„Wikipedia:Auskunft/alt37“ – Versionsunterschied

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:::::Ich sehe schon, die Versicherungsfrage ist grundsätzlich relevant, aber hier mit "nein" zu beantworten. Das Rad war nicht versichert. Also muss sich die Geschädigte selbst darum kümmern. Offene Frage noch: Brummt ein beauftragter RA sein Honorar und seine Nebenkosten auch den Dieben auf, oder muss man hier in Vorleistung treten (weil ja sein könnte, dass bei den Dieben nix zu holen ist, was ich aber bezweifle).--[[Benutzer:Ratzer|Ratzer]] ([[Benutzer Diskussion:Ratzer|Diskussion]]) 15:20, 22. Jun. 2015 (CEST)
:::::Ich sehe schon, die Versicherungsfrage ist grundsätzlich relevant, aber hier mit "nein" zu beantworten. Das Rad war nicht versichert. Also muss sich die Geschädigte selbst darum kümmern. Offene Frage noch: Brummt ein beauftragter RA sein Honorar und seine Nebenkosten auch den Dieben auf, oder muss man hier in Vorleistung treten (weil ja sein könnte, dass bei den Dieben nix zu holen ist, was ich aber bezweifle).--[[Benutzer:Ratzer|Ratzer]] ([[Benutzer Diskussion:Ratzer|Diskussion]]) 15:20, 22. Jun. 2015 (CEST)
:::::: Ich musste glaub ich letztes Mal nicht vorleisten, aber früher oder später wenden sie sich natürlich an den Kläger, wenn vom Beklagten nichts kommt. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 15:30, 22. Jun. 2015 (CEST)
:::::: Ich musste glaub ich letztes Mal nicht vorleisten, aber früher oder später wenden sie sich natürlich an den Kläger, wenn vom Beklagten nichts kommt. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 15:30, 22. Jun. 2015 (CEST)
:::::<small>@Bobo: Erfrischend anders jedenfalls, in der Tat. Deine weiteren (imho überflüssigen und teils immerhin halbwegs richtigen) Anmerkungen deuten darauf hin, dass dir, trotz der in letzter Zeit häufigen Erörterungen zu [[Besitz]] und [[Eigentum]], der Unterschied nicht wirklich klar ist. <small>-- <span style="text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em;"> [[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]<sup> [[Benutzer Diskussion:Ian Dury|Hit me]]</sup></span>&nbsp;</small> 18:07, 22. Jun. 2015 (CEST)</small>

Version vom 22. Juni 2015, 18:34 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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7. Juni 2015

Medizinische Erkenntnisse aus der NS-Zeit

Gibt es eine Liste von medizinischen Erkenntnissen, die in der NS-Zeit z.B. durch Mengeles Forschung gewonnen wurden, und heutzutage aufgrund ethischer Richtlinien nicht mehr gewonnen werden könnten?

Oder besser gesagt: was würde der heutigen Medizin an Wissen und Technik fehlen, hätte es das Dritte Reich und seine Grausamkeiten nie gegeben?

93.104.105.133 21:49, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Meines Wissens nichts. Neben allen ethischen Problemen hat das nicht mal Erkenntnis gebracht. -- southpark 22:17, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Einzelne Erkenntnisse aus der Überlebensmedizin und der Sulfonamidforschung wurden wohl nach dem Zweiten Weltkrieg weitergenutzt. Auch wurde viele aus Naziopfern angefertigten anatomische Präparate teils bis in die jüngste Zeit in Forschung und Lehre verwendet. --Rôtkæppchen₆₈ 22:27, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Also die Frage ist so mißverständlich gestellt, denn sie setzt die auch damals gegen die Ethik verstoßenden Experimente weniger Ärzte mit der gesamten Medizin in Deutschland zwischen 1933 und 1945 gleich. Das ist sowohl wissenschaftlich als auch historisch überflüssig. Ein Beispiel ist vieleicht das Leben von Ferdinand Sauerbruch, dessen Haltung die Vielfalt an Standpunkten zeigt, denn gleichzeitig für den kriegswichtigen Einsatz von Giftgas in KZs forschen und den Kriegserfolg zu fördern, gleichzeitig aber kein Antisemit zu sein, und die Euthanasie abzulehnen sind da Facetten schon ein und des selben Lebens. Durch meinen Wohnort bin ich etwas mit der Geschichte des Kaiser-Wilhelm-Instituts vertraut. Dieses kooperierte im großen, häufig jedoch allgemein unbekannten Umfang, mit dem Personal in den Konzentrations- und Vernichtungslagern. Da ein großer Teil dieser Wissenschaftler nach 1945 entweder als un- oder gering belastet galten, fanden sie sich schnell in wesentlichen Positionen der deutschen Wissenschaft in Ost- wie Westdeutschland wieder. Das ganze kombiniert mit den vorhandenen Präperaten Ermordeter und Verstorbener, welche aus der NS-Zeit stammten. Darum kannst Du alle Grundlagenforschung aus der Zeit zwischen 1945 und 1965 als NS-belastet ansehen, was zB. Neurologie, Erbkrankheiten und selbst unverfängliche Themen wie Krebs- und Seuchenforschung mit einbeziehen. Das ganze garniert durch eine jahrzehntelange Verschweigetaktik der Wissenschaft, welche eine solche Liste immer als Anklageschrift, und nicht vollständige Analyse erscheinen lässt. Es gibt jedoch heute an den meisten Instituten dafür umfangreiche Rechercheergebnisse, die aber wohl nicht als "Liste" verkürzt nachzulesen sind. Ein andere Beispiel ist Hans Hinselmann. Allgemeine Anerkennung, trotz der begangener Verbrechen, und die Ergebnisse werden bis heute gelehrt und weiterentwickelt.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:33, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich habe gehört, die umfangreichen wie grausamen Menschenversuche zu Kälte- und Höhendrucktoleranzen wurden unter anderem bei der NASA für den Beginn der bemannten Raumfahrt ausgewertet. Allgemein sollen die heute bekannten Letalitätsraten für bestimmte Umweltbedingungen dieser Art bei diesen Menschenversuchen gewonnen worden sein. Benutzerkennung: 43067 23:05, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Tatsächlich sind eine große Anzahl der Forschungsergebnisse aus der NS-Zeit weiterverwedet worden und bilden bis heute das Fundament darauf aufbauender Forschungsergebnisse. Es würde eine Menge an Grundlagenwissen fehlen ohne diese Forschungsergebnisse. Dazu gab es vor längerem (90er?) mal aine Diskussion, ob man alle diese Forschungen wiederholen sollte, um im Nachhinein ethisch saubere Ergebnisse zu bekommen. Dies ist aber wieder verworfen worden, weil es einerseits sehr viele Forschungen an sehr vielen Menschen waren und weil außerdem viele der Studien so unetisch waren, daß es keinen ethisch vertretbaren Ersatz geben kann. Listen dazu gibt es also, allerdings weiß ich nicht, wo und ob die für Außenstehende zugänglich sind. --84.59.22.173 23:31, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Also ich habe schon mal so eine Frage gestellt, "Welche Erfindungen hätten wir ohne den zweiten Weltkrieg nicht?" da wurde mir neben alltäglichen Dingen wie Panzerfaust, fanta und Düsentriebwerken auch medizinische "Errungenschaften" aufgeführt, zum Beispiel dass es kein Penicilin und kein Paracetamol geben würde. Es gibt den Brief von 1940 (?) von der Firma Bayer und Beiersdorf heute noch im Internet, wo diese bei einem KZ "neue" zwangsinhaftierte Versuchspersonen "bestellt" haben, weil die letzten mittlerweile am Chemiemüll von denen gestorben waren. (Wenn man das nochmal liest verliert man den Glauben an die Menschheit). Und soweit ich mich erinnere wurde auch diese erste vernünftige Taucherflasche und ein Uboot durch "medzinische Menschenversuche" (sprich: Mensch rein in ein Test Uboot und abtauchen lassen, schauen wann es kaputt geht und ab welcher Tiefer der Mensch niemals es nach oben schaffen kann) entwickelt.. soviel zum medizinischen Teil, was andere Menschen (unter anderem Juden, Zigeuner..) ertragen mussten .. --185.51.85.16 23:53, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Selbst wenn es solche Erkenntnisse gäbe, wären sie immer noch wissenschaftlich wertlos, weil die Reproduzierbarkeit eines Experiments nach modernem Wissenschaftsverständnis unabdingbar ist. Aber da wurden sowieso durch die Bank keine brauchbaren Erkenntnisse gewonnen. Obwohl die Nazi-Ärzte (wie Mengele) in ihren Möglichkeiten, an KZ-Insassen Menschenversuche vorzunehmen, eine nie dagewesen Chance für die Medizin erblickten, die unbedingt genutzt werden müßte (O-Ton Mengele: „Die gibt es nie wieder, diese Chance“) – haben sie praktisch nur sadistisches dummes Zeug angestellt. Der Artikel Josef Mengele ist da allgemein ganz aufschlußreich. Aber auch zum Beispiel die immer wieder angeführten Unterkühlungsexperimente in Dachau waren Schrott:

This review of the Dachau hypothermia experiments reveals critical shortcomings in scientific content and credibility. The project was conducted without an orderly experimental protocol, with inadequate methods and an erratic execution. The report is riddled with inconsistencies. There is also evidence of data falsification and suggestions of fabrication. Many conclusions are not supported by the facts presented. The flawed science is compounded by evidence that the director of the project showed a consistent pattern of dishonesty and deception in his professional as well as his personal life, thereby stripping the study of the last vestige of credibility.

(Und der letzte Satz ist noch zurückhaltend formuliert.) Wir wollen mal den Nasa-Astronauten wünschen, daß sie nicht in Raumschiffen sitzen, die man aufgrund derartiger Forschung konstruiert hat. --sko (Diskussion) 01:02, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Erfahrene Ingenieure führen grundsätzlich eigene Versuche durch. Wissenschaft dient da nur der groben Abschätzung, welche Ideen von vorneherein aussortiert werden müssen. -- Janka (Diskussion) 01:11, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, wertlos sind sie nicht, sondern im Gegenteil sogar unersetzlich, eben weil man solche Experimente heutzutage nicht wiederholen kann. "Reproduzierbar"im wissenschaftichen Sinne sind sie zwar, aber die gewandelte Ethik steht dem entgegen. Klar waren auch einige Pflaumen dabei, aber vieles war auch aussagekräftig und wurde weiterverwendet. Wenn der Mengeleartikel das unterschlägt, ist das POV. Mengeles Vorgehen war zweifelsfrei menschenverachtend, aber seine Forschungsergebnisse waren teilweise durchaus tragfähig. Das eine schließt das andere keineswegs aus. Hochschulprofessoren zur Medizingeschichte können sowas bisweilen versachlichend darstellen. Die Nazis waren, nüchtern betrachtet, in vielen Dingen ziemlich effektiv. --84.59.22.173 01:20, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Erzähl uns doch mal ein Beispiel für die „durchaus tragfähigen Ergebnisse“ aus Mengeles KZ-Zeit. --sko (Diskussion) 02:18, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wer ist „uns“? Ich brauch' keins, was 84.59.22.173 meint verstehe ich gut. --87.163.95.253 14:15, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich rechne auch nicht damit, daß eines kommt. --sko (Diskussion) 15:15, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was er meint, verstehen wir schon; es geht "nur" darum, ob er es belegen kann. --Eike (Diskussion) 15:47, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich bin auch gespannt auf die Belege für die Weiterverwendung der "wissenschaftlichen" Erkenntnisse aus den NS-Menschenversuchen (ich spreche nicht von den im Zuge der Versuche hergestellten Präparaten!). Spätestens bei dem NASA-FAll sollte klar sein, dass diese Erkenntnisse völlig unbrauchbar waren. Mag sein, dass die NASA die Versuche ausgewertet hat, dass sie auch die Ergebnisse als Basis ihrer Forschung verwendet hat kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Man muss sich nur klar machen, was ein KZ-Häftling der 1940er Jahre mit einem Astronauten der 1960er Jahre zu tun hat: so gut wie nichts.
Die KZ-Häftlinge waren mehrheitlich durch jahrelange Mangelernährung, Deportationen, Diskriminierung und Misshandlungen körperlich entkräftete Menschen, die sich in der psychisch so ziemlich extremsten Situation befanden, in der sich ein Mensch überhaupt befinden kann: mit einem qualvollen, vorsätzlich durch andere Menschen herbeigeführten Tod vor Augen.
Die Astronauten waren dagegen einwandfrei ernährte, durchtrainierte Menschen, die sich den bevorstehenden Belastungen bewusst aussetzten und darauf durch ein Team von Ärzten und Psychologen (oft jahrelang) vorbereitet wurden.--92.229.39.22 22:55, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Forschung an Menschen geschah nach wissenschaftlichen und reproduzierbaren Methoden, nach einer Selektion, die Versuchspersonen wurden nicht zuvor Mangelernährt oder durch Überarbeitung geschwächt, wurden zuvor auf Krankheiten untersucht in verschiedene Gruppen eingeteilt nach Körperbau, Alter und Geschlecht. Man kann somit die Ergebnisse sehr wohl auf heutige Menschen übertragen. Eine Waage und Maßband hatten die früher auch schon. Für sehr viele Substanzen wurde LD50, LD75 (tödliche Dosis), LD99 (sicher tödliche Dosis) und LD100 (absolut tödliche Dosis) bestimmt. Und es wurde auch der Wert auf das Körpergewicht umgerechnet. Das erste Malariamedikament wurde gewonnen, indem man tausende Häftlinge mit Malaria infizierte und an diesen hunderte von Substanzen ausprobierte. Die Drucktests wurden durchgeführt um zu wissen, ab welcher Höhe man Druckkabinen in Flugzeugen braucht, ab welcher Tiefe man Menschen aus U-booten aussteigen lassen kann, wie lange ein Mensch bei welcher Wassertemperatur überlebt etc. Alles das brauchte man in der Raumfahrt, beim Extrembergsteigen, beim Flugzeugbau, Beim U-Bootbau, bei der Berechung von Dekompressionszeiten etc. etc. Alles wofür heute Tierversuche gebraucht werden, wurde am Menschen gemacht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:41, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die meisten der in Konzentrationslager deportierte Menschen hatten vorher jahrelang in Ghettos gelebt, zudem war die Nahrungsmittelversorgung damals schon für Nicht-Verfolgte schlecht. Selbst für die besonders gut behandelten KZ-Häftlinge war die Nahrungsmittelversorgung deutlich schlechter als es sie heute für durchschnittliche Bewohner von Industrienationen ist. Von der psychologischen Belastung der damaligen Opfer und dem Traning für Extremsituationen seitens der heute sich Extremsituationen aussetzenden Personen ganz zu schweigen.--92.224.196.195 18:36, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, du hast wohl recht, man müsste diese Versuche nochmals an guternährten Menschen durchführen, damit sich die Werte verifizieren lassen. Heutzutage macht man die Menschenversuche lieber irgendwo in Afrika oder in einem Flüchtlingscamp mit wohlernährten Flüchtlingen, in Europa lassen sich ja kaum noch welche freiwillig auf sowas ein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:38, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nicht ganz. Medizinische Versuche niederer Art werden inzwischen vor allem in Indien + Umland durchgeführt. Da könnte man vermutlich auch solche Experimente noch wiederholen, aber man könnte das nicht veröffentlichen, ohne strafrechtlich verfolgt zu werden. Da nun die Versuche damals zwar nicht an perfekt konstituierten Versuchspersonen durchgeführt wurden, die Ergebnisse aber ausreichend zweckdienlich sind und alle Anschlußexperimente sich darauf beziehen, gibt es keinen ausreichenden ökonomischen Anreiz für eine Wiederholung, weil es keinen nennenswerten Mehrwert geben würde, da lohnt es - anders als bei Wirtschaftskriminalität - nicht, sich dem Risiko einer strafrechtlichen Verfolgung auszusetzen. --88.68.25.170 14:30, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das erste Malariamedikament heißt ja wohl Chinin und ist seit Jahrhunderten bekannt. Und Atebrin und Plasmochin gab es auch schon länger. Was die Deutschen im Krieg entwickelt haben, war Sontochin, und dabei ging es auch verbrecherisch zu. Aber man hat ganz sicher nicht „hunderte von Substanzen“ ausprobiert, weil man nämlich in den 40ern bezüglich Malaria-Chemotherapie schon lange nicht mehr völlig im Dunkeln tappte. --sko (Diskussion) 23:41, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Substanzen können schon sehr lange bekannt sein, sagen wir mal seit den Ägyptern, es kommt aber darauf an festzustellen, ob und wie stark sie wirksam sind. Mein Vater traf einen in Israel, der Teilnehmer des Malariaprogramms war und absichtlich infiziert wurde.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:48, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ob und wie stark Chinin wirksam ist, hat man bereits im 17. Jahrhundert festgestellt. Es sind im 3. Reich allerdings im großen Maßstab Menschen durch unfreiwillige Malariainfektionen in Lebensgefahr gebracht worden, ganz schlimme Sache, zumal Malaria, wie gesagt, damals schon lange nicht mehr unbehandelbar war. --sko (Diskussion) 11:38, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

14. Juni 2015

Warum sind Putzfrauen immer so dick?

Sie bewegen sich ja den ganzen Tag. --89.144.220.229 19:11, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Selektive Wahrnehmung --Lidius (Diskussion) 19:16, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK)Das erklärt Dir der Artikel selektive Wahrnehmung in epischer Breite. --Rôtkæppchen₆₈ 19:16, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ganz so einfach ist es nicht. In "epischer Breite" kann man auch diverse Faktoren anführen, warum bestimmte Berufe häufiger von Dicken ausgeübt werden. Das beginnt mit der Selektion bei der Anstellung (dick = dumm), über das vermehrte Vorkommen von Depressionen (Frustfraß) bei geringqualifizierten, bis hin zur Verbindung zwischen Dopaminmangel und Fettleibigkeit, die zumindest einen Teil der Vorurteile gegenüber Dicken zu bestätigen scheint. --88.68.27.22 19:34, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Meine selektive Wahrnehmung bei Reinigungskräften sieht so aus, dass das von meinem Chef beauftragte Gebäudereinigungsunternehmen überwiegend undicke Reinigungskräfte zu uns delegiert, meistens junge Migrantinnen aus wirtschaftlich schwächeren EU-Ländern unterschiedlicher Himmelsrichtung. Die drei Vorgängerunternehmen (selber Geschäftsführer, drei verschiedene Firmen) waren Familienunternehmen und haben immer dieselben Leute geschickt, von denen ich niemand als dick, aber auch nicht alle als schlank bezeichnet hätte. --Rôtkæppchen₆₈ 19:45, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das könnte ebenso eine selektive Auftragsvergabe seitens des Geschäftsführers sein, wenn dieser vorzugsweise solche Firmen anheuert, die überwiegend "junge Migrantinnen aus wirtschaftlich schwächeren EU-Ländern unterschiedlicher Himmelsrichtung" beschäftigen. Vielleicht möchte der keine dicken Putzfrauen in seiner Firma rumlaufen sehen. --20:04, 14. Jun. 2015 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.68.27.22 (Diskussion))
Auf die Auswahl der Reinigungskräfte hat der Auftraggeber keinen Einfluss. Er kauft nur die Dienstleistung. --Rôtkæppchen₆₈ 20:14, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Das ist korrekt, aber der sieht ja und weiß daher, wen die Firma beschäftigt. --88.68.27.22 20:37, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im Übrigen gab es ja vor ein Paar Jahren eine Kinderstudie, die besagte, dass es keinen Zusammenhang zwischen Bewegung und Gewicht gibt - wohl aber einen umgekehrten. Bewegungsmangel verursacht keine Fettleibigkeit, sondern Fettleibigkeit verursacht Bewegungsmangel (http://www.spiegel.de/gesundheit/sex/kinderstudie-bewegungsmangel-keine-ursache-von-fettsucht-a-844048.html ).--Alexmagnus Fragen? 20:23, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Unsere Reinigungskraft auf der Arbeit ist Mitte 50, gertenschlank und Dr. med. vet. mit russischem Universitätsabschluss, die das Arbeitsamt schulterzuckend zum Putzen geschickt hat. Und das macht sie bei uns seit über acht Jahren tadellos. Ihr polnische Urlaubsvertretung ist regelrecht mager. --Tröte just add coffee 20:25, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein ähnliches Schicksal könnte die auch in früherem Alter ereilen. Einer guten Freundin von mir, ebenfalls mit russischem Migrationshintergrund, versuchte das Arbeitsamt, das Studium auszureden und sie zum Putzen zu schicken (sie hat gerade ihr Abitur gemacht zu dem Zeitpunkt - mit 23, da ihre russischen Studienjahre nicht anerkannt wurden). Zum Glück blieb sie hartnäckig und hat erfolgreich studiert :-) --Alexmagnus Fragen? 20:34, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Fragwürdige Studienaussagen zu anderen Themen und Einzelbeispiele aus dem persönlichen Umfeld vermögen diese Frage sicherlich nicht zu beantworten. --88.68.27.22 20:37, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich halte die Frage für beantwortet. Sie sind nicht immer dick. an-d (Diskussion) 20:42, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wieso "zu anderen Themen"? Die Frage war ja "sie bewegen sich ja"... Und die Studie sagt, die Bewegung hat mit Gewicht nichts zu tun. Irgendwo habe ich mal einen Artikel gesehen, der aus chemischer Sicht erklärte, warum man im Fitness-Studio Gewicht verliert. Es ist nicht die Bewegung. Es ist die *Atmung*. Ob Putzfrauen beim Putzen anders atmen als bei sonstigen Aktivitäten, bezweifle ich.--Alexmagnus Fragen? 20:46, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, das sagt die Studie nicht in der allgemeinen Form. Vermutlich sagt sie nicht mal sowas ähnliches, aber mangels funktionierendem Link, bzw. Originalstudie läßt sich das nicht nachprüfen. Ist auch völlig wurscht, da es unzählige Untersuchungen von Sportwissenschaftlern und Medizinern gibt über den Zusammenhang zwischen Bewegung und Körpergewicht. Das hat auch mehr mit Physik zu tun als mit Chemie, denn es ist eine Umwandlung von chemischer Energie (Fett) in kinetische Energie (Bewegung). Dein Biolehrer kann Dir das erklären. Die Atmung schafft lediglich den für die Fettverbrennung benötigten Sauerstoff herbei und entsorgt die dabei entstehenden gasförmigen Abfallstoffe. --88.68.27.22 23:27, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wissensfrage, wo bist du?? 146.52.45.108 21:16, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Doch, es ist eine Wissensfrage. Sie ist nicht unberechtigt. Putzen ist kein gut bezahlter Beruf. Billiges Essen heute enthält eben keine Nährstoffe, sondern nur Kalorien und Geschmacksverstärker. Wer putzt wird sich wohl sonst auch um vieles selbst kümmern müssen. Da führt auch zu unregelmäßigem essen. Glücklich sind viele damit nicht. --Hans Haase (有问题吗) 22:13, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sorry, Kalorien sind Nährstoffe. --Rôtkæppchen₆₈ 22:15, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nährstoffe oder Nährstoffe, sonst würde alles denselben Preis haben. --Hans Haase (有问题吗) 22:44, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Meine Putzhilfen, waren durchweg schlank und eher jüngeren Datums--Markoz (Diskussion) 22:21, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wobei es erst dann eine Wissensfrage wird, wenn geklärt ist, ob die Prämisse nicht Humbug ist. Und bei den letzten fünf Putzkräften mit denen ich zu tun hatte, waren vier relativ normal gebaut und eine sehr schlank. Ich würde die Prämisse in Abrede stellen und warte noch auf belastbare Daten, dass das anders ist. -- southpark 23:20, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Sorry" Rotkappe, Kalorien sind keine Nährstoffe, genauso wenig, wie Liter keine Flüssigeit ist. Kalorie ist eine Maßeinheit für Energie. --88.68.27.22 23:27, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Klar hast du recht. Aber auch unter Berücksichtigung dieser Tatsache ist Hans Haases Satz falsch, egal ob mal Kalorien pars pro toto für Substanzen mit physiologischem Brennwert verwendet oder nicht. Der Begriff Nährstoffe umfasst Mikronährstoffe (Vitamine Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstiffe) und Makronährstoffe (Substanzen mit physiologischem Brennwert wie Proteine, fette Fette und Saccharide). --Rôtkæppchen₆₈ 23:44, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Satz ist nicht falsch, denn man versteht recht gut, was er meint. Solcherart Formulierungen sind häufiger anzutreffen ung grenzen "leere Kalorien" gegen "qualitativ hochwerigere Nährstoffe" ab. --88.68.25.170 14:49, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Für SP in 2 min fix gegoogelt: Dick und Doof Studie der OECD. --88.68.27.22 23:36, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und der ABschnitt speziell zu Putzmenschen steht da wo? -- southpark 08:24, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Den braucht es nicht. Die Aussage ist ganz klar, daß Frauen mit niedrigem Bildungsstand häufig übergewichtig sind. Da Putzfrauen im mittel einen niedrigen Bildungsstand haben, läßt sich das Studienergebnis insoweit übertragen, als es notwendig ist, um die Beobachtung des Fragestellers als Grundlage für eine Beantwortung seiner Frage in betracht zu ziehen. --88.68.25.170 14:49, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Sache mit dem niedrigen Bildungsstand ist wieder selektive Wahrnehmung. Oben werden Beispiele für gebildete Putzfrauen angeführt. Tatsächlich scheint es eher ein Problem deutscher Behörden und Arbeitgeber zu sein, ausländische Bildungsabschlüsse angemessen anzuerkennen. Dazu kommen Xenophobie und die immer noch existierende Benachteiligung des Geschlechts wegen und schon landen Frauen mit ausländischem Bildungsabschluss in Gebäudereinigungsjobs. --Rôtkæppchen₆₈ 15:18, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Jetzt wird es wirklich albern. Du stellst einzelne Gegenbeispiele über die breite Masse: Das ist selektive Wahrnehmung. Der im mittel niedrige Bildungsstand von Putzfrauen ist Realität und gilt gleichermaßen für alle Tätigkeiten, die eine geringe Qualifikation erfordern. Die Migrantenfrage spielt hierbei nur am Rande hinein und hat nichts mit der obigen Frage zu tun. --88.68.25.170 15:41, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hast Du Belege für einen „im mittel niedrige[n] Bildungsstand von Putzfrauen“? --Rôtkæppchen₆₈ 15:58, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Kein Mensch macht eine Studie, um etwas allseits bekanntes und leicht zu schlußfolgerndes zu beweisen. --88.68.25.170 22:28, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke. --Rôtkæppchen₆₈ 23:02, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im Standard-Artikel wird auch gesagt, dass die Personen mit niedrigerem Bildungsniveau signifikant häufiger Raucher sind. Wenn diese Gruppe aber gleichzeitig dicker ist, dann kann man die Schlussfolgerung ziehen: Rauchen macht dick. Bildungsferne Schichten gehen auch relativ gesehen seltener wählen: Nicht-Wählen macht dick. Ach Statistik ...--Optimum (Diskussion) 19:32, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die verallgemeinerung ist schwierig. Mal als Beispiel: die These, dass Formel-1-Rennfahrer im Schnitt viel wiegen, kann man auch nicht damit belegen, dass Männer im Schnitt mehr wiegen als Frauen und alle Formal-1-Fahrer Männer sind. Putzmenschen sind statistisch überwiegend:
schlecht bezahlt, was statistisch für mehr Gewicht spricht
Frauen, was statistisch für einen besseren BMI spricht als bei Männern
Nichtdeutscher Herkunft, was - wenn man Sozialstruktur berücksichtigt - für weniger Gewicht spricht
Körperlich sehr aktiv, was statistisch für weniger Gewicht spricht.
Welcher dieser Einflussfaktiren (und welche anderen, die hier nicht drinstehen) nun welchen Einfluss haben, wissen wir nicht. Du kommst von einer großen Übermenge und deren statistischen Werten nicht sauber auf eine dezidierte Untermenge davon. -- southpark 19:57, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
So, Punkte nachgezählt, das geht wohl an mich. Also: Deine Auflistung ist recht hübsch, Dein letzter Satz ist natürlich richtig. Allerdings geht es hier nicht um einen sauberen Beweis der Richtigkeit der Annahme des Fragestellers. In dieser absoluten Formulierung (immer) kann das ohnehin nicht gelingen. Aber das, was er wohl meint, ist daß Putzfrauen häufig dick sind, und daß einen dieser Umstand angesichts der körperlich anstrengenden Arbeit verwundern mag und das ist mMn durchaus nachvollziehbar. Nun finden es einige hier wichtig, zunächst zu klären, ob diese Annahme zutrifft. Ich meine, es wurde hinreichend deutlich gemacht, daß diese Annahme nicht ganz unvernünftig ist, so daß es genehm sein sollte, sich um eine Beantwortung der Frage zu bemühen. Da es in den Bereichen Sozialwissenschaften und Medizin einige Forschung in diesem Umfeld gibt, kann man dazu durchaus vernünftige Vorschläge unterbreiten. --88.68.25.170 22:28, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das widerspricht sich. Entweder ist die Annahme, dass Putzfrauen häufig dick sind, nicht ganz unvernünftig, dann gibt es keinen Grund zu fragen, warum das so ist. Oder die Annahme ist eben doch nicht so vernünftig, da sie ja der Tatsache widerspricht, dass Putzfrauen sich den ganzen Tag bewegen (laut Fragesteller).
Ich denke, die Vorredner haben recht: Bevor man die Frage sinnvoll stellen und beantworten kann, warum Putzfrauen häufig dick sind, muss man klären, ob Putzfrauen häufig dick sind. Und da gab es einigen Widerspruch. Es widerspricht übrigens auch meiner Erfahrung. --Digamma (Diskussion) 22:48, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, da widerspricht sich nichts. Das eine ist eine Vermutung über das auf Beobachtungen basierende Bestehen eines Zusammenhang ("Putzfrauen häufig dick"). Das andere ist eine Frage nach möglichen Ursachen für diesen Zusammenhang. Sofern man die Vermutung über den Zusammenhang gelten läßt, was die von mir verlinkte OECD-Studie nahelegt, ist die Frage nach den Ursachen dafür gültig. Putzmänner sind übrigens nach meiner Beobachung eher normalgewichtig bis schlank, was ebenfalls zur Studie passen würde. Vermutungen sind übrigens eine wissenschaftlich anerkannte Kategorie, daran ist nichts verwerfliches. Es gibt weit mehr unbewiesene, als bewiesene Zusammenhänge. --88.68.25.170 23:33, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das sind die Hausdamen. Putzfrauen sind nicht dick. Und Hausdamen bewegen sich auch nicht soviel, wie Putzfrauen. Gastgewerbe#Arbeitsbereiche_auf_der_Etage_.28Housekeeping.29 --217.84.82.30 23:37, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hamwa das geklärt: Dicke Putzfrauen sind in Wirklichkeit Hausdamen, die nicht selber putzen, sondern bloß die dünnen Putzfrauen herumscheuchen. Komisch nur, das so viele Betriebe sich Hausdamen für ihre Büroräume leisten. --92.212.6.158 14:46, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Männerüberschuss in Tanzkursen?

Man liest ja oft, dass in Tanzkursen ein Frauenüberschuss besteht. Meine Erfahrung ist aber, dass da praktisch immer ein Männerüberschuss ist. Ich frage mich, ob sich das generell geändert hat in den letzten Jahren, oder ob das regionale Besonderheiten sind. Zumindest bei Anfängertanzkursen für Standard und Latein wird der Männerüberschuss oft dadurch erklärt, dass die Frauen oft schon während der Schulzeit einen Tanzkurs absolvieren und später deshalb überwiegend Männer die Anfängertanzkurse besuchen. Diese Erklärung kann man aber z. B. Salsatanzkurse nicht anwenden, denn Salsa tanzt man ja während der Schulzeit eher nicht. 85.212.22.136 20:43, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht, ob man's pauschalisieren kann, aber mir sind schon mehrere Männer begegnet, die hofften, in einem Salsakurs eine Partnerin zu finden. Warum auch immer sie glaubten, gerade dort erfolgreicher zu sein als anderswo. Wenn das ein allgemeines "Geheimrezept" ist, dann stimmt's natürlich irgendwann mit der Frauenquote dort nicht mehr. --Xocolatl (Diskussion) 21:01, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Warum? Es fallen doch dann immer ein Mann und eine Frau weg, oder? --MannMaus 22:07, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Also, wenn einer seine eine Partnerin gesucht und gefunden hat. --MannMaus 22:08, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wenn viele Männer da hingehen, um Frauen zu finden, aber wenige(r) Frauen da hingehen, bleiben, egal ob sich nun viele oder wenige oder gar keine Pärchen finden, Männer übrig;-) Im übrigen ist das alles nur TF, ich glaube auch kaum, dass das eine wirkliche Wissensfrage ist. --Xocolatl (Diskussion) 22:17, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du eine Veranstaltung suchst die Frauenüberschuss hat, dann geh mal zu einem Eisenschmiedekurs. Das hat ein Freund von mir gebucht und war der einzige Mann unter 8 Frauen! Meine Vermutung ist, dass zuviele mit Hahn im Korb Phantasien zum Tanzkurs antreten, da geht es dann nicht ums tanzen oder schmieden sondern nur ums balzen..und das wollen sehr viele--Markoz (Diskussion) 22:15, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nee, ich such nicht eine Veranstaltung mir Frauenüberschuss. Ich bin in den Tanzkursen immer mit Tanzpartnerin am Start. Es nervt mich aber, dass die Partner durchgetauscht werden und man(n) durch den Männerüberschuss immer wieder aussetzen muss. Bitte jetzt nicht irgendwelche "Lösungen" wie Paartanzkurs anbieten - das ist mir alles klar. Ich wundere mich halt nur über die Diskrepanz zwischen den alltäglichen Erzählungen und der Ist-Situation. 85.212.62.122 22:18, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das war auch wohl nicht gemeint. Damit war, glaube ich, auch mehr ich gemeint. Das war auch nur eine Erklärung - Kurs mit "Männerthema" - Frauen melden sich, um Männer zu finden - Kurs mit "Frauenthema" - Männer melden sich, um Frauen zu finden. --MannMaus 22:26, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
dito--Markoz (Diskussion) 22:44, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Aktuell ist gerade Zumba (Aerobic reloaded) bei den Mädels in statt Paartanz. -- Janka (Diskussion) 22:36, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wieviele Anfängertanzkurse machst du eigentlich, damit du da halbwegs belastbare Zahlen hast? -- southpark 08:23, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zwei Standard-und-Latein-Anfängerkurse im Rahmen des Hochschulsports an unterschiedlichen Hochschulen, außerdem noch (zurzeit) ein Salsakurs in einem Tanzverein. 85.212.22.136 08:47, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist tatsächlich schwer, zu dem Thema irgendwas zu finden, was mehr ist als anekdotischer Anscheinsbeweis. Um die auch mal ins Feld zu bringen: die einzigen Kurse, die ich gemacht habe, waren Paartanzkurse und da war die Zahl der reinen Männer- und Frauenpaare zufällig immer gleich. Laut Tanzschule ist es aber deutlich schwere einen Führenden zu finden als eine Geführte. Die einzige Angabe, die mehr ist als persönliches Erfahrungswissen ist das Klagen der Tanzschulen im Rhein-Main-Gebiet, dass Männer fehlen. Für eine echte Verallgemeinerung ist das aber auch noch eher schwach. -- southpark 10:54, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das zeigt aber, dass das wohl durchaus regional stark unterschiedlich sein kann. Ich wohne im Rhein-Neckar-Gebiet und dort ist wie gesagt Männerüberschuss in den Tanzkursen. Auch nicht ganz unerheblich ist vielleicht, dass der Artikel fünf Jahre alt ist. Vielleicht ist das auch zeitlich stark schwankend? 129.13.72.198 13:01, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es haben doch sicher hier noch mehr Leute Tanzkurse gemacht. Wie sind denn die Erfahrungen von anderen (am besten mit Angabe der Region und, wielange der Tanzkurs schon her ist)? 129.13.72.198 10:03, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

In der Region Freiburg, ob Salsa oder Standard, gibt es immer Frauenüberschuss. Der wird dann möglichst mit sogenannten Gastherren aufgefüllt. --92.202.42.41 18:23, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Frager hängt in Tanzkursen an der TU in Aachen oder Karlsruhe rum und wundert sich ...--129.13.72.196 08:57, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

16. Juni 2015

Galaktische Cirrus Wolken

Ich habe versucht hier zu fragen aber kann mir evtl hier jemand antworten ob die Gallaktischen und die Infrarot Cirrus Wolken das gleiche sind?--Sanandros (Diskussion) 09:25, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nach kurzem Blick in die Literatur würde ich sagen, ja, siehe z.B. bei Binney & Merrifield, S. 24. "Infrarot-Cirrus" ist ein mehr phänomenologischer Begriff, der die diffuse Infrarot-Emission in IRAS-Aufnahmen meint, während "Galaktischer Cirrus" das Objekt selbst bezeichnet, also Staubwolken insbesondere bei hohen galaktischen Breiten, ober- und unterhalb der galaktischen Scheibe (und somit meines Erachtens der lemmawürdigere Begriff ist). --Wrongfilter ... 12:02, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Wrongfilter: Also würdest du ein redirecit befürworten?--Sanandros (Diskussion) 12:05, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Redirect wohin? Meinst du "Verschieben"? Der Artikel Infrarot-Cirrus ist ziemlich schlecht und gehoert eigentlich neu geschrieben. --Wrongfilter ... 12:10, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte redirect von Galaktische Cirrus Wolken auf Infrarot Cirrus. Dass der Artikel verbessert werden solle weiss ich aber das solte am besten ein Physiker machen.--Sanandros (Diskussion) 17:01, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Wrongfilter:--Sanandros (Diskussion) 03:28, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wie nennt man den Bereich zwischen Traufe und Hausaußenwand?

Hallo, vielleicht bin ich kein guter Googler, aber ich finde keine Antwort auf die Frage, wie man den Bereich am Haus zwischen Traufe und Hausaußenwand nennt? Also z.B. das, was auf diesem Bild hier mit weißem Holz verkleidet ist? [1]

Viele Grüße und so!

Pelle

--62.224.111.140 13:09, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft dir Kniestock weiter? --Schlesinger schreib! 13:12, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Oder Dachüberstand. --Zinnmann d 13:13, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne das als Unterschlag.--Hinnerk11 (Diskussion) 13:33, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ichplädiere für DachkastenTimm Thaler (Diskussion) 13:45, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Drempel ist übrigens nicht identisch mit Kniestock. --Pölkkyposkisolisti 14:29, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nach unserem Artikel schon, ich kenne es ehrlich gesagt auch synonym. Aber darum geht's ja gar nicht. Drempel oder Kniestock sind vertikale Bauteile; wenn ich die Frage richtig verstehe, geht es um das weiß verkleidete Gebilde. Also ich kenne das nur unter Dachkasten. Timm Thaler (Diskussion) 16:05, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es ist prinzipiell ein Dachüberstand, der auch nur die Bretter auf den Sparren zeigen kann und dann schräg ist, oder wie hier als dachkasten (unten horizontal). --Hachinger62 (Diskussion) 17:09, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Danke Euch! Dachkasten kann ich gut verwenden!

Pelle

62.224.111.140 18:04, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bei mir der Dachvorsprung.--Antemister (Diskussion) 22:22, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich biete die Auskragung an. --Rôtkæppchen₆₈ 10:15, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, was genau der Fragersteller meint. Die Verlängerung einer Außenwand um 800 bis 1200 mm (je nach Bundesland) ist ein Drempel, der ist immer statisch relevant. Wird diese "kleine Mauer" höher, dann ist es eine richtige Mauer. Kniestock ist ein architektonisches Element. Kniestock kann Drempel sein, muß aber nicht. Wenn kein Drempel existiert, im Geschoß innen jedoch eine vertikale Verkleidung in der unteren Ecke existiert, dann ist das ein Kniestock. Auskragung ist wieder was anderes ;) -Pölkkyposkisolisti 10:32, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Traufkasten? gibt auch ein Artikel Dachkasten da steht das würde auch Gesimskasten heissen --87.189.234.102 05:48, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dissertation: Zweiter Vorname?

Muss ich auf dem Titelblatt meiner Dissertation meinen zweiten und dritten Vornamen angeben? Sowohl aus layouttechnischen, als auch aus Privatsphäre-Gründen würde ich lieber nur meinen ersten Vornamen angeben. Die Promotionsordnung fordert lediglich, dass "Name und Geburtsort" des Doktoranden anzugeben sind. Elektrolurch Kontakt 16:49, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hallo und Nein. Solltest Du Dir dennoch unsicher sein, kannst Du Dein zuständiges Promotionsbüro anrufen, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 17:09, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei mir steht nur der erste Vorname. --Hachinger62 (Diskussion) 17:12, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Da fällt mir ein ganz bekannter Mensch ein, der hat gaanz viele Vornamen und der hat auch einmal... weiß jemand zufällig, was der da geschrieben hat? --MannMaus 17:14, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Frhr. --195.36.120.126 17:40, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke. --MannMaus 18:15, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hat er das Titelblatt selbst geschrieben? --178.194.191.219 18:24, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Shhhhht, das fällt unter das Geheimschutzabkommen mit den USA. --178.4.188.155 21:42, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das glaube ich nicht. Das wäre ja das Einzige. --Kreuzschnabel 00:22, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nö. Das hat der Setzer aus Guttis Perso abgeschrieben. --Rôtkæppchen₆₈ 06:43, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist auf jeden Fall nicht das Originaltitelblatt der eingereichten Dissertation, sondern nur das Titelblatt der veröffentlichten Version. Auf dem Originaltitelblatt muss ziemlich sicher stehen, dass es sich um eine Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Universität Bayreuth handelt.
Zur Ausgangsfrage: Bei mir steht der zweite Vorname zwar im Perso, aber sonst nirgendwo, noch nichtmal auf dem Abiturszeugnis. --Digamma (Diskussion) 08:20, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Elektrolurch sollte seine Prämissen hinterfragen: Wird wirklich irgendjemand ausser den Gutachtern die Diss lesen? Gehören zweiter und dritter Vorname nicht zum geforderten "Name und Geburtsort"? Kann ein Wikipedia-Benutzer besser Auskunft geben als das Sekretariat seiner Uni (die er hier nicht angibt, so WZT kann man die Frage beantworten, was dort genau verlangt wird)? Gibt es wirklich weniger Gekicher über ihn, wenn Dritte seine Namensversteckaktion bemerken, als wenn sie alle Vornamen kennen (für die er ja nichts kann)? Fragen über Fragen. --178.194.191.219 09:24, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zu 1: Ja, zu 2: das ist meine Frage, zu 3: wozu schlafende Hunde wecken?, zu 4: Was das angesprochene "Gekicher" angeht, rege ich an, dass du deine eigenen Prämissen hinterfragst. Elektrolurch Kontakt 09:43, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dissertationen sind der eiserne Schatz einer Unibibliothek und sie werden sehr wohl gelesen, nur halt von Leuten, die an der vordersten Front in der Forschung stehen. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:54, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Naja, mit Einschränkungen. Sofern die Dissertation nicht bahnbrechend war (was selten der Fall ist), sind zumindest in den Naturwissenschaften schon 10 Jahre alte Dissertationen nicht mehr lesenswert (im dem Sinne, dass man keine wertvollen Erkenntnisse daraus gewinnen kann). Dissertationen in Geisteswissenschaften kann man sowieso in der Pfeife rauchen, da üblicherweise nur jahrhunderte alte Erkenntnisse wiedergekäut werden. 129.13.72.198 15:19, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der IP, die sich hier als Ruminantium outet, mein tief empfundenes Mitgefühl.
Aber zurück zum Fragesteller: Mich wundert, dass noch niemand die edelste Lösung vorgeschlagen hat. Nehmen wir an, Dein Name sei Johann Sebastian Balthasar Neumann (erfunden, aber nicht ganz), dann schreibst Du natürlich Johann S.B. Neumann auf den ledernen Einband. Übrigens auch auf die Visitenkarten (Du brauchst ja jetzt sowieso neue, die (und das neue Klingelschild) gehören zu den nicht zur Gänze unwillkommenen Kollateralkosten der Promotion...). Vorher fragen, ob die Uni das erlaubt. Dann aber ist es die absolut beste Lösung, die Dich auch in den Momenten interessant macht, in denen Du mal nicht so in Form bist. Pagliafieno (Diskussion) 19:58, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hallo Elektrolurch, verbindliche Auskunft gibt Dir das Dekanat, Promotionsordnungen sind Fakultätsangelegenheit. Auf der Dissertation, d.h. den paar Abgabeexemplaren zur Bewertung durch die Gutachter sollte der Name mit dem Namen auf dem Antrag zur Eröffnung des Promotionsverfahrens und den weiteren Dokumenten (Führungszeugnis, eidesstattl. Erklärungen etc.) und, falls noch immatrikuliert, den Unterlagen der Uni übereinstimmen. Ob Du Deine weiteren Vornamen auf dem Titel der gedruckten Dissertation schreibst bleibt Dir überlassen, allerdings ist laut vielen Promotionsordnungen ein Lebenslauf im Anhang Pflicht, wenn die Diss im Selbstverlag veröffentlicht wird, und da gehört der vollständige Name rein. Kleiner Tip: wenn man einen Allerweltsnamen hat und eine weitere akademische Karriere anstrebt, können weitere Vornamen oder zumindest Initialien zur Unterscheidung enorm hilfreich sein. --Diorit (Diskussion) 07:57, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Lieber Elektrolurch, wenn du nicht die Eier hast, das einfach so zu machen, wie du es gut findest, dann solltest du vielleicht die Diss gar nicht abgeben. Selbstständiges Denken und Entscheiden. --129.13.72.198 22:09, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

17. Juni 2015

Schilder beim Umzug

In der Stadt sieht man öfters zwei Schilder mit dem Parkverbotsschild stehen und sowas wie „Ihr Nachbar zieht um. Bitte dann und dann diesen Bereich freihalten.“ Werden diese Schilder von der Umzugsfirma selbst aufgestellt, sobald der Termin vereinbart wurde? Und was passiert wenn um die Uhrzeit doch ein Auto im Bereich parkt? Wird es abgeschleppt? Danke

--176.4.122.13 06:51, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn das bei der Stadt angemeldet ist darf abgeschleppt werden....--Markoz (Diskussion) 07:00, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nicht nur das. Die Aufstellung der Schilder muss vorher genehmigt werden, siehe Sondernutzung#Straßenrechtliche Sondernutzung. --Rôtkæppchen₆₈ 07:06, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du darfst das auch so absperren, Stühle selbst gemaltes Schild, daran brauch man sich aber nicht zu halten, du kannst da auch parken wenn das gemeldet ist, dann musst Du aber Adresse oder Telefonnummer hinterlassen. Du musst erst versuchen den Besitzer ausfindig zu machen, geht der nicht ans Telefon, kannste abschleppen.--Markoz (Diskussion) 07:09, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hinterlasse immer meine Telefonnummer also grundsätzlich--Markoz (Diskussion) 07:10, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, Du darfst keine Stühe und kein selbstgemaltes Schild verwenden. So etwas darf jeder parkplatzsuchende Autofahrer selbst abräumen. Ich habe das mehrfach erlebt, dass auch die Polizei derartige Absperrungen kommentarlos entfernt. --Rôtkæppchen₆₈ 07:17, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
dennoch darfst Du das so machen, ist in meinem Viertel üblich und wird in der Regel von den Anwohnern toleriert, mag illegal sein, die Nachbarn sagen Scheißegal - der zieht um und will Verwaltungskosten sparen...das respektiere ich! Denn irgendwann ziehe ich um und dann kannich mir das auch sparen.... so funzt Köln Ehrenfeld--Markoz (Diskussion) 22:41, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist halt der Unterschied zwischen Köln-Ehrenfeld und Stuttgart-Büsnau. --Rôtkæppchen₆₈ 22:43, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hiesigenorts geht das so, weil unlängst gemacht: 1. Beim zuständigen Amt, hier (HL) Strassenverkehrsamt, Formular downloaden, ausfüllen, Brief oder Fax zurück. Zwei Wochen vorher. 2. Schilder selber besorgen und aufstellen (3 Tage vorher, meine ich) bzw. das organisieren. Bei der Strassenverkahrsbehörde wissen die, wer die verleiht. Der ganze Spass mit Gebühren und Entleihkosten war irgendwas bei 65,- €. Alternativ gibt es Rundum-Sorglos-Pakete von Umzugsunternehmen. 79.204.221.125 07:58, 17. Jun. 2015 (CEST) P.S.: Man bekommt das zuständige Polizeirevier mitgeteilt, die wiederum werden vorab vom Amt informiert und nur die veranlassen dann ggf. das Abschleppen.[Beantworten]
Ausserdem ist's auch noch mindestens eine Ordnungswidrigkeit (§ 33 (2) StVO, § 32 (1) StVO). Wie schon geschrieben wurde muss auch für umzugsunterstützende vorübergehende Haltverbote eine Genehmigung vorliegen (ist für VT leider nicht zu erkennen) und die Verkehrszeichen müssen mindestens 72 Stunden vorher stehen. Und: Wenn statt eines angeorneten Zusatzzeichens nur Zettel angeklebt werden ist die gesamte Anordnung nichtig (VG Bremen 2013, Az: 5K181/11). --nenntmichruhigip (Diskussion) 10:09, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
3 Tage halte ich für ziemlich kurzfristig. Da kann man ja noch nicht mal für eine Woche in Urlaub fahren (mit der Bahn z.B.) ohne das mein Fahrzeug plötzlich in einem zum Abstellzeitpunkt noch nicht vorhandenem Parkverbot steht. Wohl möglich noch mit Knöllchen und kosten für das Abschleppen. --Mauerquadrant (Diskussion) 11:49, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wer sein Fahrzeug längere Zeit im öffentlichen Verkehrsraum abstellt, muss dafür sorgen, dass eine Vertrauensperson regelmäßig nach dem Fahrzeug schaut. [2] --BlackEyedLion (Diskussion) 12:54, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube das muss er nicht, aber er muß blechen, wenn der Fall eintritt und das Fahrzeug abgeschleppt wird. Ist das eigene Risiko. Es dürfte nur anders aussehen, wenn das Fahrzeug gegen Gebühr geparkt wird oder auf dem eigenen oder gemieteten Grundstück steht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:07, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das heißt wenn ich eine Woche weg bin, mein Nachbar in der Zeit umzieht, er mir eins auswischen will dann stellt er die Schilder genau an meinem Auto auf statt 10 Meter weiter. Oder wenn der Fahrer z.B. im Krankenhaus liegt? Hört sich für mich ziemlich einseitig an. Die Richter die über so was urteilen haben sicher ne Garage. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:38, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Nachbar stellt die Schilder so, wie das Straßenverkehrs- oder Ordnungsamt es anordnet. Stellt er die Schilder anders, ist die ganze Sache nichtig. Das sollte auch im Bewilligungsbescheid des Amtes stehen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:47, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
meiner Freundin ist das in Göttingen passiert 4 Wochen Urlaub, nach der ersten Woche werden Schilder aufgestellt in der zweiten Woche abgeschleppt = 2 Wochen kostenspieliges Dauerparken auf Abschlepphof (um die 700,- Euro) Widerspruch eingelegt seitens der Stadt statt gegeben worden, reiner Glücksfall hätten ihr auch noch Verwaltungskosten für den Widerspruch aufgebrummt werden können. P.S. War kein Umzug sondern städtische Kanalbauarbeiten--Markoz (Diskussion) 22:46, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du rennst auch gerne in schwarz und mit Skimaske auf Demos rum, oder? Staat und Behörden sind nur zu deiner Schikane da, was?
Glaubst du die Stadt macht das zum Spaß? Natürlich kostet das Strafgebühren, und natürlich kriegst du die erlassen, wenn du glaubhaft machst, daß du in Urlaub warst und keine Ahnung hattest. Das ist kein Glück, das ist normal in einem wohlverfaßten Staat wie unserem. --129.13.72.198 22:23, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Schilder kannst Du beantragen - bezahlen - und aufstellen. Letztlich helfen sie Dir nichts, da geparkt wird. Div. Verluste solltest Du einplanen: Wenn so ein Schild steht, dann klauen die Dir weg, was weggeht. Eben weil so ein Schild zum Umzug herumsteht. IMHO Lebenserfahrung. Grüße --89.204.139.24 00:02, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

In was für einem asozialen Ghetto wohnst du? --129.13.72.198 22:23, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Verkehrsrechtliche Anordnung --79.240.43.127 10:20, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Lateinisches Zitat

Woher stammt das lateische Zitat (?): Salve Caesar, morturi salutant ?

--2003:58:A966:1509:A1A5:6A47:9245:4CD7 08:35, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Im wesentlichen von einem auch von Winnetou geschätzten us-amerikanischen Dichter. Nächste Frage einfach in der Wikipedia nachschauen, das ist so ein Onlinedingens... Pagliafieno (Diskussion) 08:41, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ave Caesar, morituri te salutant. --Digamma (Diskussion) 09:05, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Zwei Verlinkungen auf den WP-Artikel sind sicherlich ausreichend. --188.107.207.93 14:37, 17. Jun. 2015 (CEST)
Die Antwort von Benutzer:Phi verstehe ich nicht. Was hat Winnetou mit dem lateinischen Zitat zu tun? --91.50.36.254 17:24, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Erstens ist sie nicht von mir und zweitens verstehe ich sie auch nicht. --Φ (Diskussion) 17:28, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich war's auch nicht, aber will's zu erklären versuchen: "...konnte also nicht nur lesen, sondern er besaß sogar Sinn und Geschmack für das Höhere. Longfellows berühmtes Gedicht in der Hand eines Apache-Indianers! Das hätte ich mir nie träumen lassen!" (Winnetou I, es geht um Hiawatha; von Longfellow ist auch Morituri salutamus; auf Letzteres kann man die Vorstellung zurückführen, das sei der übliche Gladiatorengruß an den Imperator gewesen). Grüße Dumbox (Diskussion) 17:41, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke. Ich glaube, dass Hiawatha in den deutschsprachigen Ländern nicht zur Schullektüre gehört und wohl auch privat selten gelesen wird. Daraus entstünde (und entsteht meiner Meinung nach) die etwas seltsame Situation, dass der jugendliche Leser von der Existenz Longfellows Werks zunächst aus dieser Winnetou-Szene erfährt (und dann hoffentlich in der Wikipedia nachschaut, worum es sich denn handle). Dass auch der vermeintlich römisch-imperiale Gruß vom selben amerikanischen Schriftsteller stammt, nun, das haut dann der subtilen May-Longfellow-Ironie noch den Kronkorken aus der Hand (oder so). Mehr war nicht gemeint. Pagliafieno (Diskussion) 22:24, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Google Suche

Soweit ich mich erinnern kann war die Position der Reiter bei Google immer gleich: Web, Bilder, Maps, Videos usw. Da ich oft nach Bildern suche stört es mich sehr, dass seit geraumer Zeit diese Reiter getauscht werden. Wenn ich nach einer Stadt suche, ist als zweiter Reiter "maps". Wenn ich nach Nachrichten suche, dann "news". Bei filmen sind dann "videos" etc. Kann man in den Einstellungen nicht feststellen, dass eine bestimmte Reihenfolge der Reiter immer beibehalten wird, egal wonach man sucht?

--46.114.75.226 09:36, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, dieses Feature von Google kannst du nicht beeinflussen (es ist übrigens nicht bei jeder Stadt so). Ich suche auch oft nach Bildern, so dass ich mir in der Lesezeichen-Leiste meiner Browser einfach immer einen Link auf Google Bilder angelegt habe. --Neitram  11:22, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nur als Hinweis: Sprechender finde ich https://images.google.de --Magnus (Diskussion) für Neulinge 11:34, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Schalte JavaScript ab. -- 134.3.38.213 12:26, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Oh, ich hab doch noch was gefunden: ein Userscript, mit dem der Reiter "Bilder" immer an zweiter Stelle bleiben soll. Ich habe das in Archive.org rausgesucht und verlinkt, weil es die Website userscripts.org nicht mehr gibt. --Neitram  13:38, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein weiterer Hinweis: Noch rechtzeitig, bevor userscripts.org in die ewigen Jagdgründe entschwand, wurde der komplette Inhalt gespiegelt und ist jetzt als statischer Mirror erreichbar unter userscripts-mirror.org, das von Dir gefundene Skript dementsprechend unter userscripts-mirror.org/scripts/review/387822. Die dortige ursprüngliche Suche funktioniert nicht, man muss daher die entsprechenden Einschränkungsmöglichkeiten der externen Suchmaschinen nutzen. --Speravir 17:14, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Diskriminierung bei a-priori unausgeglichenen Verhältnissen

Hallo, viele Wohnheime besetzen ihre freien Zimmer mit einer 50-50-Quote Männer/Frauen. Das ist zunächst mal nicht schlecht. Was ist aber, wenn die Hochschule, zu der solch ein Wohnheim gehört, durch z. B. technische Ausrichtung, ein Männer-Frauen-Verhältnis von 70% zu 30% hat; kann man es dann als diskriminierend ansehen, wenn aus einer a-priori bzgl. des Geschlechts unausgeglichenen Zahl eine Pari-Pari-Verteilung herausgenommen wird? Denn letztlich hat man als weibliche Bewerberin einen strukturellen Vorteil gegenüber männlichen Bewerbern, da z. b. bei 2 männlichen und einer weiblichen Bewerberin, was ja ungefähr der Geschlechterverteilung der Studenten entspricht, die weibliche Bewerberin statistisch gesehen immer genommen wird, von den beiden Männern aber immer nur einer. --129.13.72.198 15:02, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das dürfte gewollt sein, um das "Männer-Frauen-Verhältnis von 70% zu 30%" bei "technischer Ausrichtung" zu bekämpfen. Ob man das für vernünftig oder gerecht hält, ist IMHO keine Wissensfrage. --Eike (Diskussion) 15:11, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hast Du einen Beleg für diese Behauptung? --188.107.207.93 15:24, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann hätte ich nicht den Konjunktiv verwendet. --Eike (Diskussion) 15:41, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aha, also planloses herumraten, naja. Ob etwas "vernünftig oder gerecht" ist, ist zentraler Inhalt der Rechtswissenschaften und mithin sehr wohl eine Wissensfrage, aber wie ich sehe hast Du "IMHO" geschrieben, also war das wohl auch nur geraten. Allerdings werden hier Fragen gestellt und keine Rätsel aufgegeben. Belegbare Aussagen wären daher wünschenswert. --188.107.207.93 16:34, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Als Mann haben Sie wohl wenig Chancen auf Diskrimninierung zu klagen. Wenn umgekehrt an einer Pädagogischen Fakultät das Verhältnis 70:30 für Frauen ist, wird es eine solche Wohnheimregelung nicht geben.--80.129.161.137 16:53, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dem wollte ich spontan widersprechen, aber hier steht Ähnliches. --Eike (Diskussion) 16:59, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gut gemacht Eike: Du hast recherchiert bevor Du etwas behauptest. Dann waren all meine Bemühungen doch nicht ganz umsonst. --188.107.207.93 20:24, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn das Geschlecht bei der Wohnplatzvergabe keine Rolle spielt, ist das keine Garantie dafür, das das Geschlechter-Verhältnis der Wohnheimbewohner, dem der Studenten entspricht. Vieleicht ist der Frauenanteil der Leute, die eine Wohnheimplatz haben wollten nicht 30% sondern nur 20%. Dan wären plötzlich männlicher Anwärter im Vorteil. Es ist halt die Frage welche Grundgesamtheit man ansezt. Mit 50/50 ist halt eine möglichen Grundgesamtheiten gewählt, nämlich die der Gesamtbevölkerung. So What? Catrin (Diskussion) 17:41, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Naja, wenn das Geschlechterverhältnis keine Rolle spielt, wird erst recht niemand wegen des Geschlechts benachteiligt, und das resultierende Verhältnis ist dann auch völlig egal. Aber am fairsten wäre imho, wenn man sich die Gesamtmenge der Bewerber zu einem bestimmten Stichtag hernimmt, das Geschlechterverhältnis bestimmt und dieses Verhältnis dann bei den Bewohnern anpeilt. Mir ist unklar, welche Rolle das Geschlechterverhältnis der Gesamtbevölkerung spielen soll. Gegenbeispiel: Kein Altersheim wird auf die Idee kommen, ein Geschlechterverhältnis von 50 zu 50 festzusetzen, schlicht und einfach deshalb, weil in der Generation 70+ die Männer immer weniger werden und 50/50 nicht annährend erreicht wird. 85.212.22.136 18:36, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
NMFÜ geht es bei der Gleichstellung nicht primär darum die Frauen genauso zu behandeln wie die Männer, sondern darum die Männer nicht besser zu behandeln. Eine Schlechterstellung wäre demnach o.k., ggf. sogar willkommener Ausgleich jahrhundertelanger Ungerechtigkeit. --2.244.57.162 19:02, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Eine Schlechterstellung wäre demnach o.k., ggf. sogar willkommener Ausgleich jahrhundertelanger Ungerechtigkeit." - *Mit flacher Hand an den Kopf klatsch*. Und ich dacht schon was ich vorher laß wäre trollig. --Airwave2k2 (Diskussion) 19:37, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich muss Airwave2k2 zustimmen. Jemand, der als männlicher Student ein Wohnheim sucht, wurde sicher nicht Jahrhunderte lange gegenüber weiblichen Studenten bevorzugt, bis zu dem Alter, in dem er das heim sucht, wurde er das wahrscheinlich noch gar nicht (in der Schule werden soviel ich weiß tendenziell eher Mädchen bevorzugt). Er kann nichts dafür, als Mann geboren zu sein. mMn gibt es nur eine Verfahren zur Platzvergabe, bei dem man wirklich sicher sein kann, dass es fair ist: "wer zuerst kommt". Heute werden oft Verlosungen mit Quotenregelungen bevorzugt, aber mMn sind die weniger fair, weil wenn die Verteilung der Angemeldeten nicht der Verteilung in den Quoten entspricht, wird eine Gruppe benachteiligt. Dazu kommt noch, dass die Verlosungen meist nicht öffentlich sind und prinzipiell leicht manipuliert werden können, daher die Gefahr von Nepotismus ist deutlich höher als bei "wer zuerst kommt". --MrBurns (Diskussion) 19:54, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Auch diese Frage würde sich vermutlich einfacher beantworten lassen, wenn nicht alle wild im Nebel stocherten, sondern wir genaue und präzise Bestimmungen eines Wohnhems/studentenwerks und ein paar Zahlen dazu haben. So muss man sich wieder die Hälfte zusammenraten und dementsprechend nebulös ist die Diskussion. -- southpark 20:04, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

"Dürfte gewollt sein" ist genauso Spekulation wie "irgendein Beamtenarsch hat's verpennt". Wir wissen es nicht. Southpark hat ansonst alles gesagt. Dem ist nichts hinzuzufüen. Außer vielleicht, dass es bedauerlich ist, wenn Hundehalter am Deich ihr Hunde nicht anleinen. Aber das ist ein anderes Thema. --Wir digitalisieren (Diskussion) 20:06, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ein Beispiel einer Frauenquote in einem Wohnheim ist z. B. hier nachzulesen, wobei mir bewusst ist, dass das Beispiel schlecht ist, da die Uni Frankfurt und alle anderen Frankfurter Hochschulen ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis aufweisen. 85.212.22.136 20:34, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
ALso laut dieser Statistik sind 24.000 von 42.000 Studierenden in ffm weiblich (~ 57%). Da wäre der Abschnitt unter Frauenquote lustigerweise eher männerförderlich. -- southpark 20:40, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Statistik betrifft nur die Uni Frankfurt. Du musst noch die restlichen Frankfurter Hochschulen und auch die Fachhochschule Wiesbaden dazunehmen, dann kommt man vermutlich auf 50/50. Aber wie gesagt, war eh ein schlechtes Beispiel. 85.212.22.136 20:53, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und Spaßeshalber mal in Ilmenai (Männeranteil 75%) geschaut. Da steht nichts von Quoten: http://www.stw-thueringen.de/cms/upload/downloads/wohnen/Belegungsrichtlinien.pdf -- southpark 20:56, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei den Karlsruher Wohnheimen (~70% Männer an den Hochschulen dort) steht z. B. immer dabei Die Zimmer des Studierendennwerks Karlsruhe werden nach den in der „Benutzungsordnung“ bestimmten Kriterien, vor allem nach sozialen Gesichtspunkten vergeben. [3]. Bezeichnenderweise ist die Benutzungsordnung nicht online zu finden, aber von Bewohnern dort habe ich mir sagen lassen, dass "soziale Gesichtspunkte" heißt, dass dort auf 50/50 geachtet wird. 85.212.22.136 20:59, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hm, die Abwesenheit der Benutzungsordnung ist ärgerlich. Andererseits, was irgendwelche Leute, die die Benutzungsordnung auch alle nicht kennen, so sagen, ist nach aller Lebenserfahrung keine verlässliche Quelle. Alles sehr unbefriedigend das. -- southpark 21:58, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Deine Lebenserfahrung scheint hierzu doch sehr sehr begrenzt zu sein! --89.204.139.54 02:58, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Um nicht alles zu glauben, was irgendwelche Leute so durch die gegend erzählen.. kann ich nur sehr anraten. Präzision, Mühe und Recherche sind die Zauberworte. -- southpark 22:18, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es gilt die Benutzerordnung/Mietvertrag/oder was sonst unterschrieben wurde. Und zwar buchstabengetreu. Sorry - selbst erlebt, selbst studiert. Was bitte sollte sonst gelten?--89.204.139.54 02:33, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Soweit, zu Diskriminierung bei a-priori unausgeglichenen Verhältnissen sollte man mal die Kollegen, die grade studieren und auf der Suche nach Zimmer bzw. Zimmern in Wohnheimen waren bzw. sind befragen. --89.204.139.54 02:38, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Also: Um das Substrat der Disk bisher zusammenzufassen: Einheimische (auch lokal) haben es einfacher als Fremde (auch lokal - ein Sachse ist insofern ein Fremder in Heidelberg) Was soll dies also?--89.204.139.54 03:16, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das gibt es ja nicht nur an Wohnheimen, sondern auch an Unis selbst: Veranstaltungen mit Geschlechtsquote. Oder sogar ausschließlich für eines. Es gibt sogar ganze Studiengänge, für die das gilt. Auch gab es bei uns (Physik) sowas wie einen Nachhilfekurs nur für Frauen. Vergleichbares existierte es für Männer nicht. Auch gibt es bei den frauenlastigen Studiengängen keine speziellen Männerquoten oder -Förderungen (wahrscheinlich, weil sich bisher niemand dafür einsetzte). Bei Veranstaltungen/Kursen/Exkursionen mit Geschlechtsquote waren die 3 Frauen der 100 Studenten natürlich immer glücklich. Aber auch an der Schule hatten wir das, z.B. ein "Technik"-Projekt, bei dem nur weibliche Personen teilnehmen durften (war quasi eine Art Praktikum bei einer Firma, das sehr gerne auch von uns Jungs gemacht worden wäre). Die zugehörigen Kurse waren aber eher männerlastig (allgemein war Informatik/Physik eher bei Jungs und Bio/Sprachen eher bei Mädchen beliebt). Die Frage wäre also, wie weit das anders zu den Wohnheimen ist. Und wenn das mit den Heimen als Diskriminierung eingestuft werden würde, wie wäre das dann mit den anderen, die teils bewusst als Frauenförderung bezeichnet werden (damals in der Schule kamen wir Jungs uns sehr benachteiligt vor)? Wo zieht man die Grenze? Auch beim Wohnheim kann man argumentieren, man will es Frauen durch einfachere Wohnungsfindung erleichtern um die Quote der Uni zu verbessern. Wobei bei 50:50% es ja eigentlich zunächst nur in etwa dem Bevölkerungsschnitt entspricht und so betrachtet okay wäre. Eine abweichende Quote wäre wohl kritischer. --StYxXx 04:40, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich glaub, da stecken auch wirtschaftliche Interessen dahinter: bei vielen typischen Männerberufen gibt es einen "Fachkräftemangel", daher versucht man mit solchen Aktionen, auch die Frauen zu motivieren und hofft, dadurch insgesamt mehr Studenten und Absolventen zu bekommen. In einigen Frauenberufen gibts das zwar auch (z.B. bei Pflegeberufen), aber da sind wahrscheinlich die wirtschaftlichen Interessen nicht so groß. Außerdem kann man Frauenförderung leichter verkaufen, vor Allem so lange Frauen im Schnitt weniger verdienen und Berufe von der Politik (und teilweise auch der Allgemeinheit) hauptsächlich nach den Verdienstmöglichkeiten bewertet werden. --MrBurns (Diskussion) 20:13, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Werbetexten - Schlagwort - Übertragung Dt. "Life's a struggle, if you don't juggle."

Mit "Wer nicht jongliert, im Leben verliert." bin ich wohl schon nah dran, aber "struggle" kommt mir zuwenig durch und "verlieren" unterstellt - nicht zwingend, aber ein wenig - einen Wettkampf mit Gegner etwa, der in "struggle" alleine so nicht drin ist. Kriegt es jemand besser / ganz anders (zB mit "Jongleur" oder Reim auf anderes) schlagwortartig gereimt? Danke schon für! .. grüßt IP: --217.84.82.30 23:18, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Von was bzw. welchem Artikel schreibst Du eigentlich? --89.204.139.24 23:22, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Haha![s.u.] .. Eike? --217.84.82.30 00:30, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hm? Die IP war nicht ich, falls du das meintest. Ich hab zwar schon mal was anonym gefragt, aber soweit ich mich erinnern kann noch nie anonym geantwortet. --Eike (Diskussion) 09:06, 18. Jun. 2015 (CEST) [Beantworten]
Ich glaube Dir.   (Es klang nur so - ganz unter uns Telepathen) ;o]=) --217.84.90.129 11:38, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
In diesem Fall nehme ich auch das "Haha!" zurück und bitte um Neuformulierung / Präzisierung der Rückfrage unter genauer Angabe ihrer Prämissen zum Zwecke ihrer (erst der Prämissen, dann der Rückfrage) Prüfung, danke! --217.84.90.129 11:43, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht so: "Leben ist 'ne Quälerei, lebt man es ohne Trickserei." Das erscheint mir sinngemäß und es reimt sich. --188.107.207.93 23:32, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Für sehr kleine Werte vin „reimt sich“. Wir empfinden es als Reim, wenn zwei Wörter vom letzten betonten Vokal an gleich oder ähnlich klingen. Auf Trickserei reimt sich höchstens Quickserei, auf Quälerei andererseits Trälerei. Aber zwischen Trickserei und Quälerei kann ich keinen Reim erkennen – außer wenn man sie Tricksérei und Quälérei betont. --Kreuzschnabel 09:50, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK)Eine weitere Bedeutung von "to juggle" ist "manipulieren". Bist Du sicher, dass hier "jonglieren" gemeint ist? --Optimum (Diskussion) 23:37, 17. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Zweideutigkeit ist in diesem Kontext wohl Absicht. Trickserei erscheint mir ein wenig harmlos, denn die übertragenen Bedeutungen von juggle - mislead, falsify - beschreiben Betrug. Ich schlage Gaunerei vor. -- Janka (Diskussion) 00:18, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es geht unbedingt um richtiges Jonglieren. Jonglieren ist sozusagen die Hauptperson in dem Bonmot. Szeneüblicher Jonglier-jargon quasi. --217.84.82.30 00:20, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kann es nicht doch sein, daß der Witz des Originals gerade in der Doppelbedeutung Jonglieren/Manipulieren liegt? Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, daß die Doppelbedeutung nicht im Mittelpunkt steht. --188.107.207.93 00:30, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Kann es banal dann doch sein, dass es hier überhaupt keinen Witz gibt? Vom Rest mal ganz abgesehen. --82.113.106.29 01:20, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das deutsche Synonym ist "Sich regen bringt Segen".--79.232.202.206 01:34, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nö! Warum? --89.204.139.54 02:42, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube dir gerne, dass das ein szeneüblicher Spruch unter Jongleuren ist. Ich bin mir aber ebenso sicher, wie verschiedene Vorredner, dass es dabei um mehr geht, als nur "richtiges Jonglieren". Dass das Leben ein Kampf ist, ohne Spaß und Unterhaltung (vom lateinischen ioculator) leuchtet ein, oder ohne Trickserei und Mogelei (vom englischen to juggle). Aber das Leben soll ein Kampf sein, ohne in der Luft wirbelnde Objekte? Geoz (Diskussion) 09:00, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wir kennen doch keinerlei Kontext. Wenn hier Jonglierkeulen verkauft werden sollen, dann ist das Leben halt ein Kampf ohne in der Luft wirbelnde Objekte. --Eike (Diskussion) 09:03, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt keinen Kontext ("Schlagwort", "Spruch", "Slogan" .. "Fußball ist unser Leben!", "Kinder an die Macht" .. es sollen da keine Fußbälle oder Macht verkauft werden). Der Kontext ist "Jonglieren, Jonglierszene, Jonglier-jargon". --217.84.90.129 11:57, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ok. Du hattest "Werbetexten" in die Überschrift geschrieben, deshalb hatte ich vermutet, es soll ein Produkt beworben werden. --Eike (Diskussion) 12:02, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, das war sehr dumm von mir, .. wollte damit Werbetexter ansprechen, und streng wörtliche Übersetzungen als Antwort, die die Eingängigkeit des Slogans uU verhunzen, vermeiden. .. Mann, ey! .. Ich muß echt besser aufpassen! ;o]P °mhehe° --217.84.90.129 12:15, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Ohne Jonglieren kannst du nur verlieren!"? --Eike (Diskussion) 09:03, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Leichte Korrektur: Life's a struggle if you can't juggle.
Das Leben Kampf und Mühe ist, wenn du kein Gaukelmeister bist. <scnr> evtl. auch Meistergaukler
Struggle: mühevoller, harter Kampf; juggle: ja, jonglieren, aber auch viele Dinge (mühelos) am Laufen halten; jugglery: Gaukelei; also etwa in der Bedeutung: Das Leben ist schwer, wenn man es nicht leicht nimmt/nehmen kann. 213.169.163.106 10:16, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Bist Du kein Jonglör, wird dein Leben schwör." Geoz (Diskussion) 11:39, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Volltreffer! Ich bin begeistert. \(^_^)/ --188.108.83.224 11:46, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK, 11:46) Gefällt mir. .. erinnert mich - mögl'w. zu Unrecht - auch an Wäährnaah. --217.84.90.129 11:57, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist wohl an "Dem Ingeniör ist nichts zu schwör" angelehnt. Ich kenn das von Daniel Düsentrieb, aber ich weiß nicht, ob es ursprünglich daher stammt. Aber Erika Fuchs ist ja einiges zuzutrauen. --Eike (Diskussion) 12:04, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Ingenieurlied ist von 1871. Erika Fuchs war ja für ihre Literaturkenntnis bekannt und hat sich da einfach mal bedient. --Rôtkæppchen₆₈ 12:27, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
@ 213.° Gefällt mir auch sähsehr gut! .. etwas sprachlich reiner, 'edler', 'klassischer', als mit "schwör" den Reim erzwingen (was mich aber nicht im Geringsten stört). --217.84.90.129 12:22, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
@ 188.°, Geoz, Optimum, Janka, 213.°, Kreuzschnabel, .. die Doppeldeutigkeit und Verwendbarkeit auch im 'richtigen Leben' außerhalb eines richtigen Jonglier-Kontextes, war nur ein willkommener Nebeneffekt. Jongleure sind nicht in erster Linie Sprachkünstler und der Spruch ist - davon bin ich überzeugt - wirklich nur ein naiv wörtlich zu nehmender Werbeslogan für Jonglieren. Jedenfalls wird er von den meisten Jongleuren so verstanden werden.(Beweisen kann ich das nicht). --217.84.90.129 12:15, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich ihn "Bist. Du. Kein. Jong. Lör. - Wird. Dein. Le. Ben. Schwör." spreche, gefällt mir auch das Metrum. .. Den nehm' ich! (@ 89.204.°: für nichts und nirgends bestimmtes, .. enfach nur so in mein' Gedankenpalast auf). --217.84.90.129 12:15, 18. Jun. 2015 (CEST) Ich spiele auch mit dem Gedanken ihn in einer verstaubten Ecke meines neuronalen Netzwerkes ( z.B im Hand-Auge-Koordinations-Nebenhirn, das sich bei mir - gut geschützt - einseitig in der Achselhöhle ((der starken Hand)) entwickelt hat ) als "Bist. Du. Kein. Jong. LÖR. .. Wird. Dein. Le. Ben. SchwEEEr." für spätere Verwendung abzulegen. --217.84.90.129 12:47, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie oben, aber kürzer: "Wer nicht jongliert, verliert". Oder "Es verliert, wer nicht jongliert".--Küchenkraut (Diskussion) 13:30, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich biete noch die Variante: "Willst du nicht verlieren, dann lerne jonglieren." (Betont auf dem du, dann passt das Metrum. Ist das ein Amphibrachys?) --Neitram  14:38, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hm, vielleicht auch brachykatalektisch mit Auftakt. --92.212.6.158 15:00, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Okee, danke! erledigtErledigt

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Denke, wir sind durch. Danke Allen! --217.84.80.231 03:22, 21. Jun. 2015 (CEST)

18. Juni 2015

Gesture Control

Auf meinem neuen Rechner (Lenovo mit Windows) kommt immer wieder eine Meldung, "Gesture Control" sei aktiv oder sei grade nicht aktiv. Was ist das eigentlich? Und gibt es eine Möglichkeit, das loszuwerden? --Mautpreller (Diskussion) 12:07, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

https://www.youtube.com/watch?v=58OgP7qFrXA --Eike (Diskussion) 12:10, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Geht das auch als Text? Ich hasse es, mir Videos anzugucken und vor allem anzuhören.--Mautpreller (Diskussion) 12:13, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Weil du's bist. Gesture Control (Hm. Ein Redirect auf Gestensteuerung würde auf Gestenerkennung führen, was nicht so ganz passt...) heißt, dass du deinen Computer steuerst, indem du mit den Händen davor rumfuchtelst. Sieht nicht wahnsnnig erstrebenswert aus, wenn du mich fragst. --Eike (Diskussion) 12:15, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, ich habe in der Taskleiste nun das Icon gefunden, wo man es mit "Ausgang" deaktivieren kann. Das fehlte noch, das der Computer auf meine Handbewegungen reagiert. Danke.--Mautpreller (Diskussion) 12:18, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
LOL... :) Start->Beenden war auch immer komisch... --Heimschützenzentrum (?) 13:15, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Meines Wissens muss man nur kurz die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, dann schaltet sich diese sinnlose Spielerei wieder ab. -- Janka (Diskussion) 20:14, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

lol Bofh... das mit dem Sonnenwind hab ich mal mit nem Customer Care Centre probiert, als ich noch n NOC war... nach ner halben Stunde riefen die ersten Quälgeister wieder an (bloß noch n Tuck wütender, wenn ich den Vorgesetzten meines Vorgesetzten richtig verstanden hab...)... hier wär glaub ich „Kräftig auf den Tisch schlagen!“ der Ratschlag der Wahl gewesen... --Heimschützenzentrum (?) 21:39, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mausgeste --Hans Haase (有问题吗) 01:56, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nachbeben in Nepal

Yeti-Abwehrspray nicht vergessen.

Ich moechte naechsten Monat von Indien aus nach Nepal, habe aber ein minimal ungutes Gefuehl, was Nachbeben betrifft. Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit dafuer? Kann man das ueberhaupt sagen? Wo finde ich neutrale Informationen? Das Auswaertige Amt ist zu alarmistisch...

--114.69.245.157 12:35, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das Beben wurde auf Druck Indiens ausgelöst. Der hat sich jetzt gelöst und muss erst wieder neu aufgebaut werden. Das dauert. --91.13.78.106 12:45, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn du glaubst zu wissen, dass das AA zu alarmistisch sei, dann weisst du ja schon (besser als das AA) was in Nepal in Sachen Nachbeben zu erwarten ist. Dann musst du auch nicht fragen, denn hier einen Experten zu finden, der nochmals schlauer ist als du, ist doch eher unwahrscheinlich. Was ich aber zu bedenken geben möchte: Deine Risikoanalyse sollte nicht nur von der Nachbebenwahrscheinlichkeit abhängen, sondern auch von den möglichen Schadensereignissen, die von Nachbeben verursacht werden können. Da kommt es wiederum auf deine Transportmittel und Unterkünfte an. Bei Zugfahrten wäre ich vorsichtiger als wenn ich zu Fuss und mit Zelt unterwegs bin. Diese Details sagst du uns hier aber nicht, darum kann man dir nicht konkret weiterhelfen. --85.0.19.220 12:50, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich vermute, die IP sucht bloß nach jemandem, der ihr latent ungutes Gefühl beruhigt, so ähnlich wie bei: "Gefällt Dir meine neue Frisur?" Die Antwort der 2. IP dürfte das bedienen. --188.108.83.224 13:04, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die vierte IP meint eher "Gefallen Dir meine neuen Schuhe" (nach dem Kauf)? --85.0.19.220 14:12, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
@ 3. IP: Ne, ich meinte schon Frisur. Das ist ein Standardbeispiel. --188.108.83.224 16:34, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die 3. IP findet es cool, dass die 4. IP nicht schuhkäuferinnentraumatisiert ist. --85.0.19.220 18:25, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nutze das Auswärtige Amt, diverse portale für Tourismus etc. Eine Reise nach Nepal dürfte derzeit besondere Schwierigkeiten mit sich bringen z. B. unbewohnbare Hotels, kein sauberes Trinkwasser, fehlende Brücken, kein Treibstoff, Nahrungsmittel etc. Ich würde dort nur hinreisen, wenn ich entweder was zum wiederaufbau beitragen kann oder wenn es sonst einen zwingenden Grund gibt und ich würde soweit es geht die Verhältnisse vorher erkunden. Ich erinnere mal daran dass der Sturm Lothar bei uns solche Schäden verursachte, dass manche Waldwege sogar nach über einem Jahr Aufräumarbeiten immer noch nicht begehbar waren. Die Aufräumarbeiten werden in Nepal sehr viel länger dauern, denn dort sind weder die finanziellen Mittel, noch das nötige Gerät zur Verfügung und die Schäden betreffen alle Infrastrukturen. Wie groß die Chance eines Nachbebens genau ist, müssten dir die Geologen vor Ort sagen können, aber sie ist sicherlich sehr hoch. Das ganze Himalayagebiet ist eine Erdbebenzone und es können nicht nur Nachbeben sondern auch jederzeit starke spontane Beben geschehen. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:32, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Seit inzwischen fast zwei Monaten gibt es nahezu täglich Beben der Stärke 4 bis 5,xx in Nepal (z.B. heute einmal, gestern zweimal). Derartige Beben würden hier in Deutschland Einigen zu denken geben, als Nachricht aus Nepal taugen sie inzwischen aber nicht mehr. --2.244.222.243 19:34, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die 5. IP disqualifiziert die Aussage der 2. IP ("das dauert") mit Fakten. --85.0.19.220 20:46, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die 4. IP ist der Ansicht, daß die 3. IP zurecht behauptet, die 5. IP würde die Aussage der 2. IP mit Fakten widerlegen. --188.108.83.224 21:08, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die 1. IP ist herzlich aufgefordert, nach ihrer Rückkehr bei paar nette Fotos aus Nepal bei Wikimedia Commons hochzuladen. --85.0.19.220 22:00, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Erdbeben der Stärke 4 bis 5 sind z.B. an der Westküste der USA keine Seltenheit. Dennoch käme kaum jemand auf die Idee deswegen eine geplante Urlaubsreise in Frage zu stellen. Ich habe auch noch nie gehört, daß das AA deshalb von Reisen nach Kalifornien abrät. Erdbeben sind v.a. dann gefährlich, wenn sie unerwartet auftreten. Ist man innerlich bereits darauf eingestellt, daß da was kommen könnte, wird das Risiko beherrschbar. Gruß, --DJ 15:23, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Abschaffung der Kfz-Steuer: Gründe dagegen?

Liebe Auskunft, welche rechtlichen oder politischen Gründe bewegen den Bundesfinanzminister in Verbindung mit dem Bundesverkehrsminister dazu, an der Kfz-Steuer für die zukünftig zu bemautenden Fahrzeuge festzuhalten? Ihre Abschaffung und Ersetzung durch die Pkw-Maut dürfte wohl die Probleme mit der EU lösen. Auch Experten (Video in der ARD-Mediathek) plädieren dafür. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:56, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Startseite des Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur - dort links-mittig, direkt unter dem breiten Grinsen des leicht derangierten Dobrindt, ist ein Link auf ein aktuelles Interview zum Thema. Das kann man nicht verfehlen, wenn man selbergoogelt. Das Bundesfinanzministerium hat dieses Jahr noch keine Pressemitteilung zur Kfz-Steuer herausgegeben. Alles andere, was dazu sinnvoll darzulegen wäre, ist sicherlich ebenso leicht zu ergoogeln, denn seine Aussagen platziert Dobrindt gerne exponiert; was ihn darüberhinaus im Inneren bewegt, kann keiner wissen, aber er handelt sicherlich auch rein "nach bestem Wissen und Gewissen". --188.108.83.224 18:26, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
... jeweils soweit vorhanden (SCNR). --Zerolevel (Diskussion) 19:27, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Och, da scheint irgendwo ein Nest zu sein. --188.108.83.224 19:38, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
In dem Interview kommt der Begriff Kfz-Steuer viermal vor. Eine etwaige Abschaffung der Kfz-Steuer ist in keinem dieser Fälle der Kontext. Googlen nach „Abschaffung Kfz-Steuer“ zeigt hauptsächlich Stimmen für die Abschaffung der Steuer, die meisten Ergebnisse stammen übrigens aus der Zeit vor der derzeitigen Diskussion. Vielleicht gibt es hier noch hilfreiche Antworten. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:19, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du könntest verlinken, wo die genannten Minister die von Dir eingangs erwähnte Aussage gemacht haben. Vielleicht steht dort auch die Antwort auf Deine Frage. --188.108.83.224 20:26, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dass die Kfz-Steuer beibehalten werden soll, ist wohl allgemein bekannt. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:55, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dort, wo das veröffentlicht wurde, dürfte auch stehen, warum das so sein soll. --188.108.83.224 23:46, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
1. Dass die Kfz-Steuer beibehalten wird, wird nicht veröffentlicht. Schließlich wird nicht jeden Tag neu veröffentlicht, dass wir einen weiteren Tag Kfz-Steuer erheben wollen. 2. Dort, wo veröffentlicht wurde, dass die Kfz-Steuer reduziert wird, wird meine Frage nicht beantwortet. (Gesetzentwurf zur Änderung des Kfz-Steuer-Gesetzes, Entwurf für das Infrastrukturabgabegesetz.) --BlackEyedLion (Diskussion) 00:37, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Kfz-Steuer hängt zur Zeit vom CO2-Ausstoß des Fahrzeugs ab, ist also im wesentlichen von der Leistung und dem Gewicht des Fahrzeugs abhängig. Die Maut soll jedoch pauschal erhoben werden, was Fahrer kleiner, leichter und potentiell umweltfreundlicherer Fahrzeuge erheblich benachteiligt. Fällt die KFz-Steuer weg, hätte Deutschland kein Instrument mehr zur Erreichung der EU-Ziele für den Kfz-Flottenverbrauch. Würde also ebenfalls mit EU-Verträgen kollidieren. -- Janka (Diskussion) 20:21, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Höhe der Pkw-Maut und die Umweltschädlichkeit des Fahrzeugs sind miteinander korreliert. „Der Preis für die Jahresvignette bestimmt sich für Pkw grundsätzlich entsprechend der Systematik im Kraftfahrzeugsteuergesetz; er wird nach der Umweltfreundlichkeit der Fahrzeuge sowie nach Hubraum und Zulassungsjahr gestaffelt.“ [4] --BlackEyedLion (Diskussion) 20:55, 18. Jun. 2015 (CEST) Im Übrigen wäre es auch sonst kein Problem, die Pkw-Maut geringfügig um ein Element zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes zu erweitern. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:04, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich ergänze eine zweite, ganz ähnliche Frage: Warum soll eine Pkw-Maut eingeführt werden und nicht einfach die bestehende Kfz-Steuer (verbunden mit einer zukünftigen Erhöhung der Haushaltstitel für den Straßenverkehrsbedarf) auf ausländische Fahrzeuge ausgeweitet werden? --BlackEyedLion (Diskussion) 23:39, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie willst Du denn bitte Ausländer besteuern, die hier bloß durchfahren? --188.108.83.224 23:43, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
So, wie sie zukünftig bemautet werden sollen. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:02, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Witz bei diesem CSU-typischen Schwachsinn ist ja, dass Inländer anders behandelt werden müssen als Ausländer, damit man die Maut an den Kfz-Steuertarifen ausrichten kann. Und da sagt mal einer, das sei keine Diskriminierung. -- Janka (Diskussion) 02:39, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Persönliche Meinungen sind hier falsch. Ansonsten müsste ich auch fragen, wo eigentlich die Benachteiligung von Ausländern liegen soll, wenn sie zukünftig Pkw-Maut, Inländer aber Pkw-Maut und Kfz-Steuer zahlen sollen. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:33, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Noch ein Missverständnis. Es dürfen nicht nur "Ausländer nicht benachteiligt werden", es dürfen auch Inländer nicht benachteiligt werden. -- Janka (Diskussion) 11:53, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist richtig, aber 1. nicht Gegenstand der derzeitigen öffentlichen Diskussion und 2. wohl auch nicht gegeben, weil auch Ausländer Fahrzeuge, die sich regelmäßig in Deutschland befinden, versteuern müssen.[5] --BlackEyedLion (Diskussion) 12:48, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nochmal die Frage: Wie willst Du denn bitte Ausländer besteuern, die hier bloß durchfahren? Wenn Du mal den von Dir verlinkten Text durchliest, sollte Dir auffallen, daß man das nicht erweitern kann zu einer Version mit den entsprechenden Inhalten: "So, wie sie zukünftig bemautet werden sollen." --94.219.7.39 13:58, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Alle Texte, die ich bislang verlinkt habe, beschreiben den derzeitigen Stand oder konkrete Pläne für baldige Änderungen. Selbstverständlich beschreibt keiner dieser Texte eine anscheinend (aus Gründen, die mir unbekannt sind und nach denen ich gefragt habe) noch nicht angedachte Lösung wie die Ausweitung der Kfz-Steuer. Mein (sehr knapp formulierter) Vorschlag: „Wer in Deutschland ein im Ausland zugelassenes und sich nicht regelmäßig in Deutschland befindendes Auto bewegt, muss zuvor an einer dafür bestimmten Stelle im Ausland (oder möglicherweise auch im Inland oder an der Grenze) die Kfz-Steuer entrichten. Die Höhe der Steuer bemisst sich aus der Kfz-Steuer für inländische Fahrzeuge, auf die Länge des Aufenthalts in Deutschland berechnet. Die Entrichtung der Steuer wird durch eine Steuermarke, die an der Windschutzscheibe anzubringen ist (vulgo Vignette), nachgewiesen.“ Wo soll da das Problem sein? Ob ein Ausländer vor Einfahrt nach Deutschland eine Maut oder eine Steuer entrichtet, dürfte praktisch unerheblich sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:24, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du alle Inhalte der Mautregelung beläßt und nur die Überschrift in "Kfz_Steuer" abänderst, welchen Unterschied sollte das ausmachen? --94.219.7.39 14:34, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
1. Keine Unterscheidung zwischen In- und Ausländern, alle zahlen dieselbe Kfz-Steuer; 2. Verringerung des Verwaltungsaufwands, es müssen nicht Pkw-Maut und Kfz-Steuer erhoben werden. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:23, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mit Deiner Umbenennung schaffst Du aber ein Problem: Steuereinnahmen gehen zweckungebunden an den Fiskus zur allgemeinen Finanzierung des Staatsbetriebs. Abgaben wie die PKW-Maut dienen einem vorher festgelegten Zweck, hier der Finanzierung von Verkehrsinfrastruktur. Damit hätte die Umbenennung ihren Zweck verfehlt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:12, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Lügen und Unwahrheit

Politiker und andere Prominente "sagen die Unwahrheit", lügen aber fast nie. Warum?

Ernsthaft, warum wir das in den "renommierten" Medien häufig so ausgedrückt? Ist "die Unwahrheit sagen" positiver koloriert? Ich finde eigentlich nicht. Gibt so einen semantischen Unterschied? Oder juristische Gründe?

Weiß jemand was? Vielleicht ließt jemand aus dem journalistischen Bereich mit und kann mich aufklären?

--89.204.139.76 18:15, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn man jemandem sagt, er sei ein Lügner, ist das ehrverletzend und somit strafbar. Wenn man sagt, er sage die Unwahrheit, ist das sachlich und lässt die Möglichkeit eines Irrtums offen. --85.0.19.220 18:23, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ausführlich dazu auch in Schönsprech Wie uns Politik und Lobby das Blaue vom Himmel erzählen. --188.108.83.224 18:30, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Ehrverletzend ist es nur dann, wenn man nicht beweisen kann, dass der Angesprochene kein Lügner ist. --84.172.29.182 19:30, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du meinst doch bestimmt EIN Lügner, nicht Kein Lügner. 217.251.193.184 19:39, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, sorry. --84.172.29.182 19:49, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Kommt aufs Land an. In den wenigsten mir bekannten Jurisdiktionen muss der Verletzte beweisen, dass er kein Lügner ist; in mehreren mir bekannten Ländern ist es auch ehrverletzend, wenn der Verletzer beweist, dass der Verletzte vorsätzlich gelogen hat (was aber wiederum schwierig ist, denn wie will man seine Bösgläubigkeit beweisen). --85.0.19.220 19:35, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das hast du falsch verstanden. Der Angesprochene ist der Verletzte und muss natürlich nichts beweisen. Umgekehrt sehe ich oft genug keine Schwierigkeit. Simples Beispiel: A sagt, der Eiffelturm steht in Australien. B sagt, nein in Frankreich. Eine Woche später sagt A wieder, dass der Eiffelturm in Australien steht. In der Ausgangsfrage ging es um Politiker. Solche Beispiele finden sich zuhauf in den Protokollen der Bundestagssitzungen. --84.172.29.182 19:54, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das habe nicht ich falsch verstanden, sondern du falsch geschrieben (siehe oben 19:30 Uhr - beweisen dass KEIN Lügner, womit nur der Verletzte gemeint sein kann). Das Beispiel mit dem Eiffelturm ist total unpassend. Ob jemand lügt (wider besseres Wissen), ist viel schwieriger zu beweisen als wo der Eiffelturm steht (wo man zudem annehmen kann, dass der Standort selbst einem Politiker zweifelsfrei bekannt ist). --85.0.19.220 20:43, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Aus Lügenpresse: "Das Bestimmungswort Lügen enthält traditionell einen starken moralischen Vorwurf, wie der Linguist Gabriel Falkenberg in einem sozialgeschichtlichen Exkurs ausführt: sowohl nach dem Prinzip der ritterlichen Ehre als auch nach dem Prinzip der bürgerlichen Geschäftsmoral." Beleg: Gabriel Falkenberg: „Sie Lügner!“ Beobachtungen zum Vorwurf der Lüge. In: Gerhard Tschauder, Edda Weigand (Hrsg.): Perspektive: textextern. Akten des 14. linguistischen Kolloquiums in Bochum 1979, Band 2, Niemeyer, Tübingen 1980, S. 51–61. Hilft vielleicht bei der Beantwortung dieser Frage.--Mautpreller (Diskussion) 13:32, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Etwas mehr dazu: Der Beleg ist hier auffindbar. S. 51f: "Unser Begriff 'Lüge' ist ein moralischer: Wir bringen gewöhnlich unsere moralische Mißbilligung zum Ausdruck, wenn wir sagen, jemand habe gelogen, lüge, oder sei ein Lügner, und wir erheben damit einen starken Vorwurf. Wollen wir dies nicht, so können wir auf andere Ausdrücke ausweichen ... Jemand einen 'Lügner' zu nennen, erfüllt in der Praxis der heutigen deutschen Rechtsprechung zwar per se nicht den Tatbestand der Beleidigung ..., aber es gilt ... etwa im Deutschen Bundestag als Ordnungswidrigkeit." Sehr lesenswerter Aufsatz übrigens.--Mautpreller (Diskussion) 13:42, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Schulden Ehepaar nach der Trennung

Muss bei einem getrennt lebenden Ehepaar der Eine (gesamtschuldnerisch) für die Schulden des Anderen aufkommen, die der Andere nach der Trennung gemacht hat? --Frage123890 (Diskussion) 18:47, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Im Normalfall auch nicht für die, die während des Zusammenlebens gemacht worden sind (sofern keine Bürgschaft geleistet wurde). Benutzerkennung: 43067 18:54, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das scheint nicht mit ja oder nein beantwortbar zu sein, siehe http://www.focus.de/finanzen/recht/tid-5716/familie_aid_56013.html --Eike (Diskussion) 18:54, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kommt irgendjemand in dieser deutschlandlastigen Veranstaltung auf die Idee zu fragen, in welchem Land der Fragesteller lebt? --85.0.19.220 18:56, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wozu? Es fehlen diverse Informationen, die relevant wären und außerdem wird hier bei Rechtsthemen ohnehin die meiste Zeit blind herumgeraten; erst recht bei solchen wie diesem. --188.108.83.224 19:30, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Berechtigte Frage. --88.130.65.200 19:37, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ergänzend kann man noch über den Zugewinnausgleich reden. Ausgeglichen wird die Hälfte der Differenz aus Anfangs- und Endvermögen beider Ehepartner. Das Endvermögen ist in § 1375 BGB geregelt. Bei einer Scheidung ist der entscheidende Zeitpunkt für die Berechnung des Endvermögens nicht etwa die Rechtskraft der Scheidung, sondern bereits der Zeitpunkt der Rechtshängigkeit des Scheidungsantrags, § 1384 BGB. D.h. nach der Zustellung des Scheidungsantrags gemachte Schulden sind für die Berechnung des Zugewinns irrelevant. --88.130.65.200 19:37, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Land: Deutschland. Ansonsten sind alle relevanten Daten in der Frage enthalten: Ehepartner leben getrennt in getrennten Wohnungen. Einer von beiden nimmt einen Kredit in Höhe X auf und kann nicht zurückzahlen. Ist der andere (solvente) Ehepartner haftbar? --Frage123890 (Diskussion) 20:24, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Getrennt ist relativ. Wenn keine Scheidung eingereicht wurde, kann man das wohl nicht ernst nehmen. --188.108.83.224 20:30, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ob die Ehepartner im Zeitpunkt des Schuldenmachens getrennt gelebt haben oder nicht, ist erstmal egal. Für den Zugewinnausgleich gilt: Der entscheidende Zeitpunkt ist der der Zustellung des Scheidungsantrags. Sind die Schulden davor gemacht, dann sind sie im Rahmen des Endvermögens entsprechend der gesetzlichen Regelungen (wertmindernd) zu berücksichtigen. Sind sie danach gemacht, dann nicht. --88.130.65.200 20:38, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, jedenfalls nicht aufgrund der Ehe. (Hat oben der erste Antwortende aber schon gesagt.) --Rudolph Buch (Diskussion) 23:16, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Jein, er haftet nicht für die Schulden. Aber wenn das Geld verpulvert wird, ist es weg und dadurch muß der Solvente beim Zugewinnausgleich zahlen. Wenn das Geld sinnvoll investiert wird, keine Haftung.--80.129.157.96 23:51, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Eine Situation wäre vorstellbar, in der der eine Ehepartner für die Schulden des anderen mithaftet, das ist die der Gütergemeinschaft. Wenn die Ehepartner einen Ehevertrag mit dem Inhalt geschlossen haben, dass sie im Güterstand der Gütergemeinschaft leben, dann wird grundsätzlich das gesamte Vermögen gemeinschaftliches Vermögen beider Ehepartner. Dieser Güterstand endet grds. auch nicht mit der Scheidung, sondern erst mit einem Urteil, das einer Aufhebungsklage stattgibt. --88.130.92.25 14:53, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Auch die Gütergemeinschaft gilt nur auf Gegenseitigkeit. Wenn einer der Beteiligten den anderen übervorteilen oder schädigen will, wird das Gericht ihn zum Schadenersatz verpflichten. Es könnte allerdings sein, daß die Haftung gegenüber einem Dritten trotzdem bestehen bleibt. Wenn die Scheidung nicht eingereicht war, konnte der ja nicht wissen, daß die zwei nicht mehr mitenander spielen, verläßt sich also zu Recht auf beide. Es sei den, er wußte doch um die Situation. --129.13.72.196 13:13, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Frage zum Gebrauchtwagenkauf

Ein naher Verwandter hat einen Kaufvertrag unterschrieben, in dessen Text ihm die Verkäuferfirma (!) vorgegeben hat, auf die gesetzliche Sachmängelhaftung zu verzichten. Ihm war nicht klar, was das bedeuted. Das weiß er jetzt und möchte deshalb aus dem Vertrag wieder heraus (der Kauf ist noch nicht vollzogen; das war für Montag vogesehen).
Ist der Vertrag ungültig (weil er gegen geltendes Recht verstößt) oder muss er ihn erfüllen, weil er ihn so unterschrieben hat? Der Vertrag hat keine salvatorische Klausel. Oder muss er den Vertrag erfüllen und nur der Passus mit der Sachmängelhaftung ist ungültig?
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:47, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein Unternehmer darf gegenüber einer Privatperson die Sachmängelhaftung nicht vollständig ausschließen (§ 474 BGB). [6] --BlackEyedLion (Diskussion) 21:02, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
korrekt. der vertrag bleibt aber im übrigen wirksam, d.h. der vertrag isz zu erfüllen und es gilt die gesetzliche regelung zur sachmängelhaftung. lg,--poupou review? 21:05, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
nachtrag: den verkäufer auf die unwirksamkeit der klausel aufmerksam machen und vorschlagen, den vertrag aufzulösen, kann gut sein, dass der verkäufer dann auch keine lust mehr auf den vertrag hat...--poupou review? 21:07, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es kann sein, daß der ganze Vertrag ungültig ist, wenn er keine Salvatorische Klausel enthält. Kann auch sein, daß er trotz salvatorischer Klausel im Ganzen unwirksam ist. Das kann ein Anwalt beantworten. --Pölkkyposkisolisti 22:59, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gegenfrage: Was hat der Käufer bezahlt? War das ein ausgewiesenes Bastlerobjekt zum Restwert der Teile abzüglich Demontageaufwand, oder ein Fahrzeug zum Gebrauch, auf das er hier gesetzlich verpflichtet ist? --Hans Haase (有问题吗) 23:07, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Sachmängelhaftung kann er nur ausschließen, wenn er an einen anderen Gewerbetreibenden oder für den Export verkauft. Ansonsten haftet der Unternehmer immer, egal, was er in den Vertrag schreibt. Und das gilt nicht nur für Autohändler, sondern für jeden Gewerbetreibenden. Selbst wenn ein Kioskbesitzer, selbständiger Architekt oder ein Malermeister sein Geschäftsfahrzeug an Privat verkauft, muß er die volle Sachmängelhaftung übernehmen. Bei Verkauf an Privat kann er die Haftung nur dann ausschließen, wenn er erst an sich selbst privat verkauft und dann von privat an privat weiterverkauft. --2003:76:E16:F80F:E060:B143:357B:2C92 08:29, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Haben Krankenhäuser eine Sterbeabteilung?

Gerade bei Scobel ist die Rede von 19.000 Toten in deutschen Krankenhäusern aufgrund von Behandlungsfehlern. Bei 2.000 Krankenhäusern ergibt das im Schnitt 10 zusätzliche Tote je Krankenhaus. Mit der umfangreichen Abwicklung (Versicherungen, Hinterbliebene, rechtliche Überprüfung, "Öffentlichkeitsarbeit") wäre da eine Person gut ausgelastet.--Wikiseidank (Diskussion) 21:17, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hospiz --91.13.78.106 23:05, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK) Und da sind diejenigen noch gar nicht dabei, die das Krankenhaus wieder rauswirft, damit sie im Altenheim abkratzen und ihrem „geriatrischen Zentrum“ die schöne Statistik nicht versauern. Grüße   hugarheimur 23:07, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
das machen Ärzte und so alles noch nebenher... Formular ausfüllen können die auch, wenn sie grad irgendwo hingehen... das tut der Lesbarkeit gar keinen Abbruch... --Heimschützenzentrum (?) 23:09, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Schockraum und Intensivstation, teilweise auch Operationssaal sind die Sterbeabteilungen der Krankenhäuser. Krankenhäuser haben nicht die Aufgabe, Patienten vor schlampiger Pflege in schlechten Altenheimen zu schützen, in dem sie die bis zum Ende auf Station behalten. --188.108.83.224 23:19, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
@188.108…: Krankenhausärzte haben 75% meiner Großeltern auf dem Gewissen. Bei der Quote wirst du verstehen, dass mir nicht so wirklich nach dieser Art von Apologetik ist. Grüße   hugarheimur 03:59, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch Palliativabteilungen. Dort bleiben die Patienten bis zum Ende.--84.187.79.1 05:52, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Diese Abteilungen befinden sich aber nicht in Krankenhäusern, sondenr in Pflegeheimen oder Hospizen. Nach der früheren Tagessatzfinanzierung hätte eine Palliativabteilung vielleicht noch Einnahmen erzielen können. Mit Einführung der Fallpauschalen ist das ein Zuschussgeschäft geworden. --Rôtkæppchen₆₈ 06:41, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Palliativstation, zum Beispiel [7] (2014 eröffnet...) --Eike (Diskussion) 07:13, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mich wohl nicht präzise genug ausgedrückt. Ich meine nicht die "Abteilung" zum Sterben, sondern ob es eine "Betreuungsstelle" gibt (nicht Seelsorge), die aufgrund der unerwarteten Sterbefälle agiert/reagiert? Das Menschen in Krankenhäusern sterben ist eine gängige Option, da sie krank/verletzt sind und in einem Krankenhaus versucht wird, die Krankheit aufzuhalten. Ich meine jedoch die 19.000 "zusätzlichen" Sterbefälle aufgrund von Behandlungsfehlern. (Die wenigsten Sterbefälle im Krankenhaus sind Behandlungsfehler).--Wikiseidank (Diskussion) 08:13, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Rechtsabteilung. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:29, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Für einen Fall pro Monat wird man wohl kaum eine eigene Abteilung gründen... --Eike (Diskussion) 09:01, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sterben ist im Krankenhaus Routine. Da weiß das ganz normale Personal, was zu tun ist. Die statistisch gesehen 0,79 zusätzlichen Toten pro Monat durch unerwünschte Ereignisse fallen da überhaupt nicht ins Gewicht. --Rôtkæppchen₆₈ 09:22, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aufnahme und Entlassung - letzteres ob tot oder lebendig - ist ein Verwaltungsakt und wird von der Krankenhausverwaltung vorgenommen. Ob die da in der Verwaltung eine extra Abteilung für Sterbefälle haben, kommt sicher auf die Größe des Krankenhauses an. Ich glaube aber angesichts des Kostendruckes durch das Krankenkassensystem, eher nein. Es ist aber üblich besonders geschulte Mitarbeiter zur Unterrichtung der Angehörigen im Todesfall einzusetzen, damit die Pietät gewahrt bleibt.--79.232.203.89 11:28, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das meine ich ja. Nicht nur die rechtliche "Abwicklung", sondern auch das "drumherum". Statistisch sind es "nur" 10 je KH im Jahr, pro KH (bspw. Operationsumfang) kann da schon eine Größenordnung zusammenkommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass 19.000 zusätzliche Sterbefälle aufgrund von Behandlungsfehlern unter den üblichen Verlusten unnachgefragt bleiben.--Wikiseidank (Diskussion) 14:45, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was sollte einen Sterbefall im Krankenhaus unterscheiden von einem im Hospiz, im Heim oder zu Hause? Das geht alles denselben Gang. Fremdverschulden kann überall auftreten, nicht nur im Krankenhaus. --94.219.7.39 14:51, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

GSM-Steuerungscodes für absolute Rufumleitung

Ich habe bei meiner alten SIM-Karte folgenden Code eingegeben: **21*Rufnummer#

Nun war ich der festen Überzeugung, dass das netzseitig funzt. Wenn ich aber meine alte Telefonnummer anrufe, kommt trotz Erreichbarkeit der neuen Rufnummer die Mailbox der alten Rufnummer (altes Handy ausgeschaltet). Das ist doch nicht im Sinne des Erfinders? Ich möchte eine netzseitige Rufumleitung, die unabhängig vom Status des alten Gerätes ist... Was tun? --93.133.71.52 21:29, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hast Du die Rufumleitung mit *21# aktiviert? Lässt Dein Handyanbieter überhaupt Rufumleitungen zu? --Rôtkæppchen₆₈ 21:39, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
das mit dem „grünen Hörer“ habe ich nicht gewußt. Problematisch: Die alte Nr. ist prepaid, da wird die Umleitung nicht bei allen unterstützt (warum auch immer, solange noch Guthaben drauf ist, sehe ich keinen Sinn in der Einschränkung). --93.133.71.52 04:03, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Einige Anbieter haben eine nicht abschaltbare Zwangsumleitung auf die Mailbox, weil sich mit deren kostenpflichtigem Abruf zusätzliche Einnahmen erzielen lassen. --Rôtkæppchen₆₈ 06:37, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Sinn der Holocaustleugnung

Was ist der Sinn der Holocaustleugnung? Ich konnte es anhand von diesem Video nicht verstehen. Was wäre die Folge, wenn es sich - im hypothetischen Fall - herausstellen würde, dass es den Holocaust nicht gegeben hat? --91.64.65.112 22:07, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Sollen wir uns das Video ansehen oder möchtest Du den Artikel Holocaustleugnung, Abschnitt 1: "Gründe und Ziele", lesen? --Logo 22:12, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Den Abschnitt habe ich gelesen, aber das Video passt nicht ins Profil des Artikels. --91.64.65.112 22:13, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Impulsfrage der Woche, nachdem zuletzt "Was sind (bzw waren) die Unterschiede zwischen Juden und Zigeunern aus Sicht der Nazis?" durch Spezial:Beiträge/91.64.172.76 gestellt, und später von anderen Benutzer leider begleitet von persönlichen Angriffen gelöscht wurde, Rosenkohl (Diskussion) 12:14, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

19. Juni 2015

wahnsinn das erste mal eine darstellerin in der es in der deutschen und englischen Wikipedia keinen Artikel gibt..

gibts eine erklärung warum es für diese Darsstellerin https://it.wikipedia.org/wiki/Anetta_Keys keinen artikel gibt? (oder warum er in italienisch weiter ausgabut ist als in allen anderen sprachen?) --hab das gar nicht für möglich gehalten dachte über darstellerinnen würde es immer Artikel in englisch geben...185.51.85.16 00:58, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Also bitte. Was hat das mit Wahnsinn zu tum ??? --90.23.90.90 01:21, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Neue Artikel werde gezeugt, wenn sich mehrere Computer ganz doll liebhaben. In diesem Fall wollten der englische und der deutsche Computer kein italienisches Kind adoptieren. Manchmal hüpft der Artikel einfach bei Nacht aus dem Fernseher in den Computer, das funktioniert aber nur bei absoluter Dunkelheit und wenn beide Geräte eng genug beieinander stehen und über die selbe Steckdose verbunden sind. Wahrscheinlich war der Fernseher ein italienisches Modell oder zimindest eines, das in Italien aufgewachsen ist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:40, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Bevor der Wahnsinn hier noch weitere Nutzer befällt … --94.219.7.39 13:17, 19. Jun. 2015 (CEST)

Wahnsinn ist es, weil ich sowas für unmöglich gehalten habe, die englische Wikipedia hat doch die meisten Artikel --185.51.85.16 18:47, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hitler (Nachname)

Hallo. Nach der Doku "Apokalypse Hitler" bei Netflix, würde ich gerne wissen wieviele den Nach- bzw. Familennamen H****r tragen ? Die Frage darüber, nach diesem Dokufilm(serie), kam gerade nu. Gibt es den Namen überaupt noch, oder wurde dieser nach der Barberei komplett "gelöscht" ? Die Frage ist ernstgemeint. Gibt es unter 7 bis 8 Milliarden (+warscheinlich mehr) Weltbevölkerung diesen Schmutznamen noch. Danke für Antwort. Will keine grosse Sache hier veranstalten, deshalb auch die Überschrift. Ist so schon schlimm genug. Merci --90.23.90.90 01:02, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Diese Auswertung der Telefonbucheinträge kennt den Namen nur einmal in Wismar. --2003:45:4667:9714:B5EA:CB3D:14ED:3B39 04:53, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wobei das nichts heißen muss. Menschen mit dem Namen wollen vielleicht auch nicht unbedingt im Telefonbuch stehen. Der Name dürfte allerdings außerhalb des deutschsprachigen Raumes öfter zu finden sein als hier. --Lidius (Diskussion) 05:13, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Lies mal den Artikel Hitler (Familie) und falls dann noch offene Fragen sind, kannst Du sie hier stellen. --Rôtkæppchen₆₈ 06:35, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nicht zu vergessen: Adolf Lu Hitler Marak. --Proofreader (Diskussion) 08:07, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Nachname war aber auch "vorher" schon sehr selten (anders als Göring, Hess, etc. von denen es auch heute noch viele gibt). Mein Bahlow kennt ihn überhaupt nicht. Am nächsten kommt da der Hüttler, als Nebenform von Hütter (jemand mit Bezug zu einer (Erz-, Schmelz-, Holzhauer-, oder Almhütte), oder Hi(e)dler (nach einem zeitweilig trockenen Wasserlauf). Geoz (Diskussion) 08:18, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hitlers Großvater hieß Hiedler, nicht Hüttler. --Rôtkæppchen₆₈ 09:24, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wieso Schmutzname? Was kann denn der Name dafür, dass er von einem der größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte getragen wurde? --79.242.87.85 08:20, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, den Namen gibt es noch: http://www.whitepages.com/name/Hitler --Eike (Diskussion) 09:32, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt keine Umbenennungspflicht egal wie der eigene Name lautet. Vor allem im deutschsprachigen Raum wird der Name seit 1945 sicherlich weitgehend vermieden, aber es gibt auch ältere Personen. Gibt ja auch Leute, die Adolf heißen - nahezu alle vor Mai 1945 geboren worden... --mfb (Diskussion) 10:37, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Da muß ich freilich widersprechen. Ich hatte mehrere Jahre freien Zugriff auf eine der größten bzw. umfangreichsten Krankenhaus-Datenbanken Deutschlands. Dort tauchte der Vorname "Adolf", noch öfter in den 50iger und seltener in den 60iger Jahrgängen auf. Erst ab den 70igern war Adolf dann endgültig passé. --DJ 14:03, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich sage ja nicht, dass er danach nicht mehr auftritt. Aber wie viele waren das im Vergleich zu vorher? Dazu kommt, dass Personen die vor 1945 geboren sind häufiger schon gestorben sind (70++) als die danach geborenen. --mfb (Diskussion) 14:38, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Allgemeine Frage zu Wiki

Frage: kann ich eine konkrete Frage an WIKI stellen, die ich im zugehörigen Bereich nicht finde? Beispiel: suche Zahlen mit Aussprache in folgender Sprache: XXX profanes Beispiel: wie lauten die Zahlen 1-100 in Luxemburgischen? Wo könnte ich eine solche Frage stellen, wenn überhaupt? Muss ich da in dem entsprechenden (hier Luxemburger) Wiki nachsehen oder gibt es eine eigene Frageseite mit Links zur Antwort? Vielen Dank.

--Buffalo-Harry1 (Diskussion) 02:16, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du die Auskunft des jeweilige Wikis verwendest, und Dir geantwortet wird schon. Versuche aber lieber etwas wie die Zeitansage oder Postcasts zufinden, die Zahlen ansagen, da es https://translate.google.de/ nicht unterstützt. Der kann bekanntlich auch sprechen (Texteingeben und Lautsprecherknopf drücken.) --Hans Haase (有问题吗) 07:12, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
http://tele.rtl.lu/livestream/ starten und Wetter und Börse und Werbung sagen auch Zahlen an. --Hans Haase (有问题吗) 07:50, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
dict.cc kennt eine vergleichsweise große Anzahl an Sprachen und bietet in einigen Fällen auch ein Audiobeispiel an. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:38, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Für Zahlen haben wir sogar einen Artikel, der auch Luxemburgisch beinhaltet: Zahlen_in_unterschiedlichen_Sprachen -- Baladid (Diskuſſion) 09:53, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Antwort auf die allgemeine Eingangsfrage: Für konkrete Fragen an Wiki bist Du hier genau richtig. Du kannst hier nahezu alle Fragen stellen. Für Fragen speziell zur Bedienung der Wikipedie gibt es die Extraseite Fragen zur Wikipedia. Für einige fachspezifische Fragen haben wir zusätzliche Extraseiten, die teilweise oben rechts auf dieser Seite verlinkt sind, alle anderen kannst Du die hier erfragen. Für länderspezifische Fragen kannst Du die anderssprachigen Wikis auch direkt anschreiben, wozu Du am linken Rand dieser Seite unter "In anderen Sprachen" nur auf den jeweiligen Interwikilink zu klicken brauchst. --94.219.7.39 13:34, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Übersetzung »random drift«

Wie wird random drift übersetzt und enzyklopädisch umschrieben oder bei de.wp verlinkt? (Vgl. doi: 10.1016/j.jtbi.2007.03.027) Danke, --Edward Steintain (Diskussion) 09:35, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hallo, das heißt zufällige genetische Drift, hier noch ein paar Links,[8][9] Grüße, --Ghilt (Diskussion) 09:44, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im Bezug zum Paper, wo es nicht um Gene geht: Es geht dort um Mutationen von Strategien (Strategieänderungen), Grüße, --Ghilt (Diskussion) 09:55, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke, --Edward Steintain (Diskussion) 12:15, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 12:37, 19. Jun. 2015 (CEST)

Semesterticket als Jobticket nutzen

Hi,

Man stelle sich vor, dass man mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu einer Vollzeitstelle innerhalt des RMV pendelt.

Das dazugehörige Jobticket ist allerdings wesentlich teurer, als eine Einschreibung an einer Hochschule, wo der Semesterbeitrag nur einen Bruchteil davon kostet und man ein Semesterticket bekommt. Also würde sich das da auf den ersten Blick am Besten anbieten.

Es stellt sich dann aber nur die Frage, wie da die rechtliche Lage ist. Ist es erlaubt, sich an einer Hochschule einzuschreiben, während man einer solzialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigung nachgeht? Bzw. welche Probleme könnten da auf einen zukommen?

--Waver8500 (Diskussion) 11:02, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das fragst du am besten die Hochschule, die haben meistens Regeln inwiefern man zeitgleich mit dem Studium (oder "Studium") arbeiten darf. Gerade aus solchen Gründen. --mfb (Diskussion) 11:08, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2013-04/studentenfrage-verdienst-studium --Eike (Diskussion) 11:17, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hallo mfb, ist es wirklich so, dass die Hochschulen ihren Studenten "meistens" irgendwelche Berufstätigkeits-Beschränkungen auferlegen? Ich kenne das nicht und hielte es auch für wenig praktikabel. Realistischer wäre, nicht die Einschreibung, sondern den Anspruch auf das Semesterticket an weitere Bedingungen zu knüpfen (zum Beispiel an den Sozialversicherungsstatus, auf den Eike verlinkt hat). Zumindest in München (hier habe ich eben nachgeschaut) scheint das aber nicht der Fall, vermutlich, weil es den Verwaltungsaufwand enorm erhöhen würde. Die Schnäppchenjäger werden also wohl am ehesten von ganz praktischen Problemen behindert: Die Studiengänge sind inzwischen so verschult, dass auch ein Pseudostudium auf Dauer ziemlichen organisatorischen Aufwand mit sich bringt. Und da überlegt man sich dann als Berufstätiger schon irgendwann, ob man sich das nur wegen ein paar Euro Fahrgeldersparnis antun will... --Rudolph Buch (Diskussion) 12:09, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt wohl keine Einschränkungen, wie viel man neben dem Studium arbeiten darf, nur wenn man gewisse Einkommensgrenzen überschreitet, hat man halt keinen Anspruch mehr auf Sozialleistungen und gewisse Vergünstigungen wie Semestertickets, weil man dann genug verdient, um sich selbst finanzieren zu können. --MrBurns (Diskussion) 13:00, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Siehe Link von Eike: "während der Vorlesungszeit dürfen Sie nicht mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten. Sonst verlieren Sie den Studentenstatus und werden als Arbeitnehmer eingestuft." - so hatte ich das auch in Erinnerung. --mfb (Diskussion) 14:11, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Studentenstatus betrifft die steuer- und sozialversicherungsrechtliche Beurteilung, das hat mit dem Semesterticket nichts zu tun. Solange ein Arbeitnehmer ordnungsgemäss immatrikuliert ist, kann er ein Semesterticket nutzen. Ob man das moralisch gesehen tun sollte, ist eine Frage, die jeder für sich selbst beantworten sollte. Werden solche Sozialleistungen ausgenutzt leiden darunter die Versorgungssysteme und am Ende diejenigen, die es sich am wenigsten leisten können. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 15:45, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Meistens haben die Unis nichts gegen eine immatrikulation von Studierenden, die nicht an der Uni sind. Die Einrichtung kriegt Geld nach einem bestimmten Schlüssel von Stadt, Land und Bund und womöglich sogar EU-Gelder, Forschungsgelder etc. die sich nach den Zahlen richten und die Semesterbeiträge bessern auch die Kasse auf. Wer allerdings keine Kurse belegt, fliegt irgendwann mal zwangsweise raus. Das Semesterticket ist so günstig, weil alle Immatrikulierten eine gewissen Anteil am Semesterticket mit dem Studierendenbeitrag blechen, das könnte so ca. 1/3 der Semestergebühr ausmachen, auch dann wenn sie kein Semesterticket kaufen. Somit ist die Uni oder Hochschule ein Großabnehmer, der damit z. T. einen Millionenbetrag von Semesterbeiträgen an die Verrkehrsunternehmen überweist. Die Uni bekommt dafür erheblichen Mengenrabatt. Die Verkehrsunternehmen bekommen dadurch mehr Fahrgäste, bessere Auslastung und somit mehr Zuschüsse von öffentlicher Hand, was dazu führt, dass dass zusätzliche Linien und längere Servicezeiten ermöglicht werden können. Wer z. B. das Busangebot in Tübingen mit dem vergleicht, was andere vergleichbar große Städte in der Umgebung haben, der versteht was ich meine. Tübingen Böblingen-Sindelfingen, Tübingen ca. 85.000, Böblingen 45.000 + Sindelfingen 60.000 Einwohner.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:13, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Liniennetz Böblingen/Sindelfingen ist unvollständig und veraltet. Da fehlen alle Buslinien von DB, Kappus, Hassler, SSB und Nehr, sowie alle Bahnlinien bis auf eine. Mindestens drei der eingezeichneten Bushaltestellen gibt es nicht mehr und mindestens sieben Haltestellen fehlen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:01, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Stimmt? Für Berlin habe ich das mal durchgerechnet und bin inklusive aller Einschreib- Stundentenwerks und ähnlicher Gebühren auf unter 10 Euro Ersparnis im Monat gekommen. -- southpark 19:35, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Uni hat nichts dagegen, dem Verkehrsverbund ist es wohl auch wurscht. Hier die Zusammenfassung eines kürzlich im DLF gesendeten Beitrags, inkl. Hinweise, welchen Studiengang du netterweise lieber nicht belegen solltest. -- Ian Dury Hit me  22:19, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich würde ja mal wieder die Prämisse anzweifeln mit "wesentlich teurer". Für Berlin BVG-Umweltabo ohne weitere Vergünstigungen: 740 Euro/Jahr = 62 Euro/Monat. Semsterebühr FU Berlin 296,57/Semster = 593,14/Jahr = 49 Euro/Monat. Wer 13 Euro/Monat als "wesentlichen" Geldbetrag ansieht sollte vielleicht Gedanken um den Job zum Jobticket machen. -- southpark 22:24, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Haben die den gleichen Leistungsumfang? Viele Semestertickets decken immens große Flächen im Umland ab. --94.219.7.39 22:27, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Watt soll ich denn in Brandenburg? Und dann auch noch mit dem Zug? -- southpark 22:34, 19. Jun. 2015 (CEST) Oder ernsthaft: das FU-Semsterticket hat den Berliner Tarifbereich C mit drin (ist meines Wissens alles in Brandenburg), dafür ist das BVG-Jobticket übertragbar und man kann abends und am wochenende andere Leute mitnehmen. Zumindest an meinem Bedarf ist zweiteres deutlich wichtiger. -- southpark 22:37, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Na dann wäre das Semesterticket für Pendler, bspw. von und nach Potsdam, wohl günstiger. --94.219.7.39 23:29, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Yup. Ersparnis wären 33 Euro statt 13. Würde ich immer noch nicht als "Bruchteil" bezeichnen, aber ist immerhin einmal Kaffeetrinken mit Familie. -- southpark 11:14, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Resp.

Was heißt Resp. und sollte man das nicht ausschreiben/verlinken? --188.106.222.161 11:42, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

[10]...? --Heimschützenzentrum (?) 11:48, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Damit duerfte der Respondent bei einer Disputation gemeint sein. Dass dieser Kandidat (den wir heute als die Hauptperson der Disputation ansehen) nur in Klammern genannt wird, erhellt wohl aus dem Satz "Die Protokolle dieser Disputationen wurden auch meistens veröffentlicht, meist nicht vom Kandidaten, sondern vom Prüfer." aus dem Artikel Disputation. --Wrongfilter ... 11:55, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vgl. z. B. August Heinrich Fasch und Thea misoptchos vulgo medicorum opprobrium podagra (Jena 1663, Präsens Werner Rolfink) mit Werner Rolfinck und Disp. de podagra (Jena 1663), wo ersterer Respondent und letzterer Präsens (oder doch eher Präses?) war. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:42, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Yahoo-Suche

Hallo, ich habe ein Problem. Ich hatte mir vor ein paar Moneten ein Programm runtergeladen und mir dabei unbemerkt auch Okay Freedom runtergeladen. Das hatte sich dann bei jedem Neustart gemeldet und nach einiger Zeit war dann plötzlich Yahoo als Suchmaschiene eingestellt. Ich hab mir gedacht, das liegt vielleicht an diesem Okay Freedom und hab es gelöscht. Allerdings startet Yahoo immer noch (wenn ich den Computer hochfahre) als Startseite, oben in der Suche, bei einem neuen Tab und in der Linkzeile (Suche). Ich entferne es dann zwar, (about:config) aber beim nächsten Neustart ist dann wieder das Gleiche. Kann mir jemand vielleicht helfen?

--Mosellaender (Diskussion) 13:57, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Browser deinstallieren und neu installieren? --mfb (Diskussion) 14:07, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
remove Okay Freedom bei Google gibt verschiedene „Verseuchungsarten“:[11][12][13]. Probier die alle mal durch, bis die Verseuchung weg ist. --Rôtkæppchen₆₈ 14:17, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Unterschrift mit einem "X"?

War es oder ist es irgendwo auf der Welt möglich, mit Hilfe eines "X"es zu unterschreiben oder ist das nur ein Klischee im Film/Serien? (nicht signierter Beitrag von 178.6.54.151 (Diskussion) 14:00, 19. Jun. 2015 (CEST))[Beantworten]

Ich hab mal davon gelesen, dass analphabetische Amerikaner das früher wirklich öfters gemacht haben, aber ich weiß nciht mehr wo und ob das eine zuverlässige Quelle war. --MrBurns (Diskussion) 14:08, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Meines Wissens gibt es keine Vorschriften, wie ein Unterschrift auszusehen hat. Viele Ärzte unterschreiben mit einem kleinen Kringel, da dürfte nichts gegen ein X sprechen. Allerdings ist erwünscht, daß eine Unterschrift ausreichend charakteristische Merkmale aufweist, um Fälschungen zu erschweren und ein dokumentenechter Stift ist grundsätzlich notwendig bei einer Unterschrift, also kein Bleistift o.ä., was man nachträglich leicht verändern könnte. --94.219.7.39 14:14, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zumindest hierzulande reicht das nicht. https://www.lawblog.de/index.php/archives/2005/05/02/drei-buchstaben/ --Eike (Diskussion) 14:16, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn einer mit Kreuzchen oder so unterzeichnen will, muss er nach § 126 BGB die Kreuzchen notariell beglaubigen lassen. Siehe auch Kreuzchen#Handzeichen für eine Unterschrift. --Rôtkæppchen₆₈ 14:20, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ebent. Wenn eine Unterschrift zu wenig charakteristische Merkmale aufweist, kann deren Authentizität bezweifelt werden, weshalb es ratsam ist, diese bei wichtigen Dokumenten beglaubigen zu lassen. Aber wenn man mal an die alten Westernschinken denkt, da steht ja auch immer das halbe Dorf drumherum, wenn einer in einem dramatischen Akt mit X unterzeichnet, das sind dann alles Augenzeugen, die man im Zweifelsfalle beiladen könnte. --94.219.7.39 14:39, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
In Ländern mit hohem Anteil an Analphabeten wird bei der Entgegennahme der Wahlunterlagen ein Fingerabdruck verlangt, das ist ebenso fälschungssicher wie eine richtige Unterschrift oder eigentlich noch sicherer. Man sieht außerdem sofort wer schon gewählt hat.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:42, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
In den westlichen Ländern ist / war es ein Kreuz, weil natürlich dieses christliche Zeichen jedem bekannt war, auch dem, der nicht einmal wusste oder (wg schwerer geistiger Behinderung)verstand, was ein Buchstabe ist. In manchen Ländern drei Kreuze, weil auch die Fähigkeit, bis drei zu zählen, noch vorausgesetzt wurde.
In Italien heute noch ein Kreuz, wenn ein Polizeibeamter oder Gerichtsbeamter die Identität des so Unterzeichnenden schriftlich bestätigt, unter einem Protokoll o.ä. Pagliafieno (Diskussion) 15:40, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Für Briefzusteller ist es gängige Praxis, dass sie von den Analphabeten unter ihren Kunden bei Bedarf auch drei Kreuze als Unterschrift akzeptieren. Was sollte es denn da auch für Alternativen geben? Rotkäppchen unterschlägt bei seinem Verweis auf notarielle Beglaubigung die Einschränkung auf amtliche Dokumente. Im Alltag versucht ein Analphabet Unterschriften zu vermeiden oder macht irgendein Krickelkrackel oder eben die drei Kreuze. --2003:45:4667:9714:5879:7BC1:3F77:35F7 18:28, 19. Jun. 2015 (CEST) Nachtrag: In Unterschrift wird diese Frage nicht behandelt. --2003:45:4667:9714:5879:7BC1:3F77:35F7 18:36, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Selbst die englische Magna Carta (1215) wurde von König John mit einem "X" gezeichnet. John war keineswegs Analphabet, sondern im Gegenteil einer der gebildetsten englischen Könige des Mittelalters. Das "X" stellte in diesem Fall nur eine Art von Gesehensvermerk dar, maßgeblich war das auf der Urkunde angebrachte königliche Siegel. --Morino (Diskussion) 18:36, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dies wiederum wird in Unterschrift angesprochen (Geschichte). Für die heute übliche, moderne Form haben wir den Artikel Handzeichen (Recht) --2003:45:4667:9714:5879:7BC1:3F77:35F7 (18:40, 19. Jun. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Vielleicht noch zur Dimension in Deutschland: Der Artikel Analphabetismus verweist auf eine Studie der Universität Hamburg von 2011 [14]. Demnach sind vier Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung zwischen 18-64 Jahre, nominal also ca. 2 Millionen Erwachsene totale Analphabeten. Der Anteil der funktionalen Analphabeten mit mehr als 14 % bzw. 7,5 Millionen Erwachsenen liegt noch höher. Hier ist aber die Befähigung, mit dem eigenen Namen zu unterschreiben, denkbar und zu erwarten. --2003:45:4620:94DB:5879:7BC1:3F77:35F7 00:09, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
  • Unterschrieben heist nicht, dass dejenige den eigenen Namen auch lesen kann. Das heist also, auch ein totaler Analphabet kann unterschreiben. Und wenn wir von Unterschrieben reden meinen wir alles nicht nur das juritische Unterschreiben). Und für eine GEgenzeichen muss das Namenszeichen nur individuell genug sein (es muss nicht mal lesbar sein). In gewissen Fällen muss diese "Unterschrift" dann halt wirklich vom Notar abesegnet sein, wenn eine echte Unterschrift verlangt wird. Oder eben es muss ein echte Unterschrift sein, und das Handzeichen reicht nicht mehr.
In vielen Fällen wird aber die Gegenpartei ein X als zuwenig indiviuell ansehen und somit das X nicht zulassen. Als Beispiel: Dem Postbote wird das X beim Paket vermutlich reichen, bei der Gerichtsurkunde schon nicht mehr. Da wird er die selbe Unterschrift wollenv wie auf dem Dokumet ist, dass ihm zur Bestätigung der Person -die gegenzeichen will- vorgelegt wurde. Denn hier unterscheidet sich ja auch der Kreis der Unterzeichungs berechtigten. Denn bei einer Gerichtsurkunde muss vermerkt werden ob sie direkt zugestellt werden konnte oder in welcher Beziehung der Unterzeichner zum Empfänger steht. (Es können eingeschriebene Sachen sogar so verschickt werden, dass nur der namtlich erwähnte Empfänger entgegennehmen und unterschreiben darf).
Wenn die "Unterschrift" vor Zeugen gemacht wurde, kann ein X durchaus ausreichend sein, auch bei schwierigen Rechtsgeschäften. Gerade wenn man in die Vergangenheit schaut. Da war das X daruntersetzen nur Show, der Vertrag hätte auch seine Gültigkeit erlangt wenn der "Unterzeichner" die Zustimung müdlich (vor Zeugen versteht sich) erteilt hätte. --Bobo11 (Diskussion) 08:30, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die meisten Verträge werden (jedenfalls in D, ich vermute, in A und CH ebenso) auch ohne Publikum gültig, nur wenige bedürfen zwingend der Schriftform. Publikum erleichtert nur den Beweis, nutzt aber nichts, wenn Schriftform erforderlich ist. Hat es einen Grund, warum du deine Beiträge immer wieder mittels * hervorhebst? -- Ian Dury Hit me  15:35, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn derjenige, dem gegenüber du die Unterschrift abgibst, davon ausgeht und akzeptiert, daß das X eine Unterschrift ist (d.h. wenn du ihm nicht klar kommunizierst, daß das ein Witz sein soll), dann ist es auch eine. Wenn du das hinterher abstreitest, hast du vermutlich zusätzlich noch eine Anzeige wegen versuchten Betrugs am Hals. --129.13.72.196 12:58, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was für ein dummes Geschwätz. An dieser Stelle wurde schon mehrfach darauf hingewiesen, was auch leicht im Artikel Betrug (Deutschland) nachzulesen wäre: „Betrug bezeichnet im Strafrecht Deutschlands ein Vermögensdelikt, bei dem der Täter in der Absicht rechtswidriger Bereicherung das Opfer durch Vorspiegelung oder Unterdrückung von Tatsachen gezielt so täuscht, dass dieses sich selbst oder einen Dritten am Vermögen schädigt und damit materiellen Schaden zufügt.“ Der von der IP dargestellte Fall läßt weder einen „rechtswidrigen Vermögensvorteil“ im Sinne des § 263 Abs. 1 StGB erkennen noch ergibt sich ein solcher zwingend aus den bisher bekannten Merkmalen dieses Szenarios. IP 129.13.72.196 hat keine Ahnung (=> Dieter Nuhr) und versucht uns ein X für ein U vorzumachen. --2003:45:4620:94DB:D46A:9228:D70E:D3AA 15:43, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Strahlenkanone

Genfer Lauschposten
Berliner Lauschposten
Auch in Moskau wird gelauscht
Peking
Mexico City
Madrid
Kuala Lumpur
Santiago de Chile
Seoul
Stockholm
Warschau
Zagreb

Auf den Dächern diverser US-Botschaften gibt es diese Kunststoffhäuschen. Seit Snowden wissen wir, dass sich Funkaufklärungsgerät darin befindet. Die Gastländer können nichts unternehmen, weil das Botschaftsgelände tabu ist. Wie wäre es zu bewerten, wenn sie mit solchen Strahlenkanonen diese Schnüffeldinger außer Betrieb setzen würde? Kein Mensch betritt das Botschaftsgelände, kein Stäubchen geht kaputt, aber die diplomatiefremden Tätigkeiten wären nachhaltig unterbunden. Ich könnte mir vorstellen, dass sich die Gastgeberländer der UNO Genf und Wien, wo zahlreiche Botschaften ausgeschnüffelt werden, bei der Weltgemeinschaft (minus 1) mit so etwas sehr beliebt machen. Funktionieren würde es sicher auch von anderen Botschaften aus, wenn bspw. das Russenkonsulat in Genf die Hochfrequenz auf das Dach der US-Vertretung powert, Distanz 2 km. --85.0.19.220 15:03, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

85.0.19.220 möge sich von seinem Rechtsanwalt §111 StGB vorlesen lassen, deswegen dieser Bäbber:

{{Rechtsauskunft}}

Benutzerin Rotkäppchen spricht in Rätseln. Es ist keine Straftat, wenn ein UNO-Gastgeberland einen Sender in Betrieb setzt. --85.0.19.220 15:56, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was Du hier vorschlägst, ist straf- und völkerrechtswidrig. Das erklärt Dir Dein Rechtsvertreter sicher gerne. --Rôtkæppchen₆₈ 16:08, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hier hat niemand etwas geschrieben, für das er strafrechtlich belangt werden könnte und selbst wenn, bräuchte es deswegen keine Bapperl. Die WP ist auch ohne diesen zusätzlichen Hinweis abgesichert und was die Nutzer sich selber einbrocken, braucht Dich nicht zu scheren. Man kann es auch übertreiben mit den Bapperln. --94.219.7.39 16:19, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das beschriebene Vorgehen erfüllt den Straftatbestand der Sachbeschädigung und es verletzt das Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen. Das allein sollte Grund sein, vor der Umsetzung des Vorschlags mal unverbindlich einen Juristen dazu zu fragen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:54, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das hier ist pure Gedankenspielerei. Wenn Du so penetrant auf dem Bapperl bestehst, schreibst Du dem ganzen einen übertriebenen Realitätsbezug zu und treibst damit Spinner eher noch zur Tat, als sie davon abzuhalten. --94.219.7.39 17:00, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Auch im Cyberwar geht "kein Stäubchen kaputt" und niemand muss fremde Gebäude betreten, trotzem gilt er als NATO-Bündnisfall. [15]. --Eike (Diskussion) 15:25, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das glaube ich nicht. Die Nato ist nicht gegen die USA in den Krieg gezogen wegen dem Merkelphone. --85.0.19.220 15:26, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann probier's aus und find heraus, ob man deiner Argumentation folgt. --Eike (Diskussion) 15:28, 19. Jun. 2015 (CEST) PS: Hab ich ein Déjà-vu oder wurde sowas hier letztens schonmal vorgeschlagen? [Beantworten]
Ich erinnere mich nur an die Paparazzidrohnen im Café. --94.219.7.39 15:52, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK2) Wenn die Teile funktionsunfähig gemacht werden, könnte man mit Sachbeschädigung argumentieren. Aber ich vermute, das würde eher als stastafeindlicher Akt gewertet und laut "Terrorismus" gebrüllt, um dann im Zuge eines Nichtkrieges gegen den Aggressor vorzugehen, während die Restweltöffentlichkeit sich betroffen zeigt. BTW: Ich hoffe, sowas gibt es bald im Kleinformat in Serie, um den eigenen Vorgarten drohenfrei halten zu können. --94.219.7.39 15:28, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ein Störsender der am abgehörten Funkmast im selben Frequenzbereich genau auf die Abhörstation gerichtet ist sollte schon reichen. Gut im Stockwerk darunter dürfte das telefonieren auch eingeschränkt sein. --Mauerquadrant (Diskussion) 15:30, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich den Snowden richtig gelesen habe, wird von den Häuschen aus nicht nur auf einzelne GSM-Masten gezielt, sondern z.B. das ganze Kanzleramt oder diverse Nachbarbotschaften auf HF-Abstrahlungen untersucht. --85.0.19.220 15:35, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das Lustige ist doch, die USA müssten sagen, dass ihre Schnüffelposten ausgeknockt worden sind. Bisher sind diese Aufbauten offiziell unbewohnte Lift- oder Lüftungshäuschen. Da merkt niemand in der Botschaft, wenn dort plötzlich viel HF-Feldstärke vorhanden ist. --85.0.19.220 15:33, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Seit wann muß die USA irgendwie konkret werden, bevor die intervenieren? --94.219.7.39 15:46, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bomben auf Genf, interessantes Szenario. Die kollateralschadenmässig verletzten Zivilisten in Swaziland tun mir jetzt schon leid. Die Offiziere der schlausten Streitmacht der Erde wollten auch schon mal mit Panzern auf einen Schweizer Gletscher fahren, da war etwas bei einem Flugzeugabsturz nach dem 2. WK. Die Schweizer haben ihnen dann gesagt, da kommt ihr mit Panzern nicht hoch. --85.0.19.220 15:54, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Da müssten die bloß die Schlappen wechseln, weg von den Ketten hin zu Kletterschühchen, wie bei den Kraxelbaggern von Menzi Muck. --94.219.7.39 16:06, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aber auch so Menzimuckischlappen hätten die Panzer nicht auf den Gletscher gebracht. Das andere Problem war scheints der Zufahrtstunnel von Italien aus: Panzer zu breit für Tunnel. --85.0.19.220 16:24, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn Elefanten sowas schaffen, dann sollte das auch mit kleinen Menzimuckischlappenpanzern gehen. Heute sind die Tunnel zudem breiter als früher. --94.219.7.39 16:34, 19. Jun. 2015 (CEST) (Wir kommen etwas vom Ursprungsthema ab, scheint es mir, aber das ist ja Dein Baby;)[Beantworten]
Heureka, die Wikipedia hat auch dazu einen Artikel: Flugzeugabsturz auf dem Gauligletscher. --85.0.19.220 16:36, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ein Kickstarter-Projekt! Damit auch arme ausgeschnüffelte Entwicklungsländer mit dieser Technik ausgestattet werden können? --85.0.19.220 16:36, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

In den sog. "Häuschen" sind lediglich Antennen und man kann nur ahnen in welchen Frequenzbereichen die empfangen und wohin die gerichtet sind. ECM, Electronic Counter Measures sind da schon möglich, auch bekannt als Jammen. In diesem Falle auch gebündelt und gerichtet auf das Häuschen, damit man sich nicht übermäßig selbst stört. Die Quelle ist dann allerdings leicht ortbar und man würde unter Freunden geheime und sicher auch nachdrückliche Gespräche führen. Da dringt dann nichts an die Öffentlichkeit. Bei Gegnern griff man früher zu anderen Mitteln, da war es üblich beim drahtgebundenen Abhören der Gegenseite durchaus tödliche Stromstöße zu versetzen. Heute über Funk ist das nicht so leicht möglich, zu mal man zumindest in USA NEMP- und Tempest-Verträglichkeit voraussetzt und eigentlich ist das im angefragten Szenario auch nicht nötig: Die einfachste und wirksamste Methode, solchen Aufwand und Gegenaufwand zu vermeiden ist immer noch gekonntes Verschlüsseln, da ist dann eine Strahlenkanone überflüssig. Verschlüsseln macht ja die Frau Merkel auch zwischenzeitlich.--79.232.203.89 16:56, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Strahlenkanone wirkt nicht gegen Verschlüsselung, sie dürfte eher mittels starker elektromagnetischer Strahlung Elektromagnetischer Puls die Empfangsgeräte braten oder zumindest vorübergehend außer Gefecht setzen. Da geschieht sowas wie bei Metallteilen in der Mikrowelle. In Drähten, Bauteilen etc bauen sich entsprechende Spannungen und Ströme auf, die das Gerät überhitzen und alle Schaltkreise durchschmoren. Das ist also eher sowas wie eine Mikrowellen-Kanone.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:32, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hat hier jemand behauptet, die Strahlenkanone wirke gegen Verschlüsselung? Es geht darum, die Spionageaktivitäten in den Plastekabäuschen auf den Botschaftensgebäuden des Schurkenstaates zu stoppen. --62.113.227.63 18:16, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Seriously, wenn die Gastgeberstaaten die Dinger unbedingt weghaben wollten, würden sie das auch auf anderem Wege schaffen. Die Probleme sind politisch/rechtlich und lassen sich bei allem Kinderkramigen Spieltrieb hier nicht mit Technik lösen. -- southpark 19:33, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ahhhh, der selbsternannte Experte für Geopolitik und Ameisensex ist auch hier. --178.197.231.54 19:42, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hey, der Experte hat eine staatliche Bescheinigung, dass er Experte für Geolpolitik ist. und du so? -- southpark 19:52, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es ist durchaus denkbar, dass das Außerkraftsetzen per Strahlenkanone nach deutschem Recht sogar vollkommen straffrei bleibt. Es ist ja nach dem Notwehrrecht erlaubt, einen gegenwärtigen Angriff auf ein Rechtsgut (Verletzung des Fernmeldegeheimnisses) mit allen Mitteln abzuwehren. Dabei wäre die Strahlenkanone sogar noch ein sehr mildes Mittel (das mildere Mittel "Polizei beendet den Angriff" existiert offensichtlich nicht). In einem Artikel der Die Zeit [16] wird theoretisiert, dass sogar der Einsatz von Schusswaffen auf diese Abhörvorrichtung und inkaufnahme des Verletzens des Abhörpersonals gedeckt sei. Benutzerkennung: 43067 20:14, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Sofern man bei einem Richter landet, der das genauso sieht … Man muß ja erstmal mit seiner Behauptung, zur Abwehr genötigt gewesen zu sein, durchkommen und das kann der Richter nach freiem Ermessen bewerten. Bin mal gespannt, was die nächsten Jahre so an Gerichtsurteilen zu Drohnen und später dann zu Höchstfrequenzkanonen kommt. --94.219.7.39 20:32, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das betrifft dann aber Aktionen von Bürgern. Die Frage drehte sich ursprünglich um staatliches Handeln des Gastlandes. --89.253.141.118 20:31, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Korrekt, da geht es dann um Völkerrecht u.ä., also letztlich rechtsfreien Raum, in dem der das sagen hat, der das dickste Portemonnaie und den größten Knüppel hat. --94.219.7.39 20:46, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und den dicksten haben die Amis? Ihr habt zuwenig Phantasie. Das Land das schon vor 40 Jahren seinen Krieg gegen ein Entwicklungsland verloren hat, besiegt man mit Kampftauben. Das ist die Gemeine Stadttaube, gefüttert mit reichlich Graphit und wenig Abführmittel. Die bekleckern dann die Schnüffelhütten so dass ein Faradayscher Käfig entsteht, und ausspioniert hat es sich. Gewaltfrei und ökologisch. Plausible denial inklusive, die Tauben haben halt gekackt. --151.236.25.9 21:05, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du schaust definitiv zu viele Zeichentrickfilme. --94.219.7.39 21:24, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nixda Zeichentrickfilme. Da wo du herkommst, haben die Tauben dort ein Dixieklo? --151.236.25.9 21:29, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das nicht, aber die zielen ziemlich ungenau. --94.219.7.39 21:58, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist das wieder US-Bashing? Warum wir Datentechnisch nicht dicht sind, ist mit einiger Wahrscheinlichkeit die Schuld unserer eigenen Regierung. Die machten doch Verträge der Geheimdienste untereinander und kauften sich Internettechnik, statt sie selbst zu bauen. Die Bildungspolitik brachte zuwenige Fachkräfte hervor, so dass dies Technologie eingekauft werden musste. Ob sie gebraucht wurde und warum sie gebraucht wurde, wird von den Medien anders beantwortet als von Verschwörungstheoretikern. Wie sie bezahlt wurde, sahen wir bereits. Da die hoheitlichen Aufgaben privatisiert wurden, beanstandete auch ein US-Botschafter. Hierin liegt der anzuerkennende Teil der Aussagen von Snowden. Die wirtschaftlichen Auswirkungen mögen real nicht nach Betrag ermittelt worden sein. Die wirtschaftlichen Begehrlichkeiten der Privatisierung wurden den Medien nach bereits missbraucht, worin der reale Vertrauensbruch liegt, der nun die Untreue auffliegen lies, seine Geheimnisse gegen Technologie einzutauschen, sie man selbst versäumte unabhängig aufzubauen. Stattdessen wurde auch der probeweise Einsatz von digitalem Einbruchswerkzeug am eigenen System verboten. Hierbei wären dieselbe Software ein IT-Sicherheitswerkzeug gewesen. «Drucken Sie mir stattdessen bitte das Internet aus.» Vllt legt sich der latente Zorn des Fragestellers und er erkennt wie er die Missstände auf dem nächsten Wahlzettel abstellen kann. --Hans Haase (有问题吗) 22:13, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
In diesem Häuschen sind nicht nur Antennen zum Abhorchen, sondern auch für die Kommunikation über die USA-eigenen Satelliten mit Washington und sonstigen Dienststellen. Dagegen wird nichts einzuwenden sein. Die Amerikaner gehen übrigens davon aus, dass die Deutsche Botschaft in Washington ebenfalls solche Horcheinrichtungen hat und dürften sehr verwundert sein, wenn dem nicht so wäre. Und unsere sonstigen Freunde, einschließlich der bei jeder Gelegenheit kolportierten Französischen Freunde haben so was auf ihren Botschaften, vielleicht eleganter versteckt. Informationsbeschaffung in fremden Ländern ist zu einer Regierungsarbeit und guten Vertretung der Interessen eines Landes auch notwendig und geübte Praxis. Sonst sind die 10.000 Mitarbeiter hier beim BND auch nicht begründbar. Auf diesem Gebiet gibt es ungeschriebene Regeln untereinander, bis z.B. zum Austausch von Agenten nach einer Schamfrist. Es ist aber eine Grauzone und international nicht geregelt. Aktive Gegenmaßnahmen, wie die gewünschte Strahlenkanone sind aber unrealistisch und zwischenstaatlich bedenklich. Man muss sich eben so gut es geht selbst gegen Aushorchen schützen.--79.232.203.89 23:36, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Warum hältst Du "die gewünschte Strahlenkanone" für "unrealistisch und zwischenstaatlich bedenklich"? --94.219.7.39 23:43, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Weil Du auch nicht die dich störende Antenne beim Nachbarn einfach wegsprengen kannst, auch wenn die dich abhören sollte. Ohne mit dem Mann vorher zu reden und ggf. ein gerichtliches Urteil zu haben, geht das auch nicht. Dass abgehört wird ist im juristischen/diplomatischen Sinne zwar ein offenes Geheimnis, aber wird ja von den USA nicht zugegeben, bleibt also eine unbewiesene Vermutung. Die Geräte auf der Botschaft sind mit Sicherheit Geräte, die EMP- und Tempest-Tests durchlaufen haben, sind also nicht so leicht kaputt zu schießen und auch leicht austauschbar. Im kalten Krieg haben sich Ost und West die stationären Horchanlagen gegenseitig gestört, mit dem Erfolg, dass der Osten mobil in Lastwagen die Horchausrüstung durch die Bundesrepublik gefahren hat. Es gibt da immer einen Ausweg.--87.162.240.27 08:48, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der pöhse Osten, nein aber auch! Hatte seine TIR-Lastwagen ordentlich verplombt. Und was ist mit den Spionageflugzeugen des Westens im Osten? Ein paar von denen wurden über sowjetischem Territorium abgeschossen. Beim Nachbar kann man übrigens Abhilfe in milderer Form schaffen, bei der Botschaft geht das nicht, weil die Polizei keinen Zutritt hat und die Bundesregierung nicht tätig wird. Es gab keine Aufforderung im Sinne von weg mit der Spionagehütte oder wir schließen die Botschaft / drehen das Wasser ab / fahren eine Strahlenkanone auf / wasauchimmer. --89.253.141.118 09:49, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Reg dich ab, der Westen war genau so gewieft (pöhse) und hat die Laster zugeparkt. Und weil der Westen schwerlich mit Lastwagen in die UDSSR einfahren konnte, sind sie halt drüber geflogen. Und das machen USA und RUS mit Satelliten noch heute gegenseitig. Das Abhorchen der anderen gehört zum Regierungsgeschäft, da hilft kein Jammern und gegenseitiges Anklagen, sondern nur Vorsichts- und Schutzmaßnahmen, wie das schon genannte Verschlüsseln.--87.162.240.27 11:21, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Verschlüsseln nützt nichts, wenn der Computer mit einem netten kleinen implant ausgeliefert wird, der das Zeug im Klartext aufs Dach der nächsten US-Botschaft funkt, und/oder die Hintertüren im Betriebssystem, Router, BIOS (Equation Group) oder im Chiffriergerät genutzt werden. Falls die Europäer souverän werden wollen, können sie eine eigene IT-Industrie aufbauen und dann gibt es keine Arbeitslosen mehr. Die IT-Untauglichen dürfen dann die Strahlenkanonen zusammenschrauben. --85.0.19.220 11:59, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das mit den implanten will ich nicht widersprechen, aber auch hier gibt es mögliche Gegenmaßnahmen. Und was das betrifft, haben wir nicht nur die USA als Gefahrenquelle (Lümmel), sondern auch Asien, denn da kommt das IT-Zeug überwiegend her.--87.162.240.27 12:26, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
In der Wikipedia steht nur Dumfug. In den Hüttchen befindet sich das VIP-Klo vom Botschafter! Schaut doch genau hin. Es hat ein Guckloch in Herzchenform in der Türe, damit er die Aussicht geniessen kann. --213.229.69.46 12:19, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Idee tönt gut. Es wird niemand verletzt, es gibt keine Spuren die auf einen bestimmten Täter hindeuten, und die US-Botschaft wird sich nicht beschweren können dass man ihr Spionageequipment kaputt gemacht hat, weil Diplomaten nicht spionieren dürfen. Für Deutschland ist das Vorgehen mit der Mikrowellenkanone nicht zu erwarten, aber von anderen Ländern, warum nicht. Bei Budgetrestriktionen wird Rosoboronexport diese gloriose Errungenschaft sicher auch gerne zu interessanten Konditionen kurzzeitig vermieten. --178.199.147.139 20:10, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Vllt sind dem Fragesteller diese Ausfühungen hilfreicher:
--Hans Haase (有问题吗) 01:49, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Gedicht gesucht

Suche ein düsteres Gedicht, das ich von früher kenne. Der Inhalt war, dass ne Person im Winter am gefrorenen Fluss spazieren geht, und dort ne Leiche unterm Eis sieht... Mehr weiß ich leider nicht. Danke schonmal --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 19:47, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wirklich Gedichtform? Ich glaube mich zu erinnern, dass Paul Auster in seinem roten Notizbuch sowas beschrieb. --91.13.95.44 21:45, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Habs selber :P von Gottfried Keller. Danke trotzdem--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 20:57, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nachfrage: Wie heißt das Gedicht genau, bitte? Ich habe die Frage hier verfolgt und würde es auch gern lesen. Danke. --109.192.164.246 09:31, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
http://www.zeno.org/Literatur/M/Keller,+Gottfried/Gedichte/Gesammelte+Gedichte/Buch+der+Natur/Winternacht ?? --Vsop (Diskussion) 18:36, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

20. Juni 2015

Makabere Neigung

Hallo, das Thema waere mir eigentlich unangenehm, wenn ich hier nicht anonym waere, aber ich frage mal, da man ja fragen kann, was man will. Also es geht um Folgendes: ich habe vor einiger Zeit beim Schauen einer Geschichtsdokumentation gemerkt, dass ich eine sehr spezielle masochistische Neigung habe. Unzwar erregt mich der Anblick von mittelalterlichen Folterinstrumenten wie z. B. der VaginalBirne, Brustreißer, Streckbank und vorallem der Anblick der eisernen Jungfrau. Mein groesster Wunsch waere es nun, dass diese Instrumente bei mir bis zu einem gewissen Grad angewendet werden wuerden. In den Studios, wo ich geschaut habe, gab es keine solchen Instrumente. Meine Frage waere nun, ob es eine Moeglichkeit gibt, sich solche Instrumente irgendwo auszuleihen oder zu erwerben? Ich habe mich leider noch nicht getraut bei diversen Museen zu fragen, ob ich und mein strammer Partner diese Geraete mal ausprobieren koennten. Ich denke eigentlich, dass das leider nicht geht. Ich wuerde mich freuen, wenn mir jemand einen guten Ratschlag geben koennte, weil mir das sehr in der Seele brennt. --2003:62:8E07:E1CD:6002:A9C7:F108:B079 02:32, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das solltest du in einem BDSM-Forum fragen, da sind garantiert auch Tischler und Metallbauer dabei, die sowas entweder für den eigenen Folterkeller oder für das lokale Dominastudio angefertigt haben. Irgendwer muss das ja schließlich machen, auch bei BDSM sägen und schrauben die Mädels üblicherweise nicht selbst. -- Janka (Diskussion) 05:55, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
auf jeden Fall sollte man jmd fragen, der sich mit sowas auskennt... bei Emergency Room (oder so?) war das mal, dass son Gummi-Spielzeug sich in seine Bestandteile auflöste, so dass es vom Arzt rausgeprökelt werden musste... :-) oder hab ich das geträumt? --Heimschützenzentrum (?) 07:40, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
und, just for the record und auch wenn es nichts direkt mit der Frage zu tun hat: Die meisten dieser „mittelalterlichen“ Folterinstrumente (zumindest die Eiserne Jungfrau) sind Erfindungen der Neuzeit, die man anschließend dem Mittelalter in die Schuhe geschoben hat. --Kreuzschnabel 07:52, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
und ich dachte schon, dass Nervenheilung„Psych“„iatrie“ gab 's schon immer... --Heimschützenzentrum (?) 10:01, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Frage von Janka beantwortet (southpark 11:11, 20. Jun. 2015 (CEST))

Elektronikschaltkreis, Spannungsunterscheidung 110V/220V

Ich bin grade in Saudi-Arabien und bei den Steckdosen hier im Hotel sind 2 LEDs eingebaut, die anzeigen, ob entweder 110V oder 220V zu Verfügung stehen. Kann einer der E-Technik-affinen Wikipedianer erläutern, wie die dazugehörige Schaltung aussieht? Dies müsste recht simpel ausgeführt sein, da in der Steckdosendose ja nur wenig Platz ist. Im Internet finde ich nur Schaltungen wo bei 220V beide LEDs leuchten würden. Hier jedoch leuchtet die 220V LED alleine, die 110V-Anzeige ist dunkel wenn 220V anliegen. -5.156.66.4 07:02, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

*eeks* wechselt die Spannung spontan einfach mal so? normal könnte man n etwa 25cm³ großes Schaltnetzteil basteln und in der Steckdosen-Leiste verstecken... ne LED einfach mit nem Widerstand an 220V anzuschließen würde zwar auch gehen (bei halber Spannung geht die LED dann aus), aber es würde 220mW oder so brauchen (z. B. bei nem 220kOhm Widerstand...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:35, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Da wird mit grosser Warscehinlichkeit eine elektronische Schaltung dazwischen ligen. Soll heissen die Spannung liegt nicht dirket an den LED (mit entsprechenden Wiederstand davor versteht sich). Diese Schaltung wird also ein Signal ausgeben wenn die Spannung in der Toleranz für 110 Volt liegt und ein anderes wenn die Spannung in der Toleranz von 220 Volt liegt. Udn mit diesen beiden Signalen werden dann die beiden LED in der Dose angesteuert. Wird da die Spannung pro Raum/Appatement umgeschaltete? Dann kan da auch sein das die LED direkt an diesem Umschalter hängen. Steht er auf 110 Volt, werden die 110 Volt LED mit angesteuert, steht er auf 220 Volt die LED's für 220 Volt. BEi LED Kanst du das -da sie mit Gleichspannung betreiben- werden mit einer einzigen zusätzlichen Leitung machen (Als Rückleiter des Signals kannst man beispielsweise den Neutralleiter der Wechselspannung benützen). Wenn 110V kommt da ein positives Signal, wenn 220V ein negatives Signal (Oder umgekehrt natürlich). Wenn dann als Beispiel + 5 Volt anliegen, Leuchte die LED Nummer 1 und die LED Nummer 2 sperrt. Wechselt man auf -5 Volt, sperrt LED Nummer 1 und LED Nummer 2 leuchtet (Die 5 Volt Angabe ist jetzt eine reine Erklärspannung, die kann anderes sein). --Bobo11 (Diskussion) 07:59, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Noch ein Nachtrag: NAtürlich wechselt hier nicht ständig die Spannung. Die Steckdose ist ein Schalterprogrammstandard, der landesweit verwendet wird. Hier an der Ostküste sind es eben 220V, andere Landesteile verwenden vermutlich 110V. Die Anzeige soll Reisende halt sicher und unproblematisch darüber informieren, welche Spannung am Ort grade herscht. Klar täte das auch ein Aufkleber, aber die LED-Leuchten zeigen das halt in Echtzeit an. Meine Frage zielt darauf ab, wie die dahintersteckende Schaltung aussieht, dass jeweils immer nur eine LED leuchtet. Vor Jahren hatte ich in Südostasien einen Steckeradapter (Austauschbarere Steckereinsätze auf universelle Buchsen [die mit den tausend Löchern, wo jeder existierende Stecker der Welt reinpasst]) in der Hand, der hatte ebenfalls an beiden Ecken eine LED für 110V und 220V-Anzeige. Es leuchtete aber jeweils nur eine LED mit der aktuellen Spannung auf (die Schaltung muss also sehr kompakt sein). Eine Schaltung, wo die LED bei Erreichen der Mindestspannung aufleuchten hat jedes zweipolige Spannugnsmessgerät der Elektrikerzunft. Darum gehts es mir nicht, diese Art von Schaltung finde ich im Internet. Wie wird also mit einfachsten Bauteilen (evtl. noch ein paar Pfusch-Tricks) realisiert, dass eben nur die LED der projektieren Spannung aufleuchtet? Wenn gewünscht, kann ich auch ein Bild hier reinstellen. -5.156.66.4 10:02, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

@IP das hab ich doch gerade beschrieben. Irend wo hast du einen Umschalter. Und der gibt dann zusätzlich ein Gleichspannungsignal ab, je nach dem ob die +- oder -+ ist leuchtet die eine oder andere LED. Die Umschaltung zwischen 110 Volt und 220 Volt wird kaum in der Steckdose geschehen. --Bobo11 (Diskussion) 10:06, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Seid ihr sicher das da überhaupt ein Schalter oder gar eine Schaltung vorhanden ist? Ich denke das wird eine Brücke sein die auf jeweilige Spannung beim Einbau gejumpert wird.--Mauerquadrant (Diskussion) 12:33, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann wäre die ganze Sache witzlos. --Rôtkæppchen₆₈ 12:56, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist hier kein HighTech-Land, dass zusätzlich noch überall eine Ader mit Kleinspannung verlegt wird kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen. Sehr gute Installationen kann man hier daran erkennen, dass der Schutzleiter angeschlossen ist. Der wird hier als absolut sinnlos angesehen, der er nicht zum Funktionieren eines Gerätes benötigt wird, daher spart man sich die Mühe den Anzuschließen und den zwickt den gleich in der Dose ab. Aus diesem Grund halte ich die Jumperbrücke ebenfalls für unplausibel, dann wäre alles auf Auslieferungszustand, also es leuchtet nichts oder die 110V-LED wäre an. Der typische Elektriker denkt sich bei dieser vorgeschlagenen Lösung "Ich hab ne Anzeige, das Spannung drauf liegt, das reicht. Das angeschlossene Gerät funktioniert auch, wenn die LED mit 110V leuchtet. Da mich ich mir keine Arbeit mit umjumpern.". Wie schon geschrieben, gibts die Spannungs-LED-Funktion auch bei Reiseadaptern, sodass die Erkennung automatisch (idiotensicher) erfolgt. Einfache Schaltungen für den Betrieb von LEDs an Netzspannung können mit Widerstand/Diode/Kondensator aufgebaut werden. Nur wie würde so eine Schaltung aussehen, die das macht was ich beobachte? Hier ein Bild der Steckdose: [17]. Beim Fotografieren ist mir aufgefallen, dass die LED im Kameradisplay flackert. Mit dem bloßen Auge ist kein Flackern feststellbar. -37.104.120.124 17:44, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dafür gibt es langweiligerweise fertige Chips, die Gleichrichter, Schmitt-Trigger und Optokoppler bereits enthalten. Z.B. Avago HCPL-3700. Braucht man für effiziente Weitbereichsnetzteile. Es gibt sicher auch einen Chip, der direkt Ausgänge für zwei LEDs hat. -- Janka (Diskussion) 14:28, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wäre vermutlich die heutige Lösung, einfach ein billiges Netzteil (für 20ct) mit 50mW Ausgangsleistung vom freundlichen Chinesen einzubauen. Aber diese Spannungs-LED habe ich so um 2004 auf einen Reiseadapter beobachten können, eine Zeit, in der Schaltnetzteile Luxus oder noch exotisch waren (die verbaute Steckdose ist auch mind. 5 Jahre alt und war beim Einbau bestimmt nicht das technisch höchstentwickelte Teil des Schalterherstellers). Daher vermute ich stark eine (einfache) Transistor/Kondensator-Trickschaltung, die das umsetzt. Also sowas wie das hier: [18], nur leuchten hier beide LEDs bei 220V. -37.104.120.124 17:44, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Was mir grade als mögliche Lösung eingefallen ist: Wenn ich parallel zu 110V-LED ein Z-Diode anschließe, die bei angelegter 220V Netzspannung leitend ist, würde die 110V-LED dann nur um 110V leuchten. Bei 220V müsst die 110V-LED ausgehen, da dann ein Kurzschluss über der 110V-LED vorliegt. Also parallel zu LED1 eine Z-Diode: [19]. Würde das die Erklärung sein? Allerdings erwarte ich dann (Theorie), dass die 110V-LED hier in der Praxis noch recht dunkel leuchtet, die ist aber definitv aus (Praxis), selbst auf dem Kameramonitor flackert die 110V-LED nicht ein bisschen. -37.104.120.124 18:07, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Du brauchst zwei dieser Schwellwertschaltungen mit Z-Diode als Referenz und einen Transistor, der bei leuchtender 230-Volt-LED die 120-Volt-LED kurzschließt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:13, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

bazinga... :) --Heimschützenzentrum (?) 20:46, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Danke, genau sowas hab ich mir vorgestellt. Alles locker mit der Technik der 1970er Jahre möglich. Ich bezweifle zwar noch, dass die ganze Schaltung (mit diskreten Bauteilen) in eine Steckdose passt, aber evtl. wurden da schon fertige Bausteine entwickelt. Wenn man elektrotechnisch unsauberer designt (Einweg- statt Brückengleichrichter) spart man bestimmt noch ein paar Bauteile ein. Vielleicht habe ich Glück und kann so eine Steckdose im Hypermarkt kaufen und die mir mal zerlegen, um zu schauen, wie es tatsächlich aufgebaut ist. -5.156.1.182 05:22, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe noch eine andere Idee: Es handelt sich nicht um LEDs, sondern um Glimmlampen. Eine Glimmlampe hat eine definierte Zündspannung um die 100 Volt, sodass mit ein paar Widerständen leicht eine Spannungsanzeige gebastelt werden kann. Das beobachtete Flackern und die Lichtfarbe orange würden zu einer Glimmlampe passen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:12, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich halte Glimmlampen für sehr unwahrscheinlich, aber möchte diese Lösung nicht kategorisch ausschließen. Gründe gegen Glimmlampe: 1 .Wenn ich direkt in die Streuscheibe sehe, sehe ich im Zentrum einen kleinen hellen Punkt, der typisch für LEDs ist. 2. Hier sind auch echte Glimmlampen in Kontrollschaltern für Herd oder Lüfter verbaut. Mit meiner Digitalkammera kann ich kein Flackern bei den echten Glimmlampen feststellen. 3. Wenn Glimmlampen verbaut sein sollten (will ich nicht kategorisch ausschließen), dann benötige ich noch eine Erklärung, warum die 110V-Glimmlampe bei einer angelegten Spannung 220V nicht leuchtet. Bitte dazu eine passende Schaltung als Erklärung zeigen. Möglicherweise kriegt man mit der Glimmlampenerklärung eine elegantere (=weniger Bauteile) Lösung hin als die mit den LEDs. Bin also dafür offen. -93.168.179.228 05:29, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Warum stören sich die Menschen in Saudi-Arabien *nicht* am Chevrolet-Logo?

Datei:CHEVROLET Zeichen.svg

Noch eine weitere Frage zu Saudi-Arabien. Hier ist ja alles was nach einem christl. Kreuz aussieht extrem verpönt/verboten (selbst das Burj-Al-Arab steht auf dem Index). Es wundert mich aber, dass Chevrolet hier keine Probleme hat, sein "Kreuz"-Logo hier zu verwenden: http://sa-en.chevroletarabia.com/ Kann man das logisch nachvollziehen, warum diese kreuzartige Symbol in KSA erlaubt ist und man nicht Chevrolet nahelegt hat, sich für den arabischen Markt einen anderen Markenauftitt zu suchen? -5.156.66.4 07:10, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

http://www.equipmentworld.com/trace-the-100-year-evolution-of-chevrolets-bowtie-logo/ --Vsop (Diskussion) 10:00, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Langsam finde ich es ja etwas anstrengend, dass schon immer die Prämissen zu den Fragen hier schwer überprüfbar sind. Alles was ich zum Beispiel zum selbst das Burj-Al-Arab steht auf dem Index fand war bestenfalls hörensagen. Wobei das Burj, wenn man solche Zeichen sehen will einem christlichen Kreuz deutlich näher ist als es Chevorlet wäre. -- southpark 11:08, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal die Überschrift geändert, man muß hier nicht provozieren, wenn man Antworten haben will, und wenn man diese gar nicht sucht, sind die kompletten IP-Beiträge überflüssig. Zwei schlichte Antworten - a) es ist unklar, was das Bowtie darstellen soll, eine Übersicht der Theorien findest Du [20] und b) es ist weder in Saudi Arabien noch in der islamischen Kunst generell verboten, die Kreuzform zu wählen, wenn sie sich geometrisch ergibt, und sich nicht auf den christlichen Glauben bezieht. Wenn das Beispiel Real Madrid häufig genannt wird, liegt es dort daran, das es sich um den eindeutigen christlichen Bezug handelt.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:23, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Chevrolet selbst nennt das Logo Bowtie und Bowtie heißt schlicht Fliege. Alles andere ist nur Marketing-Gelaber.
Dass unterschiedliche Formen recht nah aneinander sein können, ist aber auch klar. Ich erinnere mich an eine Anfrage zum Templerorden und warum dessen Kreuz im Wappen von Bad Pyrmont stehe. Ich hatte das damals nachgeschlagen und festgestellt, dass es sich in Wahrheit zwar auch um ein Kreuz, aber um ein ganz anderes handelt - nämlich um das Kreuz aus dem Wappen des Erzbistums Köln. Diesen Ursprung kann man, wenn man die heutigen Versionen beider Kreuze vergleicht, auch nicht mehr erkennen. Siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche_06#.C3.84hnlichkeit_des_Wappen_von_Bad_Pyrmont_mit_dem_Kreuz_der_Tempelritterordens für den gesamten Thread. Langer Rede kurzer Sinn: Nur weil etwas aussieht, als wäre es ein Kreuz, muss es noch lange keins sein. --88.130.116.214 15:36, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht wird ja bald nach dem Sinn des Pluszeichens auf dem Kirchturm gefragt. --Bavarese (Diskussion) 15:54, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Frage war ja schon berechtigt. Die Templer und Bad Pyrmont nutzen beide ein Kreuz. Allerdings nutzt der Templerorden ein Tatzenkreuz, Bad Pyrmont dagegen ein Ankerkreuz. Die Bad Pyrmonter haben ihr Kreuz wiederum in Anlehnung an das Petruskreuz des Kölner Erzbischofs genommen. Und wenn man sich das heutige Wappen des Kölner Erzbistums anschaut, dann nutzen die gar kein Petruskreuz (mehr), so dass, wenn man den Hintergrund nicht kennt, nicht mehr klar ist, wo denn jetzt bitte das Bad Pyrmonter Kreuz herkommt. Das Logo der Templer und das im Wappen von Bad Pyrmont sind irgendwie ähnlich, aber nicht gleich. Und genau so ist es mit dem Kreuz und dem Logo von Chevrolet auch. --88.130.116.214 17:40, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Fazit: man verkauft das Logo als Fliege und ignoriert die "böse" Kreuzforminterpretation, daher stößt sich in Saudi-Arabien (noch) niemand daran. Frage ist für mich hinreichend beantwortet, ich setzt dann mal die Fertigmeldung. -37.104.120.124 17:49, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich würde nicht sagen, dass die Namensgebung irgendwas mit Saudi-Arabien zu tun hat. Die nennen es ja nicht anders, nur weil in irgendeinem Land der Welt gerade mal diese Form irgendwie etwas ungeliebt ist. Irgendwo anders gefällt den Leuten vll. eine Fliege nicht. Auch deswegen erfindet man ja jetzt nicht eine neue Geschichte, weshalb es jetzt gerade da keine Fliege sein soll. So wichtig ist Saudi-Arabien einfach nicht. So lange sie die Autos kaufen, ist für Chevrolet alles gut. Und offenbar legen die Saudis auf die Qualitäten der Fahrzeuge doch glatt mehr wert, als auf das dumme Logo vorne dran. --88.130.116.214 19:27, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -37.104.120.124 17:49, 20. Jun. 2015 (CEST)

Bei Rhonchopathie ersheint immer noch "Ungesichtete Änderungen", klicke ich das an, sieht die Seite wieder "normal" und sie hat auch einen Sichtervermerk. Sichtungswünsche bringt leider auch nichts, weil der Bot das als erledigt betrachtet und gleich wieder aus der Liste enfernt. Rhonchus ist gesichtet, aber die Weblinks wurden nicht angenommen (siehe Disk). --37.209.120.98 07:50, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Ist das eigentlich (ich glaube, ja) die allererste Enzyklika, die nach einem nicht- (jedenfalls nicht ganz ;)) lateinischen Anfangswort benannt wird? Eine lateinische Version der Enzyklika scheint ja noch nicht vorzuliegen. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:05, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Oh, Antwort selbst gefunden. Einige für eine spezielle Öffentlichkeit geschriebene Enzykliken werden nach italienischem und französischem Incipit zitiert. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:20, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Dumbox (Diskussion) 11:20, 20. Jun. 2015 (CEST)
Es gab ja sogar eine deutschsprachige, aus, nun ja, nachvollziehbaren Gründen: Mit brennender Sorge. Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 🚄 12:06, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Natürlich, vielen Dank für die Erinnerung! Unter den wirklich universalen Enzykliken könnte Laudato si’ aber vielleicht wirklich die erste sein, oder? Dumbox (Diskussion) 12:17, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Außerdem ist der einleitende Satz in diesem Fall ein Zitat in italienischer Sprache, das auch in allen Übersetzungen auf italienisch zitiert wird. Damit sind die beiden Einleitungsworte in allen Sprachversionen identisch. --5.56.232.128 12:39, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Freilich. Aber darum ging es mir nicht. Es gibt ja sonst keine Enzyklika, die mit einem nichtlateinischen, etwa englischen oder deutschen Zitat beginnt. Aus vielen Gründen bot sich hier vielleicht ein gewisser Traditionsbruch an: Der Namenspatron, die Bekanntheit des Sonnengesangs, und vielleicht auch das Umbrische, das ja eben fast lateinisch daherkommt, etwa mit dem (wohl nur graphischen) Diphthong laudato. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:00, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es ist kein Umbrisch, auch wenn sich für die deutschsprachige Wikipedia jemand diesen Quatsch ausgedacht hat. Umbrisch gab es damals schon seit tausend Jahren nicht mehr. Es ist volgare, also die damalige Form des Umgangsitalienischen. Pagliafieno (Diskussion) 14:17, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Jetzt wird's aber sehr speziell. Natürlich "Umbrisch" für umbrisches Italienisch (Composto in volgare umbro, sagt die it:WP), wie es nicht ganz selten gebraucht wird. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:31, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe deshalb mal die Links auf Umbrische Sprache im Artikel Laudato Si’ und im Artikel Sonnengesang (Franz von Assisi) herausgenommen. --Digamma (Diskussion) 14:56, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist schon mal sinnvoll.
Volgare umbro - sehr problematisch. Natürlich schreibt er anders als Petrarca - da ist aber der Unterschied im Bildungsniveau weit deutlicher als die paar Kilometer.
Meist werden die mittelitalienischen Varianten als volgare bezeichnet, ohne irgendein Adjektiv. Das hat nicht nur damit was zu tun, dass sie einander doch sehr ähneln. Es wäre auch schwierig, die Gebiete abzugrenzen. Ein Umbrien gab es damals nicht. Und das heutige Umbrien hatte (und hat natürlich) keine wirklichen geographischen Grenzen, die ein einheitliches und nach außen begrenztes Sprachgebiet plausibel machten. Daher bin ich dem Begriff "volgare umbro" gegenüber eher skeptisch.
Der italienische Artikel über den Cantico behauptet tatsächlich einmal "Composto in volgare umbro del XIII secolo", aber auch einmal "Questo brano è il primo documento letterario scritto in lingua volgare italiana." Diese letztere Einordnung ist ja weithin anerkannt, erstere scheint eher eine Interpretation eines Wikipediano zu sein, zumal sie auch nicht belegt ist.
Für den heutigen Leser ist natürlich die damals schon archaische Rechtschreibung (die ganz banal der Tatsache entspringt, dass man volgare sprach, aber (wenn überhaupt) Latein las) das am deutlichsten ins Auge springende Merkmal. Wenn man die, aber eben auch nur die entfernt, schrumpft der Unterschied zu Boccaccio gewaltig.
Jedenfalls ist es schön, dass der Papst nicht den artifiziösen lateinischen Titel gewählt hat, sondern hier der Volkssprache aufs Maul schaut... Pagliafieno (Diskussion) 16:55, 20. Jun. 2015 (CEST) [Beantworten]

Warum ul und il innerhalb von nav?

In Beispielen zu HTML5 wird innerhalb des nav-Element meistens mit ul und li gearbeitet. Ich verstehe aber nicht ganz wieso. Kann mir das jemand erklären? --188.103.152.41 12:33, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

[21] --5.56.232.128 12:35, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es ist nicht zwingend, innerhalb von nav-Elementen nur und ausschließlich ul-Elemente zu nutzen. Wenn man sich für ul-Elemente entschieden hat, kann man dadrin nur noch li-Elemente nutzen (weil das so in der Spezifikation steht). Innerhalb eines nav-Elements darf man aber auch alles mögliche andere notieren, z.B. direkt die a-Tags oder etwa p-Tags.
Dafür, dass dennoch hauptsächlich oder nur ul- und li-Tags verwendet werden, dürfte ein Grund sein, dass Menüs früher gerne aus unsortierten Listen gemacht wurden, was ja - zweiter Grund - der Semantik nach auch passt: Die Seiten sind auf demselben Niveau (bzw. untereinander verschachtelt), haben aber sonst inhaltlich nichts miteinander zu tun und ihre Sortierung in exakt der gewählten Reihenfolge ist nicht zwingend (anders als z.B. wenn man die Links alphabetisch sortieren würde, dann wäre ein ol-Element die richtige Wahl). So ein Konstrukt als unsortierte Liste darzustellen, möglicherweise in einem div-Container, hat sich da angeboten. Seitdem HTML5 immer mehr unterstützt wird (und seitdem Uraltbrowser wie IE8, die die neuen Elemente nicht kennen, langsam aussterben), kann man diese neuen Elemente, wie eben nav, einfach so mitnutzen (ohne dass man JavaScript-Spielereien bräuchte, damit auch IE sie erkennt). Also ersetzt man den div-Container durch ein nav-Element, weil in dem Container ja letztlich genau das drin ist: Die Navigation. Et violà: C'est ça. --88.130.116.214 14:23, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke für die ausführliche Antwort. Leider beantwortet nicht so ganz das was ich meinte. Meine Frage zielte eher darauf ab, ob man diese Listenelemente überhaupt (noch) braucht? Wozu dienen diese? Packe ich sie einfach in die nav-Elemente, dann bringe ich sie an die gewünschte Position und style sie noch mit CSS. Wozu sollte es also nötig sein ul und li (oder ähnliches) zu verwenden? Allein rein aus Gewohnheit, Verwendbarkeit mit alten Browsern, Faulheit weil das <div class="navigation"> einfach in ein <nav> umgeändert wurde, die Liste aber beibehalten wurde, oder was?
Oder sprich: wenn ich eine neue Navigation aufbaue mit nav, sollte ich dann auch eine Liste dadrin anlegen? --188.103.152.41 16:25, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Kannst du dein Inhaltsverzeichnis (theoretisch) als Liste darstellen? Normalerweise geht das. Und dann ist es wohl eine Liste ;-) Oder anders: Was würdest du sonst nutzen wollen? Aneinandergereihte Worte, die zufälligerweise unterschiedlich verlinkt sind? --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:33, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du kannst innerhalb des nav-Elements natürlich auch einfach die a-Tags setzen und das ist es dann. Das geht sicher auch. Aber woraus besteht ein Menü? Das ist doch eine Sammlung von Links. Alle in der gleichen Form. Einer nach dem anderen. Sowas ist eine Liste. Deshalb packt man es in ul- und li-Tags. Das ist das, was ich oben mit Semantik (extra noch verlinkt ;-) ) meine: Es ist eine Liste, dann notier ich es auch als Liste.
Zwingend nötig ist das wie gesagt alles nicht: Du kannst auch einfach nur die a-Tags hinschreiben. Aber dadurch, dass du bei der Liste zusätzliche Tags hast, ist das Stylen einfacher. Wie würdest du z.B. die Verschachtelung von Elementen darstellen, wenn du keine hierarchisch strukturierte Liste hast? Die a-Tags ineinander hängen? Das ist ja mal häßlich. Oder denen, die auf Ebene 2 stehen sollen, eine spezielle Klasse mitgeben? Klar, das geht, aber wirklich schön ist das auch nicht. Immerhin kannst du mit einer verschachtelten Liste genau die Hierarchie abbilden, die die Seiten haben, ganz ohne irgendeine Quälerei mit Klassen oder dergleichen. Ich benutze deshalb immer Listen, auch, wenn die Links nur auf einer Ebene stehen.
Eine Liste ist da einfach richtig: Die Links bilden eine Liste, drum stell ich sie als solche dar. --88.130.116.214 17:23, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ausserdem: Lies das mal vor: „Willkommen Aktuelles Bildergalerie Wer sind wir? Mitglied werden Impressum“. Da merkt man schon, dass da irgendwas drumherum gehört. Und: „Links and anchors defined by the A element must not be nested; an A element must not contain any other A elements.“ --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:36, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Verschachtelung von a-Tags ineinander ist also nicht valide. Man kann die a-Tags aber doch direkt so hinstellen, wie von dir genannt. Was da fehlt, ist ja nur der CSS-Code, der sie irgendwie stylt. Den muss ich für die Listen-Elemente aber auch erst schreiben (meistens, indem ich erstmal das Aufzählungszeichen wegmach). Ob ich jetzt nen a-Tag oder die li-Tags style ist von dem Punkt her egal. --88.130.116.214 17:45, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Solange CSS funktioniert, hast du tatsächlich recht. Wenn jedoch jemand CSS deaktiviert (wegen besserem Kontrast, Sehschwäche etc.) oder einen Screenreader benutzt ist die Lösung mit der Liste besser, da sie eben die Struktur mit abbildet (und diese so auch vom Screenreader erkannt werden kann). Weiterhin soll CSS von der Definition her lediglich die Präsentation der Inhalte bestimmen, nicht jedoch deren Struktur. Gruß --Jogo.obb (Diskussion) 21:08, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Interessehalber: Wie "deaktiviert" man CSS? --Joyborg 21:26, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei Firefox Ansicht->Websiten-Stil->Kein Stil. Oder indem man z.B. Lynx nutzt. --nenntmichruhigip (Diskussion) 22:13, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt einen Vorteil von Listen, nämlich die Barrierefreiheit. Menüs mit Listen werden auch auf Textbrowsern übersichtlich dargestellt und sind anscheinend auch für diverse Hilfsmittel (Screenreader) besser zu verstehen und auszugeben, da bereits eine logische Struktur abgebildet wird. Auch ohne Stylesheet ist das ganze ja noch immer lesbar und irgendwie aufgeteilt. Natürlich kann man prinzipiell auch mit anderen Elementen entsprechende Strukturen schaffen, zumindest optisch, aber wieso, wenn man die Listenelemente bereits hat? --StYxXx 21:29, 20. Jun. 2015 (CEST)Jetzt war Jogo.obb doch schneller ;) --StYxXx 21:29, 20. Jun. 2015 (CEST) [Beantworten]

wichsen

Ich weiß, dass man über dieses Thema normalerweise nicht spricht. Aber ich möchte es gerne wissen: Wie oft ist es "normal", sich einen "runterzuholen"? Ich mache das 1-2 mal am Tag. Sonst halt ich es nicht aus und kriege das Gefühl, meinen P**** an Mädels reiben zu müssen. Was passiert wenn man das zurückhält, wie viele Tage dauert es, bis es von allein rausrinnt? Kann man das vergleichen mit Kühen, die auch gemolken werden "müssen"? --89.144.227.201 12:40, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Pollution --Vsop (Diskussion) 12:47, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zusatz zu dem Nicht-Rausrinnen, da ensteht auch kein Samenstau oder so, die alten Samen werden schlicht vom Körper resorbiert. (Das Samensstau-Märchen hört man ja auch hin und wieder.)--80.187.106.184 13:29, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zu Samenstau haben wir sogar einen Artikel. --Mauerquadrant (Diskussion) 15:10, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und, zur Ergänzung: Das Sperma kommt auch nicht aus dem Rückenmark, wie Leo da Vinci noch glaubte. Darf man fragen, wie alt du bist? Als Teenie habe ich auch 1–2mal täglich gerubbelt, inzwischen (Mitte 40) reicht es mir 3-4mal die Woche. Es ist aber ganz unterschiedlich. Manche Jungen finden es so eklig, dass sie gar keinen Handbetrieb machen. Aber das dürften nur wenige sein. Und alles Angenehme kann zur Sucht werden – wenn du weder einschlafen noch aufstehen kannst, ohne dir vorher einen Orgasmus zu reiben, dann mach dir Gedanken darüber (es macht dann auch gar nicht mehr so viel Spaß; das Lustgefühl ist nach einer Pause viel intensiver). Generell glaube ich am ehesten der Statistik, die sagt, daß 90 Prozent aller Männer zumindest gelegentlich masturbieren – und 10 Prozent lügen. --Kreuzschnabel 15:21, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Für das „von allein rausrinnen“ gibt es zwei Varianten: Die oben genannte, gesunde Pollution – eher ein „von allein rausspritzen“ – und die krankhafte Spermatorrhoe im engeren Sinne. en:Spermatorrhea ist etwas ausführlicher als unser Artikel. Anscheinden wurde früher auch die gesunde Pollution unter Spermatorrhoe subsumiert. --Rôtkæppchen₆₈ 23:38, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das war nicht gefragt, sondern nur, was passiert, wenn man länger nicht abspritzt. Gonorrhoe kommt weder vom wichsen noch vom nichtwichsen. --92.212.6.158 03:04, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was Du benennst ist etwas anderes, was mit dem Gegenstand dieses Abschnittes nichts zu tun hat. Lies einfach mal den gleichnamigen Artikel. --Rôtkæppchen₆₈ 03:15, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Frage von JD beantwortet (southpark 12:46, 20. Jun. 2015 (CEST))

Vielleicht meine er mit Rausrinnen den nächtlichen Samenerguß? darüber hat hier keiner ja ein wort verloren.. Warum rubbelt man mit 40 sich noch einen, hat man da nicht schon eine Frau? --185.51.85.16 01:44, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Doch, Benutzer:Vsop hat eben den Fachbegriff benutzt. Menschen mit Zölidingsbums haben auch mit 40 keine Frau. --Rôtkæppchen₆₈ 02:12, 21. Jun. 2015 (CEST)(Streichung s.u. Rôtkæppchen₆₈ 03:17, 21. Jun. 2015 (CEST))[Beantworten]
Es wird immer absurder mit Dir, Rotkappe: "Zölidingsbums" hat nichts damit zu tun, ob jemand eine Frau findet. Das liegt mehr am Verhalten des Mannes, ob Frauen den mögen oder eben nicht. Also keine faulen Ausreden hier die Herren Junggesellen. --92.212.6.158 03:04, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ok, ich streiche das. Das hat ja mit dem Diskussionsgegenstand nicht wirklich etwas zu tun. --Rôtkæppchen₆₈ 03:17, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Männer, die eine Frau haben, haben mitunter Gelüste zu Zeiten, wo die Frau nicht anwesend ist oder keine Lust hat. Warum sich nicht in diesem Fall gemütlich selbst einen strubbeln? --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 03:12, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Frau is kein Onna-Cup zur Befriedigung männlicher Gelüste. --87.156.35.81 02:57, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
In welchem Jahrhundert soll das gewesen sein, wo Männer mit X Jahren eine Frau hatten, die ihr Leben lang behalten haben, sie immer zur Verfügung stehen musste, ...? --Eike (Diskussion) 10:03, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das gibt es heute noch in vielen Kulturen.--92.212.6.158 15:12, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Geh sparsam mit deinem Samen um, Samenflüssigkeit ist pure Lebensenergie. Es wurde bewiesen das Leichtathletinnen kurz nach dem Sex ihr Leistungsvermögen steigern konnten, das Leistungsvermögen von Leichtatlethen hingegen kurz nach dem Sex abfiel. Des weiteren haben kath. Priester eine deutlich höhere Lebenserwartung (bestimmt nicht alle leben keusch) als evangelische Pfarrer. Die Lbenserwartung kath. Priester ist auch mit 86 Jahren auch höher als die durchschnittliche Lebenserwartung der Frauen, die allgemein als langlebiger gelten...Info aus einem Zeitungsartikel zum Thema Zöllibat. Mir hat mal ein Hippie der lange in Indien im Knast gesessen hat gesagt, dass er dort einen Meister kennen gelernt hat, der ihm empfohlen hätte im Knast nicht zu wichsen, damit man dort nicht irre wird und nur noch wichst, der MEister sagte auch ein Samenerguß verkürze das Leben eines Mannes um 10 Minuten, ob das stimmt weiß ich nicht--Markoz (Diskussion) 18:28, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich hab grad ein "Rauchbier" die Toilette runtergekippt...

Kann mir jemand sagen wie so ein Rauchbier hergestellt wird? es schmeckt ca. 90% wie verbrannte Brötchen, so als würde man die hefe und das ganze zeug erst mal in einer Räucherkammer lagern oder gar gleich anzünden und verbrennen und dann das übrig gebliebene in den Sutkessel reinwerfen... --185.51.85.16 17:06, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Rauchbier Rôtkæppchen₆₈ 17:10, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --178.10.143.115 17:14, 20. Jun. 2015 (CEST)

aus einer mit MS Word XP Small Business erstellten Datei eine pdf machen

Wie macht man aus einer in dieser einigermaßen antiken Anwendung erstellten Datei eine pdf? Hat jemand einen Tipp? --Mautpreller (Diskussion) 17:42, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich nehme für so etwas immer den hier, das geht sogar aus 20 Jahre alten Progammen, so lange sie nur drucken können. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 17:43, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK) da führen viele wege nach rom... en:CutePDF, PDFCreator, zamzar,... [letzteres ein online-dienst, der keine installation erfordert] --JD {æ} 17:45, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist die Frage zu spitzfindig, aber: Willst du die PDF-Datei mit Word XP erstellen? Weil: Nur, weil eine Datei irgendwann mal mit dieser Word-Version erstellt wurde, heißt das ja nicht, dass man nur mit dieser Word-Version daraus eine PDF-Datei machen könnte. Wenn du die Datei heute in einer anderen, neueren Word-Version nutzt, dann kannst du einfach die Funktion "Als PDF speichern" nutzen. Die wird in aktuellen Versionen schon von Haus aus mitgeliefert. --88.130.116.214 17:47, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Seitenumbruch soll sich nicht mehr ändern, das ist eigentlich das einzige Problem.--Mautpreller (Diskussion) 17:57, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
dann also eine variante mit einem virtuellen pdf-"drucker", siehe oben cutepdf, pdfcreator (oder ähnliche). gruß, --JD {æ} 17:59, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Öffne die Word-XP-Datei mit LibreOffice Writer und speichere sie dort als PDF. --Rôtkæppchen₆₈ 18:10, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
nein, diese antwort geht an der fragestellung vorbei. --JD {æ} 18:33, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn du die Datei nur einmal als PDF haben willst, dann würde ich auch einen PDF-Drucker nehmen.

Wird sie dagegen noch regelmäßig bearbeitet (z.B. Eintragen eines Namens oder sowas in der Art), dann würde ich sie einfach mal in ein aktuelles Format überführen. Das ist dann langfristig sinnvoller. --88.130.116.214 18:24, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank! Hab den PDFCreator runtergeladen, hat alles prima geklappt. Ich brauch die Datei nur genau einmal und sie soll nicht mehr verändert werden.--Mautpreller (Diskussion) 20:10, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Da brauchst du nichts herunterzuladen. In Sachen PDF genial finde ich http://smallpdf.com/de --178.199.147.139 21:17, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Perfectum est. --88.130.116.214 02:47, 21. Jun. 2015 (CEST)

Feste netzfremde IP im LAN

Hallo. Ich habe hier im LAN ein Gerät mit der festen, erstmal nicht änderbaren IP 192.168.1.77. Weil es mein Router so will habe ich aber ein 192.168.0.y/24 -Netz. Ich dachte bislang immer das wäre kein Problem irgendeine 192.168 -Adresse zu erreichen, bin da aber wohl einer Täuschung erlegen (oder früher gings tatsächlich). Was ist nun die einfachste Lösung um beliebige 192.168.x.y -Adressen bzw. -Netze jederzeit erreichen zu können? Schliesslich dürfte es noch etliche Konsumer-geräte, etc geben mit fester IP, die nicht einstellbar sind und bei denen DHCP nicht funktioniert. --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 18:36, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

192.168.0.* und 192.168.1.* sind verschiedene Netze - halt wegen der "/24". Für mich wäre wohl der Weg des geringsten Widerstands, den Router auf 192.168.1.* zu stellen. Geht das nicht? --Eike (Diskussion) 18:40, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK) könnte man das subnetz nicht einfach von 255.255.255.0 auf 255.255.0.0 erweitern? --JD {æ} 18:42, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich ist für die 192.168.abc.xyz-Netze die Netzmaske 255.255.255.0 vorgesehen. Wenn Du die Netzmaske ändern kannst, stelle sie auf 255.255.0.0. Dann solltest Du alle Geräte von 192.168.0.1 bis 192.168.255.254 sehen können. --Rôtkæppchen₆₈ 18:42, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wo ändern? Und welche Nachteile nehme ich hier in Kauf? Man könnte ja sagen die Netzmaske wird ja nicht ohne Grund so eingestellt bei den gängigen Distributionen. --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 18:54, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
je nach system unterschiedliche wege der änderungen, allgemein siehe hierzu tante google: [22]. nachteile sollten im heimischen netzwerk keine entstehen. --JD {æ} 18:57, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hab noch nie probiert, eine Netzmaske zu ändern. Die sind für diese Netze ja eigentlich im Standard festgeschrieben. Und wenn man an dem anzusprechenden Gerät noch nicht mal die IP selbst ändern kann, dann doch nie Netzmaske vermutlich erst recht nicht. Und unterschiedliche Netzmasken schreit ja erst recht nach Problemen... --Eike (Diskussion) 19:03, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ändern mußt du die Netzwerkmaske zumindest in allen Geräten, die an dieser Kommunikation beteiligt sind, inkl. Router. Also auch an dem Gerät, dessen IP du nicht verstellen kannst. Es ist sehr fraglich, ob das dort geht. Das gesamte Netz auf 192.168.1/24 umstellen dürfte unterm Strich einfacher sein: Das stellst du nur einmal im Router ein („LAN-Einstellungen“ oder so), die Rechner holen sich ihre IP wahrscheinlich per DHCP, die mußt du nur mal vom Netzwerk ab- und wieder anmelden (Neustart tut’s auch, wenn das für dich leichter ist). – Kannst du die IP in dem Gerät denn per Software ändern? Dann reicht es, /einen/ Rechner vom LAN abzuklemmen, diesen manuell auf 192.168.1.75 (oder so, eine andere Adresse im selben Subnetz) einzustellen, mit dem Gerät verbinden (evtl. brauchst du dafür ein Crossover-Netzwerkkabel), das Gerät umstellen, dann den Rechner wieder auf DHCP zurück. --Kreuzschnabel 20:49, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
man könnte n weiteres Netzwerk-Gerät zwischen das 192.168.0/24 Netz und das 192.168.1/24 „Netz“ hängen... :-) z. B. ne Bridge... ist aber blöd für die Umwelt... da würd ich lieber alles auf 192.168.1/24 oder die Netzmaske verbiegen... ne breitere Netzmaske hätte den Nachteil, dass Broadcast Pakete an mehr Rechner gehen, was aber in so einem Baby-Netzwerk sowieso egal oder sogar erwünscht ist... --Heimschützenzentrum (?) 19:36, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Weist Du welches Gerät es ist? Man kann Netzwerkkarten mehrere IP-Adressen zuweisen. Es ist ebenso möglich, Fest-IPs verschiedener Netze in einem physikalischen Netz zu betreiben. DHCP geht nur in einem Netz oder muss auf Reservierungen für die Adapter anderer Netze erfolgen. Diese Konfiguration des DHCP-Servers ist aufwändiger, da sich die Netze in ihren gemeinsamen Einstellungen unterscheiden. Hier liegt die Humanfehlerquote höher. Das „nicht änderbar“ ist sicherheitstechnisch suspekt. Wenn dieses Gerät eine feste IP hat, ist auch der Gateway fest eingestellt. Auch das musstest Du nachbilden, spätestens, wenn das Gerät ins Internet soll. Soll das Gerät so betrieben werden, nimm einen Router, dessen WAN in Dein LAN 192.168.0.n und dessen LAN dem eingestellten Gateway des Gerätes entspricht. In diesem Router stelle den „Virtual Server“ für alle Ports auf seinen einzigen Client, das nicht-einstellbare Gerät ein. Das bewirkt, dass der gesamte Traffic von außen auf das Gerät geleitet wird, der Router nur IP-Adressen übersetzt und Portnummern des Rückkanals anpasst. Ist das nichtveränderbare Gerät die Default-Einstellung zutestender Geräte in Serie, darf der „Virtual Server“ nicht an der MAC-Adresse festgemacht werden, was viele Router tun und den Clientnamen an die MAC binden. Dies muss wenn es mehr als ein Exemplar ist ausschließlich über IP erfolgen. --Hans Haase (有问题吗) 01:38, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

iptables, nur 192.168.x.x/16 über tap0

Hallo erst mal. Wie muss eine Iptables regel ausehen, wen über das Virtuelle interface tap0 auschlisslich verbindungen gehen soll, die im privaten netz 192.168.x.x/16 sind? (OpenVPN bridge verbindung, die nur netze verbindet und kein internet hat (haben sollte))-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 19:09, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

sowas:
:OUTPUT DROP [0:0]
-A OUTPUT -i tap0 -d 192.168.0.0/16 -j ACCEPT
? --Heimschützenzentrum (?) 19:29, 20. Jun. 2015 (CEST) Nachtrag: Streiche -i, Setze -o... wegen user:Janka... :) --Heimschützenzentrum (?) 07:38, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
In der Output-Chain gibt es kein -i, sondern -o. Das ist aber eh witzlos, denn diese Entscheidung wird im Routing gefällt, man braucht da also keine Filterregeln. Was ist das zugrundeliegende Problem? -- Janka (Diskussion) 05:02, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
1. oops... 2. ich vermute, um ganz sicher zu sein, dass da nix schief geht... --Heimschützenzentrum (?) 07:38, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
ich möchte halt sicher gehen, das über den tap0 wirklich nur internes läuft(ubuntu)-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 15:35, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn du das in der Routingtabelle richtig einstellst, können da gar keine anderen Pakete rüberlaufen. Das Routing ist auch Teil des Netfilter, was du machen willst ist doppelt gemoppelt. -- Janka (Diskussion) 15:33, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Grille

--2A02:8070:46C7:6900:C448:5ED3:C557:298 23:13, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

El grillo è buon cantore (Josquin Desprez) - oder was war die Frage? Dumbox (Diskussion) 23:26, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Grille --178.10.143.115 23:29, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Keine Frage. --178.10.143.115 23:29, 20. Jun. 2015 (CEST)
Sollte Fragesteller noch nicht befriedigt sein, möge er daran denken, dass - beispielsweise in größeren Großküchen - ein Grill manchmal nicht reicht. Dann müssen mehrere Grille bereitgehalten werden. Pagliafieno (Diskussion) 18:52, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Argh! Grille für die vielen Steake? Ich und Duden würden da aber einen s-Plural bevorzugen! ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 18:58, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du meinst Grills? Die stören doch eher beim Essen. --92.212.6.158 19:14, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es müssen nicht immer Steake sein. Auch Würste kann man damit zubereiten. Also Wursts. Und wurscht kann uns der Plural auch sein - wir sagen halt weiter Grills. Aber der Fragesteller nannte die Grillgeräte eben Grille. Pagliafieno (Diskussion) 19:40, 21. Jun. 2015 (CEST) /small>[Beantworten]
Nein, das wohl nicht. Klick mal auf Grille. --92.212.6.158 19:47, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, eben diesen Grille-Klick hatte der Fragesteller vergessen. Und nennen tutete er das unbekannt bleiben sollende Objekt seiner fragenden Neugier wirklich "Grille". Einfach mal in den Titel dieses threades schauen... Pagliafieno (Diskussion) 22:28, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nein, er nennt es "Die Grille". Das ist ein Unterschied, der sich durch einen Klick auf Grille erklärt! Mannomann. --92.212.6.158 22:56, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mannomann? Angenehm, Pagliafieno!
Die Grille können keine Grille sein? Da geht aber meine gute Grille flöten... (ist von Obelix oder so). Pagliafieno (Diskussion) 15:14, 22. Jun. 2015 (CEST) [Beantworten]

Tacho Vorlauf einstellen - eilt der Wegstreckenzähler auch vor?

Hallo,

ich habe hier einen Austauschtacho von einem Motorrad aus den 80ern, der ohne Nadel geliefert wurde. Nullmarkierungen gibt es leider auch keine.

Ich stehe nun vor der Aufgabe, die Nadel exakt zu positionieren. Ich würde das bei 100 Km/h an der Welle machen und dann 5% draufschlagen für den Vorlauf. Am einfachsten würde es sich eignen, den Kilometerzähler zum Justieren zu verwenden. Ich positioniere die Nadel so, dass sie mit dem Kilometerzähler übereinstimmt (Stoppuhr).

Frage ist nun: Eilt der Kilometerzähler normalerweise auch vor oder nur die Tachonadel (angezeigte Geschwindigkeit)?

Habe einen analogen Tachometer mit magnetgeführter Tachonadel und fester Kilometerzählung über Zahnräder.

Rein von der Logik her wäre es ja sinnlos, den Kilometerzähler voreilen zu lassen, da man die Nadel ja frei positionieren kann. Ich wollte trotzdem nochmal nachfragen, um sicher zu gehen. --95.112.172.164 23:43, 20. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Der reine Kilometerzähler hat systemisch keinen Vorlauf. Toleranzen/Fehlmessungen ergeben sich aber durch abgefahrene Reifen, falscher Luftdruck oder hohe Beladung.--79.232.221.224 00:21, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
offenbar (in zumindest diesem Fall) doch: [23] --95.112.172.164 00:58, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wozu sollte der Kilometerzähler mehr anzeigen als gefahren wurde? Du kannst die Wegstrecke aber zur Kontrolle über Karten ermitteln. Alternativ ein GPS-Gerät nehmen um die Geschwindigkeit direkt anzuzeigen, das dürfte wesentlich praktischer sein und ermöglicht auch, mehrere Geschwindigkeiten zu vergleichen. --mfb (Diskussion) 00:22, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Weil auch dessen Anzeige auf Bauteilen basiert, die toleranzbehaftet sind. Die größe dieser Toleranzen wurde vor langer Zeit festgelegt, heutige Wegstreckenzähler können in PKWs exakter ausgeführt werden. Einige PKW-Hersteller nutzen den vorgegebenen Spielraum aber, um tatsächlich „mehr anzuzeigen, alsgefahren wurde“. Denn dann kann der Bordcomputer etwas günstigere Verbrauchs- und Durchschnittskilometerwerte anzeigen. Manche Kunden kaufen etwas früher ein neues Auto, wenn ein gewisser Kilometerstand früher angezeigt wird. --91.3.15.220 05:54, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Übrigens reichen die 5% Vorlauf bei 100 km nicht aus. Es sind nach Vorschrift 10% plus 4km, also 114 km als oberen Wert. --79.232.221.224 00:32, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hast du mit ein Link zu dieser Vorschrift? Meine (modernen) Autos haben nämlich nicht bei Weitem so viel Vorlauf. Mein BMW regelt z.b. bei exakt 260 ab, was laut GPS genau 250 Km/h sind und damit 5% (Messungenauigkeit des GPS inclusive). --95.112.172.164 00:47, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Für den Tacho gilt 75/443/EWG [24], 4.4: „Die angezeigte Geschwindigkeit darf nie unter der tatsächlichen Geschwindigkeit liegen . Bei den unter 4.3.5 angegebenen Geschwindigkeiten sowie bei den Zwischenwerten muß zwischen der vom Geschwindigkeitsmesser angezeigten Geschwindigkeit V1 und der tatsächlichen Geschwindigkeit V2 folgende Beziehung bestehen : O*V1 - V2*V2/10 + 4 km/h.“ Ich kann mit der Formel nichts anfangen. Sie muss aber bedeuten, dass die Voreilung höchstens 10 % plus 4 km/h betragen darf.
Für den Wegstreckenzähler gilt § 57 (3) StVZO: „Die vom Wegstreckenzähler angezeigte Wegstrecke darf von der tatsächlich zurückgelegten Wegstrecke ± 4 Prozent abweichen.“ --BlackEyedLion (Diskussion) 01:05, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

In Nr. 39 (UN/ECE) Amtsblatt der EU vom 13.5.2010 L 120/44 ist die Formel wie folgt wiedergegeben:

0 < (V1 - V2) < 0,1 V2 + 4 km/h

Ihre Interpretation durch BlackEyedLion ist zutreffend. --Vsop (Diskussion) 07:44, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es ist natürlich nicht so, dass der Tacho unbedingt einen Vorlauf in der vollen Toleranz von 10%+4km haben muss. Die Vorschrift sagt, dass der Tacho niemals (im Auto) weniger als die echt gefahrene Geschwindigkeit anzeigen darf. Wenn der Tacho im Fahrzeug genau 100 km/h bei echten 100 km/h anzeigt, erfüllt er die Vorschrift. Da aber die Drehzahl im Antriebsstrang (meist Vorderräder) als Referenz zur Messung genommen wird, ist der Vorlauf notwendig um Veränderungen, wie neue und abgefahrene Reifen, unüblicher Luftdruck, Schlupf auf verschiedenen Untergründen etc. beim Betrieb des Fahrzeuges zu berücksichtigen. Wie oben schon beschrieben, nutzen die Fahrzeughersteller gerne den oberen Toleranzbereich aus um andere Werte zu manipulieren. Analogie ist die Füllung bei 1kg Packungen, die mindestens 970g sein muss. Durch die genauen Waagen heute füllen die in der Tat nur 975g ein.--79.232.211.223 10:32, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt nicht nur eine Mindestfüllmengen. Die Füllmenge muss auch im Durchschnitt mit der angegebenen Menge übereinstimmen. --Digamma (Diskussion) 17:27, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das wäre neu. --Rôtkæppchen₆₈ 17:36, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aus Fertigpackungsverordnung:
"§ 22 der FertigPackVO: Füllmengenanforderungen bei Kennzeichnung nach Gewicht oder Volumen
(2) Nach Gewicht oder Volumen gekennzeichnete Fertigpackungen gleicher Nennfüllmenge dürfen gewerbsmäßig nur in den Geltungsbereich dieser Verordnung verbracht werden, wenn die Füllmenge zum Zeitpunkt der Herstellung
1. im Mittel die Nennfüllmenge nicht unterschreitet und
2. die in Absatz 3 festgelegten Werte für die Minusabweichung von der Nennfüllmenge nicht überschreitet."
Hervorhebung von mir. Aber das ist hier eher off-topic. --Digamma (Diskussion) 17:55, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist bei mir total vorbeigelaufen, dass der Gesetzgeber darauf reagiert hat. Es ist in der Tat nicht mehr möglich, diese Toleranzen wirtschaftlich auszunutzen. Bravo.--79.232.211.223 18:45, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Naja, das war irgendwann in den 70er-Jahren des vorigen Jahrhunderts. --Digamma (Diskussion) 17:30, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

21. Juni 2015

Vergleich von Architekturen?

Es gibt in der Wikipedia ja Vergleichslisten von Betriebssystemen, wieso nicht auch von Prozessor- und Rechnerarchitekturen, wie X86, SPARC, RISC usw? --178.6.54.151 01:35, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Jede Rechnerarchitektur hat ihre Besonderheiten, die sich zudem noch mit der Zeit ändern. Ein Intel i7 hat mit einem 8088 nicht mehr wirklich arg viel zu tun, ebenso liegen zwischen einem ARM von 1978 und einem ARM von 2015 Weeelten. Ein Vergleich zwischen Prozessor- und Rechnerarchitekturen wäre somit mehrdimensional, nach Zeit, Architektur, Hersteller und Leistungsmerkmal. Als Tabelle wird das schnell unübersichtlich. en:Intel MCS-51 listet beispielsweise 74 verschiedene Hersteller von 8051-Derivaten auf. Ein Vergleich verschiedender Prozessor- und Rechnerarchitekturen wäre also ein Datenbankwerk und somit gemäß Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist#7 eher unerwünscht. --Rôtkæppchen₆₈ 01:52, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Instruktionen pro Sekunde (vllt. nicht so vollständig, aber kann ja noch werden. Gefunden über „MIPS“). --Hans Haase (有问题吗) 01:52, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
en:Instructions per second ist ein bisschen vollständiger. Da ist z.B. die Vax 11/780 drin, die damals den Standard „1 MIPS“ bildete. --Rôtkæppchen₆₈ 02:06, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

propylenglykol ungefährlich?

Keine Medizin sondern eine Chemiefrage: Hallo in unserem Artikel über propylenglykol gibt es keine Kennzeichnung von gefahren, ich habe auf einer Sprayflasche den Hinweis "Enthält propylenglycol" gefunden und mich gewundert, warum dies gekennzeichnet wurde. Ist das nur für Allergiker relevant? --185.51.85.16 01:42, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Siehe 1,2-Propandiol#Gesundheitsrisiken. --Rôtkæppchen₆₈ 01:55, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Noch einfacher: siehe Propylenglykol. --92.212.6.158 03:09, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Artikel lesen hilft. --92.212.6.158 03:09, 21. Jun. 2015 (CEST)

EPP ./. EPS höhere Kühleigenschaften bei TK Ware?

Wer könnte mir Auskunft darüber geben, welcher Kunststoff (EPP oder EPS etc.) für den längeren Transport von Tiefkühlware am besten geeignet ist? Jeder Hersteller von den speziellen Kühlboxen aus EPS bzw. EPP, stellt seinen Kunststoffbehälter an die erste Stelle in Sachen beste und länste Kühleigenschaft. Vielen Dank für Eure Hilfe. --Gerd1000rot (Diskussion) 07:58, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

1. also was die Wärmeleitung angeht, tun die beiden Materialien sich nix... 2. und die Wärmestrahlung lassen wohl beide auch gleich gut durch... 3. neopor soll ganz toll sein... --Heimschützenzentrum (?) 08:17, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Host der Oscar-Verleihung 1942

Hallo Kollegen, ich habe das Thema schonmal auf der Diskussionsseite von Moderatoren der Oscarverleihung angesprochen, jedoch ohne Antwort. Es geht um die Frage, wer 1942 Gastgeber/Moderator der Oscarverleihung war. Die deutschsprachige Wikipedia spricht im o.g. Artikel von Bob Hope, wie auch die englische Version und die offizielle Website. Wie kommt aber deWP mit Ausnahme des o.g. Artikels auf den Jurist und republikanischen Präsidentschaftskandidaten Wendell Willkie? In Willkies Biografie, die ich zwar noch nicht gelesen aber überflogen habe, findet sich nichts von der Oscar-Verleihung. Oder waren möglicherweise beide beiteiligt? Grüße aus Stuttgart -- Jerchel 11:00, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Am besten bei Benutzer:Kaisehr74 nachfragen, der die Änderung vorgenommen hat. --93.199.159.215 11:17, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei dieser Änderung wird IMDB als Beleg angeführt. Aus dem Bauch würde ich der offiziellen Webseite größere Autorität beimessen, aber es schadet sicher nicht, weitere Belege zu suchen. --Wrongfilter ... 11:27, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

stanforddaily 1 Feb 1942 "'OSCAR' BANQUET SET

HOLLYWOOD, Feb. 1 (UP).—The Academy of Motion Picture Arts and Sciences tonight reinstated its annual awards dinner, which had been canceled at the outbreak of war, and announced it would be held Feb. 26 with Wendell Willkie as the principal speaker. Academy statuettes, popularly known as "Oscars," will be presented at the banquet for outstanding screen achievements during 1941."

"1941 was the year the Oscars were almost canceled. The Japanese had bombed Pear Harbor on December 7th and on January 16th, actress Carole Lombard was killed in a plane crash after finishing up a successful bond-selling tour in the U.S. Bette Davis, the newly elected president of the Academy, suggested that it be open to the public with ticket proceeds going to the Red Cross. The Academy governors decided to have the Awards as a non-formal dinner instead. It was held on February 26th at the Biltmore Hotel. The Master of Ceremonies was again Bob Hope, and the keynote speaker was Republican Wendell Willkie." http://phyllislovesclassicmovies.blogspot.de/2015/02/countdown-to-oscars-war-years-1940-1945.html --Vsop (Diskussion) 12:22, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

https://books.google.de/books?id=hzgbBQAAQBAJ&pg=PA185 --Vsop (Diskussion) 12:35, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Registerkarten

Hallo! Ich habe 2 Laptops, beide mit Win 7 und IE 11. Der Kleine hat 32-bit, der Grosse 64-bit. Links erhalten mit dem Befehl _blank die Order, in einer neuen Registerkarte zu oeffnen. Dies funktioniert auf dem grossen 64-bit-Laptop einwandfrei, auf dem kleinen 32-bit-Laptop erscheint jedoch lediglich eine leere Registerkarte mit dem Menueeintrag about:blank Was muss ich wo aendern (Internetoptionen?), damit verlinkte Seiten in der neuen Registerkarte erscheinen? --79.200.69.206 11:13, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Systemsteuerung, dann Internetoptionen, dann im Reiter General o.ä. Auf Tabs klicken und gewünschte Einstellungen vornehmen. Zwei mal OK klicken. --Rôtkæppchen₆₈ 12:49, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im Moment sind natuerlich die Internetoptionen beider Laptops synchron eingestellt. Trotzdem oeffnet der Kleine keine Links in neuen Registerkarten.--62.227.205.213 09:35, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Windows 10: Systemüberprüfung und Touchscreen

Liebe Auskunft, ich habe die Überprüfung zur Eignung meines Computers für Windows 10 durchgeführt. Der Bericht enthält vier Punkte:

  • Arbeitsspeicher: Anforderungen erfüllt (grüner Haken)
  • Prozessor: 1 GHz oder schneller (grüner Haken)
  • Daten und Dateien: bereit (Was wird hier überprüft?) (grüner Haken)
  • Touchscreen: nicht erforderlich (grauer Haken)

Die Zusammenfassung lautet: Der PC erfüllt die Systemanforderungen nicht. Wie kann ich dieses widersprüchliche Ergebnis interpretieren? Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 11:28, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hast du freudig auf die Haken geschaut und ein rotes X auf einer Folgeseite oder unterhalb der Anzeige übersehen. Es kann auch sein dass dies wieder mal zu Windoof passt. Es ist anzunehmen dass du lediglich von einer Überprüfung schreibst, dir die Installation mit der richtigen Version von Win10 aber gelingen wird. --Netpilots 12:12, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Windows kommt seit vielen vielen Jahren ohne Touchscreen aus und das wird auch Windows 10. Ein Touchscreen ist optional, deswegen steht da „nicht erforderlich“. Alternativ könntest Du unten auf “What this report covers” o.ä. klicken. --Rôtkæppchen₆₈ 12:44, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ha, Tatsache, das ist ja witzig: Alle Haken sind grün (den Touchscreen ausgenommen, der ja eh optional ist), oben ist auch ein großes grünes Hakensymbol und die große, fette Überschrift "Dieser PC ist für Windows 10 geeignet." Und in der nächsten Zeile in klein steht dann "Der PC erfüllt die Systemanforderungen nicht." Wahrscheinlich ein Fehler in der Übersetzung.

Was genau unter dem Punkt "Daten und Dateien: bereit" geprüft wird, wüsste ich allerdings auch gerne. --88.130.83.231 15:07, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

[25]... --Heimschützenzentrum (?) 19:21, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ah super! Es ist zwar noch keine zufriedenstellende Antwort da, aber das ist genau das Problem. Mal sehen, was da noch kommt... --88.130.83.231 19:51, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du bis morgen wartest, kann ich Dir vielleicht weiterhelfen. Hier hab ich nur englischsprachige Windowsen, im Büro nur deutschsprachige. --Rôtkæppchen₆₈ 20:00, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich kann sogar noch viel länger warten. ;-) Der englische Text ist vll. sogar noch viel aufschlussreicher als der Deutsche: Siehst du in derselben Situation (alle Haken grün, kein Touchscreen) da ebenfalls den Satz (sinngemäß): "does not fulfil the requirements"? Wenn nein, ist es ein Übersetzungsfehler. --88.130.83.231 21:30, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe einen grünen Haken im Kringel, dahinter als Schlagzeile This PC meets system requirements. Darunter dann grünes Häkchen, Memory: Meets requirements, grünes Häkchen, Data and files: Ready, grünes Häkchen, Processor: 1 GHz or faster, graues Häkchen, Touchscreen: Not Required. Darunter dann ein graues i im Kringel, Check this report later for updates about your apps & devices. We're continuously working with partners to make more apps and devices compatible with Windows 10. --Rôtkæppchen₆₈ 21:37, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist genau die Situation, die BlackEyedLion und ich auch haben.
Und direkt unter der Überschrift "This PC meets system requirements." und über dem grünen Häkchen und den Worten "Memory: Meets requirements" da steht nichts? Keine Textzeile? Das wäre genau die Zeile, um die es geht... --88.130.83.231 22:22, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Da ist nix. [26] --Rôtkæppchen₆₈ 22:47, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hier ist die deutschsprachige Variante. Das wurde auf einem wenige Wochen alten Rechner mit Core i7 4790 und 8 GiB RAM gemacht. Aber dennoch steht da „Der PC erfüllt die Systemanforderungen nicht.“ Ich halte das für einen Fehler von Microsoft. Die gleiche Anzeige bekomme ich auf einem Laptop mit Pentium P6100 und 2 GiB RAM, der letztes Jahr von XP auf Windows 7 aufgebohrt wurde. --Rôtkæppchen₆₈ 08:14, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Kann ich genau so bestätigen: Alles fein grün und in der kleiner gedruckten zweiten Zeile steht: "Ihr PC erfüllt die Systemanforderungen nicht". Da ist den Programmierern/Übersetzen wohl ein Wort zuviel reingerutscht ;-). --DaBroMfld (Diskussion) 10:16, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wobei Rotkäppchen es ja oben nicht nur gesagt, sondern sogar im Bild gezeigt hat, dass dieser Satz im Englischen Original überhaupt nicht da steht. Der Fehler ist also nicht, dass der dort hingehörige Text im Deutschen ein Wort zu viel hätte, sondern dass da gar kein Text hingehört. Das hat mit ner falschen Übersetzung vll. noch nicht mal zwangsläufig zu tun; der Fehler liegt vll. eher in der Programmierlogik, die einen Text anzeigt, wo eigentlich gar keiner stehen sollte. --88.130.117.164 14:04, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wer genau hinsieht, stellt auch fest, dass die Schrifttype eine andere ist. In der deutschsprachigen Variante ist es die ich-habe-vergessen-die-richtige-Schriftart-auszuwählen-Schriftart Times New Roman, in der englischsprachigen Variante die Standard-Windows-UI-Schrift Frutiger, äh, Segoe UI. --Rôtkæppchen₆₈ 15:10, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Im Wikipedia-Artikel Altungarische Schrift werden die Buchstaben dieser Schrift so ähnlich wie Runen dargestellt. Auf unicode.org dagegen haben die Zeichen dagegen eine Form, die an manche asiatische Buchstabenschrift erinnert. Wie ist diese massive Abweichung zu erklären? --° (Diskussion) 13:20, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wie ich gerade feststelle, ist dies Browserabhängig. --° (Diskussion) 13:32, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

360° Schwenkradius von HansGrohe 31780000 begrenzbar?

Kann man den 360° Schwenkradius dieser Küchenarmatur begrenzen, z.b. auf 120°? Ich werde aus der Montageanleitung nicht schlau. --78.53.241.10 14:35, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Welcher Teil davon ist schwenkbar? --92.212.6.158 14:41, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Hahn. --Eike (Diskussion) 14:42, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Frage bezieht sich auf den 360° schwenkbaren Teil, damit dürfte schwerlich der Absperrhahn gemeint sein. --92.212.6.158 15:23, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte das, was in diesem Bild "drehbarer Wasserhahn" genannt wird, nicht das, was dort "Mischer" heißt. Also: 360 Grad schwenkbar ist der Teil, wo das Wasser rauskommt. --Eike (Diskussion) 15:50, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
An welchem Punkt davon und in welcher Ebene? Ich habe schon Wasserhähne gesehen, die an den unterschiedlichsten Stellen eine Möglichkeit zum Drehen hatten. --92.212.6.158 16:35, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
wüsste nicht, wie da was begrenzt werden sollte in sachen drehung. --JD {æ} 15:55, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die BDA gibt diese Möglichkeit nicht an, deshalb gehe ich davon aus, dass das nicht möglich ist. Was zu gehen scheint, ist, den Temperaturbereich einzuschränken. --DaBroMfld (Diskussion) 15:56, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man kann sicherlich basteln und manuell irgendeine Sperre einbauen. Wie gut das dann funktioniert, hängt von den Bastelkünsten ab. Eine vorgesehene Methode finde ich nicht. --mfb (Diskussion) 15:59, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

So, Youtube hilft weiter. Der gesamte Mittelteil ist in der horizontalen drehbar. Eventuell erzählen die Präsentatoren dazu noch etwas interessantes, aber ich verstehe leider kein Wort. Tendenziell würde ich vermuten, eine Begrenzung ist nicht vorgesehen. Will man es genauer wissen, kann Hans Grohe wohl am ehesten selber Auskunft geben. Oder man zerlegt das Teil und schaut rein. --92.212.6.158 17:39, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn man die Explosionszeichnung (S. 35) richtig interpetiert, ist da wohl kein Anschlag o.ä. vorgesehen. Wenn man fit im Umgang mit Bohrmaschine und Gewindebohrer ist, kann man sich da sicher selbst einen Anschlag einbauen, beispielsweise in Form dreier Gewindestifte, von denen einer oder zwei in Teil 98349000 und zwei oder einer in Teil 98702000 den Armaturenkörper in gleicher Höhe angebracht werden, so dass sie den Drehbereich von Teil 98349000 um Teil 98702000 den Armaturenkörper sinnvoll einschränken. --Rôtkæppchen₆₈ 20:43, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja seh ich auch so wie Rotkäppchen. Wenn ich das recht erkenne, hat der gar keinen festen Anschlag. Soll heissen er lässt sich um mehr als 360° drehen. Der begrenzende Faktor sind die beiden Zuführschläuche, die sich nur bis zu einem gewissen Grad verdrehen lassen. --Bobo11 (Diskussion) 20:56, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nope. Das Teil mit den Schläuchen ist fest mit der Arbeitsplatte oder Spüle verschraubt, auch der Griff steht fest. Das einzige, was sich dreht, ist das Auslaufrohr. Abgedichtet wird das Ganze durch die O-Ringe 98702000. Ich sehe gerade, dass der Armaturenkörper keine Nummer hat. Die Nummer am Armaturenkörper ist das Dichtungsset. --Rôtkæppchen₆₈ 21:17, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann wird das erst recht Problematisch das Teil irgend wie feststellen zu können. Weil es unendlich oft um 360° gedreht werden könnte. --Bobo11 (Diskussion) 12:45, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

[27] --Hans Haase (有问题吗) 10:47, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das ist eine Mischbatterie. Um die Leitungen warm und kalt ewig verdrehen zu können müssten sie Koaxial geführt werden. Ist das nicht der Fall, gäbe es Möglichkeit einen Ring mit 2 Nasen einzusetzen. der Knapp 2 Umdrehungen (ca. 700°) der beiden Teile erlauben würde, um zu verhindern, dass sich flexible Schläuche verdrillen. Wenn das Material Messing ist, könnte unter Entfernung von Gummi und Kunststoffteilen gelötet werden. Die Lötstellen müsste sehr Groß sein oder mit Schrauben formschlüssig verstärkt werden um zu halten. --Hans Haase (有问题吗) 13:00, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Leitungen sind nicht das Problem. Der Ventilkörper mit Zuleitungsschläuchen, Kartusche und Handgriff ist fest an Spüle oder Arbeitsplatte verschraubt. Das einzige Teil, das sich dreht ist das Auslaufteil, das mit drei O-Ringen drehbar über den Ventilkörper gestülpt ist. Das Mischwasser tritt an einer seitlichen Öffnung des Ventilkörpers aus, in der von Dir verlinkten Bumm-Zeichnung als Rechteck zu erkennen. Dann umfließt das Mischwasser den Ventilkörper von außen und tritt durch das Auslaufrohr aus. In den ringförmigen Kanal müssen die Anschläge eingebaut werden, beispielsweise Gewinde-Sacklöcher mit Gewindestift. Zwei der Gewindestifte werden im gewünschten Winkelabstand am Ventilkörper angebracht. Die Stifte dürfen nur so weit herausragen, dass der drehbare Teil nicht festgeklemmt wird. Ein Gewindestift wird per Durchgangsloch und Dichtungsmaterial von außen durch den zylindrischen Teil des Auslaufteils geschraubt. Um die Optik der Armatur nicht unnötig zu versauen, sollte sich der äußere Stift an der Rückseite des Auslaufteils befinden. Alle drei Gewindestifte müssen in montiertem Zustand in gleicher Höhe sein. Bei der Montage wird der äußere Gewindestift zunächst weggelassen, dann das Ausluafteil montiert und so hingedreht, dass das noch offene Loch zwischen den beiden inneren Gewindestiften ist. Dann wird der äußere Gewindestift eingedreht und abgedichtet. Der Gewindestift darf nur so weit eingedreht werden, dass der drehbare Teil noch drehbar bleibt. Wenn man jetzt den Hahn nach links oder rechts schwenkt, wirken die Gewindestifte als Anschlag. War das verständlich oder soll ich eine Skizze machen? --Rôtkæppchen₆₈ 15:30, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Selbsttaufe

Wie lauten die Taufworte beim Übertritt zum Christentum mittels einer Selbsttaufe: Ich taufe dich im Namen des Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes oder ich taufe mich im Namen des Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes? Macht das aus religiöser Sicht überhaupt einen Unterschied? --91.50.36.254 17:31, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Selbsttaufe gibt es nicht und ist nicht vorgesehen. Du kannst in der Badewanne planschen und alle beliebigen Worte sagen, ohne dass das irgendeine Wirkung hat.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:37, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
(nach BK) Aus evangelischer Sicht reicht es zu glauben, dass Jesus Christus Gottes Sohn und unser Heiland ist. Bete zu ihm und such ggf. das Gespräch mit einem Pastor. Herzlich willkommen, --Φ (Diskussion) 17:38, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
@ Giftzwerg 88: Welche "Wirkung" hat den eine Taufe, wenn man es richtig macht, im Unterschied zur Selbsttaufe in der Badewanne? ^^ --92.212.6.158 17:44, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das steht unter Taufe. --88.130.83.231 17:49, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nö, da findet keine Gegenüberstellung statt. --92.212.6.158 17:53, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Taufe#Rechtliche Bedeutung. Lesen kriegst du aber selber hin, oder? ;-) --88.130.83.231 17:57, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich kann schon lesen, aber da steht nix zur "Wirkung" "aus religiöser Sicht" und nur darum geht es in den vorstehenden Beiträgen. Rechtsfolgen sind was anderes, danach war nicht gefragt. --92.212.6.158 18:28, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mitgliedschaft in der Ortsgemeinde und zugleich der Religionsgemeinschaft sind "aus religiöser Sicht" nicht wirkungslos. --88.130.83.231 19:06, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja-ha, die Frage ist aber, welche Wirkung soll das sein? --92.212.6.158 19:26, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die einzige materielle Wirkung von Bedeutung ist die Kirchensteuer. Ansonsten gibt es nur mentale Wirkungen, weil das Ganze insgesamt ein nicht beweisbarer Budenzauber ist, an den man nur gauben kann oder eben nicht. --217.87.124.88 18:00, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist schon recht, aber die Frage ging an Giftzwerg, der sich wohl jetzt weiter unten dazu äußert. --92.212.6.158 18:28, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Eine Selbsttaufe gibt es nicht. Was es gibt, ist eine Nottaufe, die auch ein Laie durchführen kann.

Eigentlich eine spannende Frage: Unser Abschnitt Nottaufe#Nottaufe_in_der_römisch-katholischen_Kirche meint, dass der Taufende selbst nicht Christ sein muss, sondern er nur „von der nötigen Intention geleitet“ sein muss. Wenn ich als Laie und sogar als Nicht-Christ (in der entsprechenden Notsituation) doch jeden Menschen taufen kann, warum dann nicht mich selbst? --88.130.83.231 17:46, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

(BK) Wobei man mir einmal mitgeteilt hat, bevor ich in den Krieg zog, dass ich als Nichtchrist bei Bedarf und besonderer zeitlicher Dringlichkeit taufen dürfe, und was ich dabei zu tun habe. Es war zum Glück niemals nötig, aber irgendwie seltsam ist es doch wenn ich als Nichtgläuber das tun darf, was ein Gläubiger selber nicht tun darf. --178.199.147.139 17:48, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Doch, doch, auch ein Getaufter darf taufen und ein Nicht-Getaufter auch. Nur: Warum soll man das nicht auch bei sich selbst dürfen? --88.130.83.231 17:53, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein paar Treffer haben wir zur Selbsttaufe. --92.212.6.158 17:56, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Taufe bedeutet die Aufnahme des Täuflings in die Gemeinschaft aller Christen (Allgemein gesehen, nicht auf die Denomination bezogen). Taufe ist immer verbunden mit einem Bekenntnis und stellt einen Bezug zur Gemeinschaft her. Im übrigen hat nicht mal Jesus sich selber getauft und auch die griechische Formulierung lautet nirgends "sich taufen" oder "sich selbst taufen" sondern "sich taufen lassen", d. h. die Taufe wird immer von jemand anderem vollzogen auf einen Wunsch hin (ob das der Täufling selber machen muss, oder ob das die Angehörigen machen können ist dabei ein Streitpunkt). In Zeiten der blutigen Verfolgung spricht man von einer "Bluttaufe" bei Personen, die vor einer regulären Taufe aus Glaubensgründen umgekommen sind. Der Begriff besagt, dass diese Personen als Teil der Gemeinschaft akzeptiert wurden und dass diese ein Glaubensbekenntnis in Form der Erleidung von Marter und Tod abgelegt haben. Das Wort Märtyer bedeutet "Bekenner". Somit kann man das alles nicht für sich imm stillen Kämmerlein machen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:58, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Warum der Taufende, immer jemand anders sein muss, leuchtet mir immer noch nicht ein. Gut, Jesus hat sich nicht selbst getauft, aber die Situation war damals ja auch anders. Das ging mehr in Richtung des Henne-Ei-Problems, das wir heute so nicht haben. An sich gibt es ja genug Priester usw, die ganz regulär taufen können. Wenn jemand anders da ist, der in der Lage ist zu taufen, dann ist es ja auch im Notfall kein Problem. Aber was, wenn keiner da ist? Dann muss es doch auch eine Möglichkeit geben, getauft zu werden. Und wer, wenn nicht man selbst, sollte den eigenen Wunsch am Besten kennen? --88.130.83.231 18:11, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Jesus hat nicht nur nicht getauft, er war selbst sogar Jude, und nun? --91.13.84.153 18:27, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man könnte sich auch vor aller Augen selber taufen, das wäre dann ein offenes Bekenntnis und nicht "im stillen Kämmerlein". Gibt's da kein Bibelzitat, das Selbsttaufe verbietet? Sonst wäre das wieder so ein Ding, gegen das man reformieren kann. --92.212.6.158 18:33, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Sehe gerade, früher wurde noch selber reingewaschen, erst seit Johannes läßt man reinwaschen. --92.212.6.158 18:38, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Da es sich um die Aufnahme in eine Gemeinschaft handelt, kann man das nicht ohne die Gemeinschaft machen, genausowenig wie man sich selbst in einen Verein oder in eine andere Staatsbürgerschaft aufnehmen kann. Es gibt immerhin die selten ausgeübte Möglichkeit die Taufe zu verweigern.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:50, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Klingt soweit logisch, erklärt aber nicht, wieso jemand taufen darf, der selber gar nicht Mitglied der Gemeinschaft ist. Außerdem könnte man sich auch selber reinwaschen/taufen und anschließend um Mitgliedschaft ersuchen. --92.212.6.158 18:57, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
<kwätsch> Vielleicht ein Angebot für alle, die mit Groucho Marx der Ansicht sind: "I don't care to belong to any club that will have me as a member." --2003:45:4620:94DB:D437:3F53:D983:9088 19:27, 21. Jun. 2015 (CEST) [Beantworten]
Soweit mir bekannt ist, wird jedes Sakrament "gespendet". Von der linken Tasche in die rechte der gleichen Person ist damit ja kaum gemeint. --Bavarese (Diskussion) 19:07, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Für Verein und Staatsbürgerschaft gibt es Regelungen, die festlegen, was geht und was nicht. Das Kirchenrecht ist ein völlig anderes Rechtsgebiet - nur weil dort etwas auf eine Art geregelt ist, muss es hier noch lange nicht genau so sein. Auch das Argument, dass ja die Gemeinschaft, in die der Täufling aufgenommen werden soll, involviert werden müsse, greift nicht: Die Nottaufe muss ja gerade nicht von einem Mitglied dieser Gemeinschaft, sondern kann von jedem gespendet werden. Also: Nein, es muss gar kein Taufender aus der Gemeinschaft da sein. Und dass an die Taufzeugen jetzt, in einer Notsituation, auf einmal höhere Anforderungen gestellt werden sollen als an den Taufenden selbst, halte ich auch eher für unwahrscheinlich - die Nottaufe ist ja sogar ganz ohne Taufzeugen wirksam. --88.130.83.231 19:16, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ach was, nach Nottaufe war aber gar nicht gefragt. Lies doch bitte noch mal, was ich geschrieben habe. Kleiner Tip: Das Stichwort ist "Selbsttaufe" und das Fragewort ist "wieso". --92.212.6.158 19:26, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Selbsttaufe ist grundsätzlich nicht. Das hab ich schon in meinem allerersten Satz hier klargestellt. Es gibt aber eng umrissene Ausnahmesituationen, in denen das Kirchenrecht an die Spende von Sakramenten geringere Anforderungen stellt; die Nottaufe ist eine davon. Wenn dir noch andere solche Situationen einfallen, immer her damit! Ich wüsste keine. Wenn dich die Nottaufe nicht interessiert, ist deine Frage ja längst beantwortet. --88.130.83.231 20:06, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
WIESO??? Die Frage lautet: Wieso!!! Wieso keine Selbsttaufe? Meinethaben auch: WIESO, WESHALB, WARUM keine Selbsttaufe? DAS ist die Frage und die ist nicht beantwortet! --92.212.6.158 20:10, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
@ Bavarese: Genau, Sakramente werden gespendet. Typischerweise von einer festgelegten Person, die vom Empfänger des Sakraments verschieden ist. Im Fall der Nottaufe kann das "jeder von der nötigen Intention geleitete Mensch". Ich überleg gerade, ob Sakramente wirklich immer von einem Anderen gespendet werden. Wie ist das beim Priester, der in der von ihm gehaltenen Messe an der Eucharistie teilnimmt? Der spendet sich das Sakrament selbst. --88.130.83.231 19:36, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es sei darauf hingewiesen, dass es in der deutschen Literatur eine sehr bekannte Selbsttaufe-Szene gibt; ich wüsste nicht, dass die (durchaus oft auch christliche) Sekundärliteratur je an der Wirksamkeit dieser Selbsttaufe gezweifelt hätte:
Als der letzte Ton verklungen war, wollte er sprechen - es ging nicht mehr. Ich brachte mein Ohr ganz nahe an seinen Mund, und mit der letzten Anstrengung der schwindenden Kräfte flüsterte er:
»Schar-Iih, ich glaube an den Heiland. Winnetou ist ein Christ. Lebe wohl!«
Es ging ein konvulsivisches Zittern durch seinen Körper; ein Blutstrom quoll aus seinem Munde; der Häuptling der Apachen drückte nochmals meine Hände und streckte seine Glieder. Dann lösten sich seine Finger langsam von den meinigen - er war tot!
Karl Shatterhand hatte all die Jahre, sein altes Versprechen haltend, nie versucht, Winnetou zu bekehren (obwohl er das mit Anderen gerne mal tat). Er hat aber (nach eigener Aussage) ihm immer das Beispiel eines guten Christen vorgelebt. Vor dem dann für ihn tödlichen Kampf hatte Winnetou eine sehr bestimmte Todesahnung; schon einige Tage vorher hatte das (übrigens von May selbst komponierte) Ave Maria die Bekehrung so ziemlich vervollkommnet. Nun im Kampf der Lungendurchschuss, unbedingt tödlich, aber erst in einigen Minuten. Der Sterbende tut noch ein gutes Werk (an den Siedlern, denen er gerade schon das Leben gerettet hatte!), möchte noch einmal das bewegende Ave Maria gesungen hören und erklärt dann (siehe Zitat) sich selbst zum Christen! Das ist Taufe pur! Wasser wird nicht benutzt, aber die sehr starke innere Blutung ist Symbol genug. Freund Karl, der sicher ein geeigneter Täufer wäre, ist nur Zeuge von Winnetous Selbsttaufe.
Dies alles, wenn wir das Buch mit dem Ende des dritten Bandes enden lassen. Denn der (lange danach verfasste) vierte Band kehrt alles um. In dem ist Karl Charley Shatterhand weiter ein Zeuge und Priester, Winnetou aber (auch zeitlich rückwirkend) eine Art Christus, wenn auch nicht im morgenländischen Nachthemd, sondern im Apachenkostüm... Pagliafieno (Diskussion) 20:09, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Siehe weiter oben zu Bluttaufe. Das zählt wohl nicht als Selbsttaufe. --92.212.6.158 20:18, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eine Bluttaufe ist es nicht. Winnetou stirbt nicht als Märtyrer für seinen Glauben, sondern im Kampf, in dem er Andere vor Verbrechern rettet. Auch wer, durchaus auch christlich motiviert, jemandem vor dem Ertrinken rettet, dabei aber selbst umkommt, ist kein Märtyrer. Aussagekräftig ist hier auch die Erklärung Winnetous gegenüber dem für ihn zuständigen Treuhänder. Pagliafieno (Diskussion) 20:23, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Meiner Meinung nach will der Autor mit dieser Szene aussagen, dass man nicht getauft zu sein braucht, um ein Christ zu sein. Es genügt, sich zu Christus zu bekennen und wie ein Christ zu handeln, um Christ zu sein. --Digamma (Diskussion) 20:29, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man vergleiche ansonsten auch mit der Schahāda im Islam. Da kann man auch fragen: Wieso reicht es nicht, wenn man zum Islam konvertieren will, das Bekenntnis im stillen Kämmerlein für sich zu sprechen; wieso braucht's da zwei Zeugen, das geht letztlich nur mich und Allah was an. Aber am Ende sind Religionen eben doch Menschenwerk und offensichtlich ist den Glaubenswächtern das Verhältnis des Gläubigen zu seiner Glaubensgemenschaft wichtiger als das, was er privat mit seinem Herrgott ausmacht. --178.8.104.93 20:41, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Karl May in Ehren, aber ich würde jetzt nicht die Worte eines fiktiven Charakters aus einem Karl-May-Buch mit der offiziellen Lehrmeinung der Kirche gleichsetzen. Inwiefern die Anmerkungen zum Islam stimmen, weiß ich nicht; wenn sie so wären, wie dargestellt, dann sind sie in der Hinsicht mit denen z.B. der römisch-katholischen Kirche nicht identisch. Wie gesagt: Für den Codex Iuris Canonici genügt es, wenn irgendwer die Nottaufe vornimmt. Das kann auch ein "Ungläubiger" machen. Auch Taufzeugen sind im Notfall entbehrlich. Nach dem CIC kann eine wirksame Taufe also sehr wohl "im Stillen Kämmerlein" stattfinden - ohne dass die Glaubensgemeinschaft davon irgendetwas mitbekommt. --88.130.83.231 21:18, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Offen ist noch die oben von mir aufgeworfene Frage, ob Sakramente wirklich immer von einem Anderen gespendet werden. Wie ist das beim Priester, der in der von ihm gehaltenen Messe an der Eucharistie teilnimmt? Der spendet sich das Sakrament selbst. Sicherlich: Der Priester ist bzgl. seiner Stellung in der Gemeinde ein Ausnahmefall: Praktisch alle sind nicht Priester, Diakon usw. Dennoch: In diesem Ausnahmefall kann er sich ein Sakrament selbst spenden. Wenn man also bei der Nottaufe jemanden hat, der sich selbst tauft, dann ist das sicher auch ein Ausnahmefall (allein der Begriff "Nottaufe" sagt es ja schon). Und dass es in Ausnahmefällen eine Selbst-Spendung bei Sakramenten geben kann, ist Fakt; ja noch mehr: Es gibt sogar ein Sakrament, wo die Selbst-Spende der Normalfall ist. Und wenn die Selbst-Spendung da schon die Regel ist, dann wüsste ich nicht, warum sie hier nicht zumindest in Ausnahmen auch möglich sein sollte. --88.130.83.231 21:26, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Was auch noch fehlt ist der Taufzeuge. Wenn sowieso ein oder zwei Taufzeugen vonnöten sind, kann doch gleich einer der Taufzeugen stattdessen die Taufe vornehmen und man hat die Selbsttaufe vermieden. --Rôtkæppchen₆₈ 21:42, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Braucht man nicht. Bei einer Nottaufe sind Taufzeugen entbehrlich. Wenn außer dem Täufling noch jemand da ist, stellt sich das Problem ja in aller Regel gar nicht, denn meistens wird derjenige den anderen taufen können (es sei denn er ist z.B. so stark dem Atheismus verbunden, dass er ihn nicht ernst gemeint taufen kann - das dürfte sehr selten sein). Aber wenn der Täufling alleine ist, dann kann er sich selbst taufen. --88.130.83.231 21:46, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Zulässigkeit einer Selbsttaufe ist aber leider (noch) nicht belegt. Ich finde ausschließlich Literaturstellen, die eine Selbsttaufe sowohl nach katholischem, als auch nach evangelischem Glaubensverständnis ausschließen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:01, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Reicht dies als Antwort? --79.225.124.48 22:36, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

(BK)Irgendeiner wird garantiert Thekla (Heilige) als Beleg für eine mögliche Selbsttaufe anführen. Nach evangelischem Glaubensverständnis ist das aber kein Beleg, da die Acta Pauli et Theclae nicht zum Kanon der Bibel gehören. --Rôtkæppchen₆₈ 22:40, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man findet die Selbsttaufe der Thekla zwar in der Wissenschaft behandelt, aber nicht in ihrem Artikel? --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:11, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mich von Thekla (Heilige) auf The Life of the Great Martyr Thecla of Iconium. The Acts of Paul and Thecla. St. Pachomius Orthodox Library, 1995 durchgeklickt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:21, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aufschlußreicher Link. Das ist also wieder so ein nicht machen, sondern reine Hingabe und machen lassen Ding, bei dem man selber nichts beitragen, nicht denken oder handeln darf. Dann verstehe ich, warum die Christen das verlangen. Das paßt zum Rest der Glaubensrichtung dieser Herde Schafe. --92.212.6.158 23:08, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann lies mal unseren Artikel Taufe und stelle fest, dass Du da falsch liegst. --Rôtkæppchen₆₈ 23:10, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
So ein Quatsch. Wann kapierst Du endlich, das der Inhalt von WP-Artikeln nicht das Maß aller Dinge ist? WP ist kein gültiger Beleg, für nichts und niemanden. Außerdem gibt es zu jedem Begriff auch Aspekte, die nicht im Artikel stehen. --92.212.6.158 23:31, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du darfst gerne belegen, wo CIC[28] und der Große Katechismus[29] eine von unserem Artikel abweichende Darstellung haben und den Artikel dahingehend verbessern. --Rôtkæppchen₆₈ 23:51, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Netter Versuch. Du greifst meine Aussage an. Dann mußt Du auch widerlegen, was ich gescherieben habe. Ein tumber Link auf Taufe reicht da nicht aus. Also mach es ordentlich, oder halte Dich zurück mit Deinen abschätzigen Kommentaren. --92.212.6.158 01:17, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich bin ehrlich gesagt nicht in der Situation die Worte des Autors anzuzweifeln, vielleicht verstehe ich ihn einfach auch nicht: Wenn er schreibt, die Taufe sei keine geistliche Handlung, für die man [gemeint: der Täufling] sich selbst entscheide, dann ist das doch falsch. Der Täufling bringt seinen Willen zum Ausdruck, getauft werden zu wollen. Wenn er das nicht ernsthaft will, dann kann fünfmal einer Wasser über seinen Kopf kippen; mehr als das ist es dann nicht. Es kommt maßgeblich auf den Willen des Täuflings an. Eine Taufe gegen den Willen des Täuflings ist nicht wirksam - entscheidet sich der Täufling dagegen, liegt eine nichtige Zwangstaufe vor.
Zweiter Punkt: Ich seh es doch richtig, dass der Autor in seinen Ausführungen zur Selbsttaufe über den absoluten Ausnahmefall einer Nottaufe nicht ein einziges Wort verliert, richtig? --88.130.83.231 23:16, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
In der evangelischen Kirche wird ein (unmündiger) Täufling im Alter von x Wochen (gegen seinen Willen) getauft. Im (mündigen) Alter von ca. 14 Jahren tritt er dann als Konfirmandin/Konfirmand vor den Altar und bestätigt (mit seinem Willen) diese Taufe. Zwischen diesen beiden Handlungen bezeugt der Taufpate/die Taufpatin (an Willens statt) dieses Sakrament. Eigentlich ganz einfach... --62.227.205.213 11:13, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, dass religionsunmündige Täuflinge gegen ihren Willen getauft werden würden, stimmt nicht. Im Fall der Kindertaufe läuft die Taufe schlicht ohne den Willen des Täuflings ab; sich einen entsprechenden Willen - ob nun dafür oder dagegen - bilden zu können, sind Neugeborene nunmal nicht in der Lage. Stattdessen entscheidend ist der Wille der Eltern, denen das Recht zur religiösen Erziehung als Bestandteil der Personensorge obliegt. Wenn die Eltern sich aus freien Stücken für eine Taufe entscheiden, liegt der nötige Taufwille vor. --88.130.117.164 13:50, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hinweis auf unseren Artikel Begierdetaufe, der Begriff ist allerdings "katholisch" (im evangelischen Bereich ist der Aspekt "Taufe = Aufnahme in die Glaubensgemeinschaft" wichtiger). Und zum Thema: "Sakramente selbst bzw. gegenseitig spenden": Ehe. --Bremond (Diskussion) 14:44, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Begierdetaufe! Ich wusste doch, dass das irgendwie gehen muss. --88.130.117.164 17:34, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

USK Bewertung von Life is Strange

Hallo, ich war vorhin auf der Seite von Life is Strange. Das Spiel ist, wie ich in Erfahrung bringen konnte, nur über Download erhältlich. Das Spiel steht als USK 12 in Wikipedia, allerdings bewertet die USK nur Spiele auf Datenträger. (siehe Wikiartikel) Was stimmt jetzt nun? In der Titelsuche der USK (http://www.usk.de/titelsuche/titelsuche/?tx_uskdb_list[action]=search&tx_uskdb_list[controller]=Title&cHash=c88f86b2b231b3fbf76fa8f7c3e3b73d) ist kein Spiel unter dem Namen Life is Strange zu finden. Auf GameStar (http://www.gamestar.de/spiele/life-is-strange/51512.html#details) und Amazon (http://www.amazon.de/Life-is-Strange-Episode-1/dp/B00SU0PFR0/ref=dp_olp_1) allerdings schon. Bitte helft mir mal bei dieser Sache weiter --Motte001 (Diskussion) 19:53, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Da wird der Publisher Square Enix den Titel eingereicht haben. Verboten ist es schließlich nicht. Eine USK-Plakette vereinfacht den Verkauf enorm. Auf die Titelsuche in der USK-Datenbank würde ich mich nicht zu 100% verlassen. Die war in der Vergangenheit oftmals verbuggt, hat also Titel garnicht angezeigt.--Sonaz (Diskussion) 22:33, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe eine Email an die USK geschrieben. Die werden mir hoffentlich Auskunft geben--Motte001 (Diskussion) 22:44, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das das Spiel nur per Download vertrieben wird schlisst nicht aus das die USK das Spiel auf einem Datenträger bekommen haben. --Mauerquadrant (Diskussion) 00:04, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Laut Website hat die USK ihre Tätigkeit auf Online- und Downloadspiele ausgedehnt. Möglicherweise ist nur die Datenbank noch nicht auf Online- und Downloadspiele erweitert oder die auf der Website abrufbare Datenbank ist veraltet. --Rôtkæppchen₆₈ 00:12, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wie spricht man Midtjylland aus

Ich glaube, dass es ungefähr Mitschüland ausgesprochen werden müsste, bin mir aber überhaupt nicht sicher. Könnte vielleicht jemand, der sich auskennt auch eine IPA-Umschrift in den Artikel setzen? Danke --SFfmL (Diskussion) 19:57, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

http://de.forvo.com/word/midtjylland/ mítjülland --Vsop (Diskussion) 20:06, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Midjüllan' " --Dansker 00:20, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Aussprache «Skei»

Hei hei,

bin grad am schönen Jølstravatn unterwegs und frage mich, wie man wohl den Ortsnamen «Skei» auszusprechen hat. Hier in Sogn og Fjordane herrscht das Nynorsk vor – gehe ich also recht in der Annahme, dass Skei sich „Schäi“ [ʃæj] ausspricht?

Takk! —[ˈjøːˌmaˑ] 21:45, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Würde ich auch vermuten, war aber auch nur Besucher der Region und hab mal so getan als lernte ich Nynorsk :) --92.202.108.134 03:02, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Identität / Familienstand von Albertus Magnus

An die Redaktion Geschichte/ Frühes Mittelalter!

zum Artikel über Albertus Magnus habe ich eine weitergehende Frage. Ich würde gerne wissen, ob es in der Biografie zu A.M. Anhaltspunkte dafür gibt bzw. definitiv ausgeschlossen werden kann, ob A.M. zum Zeitpunkt seines Eintritts in den Dominikanerorden bereits verheiratet gewesen sein kann. In einer örtlichen Häuserchronik der Benediktinerabtei Scheyern b. Pfaffenhofen a.d. Ilm konnte ich einen Eintrag zu einem "gewissen Albert von Hag" (sic) finden, der sich auf das Datum 1260 bezieht. In diesem Jahr, in dem Albertus M. Bischof von Regensburg wurde, wurde A. v.H. zeitgleich als Klosterministerialer mit der sog. "Hube des Albert" belehnt, die als Klostergut später aufgeteilt und in eine Handwerkersiedlung umgewandelt wurde. In dieser Häuserchronik wird u.a. die Ehefrau des A v.Hag namens Elsbeth genannt sowie "Nachkommen" mit "Erbrecht". Ein weiterer Eintrag bezieht sich auf das Jahr 1331, in dem wahrscheinlich der Sohn ebenfalls mit dem Namen Albert von Hag genannt wrd, verheiratet mit einer "Diemut an der Egern". Der Ort Scheyern wurde ca. im 18.Jahrhundert umbenannt, er hieß zuvor "Hag" bzw. "Großenhag" und gehörte ursprünglich den "Grafen von Scheyern", die späteren "Wittelsbacher". Der Ort Lauingen ging ebenfalls an die Wittelsbacher über, so daß eine Verbindung zwischen den Orten bestanden haben kann. Ob es eine Identität zwischen A.M. und A. v. Hag gibt, hängt u.a. davon ab, wie Bischöfe bzw.ihre Angehörigen zur damaligen Zeit finanziell -evtl. über ein Klostergut- abgesichert wurden (?)

Danke !

--EHaglBecker (Diskussion) 23:48, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mal unter Wikipedia:Redaktion Geschichte#Bitte um Antwort um Antwort auf diese Fragen gebeten. --Rôtkæppchen₆₈ 00:28, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nun, die Ministerialen waren kein Klosterbrüder und somit meistens verheiratet, da sie das Lehen oder den Posten vererben wollten und meist durften. Insofern ist eine Identität mit AM unsinnig.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:48, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist bei einem Ordensangehörigen, Priester und Bischof unsinnig. Schon mitgekriegt, daß es eine Burg Haag an der Amper bzw. Haag in Obb. gibt? --Heletz (Diskussion) 12:34, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ach, so: 1280 ist natürlich "Hochmittelalter" und nicht "Frühes Mittelalter"! Gell! --Heletz (Diskussion) 12:36, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
So natürlich ist das auch wieder nicht. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 17:12, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

22. Juni 2015

Was für ein Baum ist das?

Bild Chiron McAnndra (Diskussion) 00:01, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Frag mal auf Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung. --Mauerquadrant (Diskussion) 00:10, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich tippe stark auf Fächerahorn. --92.212.6.158 01:22, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ahorn jedenfalls. Könnte auch ein japonicum sein. Von beiden gibt es viele Sorten, die zum Teil so ähnlich aussehen. aconitifolium ist verbreitet. Vielleicht doch eher palmatum dissectum, Geschlitzter Fächerahorn --92.202.108.134 02:26, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Kann ich bestätigen. Genau so ein Teil steht auf meinem Balkon; es wurde mir als Fächerahorn verkauft.--Timm Thaler (Diskussion) 05:44, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Jup, geschlitzter Fächerahorn. Mir fiel gestern der Zusatz "geschlitzt" nicht ein, bin da irgendwo bei "fiederig" hängen geblieben.. --94.219.190.124 16:19, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Allgemein bekannte noch lebende Maler?

Hallo zusammen, gibt es noch lebende Maler, die allgemein bekannt sind, auch bei Leuten, die sich nicht für Kunst interessieren? Als bekanntestes Beispiel für einen verstorbenen Maler möchte ich Picasso anführen, den jedermann als berühmten Maler nennen kann. Oder auch Van Gogh (die Ohr-Episode), oder "der Typ mit der Suppendose", und sicher kennt man auch Michelangelo und Da Vinci. Da ich selbst zu dieser Allgemeinheit gehöre, ist mir klar, dass es konkret vergleichbares nicht gibt, aber welche lebenden Maler kommen dem am nächsten? --Th.ebnoether (Diskussion) 10:46, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Anselm Kiefer, Gerhard Richter, Markus Lüpertz, Georg Baselitz, James Rosenquist, Christo, Peter Blake (Künstler), Ai Weiwei --Vsop (Diskussion) 11:26, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK) Vermutlich diejenigen, die ab und zu in den Nachrichten erwähnt werden, weil ihre Werke Höchstpreise erzielt haben. Ich werfe mal Gerhard Richter in den Raum. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 11:28, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wolfgang Beltracchi? --Vsop (Diskussion) 11:30, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
(Da waren zwei schneller als ich ...) Wie wäre es mit Gerhard Richter, David Hockney, Markus Lüpertz und, vor ein paar Jahren gestorben, Lucian Freud? Da das heute mit den Kunstgattungen (Malerei, Bildhauerei usw.) nicht mehr so sauber funktioniert würde ich noch Jeff Koons nennen und Ai Weiwei. Wer davon auch in ein paar Jahrhunderten noch bekannt sein wird, sei dahingestellt. Die Kunststars aus Van Goghs Zeit sind weigehend vergessen, Van Gogh kannte damals kein Schwein. Rainer Z ... 11:34, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Noch ein Gedanke: Die All-Time-Stars wie Da Vinci, Dürer und Michelangelo waren nicht nur herausragende Talente, sie lebten auch in Zeiten großer Umbrüche und des Neuanfangs, was sie zu Pionieren machte. Das gilt auch für die Impressionisten und die ersten Abstrakten. Solche Umstände sind dauerhafter Prominenz förderlich. Rainer Z ... 11:46, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Norbert Bisky. --Rôtkæppchen₆₈ 11:43, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Banksy. --Engie 12:38, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Tracey Emin die "Frau mit dem Bett". Hier eine Liste, sich um eine Auffzählung der Top 100 Künstler bemüht (aber nicht Emin nennt, die jedenfalls in Margate "Jederman" bekannt ist). -- Ian Dury Hit me  17:54, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

chemin de l'Impératrice

Warum gibt es in Genf einen chemin de l'Impératrice? Die Schweiz hatte nie eine Kaiserin. --178.197.231.34 11:22, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Siehe hier. Der Name erinnert an den kurzen Aufenthalt von Joséphine de Beauharnais, der ersten Frau von Napoleon Bonaparte. --Wrongfilter ... 11:28, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Genf hat einen weiteren engen Bezug zu einer Kaiserin: Elisabeth von Österreich-Ungarn wurde in Genf getötet. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:31, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

"Deutschland in den Grenzen vom 31. Dezember 1937" -- Bedeutung von 1945 / 1949 bis 1990?

Hallo,

was für eine Bedeutung hatten die obengenannten Gebiete zwischen 1945 / 1949 und 1990? Denn die Ostgebiete waren ja eindeutig unter sowjetischer / polnischer Verwaltung und Deutschland (die BRD) hatte doch keinerlei Einfluss mehr darauf. --Mosellaender (Diskussion) 11:52, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Siehe Ostgebiete des Deutschen Reiches. Die Oder-Neiße-Grenze war zunächst nur von der DDR anerkannt worden, nicht aber vor der westdeutschen Regierung. Die hat darauf bestanden, dass diese Gebiete bis zur endgültigen Regelung durch einen Friedensvertrag nur vorläufig unter polnischer bzw. sowjetischer Verwaltung stünden. Das änderte sich erst mit der Ostpolitik unter Brandt und völkerrechtlich erfolgte die Anerkennung der Zugehörigkeit dieser Gebiete dann im Zuge der Wiedervereinigung. --Proofreader (Diskussion) 12:08, 22. Jun. 2015 (CEST) Steht so übrigens auch in dem von dir verlinkten Artikel. --Proofreader (Diskussion) 12:09, 22. Jun. 2015 (CEST) [Beantworten]

Achso! Im verlinkten Artikel habe ich das so nicht sehen können. Danke :-) --Mosellaender (Diskussion) 12:15, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wie geht's weiter mit den Fahrraddieben?

Nachdem ich hier bereits geholfen worden bin ;-) und ein Auskunftsersuchen an die Staatsanwaltschaft nach §406e StPO gestellt worden ist, sind jetzt die zwei Fahrraddiebe mit Namen und Anschrift bekannt. Sie wurden zum bereits im Dezember 2014 wegen Diebstahls des betreffenden Fahrrads meiner Nachbarin verurteilt. Weder Staatsanwaltschaft noch Gericht hatten es für nötig befunden, die "Verletzte" (Diebstahlsopfer) von sich aus über den Ausgang des Verfahrens zu informieren, aber darum geht jetzt nicht mehr. Was wird jetzt als nächster Schritt empfohlen? Ein eingeschriebener Brief an die Täter (oder reicht es an einen der Täter?) mit Aufforderung zur Begleichung des nachgewiesenen Diebstahlsschaden (neuwertiges Fahrrad-Neupreisrechnung, Kellerabteilschloss - Rechnung nicht mehr vorhanden, Nutzungsausfall von rund 22 Monaten?) innerhalb von 14 Tagen, mit dem Hinweis, dass die Sache anschließend an einen Rechtsanwalt übergeben wird und damit für den/die Täter automatisch teurer wird (denn dann müssen sie auch die Anwaltskosten begleichen). Oder gleich zum Anwalt (muss das Opfer dort finanziell in Vorleistung treten?)? Oder gleich oder später beim zuständigen Amtsgericht eine Zivilklage zur Eintreibung des Diebstahlsschadens einreichen, was ja auch ohne Anwalt möglich sein müsste? --Ratzer (Diskussion) 12:16, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

man kann das alles auch ohne Anwalt versuchen: 1. Forderung, 2. gerichtliches Mahnverfahren, 3. n toller Zettel vom Gericht mit dem man nix anfangen kann, weil die Schuldner nich zahlen können... --Heimschützenzentrum (?) 12:31, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das würd ich eh eher nicht machen, aber schon gar nicht in so einem Fall, wo die Summe nicht so einfach zu bestimmen ist. --Eike (Diskussion) 12:40, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist alles ohne Rechtsanwalt möglich, aber die Beantwortung der Frage „Was wird jetzt als nächster Schritt empfohlen?“ ist klassische Rechtsberatung, die an dieser Stelle nicht geleistet werden darf. Diese Frage darf Dir tatsächlich nur ein Rechtsanwalt beantworten. Grüße, Yellowcard (D.) 12:45, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der "tolle Zettel" wäre doch sicher ein Titel, mit dem man den/die Täter 30 Jahre lang nerven kann (mit jederzeit möglicher Pfändung), oder? Noch offene Frage: Muss man an beide Täter herantreten bzw. beide auf den hälftigen Diebstahlsschaden verklagen, oder ist jeder der beiden bei der gemeinschaftlich begangenen Tat für den Gesamtschaden verantwortlich? Und nochwas, kann man Nutzungsausfall geltend machen? Kann man bei einem rund drei Jahre alten Fahrrad den Originalneupreis oder einen ggf. höheren aktuellen Neupreis, oder nur noch einen Zeitwert (welchen?) verlangen?--Ratzer (Diskussion) 12:46, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Was mich auch wundert: Dass ein Dieb bei nachgewiesener Tat zwar zu irgendeiner Bewährungsstrafe und/oder Geldstrafe (30 Tagessätze) verurteilt wird, nicht aber gleichzeitig zur Begleichung des Diebstahlsschadens an das Opfer. Nein, da muss ein Zivilverfahren her, sonst würde der Justiz und den Anwälten noch die Arbeit ausgehen... So kommt's mir vor.--Ratzer (Diskussion) 12:46, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es sind schon zwei paar Schuhe, ob es um die Tat oder um den Schaden geht. Wenn der Täter veruteilt wurde, geht es eben im Zivilverfahren nur noch darum wie viel er zu bezahlen hat (Mehr dazu unten). --Bobo11 (Diskussion) 12:53, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
  • Gegenfrage. Wurdest du von deiner Versicherung wegen des Fahrraddiebstalls schon endschädigt? Wenn Ja, ist das gestohlene Fahrrad in den Besitz der Versichung übergegangen. Auch wenn es nicht zum Vorscheingekommen ist. Es wäre also auch eine Frage zwischen Versicheung und Dieb. Also müsstest du dich mit deiner Versichung einigen wie ihr das wieder gefundene Fahrrad verwertet, bzw. wie ihr die entstandenen Kosten dem Dieb auf die Rübe drückt. Nur wenn du kein Geld von der Versichung erhalten hast, kannst du ohne sie einen weiter Schritt machen. --Bobo11 (Diskussion) 12:52, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland gibt es Adhäsionsverfahren, es ist also nicht immer ein eigenständiger Zivilprozess zur Durchsetzung des Schadenersatzes notwendig. Yellowcard (D.) 13:26, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
+1, aber das ist hier ja offenbar nicht durchgeführt worden (und wird wohl auch immer noch sehr selten durchgeführt).
Zu Ratzers Frage: Siehe Gesamtschuld. Ich würde gegen beide vorgehen, da die Hoffnung besteht, dass wenigtsens einer von beiden Geld hat bzw. einmal zu Geld kommen wird. Wundern muss es nicht wirklich, dass Geldstrafe, aber keine Schadenskompensation erfolgte. Der Staat nimmt dir das Verfahren aus der Hand und führt den sozialschädlichen Dieb seiner gerechten Strafe zu.
@Bobo: Ich habe noch eine Hausratversicherung, bei der Fahrräder mitversichert sind. Heute muss man so etwas extra abschließen. Fraglich auch, ob die Versicherung wirklich im Besitz des gestohlenen Rades ist. Und nochmals die Frage, was deine Beiträge so bemerkenswert macht, dass du sie mittels * hervorhebst. -- Ian Dury Hit me  14:00, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Ian ich fange ein neues Thema immer mit * an, und so eine Gegenfrage ist etwas frisches. Sobald du von der Versicherung den gestohlenen Gegenstand ersetzt kriegst, verlierst du die alleinigen Besitzrechte. Soll heissen kommt dar gestohlene Gegenstand (hier Fahrrad) wieder zum Vorschein, und du möchtest ihn zurück, musst du der Versicherung den ausbezahlten Betrag zurück geben. Wenn der Täter einer Tat zugewiesen werden kann, intresiert das logischererweise auch die Versicherung, die dir unter Umständen schon einen Teil des Schadens bezahlt hat. Du bist dan eben nicht merh die einzge geschädigte Partei, sondern auch deine Versicherung. Und es ist immer sinnvoll, wenn sich alle Geschädigten einer einzlnen tat zusamen tun um ihre zivilrechtlichen Ansprüche gelten zu machen. Dazu haben Versichung in der Regel mehr Ahnung als der Bestohlene, wie sie sich beim Täter schadlos halten können. Es könnte sich also schon in dem Punkt lohnen, weil du nicht auf dem Prozessrisiko hocken bleibst. Es kann unter Umständen sogar sein, dass deine Versichung von dir eine Vollmacht will, und dann die Sache "alleine" -aber in deim Sinn- durchziehen. Du also mehr oder weniger dich ruhig zurücklehen kannst und wenn Versicherung erfolgreich ist, du trotzdem Geld auf dein Konto bekommst.--Bobo11 (Diskussion) 14:34, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe schon, die Versicherungsfrage ist grundsätzlich relevant, aber hier mit "nein" zu beantworten. Das Rad war nicht versichert. Also muss sich die Geschädigte selbst darum kümmern. Offene Frage noch: Brummt ein beauftragter RA sein Honorar und seine Nebenkosten auch den Dieben auf, oder muss man hier in Vorleistung treten (weil ja sein könnte, dass bei den Dieben nix zu holen ist, was ich aber bezweifle).--Ratzer (Diskussion) 15:20, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich musste glaub ich letztes Mal nicht vorleisten, aber früher oder später wenden sie sich natürlich an den Kläger, wenn vom Beklagten nichts kommt. --Eike (Diskussion) 15:30, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Bobo: Erfrischend anders jedenfalls, in der Tat. Deine weiteren (imho überflüssigen und teils immerhin halbwegs richtigen) Anmerkungen deuten darauf hin, dass dir, trotz der in letzter Zeit häufigen Erörterungen zu Besitz und Eigentum, der Unterschied nicht wirklich klar ist. -- Ian Dury Hit me  18:07, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]