„Waxenstein (Wettersteingebirge)“ – Versionsunterschied
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* Kleiner Waxenstein ({{Höhe|2136|DE-NN}}), Erstbesteigung: O. Schuster, J. Ostler 1892 | * Kleiner Waxenstein ({{Höhe|2136|DE-NN}}), Erstbesteigung: O. Schuster, J. Ostler 1892 | ||
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* Stephan Beulke: ''Wetterstein. Ein Führer für Täler, Hütten und Berge'' (= ''[[Alpenvereinsführer]].'' Reihe: ''Nördliche Kalkalpen.''). Verfasst nach den Richtlinien der UIAA. 4., unveränderte Auflage. Bergverlag Rother, München 1996, ISBN 3-7633-1119-X. | * Stephan Beulke: ''Wetterstein. Ein Führer für Täler, Hütten und Berge'' (= ''[[Alpenvereinsführer]].'' Reihe: ''Nördliche Kalkalpen.''). Verfasst nach den Richtlinien der UIAA. 4., unveränderte Auflage. Bergverlag Rother, München 1996, ISBN 3-7633-1119-X. | ||
== Einzelnachweise == | |||
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Version vom 2. September 2017, 09:15 Uhr
Waxenstein | ||
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Blick von den Hammersbacher Wiesen | ||
Höhe | 2277 m ü. NN (siehe Abschnitt Gipfel) | |
Lage | Deutschland, Bayern, Garmisch-Partenkirchen | |
Gebirge | Wettersteingebirge | |
Dominanz | 2,6 km → Alpspitze | |
Schartenhöhe | 116 m ↓ Riffelscharte | |
Koordinaten | 47° 26′ 51″ N, 11° 1′ 22″ O | |
Normalweg | Keine gesicherten Routen vorhanden |
Der Waxenstein ist eine Gebirgsgruppe im nordwestlichen Wettersteingebirge.
Lage
Die Gebirgsgruppe erhebt sich unmittelbar südlich des Urlauberortes Grainau, nahe Garmisch-Partenkirchen.
Der Kleine Waxenstein bildet mit der nach Hammersbach steil abfallenden Nordostwand des Manndls den Abschluss des Waxensteinkammes. Der Große Waxenstein, der höchste Gipfel des Waxensteinkammes, liegt westlich davon. Der markante Felsgipfel dazwischen ist der Zwölferkopf. Die Mittagsscharte ist der auffällige Einschnitt zwischen dem Kleinen Waxenstein und dem Zwölferkopf.
Nordwestlich der Berge liegt der Eibsee (ungefähr 970 m ü. NN), der größte Gebirgssee der Region. Am Fuße steil abfallender Hänge erstreckt sich in südlicher Richtung das bekannte Höllental.
Unmittelbar am Ende dieses etwa fünf Kilometer langen Tales ragt die Zugspitze, Deutschlands höchster Berg, empor. Dieser bildet die Grenze zum österreichischen Tirol.
Gipfel
- Großer Waxenstein (2277 m ü. NN), Erstbesteigung: Hermann von Barth, Martin Ostler am 9. August 1871; fanden dort bereits eine Signalstange vor.[1]
- Kleiner Waxenstein (2136 m ü. NN), Erstbesteigung: O. Schuster, J. Ostler 1892
- Zwölferkopf (2232 m ü. NN)
- Mittagscharte (2045 m ü. NN)
- Manndl (1889 m ü. NN)
Für ungeübte Touristen besteht keine Zugangsmöglichkeit zu den Gipfeln durch Seilbahnen oder Wanderwege.
- Die Gebirgsgruppe Waxenstein
- Ansicht vom Jubiläumsgrat, im Vordergrund das Höllental
- Blick von Nordosten auf das Wettersteingebirge, rechts der Waxenstein
Literatur
- Stephan Beulke: Wetterstein. Ein Führer für Täler, Hütten und Berge (= Alpenvereinsführer. Reihe: Nördliche Kalkalpen.). Verfasst nach den Richtlinien der UIAA. 4., unveränderte Auflage. Bergverlag Rother, München 1996, ISBN 3-7633-1119-X.