„Vienna’s Lost Daughters“ – Versionsunterschied

[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K Vorlagenkorrektur Infobox Film
K Bot: Vorlage:IMDb Titel durch Vorlage:IMDb ersetzt
Zeile 38: Zeile 38:


== Weblinks ==
== Weblinks ==
*{{IMDb Titel|tt0970967}}
*{{IMDb|tt0970967}}
*[http://www.mobilefilm.at/ Produktionsfirma Mobilefilm]
*[http://www.mobilefilm.at/ Produktionsfirma Mobilefilm]



Version vom 20. Mai 2015, 19:15 Uhr

Film
Titel Wiens verlorene Töchter
Originaltitel Vienna’s Lost Daughters
Produktionsland Österreich
Originalsprache Englisch und Deutsch
Erscheinungsjahr 2007
Länge 87 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Mirjam Unger
Drehbuch Sonja Ammann, Lisa Juen, Mirjam Unger
Produktion Mobilefilm: Nina Kusturica, Eva Testor
Kamera Eva Testor
Schnitt Nina Kusturica
Besetzung
  • Rosalie Berezow
  • Anita Nagel Weißbord
  • Hennie Edelman
  • Susanne Perl
  • Alice ‚Lizzy‘ Winkler
  • Susy Orne
  • Eva Franzi Yachnes
  • Dorit Bader Whiteman

Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Infobox Film): "JMKID"

Vienna’s Lost Daughters ist ein Dokumentarfilm der österreichischen Regisseurin und Drehbuchautorin Mirjam Unger. Idee und der Titel zu "Vienna´s Lost Daughters" stammen von Sonja Ammann und Lisa Juen, zwei Autorinnen, die gemeinsam mit Mirjam Unger das Drehbuch verfasst haben. Gedreht wurde zwischen August und Dezember 2005 in New York City von der Wiener Mobilefilm. Verleiher ist die Polyfilm.

Am 23. März 2007 lief der Film in Österreich an. Er erreichte knapp 6.600 Kinobesuche.[2]

Kurzinhalt

Vienna’s Lost Daughters beschäftigt sich mit acht jüdischen Frauen im Alter von über 80, die als junge Frauen 1938/1939 vor dem Nationalsozialismus aus Wien nach New York geflüchtet sind. Der Film beschreibt deren ambivalentes Verhältnis zu Wien und versucht ihre traumatischen Erfahrungen mit Flucht und Ankunft in einem neuen, ungewissen Leben nachzuzeichnen.

Auszeichnungen

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Empfehlung der Jugendmedienkommission, laut www.viennaslostdaughters.at – Schulinfo
  2. www.filminstitut.at – Besucherzahlen österreichischer Kinofilme ab 1981, per 18. April 2011 (Seite abgefragt am 21. August 2011)