Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eisenkappel-Vellach
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eisenkappel-Vellach enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Eisenkappel-Vellach.[1]
Denkmäler
![Karte](https://maps.wikimedia.org/img/osm-intl,a,a,a,1024x250.png?lang=de&domain=de.wikipedia.org&title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Eisenkappel-Vellach&revid=118646348&groups=_0cfdf1ff718f7401b919eb0ed6543fee455d2ed3)
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Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Datei:Heilige-Dreifaltigkeits-Kapelle Vellach.jpg | Kapelle Hl. Dreifaltigkeit | Vellach Standort KG: Bad Vellach | Die Kapelle wurde 1823 im Biedermeierstil erbaut und weist einen Dachreiter sowie eine Vorlaube auf Holzsäulen auf. Das Langhaus ist flach gedeckt. Im Inneren befindet sich ein Altar, dessen Altarbild die vier Evangelisten und die Heilige Dreifaltigkeit darstellt. Das Bild ist mit Pototschnig 1823 signiert.[2] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kapelle Hl. Dreifaltigkeit GstNr.: .95/1 |
![]() | Schloss Hagenegg | Vellach 1 Standort KG: Bad Vellach | Das Schloss Hagenegg befindet sich inmitten einer englischen Parklandschaft. Der Name Schlosses bezieht sich auf das Geschlecht „derer von Hagen“ die im 15. und 16. Jahrhundert ununterbrochen landesfürstliche Ämter in Kappel bekleideten. Im Jahr 1643 ging das Gebäude in den Besitz von Johann Andreas von Rosenberg über. In der Folge wechselte die Besitzer mehrmals, bis schließlich 1887 die Grafen Thurn-Valsassina das Schloss erworben. Der älteste Teil des Gebäudekomplexes geht auf eine 1316 erwähnte Anlage zurück. Beim dominierenden Teil des Komplexes handelt es sich um ein zweigeschoßiges, siebenachsiges Gebäude aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Die Ostfassade wird von zwei übereck gestellten Türmen flankiert, die von einem Zwiebelhelm bedeckt werden. Der barocke Trakt ist durch Seitenflügel gegen Westen mit dem Gebäude des 15./16. Jahrhunderts verbunden. Im Westtrakt befinden sich eine Holzkassettendecke des 16. Jahrhunderts, im Osttrakt zwei Räume mit barocken Stuckdecken (um 1680) sowie einfachen Stuck aus dem 18. Jahrhundert. Die Schlosskapelle zum Heiligen Josef befindet sich in der Südwestecke des Gebäudes. Das Altarblatt vom Ende des 17. Jahrhunderts zeigt die Heilige Familie. In der Kapelle befindet sich außerdem noch eine spätgotische Leonhardfigur aus der Mitte des 15. Jahrhunderts.[2][3] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Schloss Hagenegg GstNr.: .5/1 |
![]() | Villa Gouverneur-Stöckl | Vellach 68 Standort KG: Bad Vellach | Der Biedermeierbau wurde 1830 als Sommerhaus des ehemaligen Gouverneurs von Illyrien, Joseph Camillo von Schmidburg, erbaut. Im Inneren befindet sich eine Sandstein-Madonna mit Kind aus dem 14. Jahrhundert. Die Figur ist jedoch teilweise zerstört.[2] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Villa Gouverneur-Stöckl GstNr.: .41 |
![]() | Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer mit Friedhof | Ebriach Standort KG: Ebriach | Urkundlich 1367 erwähnt (Kapelle hl. Maria in Obriach 1154?). 1987 Innenrestaurierung, 1993 Außenrestaurierung. - Kleiner schindeldedeckter im Kern romanischer, gotisch veränderter und barock erweiterter Bau, Chor mit Strebepfeilern Mitte des 14. Jahrhunderts. Turm an der Nord-Seite des Schiffes romanisch. - Spätgotisches West-Portal. Spätgotisches Christophorusfresko bezeichnet 1525 an der Ost-Wand des Turmes (die unteren Teile stark verwittert). | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer mit Friedhof GstNr.: .84; 433 |
![]() | Kath. Filialkirche hl. Leonhard | Ebriach 19 Standort KG: Ebriach | Auf einem bewaldeten Bergkegel. Kleiner Bau der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Dachreiter und Vorlaube 19. Jahrhundert (?). Im Schiff flache Holzdecke. Gotischer Triumphbogen. Zweijochiger Chor mit 3/8-Schluss, Netzrippengewölbe, 1881 renoviert.[4] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kath. Filialkirche hl. Leonhard GstNr.: .89 |
![]() | Pfarrhof | Ebriach 20 Standort KG: Ebriach | Beim Pfarrhof Ebriach handelt es sich um einen dreigeschoßigen, kubischen Barockbau mit einem, mit einem Vordach versehenen, gemauerten Stiegenaufgang. Das Wirtschaftsgebäude wurde 1997 als Aufbahrungshalle adaptiert.[2] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Pfarrhof GstNr.: .82 |
![]() | Kapelle Kosamurnik | Ebriach 9 Standort KG: Ebriach | In der Holzkapelle vulgo Kožamurnik zeigen gemalte Szenen die Kindheits- und Leidensgeschichte Jesu. Sie beinhaltet außerdem eine Nachbildung des Heiligen Grabes, ein frühbarockes Kruzifix aus dem 17. Jahrhundert, eine Plastik Christus in der Rast sowie ein plastisches Andachtsbild Christus im Elend.[2] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kapelle Kosamurnik GstNr.: .49/1 |
![]() | Figur hl. Johannes Nepomuk | Bad Eisenkappel Standort KG: Eisenkappel | Der Bildstock mit der Figur des Heiligen Johannes Nepomuk befindet sich an der Lobnigbrücke und stammt um das Jahr 1740.[2] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Figur hl. Johannes Nepomuk GstNr.: 634/2 |
Wegkapelle | Bad Eisenkappel Standort KG: Eisenkappel | Die Wegkapelle befindet sich südöstlich des Friedhofs und zeigt eine bemerkenswerte Kreuzigungsgruppe aus dem 19. Jahrhundert vor dem gemalten Berg Golgotha. Die Kapelle ist mit der Jahreszahl 1864 bezeichnet und ist in ihrer Gesamtheit bemalt.[2] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Wegkapelle GstNr.: .43 | |
Wegkapelle Rohrerkreuz | Bad Eisenkappel Standort KG: Eisenkappel | Die Wegkapelle Rohrerkreuz befindet sich beim südlichen Ortsausgang von Eisenkappel. Eine Schnitzgruppe stellt ein Kruzifix zwischen Schächern dar. Die Kapelle wurde in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet.[2] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Wegkapelle Rohrerkreuz GstNr.: 630/10 | |
![]() | Türkenschanze | Bad Eisenkappel Standort KG: Eisenkappel | Bei den Türkenschanzen handelt es sich um eine im Kern spätmittelalterliche Talsperre aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Im 16. Jahrhundert wurde am westlichen Vellachufer eine weitere (dreieckige) Schanze errichtet. Noch erhalten sind die dreieckige Schanze sowie Reste von zwei Türmen und Teile der Sperrmauer. Die Talsperre dienten dem Schutz Eisenkappels während der Türkeneinfälle.[2] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Türkenschanze GstNr.: 2/5; 3/14; 3/11 |
![]() | Kath. Filialkirche Maria Dorn | Bad Eisenkappel 147 Standort KG: Eisenkappel | Am Südhand des nördlichen Ortsausganges, von dem im 19. Jahrhundert hierher verlegten Friedhof umgeben. Wahrscheinlich die 1154 urkundlich erwähnte Kapelle heilige Maria Obriach als Vorgängerbau. Urkundlich 1386 (geweiht). Spätbarocker Bau, viertes Viertel des 15. Jahrhunderts, mit Mauerteilen aus dem 14. Jahrhundert. - Gotischer Nord-Turm mit Spitzhelm, Zwillingsfenster im Glockengeschoß; westlich davon spätbarocker Kapellenanbau, Portal mit Eisenplattentür. Polygonaler Chor mit dreistufigen Strebepfeilern; südlich zweigeschoßiger Sakristeianbau. Profiliertes, spitzbogiges Südportal mit Eisenplattentür. An der West-Fassade drei spätgotische Portale; die seitlichen Portale mit Eisenplattentüren; nordwestlicher Aufgang zur Empore. - Im vermauerten Mittelportal der West-Fassade barockes Gemälde Maria Dorn; über dem Südportal spätgotische Wandmalereien: Beweinung Christi, Marientod; am benachbarten Strebepfeiler heilige Anna selbdritt und Halbfigur mit zwei Löwen (heiliger Veit oder Hieronymus?), um 1490. Westlich an der Süd-Wand übermaltes Christophorusgemälde.[5] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kath. Filialkirche Maria Dorn GstNr.: .42/1 Eisenkappel - Maria Dorn |
Wohnhaus, Wostebehausung | Bad Eisenkappel 20 Standort KG: Eisenkappel | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Wohnhaus, Wostebehausung GstNr.: .151 Wostebehausung | ||
![]() | Pfarrhof | Bad Eisenkappel 71, 72 Standort KG: Eisenkappel | Beim Pfarrhof handelt es sich um einen zweigeschoßigem Bau mit einem Speichergeschoß sowie einem seichten Mittelrisalit. Die Fassadengestaltung stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.[2] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Pfarrhof GstNr.: .212; .215 Pfarrhof Eisenkappel |
![]() | Bezirksgericht | Bad Eisenkappel 75-76 Standort KG: Eisenkappel | Das Bezirksgericht ist ein zweigeschoßiger, siebenachsiger Bau mit einer schlichten, erneuerten Fassade. Im Erdgeschoß des Gebäudes, das im Kern auf das 17. Jahrhundert zurückgeht, befindet sich ein Gewölbe.[2] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Bezirksgericht GstNr.: .218 |
Kath. Pfarrkirche hl. Michael | Eisenkappel Standort KG: Eisenkappel | Eine Kirche urkundlich erwähnt zwischen 1050 und 1065; Pfarre 1106(?) oder erst im 13. Jahrhundert. - Gotischer Bau; das Langhaus (nach Zerstörung durch die Türken 1473) im späten 15. Jahrhundert als dreischiffige Halle errichtet. Hoher schmaler Chor, 14. Jahrhundert. - In der Außenerscheinung durch Renovierung 1885 geprägt. Turm an der Südwestecke, im Kern älter als der übrige Bau, in das Langhaus einbezogen; Turmhelm 19. Jahrhundert Anbauten seitlich des Chores. Spätgotisches Süd- und West-Portal.[6] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Michael GstNr.: .210 Pfarrkirche Eisenkappel | |
![]() | Burgruine Alt-Rechberg | Rechberg Standort KG: Rechberg | Die Burgruine Altrechberg befindet sich auf einer Anhöhe westlich der Kirche und der Kommende und wurde 1236 erstmals urkundlich erwähnt. Sie wurde später Eigentum der Kärntner Herzöge. Teile des Bergfrieds aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhundert, der ehemalige Halsgraben, zwei hohe Brückenpfeiler sowie spätmittelalterliche Bauteile sind erhalten.[2] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Burgruine Alt-Rechberg GstNr.: 113 |
![]() | Ehem. Kommende Rechberg, ehem. Schloss, Pfarrhof und Wehrmauer | Rechberg 1 Standort KG: Rechberg | Das Schloss wurde 1495 dem St.-Georgs-Ritterorden als Kommende gestiftet. Nach der Auflösung des Ordens 1598 wurde das Schloss, wie alle anderen Ordensbesitzungen, den Jesuiten übergeben. Diese waren bis zu ihrer eigenen, vorübergehenden Auflösung im Jahr 1773 Besitzer des Schlosses. Das Gebäude ist ein dreigeschoßiger, kubischer, von einem Walmdach überdeckter, Bau mit einem turmartigen Vorbau im Nordwesten. Knapp unter dem Dach sind Schießscharten zu sehen. Das Schloss ist im Kern vom Ende des 15. Jahrhunderts an dem jedoch im 16. und 17. Jahrhundert (im Inneren auch im 19. Jahrhundert) Veränderungen vorgenommen wurden. An der Westwand befindet sich ein Fresko des Heiligen Georg (ehemals bezeichnet 1581). Dem Gebäude ist bergseitig ein umbauter Vorhof vorgelagert, an dem der Kirchhof angrenzt.[2] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Ehem. Kommende Rechberg, ehem. Schloss, Pfarrhof und Wehrmauer GstNr.: .2/1; 108/2; 105/1; 685 Schloss Rechberg |
![]() | Karner | Rechberg 2 Standort KG: Rechberg | Der Karner ist ein zweigeschoßiger, romanischer Rundbau mit einer halbkreisförmigen Apsis und zwei spitzen Kegeldächern. Der Grundriss besteht aus zwei konzentrischen, übereinander gestaffelten Kreisen. Im Obergeschoß befindet sich der Kapellenraum, der ein Kuppelgewölbe und eine Rundapsis aufweist. Der Eingang zum Karner befindet sich unter der Apsis. Wandmalereien sind nur noch in Resten erhalten, darunter Medaillons und eine Maria lactans aus dem 16. Jahrhundert, sowie zwei Jahresinschriften (1568 und 1571). Eine Glasscheibe, vermutlich aus dem Jahr 1510, die den Heiligen Georg darstellt, befindet sich zurzeit im Stifmuseum Millstatt. 1993 wurde das Gebäude mit Fichtenschindeln (in der sogenannten windischen Deckung) neu gedeckt.[2][7] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Karner GstNr.: .1 Karner Rechberg |
![]() | Kath. Pfarrkirche hl. Bartholomäus und Friedhof | Rechberg 2 Standort KG: Rechberg | Von Friedhof umgeben, oberhalb des südlichen Ortsrandes. urkundlich 1321 erwähnt, Pfarre 1408. 1994 Außenrestaurierung. 1996 Innenrestaurierung. - Chorturmkirche aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts, gotisch verändert und barockisiert. Zwischen dem ehemaligen romanischen Schiff und dem gotischen Chor mit Strebepfeilern, quadratischer Turm mit hohem Pyramidendach. Nördlich des Turmes gotische Sakristei (heute Kapelle), südlich von Turm und Chor Anbauten 1874. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Bartholomäus und Friedhof GstNr.: .1 Pfarrkirche Heiliger Bartholomäus (Rechberg) |
Kath. Filialkirche hl. Leonhard (auf der Sulzbacheralpe) | Remschenig 21 Standort KG: Remschenig | Südöstlich von Bad Eisenkappel. Eine der höchstgelegenen Kirchen Kärntens (1334 m), an einem Berghang. Kleiner barocker Bau, im Kern älter. West-Turm mit Lisenengliederung und Zwiebelhelm. Im untersten Geschoß Vorlaube. Nord- und West-Portal gotisch. - Im Inneren schablonierte Flachdecke bezeichnet 1670, mit Darstellungen der vier Evangelisten, Heilige Laurentius und Leonhard. Tief eingezogener gotischer Triumphbogen. Im polygonalen Chor Stuckgratgewölbe des 17. Jahrhunderts. Um den Bau Leonhardskette.[8] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kath. Filialkirche hl. Leonhard (auf der Sulzbacheralpe) GstNr.: .199 | |
Kath. Filialkirche hl. Margaretha | Remschenig 25 Standort KG: Remschenig | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kath. Filialkirche hl. Margaretha GstNr.: .210 Kirche St Margaretha bei Eisenkappel | ||
Kath. Filialkirche hl. Kreuz | Trögern 15 Standort KG: Trögern | Mittelgroßer Bau von 1861 (bezeichnet über dem West-Portal), an barocken Vorbildern orientiert, vom Gutsbesitzer Michael Karnitscher errichtet. Vorgestellter West-Turm mit runden Schallöffnungen und Spitzdach. - Einschiffiges, zweijochiges Langhaus, eingezogener einjochiger Chor, in beiden barockisierende Platzlgewölbe. Orgelempore auf zwei toskanischen Säulen. Deckenmalerei bezeichnet A. Benedik 1910 (Verklärung Christi nach J. Führich, Hl. Familie, Medaillons mit halbfiguralen Heiligen); an der Chorschlusswand illusionistische Landschaftsmalerei.[9] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kath. Filialkirche hl. Kreuz GstNr.: .46 |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. ( vom 8. Mai 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 6. Juni 2012 (PDF).
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n Georg Dehio (Begr.), Gabriele Russwurm-Biró (Bearb.): Kärnten (Die Kunstdenkmäler Österreichs). Schroll Verlag, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X.
- ↑ Schloss Hagenegg. Gemeinde Bad Eisenkappel/Železna Kapla, abgerufen am 22. November 2011.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 101
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 34f.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 33
- ↑ Kirche und Karner in Rechberg. Gemeinde Bad Eisenkappel/Železna Kapla, abgerufen am 22. November 2011.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 755
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 973
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.