Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eberndorf

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eberndorf enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Eberndorf.[1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eberndorf (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eberndorf (Q1648522) auf Wikidata).
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Foto DenkmalStandortBeschreibung

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Kath. Filialkirche hll. Peter und PaulBuchbrunn 33
Standort
KG: Buchbrunn
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Ehem. Propsthof und GartenpavillonBleiburger Straße 11
Standort
KG: Eberndorf
Der Propsthof ist ein Bau des 16. Jahrhunderts, der im 17 Jahrhundert zu einer Propstei erweitert wurde. Über dem Südportal befindet sich ein Wappenstein mit Inschrift. Die Räume besitzen zum Teil Stuckfelderdecken. Im Garten steht ein Rokokopavillon mit Mansardenwalmdach aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. [2]

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Gesamtanlage ehem. Augustinerchorherrenstift EberndorfKirchplatz 1
Standort
KG: Eberndorf
f1

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Ehem. Augustinerchorherrnstift/ WirtschaftsgebäudeKirchplatz 1
Standort
KG: Eberndorf
Datei hochladenKath. Filialkirche zum Hl. Geist am HolmbergKreuzberglweg 21
Standort
KG: Eberndorf
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Datei hochladenKreuzwegKreuzberglweg 21
Standort
KG: Eberndorf
Die Kreuzwegstationen führen um die Filialkirche Heiliger Geist zu der Kalvarienbergkapelle mit dreiteiliger Nischenarchitektur. Darin ist eine lebensgroße Kreuzigungsgruppe mit den Schächtern aus dem 18./19. Jahrhundert aufgestellt. Westlich des Kalvarienberg befindet sich noch eine große Wegkapelle mit einer Kreuzigungsgruppe aus dem 18./19. Jahrhundert in den rundbogigen Nischen. [2]
Datei hochladenFriedhofskapelle hl. Anna am HolmbergKreuzberglweg 23
Standort
KG: Eberndorf
Die Friedhofskapelle ist ein Kleiner rechteckiger barocker von einem Dachreiter bekrönter Bau von 1709. Im kreuzgratgewölbten Kapellenraum steht ein Altar mit der Darstellung der Heiligen Familie aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Darunter befindet sich eine liegende Statue der heiligen Rosalia. Die beiden um 1720 gefertigten Kirchenbänke weisen Laub- und Bandlwerkschnitzereien auf. In der Kapelle befindet sich die Wappengrabplatte von Mathias Raditschnig von Lerchenfeld. [3]
Datei hochladenKath. Filialkirche Unsere liebe Frau am Berg (Friedhofskirche)Kreuzberglweg 23
Standort
KG: Eberndorf
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Standort
KG: Gablern
Datei hochladenKath. Filialkirche hll. Hermagoras und FortunatKöcking 32
Standort
KG: Gablern
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Datei hochladenKath. Filialkirche hl. MagdalenaLoibegg 55
Standort
KG: Gablern
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Datei hochladenKath. Filialkirche hll. Anton und LambertGösselsdorf, Kirchenstraße 7
Standort
KG: Gösselsdorf
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Datei hochladenKath. Pfarrkirche hl. Ägidius (St. Egidi)Kühnsdorf
Standort
KG: Kühnsdorf
Datei hochladenSchloss WasserhofenPeratschitzen
Standort
KG: Kühnsdorf
Datei hochladenBildstock von Suitbert Lobisser
Standort
KG: Kühnsdorf
Der Bildstock mit Malereien von Switbert Lobisser wurde 1937 zu Ehren von Valentin Leitgeb errichtet und in den Jahren 1979/80 restauriert. [4]

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Kath. Pfarrkirche hl. Veit und FriedhofEdling
Standort
KG: Mittlern
Datei hochladenKath. Filialkirche hl. UlrichHumtschach
Standort
KG: Mittlern
Datei hochladenKath. Filialkirche hl. ThomasMittlern, Kirchenweg 17
Standort
KG: Mittlern

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Kath. Filialkirche hl. MartinMökriach 57
Standort
KG: Mökriach

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Kath. Filialkirche hl. NikolausPribelsdorf
Standort
KG: Priebelsdorf
f1

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto:Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal:Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort:Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung:Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Eberndorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 8. Mai 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 6. Juni 2012 (PDF).
  2. a b Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 98.
  3. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 97.
  4. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 435.
  5. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.