„Jo von Kalckreuth“ – Versionsunterschied

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'''Jo von Kalckreuth''' (eigentlich ''Hans Joachim von Kalckreuth''; * [[29. September]] [[1912]] in [[Straßburg]]; † [[23. Dezember]] [[1984]] in [[Riedenburg]]) war ein deutscher Maler und Grafiker.
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'''Jo von Kalckreuth''' (* [[29. September]] [[1912]] in [[Straßburg]]; † [[23. Dezember]] [[1984]] in [[München]]) war ein Münchner Künstler und Maler.


== Leben ==
== Leben ==
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Jo von Kalckreuth fotografierte auch, in vielen Büchern, Zeitungen, Zeitschriften finden sich Illustration, Zeichnungen, Texte und Fotos von ihm.
Jo von Kalckreuth fotografierte auch, in vielen Büchern, Zeitungen, Zeitschriften finden sich Illustration, Zeichnungen, Texte und Fotos von ihm.


== Einzelausstellungen ==
== Ausstellungen (Auswahl) ==
* 1958: [[Haus der Kunst]], München (Gruppenausstellung ''München 1869–1958. Aufbruch zur modernen Kunst'')
* in Zürich, Bern, Köln, Bamberg, Lörrach, Rio de Janero,
* 1962: [[Städtische Galerie im Lenbachhaus]] (mit [[Karl Zerbe]])
* in München: [[Münchner Kunstverein]], Firma Siemens, [[Städtische Galerie im Lenbachhaus]], Galerie Seifert-Binder, Spanisches Kulturinstitut in der Residenz, Galerie Richard P. Hartmann, Osram Galerie, Galerie am Poschinger Weiher, Sothebey Parke Bernet & Co.
* 1963: [[Kölnischer Kunstverein]] (mit [[Hanna Cauer]])
* 1965: [[Münchner Residenz]], Spanisches Kulturinstitut
* 1987: [[Palais Preysing]], München (Katalog: [[Wolfgang Hildesheimer]]/S. Hofer)


== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==
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== Presse ==
== Presse ==
* [[Oberbadisches Volksblatt]] vom 7. November 1977 anlässlich der Ausstellung in der Galerie im Riesgäßl in Lörrach 1977:
* [[Oberbadisches Volksblatt]] vom 7. November 1977 anlässlich der Ausstellung in der Galerie im Riesgäßl in Lörrach 1977: „Kalkroit ist sich stets er selbst geblieben, ein Meister der okulten Kunst - auf der Suche nach dem Schönen.“
''Kalkroit ist sich stets er selbst geblieben, ein Meister der okulten Kunst - auf der Suche nach dem Schönen.''


== Literatur ==
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* {{AKL|79|151||Kalckreuth, Jo von}}


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Version vom 7. Juni 2024, 13:24 Uhr

Jo von Kalckreuth (eigentlich Hans Joachim von Kalckreuth; * 29. September 1912 in Straßburg; † 23. Dezember 1984 in Riedenburg) war ein deutscher Maler und Grafiker.

Leben

Seine Eltern waren Hans von Kalckreuth und Martha von Kalckreuth, geb. von Weidenbach.

Jo von Kalckreuth signierte seine Werke auch mit phonetischen Abwandlungen seines Namens, u. a. Kalkäut, Kalckreut, Kalkroit. Er verkaufte zu Lebzeiten seine Werke nur selten. Die meisten seiner Werke befinden sich im Familienbesitz (Erben).

Ausbildung

1922 - 29 Realgymnasium in Hanau und Kassel bis zur Untersekunda

1929 - 31 Schreinerlehre in Kassel

1930 - 31 2 Semester Kunstgewerbeschule in Kassel

1931 - 34 4 Sem. Kunstgewerbeschule in Frankfurt bei Willi Baumeister

1934 - 36 4 Sem. Kunstakademie Düsseldorf bei Richard Schwarzkopf

1938 - 39 4 Sem. Kunstakademie Berlin bei Trube

1943 1 Sem. Kunstakademie Berlin

Während des Zweiten Weltkriegs war er als Berichterstatter an der Ost- und Westfront eingesetzt.

Er führte viele Auslandsreisen durch und lebte seit 1966 bis zu seinem Tod halbjährlich in seinem Haus in S'Arraco auf Mallorca und München-Obermenzing im Widweg mit Atelier in der Ainmillerstraße.

Jo von Kalckreuth fotografierte auch, in vielen Büchern, Zeitungen, Zeitschriften finden sich Illustration, Zeichnungen, Texte und Fotos von ihm.

Ausstellungen (Auswahl)

Veröffentlichungen

  • Fotobuch "Die Isar" mit 128 Fotos (Prestel Verlag München ISBN 9783888410307
  • "Der kleine Muck" nach Hauff, 26 Collagen (Verlag Heinrich Ellermann),
  • "Pinocchio", 52 Illustrationen von C. Collodii (Wiking Verlag Berlin).
  • Illustrationen im Programmheft des Prinzregententheaters der bayr. Staatsoper für die Spielzeit 1945/46
  • Anzeigenwerbung für die Strumpffabrik "Bellinda" (1951/52)
  • Faschingsdekoration 1958/59 im Haus der Kunst
  • Haus der Kunst in München, Kataloge der jährlichen Kunstausstellungen 1964 bis 1984

Presse

  • Oberbadisches Volksblatt vom 7. November 1977 anlässlich der Ausstellung in der Galerie im Riesgäßl in Lörrach 1977: „Kalkroit ist sich stets er selbst geblieben, ein Meister der okulten Kunst - auf der Suche nach dem Schönen.“

Literatur