Hochrangige Konferenz zum Frieden in der Ukraine

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Das Bürgenstock Resort (2016)

Die internationale Hochrangige Konferenz zum Frieden in der Ukraine (französisch Conférence de haut niveau sur la paix en Ukraine, italienisch Conferenza di alto livello sulla pace in Ucraina,[1] so die offiziellen Schweizer Bezeichnungen der Konferenz, in den Medien häufig Bürgenstock-Konferenz oder Ukraine-Konferenz) fand am 15. und 16. Juni 2024 im Bürgenstock Resort in Obbürgen oberhalb des Vierwaldstättersees im Kanton Nidwalden in der Schweiz statt. Die Konferenz wurde von der Schweiz auf Ersuchen der Ukraine einberufen. Neben der Schweizer Delegation nahmen Vertreter von 92 Staaten teil, darunter 57 mit ihren Staats- oder Regierungschefs, 29 mit Ministern und acht mit Botschaftern, sowie Spitzenvertreter von acht internationalen Organisationen. Das Ziel der Konferenz bestand darin, einen künftigen Friedensprozess im Russisch-Ukrainischen Krieg anzuregen.

Hintergrund

Am 24. Februar 2022 begannen russische Streitkräfte auf Befehl des russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin einen grossangelegten völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Damit brach die Russische Föderation zahlreiche Verträge, die sie seit dem Zerfall der Sowjetunion mit der Ukraine geschlossen hatte. Im November 2022 richtete sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mit einer Friedensformel an den G20-Gipfel. Diese sprach zehn Themen an: Sicherheit der Kernenergie, Ernährungssicherung für afrikanische und asiatische Länder, die Energieinfrastruktur der Ukraine, die Freilassung von Kriegsgefangenen und die Rückkehr nach Russland deportierter ukrainischer Kinder, die Wiederherstellung der russisch-ukrainischen Grenze von 1991, den Rückzug russischer Truppen aus der Ukraine, die Verfolgung russischer Kriegsverbrechen, den Umgang mit ökologischen Schäden, Garantien vor künftiger russischer Aggression sowie eine Friedenskonferenz und einen internationalen Vertrag.[2]

Am 24. Juni 2023 fand in Kopenhagen ein erstes internationales Treffen statt, an dem um internationale Unterstützung für den ukrainischen Zehn-Punkte-Plan geworben wurde. Vertreter der Ukraine, der Europäischen Union (EU), Indiens, Brasiliens und der Türkei nahmen daran teil. Aus der Europäischen Kommission verlautete, beim Treffen sei man zu dem Konsens gekommen, dass der Friedensprozess auf den Prinzipien der territorialen Integrität und der Souveränität gemäss Charta der Vereinten Nationen beruhen solle.

Ein zweites Treffen fand am 5. und 6. August 2023 in Dschidda statt. China, die Vereinigten Staaten, Südafrika, Indonesien, Mexiko, Sambia, Ägypten und Mitgliedsstaaten der EU nahmen daran teil. Es wurden Arbeitsgruppen zum Zehn-Punkte-Plan gebildet und über ein mögliches Treffen auf Ebene der Staatschefs gesprochen.

Am 28. und 29. Oktober trafen sich nationale Aussenpolitik- und Sicherheitsberater aus 65 Staaten auf Malta.

Am Weltwirtschaftsforum in Davos im Januar 2024 nahmen 83 Delegationen aus Staaten und internationalen Organisationen teil. Nach diesem Treffen erklärte die Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd (Die Mitte) an einer Medienkonferenz mit Selenskyj, dass die Schweiz eine Friedenskonferenz unterstützen würde. Selenskyj sagte, alle Staaten, welche die territoriale Integrität der Ukraine akzeptierten, könnten an der Konferenz teilnehmen. Er hoffte auf eine Teilnahme Chinas. Die Schweiz organisierte bereits im Juli 2022 in Lugano eine erste Konferenz über den Wiederaufbau der Ukraine.[3]

Vorbereitung

Am 10. April 2024 kündigte der Bundesrat an, die geplante Konferenz zum Frieden in der Ukraine finde auf dem Bürgenstock im Kanton Nidwalden statt. Die Vorbereitung übernahmen eine Task Force des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten und ein Steuerungsausschuss mit Vertretern mehrerer Ministerien (Departemente), geleitet von Aussenminister Ignazio Cassis (FDP). Die Durchführungskosten werden auf rund 15 Millionen Schweizer Franken geschätzt, davon 10 Millionen Franken für die Sicherheit.[4]

Die Konferenz auf dem Bürgenstock folgte unmittelbar auf den G7-Gipfel in Italien, der vom 13. bis 15. Juni 2024 stattfand.

Ziele

Die Schweiz und die Ukraine entschieden, dass über drei Themen gesprochen werden soll:

  • die Sicherheit der Kernkraftwerke in der Ukraine,
  • die freie Schifffahrt auf dem Schwarzen Meer (die Agrarexporte sind wichtig für die Ukraine und für die Länder, die diese Güter importieren),
  • humanitäre Aspekte (zum Beispiel Austausch von Gefangenen und Schutz der Zivilbevölkerung).

Über den territorialen Status der von Russland besetzten ukrainischen Gebiete (Krim, Donbas, Südukraine) wurde in Abwesenheit Russlands nicht verhandelt.[4]

Teilnehmer

160 Staaten und internationale Organisationen wurden Anfang Mai 2024 zur Teilnahme an der Bürgenstock-Konferenz eingeladen. Russland hatte eine Teilnahme passend zum Wunsch der Ukraine im April mehrfach abgelehnt und wurde nicht eingeladen.[5][6][7] Unter anderem nahmen teil für die Vereinigten Staaten Vizepräsidentin Kamala Harris und der nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan, für Japan Premierminister Fumio Kishida, für Deutschland Bundeskanzler Olaf Scholz, für Grossbritannien Rishi Sunak, für Frankreich Staatspräsident Emmanuel Macron, für Kanada Premierminister Justin Trudeau, für Italien Premierministerin Giorgia Meloni sowie die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der EU-Ratspräsident Charles Michel.[1]

Von den neun BRICS-Staaten nahmen teil: Brasilien, Indien, Südafrika und die Vereinigten Arabischen Emirate.[8][9] China sagte seine Teilnahme mit dem Verweis auf die fehlende Beteiligung beider Kriegsparteien ab.[10][11] Ägypten, Äthiopien, der Iran (der Russland in grossem Umfang durch die Lieferung von Drohnen und anderen Waffen unterstützt) und Russland selbst nahmen nicht teil. Insgesamt war der Globale Süden deutlich weniger und auch weniger prominent vertreten als westliche bzw. NATO-Staaten.[12] Der Ukraine-Krieg wird in einigen Ländern, die nicht zur westlichen Welt gezählt werden, als innereuropäischer Konflikt oder als Stellvertreterkonflikt zwischen Russland und den Vereinigten Staaten angesehen.

Gruppenfoto der Teilnehmer – in der Bildmitte (mit blauem Anzug) Gastgeberin Viola Amherd, rechts neben ihr Wolodymyr Selenskyj, im Hintergrund das Stanserhorn

Liste der Vertreter der Nationen

Reihenfolge und Nummern erfolgen aufgrund der Teilnehmerliste des Veranstalters, die auf den englischsprachigen Namensbezeichnungen basiert. Die Schweiz als Gastgeber ist nur im Einleitungstext der Teilnehmerliste genannt, figuriert aber nicht explizit als Teilnehmer.

Nr.Teilnehmer
(Beobachter)
LandLeiter der DelegationStaats- bzw.
Regierungsführungsebene
MinisterialebeneBevollmächtigte / Vertreter
Schweiz SchweizViola Amherd
Ignazio Cassis
Bundespräsidentin
Bundesrätin (VBS)
Bundesrat (EDA)
1Albanien AlbanienBajram BegajStaatspräsident
2Andorra AndorraXavier Espot ZamoraRegierungschef
3Argentinien ArgentinienJavier MileiStaatspräsident
4Armenien ArmenienArmen GrigoryanSekretär des Sicherheitsrats
5Australien AustralienBill ShortenMinister für Regierungsangelegenheiten
6Osterreich ÖsterreichKarl NehammerBundeskanzler
7Bahrain BahrainAbdullatif al-SajaniAussenminister
8Belgien BelgienAlexander De CrooPremierminister
9Benin BeninOlushegun Ajadi BakaryAussenminister
10Bosnien und Herzegowina Bosnien und HerzegowinaDenis BećirovićMitglied des Staatspräsidiums
11BeobachterBrasilien BrasilienCláudia Fonseca BuzziBotschafterin in der Schweiz
12Bulgarien BulgarienDimitar GlawtschewMinisterpräsident(Aussenminister)
13Kap Verde Cabo VerdeUlisses Correia e SilvaMinisterpräsident
14Kanada KanadaJustin TrudeauPremierminister
15Chile ChileGabriel BoricStaatspräsident
16Kolumbien KolumbienGustavo PetroStaatspräsident
17Komoren KomorenDoihir DulcamalAussenminister
18Costa Rica Costa RicaStephan BrunnerErster Vizepräsident
19Elfenbeinküste Côte d’IvoireAlassane OuattaraStaatspräsident
20Kroatien KroatienAndrej PlenkovićPremierminister
21Zypern Republik ZypernNikos ChristodoulidisStaatspräsident
22Tschechien TschechienPetr PavelStaatspräsident
23Danemark DänemarkMette FrederiksenMinisterpräsidentin
24Dominikanische Republik Dominikanische RepublikLuis AbinaderStaatspräsident
25Ecuador EcuadorDaniel NoboaStaatspräsident
26Estland EstlandKaja KallasMinisterpräsidentin
27Fidschi FidschiWiliame KatonivereStaatspräsident
28Finnland FinnlandAlexander StubbStaatspräsident
29Frankreich FrankreichEmmanuel MacronStaatspräsident
30Gambia GambiaIsmaila CeesayInformationsminister
31Georgien GeorgienSalome SurabischwiliStaatspräsidentin
32Deutschland DeutschlandOlaf ScholzBundeskanzler
33Ghana GhanaNana Akufo-AddoStaatspräsident
34Griechenland GriechenlandKyriakos MitsotakisMinisterpräsident
35Guatemala GuatemalaCésar Bernardo Arevalo de LeónStaatspräsident
36BeobachterHeiliger Stuhl Heiliger StuhlPietro ParolinKardinalstaatssekretär
37Ungarn UngarnPéter SzijjártóAussenminister
38Island IslandBjarni BenediktssonPremierminister
39Indien IndienPavan KapoorWest-Sekretär der indischen Regierung
40Indonesien IndonesienNgurah Swajayaehemaliger Botschafter in Singapur und bei ASEAN
41Irak IrakFuad HusseinAussenminister
42Irland IrlandSimon HarrisRegierungschef
43Israel IsraelYoel Edelsteinehemaliger Knesset-Sprecher
44Italien ItalienGiorgia MeloniMinisterpräsidentin
45Japan JapanFumio KishidaPremierminister
46Jordanien JordanienIbrahim Al-Jazi(ehemaliger) Staatsminister für Premierministerangelegenheiten
47Kenia KeniaWilliam RutoStaatspräsident
48Kosovo KosovoVjosa OsmaniStaatspräsidentin
49Lettland LettlandEdgars RinkēvičsStaatspräsident
50Liberia LiberiaNatu Oswald TwehJustizminister
51Libyen LibyenMuhammad Yunis Al-ManfiPräsidentsratsvorsitzender (Staatsoberhaupt)
52Liechtenstein LiechtensteinDaniel RischRegierungschef
53Litauen LitauenGitanas NausėdaStaatspräsident
54Luxemburg LuxemburgLuc FriedenPremierminister
55Malta MaltaMyriam Spiteri DebonoStaatspräsidentin
56Mexiko MexikoAlicia BarcenaAussenministerin
57Moldau Republik MoldauMaia SanduStaatspräsidentin
58Monaco MonacoIsabelle Berro-AmadeïAussenministerin
59Montenegro MontenegroJakov MilatovićStaatspräsident
60Niederlande NiederlandeMark RutteMinisterpräsident
61Neuseeland NeuseelandMark MitchellMinister für Korrekturen/Polizei/Notlagen
62Nordmazedonien NordmazedonienGordana Siljanovska-DavkovaStaatspräsidentin
63Norwegen NorwegenJonas Gahr StøreMinisterpräsident
64Palau PalauSurangel Whipps Jr.Staatspräsident
65Peru PeruJavier González-OlaecheaAussenminister
66Philippinen PhilippinenCarlito Golvez Jr.ehemaliger Präsidialberater für Frieden, Versöhnung und Einheit
67Polen PolenAndrzej DudaStaatspräsident
68Portugal PortugalMarcelo Rebelo de SousaStaatspräsident
69Katar KatarMohammed bin Abdulrahman Al ThaniPremierminister(Aussenminister)
70Korea Sud SüdkoreaKisun BangErster Vize-Wirtschafts- und Finanzminister
71Rumänien RumänienLuminița OdobescuAussenministerin
72Ruanda RuandaVincent BirutaInnenminister
73San Marino San MarinoLuca Beccari(Regierungschef)Aussenminister
74Sao Tome und Principe São Tomé und PríncipeGareth GuadalupeAussenminister
75Saudi-Arabien Saudi-ArabienFaisal bin Farhan Al SaudAussenminister
76Serbien SerbienMarko DjuricAussenminister
77Singapur SingapurSim AnnMinisterin für Kultur, Gemeinschaft und Jugend sowie für Kommunikation und Information
78Slowakei SlowakeiJuraj BlanarEuropa- und Aussenminister
79Slowenien SlowenienNataša Pirc MusarStaatspräsidentin
80Somalia SomaliaHassan Sheikh MohamudStaatspräsident
81Sudafrika SüdafrikaSydney Mufamadiehemaliger Sicherheits- und Provinzregierungsminister
82Spanien SpanienPedro SánchezMinisterpräsident
83Suriname SurinameAlbert RamdinAussenminister
84Schweden SchwedenUlf KristerssonMinisterpräsident
85Thailand ThailandRuss JalichandraVertreter des Aussenministers
86Osttimor Timor-LesteXanana GusmãoPremierminister
87Turkei TürkeiHakan FidanAussenminister
88Ukraine UkraineWolodymyr SelenskyjStaatspräsident
89Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische EmirateAnwar bin Mohammed GargaschLeitender Präsidialberater
90Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KönigreichRishi SunakPremierminister
91Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenKamala HarrisVizepräsidentin
92Uruguay UruguayOmar PaganiniAussenminister
(2 Beobachter)93 Nationen59 mit Regierungsverantwortung27 auf Ministerialebene7 Vertreter

Liste der Vertreter der Organisationen

Nr.⁠1Teilnehmer
(Beobachter)
OrganisationLeiter der DelegationFunktion
93EuroparatMarija Pejčinović BurićGeneralsekretärin
94BeobachterÖkumenisches Patriarchat von KonstantinopelBartholomäus I.Ökumenischer Patriarch von Konstantinopel
95Europäische KommissionUrsula von der LeyenPräsidentin der Europäischen Kommission
96Europäischer RatCharles MichelPräsident des Europäischen Rates
97Europäisches ParlamentRoberta MetsolaPräsident des Europäischen Parlaments
98Organisation Amerikanischer Staaten (OAS)Luis AlmagroGeneralsekretär
99Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE)Ian BorgAmtierender Vorsitzender
100BeobachterVereinte NationenRosemary DiCarloUntersekretärin für politische und friedensbildende Angelegenheiten
2 Beobachter8 Organisationen

Abschlusserklärung

Teilnehmende Staaten:
  • Unterzeichner
  • Nichtunterzeichner
  • ]]

    Zum Abschluss der Konferenz verabschiedeten die teilnehmenden Delegationen ein Gemeinsames Communiqué über einen Friedensrahmen.

    Die Erklärung enthält ein Bekenntnis zu den Grundsätzen der Souveränität, Unabhängigkeit und territorialen Unversehrtheit aller Staaten und lehnt die Verletzung dieser Prinzipien durch die Androhung oder Anwendung von Gewalt strikt ab. Des Weiteren fordert die Erklärung den Schutz von Kernkraftwerken und verlangt, auf den Einsatz von Atomwaffen sowie dessen Androhung zu verzichten. Zur Sicherstellung der Ernährungssicherheit soll zudem freie, uneingeschränkte und sichere Handelsschifffahrt sowie der Zugang zu den Häfen im Schwarzen und Asowschen Meer gewährleistet werden. Ausserdem wird der Austausch von Kriegsgefangenen gefordert und verlangt, dass alle deportierten und unrechtmässig vertriebenen ukrainischen Kinder und alle anderen ukrainischen Zivilisten, die unrechtmässig inhaftiert wurden, in die Ukraine zurückgebracht werden.[13]

    Das Communiqué wurde von insgesamt 82 Delegationen unterzeichnet. Folgende 15 Delegationen haben das Communiqué nicht unterzeichnet: Neben den BRICS-Staaten Brasilien, Indien, Südafrika und Vereinigte Arabische Emirate haben Armenien, Bahrain, Indonesien, Irak, Jordanien, Kolumbien, Libyen, Mexiko, Ruanda, Saudi-Arabien und Thailand nicht unterschrieben.[14]

    Siehe auch

    Commons: Hochrangige Konferenz zum Frieden in der Ukraine 2024 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. a b News zur hochrangigen Konferenz zum Frieden in der Ukraine. In: admin.ch. Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten, 15. Juni 2024, abgerufen am 16. Juni 2024.
    2. What is Zelenskyy’s 10-point peace plan? In: war.ukraine.ua. 11. August 2023, abgerufen am 10. Juni 2024 (englisch).
    3. Switzerland plans to organise Ukraine peace summit. In: swissinfo.ch. 15. Januar 2024, abgerufen am 10. Juni 2024 (englisch).
    4. a b Ukraine-Gipfel in der Schweiz – das ist zu erwarten. In: srf.ch. Schweizer Radio und Fernsehen, 3. Juni 2024, abgerufen am 10. Juni 2024.
    5. Russland lehnt Teilnahme an Friedensgipfel ab. In: FAZ.NET. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. April 2024, abgerufen am 14. Juni 2024.
    6. Moskau hat kein Interesse an Friedenskonferenz in der Schweiz. In: Süddeutsche Zeitung. 11. April 2024, abgerufen am 14. Juni 2024.
    7. Schweiz lädt offiziell zur Ukraine-Konferenz ein. In: tagesschau.de. Norddeutscher Rundfunk, 2. Mai 2024, abgerufen am 14. Juni 2024.
    8. Edgar Schuler: Putins Druck wirkt nur teilweise – Indien schickt einen Minister. In: tagesanzeiger.ch. Tages-Anzeiger, 14. Juni 2024, abgerufen am 15. Juni 2024.
    9. Summit on Peace in Ukraine. Participating countries and organizations (Status 14 June, 16:00). (PDF; 270 kB) In: admin.ch. Bundesrat, 14. Juni 2024, abgerufen am 15. Juni 2024 (englisch).
    10. Jürgen Zurheide: Diplomat: «China ist wichtig für den Friedensprozess». In: deutschlandfunk.de. Deutschlandfunk, 15. Juni 2024, abgerufen am 15. Juni 2024.
    11. siehe auch chinesisch-russische Beziehungen
    12. Sebastian Ramspeck: Ukraine-Gipfel Bürgenstock – Die Gästeliste: Viel West-Prominenz, viel Süd-Abstinenz. In: srf.ch. Schweizer Radio und Fernsehen, 15. Juni 2024, abgerufen am 15. Juni 2024.
    13. Summit on Peace in Ukraine: Joint Communiqué on a Peace Framework. In: Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten. 16. Juni 2024, abgerufen am 16. Juni 2024 (englisch).
    14. Summit on Peace in Ukraine: Joint Communiqué on a Peace Framework. In: eda.admin.ch. Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten, 16. Juni 2024, abgerufen am 17. Juni 2024.

    Koordinaten: 46° 59′ 48″ N, 8° 22′ 47″ O; CH1903: 671579 / 205496