„Frankenfels“ – Versionsunterschied
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*[http://www.ff-frankenfels.at |
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Version vom 30. Juni 2010, 09:47 Uhr
Marktgemeinde Frankenfels
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---|---|---|
Wappen | Österreichkarte | |
![]() |
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Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | St. Pölten (Land) | |
Kfz-Kennzeichen: | PL | |
Fläche: | 56,14 km² | |
Koordinaten: | 47° 59′ N, 15° 20′ O | |
Höhe: | 464 m ü. A. | |
Einwohner: | 1.913 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerungsdichte: | 34 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 3213 | |
Vorwahl: | 02725 | |
Gemeindekennziffer: | 3 19 06 | |
NUTS-Region | AT123 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Markt 10 3213 Frankenfels | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Franz Größbacher (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2010) (21 Mitglieder) |
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Lage von Frankenfels im Bezirk St. Pölten (Land) | ||
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Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Frankenfels ist eine Marktgemeinde mit 1913 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) im Bezirk Sankt Pölten-Land in Niederösterreich.
Geografie
Die Marktgemeinde liegt im Mostviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 56,11 Quadratkilometer. 57,34 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Frankenfels ist nur in eine Katastralgemeinde gegliedert, ist aber neben dem Markt in folgende Gegenden und Rotten unterteilt: Falkensteinrotte, Fischbachmühlrotte, Grasserrotte, Gstettengegend, Hofstadtgegend, Karrotte, Laubenbachgegend, Lehengegend, Markt, Markenschlagrotte, Pernarotte, Pielachleitengegend, Rosenbühelrotte, Ödrotte, Taschlgrabenrotte, Tiefgrabenrotte, Weißenburggegend und Wiesrotte.[1]
Geschichte
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/0e/1908_Postcard_of_Frankenfels.jpg/220px-1908_Postcard_of_Frankenfels.jpg)
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/42/1900_Post_card_of_Bahnhof_Frankenfels%2C_Austria.jpg/220px-1900_Post_card_of_Bahnhof_Frankenfels%2C_Austria.jpg)
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/14/2009-08-02_Burg_Wei%C3%9Fenburg_von_der_Anna-Kapelle.jpg/220px-2009-08-02_Burg_Wei%C3%9Fenburg_von_der_Anna-Kapelle.jpg)
Im 11. Jahrhundert machten bairische Siedler das Land unter der Enns urbar. In dieser Zeitepoche liegt auch die Besiedelung des Gebietes rund um Frankenfels, die Urbanisierung des Oberen Pielachtales. Die bairischen Kolonialherren trafen damals schon vereinzelt auf slawische Siedler, einheimische Namen wie Gillus, Zigga, Perna und andere bekräftigen diese These.
Um 1300 verkaufte Konrad Sommerauer von Wallsee Landbesitz an Erzherzog Albrecht als das Land rund um Franchenvels, das heutige Frankenfels. In diesem Dokument sind schon viele Flurnamen, die heute noch im Katasterplan vermerkt sind, festgehalten. Ein Großteil der heute noch bewirtschafteten Bauernhöfe fanden im Urbar von Wallsee aus dem Jahr 1449 ihre erste urkundliche Erwähnung.
1596/97 scharte der Puchenstubener Wirt Christian Haller auch viele Bauern aus Frankenfels zum Kampf gegen das Kaiserhaus um sich. Der Aufstand, ausgelöst durch die unerträglich gewordenen Steuerbelastungen, wurde nach schweren Kämpfen niedergeschlagen. Viele mussten dabei ihr Leben lassen.
Im 16. und 17. Jahrhundert gewann Frankenfels, vor allem durch das Wirken der Weißenburger Adelsfamilie Tattenbach, an wirtschaftlicher und sozialer Bedeutung. Die Verleihung des Marktrechtes an Frankenfels im Jahr 1655 krönte dieses Bestreben. Um 1630 folgte die Einteilung in die heute noch in Verwendung stehende Gliederung der Rotten und Gegenden. Die Hausnummerierungen und die ersten Pläne zur Katastermappe (Josefinischer Kataster – nach Josef II. benannt) wurden zwischen 1770 und 1787 erstellt.
Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 2.187 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 2.118 Einwohner, 1981 2.026 und im Jahr 1971 1.989 Einwohner.
Politik
Bürgermeister der Marktgemeinde ist Franz Größbacher, Vizebürgermeister Heinrich Putzenlechner. Im Gemeinderat gibt es bei insgesamt 21 Sitzen nach der Gemeinderatswahl vom 14. März 2010 15 Mandate für die ÖVP und fünf für die SPÖ. Die FPÖ erreichte ein Mandat.[2]
Städtepartnerschaften
Frankenfels ist Partnergemeinde von Hollstadt in Unterfranken.
Kultur
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a6/2005-05-01_Schwabeckkreuz.jpg/220px-2005-05-01_Schwabeckkreuz.jpg)
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/05/Nixh%C3%B6hle_Eingang.jpg/220px-Nixh%C3%B6hle_Eingang.jpg)
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/20/2009-08-25_Falkensteinmauer_from_farmhouse_Berg_%28vulgo_Beri%29_at_Frankenfelsberg.jpg/220px-2009-08-25_Falkensteinmauer_from_farmhouse_Berg_%28vulgo_Beri%29_at_Frankenfelsberg.jpg)
Wie in vielen kleineren Gemeinden dieser Region, herrscht in Frankenfels ein reges Kulturleben, welches von den vielen Vereinen und Organisationen gelebt wird.
Vereine und Organisationen [3]
- der Heimat- und Trachtenverein Frankenfels, gegründet 1960, Obfrau ist Christine Leb[4]
- der Kameradschaftsbund Frankenfels, Obmann ist Hans Peter Simbrunner
- der Bauernbund Frankenfels, Obmann ist Heinrich Putzenlechner
- die Dorferneuerung Frankenfels, Obrau ist Helga Wegerer
- der Fischereiverein Frankenfels, Obmann ist Hermann Hackl
- der Imkerverein, Obmann ist Franz Aiglsreiter
- die Jungschar Frankenfels, Obmann ist Pfarrer Alois Brunner
- das Katholisches Bildungswerk Frankenfels, Obrau ist Erna Eder
- die Naturfreunde Frankenfels, Obmann ist Helmut Seidl
- die Kinderfreunde Frankenfels, Obrau ist Inge Niederer
- der Elternverein Frankenfels, Obfrau ist Simone Gabauer
- der Bauernbund Frankenfels, Obmann ist Heinrich Putzenlechner
- die Landjugend Frankenfels, gegründet 1940, 113 Mitgliedern (2004), Sprengelleiter ist Christoph Karner, Sprengelleiterin ist Elisabeth Krickl
- der Brandhilfeverein, Obmann ist Bruno Tuder
- die ARGE Bäuerinnen, Obrau ist Herta Größbacher
- der Sparverein Drindltal, Obfrau ist Christine Niederer
- der Sparverein Falkenstein, Obmann ist Leopold Karner
- der Verien Gesunde Gemeinde, Obfrau ist Gabriele König
- der Verein Junge Kultur Pielachtal, Obmänner sind Datzreiter Bernhard und Winter Marco
- der Museumsverein, Obmann ist Bruno Tuder
- der Verkehrsverein, Obmann ist Franz Größbacher
- die Waldwirtschaft Oberes Pielachtal, Obmann ist Josef Wieland
- die Weidegenossenschaft Eibeck, Obmann ist Leopold Größbacher
Museen
- das Bergbauernmuseum Hausstein
Musik
- Trachtenmusikverein Frankenfels mit 48 Musikern und 3 Marketenderinnen, 1924 aus der Kapelle Hölzl hervorgegeangen und 1959 gegründet, Obmann ist Josef Fahrngruber[5]
- Musikverein Ötscherland, Obmann ist Gerhard Schweighofer
- BlueNote10 - Blues, Soul and Jazzrock from the heart of Austria, hervorgegangen aus den 1980 gegründeten Diamonds[6]
Theater
- Die Landjugend Frankenfels veranstaltet regelmäßig die so genannten Bauerntheater in frankenfelser Gastronomiebetrieben.
Regelmäßige Veranstaltungen
Es finden alljährlich Bälle, Mittwochsveranstaltungen mit regionalen kulinarischen Spezialitäten und Zeltfeste der Vereine und Ortsorganisationen statt.
Einige Zeltfeste können schon auf eine lange Tradition zurückblicken, wie das Weißenbachler Feuerwehrfest, das Feuerwehrfest Frankenfels, das Sportlerfest oder jeweils zweijährig abwechselnd das Frühlings- bzw. Oktoberfest.
Regelmäßig finden auch Fußwallfahrten nach Mariazell (über Schwarzenbach an der Pielach) und nach St. Gotthard über das Schwabeck-Kreuz bei der Tiefgrabenrotte in Weißenbach statt.
Kulinarische Spezialitäten
- das Holzknechtsterzessen im Bergbauernmuseum Hausstein
Tourismus und Freizeitmöglichkeiten
Frankenfels ist ein Wander- und Freizeitparadies in den Voralpen inmitten unberührter Natur in einem reizvollen Landschaftsteil des Mostviertels. Neben zahlreicher markierter Spazier- und Wanderwege gibt es in Frankenfels noch folgende Möglichkeiten:
- die Klettergärten bei der bis zu 80 m hohen Falkensteinmauer, beim Schrambach, beim Gillus und beim Anglbach
- die Naturlehrpfade
- die Mountainbikestrecken
- die Naturrodelbahnen
- das Freibad Frankenfels
- der Beachvolleyballplatz
- die Wildgehege
Sport
- der Fußballclub Union Raika Frankenfels, 1980 gegründet, spielberechtigt in der 2. Klasse Alpenvorland
- der Schützenverein Frankenfels, 1965 gegründet, spielberechtigt in der Landesliga
- der Tennisverein UTC Frankenfels, 1983 gegründet
- der Hornschlittenclub Frankenfels, 1989 gegründet
- der Eisschützenverein Frankenfels
- der Skiclub Union Frankenfels
- der Skiclub Fischbachgraben
- der Snowboardclub Sektion Frankenfels
- das Boding Team
Sehenswürdigkeiten
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/03/2009-09-06_Grassermuehle_in_Frankenfels_at_Frankenfelser_Feuerwehrfest.jpg/220px-2009-09-06_Grassermuehle_in_Frankenfels_at_Frankenfelser_Feuerwehrfest.jpg)
- die Burg Weißenburg
- die Nixhöhle
- die Falkensteinmauer
- die Pfarrkirche Frankenfels
- das Schwabeck-Kreuz (eigentlich schon auf Texinger Gebiet)
- die Grassermühle
- das Annakreuz
- die Taubenbachklamm
- das Steinschalerdörfl
- die Mariazellerbahn
- der Frankenfelser Baumkreis
Wirtschaft und Infrastruktur
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/be/2007-10-12_Frankenfels_-_Steinschalerdoerfl.jpg/220px-2007-10-12_Frankenfels_-_Steinschalerdoerfl.jpg)
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 71, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 162. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 1.019. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 47,87 Prozent.
Sozialwesen
Gesundheit
Frankenfels verfügt über einen praktischen Arzt (Ordination Dr. Martin Brachinger) mit eigener Hausapotheke sowie eine Fachärztin für Zahn- und Kieferheilkunde (Dr. Ingrid Schuster).
Seit 1961 existiert auch eine Ortsstelle des Arbeiter-Samariter-Bundes. Obmann des ASBÖ Frankenfels-Schwarzenbach ist Manfred Hößl; die technische Leitung obliegt Josef Kugler. Im Moment sind für die Bevölkerung von Frankenfels und der unmittelbaren Umgebung drei Rettungsfahrzeuge im Einsatz.
Daneben gibt es auch die Volkshilfe in Frankenfels.
Feuerwehr
In Frankenfels existiert seit 1883 eine Freiwillige Feuerwehr mit aktuell 92 Mitglieder[7], wobei sich auf Grund der großen Gemeindefläche und der dadurch exponierten Lage der landwirtschaftlichen Betriebe seit 1938 ein örtlich abgesetzter Zug bei der Feuerwache Weißenburg mit 32 Mitglieder befindet. Seit 1993 gibt es in Frankenfels auch eine Feuerwehrjugend. Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Frankenfels ist Ehrenbrandrat Franz Rußwurm, der bis 30. Oktober 2009 auch Kommandant des Feuerwehrabschnittes Kirchberg an der Pielach war.[8] Kommandant der Feuerwache Weißenburg ist seit 27. Jänner 2010 Brandinspektor Günter Tuder.[9]
Verkehr
Eisenbahn
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/0a/Bahnhof_Frankenfels.jpg/220px-Bahnhof_Frankenfels.jpg)
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/09/Bahnhof_Schwarzenbach_a_d_Pielach.jpg/220px-Bahnhof_Schwarzenbach_a_d_Pielach.jpg)
Frankenfels liegt an der Mariazellerbahn. Diese Bahnstrecke hält im Gemeindegebiet in den Bahnhöfen Schwarzenbach an der Pielach, Frankenfels und Laubenbachmühle sowie in den Haltestellen Boding und Unterbuchberg. Die Ladestelle Weißenburg wurde eingestellt. Die Strecke wird auf frankenfelser Gemeindegebiet durch mehrere Tunnels und Brücken geführt.
Straßen
An das höherrangige Straßennetz ist Frankenfels durch die B39 (Pielachtal Straße) angebunden. Außerdem führen noch überregional bedeutende Landesstraßen über Weißenburg und Plankenstein nach Texing, sowie über Schwarzenbach an der Pielach und das Pielachtaler Gscheid nach Türnitz. Es gibt auch Verbindungen zum Schlagerboden und nach St. Gotthard.
Persönlichkeiten
Bürgermeister (sortiert nach Amtszeit)
- Anton Pögner, Kaufmann, 1901–1906
- Leopold Wieder, Mühlenbesitzer, 1906–1918
- Josef Schagerl, Landwirt, 1918–1929
- Josef Niederer, Landwirt, 1929–1938
- Leopold Friewald, Lehrer, 1938
- Franz Labner (* 1894), Gutsverwalter, 1938–1945
- Josef Niederer, Landwirt, 1945
- Franz Winter, Landwirt, 1945–1946
- Josef Niederer, Landwirt, 1946–1956
- Alois Fahrnberger, Landwirt, 1956–1965[10]
- Franz Größbacher (1916-1999), Gemeindesekretär, 1965–1987
- Friedrich Griesauer (* 1938), Landwirt, 1987-1999
- Ernst Langthaler (* 1941), Angestellter, 1999–2009
- Franz Größbacher (* 1957), Gemeindesekretär, ab 2009
Sonstige Persönlichkeiten (sortiert nach Geburtsjahr)
- Johannes Fahrngruber (1845–1901), Theologieprofessor, Heimatforscher, Kunsthistoriker und Gründer des St. Pöltner Diözesanmuseums
- Hugo Jury (1887–1945), Gemeindearzt von 1913 bis 1919 und später nationalsozialistischer Politiker
- Franz Größbacher (1916–1999), ehemaliger Bürgermeister, Feuerwehrkommandant und Bezirksobmann des Niederösterreichischen Blasmusikverbandes
- Anton Gollubitsch (1928-1980), Skibob-Sportler
- Bernhard Gamsjäger (* 1949), Autor mehrerer lokal- und regionalgeschichtlicher Bücher, Theodor Körner-Preisträger 1983 und Kulturpreisträger des Landes NÖ 1987
- Ernst Langthaler (* 1965), Historiker, Universitätslektor, Kulturpreisträger des Landes NÖ 2004 und 2005
- Martin Neubauer (* 1973), Schach-Vizestaatsmeister 2005 und ehemaliger österreichischer Bundesjugendschachtrainer
- Josef Kugler (* 1984), Radsportler
Einzelnachweise
- ↑ Gliederung der Marktgemeinde Frankenfels, abgerufen am 30. Juni 2010
- ↑ Gemeinderat der Marktgemeinde Frankenfels, abgerufen am 30. Juni 2010
- ↑ Übersicht der Vereine und Organisationen auf der Website der Marktgemeinde Frankenfels, abgerufen am 30. Juni 2010
- ↑ Website des Heimat- und Trachtenverein Frankenfels, abgerufen am 30. Juni 2010
- ↑ Website des Trachtenmusikvereins Frankenfels, abgerufen am 30. Juni 2010
- ↑ Website von BlueNote, abgerufen am 30. Juni 2010
- ↑ Freiwillige Feuerwehr Frankenfels: Jahresbericht 2009
- ↑ Bericht des Bezirksfeuerwehrkommandos St. Pölten, abgerufen am 3. November 2009
- ↑ Bericht über die Neuorganisation der Feuerwache Weißenburg, abgerufen am 30. Juni 2010
- ↑ Bernhard Gamsjäger und Ernst Langthaler (Hrsg.): Das Frankenfelser Buch. Frankenfels 1997, Seite 378
Literatur
- Bernhard Gamsjäger: Frankenfelser Häuserbuch, Frankenfels 1987.
- Bernhard Gamsjäger und Ernst Langthaler (Hrsg.): Das Frankenfelser Buch, Frankenfels 1997.
- Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, Viertel Ober-Wienerwald (heute etwa Mostviertel), 7. Band: Schwerbach-Gegend (Herrschaft Kirchberg) bis Weissenbach, Wien 1837 (Online-Version).