„Ernst von Wedel (Kammerherr)“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
== Leben ==
Wedel wuchs zunächst in Osnabrück auf, da sein Vater dort Landdrost war. 1847 wurde sein Vater Minister in Hannover. Wie seine älteren Brüder Carl (Halbbruder) und [[Alfred_von_Wedel|Alfred]] besuchte Ernst August die [[Ritterakademie_(Lüneburg)|Ritterakademie Lüneburg]]<ref>[[Uta Reinhardt]] (Bearb.): ''Die Matrikel der Ritterakademie zu Lüneburg. 1656 - 1850'' ( =Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen, 9, Abt. 4), Hildesheim: Lax, 1979. S. 398.</ref>, bevor er in die Hannoversche Armee eintrat. 1859 ist er Leutnant im Regiment Garde-du-Corps in Hannover.<ref>''Gothaisches genealogisches Taschenbuch der gräflichen Häuser''. Justus Perthes, Gotha 1859, [https://books.google.de/books?id=sL8TAAAAYAAJ&pg=PA931#v=onepage&q&f=false S. 931.]</ref><ref> Aus der Zeit existieren im Landesarchiv Hannover zwei Fotoalben mit Aufnahmen von Offizieren der Garde du Corps, undatiert [https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v3548648] und von 1866 [https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v3548867], u.a. jeweils mit Premierleutnant Graf Ernst von Wedel.</ref> 1866 kämpft er als Leutnant der Garde-du-Corps in der [[Schlacht bei Langensalza]] gegen die Preußen und wird dabei verwundet.<ref>Harald Rockstuhl (Hrsg.), ''Schlacht bei Langensalza 1866. Erlebnisberichte Besatzungs-Bataillons Aschersleben und andere'' [https://books.google.de/books?id=mGoQBgAAQBAJ&pg=PT54&lpg=PT54&dq=premierleutnant+wedel&source=bl&ots=DEbIupFYAO&sig=ACfU3U2mINVk7-BpDsm1qMBSzXxIBgBLaA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwilnYWVi6PiAhXK2KQKHb3qDvIQ6AEwBnoECAgQAQ#v=onepage&q=premierleutnant%20wedel&f=false]</ref> Um 1870 geht Wedel an den Hof des [[Karl-August von Sachsen-Weimar-Eisenach|Großherzogs von Sachsen-Weimar]], wo sein Bruder Oskar seit 1860 in den Diensten des Großherzogs steht<ref>Gräfin Elisabeth Werthern, Von Weimar nach Bonn – Erinnerungen. 1985 [https://books.google.de/books?hl=de&id=_W4XAQAAIAAJ&dq=graf+von+wedel+weimar&focus=searchwithinvolume&q=oskar S. 23.]</ref> zunächst als [[Kammerherr]], später als [[Schlosshauptmann|Oberschloßhauptmann]]. Wedel wird dort zunächst auch Kammerherr, später dann [[Stallmeister|Oberstallmeister]] des Großherzogs [[Karl-August von Sachsen-Weimar-Eisenach|Karl August von Sachsen-Weimar]]. Im Herbst 1890 beruft [[Wilhelm_II._(Deutsches_Reich)|Kaiser Wilhelm II.]] Wedel in gleicher Funktion an seinen Hof in Berlin<ref>John C.G. Röhl, Wilhelm II.: Der Aufbau der Persönlichen Monarchie 1888-1900. [https://books.google.de/books?id=bqBADwAAQBAJ&pg=PA1272&dq=Graf+Ernst+von+wedel&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiEx9u3wJ7iAhXCysQBHbqjDdUQ6AEIODAD#v=onepage&q=Graf%20Ernst%20von%20wedel&f=false S. 481] (Zur Übernahme des Grafen Ernst von Wedel aus dem Hofdienst des Großherzogs Carl Alexander von Sachsen-Weimar verweist Röhl auf die Erinnerungen der Tochter des Oberstallmeister, Gräfin Alce zu Lynar im Privatbesitz des Grafen Peter von Wedel in Bad Drieburg, Fußnote 68)</ref>, wo er bis zu seinem Abschied 1905 das Hofamt des Oberstallmeisters ausübte. Damit gehörte er nicht nur zum Hofstaat sondern auch zur Entourage des Kaisers, wie viele Fotografien belegen. 1892 wurde ihm das Prädikat ‘[[Exzellenz_(Titel)#Der_Titel_Exzellenz_im_Deutschen_Kaiserreich|Exzellenz]]’ verliehen.<ref>Düsseldorfer Volksblatt 1892, Nr. 124 (9. Mai 1892) [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ulbdzd/periodical/pageview/10403878?query=ernst%20graf%20wedel]</ref> Bei seinem Abschied vom Hof 1905 erhielt Graf Ernst von Wedel den Titel eines [[Truchsess|Obertruchseß]] Sr.M. des Kaisers’ verliehen. Seinen Lebensabend verbrachte Wedel in Weimar, wo er am 26. November 1913 starb. Beerdigt ist er auf der imposanten Grabstelle seines Schwiegervaters, des Kommerzienrates Emil von Wagner auf dem Westfriedhof II in Aachen. Dort wurden auch seine Frau, sowie seine Tochter Alice Gräfin Lynar und sein Sohn Hans-Jürgen beigesetzt.<ref>Grabstätte der Familien von Wagner und von Wedel auf dem Westfriedhof II in Aachen.[https://de.billiongraves.com/grave/Ernst-August-von-Wedel/16985533]</ref>
Wedel wuchs zunächst in Osnabrück auf, da sein Vater dort Landdrost war. 1847 wurde sein Vater Minister in Hannover. Wie seine älteren Brüder Carl (Halbbruder) und [[Alfred_von_Wedel|Alfred]] besuchte Ernst August die [[Ritterakademie_(Lüneburg)|Ritterakademie Lüneburg]]<ref>[[Uta Reinhardt]] (Bearb.): ''Die Matrikel der Ritterakademie zu Lüneburg. 1656 - 1850'' ( =Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen, 9, Abt. 4), Hildesheim: Lax, 1979. S. 398.</ref>, bevor er in die Hannoversche Armee eintrat. 1859 ist er Leutnant im Regiment Garde-du-Corps in Hannover.<ref>''Gothaisches genealogisches Taschenbuch der gräflichen Häuser''. Justus Perthes, Gotha 1859, [https://books.google.de/books?id=sL8TAAAAYAAJ&pg=PA931#v=onepage&q&f=false S. 931.]</ref><ref> Aus der Zeit existieren im Landesarchiv Hannover zwei Fotoalben mit Aufnahmen von Offizieren der Garde du Corps, undatiert [https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v3548648] und von 1866 [https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v3548867], u.a. jeweils mit Premierleutnant Graf Ernst von Wedel.</ref> 1866 kämpft er als Leutnant der Garde-du-Corps in der [[Schlacht bei Langensalza]] gegen die Preußen und wird dabei verwundet.<ref>Harald Rockstuhl (Hrsg.), ''Schlacht bei Langensalza 1866. Erlebnisberichte Besatzungs-Bataillons Aschersleben und andere'' [https://books.google.de/books?id=mGoQBgAAQBAJ&pg=PT54&lpg=PT54&dq=premierleutnant+wedel&source=bl&ots=DEbIupFYAO&sig=ACfU3U2mINVk7-BpDsm1qMBSzXxIBgBLaA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwilnYWVi6PiAhXK2KQKHb3qDvIQ6AEwBnoECAgQAQ#v=onepage&q=premierleutnant%20wedel&f=false]</ref> Um 1870 geht Wedel an den Hof des [[Karl-August von Sachsen-Weimar-Eisenach|Großherzogs von Sachsen-Weimar]], wo sein Bruder Oskar seit 1860 in den Diensten des Großherzogs steht<ref>Gräfin Elisabeth Werthern, ''Von Weimar nach Bonn – Erinnerungen''. 1985 [https://books.google.de/books?hl=de&id=_W4XAQAAIAAJ&dq=graf+von+wedel+weimar&focus=searchwithinvolume&q=oskar S. 23.]</ref> zunächst als [[Kammerherr]], später als [[Schlosshauptmann|Oberschloßhauptmann]]. Wedel wird dort zunächst auch Kammerherr, später dann [[Stallmeister|Oberstallmeister]] des Großherzogs [[Karl-August von Sachsen-Weimar-Eisenach|Karl August von Sachsen-Weimar]]. Im Herbst 1890 beruft [[Wilhelm_II._(Deutsches_Reich)|Kaiser Wilhelm II.]] Wedel in gleicher Funktion an seinen Hof in Berlin<ref>John C.G. Röhl, ''Wilhelm II.: Der Aufbau der Persönlichen Monarchie 1888-1900.'' [https://books.google.de/books?id=bqBADwAAQBAJ&pg=PA1272&dq=Graf+Ernst+von+wedel&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiEx9u3wJ7iAhXCysQBHbqjDdUQ6AEIODAD#v=onepage&q=Graf%20Ernst%20von%20wedel&f=false S. 481] (Zur Übernahme des Grafen Ernst von Wedel aus dem Hofdienst des Großherzogs Carl Alexander von Sachsen-Weimar verweist Röhl auf die Erinnerungen der Tochter des Oberstallmeister, Gräfin Alce zu Lynar im Privatbesitz des Grafen Peter von Wedel in Bad Drieburg, Fußnote 68)</ref>, wo er bis zu seinem Abschied 1905 das Hofamt des Oberstallmeisters ausübte. Damit gehörte er nicht nur zum Hofstaat sondern auch zur Entourage des Kaisers, wie viele Fotografien belegen. 1892 wurde ihm das Prädikat ‘[[Exzellenz_(Titel)#Der_Titel_Exzellenz_im_Deutschen_Kaiserreich|Exzellenz]]’ verliehen.<ref>Düsseldorfer Volksblatt 1892, Nr. 124 (9. Mai 1892) [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ulbdzd/periodical/pageview/10403878?query=ernst%20graf%20wedel]</ref> Bei seinem Abschied vom Hof 1905 erhielt Graf Ernst von Wedel den Titel eines [[Truchsess|Obertruchseß]] Sr.M. des Kaisers’ verliehen. Seinen Lebensabend verbrachte Wedel in Weimar, wo er am 26. November 1913 starb. Beerdigt ist er auf der imposanten Grabstelle seines Schwiegervaters, des Kommerzienrates Emil von Wagner auf dem Westfriedhof II in Aachen. Dort wurden auch seine Frau, sowie seine Tochter Alice Gräfin Lynar und sein Sohn Hans-Jürgen beigesetzt.<ref>Grabstätte der Familien von Wagner und von Wedel auf dem Westfriedhof II in Aachen.[https://de.billiongraves.com/grave/Ernst-August-von-Wedel/16985533]</ref>


== Familie ==
== Familie ==

Version vom 18. Mai 2019, 07:59 Uhr

Graf Ernst August von Wedel (* 5. Juni 1838 in Osnabrück; † 25. November 1913 in Weimar),hannoverscher Premierleutnant (bis 1866), danach Kammerherr, später Oberstallmeister beim Großherzog von Sachsen-Weimar, 1890–1905 Oberstallmeister von Kaiser Wilhelm II. am Hof in Berlin, preußischer Oberst à la suite, 1905 Ernennung zum Obertruchsess.

Herkunft

Seine Vater war Graf Carl von Wedel (auch: Wedel-Jarlsberg, * 6. Juni 1790 in Magdeburg; † 18. November 1853 in Hannover) war ein Verwaltungsjurist, seit 1826 Direktor der Justizkanzlei zu Osnabrück, 1837–1846 Osnabrücker Landdrost, 1847 Kultusminister in Hannover. Seine Mutter war Freiin Wilhelmine von dem Bussche-Hünnefeld (* 10. Mai 1805 in Haus Steinhausen bei Halle (Westf.); † 21. Juni 1892 in Weimar), Staatsdame der Königin von Hannover, Tochter von Clamor Graf von dem Bussche-Hünnefeld (1767–1822), Kurhannoverscher Kammherr, Königlich Westfälischer Gesandter in St. Petersburg, Königlich Westfälischer Grafenstand ⚭ 3. Juni 1803 mit Mauritia von Dalwigk (1775–1805).[1]

Leben

Wedel wuchs zunächst in Osnabrück auf, da sein Vater dort Landdrost war. 1847 wurde sein Vater Minister in Hannover. Wie seine älteren Brüder Carl (Halbbruder) und Alfred besuchte Ernst August die Ritterakademie Lüneburg[2], bevor er in die Hannoversche Armee eintrat. 1859 ist er Leutnant im Regiment Garde-du-Corps in Hannover.[3][4] 1866 kämpft er als Leutnant der Garde-du-Corps in der Schlacht bei Langensalza gegen die Preußen und wird dabei verwundet.[5] Um 1870 geht Wedel an den Hof des Großherzogs von Sachsen-Weimar, wo sein Bruder Oskar seit 1860 in den Diensten des Großherzogs steht[6] zunächst als Kammerherr, später als Oberschloßhauptmann. Wedel wird dort zunächst auch Kammerherr, später dann Oberstallmeister des Großherzogs Karl August von Sachsen-Weimar. Im Herbst 1890 beruft Kaiser Wilhelm II. Wedel in gleicher Funktion an seinen Hof in Berlin[7], wo er bis zu seinem Abschied 1905 das Hofamt des Oberstallmeisters ausübte. Damit gehörte er nicht nur zum Hofstaat sondern auch zur Entourage des Kaisers, wie viele Fotografien belegen. 1892 wurde ihm das Prädikat ‘Exzellenz’ verliehen.[8] Bei seinem Abschied vom Hof 1905 erhielt Graf Ernst von Wedel den Titel eines Obertruchseß Sr.M. des Kaisers’ verliehen. Seinen Lebensabend verbrachte Wedel in Weimar, wo er am 26. November 1913 starb. Beerdigt ist er auf der imposanten Grabstelle seines Schwiegervaters, des Kommerzienrates Emil von Wagner auf dem Westfriedhof II in Aachen. Dort wurden auch seine Frau, sowie seine Tochter Alice Gräfin Lynar und sein Sohn Hans-Jürgen beigesetzt.[9]

Familie

Graf Ernst von Wedel heiratete am 28. Juli 1880 in Aachen Johanna Marie Leonie von Wagner (* 20. Dezember 1858 in Aachen; † 16. März 1932 in Berlin), Tochter von Emil (von) Wagner (* 12. Februar 1814 in Aachen; † 27. Dezember 1897 in Aachen), Tuchfabrikant und Kommerzienrat in Aachen, der am 5. Januar 1892 in den preußischen Adelsstand erhoben wurde. Ihre Mutter war Marie-Luise Heuser (* 2. August 1833 in Ronsdorf /Wuppertal; † 23. September 1918 in Weimar).

Kinder:

  • Alice Wilhelmina Maria Louise Emilie (* 18. März 1882 in Weimar; † 14. März 1974 in Köln) ⚭ 1911 mit Heinrich Hermann Albert Guerrino Graf von Lynar (* 31. August 1874 in Lübbenau; † 13. Februar 1961 in Pönitz), Sohn des Generalleutnants Graf Hermann Albert zu Lynar.
  • Eugen Erhard Alfred Oskar Fritz Edzard (* 14. September 1886 in Weimar; † 18. Dezember 1970 in Wiesbaden), Elektroingenieur und Verwaltungsbeamter.
  • Jürgen-Ernst Friedrich (* 18. März 1890 in Weimar; † 27. März 1956 in Hannover)
  • Wilhelm Alfred Karl Leo (* 18. November 1891 in Berlin; † 19. Oktober 1939 in Potsdam), preußischer Rittmeister, Gutsbesitzer, Landrat der Ostpriegnitz, Polizeipräsident von Potsdam und SS-Brigadeführer.
  • Alfred Robert Clemens (* 22. Februar 1895 in Berlin; † 18. Oktober 1973 in Köln) I. ⚭ am 15. Mai 1927 in Burgdorf mit Victoria Freiin von Dobeneck (* 5. Mai 1809 in München; † 2. Mai 1943 in London), geschieden am 3. Januar 1933; II. ⚭ am 23. Juni 1936 in Berlin mit Alice Bronsch (1910–), geschieden am 1. Mai 1948; III. ⚭ am 4. Oktober 1950 in Wiesbaden mit Caroline Prinzessin von Reuss-Köstritz.

Einzelnachweise

  1. Hessische Biografie, [1]
  2. Uta Reinhardt (Bearb.): Die Matrikel der Ritterakademie zu Lüneburg. 1656 - 1850 ( =Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen, 9, Abt. 4), Hildesheim: Lax, 1979. S. 398.
  3. Gothaisches genealogisches Taschenbuch der gräflichen Häuser. Justus Perthes, Gotha 1859, S. 931.
  4. Aus der Zeit existieren im Landesarchiv Hannover zwei Fotoalben mit Aufnahmen von Offizieren der Garde du Corps, undatiert [2] und von 1866 [3], u.a. jeweils mit Premierleutnant Graf Ernst von Wedel.
  5. Harald Rockstuhl (Hrsg.), Schlacht bei Langensalza 1866. Erlebnisberichte Besatzungs-Bataillons Aschersleben und andere [4]
  6. Gräfin Elisabeth Werthern, Von Weimar nach Bonn – Erinnerungen. 1985 S. 23.
  7. John C.G. Röhl, Wilhelm II.: Der Aufbau der Persönlichen Monarchie 1888-1900. S. 481 (Zur Übernahme des Grafen Ernst von Wedel aus dem Hofdienst des Großherzogs Carl Alexander von Sachsen-Weimar verweist Röhl auf die Erinnerungen der Tochter des Oberstallmeister, Gräfin Alce zu Lynar im Privatbesitz des Grafen Peter von Wedel in Bad Drieburg, Fußnote 68)
  8. Düsseldorfer Volksblatt 1892, Nr. 124 (9. Mai 1892) [5]
  9. Grabstätte der Familien von Wagner und von Wedel auf dem Westfriedhof II in Aachen.[6]