Diskussion:Glauberg

Dieser Eintrag kann den Rahmen bilden, um den keltischen Funden (Keltenfürst & Co) und dem keltischen Fürstensitz Glauberg gerecht zu werden, die zu den bedeutendsten archäologischen Entdeckungen Mitteleuropas gehören. Dringend notwendig sind fachkundige Ergänzungen und Bilder von autorisierter Seite (ich hab' leider keine) - Wmw 18:13, 25. Nov 2004 (CET)

FOTOS

Leider sind die Bilder nur gute Montagen - aber nicht hilfreich. Wie steht es mit dem Urheberrecht ? --WMW 02:11, 9. Aug 2005 (CEST)


Das Problem ist, dass das hessische Landesamt für Denkmalpflege und das HLMD die Rechte an den Bildern haben. Publikationen sind sehr rar. Für das Bild auf meiner HP musste ich 20 € nach Darmstadt überweisen. Aber ggf. tut sich was ab nächstem Jahr. --VEDHOARIX 12:34, 06.Dez 2006 (CET)

Manching

Leider gibt es noch keinen beitrag. Hat jemand Informationen ?


Die Angabe, es hätten in keltischer Zeit mehrerere Tausend Menschen auf dem Glauberg gelebt, erschien mir mehr als gewagt. Von der Siedlung ist durch die mittelalterliche Bebauung nicht mehr viel erhalten und dort wo Siedluingen der Hallstatt- und Latènezeit untersucht wurden, geht man von deutlich weniger Menschen aus, falls überhaupt Angaben gemacht werden. Habe die Zahl deshalb rausgenommen. --Almgren65 16:24, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hochdorf

Hier gibt es immerhin ein Kapitel über den Keltenfürsten. Habe eigentlich nach dem Keltenfürsten von Hochdorf gesucht und habe bei Wikipedia NICHTS gefunden. Vielleicht kann mal jemand den Hochdorfern auf die Sprünge helfen!

Blattkrone (Glauberg)

Im Artikel heißt es, die Blattkrone der Glauberg-Stele sei in Grab 1 gefunden worden. Laut Fundlage war da aber nichts dergleichen. Hat jemand belastbare Infos für oder wider? Madame 12:51, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Sie ist nur anfangs nicht als solche gedeutet worden. Dein Plan zeigt sie als Nr. 11 "Eisenfragmente noch unbekannter Funktion". Siehe dazu Renate Fröhlich, Experiment Glauberg - zur Blattkrone des Keltenfürsten. Denkmalpflege & Kulturgeschichte 3/2006, S. 34-36. Dort steht auf S. 34:"Erst kurz vor Abschluss der Restaurierungsarbeiten ergaben sich aus einigen bis dahin nicht deutbaren Bruchstücken verschiedener Gegenstände und geringen Resten organischen Materials Anhaltspunkte dafür, dass dem Toten doch eine Blattkrone beigegeben worden war. Das Objekt befand sich auf der rechten Seite des Toten und war im Griffbereich des Schwertes abgelegt.". Hoffe, geholfen zu haben.--Haselburg-müller 22:04, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten


kelten? wenn ich das bild sehe denke ich ehern an einen Asiaten, zb Hunnen? (nicht signierter Beitrag von 80.187.101.113 (Diskussion | Beiträge) 01:17, 24. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

in der Wikipedia ist es irrelevant, was einzelne Benutzer denken. Herangezogen wird das, was in der Literatur dazu verfügbar ist. Eine reputable Publikation, welche die Statue als Asiaten oder gar Hunnen deutet, ist mir nicht bekannt. Dir vielleicht? --Haselburg-müller 12:39, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Kein Kalendarium?

Laut aktuellen Presseberichten basierend auf neuen Erkenntnissen hat die Keltensiedlung Glauberg nicht primär die Funktion eines Kalendariums gehabt. Dies sollte zumindest im Artikel Erwähnung finden. Da dies eventl. m. E. nach eine mehr oder weniger strukturelle Änderung des Artikels zur Folge haben könnte, habe ich selbst noch keine großen Änderungen vorgenommen. Belege und Informationen diesbzgl. lassen sich u.a. in der FAZ, im Kreis Anzeiger und der FR finden. --Ptolusque Amateurfunk | Bewerte mich! 13:09, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Glauberg in Eschenrod

In Eschenrod gibt es ca. 1 Km südöstlich des Ortskerns eine Anhöhe namens "Glauberg". Gibt es einen Zusammenhang zwischen dieser Anhöhe und dem hier beschriebenen Berg? Beide überragen die Umgebung und erlauben einen weiten Blick Richtung Süden. Es gab einmal Vermutungen, der Name "Glauberg" könne zurückgeführt werden auf: "glov"(klug, wachsam). --Kelti (Diskussion) 14:48, 8. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Füße

Der hier wie auch im Parallelartikel zum Museum gewählte Ausdruck "die bis auf die Füße vollständig erhaltene Stele" ist irreführend, denn sie hatte nie welche! Als bedeutender Magier war der Bestattete ein "Krieger ohne Fuß", wie der legendenhafte Cichol Gricenchos ("mit verwittertem Fuß") der irisch-keltischen Überlieferung.