„Diskussion:Gesetz von Hagen-Poiseuille“ – Versionsunterschied

Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Snake707 (Diskussion | Beiträge)
Zeile 12: Zeile 12:


Wenn ich dann mein Blutdruckproblem (10% verengte Gefäße) habe, ist meine neue Ausgangslinie (sprich 100%) beim reduzierten Durchmesser. Vom Blickwinkel des Gesunden entspricht das natürlicht nur 90%. Andersherum: Wenn ich von 100 10% abziehe (Ergebnis 90) und wieder 10% dazuzähle, komme ich leider nur auf 99, nicht auf 100. Wenn ich dann noch eine Relation mit der 4. Potenz als Abhängigkeit habe, stellt sich das eben noch etwas drastischer dar.--[[Benutzer:Hegauausblick|Hegauausblick]] 11:16, 1. Mär. 2008 (CET)
Wenn ich dann mein Blutdruckproblem (10% verengte Gefäße) habe, ist meine neue Ausgangslinie (sprich 100%) beim reduzierten Durchmesser. Vom Blickwinkel des Gesunden entspricht das natürlicht nur 90%. Andersherum: Wenn ich von 100 10% abziehe (Ergebnis 90) und wieder 10% dazuzähle, komme ich leider nur auf 99, nicht auf 100. Wenn ich dann noch eine Relation mit der 4. Potenz als Abhängigkeit habe, stellt sich das eben noch etwas drastischer dar.--[[Benutzer:Hegauausblick|Hegauausblick]] 11:16, 1. Mär. 2008 (CET)

== Fehler in der Herleitung? ==

In (2) steht:
<math> \eta A^+ dv^+/ds = \eta \,2\pi (s+ds/2) l (v(s+ds)-v(s)) / ds</math>
Aber der Zuwachs beim Umfang ist doch:
<math> U(s)=2\pi s; U(s+ds)=2\pi (s+ds)</math>
Wo kommt bitte der Faktor <math>1/2</math> her?
Analog für (3). mfg --[[Benutzer:Snake707|Snake707]] 12:29, 26. Mär. 2008 (CET)

Version vom 26. März 2008, 13:29 Uhr

Am Ende wird zwar behauptet, dass es "Auswirkungen auf den Durchsatz des Blutes durch Blutgefäße bei Ablagerungen an der Gefäßwand" haben könnte, aber welcher Art, ist einem Laien so auf dem ersten Blick nicht einsichtig. Ich ergänze es um ein kleines Beispiel: gruß Indigostern

Haben die werten Herren nicht auch dasselbe für Gase (mit quadratischem Einfluss des Druckes) formuliert?!

Ja, bei dem Gesetz für Gase wird die Formel noch mit 1/2 multipliziert und die Drücke p1 und p2 der Druckdifferenz dp gehen quadratisch ein. --Stimpson 14:55, 6. Okt 2006 (CEST)

Beispielrechnung bei Anwendungen

Bei einer Reduktion des Volumenstromes um 34% muß der Blutdruck um wieviel Prozent erhöht werden, um wieder auf 100% zu kommen? Bei mir sind das etwa 52% und nicht 34%.

Genau das selbe Problem hatte ich eben auch. Es kommt wohl darauf an, was man als Grundmenge nimmt: Entweder den Druck bei 100% des Durchmessers oder denjenigen bei 90%. So wie du gehe ich von einer Grundmenge bei 100% des Durchmessers. Ich finde keine sinnvolle Interpretation der aktuellen Rechnung bei dieser Aufgabenstellung, deshalb werde ich das anpassen, nachdem ich es nochmal gründlich durchdacht habe. --Mweyland 15:10, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Wenn ich dann mein Blutdruckproblem (10% verengte Gefäße) habe, ist meine neue Ausgangslinie (sprich 100%) beim reduzierten Durchmesser. Vom Blickwinkel des Gesunden entspricht das natürlicht nur 90%. Andersherum: Wenn ich von 100 10% abziehe (Ergebnis 90) und wieder 10% dazuzähle, komme ich leider nur auf 99, nicht auf 100. Wenn ich dann noch eine Relation mit der 4. Potenz als Abhängigkeit habe, stellt sich das eben noch etwas drastischer dar.--Hegauausblick 11:16, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Fehler in der Herleitung?

In (2) steht: Aber der Zuwachs beim Umfang ist doch: Wo kommt bitte der Faktor her? Analog für (3). mfg --Snake707 12:29, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten