„Diskussion:Daniele Ganser“ – Versionsunterschied

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::::::Die 9/11-Thesen Gansers waren die Ursache für die Nichtverlängerung des ETH-Vertrags. Diese Ursache ist benannt. Sie ist unstrittig in allen verfügbaren Sekundär- und Primärbelegen. Damit ist auch die Platzierung dieser Info im 9/11-Teil ausreichend belegt und konsentiert.
::::::Die 9/11-Thesen Gansers waren die Ursache für die Nichtverlängerung des ETH-Vertrags. Diese Ursache ist benannt. Sie ist unstrittig in allen verfügbaren Sekundär- und Primärbelegen. Damit ist auch die Platzierung dieser Info im 9/11-Teil ausreichend belegt und konsentiert.
::::::An weiteren Eigenaussagen Gansers hierzu besteht daher kein Bedarf. Eigenaussagen können sowieso laut WP:BLG allenfalls aus soliden '''Sekundär'''-Belegen referiert und referenziert werden. Für zusätzliche, über 10 Jahre verspätete Werbung für Gansers damalige Sensationsartikel kriegst du hier keinen Konsens. EOD. [[Benutzer:Kopilot|Kopilot]] ([[Benutzer Diskussion:Kopilot|Diskussion]]) 12:23, 28. Okt. 2016 (CEST)
::::::An weiteren Eigenaussagen Gansers hierzu besteht daher kein Bedarf. Eigenaussagen können sowieso laut WP:BLG allenfalls aus soliden '''Sekundär'''-Belegen referiert und referenziert werden. Für zusätzliche, über 10 Jahre verspätete Werbung für Gansers damalige Sensationsartikel kriegst du hier keinen Konsens. EOD. [[Benutzer:Kopilot|Kopilot]] ([[Benutzer Diskussion:Kopilot|Diskussion]]) 12:23, 28. Okt. 2016 (CEST)

{{Erledigt|1=[[Benutzer:Kopilot|Kopilot]] ([[Benutzer Diskussion:Kopilot|Diskussion]]) 19:05, 28. Okt. 2016 (CEST)}}
Erledigt|1=[[Benutzer:Kopilot|Kopilot]] ([[Benutzer Diskussion:Kopilot|Diskussion]]) 19:05, 28. Okt. 2016 (CEST) <small>Die Schnellarchivierung innerhalb von 2 Tagen außer Kraft gesetzt, weil es offensichtlich noch Diskussionsbedarf gibt/gab. Siehe nachfolgende Beiträge. – <small>[[Benutzer:Bwag|Bwag]]</small> 14:04, 30. Okt. 2016 (CET)</small>


::Ursache ist die Medienreaktion auf seine Vorträge. Nicht direkt die Vorträge. Das ist belegt, s.o.. Ohne Darstellung dieses Zusammenhangs nicht neutral und nicht regelkonform. --[[Benutzer:Pibach|Pibach]] ([[Benutzer Diskussion:Pibach|Diskussion]]) 09:53, 29. Okt. 2016 (CEST)
::Ursache ist die Medienreaktion auf seine Vorträge. Nicht direkt die Vorträge. Das ist belegt, s.o.. Ohne Darstellung dieses Zusammenhangs nicht neutral und nicht regelkonform. --[[Benutzer:Pibach|Pibach]] ([[Benutzer Diskussion:Pibach|Diskussion]]) 09:53, 29. Okt. 2016 (CEST)

Version vom 30. Oktober 2016, 17:49 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Daniele Ganser“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Erkenntnisstand
Für konstruktive Weiterarbeit an diesem Artikel sollten alle Beteiligten einige Tatsachen berücksichtigen:

  • Daniele Ganser hat erfolglos versucht, den Einleitungssatz "greift Verschwörungstheorien auf" per Editwar zu ändern. Darüber hinaus forderte er seine Hörer im Rahmen eines Vortrags am 15. Dezember 2014 zur Fortsetzung dieses Editwars auf ("Das ist jetzt das Spiel... wir werden sehen, wer gewinnt", vgl.: [1]).
  • Der Einleitungssatz, um den sich der Editwar drehte, war und ist reputabel belegt, vgl. die Einzelnachweise Nr. 35 bis 46 im Artikel sowie die zusätzlichen Nachweise im Diskussionsarchiv: [2], [3], [4].
  • Eine Vielzahl Accounts sowie IPs beteiligten sich am Editwar um diesen Satz und manche wurden deswegen rasch gesperrt. Ein Checkuserantrag ergab keinen "Ganser"-Sockenpuppen­zoo, sondern führte die Editwar-Aktivitäten auf viele verschiedene Anhänger Gansers zurück: [5].
  • Änderungsvorschläge auf dieser Diskussionsseite zu teils schon jahrelang diskutierten Punkten müssen sich gemäß WP:Q auf reputable Belegangaben stützen. Wikipedia betreibt keine Primärforschung und wertet nicht selbst, sondern gibt lediglich den anerkannten, bekannten Wissensstand wieder (vgl. hierzu auch WP:NPOV).
  • Der Umgang mit nicht-quellenbasierten Beiträgen wurde nicht zuletzt auf den so genannten "Adminnotizen" erörtert [6]. Nicht hilfreiche Beiträge werden dem folgend mitunter sehr zügig entfernt bzw. archiviert. Aufgrund der Vorgeschichte werden auch Accounts, die entsprechende Beiträge hier schreiben, ebenso schnell auf WP:VM gemeldet.
  • Vorschläge zur Verbesserung des Artikels zu Ganser und seinen Arbeiten sind natürlich erwünscht, soweit gültige Sekundärliteratur dies ermöglicht.
  • Diskussionsabschnitte, die sich mit dem Artikelinhalt beschäftigen und nicht von den erwähnten Sockenpuppen (IP oder angemeldete Benutzer) stammen, werden frühestens zwei Tage nach dem letzten Edit archiviert und nur in Ausnahmefällen gelöscht.
  • Texte Gansers zu 9/11 wurden gesammelt und ausgewertet: [7]
Archiv
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Sammlung bisher nicht verwerteter Belege

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte.

... von dieser Seite, damit sie nicht untergehen. Bitte weitere, noch nicht verwertete Belege ergänzen. Kopilot (Diskussion) 14:49, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

ggf. zum Literaturverzeichnis
zur Dissertation
zu 9/11
  • NCBI 1
  • NCBI 2
  • Schwäbisches Tagblatt, 17. Dezember 2014: Wissenschaft oder Propaganda: Ein Vortrag zu 9/11 stellte die offizielle Theorie infrage und offenbarte zugleich gefährliche Allianzen

Abschnitt 3 (Dissertation)

Taz-Rezension Raul Zelik

Nun gut fangen wir an. Zum Themenbereich NATO Geheimarmeen. Ich lese dort, wenn ich mich nicht verzählt habe, Ganser ist schlecht (11), einmal Ganser ist gut(1, natürlich sofort relativiert.). Natürlich alles reputabel belegt, sicherlich nur eben überwiegend negativ, da in Reihe 9 Autoren benannt werden, die übrigens früher textlich voll ausgeschrieben waren, in ihre Kritik an Ganser. Nun ich habe da mal was positiveres zum Ausgleich gefunden. Wie wäre es damit taz 2008. Ach Entschuldigung, ich habe natürlich vergessen, dass in diesem Fall die taz natürlich nicht als reputable Quelle gilt. :-)) --Estartu (Diskussion) 22:20, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

"Ich lese dort, ... Ganser ist schlecht (11), einmal Ganser ist gut (1...)":
Wer Rezensionen von gelernten Historikern als moralisches Urteil über eine Person deutet, liegt bereits falsch. Wikipedia kann und darf gar nicht über "gut" und "schlecht" urteilen, schon gar nicht "ausgewogen". Fachliche Rezensionen beziehen sich auf Inhalte, nicht auf die Person, und urteilen in fachlichen, nicht moralischen Kategorien. Sie urteilen danach, ob Ganser seine Thesen überzeugend belegt hat.
Wenn die meisten Historiker die Hauptthese der Dissertation und viele Einzelthesen darin unbelegt finden, dann ist das eben so. Das können wir nicht "ausgleichen", indem wir eine Rezension eines Taz-Journalisten mit denen dieser Historiker gleichstellen.
Die laut Raul Zelik "wesentliche Leistung" Gansers ist, dass er "die diesbezüglichen Erkenntnisse zu fünfzehn Ländern zusammengetragen" hat. Das ist im Artikel hier schon abgedeckt:
"Ausgehend von freigegebenen Dokumenten zur italienischen „Gladio“ beschreibt er darin weitere Stay-behind-Organisationen in Westeuropa, die im Falle einer sowjetischen Invasion einen Guerillakrieg führen sollten... Laut Bernd Stöver hat Ganser die Aktivitäten der westeuropäischen Staybehind-Gruppen detailliert beschrieben,[21]"
Zeliks Meinung, "Ganser kann nachweisen, dass die Gladio-Gruppen zumindest in Italien, Belgien, der Türkei und Frankreich massiv innenpolitisch intervenierten und an rechtsterroristischen Anschlägen beteiligt waren", widersprechen fast alle Historiker detailliert. Für welche Anschläge Ganser wirklich NATO-Aufträge nachgewiesen hat, wird bei jedem Einzelfall außerhalb Italiens von Fachhistorikern bestritten.
Deshalb werden diese Fachdiskussionen im angegebenen Hauptartikel und in den Einzelartikeln zu den Anschlägen ausgeführt, siehe hier. Die Verteilung der Detailpassagen auf die Einzelartikel und deren Zusammenfassung hier wurden breit diskutiert und konsentiert. Kopilot (Diskussion) 09:09, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Raul Zelik ist nicht nur TAZ-Journalist, sondern auch Politikwissenschaftler, der bereits (in Kolumbien) einen Lehrstuhl bekleidete. Ob aus dieser Rezension etwas für den Artikel raus springen könnte, darüber kann man hier schon mal ein paar Zeilen ergebnisoffen nachdenken. Auch die Rezension Schöllgens wurde schließlich nur in einer überregionalen (Qualitäts-)Tageszeitung publiziert. Gibt es konkrete Vorschläge? - Okin (Diskussion) 13:19, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe bereits dargestellt, 1. dass Zeliks allgemeine Feststellung "Ganser stellt Informationen zu Staybehinds in Westeuropa zusammen" schon abgedeckt ist, 2. dass Zeliks Behauptung, Ganser habe NATO-gelenkte Anschläge in Belgien, Türkei, Frankreich nachgewiesen, von den mit dem Thema vertrauten Fachhistorikern nicht bestätigt, sondern zurückgewiesen wird, 3. dass die Detailgründe dafür in den jeweiligen Einzelartikeln dargestellt und darzustellen sind.
Hinzu kommt 4., dass Zelik nicht selber zu "Gladio" geforscht hat, so dass man seine Rezension nicht mit denen der Fachhistoriker (auch nicht Schöllgen) auf eine Stufe stellen kann. Kopilot (Diskussion) 13:56, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Auf einem Gebiet geforscht zu haben, befähigt einen nicht ohne Weiteres dazu, eine gute Rezension zu schreiben. Es lässt sich auch nicht ermitteln, wie eingehend sich Schöllgen und Zelik sich mit der Arbeit von Ganser beschäftigt haben. Aufgrund dessen sind die Argumente von Kopilot nur als Indizien zu werten. Zudem müsste abgewogen werden, ob des Gansers Thesen oder diese der anderen Historiker evidenter sind.--Wolfgang Gelbricht (Diskussion) 19:46, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das wäre Theoriefindung, lieber Wolfgang Gelbricht, und die ist hier verboten. Obendrein verstieße es gegen WP:NPOV: Wir wägen hier nicht ab, wessen Thesen „evidenter“ sind (kann man das überhaupt steigern), wir stellen neutral dar, was es so alles an Meinungen zu einem Thema gibt. Wochenendgrüße --Φ (Diskussion) 19:59, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn es Theorienfindung ist die Evidenz dieser Rezension zu untersuchen, dann kann man ihre Darstellung nicht mit der Begründung, dass sie nicht mit anderen Rezensionen auf eine Stufe zustellen wäre, nicht erwähnen.--Wolfgang Gelbricht (Diskussion) 21:01, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das steht so nirgends in den Regularien der Wikipedia. --Φ (Diskussion) 21:03, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
"ob gansers thesen oder die der anderen historiker evidenter sind"...? wie meinst du das? um welche konkrete thesen geht es hier jetzt? wie sollte dies "abgewogen" werden? --JD {æ} 19:58, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wer zu den Staybehinds geforscht hat und wer nicht, kann man sehr wohl feststellen. Belege findest du z.B. hier. Und welcher Rezensent sich auskennt, kann man schon an der Angabe von Primärbelegen, anderen Forschern und der Detailtiefe der Rezension erkennen. Da besteht ein deutlicher qualitativer Unterschied zwischen Zelik und Schöllgen.
Aber selbst wenn du diesen Unterschied nicht sehen magst, musst du anerkennen: Eine einzelne Zeitungsrezension kann die Beteiligung der NATO an Terroranschlägen in Belgien, Türkei und Frankreich nicht belegen. Besonders dann nicht, wenn mindestens acht gestandene Historiker, die dazu veröffentlicht haben, dem widersprechen und das detailliert begründen.
Dann müsste man also dazu jeweils ins Detail gehen. 1. tut Zelik das nicht, 2. ist ein einzelner Zeitungsbeleg nachrangig gegenüber gedruckter Sekundärliteratur in Fachmagazinen, 3. gehören diese Details in die jeweiligen Artikel zu den jeweiligen Einzelanschlägen.
Darauf bist du bisher nicht eingegangen, und mir fällt auch kein durchschlagendes Gegenargument dazu ein. Dir? Kopilot (Diskussion) 20:02, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich sage nicht, dass man nicht belegen könne, wer auf welchem Gebiete forscht, sondern dass dies einen nicht zwangsläufig befähigt die Arbeit eines anderen Forschers zu beurteilen. Man könnte die Rezension auch erwähnen und dabei Ihre bedenken in den Artikel einarbeiten, so dass der Leser selber entscheiden kann ob er Zelik unter diesen Umständen für befähigt hält, den Artikel zu rezensieren. Wir sollten hier die Realität darstellen und nicht nur die Meinungsbekundungen, welche zweifelsfrei der Wahrheit entsprechen, wobei es diese in den meisten Fällen nicht gibt und die Reputation vieler Quellen im Artikel von verschiedenen Nutzern bereits bemängelt ward.--Wolfgang Gelbricht (Diskussion) 21:19, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Anmerkung: die Details gehören auch hier rein, da Meinungsbekundungen auf beiden Seiten dargestellt werden sollten (NPOV). Auch wenn die Argumente der einen Seite aus ihrer Sicht stärker sind.--Wolfgang Gelbricht (Diskussion) 21:22, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Gut, du meinst also, Zelik sei fähig, die Arbeit der acht Historiker zu beurteilen, die ihm inhaltlich widersprochen haben. Ist er das? Wo erwähnt er sie oder ihre Forschung denn? Kennt er ihre Forschung zu den Staybehinds überhaupt? Woraus entnimmst du das? Wenn du das der Rezension nicht entnehmen kannst, was bringt deine abstrakte Antwort dem Artikel? Sollen wir trotz fehlender Belege für Zeliks Forschungskompetenz und gegen mindestens acht andere Historiker annehmen, dass Ganser NATO-gelenkte Anschläge außerhalb Italiens nachgewiesen hat? Das wird nicht gehen. Kopilot (Diskussion) 21:25, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich bin dagegen, unseren Quellen hinterherzurecherchieren. Das wäre Theorifindung. Das entscheidende Argument dagegen, Zeliks Rezension aufzuführen, ist nicht, dass er die Staybehind-Forschung nicht kennt 8woher sollen wir das auch wissen), sondern dass er kein Wissenschaftler ist. Nach WP:Q muss wissenschaftlichen Quellen stets der Vorrang eingeräumt werden, sie sind sogar nur die einzig zulässigen Quellen, wenn sie in hinreichendem Maß zur Verfügung stehen. Da dies bei Ganser der Fall ist, hat eine journalistische Rezension im Artikel nichts verloren. Ein schönes Wochenende weiterhin --Φ (Diskussion) 22:41, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Da stimme ich dir ja zu. Ich habe mich oben nur auf die Argumentation von Wolfgang eingelassen und ihn aufgefordert, sie zu durchdenken, damit auch die konkrete inhaltliche Unmöglichkeit klar wird. Kopilot (Diskussion) 02:18, 16. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Mittlerweile verstehe ich echt nicht mehr, was sie hier in meine Aussagen hinein interpretieren, bzw. wie sie diese auffassen. Ich habe nie behauptet, dass Zelik ihre Forschung zu irgendeinem Zeitpunkt erwähnt, habe. Viel mehr sagte ich, dass er sich zu Gansers Forschung geäussert habe, was ja durch die Rezension, über welche wir gerade diskutieren belegt ist. Und zur Behauptung, dass er kein Wissenschaftler sei, bitte ich den Beitrag von Okin zu lesen. Er hat vielleicht nicht selber zu Gladio geforscht, jedoch heisst das nicht, dass er nicht in der Lage ist, eines anderen Wissenschaftlers Arbeit zu beurteilen, da er als Politikwissenschaftler ja dennoch mit Wissenschaftlichen Standarten vertraut sein sollte. Wie Sie über diverse Nutzer hier sprechen, kann man überdies auch als Autorenbashing deklarieren.--Wolfgang Gelbricht (Diskussion) 13:27, 16. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
OK, dann habe ich dich teilweise missverstanden. Nur: Wir können unsere privaten Bedenken nicht "in den Artikel einarbeiten", wie du oben nahegelegt hast. WP:BLG selbst verpflichtet uns, Zeitungsbelege allenfalls bei fehlender Sekundärliteratur zu verwenden und auch dann dabei besonders vorsichtig zu sein. Ich gebe daher nochmals zu bedenken:
Selbst wenn wir davon ausgehen, dass Zelik als Politikwissenschaftler über Gansers Buch urteilsfähig ist, besteht ein qualitativer Unterschied zu anderen Rezensionen: Weil Zelik andere Forschung zu Gladio nicht erwähnt, gibt es keine Anzeichen, dass er sie kennt und die Einwände der Historiker berücksichtigt hat, die NATO-gelenkte Anschläge in Belgien, Türkei, Frankreich bestreiten.
Um "Autorenbashing" geht es dabei nicht, das ist ein Missverständnis. Ich wollte dir nur die Chance geben, die qualitativen Mängel der Zelik-Rezension nachzuvollziehen. Abgesehen davon gilt natürlich Phis regelbasierter Einwand. Ich fürchte, daran kommen wir nicht vorbei. Kopilot (Diskussion) 15:14, 16. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Mit meinem Vorschlag, Ihre Bedenken einzuarbeiten, meinte ich nicht, zu schreiben, dass er irreputabel sei, sondern eher, im Artikel anzumerken, dass Zelik nicht auf diesem Gebiet geforscht hat.
Das könnte so aussehen:„Der Journalist und Politwissenschaftler Raul Zelik, welcher selber nicht zu den NATO-Geheimarmeen geforscht hat, schreibt dagegen: „Ganser weist nach, dass die Geheimdienste Großbritanniens und der USA unmittelbar nach 1945 in verbündeten Staaten so genannte Stay-Behind-Armeen aufzubauen begannen“.“
Ich bin der Auffassung, dass hier Sekundärliteratur fehlt, da man aufgrund des NPOV immer Argumente und Gegenargumente darstellen sollte (solange die Gegenargumente nicht völlig akzeptierter Schwachsinn sind wie beispielsweise bei Holocaustleugnern). Hier sind Gegenargumente zu Gansers-Forschung dargestellt, jedoch keine Argumente dafür. Und wenn es hier keine Sekundärliteratur gibt, bin ich deshalb der Auffassung, dass man auch auf Zeitungsartikel zurückgreifen sollte, jedoch klar darstellen muss, dass Zeitungsartikel der Sekundärliteratur entgegengehalten werden.--Wolfgang Gelbricht (Diskussion) 16:07, 16. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

(wieder nach vorn) Danke für deinen Vorschlag. Ich glaube jedoch, dass "dagegen" darin nicht stimmt. Dass Ganser Staybehinds "nachweist", bestreitet ja niemand der anderen Historiker, die im Artikel vorkommen. Das ist also gar keine "Gegenmeinung" zu dem, was bereits im Artikel steht. Der Gegensatz besteht wie gesagt an anderer Stelle: Zelik meint, Ganser habe NATO-gelenkte Terroranschläge in Belgien, Frankreich und der Türkei "nachgewiesen". Da Zelik das einfach nur behauptet, ohne es mit Details zu begründen, und ohne Einwände anderer Historiker zu erwähnen, kann man es nicht als belegte Gegenmeinung darstellen. Unbelegte Gegenmeinungen stehen außerdem schon im Artikel (Stöwer, indirekt auch Anton). Deshalb bringt Zelik m.E. auch keinen Gewinn an Neutralität. Ihn aufzunehmen würde den Eindruck nur verstärken, dass der angebliche "Nachweis" von NATO-gelenkten Terroranschlägen außerhalb Italiens unbelegt ist, während die Historiker ihre Bestreitung dieser NATO-Lenkung belegen. So eine Ergänzung, die man mit lauter Vorbehalten umgeben müsste, ist m.E. daher nicht sinnvoll. Dann sollte man sich besser von vornherein möglichst auf im Detail begründete, nachvollziehbare Rezensionen von Fachhistorikern beschränken. - Abgesehen davon ist ein Tageszeitungsbeleg ohnehin in diesem Fall wegen vorhandener Sekundärliteratur zum Thema laut WP:BLG unzulässig: Darin muss ich Phi Recht geben. Vielleicht sagt er aber nochmal selber was zu deinem Vorschlag. @Phi:? Kopilot (Diskussion) 18:55, 16. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Dass eine Rezension aus einer Tageszeitung nicht zulässig ist, weil es Rezensionen in wiss. Journals gibt, kann man entsprechend WP:BLG so sehen. Dieses Argument müsste dann aber nicht nur auf die Rezension von Zelik (der übrigens @Phi: auch Wissenschaftler und nicht nur Publizist/Journalist ist), sondern auch auf die von Schöllgen angewendet werden. - Okin (Diskussion) 19:10, 16. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Dass die Meinung von Stöver gedeckt ist, verbessert den Abschnitt sicherlich. Andreas Anton wird zwar auch erwähnt, allerdings im 9/11 Abschnitt. Evt. könnte er zusätzlich im Nato-Geheimarmeenabschnitt erwähnt werden. Das Werk liegt mir allerdings nicht vor. Besitzt es jemand, welcher hierzu einen Vorschlag machen kann?--Wolfgang Gelbricht (Diskussion) 20:11, 16. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Anton zu verdoppeln macht keinen Sinn, da das, was er zur Dissertation sagt, schon im Text enthalten ist. Kopilot (Diskussion) 08:59, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Aus dem Nato-Geheimarmeenabschnitt selber geht dies allerdings nicht hervor. Da sehr viele Kritiker erwähnt werden bin ich der Auffassung, dass man zumindest einen weiteren Fürsprecher erwähnen sollte. Wie gesagt kann ich zur Arbeit von Anton nicht diskutieren, da ich sie nicht kenne.--Wolfgang Gelbricht (Diskussion) 20:00, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nee, dasselbe verdoppeln macht einfach keinen Sinn. Ich habe den Aufsatz von Anton vorliegen und wir haben diesen schon lang und breit durchgekaut, lies bitte die Archive dazu.
Anton rezensiert die Dissertation gar nicht. Sie ist nicht sein Thema. Er erwähnt sie nur 1x als Hilfsargument für die Glaubwürdigkeit der 9/11-Verschwörungstheorien, so nach dem Motto: Weil Ganser NATO-Terroranschläge bewiesen habe, sei plausibel, dass die US-Regierung hinter 9/11 stecken könnte. Was und wie Ganser da bewiesen haben soll, erklärt Anton nicht. Das würde Ganser im Rezensionsteil nicht helfen, sondern eher den Eindruck verstärken, dass schon seine Dissertation von unbewiesenen verschwörungstheoretischen Prämissen ausgeht.
Auch unabhängig davon solltest du dich wirklich von der falschen Idee verabschieden, Neutralität durch eine bloße Aufrechnung der Anzahl von "pro"-"contra"-Rezensionen herstellen zu können. Wenn nunmal die Mehrheit der Fachhistoriker so urteilt wie sie urteilt, dann ist das so und kann nicht mit irgendwelchen Verdopplungstricks "ausgeglichen" werden, als ob das unser Job sei. Kopilot (Diskussion) 20:38, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
(nach BK) Antons Arbeit ist keine Rezension der Diss Gansers und handelt auch nicht schwerpunktmäßig von Stay-Behind-Truppen, sondern von VS-Theorien zu 9/11. Auf Gansers Diss kommt er - wenn ichs recht erinnere - nur kurz zu sprechen. Für den hier diskutierten Abschnitt des Artikels dürfte der Text von Andreas Anton eher nicht relevant sein. - Okin (Diskussion) 20:42, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Vorschlag: Zelik zitieren mit: Der Politikwissenschaftler Raul Zelik schreibt: "Ganser relativiert offene Fragen und bleibt wohltuend nüchtern. Er verweist jedoch darauf, dass das Gladio-Netzwerk bis heute nicht seriös untersucht werden konnte, weil die Nato ihre Dokumente unter Verschluss hält." Passt z.B. als weitere Position nach "spekulative und verschwörungstheoretische Tendenzen" und wäre dann etwas ausbalancierter. --Pibach (Diskussion) 13:06, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Da drei User gültige Ablehnungsgründe genannt haben, die nicht entkräftet wurden: Erledigt|1=Kopilot (Diskussion) 10:22, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich würde hier eigentlich ganz gerne noch offen lassen, Kopilot. Es geht ja um die Rezension von Zelik, die mit dem Argument, dass sie nur in einer Tageszeitung veröffentlicht wurde, abgelehnt wird. Auch Schöllgens Rezension ist aber aus einer Tageszeitung und findet dennoch Eingang in den Artikel. Diese Frage ist aus meiner Sicht noch offen und vielleicht möchte Phi dazu noch etwas sagen, wenn er wieder da ist. - Okin (Diskussion) 13:18, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Schöllgen ist anders als Zelik tatsächlich vom Fach und seine Rezension hat mit Abstand weit mehr Qualität. Das wurde im Detail diskutiert und konsentiert. Siehe Archiv. Kopilot (Diskussion) 13:24, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Raul Zelik "promovierte 2008 mit einer Studie über die kolumbianischen Paramilitärs als Fallbeispiel informalisierter (Un-) Sicherheit". Damit ist er für diese Thematik "vom Fach". --Pibach (Diskussion) 13:42, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Dass Zelik nicht vom Fach sei, sehe ich nicht: Der ist zwar nicht Historiker, als Politikwissenschaftler mit Schwerpunkten auf IB und Sicherheitspolitik aber durchaus Vertreter einschlägiger Wissenschaftsrichtungen. Dass Schöllgens Rezension eine höhere Qualität hat, mag sein, ist ohne Belege, die das bescheinigen, aber OR. Auch findet sich zwar über Schöllgens Rezension einiges im Archiv, nichts aber über die von Zelik. Bevor archiviert wird, sollte das wirklich abschließend geklärt sein. - Okin (Diskussion) 14:02, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ob die Argumente entkräftet wurden ist die eine Frage. Die andere ist, dass sie mit Ĝegenargumenten angezweifelt wurden. Sofern dies nicht vollständig ausdiskutiert ist, sollte der Abschnitt nicht archiviert werden. Zumindest bräuchte es vor der Archivierung in diesem Falle eine detailliert begründete Administratorenentscheidung. Das Argument, dass des Schöllgens Rezension qualitativ besser sei, wird mit einem unkonkreten Archivverweis begründet. Es gab zu beidem verschiedene Diskussionen, welche sich divergent ausnahmen. Ausserdem wurden hier ja viele Nutzer aufgrund unerwünschter Artikelbearbeitungen gesperrt, was zu einem wegfallen der Gegenseite geführt haben könnte (nochmal: es ist unklar auf welche Diskussion sich der Archivverweis bezieht).--Wolfgang Gelbricht (Diskussion) 16:52, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn die Gegenargumente nach Ihrer Meinung, Kopilot, nach Ihrer Meinung unvollständig sind, bitte ich sie diese Gründe nochmal unten in drei Beiträgen zu erwähnen, so dass sie einzeln diskutiert werden können, da in dieser langen Diskussion natürlich schon Argumente nicht ausreichend diskutiert worden sein können.--Wolfgang Gelbricht (Diskussion) 20:12, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Erle ist raus. Der Archivhinweis war nicht "unkonkret". Andere Wikipedianer sind keine Dienstleister, dafür gibt es eine Sucheingabe im Archivbaustein oben. "Schöllgen" eingeben kannst du selber.
Den Qualitätsunterschied habe ich oben sehr klar begründet, obwohl jeder ihn selber kaum übersehen kann: Schöllgen ist ausgebildeter Historiker, der sich mit dem Thema Gansers befasst hat und viel detaillierter und konkreter begründet, was er richtig und was falsch an Gansers Thesen findet. Und er verarbeitet dazu auch dessen Quellen und andere Quellen.
Das alles fehlt in Zeliks Rezension. Vor allem fehlen dort wie gesagt Belege für die These, Ganser habe NATO-gelenkte Terroranschläge außerhalb Italiens "nachgewiesen". Das dürfen wir laut WP:BLG nur bei übereinstimmenden Angaben mehrerer zuverlässiger Belege als Faktum ansehen und wiedergeben. Da mehrere Rezensenten vom Fach dem widersprechen, geht das nicht. (Und nochmal wiederhole ich diese Argumente nicht; wer sie das nächste Mal ignoriert, wird seinerseits ignoriert.) Kopilot (Diskussion) 20:30, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Als Faktum darstellen geht natürlich nicht. Ob wiedergegeben werden soll, dass Rezensent Raul Zelik den Nachweis durch Ganser, "dass die Gladio-Gruppen zumindest in Italien, Belgien, der Türkei und Frankreich massiv innenpolitisch intervenierten und an rechtsterroristischen Anschlägen beteiligt waren" als gegeben anerkennt, ist aber vllt. schon diskussionswürdig. - Okin (Diskussion) 21:18, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich bin dafür, Zelik bei "spekulative und verschwörungstheoretische Tendenzen" wie oben vorgeschlagen zu bringen, weil das zeigt, dass es diesbezüglich unterschiedliche Einschätzungen gibt. Darum geht es bei einer neutralen Darstellung. Dein Vorschlag passt dagegen in den Konsenssatz, also was als wesentlicher Beitrag Gansers gesehen wird. Da sind sich die Rezensenten ja einig.
@Kopilot: Ob die Rezensionen von Schöllgen und Zelig Qualitätunterschiede haben, spielt dazu keine Rolle und müssen wir nicht weiter besprechen. --Pibach (Diskussion) 00:03, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Mach mal einen konkreten Vorschlag, Pibach. Konkrete Vorstellungen scheinst Du ja zu haben. - Okin (Diskussion) 00:07, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nach Schöllgen habe ich gesucht, aber man hätte ja wenigstens ein Datum angeben können. Wikipedianer sind keine Dienstleister, Verweise auf andere Diskussionen sollten aber nicht so allgemein, sondern so konkret wie möglich erfolgen.
Überdies finde ich es bizarr, POV zu bemängeln, aber Quellen nach dem eigenen POV zu bewerten. Beispielsweise ist es keine objektive Wahrheit, dass ein Historiker ein zeitgeschichtliches, politisches Thema beurteilen könne, ein Politologe aber nicht. Wie nachvollziehbar und konkret die Begründung ist, ist auch schwierig objektiv zu beurteilen. Was die Belege betrifft möchte ich die Frage stellen, wie Schöllgen die sehr kritische Aussage belegt, dass Ganser die Inhalte grotesk überzeichnet hätte.--Wolfgang Gelbricht (Diskussion) 17:57, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe nichts allgemein behauptet, sondern konkrete, objektiv gegebene und nachvollziehbare Qualitätsunterschiede festgestellt. Wenn du das ignorierst, gibt es nix zu diskutieren. Deine Frage an Schöllgen wurde schon diskutiert, die Begründung ist in seiner Rezension unübersehbar. Kopilot (Diskussion) 18:03, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe die Qualitätsunterschiede nicht ignoriert, sondern diesen widersprochen. Und über Schöllgen ward viel diskutiert. Die Argumente, welche ich für die Zitierung von Schöllgen sah, liefen vor allem darauf hinaus, dass auch Zeitungen zitiert werden dürfen. Und genau deshalb bin ich nicht für eine Löschung des Schöllgen Zitierung, sondern für eine Inklusion der TAZ-Rezenssion, einer weiteren Aussprache für Ganser, da ansonsten zu viele in Relation zu den Zustimmenden zu viele Kritiker erwähnt werden (auch ich muss hier einiges wiederholen, nicht nur Sie).--Wolfgang Gelbricht (Diskussion) 18:28, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Den Unterschieden, die ich genannt habe,kannst du nicht widersprechen, weil sie objektiv da sind. Und solange du die Archivdisku zu eben jenen Qualitätsmerkmalen Schöllgens ignorierst, gibt es keine Diskussionsbasis. Kopilot (Diskussion) 19:54, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
@Wolfgang, ich denke, die Frage ist nur noch, wie Zelik konkret in den Artikel kommen könnte. Siehe Abschnitt Textvorschlag. --Pibach (Diskussion) 00:03, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Siehe unten: Erledigt|1=Kopilot (Diskussion) 05:41, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

So lange Zelik noch nicht konsertiert eingearbeitet ist, bitte hier offen lassen, danke. --Pibach (Diskussion) 22:06, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Zelik zu ergänzen wurde von allen Beteiligten außer dir begründet abgelehnt. Kopilot (Diskussion) 09:47, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ist dem so? Überlass solche "Zusammenfassungen" doch lieber anderen. Lt. Diskussion s.o. sind zumindest 2 User nicht so klar Deiner Ansicht. Wobei ein 3. User und Eröffner dieses Threads (Estartu) von Dir verdrängt wurde. Und auch unter Textvorschlag wird aktuell noch diskutiert. --Pibach (Diskussion) 14:10, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Na eben, deswegen ist hier ja auch erledigt. Niemand hat deinem Vorschlag zugestimmt. Okin hat dem Weglassen von Zelik zugestimmt. Kopilot (Diskussion) 14:46, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich bin noch bei der Argumentation von Wolfgang oben kleben geblieben. Wenn man genügend wissenschaftliche Stimmen hat, dann reicht das normalerweise aus und muss nicht auf journalistische zurückgreifen. Habe ich das richtig verstanden, weil die wissenschaftlichen eher negativ sind sollte aus paritätischen Gründen eine positive journalistische rein? Das halte ich für eine sehr schlechte Idee, wenn das Schule machen würde. Dann könnten wir uns die Hierarchisierung der Quellen sparen und journalistische ebenbürtig zu wissenschaftlichen behandeln - was das für Qualitäts-Folgen für die WP-Artikel hätte, muss ich - glaube ich - nicht weiter ausführen, oder?--KarlV 15:37, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Zelik wurde aus formalen und inhaltlichen Gründen abgelehnt. Siehe auch unter "Textvorschlag". Kopilot (Diskussion) 19:08, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Kopilot (Diskussion) 19:08, 28. Okt. 2016 (CEST)

Tobias Hof

Ich sehe das wesentliche Problem des Abschnitts in der selektiven Fokussierung auf eine "Hauptthese" - die dann abgebügelt wird. Das ist zu einseitig. Die wesentliche Leistung Gansers ist es erstmal, dass er umfangreich zu diesen "Stay-behind Truppen" recherchiert hat, Material zusammengetragen und Zusammenhänge, wenn nicht aufgedeckt, so doch einem breiteren Publikum bekannt gemacht hat. Dass es diese Truppen gab und er das im wesentlichen zutreffend darstellt, gilt ja als bestätigt. So sehen das auch die benannten Kritiker, entsprechend sollte also als erstes genannt werden. Hof (Quelle 19) schreibt z.B. "Sein größtes Verdienst ist es, die verfügbaren Informationen über die "Stay-behind-Einheiten" der NATO akribisch zusammengetragen und in einer vorrangig deskriptiven Überblicksdarstellung für ein breiteres Publikum aufbereitet zu haben." Dann erst kommt die Kritik bzgl überzogener Spekulationen, insbesondere der "zentralen Steuerung". Dass es dazu keine harten Belege gibt und also spekulativ bleibt, schreibt Ganser übrigens selber. Hof kritisiert daher auch abgeschwächt: "Dabei stützte er sich ausschließlich auf Presseartikel, Zeitzeugenaussagen sowie Berichte parlamentarischer Untersuchungskommissionen, die jedoch gerade im Fall Italien kritisch zu bewerten sind." --Pibach (Diskussion) 01:05, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Das Zusammentragen vorhandener Informationen zu den westeuropäischen Staybehinds ist (wie oben schon festgestellt wurde) im Text impliziert: "Ausgehend von... beschreibt er darin weitere Stay-behind-Organisationen in Westeuropa..."
Da über das Vorhandensein dieser Gruppen kein Dissens besteht, gehört dieser Punkt zur Inhaltsangabe des Buchs. Nicht zur Wiedergabe der verschiedenen Rezensionen.
Da aber nicht alle Rezensenten im Zusammentragen vorhandener Quellen eine außergewöhnliche "Leistung" sehen (das ist bei der Themenstellung der Dissertation kaum anders zu erwarten), fehlt diese Vokabel (wir schreiben ja keine Waschzettel).
Auch die Anzahl fehlt, weil die Rezensenten uneinheitliche Angaben dazu machen.
In deinem Vorschlag sieht es dagegen so aus, als ob nur Hof der Meinung ist, dass Ganser diese Staybehinds erwiesen hat. Das ließe Gansers Leistung erheblich schmaler aussehen.
Der Folgesatz ("Er versucht den Nachweis...") fasst Gansers Hauptthese zusammen. Dass Ganser diese Hauptthese vertritt, ist unbestreitbar (siehe schon das Vorwort). Das ist natürlich Kernpunkt einer Zusammenfassung, da sich die Rezensensionen (auch die von Hof) darauf explizit beziehen.
Diese Zusammenfassung war wie gesagt Ergebnis eines kooperativen, langen Diskussionsprozesses und kann daher nur unter Einbeziehung aller Träger dieses Konsenses in Frage gestellt werden. Viel Erfolg. Kopilot (Diskussion) 08:41, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
selbstverständlich gehört nicht nur "Dissens" in die Wiedergabe der Rezensionen (merkwürdige Idee).
Hof z.B. äußert sich z.T. auch durchaus anerkennend: "Dass sie existierten und der strategischen Logik des Kalten Krieges entsprachen, ist nach Gansers Studie nicht mehr anzuzweifeln." Demnach stellt die Arbeit Gansers also sogar einer Art Meilenstein dar, an dem man nicht vorbeikommt in diesem Forschungsbereich.
Wie Du das als "Hauptthese" aus dem Vorwort ließt, zeigt bitte mal. Im Vorwort von John Prados heißt es: "For the first time in this book, Daniele Ganser has brought together the full story of the networks the Italians came to call ‘Gladio’." Das ist also der wesentliche Beitrag. Herausgehoben wird, wenn Du so willst als Hauptthese: "Moreover, by laying the records in different nations side by side, Ganser’s research shows a common process at work. That is, networks created to be quiescent became activists in political causes as a rule and not as an exception." Die genaue Kontrolle bliebe dabei dagegen unklar: "There were real efforts carried out by Gladio agents but their controllers’ orders remain in the shadows, so it is not yet possible to establish the extent of the US role overall in the years of the Cold War. The same is true of M16 for Great Britain and for security services elsewhere." (vgl. Amazon Bucheinblick hier) --Pibach (Diskussion) 16:42, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nur dass die anderen Historiker die Existenz der Staybehinds ja gar nicht angezweifelt haben. Wie denn auch, da diese Staybehinds ja vor Gansers Dissertation schon bekannt waren. Sonst hätte Ganser ja keine der genannten Quellen zusammentragen können. Also ist die Existenz Konsens und ihr Nachweis kann nicht als besondere Leistung hervorgehoben werden.
Und was du zitierst, bestätigt nur die Hauptthese des Buches:
"There were real efforts..., so it is not yet possible to establish the extent of the US role...": Ganser setzt also auch laut Vorwort ein gemeinsames Aktionsmuster, eine Kontrolle und Befehle von oben voraus und kann nur das Ausmaß des USA-Einflusses dabei (noch) nicht belegen. Somit kannst du diese Hauptthese nicht einmal auf dieser schmalen Zitatbasis ernsthaft anzweifeln.
Das restliche Vorwort, Eröffnung und Resumee des Buchs und die übrigen Rezensionen dazu zu lesen ist gleichwohl für dich unabdingbar, wenn du hier diesen Artikel verbessern willst. Deshalb werde ich dein nötiges Basisstudium nicht weiter unterbrechen, sonst fehlt dir am Ende die Zeit zur Rettung der "Radikalkritik". ;-) Kopilot (Diskussion) 17:12, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ganser hat möglicherweise eine bestimmte Idee, die ihn antreibt und er suggeriert da was, richtig. Aber das ist eben was anderes als "Hauptthese". --Pibach (Diskussion) 17:37, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
"Sonst hätte Ganser ja keine der genannten Quellen zusammentragen können." Üblicherweise stützt sich Forschung auf Quellen, was denn sonst? Was willst Du hier sagen? --Pibach (Diskussion) 17:50, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das, was ich gesagt habe: Er hat schon vorhandene Belege zusammengetragen, also die Staybehinds beschrieben, nicht erstmals bewiesen. Kopilot (Diskussion) 05:34, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Historiker arbeiten immer mit bereits vorhandenen Quellen. Ob sie damit überhaupt "Neues Wissen" erzeugen können, oder nur Bekanntes zutage fördern, ist eine philosophische Frage (müssen wir hier wohl nicht weiter ausdiskutieren). Die Leistung besteht i.d.R. darin, "Wissen" greifbarer und expliziter zu machen oder zu einer bestimmten Fragestellung zusammenzustellen. So auch hier bei Ganser.
Jedenfalls hat z.B. Der Spiegel 15/2005 S. 48-50 zu Ganser getitelt: "Neue historische Forschungen belegen: Im Kalten Krieg kooperierten Nato-Geheimtrupps in acht westeuropäischen Ländern mit rechtsextremen Terroristen und Verbrechern". Als wesentlicher Beitrag wird dort gesehen: "Er hat jetzt die erste umfassende Studie über die sogenannte Operation Gladio vorgelegt*. Was der Historiker in vierjähriger Forschungsarbeit herausgefunden hat, offenbart die dunkle Seite des Westens: eine klandestine Parallelwelt, deren Bewohner überall kommunistische Umtriebe witterten, zu deren Abwehr ihnen nahezu jedes Mittel recht schien."
Mein Vorschlag wäre:
a) dem Abschnitt der Rezeption 2 neutrale Sätze voranzustellen, Vorschlag: Gansers Arbeit gilt als erste umfassende Studie über die sogenannte Operation Gladio und erreichte bei ihrer Publikation breites Medienecho, beispielsweise im Spiegel (Beleg Spiegel 15/2005). Der Politikwissenschaftler Tobias Hof schreibt dazu: "Die Enthüllungen über illegale und jeglicher parlamentarischer Kontrolle entzogene Geheimarmeen in rechtsstaatlichen Demokratien schockierten nach dem Ende des Kalten Krieges zu Recht die Öffentlichkeit." (Beleg Hof)
b) in "Hauptthese" das "Haupt" streichen, das ist nicht seine Hauptthese (oder dafür klareren Beleg beibringen)
c) Hof zu dieser These rausnehmen, dazu schreibt dieser nicht (die anderen hab ich noch nicht geprüft). Ebenfalls nicht zu Verfälschung von Quellen. Bzgl der Verschwörungstheorien lautet seine Kritik auch anders, nämlich: "...rezipiert Ganser ausschließlich die Verschwörungstheorien", und das auch nur bzgl. Entführung Aldo Moros. --Pibach (Diskussion) 12:30, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
a. hat Sekundärliteratur Vorrang vor einem "Medienecho", und wie "breit" es war, ist dabei unwichtig (außerdem unbelegt). b. ist belegwidrig, dass Gansers Dissertation eine Zentralsteuerungsthese vertritt, bestreitet weder er noch irgendein Rezensent. c. bestätigt, dass Hof in die Aufzählung der Kritiker an Haupt- und Einzelthesen gehört.
Kein Vorschlag ist konsensfähig, der die konsentierte Zusammenfassung wieder in Details zerpflückt, die schon anderswo ausführlich dargestellt sind. Kopilot (Diskussion) 12:57, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
a) Beleg ist da Hof als Sekundärliteratur, Spiegel ist ein Beispiel und belegt die Formulierung. Gibt aber auch weitere, wenn Dir das nicht reichen sollte.
b) Es ist nicht seine Hauptthese. Also streichen oder bitte belegen.
c) klar schreibt der auch kritisch, aber was anderes als im Artikel steht, also zu ändern. Eine Aufteilung in "Aufzählung der Kritiker" halte ich sowieso für problematisch. Alle haben jeweils Bestätigendes als auch Kritisches zu vermerken. Bei Hof ist das etwa ausgeglichen. --Pibach (Diskussion) 13:19, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
a. Hof erwähnt den Spiegel nicht. b. ist klar belegt. Du hast die Belege also immer noch nicht alle ganz gelesen. c. Hof schreibt nichts anderes und die Aufzählung ohne Detailangaben ist konsentiert, siehe Archivdiskussion dazu. Kopilot (Diskussion) 13:29, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
a) das behauptet auch niemand (wie kommst Du auf sowas), b) Wo? Bring bitte was, das auf Rezeption als Haupt-, Kern-, oder meinetwegen wesentliche These lautet. Solange ist es eben nur eine These. Die von mit gebrachten Belege deklarieren auch eine andere Aussage als die wesentliche. c) dass Hof was anderes schreibt, als im Artikel steht hab ich doch, u.a. durch Zitate, deutlich belegt. --Pibach (Diskussion) 13:38, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
a. Du hast oben behauptet: "Spiegel ist ein Beispiel" für Hofs Lob. Wenn Hof das Beispiel gar nicht erwähnt, ist es auch keins. Das Verknüpfen verschiedener Belege für eine Aussage fällt unter das Theoriefindungsverbot.
b. muss ich nicht. DU musst die Belege erstmal gründlich lesen und belegen, dass Ganser keine Zentralsteuerungsthese vertritt und seine Rezensenten darin Unrecht haben. c. Nein, hast du nicht. Da Hof im Artikel gar nicht zitiert wird, widerlegen deine Zitate die Artikelversion natürlich nicht. Denk mal klar. Kopilot (Diskussion) 20:21, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
a) Ich kann Deiner Argumentarion hier nicht folgen, aber man kann das auch anders gestalten, z.B. Spiegelartikel hier weglassen, wesentlich an dem Vorschlag ist, "dem Abschnitt der Rezeption 2 neutrale Sätze voranzustellen" und zwar der Konsens zur wesentlichen Leistung Gansers.
b) das steht nicht in Frage. Es geht um die Frage, ob das seine Hauptthese ist, und das ist nicht belegt, aber das Gegenteil, denn seine wesentliche Aussage bzw. Beitrag wird von ihm, als auch in der Sekundärliteratur anders wiedergegeben, wie belegt, s.o.
c) Hof schreibt was ganz anderes als im Artikel steht. Also ist das zu ändern, da unzutreffend. Was ist daran unklar? --Pibach (Diskussion) 23:52, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
a. Es gibt diesen Konsens wie gesagt nicht. b. Ist nicht die Frage, da die Antwort belegt ist. c. Nee, er hält Gansers Zentralsteuerungshypothese (NATO lenkte Terroranschläge) für unbewiesen. Und da du das zum wiederholten Mal stumpf ignorierst, obwohl du ALLE Belege nachlesen kannst, hast du meine Dialogbereitschaft verspielt. Kopilot (Diskussion) 01:09, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
a)Du hast doch oben selber geschrieben: "Da über das Vorhandensein dieser Gruppen kein Dissens besteht..." b)Beleg dann bitte nennen. Fehlt. c) finde ich nicht in dem Text von Hof. Zitiere bitte mal, was Du meinst. --Pibach (Diskussion) 23:53, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
a. Eben, dann stimmt die Artikelversion also. b. Nein, du musst die angegebenen Belege selber lesen, und zwar alle und zwar ganz. c. Nein, Du hast es ja schon selber zitiert und kannst auch den Rest lesen, siehe b. Kopilot (Diskussion) 12:53, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Die Aussagen, "dass diese Gruppen von NATO-Ausschüssen koordiniert worden und einige an Staatsterrorismus beteiligt gewesen seien" und "Gansers Hauptthese, die NATO habe alle Staybehind-Gruppen zentral gelenkt und zu Terroranschlägen beauftragt" sind in allen erwähnten Rezensionen belegt, z.B. bei Hof. Wer diese Rezension zitiert, muss sie gelesen und diese Belege gefunden haben:

"Die Initiative für die Aufstellung der Untergrundeinheiten sei maßgeblich vom britischen und amerikanischen Geheimdienst ausgegangen und zu einem späteren Zeitpunkt von NATO-Komitees koordiniert worden... Nach Gansers Meinung unterstützten und förderten sie gezielt Terroraktionen... Zwar weist der Autor immer wieder daraufhin, dass weder die USA, noch Großbritannien oder die NATO Einsicht in relevante Aktenbestände gewährten. Jedoch hindert ihn dies nicht, über die mögliche Involvierung der "Stay-behind-Armeen" in terroristische Anschläge spekulative Thesen aufzustellen."

Auch Schöllgens Rezension ist verlinkt:

"Die Zuständigkeit lag bei den 16 Mitgliedern der Atlantischen Allianz, die Koordination erfolgte aus dem Nato-Hauptquartier... sich die geheimen Armeen hier und da auf die Bekämpfung unliebsamer Gegner im Innern verlegten. Was Ganser hier zusammenträgt, ist zwar in der Gesamtschau bemerkenswert, im Einzelfall aber zumeist schon bekannt..."

Auch Hansens Rezension ist online nachlesbar:

"The conclusion of the book is that USA, CIA, MI6, NATO and the western countries were all wounded up in a conspiracy... Ganser fails to present proof of and an in-depth explanation of the claimed conspiracy... Ganser is branding everyone who was ready to stay behind in the occupied countries and help their government in exile as terrorists..."

Auch Olaf Ristes Rezension ist online zusammengefasst:

"The article critically examines and refutes ... allegations that the networks in Italy and other West European countries were mere creations of the U.S. Central Intelligence Agency and the British Secret Intelligence Service; that they were controlled by the North Atlantic Treaty Organization as its “secret army”; and that in at least some countries they pursued terrorist activities..."

Die Zitate aus den übrigen Rezensionen stehen im Archiv und bestätigen Gansers Hauptthese. Wer diese trotzdem bestreitet und nebensächliche nichtssagende Zitate auswählt, pusht POV. Kopilot (Diskussion) 06:37, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Siehe Textvorschlag: Erledigt|1=Kopilot (Diskussion) 05:41, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

zu Zitat Hof: das bestätigt doch sehr gut, was ich schrieb. Auf die These der zentralen Steuerung ("...und zu einem späteren Zeitpunkt von NATO-Komitees koordiniert worden...") geht Hof in seiner Kritik gar nicht weiter ein. Er greift stattdessen die These auf: "Nach Gansers Meinung unterstützten und förderten sie gezielt Terroraktionen". Das ist eben etwas anders. Seine Kritik lautet auch nicht wie im Artikel dargestellt: "wähle seine Quellen (überwiegend Printmedien) unkritisch aus und verfälsche sie teilweise." Artikeltext passt also nicht. Bitte hier offen lassen, bis passender Text abgestimmt ist (siehe Abschnitt Textvorschlag). --Pibach (Diskussion) 18:02, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Unfug. Die zentrale Koordination und die Beteiligung an Terroranschlägen hängen natürlich zusammen. Hof nimmt auf beides Bezug, und zwar auf die NATO-Koordination zuerst, so dass die Terroranschläge nur von den NATO-koordinierten Staybehinds ausgeübt worden sein könnten.
Zu Gansers Quellen und seinem Umgang damit schreibt Hof:
"Dabei stützte er sich ausschließlich auf Presseartikel, Zeitzeugenaussagen sowie Berichte parlamentarischer Untersuchungskommissionen, die jedoch gerade im Fall Italien kritisch zu bewerten sind. Denn anders als Ganser dies suggeriert, konnte sich die Kommission in Italien aufgrund von Meinungsverschiedenheiten auf keinen gemeinsamen Abschlussbericht einigen. Eine kritische Auseinandersetzung mit den Quellen und eine theoretisch-methodische Hinführung an die Problematik der Geheimdienstgeschichtsschreibung wären wünschenswert gewesen. In diesem Zusammenhang ist ferner zu bedauern, dass die Arbeit Gansers kein umfassendes Quellen- und Literaturverzeichnis aufweist. - Ferner schleichen sich immer wieder Ungereimtheiten in die Darstellung ein, die zwar die These Gansers stützen, aber den historischen Gegebenheiten nicht immer entsprechen..." (Es folgen konkrete Beispiele für verfälschende Quellenwiedergabe Gansers.)
Du konntest diese klaren Aussagen nicht übersehen. Die anderen Rezensionen enthalten ebenfalls eindeutige Aussagen und Beispiele für Gansers Quellenverfälschungen, die ich dir nicht nochmals vorlesen werde. Wenn du das alles konstant zu ignorieren entschlossen bist, kannst du natürlich keine Änderungen an dieser Textpassage erreichen. Und auch keine weitere Distkussion, weil du die Mindestvoraussetzung dafür nicht erfüllst: die Belege alle erstmal ganz zu lesen und auf ständige willkürliche Umdeutungen der Belege zu verzichten. Kopilot (Diskussion) 20:20, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
[PA wurde gemäß WP:DS entfernt, diese Begründung hatte ich im Versionskommentar angegeben: Kopilot (Diskussion) 15:17, 25. Okt. 2016 (CEST)] Ich würde hier vorschlagen, dass vielleicht @KarlV: vermittelt. So dass wird dann konstruktiv besprechen können, wie der Text zu überarbeiten ist, so dass es tatsächlich passt. --Pibach (Diskussion) 22:03, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Du hast die Rezensionen also gelesen? Dann weißt du ja, daas die bestehende Version zutreffend ist. Karl wird dir nicht helfen können, wenn du die Belege ignorierst. Und das Motto "Es wird solange diskutiert, bis ich meinen Willen kriege" wird nicht funktionieren, siehe Okin unten. Kopilot (Diskussion) 06:44, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Wenn ich hier schon erwähnt werde. Kann mir jemand mit wenigen Sätzen erklären, wo das Problem besteht? Welcher Satz sollte wie ergänzt/geändert werden? Danke --KarlV 09:42, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Siehe "Textvorschlag" hier drunter. Kopilot (Diskussion) 09:45, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Hof ist Teil der Aufzählung von ca. zehn Rezensenten ohne spzifische Details. Dass die Aufzählung unzutreffend sei, wurde mit Zitaten aus den Rezensionen widerlegt. Über konkrete Textvorschläge zu Hof wurde hier drunter diskutiert. Kopilot (Diskussion) 19:11, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Kopilot (Diskussion) 19:11, 28. Okt. 2016 (CEST)

Textvorschlag

Begründungen siehe obige Diskussion

NATO-Geheimarmeen

...

Gansers Arbeit gilt als erste umfassende Studie über die sogenannte Operation Gladio und erreichte bei ihrer Publikation breites Medienecho. Der Politikwissenschaftler Tobias Hof schreibt dazu: "Die Enthüllungen über illegale und jeglicher parlamentarischer Kontrolle entzogene Geheimarmeen in rechtsstaatlichen Demokratien schockierten nach dem Ende des Kalten Krieges zu Recht die Öffentlichkeit."[1] (... als unbelegt zurück.) Der Politikwissenschaftler Raul Zelik ist der Ansicht, Ganser relativiere offene Fragen und bleibe "wohltuend nüchtern", wobei Ganser darauf verweise, dass das Gladio-Netzwerk bis heute nicht seriös untersucht werden konnte, weil die Nato ihre Dokumente unter Verschluss halte.[2] Laut Bernd Stöver hat Ganser...

--Pibach (Diskussion) 01:00, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

  1. Tobias Hof: Daniele Ganser: Nato-Geheimarmeen in Europa. In: Sehepunkte. Rezensionsjournal für die Geschichtswissenschaft. Band 9, Nr. 4, 2009
  2. Raul Zelik
Ich sehe darin keine substantielle Verbesserung und dafür viel Unausgegorenes, Fehlerhaftes und Unverstandenes. Kopilot (Diskussion) 01:04, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Finde ich ehrlich gesagt auch etwas unausgegoren. Beispielsweise bekommt Hof so gegenüber den anderen Rezensenten und Kritikern zu viel Raum und dass Zelik findet, Ganser bleibe "wohltuend nüchtern", halte ich nicht für relevant ... - Okin (Diskussion) 01:35, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
ok, das bei Zelik raus. --Pibach (Diskussion) 17:03, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe den Text oben reduziert auf die neu vorgeschlagenen Anteile.

  • Die Pauschalaussage "erste umfassende Studie über die sogenannte Operation Gladio" ist falsch und verfälscht die Rezensionen, z.B. Schöllgen: "Was Ganser hier zusammenträgt, ist zwar in der Gesamtschau bemerkenswert, im Einzelfall aber zumeist schon bekannt..."
  • "Gladio" bezeichnet die italienische Organisation; dazu gab es schon vor Ganser Forschungsarbeiten. "Umfassend" war seine Arbeit auch nicht, da Ganser selbst fehlende Belege der NATO einräumt. Die außeritalienischen Gruppen hatten andere Namen. Indem der Name "Operation Gladio" auf sie übertragen wird, wird eine europaweit einheitliche "Operation" behauptet. Eben diese hat Ganser aber gerade nicht bewiesen. Der Vorschlag gibt Gansers These belegwidrig als Faktum aus.
  • Das "breite Medienecho" war oben schon als unbelegt und irrelevant abgelehnt. (Solche validen Einwände zu übergehen, damit erreicht man keinen Konsens.)
  • Gleich danach einen vermeintlich unkritischen Rezensenten ausführlich zu zitieren, die anderen nachzuordnen, ist unzulässiger POV.
  • Zudem enthält das gewählte Zitat keine Information über Ganser, ist also irrelevant.
  • "Ganser relativiere offene Fragen" ist eine Nullaussage.
  • Der Anhang "wobei..." macht keinen Sinn. Alle Historiker haben dasselbe Problem fehlender NATO-Belege: Das ist keine spezifische Information über Gansers Buch. Spezifisch wäre eine Information über seinen Umgang mit fehlenden Quellen: Spekuliert er dann drauflos oder verzichtet er auf unbelegbare Schlussfolgerungen? Dazu muss man natürlich die Rezensenten referieren, nicht ihn selber. - Z.B. Davies:
"such narratives are always marred by imagined conspiracies, exaggerated notions of the scale and impact of covert activities, misunderstandings of the management and coordination of operations within and between national governments, and usually an almost complete failure to place the actions and decisions in question in the appropriate historical context. All of these failings are present in Ganser’s account..."
  • Außerdem braucht man Zelik gar nicht, nur um fehlende Belege mitzuteilen: Das stellen andere Rezensenten auch fest, z.B. Schöllgen, Riste, Hof:
"Zwar weist der Autor immer wieder daraufhin, dass weder die USA, noch Großbritannien oder die NATO Einsicht in relevante Aktenbestände gewährten. Jedoch hindert ihn dies nicht, über die mögliche Involvierung der "Stay-behind-Armeen" in terroristische Anschläge spekulative Thesen aufzustellen."

Die Ergänzung hat also keinen informativen Mehrwert. Berücksichtigt man diese Einwände, dann kommt im Grunde die ohnehin bestehende Version dabei heraus. Der Vorschlag ist somit begründet abgelehnt. Kopilot (Diskussion) 11:16, 22. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich bin dagegen, dass, wie es in der ersten Version stand, der Satz „Er versucht den Nachweis, dass diese Gruppen von NATO-Ausschüssen koordiniert worden und einige an Staatsterrorismus beteiligt gewesen seien“, gelöscht wird. Allerdings bin ich der Auffassung, dass man „versucht“ durch „sucht“ ersetzen könnte. Das ist erstere meiner Meinung nach etwas aggressiv formuliert.--Wolfgang Gelbricht (Diskussion) 19:15, 22. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich finde nicht, dass "versucht" aggressiver klingt als "sucht". Ganser räumt selber ein, dass er den Nachweis nur versuchen kann, weil die NATO keine Dokumente herausrückt. An solchen Kleinigkeiten sollte Einigung nicht scheitern. Kopilot (Diskussion) 05:48, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
@Wolfgang, meine Überlegung das rauszunehmen war, dass es direkt danach noch mal als "Hauptthese" bzw. "These" kommt, also redundant ist.
@Kopilot: das geht durch Deine Löschungen in meinem Vorschlag leider verloren, von daher etwas unglücklich. --Pibach (Diskussion) 09:40, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
In der Inhaltsangabe des Buchs darf die Hauptthese natürlich nicht fehlen. Hinterher darauf zurückzukommen, ist auch OK. Da ist nichts redundant.
Es kann doch wirklich jeder sowohl den Artikelabschnitt als auch deinen Thread zu Tobias Hof lesen. Kopilot (Diskussion) 11:16, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich finde die Version so wie Sie sie nun eingefügt haben gut. Sucht heisst ja nicht, dass es ihm gelungen wäre, stellt es aber auch nicht so dar, als ob er als Wissenschaftler versagt hätte.--Wolfgang Gelbricht (Diskussion) 13:53, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Erledigt|1=Kopilot (Diskussion) 20:31, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Nicht erledigt siehe Diskussionen. Bitte das eigenmächtige erledigen bleiben lassen. --Pibach (Diskussion) 22:04, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Pibach, Dein Vorschlag hier ist alles andere als konsensfähig, das sehe ich auch so. Wenn Du das Erledigt hier raus nimmst, dann mache bitte auch einen konstruktiven neuen Vorschlag, der die Kritik am bestehenden Vorschlag beachtet. Der Kritik von Kopilot schließe ich mich in diesem Fall - ohne das im Einzelnen nochmal zu kommentieren - weitgehend an. Zur Rezension von Zelik: Meines Erachtens gibt es zwar einerseits keinen zwingenden Grund, sie draußen zu lassen, andererseits ist sie auch nicht besonders ergiebig. Man sollt sich also ggf. genau überlegen, was genau und warum man sie drin haben möchte. - Okin (Diskussion) 22:23, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das wurde schon überlegt, siehe oben. Zelik bietet keinen informativen Mehrwert. Kopilot (Diskussion) 09:49, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
ok. Deine Kritik "zu viel Raum" für Hof finde ich zutreffend. Zu a) (siehe Diskussion Hof) dann vielleicht so: "Gansers Arbeit gilt als erste umfassende wissenschaftliche Studie über die geheimen Militärstrukturen in Europa, die 1990 in Italien den „Gladio“-Skandal auslösten." (Belege: Hof, Zelik, Spiegel) Im Übrigen kannst Du gerne auch einen Vorschlag machen. --Pibach (Diskussion) 11:17, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Vorschlag wiederholt im Kern nur den Satz, der oben schon mit klarsten Gründen abgelehnt worden war:
Gansers Arbeit gilt nach den Rezensionszitaten oben weder als "erste", noch als "umfassende", noch uneingeschränkt als "wissenschaftliche" Kritik usw.
Du igorierst also weiter die Belege und die Argumente anderer. Wenn du etwas ergänzen willst, muss du selber einen belegten und konsensfähigen Vorschlag machen. Wenn du das wiederholt nicht schaffst, kannst du es nicht anderen zuschieben. Kopilot (Diskussion) 15:24, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
das wird in den 3 benannten Quellen aber so als Leistung Gansers herausgestellt. Gegenargument könnte sein, dass andere Quellen das anders sehen, dann bitte benennen, dann kann man das ggf. etwas einschränken. --Pibach (Diskussion) 15:28, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nein, wird es nicht. Und die Gegenargumente wurden schon zitiert, Lesen kannst du ja. Du wirst keinen Edit bekommen, der Belege verfälscht. Kopilot (Diskussion) 15:30, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Zelik formuliert auch hier sehr nachlässig (und sendungsbedürftig) und der taz-Beitrag ist ja nur eine Kurzmeldung mit nichts Neuem. Nur schon darin ein unsorgfältiger Fehler (zur Schweiz). --Anidaat (Diskussion) 22:40, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Gibts denn auch sorgfältige Fehler? Scnr --Φ (Diskussion) 22:53, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
@Anidaat, warum setzt Du hier erledigt? Ich hab auf Aufforderung von Okin einen Vorschlag gemacht und durch Quellen belegt. Sollte gewisse Zeit kriegen zum Besprechen. Okin hat ja noch nicht mal geantwortet. --Pibach (Diskussion) 02:24, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
@Okin:, was meinst Du? --Pibach (Diskussion) 11:58, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Dass es nicht so aussieht, als sei der Vorschlag konsensfähig. - Okin (Diskussion) 12:09, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
hm. Und warum? Anderer Vorschlag? Ich würde da gerne mal zu Ergebnis kommen. Das es so nicht bleiben kann weil nicht neutral ist doch wohl klar. --Pibach (Diskussion) 12:25, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Warum, wurde oben ausführlich und mehrfach begründet. Selbstverständlich ist die bestehende Version neutral. Der einzige, der hier dieses Ergebnis blockiert, bist du selbst. Kopilot (Diskussion) 12:28, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:58, 29. Okt. 2016 (CEST) (Das ist auch schon lange erledigt, wird nur durch andauernde Filibusterei ohne Sinngehalt künstlich am Leben erhalten)

Entspricht dieser Artikel dem Gebot von WP:BIO & WP:NPOV?

Beispielsweise bezieht man sich 6-mal auf einen einzigen Zeitungsartikel (siehe Referenzen 3a, 3b, 3c, 3d, 3e und 10).
Zu diesen Zeitungsartikel kann man Folgendes sagen:

  1. Der renommierte Journalist und Wissenschaftler Rudolf Stumberger bezeichnet diesen Zeitungsartikel als „Polemik“: [8]
  2. Dieser Polemik-Zeitungsartikel wurde von einem „08/15-Journalisten“ (er erfüllt die DE-WP-Relevanzkriterien nicht einmal) geschrieben
  3. Dieser Journalist bezeichnet Ganser Eingangs seines Polemik-Zeitungsartikels als „Wanderprediger“ und betitelt den Artikel mit „Die Ganser-Verschwörung“.

So einen polemischen Zeitungsartikel außerordentlich oft in einem enzyklopädischen Kurzbiografieartikel heranzuziehen, widersprich in meinen Augen Wikipedia:Artikel über lebende Personen und Wikipedia:Neutraler Standpunkt. – Bwag 21:29, 16. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Dass ein Artikel nur einmal zitiert werden darf, steht wo in WP:BIO & WP:NPOV? Dass jemand auf Telepolis gegen die „Lügenpresse“ von NZZ und Schweiz am Sonntag äzt, beweist außerhalb gewisser Feuchtbiotope was? --Feliks (Diskussion) 22:11, 16. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Hinweisen möchte ich noch, dass bei Wikipedia:Belege noch steht:

„Quellen, deren Neutralität berechtigt angezweifelt werden kann (z. B. Aktivisten, Unternehmen, Interessengruppen, Konfliktparteien), sind in Wikipedia nur in den seltensten Fällen als Quelle geeignet.“

Offensichtlich besteht zwischen dem Journalisten und Ganser ein Konflikt, denn warum hat er sonst diese Polemik-Artikel verfasst und bezeichnet darin Ganser als „Wanderprediger“? Übrigens, dass dieser Polemik-Zeitungsartikel, auf den 6-mal referenziert wird, nicht der Neutralität entspricht, darüber brauchen wir wohl eh hoffentlich nicht diskutieren, oder? – Bwag 22:24, 16. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ach, was ist den Andreas Maurer nun? Aktivist, Unternehmer, Interessengruppenvertreter, Konfliktpartei? Bezüglich dieses angeblich irrelevanten „08/15-Journalisten“ bilden die RKs. Der ist als NZZ-Redaktor bei Perlentaucher [9] nachweisbar. Unabhängig davon ist festangestelltes, redaktionelles Personal besagter NZZ/SaS-Lügenpresse natürlich zitierbar, wenn auch vielleicht nicht in österreichischen Burschenschaftsblättern. Die Neutralität der ganzen Lügenpresse kann nicht nur angezweifelt werden, sie wird es auch, von relevanten Persönlichkeiten wie Albrecht Müller z.B.. Dürfen wir also alles nicht mehr zitieren, was ihm nicht gefällt? Ist zitierbar nur, was das Imprimatur von Nachdenkseiten, Telepolis, RTdeutsch, Kopp Aktuell oder KenFM erhält? Ist alles, was sich pointiert äußert und dabei Bilder wie des "Wanderpredigers" bemüht, nicht zitierfähige Polemik? Und meine ersten beiden Fragen hast du auch nicht beantwortet...--Feliks (Diskussion) 22:36, 16. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Danke für den Tipp bezüglich Perlentaucher und den Link dahin. Dort kommt dieser in der DE-WP gerne referenzierte Andreas Maurer als Feuilletons-Schreiber vor: [10]. Beim ersten Eintrag darf man den lesen: In seiner Besprechung des neuen James-Bond-Films springt Andreas Maurer dem im Vorfeld viel gescholtenen Hauptdarsteller Daniel Craig bei. [11] - jetzt mal ehrlich! Bist du tatsächlich der Meinung, dass der Polemik-Zeitungsartikel von diesem Feuilletons-Schreiber eine reputable Quelle ist?Bwag 22:51, 16. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Du beantwortest keine meiner Fragen. Nachweisbarkeit bei Perlentaucher ist Nachweisbarkeit bei Perlentaucher. Welcher Meinung wir jeweils sind, ist offensichtlich und bedarf keiner weiteren Erörterung. --Feliks (Diskussion) 23:06, 16. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Für den Teil "ETH Zürich distanziert sich", passt Maurer als Beleg so jedenfalls nicht. Es wird da durch die Textzusammenstellung suggeriert, als sei die ETH Zürich inhaltlich anderer Ansicht und würde Ihren Forscher inhaltlich kritisieren. Sowas geht aber gar nicht, die Forscher sind inhaltlich immer autonom. Die Kritik der ETH orientiert sich offenbar daran, dass Ganser eigentlich einen anderen Forschungsauftrag hat. In sofern haben die ganz anderen Konflikt. Maurer geht auf diese Problematik gar nicht ein. Die Aussagen Gansers in dem Vortragsvideo, wo er das anspricht beschreiben dazu dessen Sicht. Zusammen ist hier die Beleglage trotzdem recht dünn, um wirklich feststellen zu können, was da hinter den Kulissen genau abgelaufen ist. Insgesamt jedenfalls so zu unklar und zu einseitig suggestiv formuliert. --Pibach (Diskussion) 01:56, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
"ETH Zürich distanziert sich (inhaltlich)" steht nicht im Artikel. Was da steht, entspricht exakt dem, was du forderst. Kopilot (Diskussion) 08:56, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die inhaltliche Kritik wird suggeriert durch die Textzusammenstellung. Weil das gleich auf "...Ausgeburten der Fantasie" folgt. Ob die Stellungnahme der ETH sich auf Inhalte bezieht, lässt sich aber aus den Belegen nicht wirklich feststellen. Schon gar nicht, dass deswegen der Arbeitsvertrag auslief. Die Ursachen scheinen etwas komplizierter zu sein. Ich verstehe das so, dass Gansers "Nebentätigkeit" geduldet wurde, so lange sie kein Aufsehen erregte. Durch das Aufsehen (und wohl auch den erheblichen Umfang dieser "Nebentätigkeit") kam aber die Frage auf, ob er für diese Forschung überhaupt einen Auftrag habe - was lt. Arbeitsvertrag offenbar nicht der Fall war. In der Folge wurde Ganser nahegelegt, dieses Themengebiet aufzugeben, oder eben von einer Vertragsverlängerung abzusehen. Es war wohl Ganser der sich, unter diesen Bedingungen, gegen eine Vertragsverlängerung entschied. Das ist also eine etwas andere Sachlage, als die die suggeriert wird. --Pibach (Diskussion) 12:19, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Man weiß nichts genaueres, außer was uns dieser Feuilletons-Schreiber verkündete. Ergo ist die Belegslage mager und sollte nicht in eine seriöse Enzyklopädie aufgenommen werden. Schon gar nicht ich in einer missverständlichen Form, so dass die Person „madig“ gemacht wird. – Bwag 12:34, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
@Pibach: Das wurde längst diskutiert, mit dem Ergebnis der jetzigen Textversion. Dass sie zutrifft, bestätigen deine Ausführungen ja bloß. Diskussionsseiten sind nicht zum Vorführen deiner verspäteten Erkenntnisse da, bloß weil du Archive nicht durchsuchst. Kopilot (Diskussion) 12:41, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Lieber Kopilot, wo wurde diskutiert, dass ein Feuilleton-Journalist so reputabel ist, dass sein Geschreibe zur Hauptquelle für einen Biografieartikel herangezogen werden soll? Und wenn, dann wirst ja du wohl der Erste gewesen sien, der das ablehnte. Ich hab dich doch gut in Erinnerung, dass du nur reputable Quellen akzeptierst, oder irre ich mich da? – Bwag 12:48, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Also bisher sehe ich insgesamt 50 Einzelbelege. Wenn 6 davon von Maurer sind, komme ich auf exakt 12% der Einzelbelege. Was das mit NPOV zu tun hat oder nicht bleibt mir schleierhaft. Bei 88% Maurer wäre ich natürlich sehr hellhörig. Der Thread hier kommt mir aber so vor, als würden 12% für 88% "gehandelt" werden. Zufall?--KarlV 16:21, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Also du bist der Meinung, dass ein Polemik-Zeitungsartikel eines Feuilletons-Schreibers eine reputable Quelle ist und daher es ganz in Ordnung ist, weil diese Quelle eh nur für 12% der Einzelbelege, also sechsmal, in einem enzyklopädischen Biografieartikel herangezogen wurde, oder habe ich etwas missverstanden? – Bwag 20:51, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, das hast du missverstanden. Du behauptest hier "Polemik". Ausgangspunkt der Diskussion hier ist ja ein Beitrag auf eines "Spezialisten für Lügenpresse" (wohl weil selber betroffen - und über etwas Anderes hat er im 2016 noch nicht geschrieben) ausgerechnet auf dem selber heiklen Telepolis. Und wo sonst - ach, junge welt? Und dann hier einen Konflikt des Journalisten aus dem Finger saugen, den gar niemand behauptet? Solche persönlichen Betrachtungen übe ich zu ignorieren.-Anidaat (Diskussion) 22:09, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Also du bist der Meinung, dass dieser Zeitungsartikel von dem Feuilleton-Journalist kein Polemikartikel ist und ganz neutral geschrieben ist, obwohl dieser Zeitungsartikel mit dem Titel „Die Ganser-Verschwörung“ gleich am Anfang mit einem Foto sozusagen den Leser „einstimmem“ soll? Konkret wird eine Fotocollage mit Daniele Ganser im Mittelpunkt und der Bildbeschreibung „Wanderprediger im Internet“ an den Anfang des Artikel gestellt. Davon mal abgesehen, ordnet der Wissenschaftler Rudolf Stumberger diesen Artiklel ebenfalls als Polemik-Artikel ein. Also bist du noch immer der Meinung, dass das eine reputable, neutrale Quelle ist? – Bwag 10:05, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hört doch bitte auf roten Hering zu verteilen. Der platzt nie und sein Habitat und seine Bewohner stehen unter höherem Schutz.--Elektrofisch (Diskussion) 07:07, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
In der Tat! Ich bin selbst verwundert mit welchen Argumenten man hier die Regeln/Empfehlungen von WP:BIO, WP:NPOV & WP:BLG außer Kraft setzen will. – Bwag 10:05, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Welche dieser Regeln schließt diesen Beleg aus? Kopilot (Diskussion) 10:18, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Sorry, ich sage nur: Polemikartikel eines Feuilletonjournalisten, der nicht einmal die DE-WP-Relevanzhürden schaffen würde, wird herangezogen, um einen enzyklopädischen, neutralen Biografieartikel zu schreiben. Mit diesem Hinweis lese bitte die 3 verlinkten Regel/Empfehlungsseiten nochmals durch und du wirst es selbst entdecken. Im Übrigen heißt es doch: Selbsterkenntnis ist besser als eine aufoktroyierte. - Danke! – Bwag 10:28, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Und welche Regel schließt nun diesen Artikel dieser Zeitung aus? Wo steht das? Bitte mal zitieren. Kopilot (Diskussion) 10:33, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Muss ich unbedingt dir vorlesen? Ein kleines Beispiel. Bei WP:BLG steht unter dem Kapitel: Umgang mit parteiischen Informationsquellen: „Quellen, deren Neutralität berechtigt angezweifelt werden kann (z. B. Aktivisten, Unternehmen, Interessengruppen, Konfliktparteien), sind in Wikipedia nur in den seltensten Fällen als Quelle geeignet“. Den Rest dieser Seite und der anderen 2 Seiten lese aber bitte selbst, oder willst du mir nur die Zeit stehlen? – Bwag 10:44, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
In welcher gültigen Quelle wird denn die "Schweiz am Sonntag" als nichtneutral "berechtigt angezweifelt"? Kopilot (Diskussion) 10:46, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
PS: Ich hoffe nicht, dass du einen Polemikartikel, der mal gleich am Anfang mit einer Fotocollage und dem Bildtitel „Der Wanderprediger ...“ am Artikelanfang sozusagen den Leser richtig einstimmen soll, du als neutrale Quelle einstufst. – Bwag 10:50, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wie du oder ich etwas einstufen, spielt in WP:BLG bekanntlich überhaupt keine Rolle. Welche gültige Quelle stuft die Schweiz am Sonntag und ihren Redaktor Andreas Maurer als parteilich ein? Kopilot (Diskussion) 10:52, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Lieber Kopilot, hier geht es nicht allgemein um die Sonntagszeitung "Schweiz am Sonntag", sondern konkret um einen einzigen Artikel den ein Feuilletonjournalist erstellt hat. Ich hoffe, du hast soviel Differenzierungsdenkfähigkeit – Bwag 10:54, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Und welche gültige Quelle stuft diesen einzigen Artikel als parteilich ein? Kopilot (Diskussion) 10:56, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Lieber Kopilot, ich weiß ja nicht wie es bei dir ist, ich jedoch habe soviel Hausverstand und brauche daher keinen, der mir vorkaut, dass ein Artikel parteiisch geschrieben ist, der zur Einstimmung der Leserschaft mit einer Fotocollage beginnt, wo sinngemäß steht: Der Wanderprediger Daniele Ganser. Aber egal, für Leute, die eher Vorgekautes brauchen kann ich mit dem Wissenschaftler Rudolf Stumberger aufwarten, der diesen Artikel eines Feuilletonjournalisten als Polemik einstuft: [12]. – Bwag 16:04, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Und damit kommen wir wieder zurück zu den 6 Stellen aka 12%. Schaut man sich die nämlich genauer an, so zeichnen mindestens zwei der 6 Stellen für allgemeine Informationen zum Studium oder Doktorarbeit von Ganser, die er selbst in seinen Büchern angibt. Keine Hauch von Verstoß gegen unsere Richtlinien. Bleiben 4 Stellen - also 8%. Aber Bwag versteht es sehr gut - das Geschäft des polemischen Aufbauschens - nämlich 8% als großen Popanz von gefühlten 92% zu verkaufen.--KarlV 12:05, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

OK, verstehe, weil es eh nur 8% sind, können wir auf den enzyklopädischen Standard verzichten. Sollten wir es mittlerweile nicht etwas genauer nehmen, damit beispielsweise eine Süddeutsche Zeitung nicht mehr solche Artikel schreiben kann: [13]? – Bwag 16:11, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Du willst eh nicht verstehen - da ist argumentieren zwecklos. Du willst auch nicht differenzieren, Du willst nur schwarz und weiß. Erst entrüstend posaunend dass 6 Belege eines Autors NPOV tangieren würden, dann - etwas kleinlauter umschwenkend auf die Qualität. Wobei die SZ genauso reputabel ist wie die ZZ - von wegen Qualität - aber Du biegst ja eh alles so hin, wie es zu Deinem Weltbild passt. Das rechtfertigt dann wohl auch Deinen Aufwand hier - der ganze Kladradatsch nur, weil Dir schlichtweg Maurer als Einzelbeleg nicht passt. Ach ja...--KarlV 16:23, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Siehe aw [14] und [15]. – Bwag 16:20, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
6 mal einen schwachen aber sehr kritischen Beleg heranzuführen ist ein Beispiel bzw auch Indiz dafür, dass Belege nicht wirklich neutral ausgewählt wurden. Das kann man einfach mal so festhalten. Wie die anderen 88% ausgewählt wurden, ist eine andere Frage. Das Beispiel Hof, s.o., zeigt jedenfalls auch gefärbte Darstellung. Die Frage nach NPOV stellt sich also eigentlich nicht (war wohl auch eher rhetorisch gemeint), sondern ist einfach mit Nein zu beantworten. Jetzt geht es darum, das zu beheben. Vorschläge dazu siehe entsprechende Abschnitte. --Pibach (Diskussion) 17:48, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Da irrst Du - je mehr verschiedene Belege, desto besser. Je mehr wissenschaftliche umso seriöser. Die Züricher Zeitung ist so renommiert wie die FAZ und SZ - das ist seriöser Journalismus und daher - laut unseren Richtlinien - erlaubt. Dass manche hier bestimmte Einzelbelege als nicht neutral deklarieren, kann man verstehen, wenn man weiß, wie angeheizt die Diskussion um Ganser ist. In angeheizten Diskussionen, wo dann gerne polarisiert und eskaliert wird, ist für differenzierte Betrachtung kein Raum (wenn man das laufen lässt). Zurück zur ZZ. Ich sehe nicht, dass Maurer in der ZZ unseriös wäre. Einige Fakten hat er recherchiert, die im Artikel hier referenziert werden. Na und? Wer sagt denn, dass diese Fakten bisher nicht stimmen? Butter bei die Fische!--KarlV 17:55, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Der Abschnitt hat eine als Frage formulierte Überschrift. Und da sag ich jetzt einfach: Ja. Kürzer und angemessener kann man diese Frage nicht beantworten. (So und jetzt geh ich in die amerikanische Botschaft und bekomme dort meine Bezahlung. Morgen zahlt dann wieder Moskau, Peking, Pjöngjang oder so.)--Elektrofisch (Diskussion) 18:27, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

So ist es. Folgende Ablehnungsgründe hat Bwag oben genannt:

  • Der Maurer-Beleg sei nicht neutral, weil Rudolf Stumberger ihn bei Heise als "Polemik" bezeichnet. - Entkräftet: Heise ist keine gültige Quelle. Selbst wenn: Stumberger stellt die Fakten, die wir dem Beleg entnehmen, nicht in Frage und bezieht sich größtenteils nicht einmal darauf.
  • Maurer erfülle die WP-Relevanzkriterien nicht, habe hier keinen Personenartikel. - Entkräftet: muss er auch nicht, WP:BLG fordert das nicht.
  • Beleg bezeichne Ganser als „Wanderprediger“. - Entkräftet: Polemische Überschriften ändern nichts an den Fakten, die Maurer berichtet. "Wanderprediger" kommt in diesem Ganser-Artikel nicht vor. WP:BLG verlangt keine 100% "neutralen", sondern zuverlässige Belege.

Ref Nr. 3/10 dient als Beleg für:

  • Promotion im September 2001 bei Georg Kreis
  • Auslaufen der ETH-Beschäftigung 2006
  • Konflikt um 9/11-Vortrag 2010 an der Uni Basel
  • Modul an Uni Basel
  • Kritik von Markus Linden
  • Gansers Sicht auf den Ukrainekonflikt.

Wer den Beleg ablehnt, müsste diese Angaben löschen. Dann wäre Ganser also nicht promoviert, hätte nie einen Job an der ETH und der Uni Basel gehabt, deren Direktor nicht kritisiert und man wüsste nicht, wie er über die Ukraine denkt. Das sähe viel schlechter für ihn aus... Bwag hat seinen Löschvorstoß schlicht nicht zuende gedacht.

Oder sollen wir selektiv nur das für Ganser Unangenehme löschen? Dann kann die polemische Überschrift kein Hindernis sein, den Beleg für Fakten zu verwenden. Wie lässt sich die selektive Löschung dann begründen? WP:BLG verlangt: "Belege sind, wenn möglich, mit anderen Belegen zu vergleichen. Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden." Also: Sind Maurers Angaben zu Linden unzuverlässig, gibt es dafür Indizien? Leider nein; der Folgesatz bestätigt Lindens Kritik mit einer anderen reputablen Ref (Nr. 38).

Tja, was nun? Auch Ref 38 für nichtneutral erklären? Dann wäre man den lästigen Kritiker Linden los. Nur leider hat Ganser selbst dem "European" ja auch Interviews gegeben... Kurz: Es gibt keine überzeugenden Gründe gegen diesen Beleg. Die Quelle ist reputabel, die Angaben sind zuverlässig, werden von anderen Refs bestätigt, sind neutral wiedergegeben, Polemik wurde nicht übernommen. Noch Fragen? Kopilot (Diskussion) 19:38, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Lieber Kopilot, danke für die ausführliche Stellungsname. Du schreibst dabei unter anderem: „Wer den Beleg ablehnt, müsste diese Angaben löschen. Dann wäre Ganser also nicht promoviert, hätte nie einen Job an der ETH und der Uni Basel gehabt“
OK, dann ist es halt so, bevor man einen enzyklopädischen Biografieartikel schreibt, aufbauend auf eine Zeitungsartikel eines Feuilletonjournalisten, der in dem Artikel die Leserschaft mal mit einer Fotocollage mit dem Untertitel (sinngemäß): Der Wanderprediger Danielle Ganser einstimmt. Lieber weniger Infos in den Biografieartikel als auf an sich nicht akzeptable Quellen aufbauend. Und mal die Hand aufs Herz, willst du unbedingt der Süddeutschen Zeitung die Möglichkeit einräumen, nochmals so eine Negativwerbung bezüglich der DE-WP zu betreiben wie hier: [16]? Also ich denke, lieber weniger Info, aber die seriös und weniger fehleranfällig sind und daher bitte keine obskuren Quellen herziehen. – Bwag 00:16, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
In WP:BLG steht aber nunmal NICHTS davon, dass eine polemische Überschrift sämtliche Faktanangaben eines Berichts in einer anerkannten Zeitung entwertet. Kopilot (Diskussion) 00:56, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Faktenlage
  1. Der Feuilleton-Journalist Andreas Maurer[Bwag 1] schreibt einen Zeitungsartikel
  2. Dieser Feuilleton-Journalist würde an sich die DE-WP-Relevanzkriterien nicht schaffen.[Bwag 2]
  3. Dieser Feuilleton-Journalist wechselt aus unbekannten Gründen sozusagen sein Metier und schreibt einen Artikel über den akademischen Historiker Daniele Ganser mit dem Titel „Die Ganser-Verschwörung“. [Bwag 3]
  4. Zur Einstimmung des Lesers wird an den Anfang des Artikel eine Fotocollage mit der sinngemäßen Beschreibung: „Der Wanderprediger Daniele Ganser“ gestellt.[Bwag 4]
  5. Diesen Artikel des Feuilletonsjournalisten stuft der Gesellschaftswissenschaftler und Journalist Rudolf Stumberger als Polemik ein.[Bwag 5]
  6. Dieser Polemikartikel des Feuilletonjournalisten wird für 12% der Einzelbelege (6 mal von insgesamt 50) herangezogen um die Person Daniele Ganser in einem enzyklopädischen Biografieartikel zu beschreiben.[Bwag 6]
  1. http://www.perlentaucher.de/stichwort/maurer-andreas/presseschauen.html
  2. http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Relevanzkriterien#Journalisten
  3. http://www.schweizamsonntag.ch/ressort/basel/die_ganser-verschwoerung/
  4. http://www.schweizamsonntag.ch/ressort/basel/die_ganser-verschwoerung/
  5. http://www.heise.de/tp/artikel/47/47386/1.html
  6. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Daniele_Ganser&oldid=158775343#Einzelnachweise
Fazit

Der DE-WP-Artikel über den akademischen Historiker Daniele Ganser widerspricht in Teilen unseren Regel und Empfehlungen, die wir in WP:NPOV, WP:BEL und WP:BIO uns selbst auferlegt haben.

Vorschlag
  1. Wir verzichten gänzlich auf diesen Polemikartikel eines 08/15-Feuilletonsjournalisten zur Beschreibung der Person des akademischen Historikers Daniele Ganser. Sollte der Feuilletonsjournalist relevante Fakten in seinem Polemikartikel eingebracht haben, so werden ja sicherlich seriöse Journalisten und ev. Wissenschaftler diese aufgegriffen haben und man kann dann auf diese reputable Quellen zurückgreifen.
  2. Man kann/soll in einem (kleinen) eigenen Absatz in der Biografie diesen Polemikartikel von dem Feuilletonjournalisten abhandeln, aber bitte nicht „zerstreut“ über den ganzen Biografieartiel.

Bwag 10:17, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Kleine aministrativer Hinweis: Da ich eigentlich keine Lust habe, den Artikel demnächst wieder sperren zu müssen: Wenn was umgebaut werden soll, sollten (bzw. nach den Erfahrungen der Vergangenheit: müssten) konkrete Alternativformulierungen auf dieser Diskussionsseite vorgeschlagen werden und erst nach der Diskussion wir umgesetzt. Die Variante: Wir streichen alles, was ... wird sicher nicht funktionieren und sollte gar nicht erst a angefangen werden, --He3nry Disk. 11:15, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Achtung, Achtung - folgende Aussage „Zudem unterrichtet Ganser einen Tag im Jahr im Studiengang „Interdisziplinäre Konfliktanalyse und Konfliktbewältigung“ an der Universität Basel“ ist durch Einzelbeleg Maurer belegt. Das ist ja sowas von polemisch und ja sowas von unneutral - Lügenpresse - Lügenpresse!--KarlV 11:38, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Alerta, Alerta - folgende Aussage „Nach seinem Studienabschluss 1998 forschte Ganser drei Jahre auch an der London School of Economics and Political Science und wurde im September 2001 bei Georg Kreis (Universität Basel) mit insigni cum laude über das Thema NATO-Geheimarmeen und inszenierter Terrorismus in Europa im Kalten Krieg promoviert“ ist durch den Einzelbeleg Maurer belegt. Das is ja sowas von unneutral und böse, sowas von polemisch, pfui - Lügenpresse! Lügenpresse!--KarlV 11:43, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Zu Hilf, Zu Hilf - folgende Aussage „Die Leiter der ETH-Forschungsstelle und der Universität Zürich, wo Ganser angestellt war, betonten, seine 9/11-Aussagen gehörten nicht zu seinem wissenschaftlichen Aufgabenbereich und seien Privatansicht. Kurz darauf liess die ETH Zürich sein befristetes Beschäftigungsverhältnis auslaufen“ ist durch den Einzelbeleg Maurer belegt. Das ist 100% böswillig unneutral und 150% polemisch, polemischer gehts ja gar nicht- Teufel nochmal - Lügenpresse! Lügenpresse!--KarlV 11:48, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Sakrament und Kruzitürken - folgende Aussage „Seine Einstufung als Verschwörungstheoretiker sei Diffamierung von Kritik an „den Amerikanern“ ist durch den Einzelbeleg Maurer belegt. Das ist eine völlig unneutrale Schweinerei - reinste Polemik - da holt mich doch der Teufel - Lügenpresse! Lügenpresse!--KarlV 11:52, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Maria und Josef! - folgende Ausage Gansers „Der Ukrainekonflikt sei möglicherweise ein Stellvertreterkrieg der USA. „Amerikanische Akteure“ hätten nach Aussagen „vieler Beobachter“ bereits die aktuelle ukrainische Regierung ins Amt gebracht“ ist durch den Einzelbeleg Maurer belegt. Das stimmt doch gar nicht - das ist doch reinste Polemik - Lügenpresse! Lügenpresse!--KarlV 11:57, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Den letzten von 6 Zitierstellen, darf gnädigerweise Benutzer BWAG anführen. Er war ja so lieb diesen Thread zu eröffnen. Prost - auf sein Schlußwort.--KarlV 12:00, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Danke KarlV für deine zahlreichen Kommentare, darf ich trotzem auf meinen Vorschlag hinweisen, wo ich unter anderem schrieb:
„Sollte der Feuilletonsjournalist relevante Fakten in seinem Polemikartikel eingebracht haben, so werden ja sicherlich seriöse Journalisten und ev. Wissenschaftler diese aufgegriffen haben und man kann dann auf diese reputable Quellen zurückgreifen“.
Siehst du das nicht so, dass man auf diese reputable Quellen zurückgreifen sollte? – Bwag 12:20, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nein --KarlV 14:36, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo KarlV, du schreibst bei diesem kurzen Statement noch in die Zusammenfassungszeile: „denn die Quelle „Schweiz am Sonntag“ ist seriös und reputabel - der Artikel kein Polemikartikel“. Nun, betrachte das mit der Zeitung Schweiz am Sonntag im übertragenen Sinne so: Das Haus „Schweiz am Sonntag“ wird sicherlich seriös und reputabel sein, dass heißt aber noch lange nicht, dass in einzelnen Zimmern das auch zutrifft. Das wäre das eine, das andere ist, dass du als anonymen User im Internet sicherlich auch behaupten kannst, dass der Artikel kein Polemikartikel sei. Aber sorry, für mich hat das Wort eines nichtanonymen Gesellschaftwissenschaftler wie Rudolf Stumberger mehr Wert [17]. – Bwag 15:38, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
PS: Wer über so viele Kilobytes so penetrant pathetisch einen Artikel aus der "Schweiz am Sonntag" für "polemisch" erklärt, nur weil in einem anderen Artikel - hier unter der Überschrift "Lügenpresse Teil 3" - ein wirklich polemischer Artikel von Rudolf Stumberger in einem überhaupt nicht reputablen Medium erschien (Polemik ist da auch eher anzutreffen) - worin der "Rote Faden" auch nicht Maurer ist sondern Jürgen Elsessär (merke - alles was über Jürgen Elsässer geschrieben ist - ist polemisch) - dem kann man wirklich nicht mehr helfen. Frohes Hyperventilieren wünscht --KarlV 15:01, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Karl, du erwartest auf einen Kommentar der mit „Frohes Hyperventilieren wünscht“ endet, eh nicht ernsthaft eine Replik, oder? – Bwag 15:38, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Bwag, mach Dir doch einfach mal die Mühe, diese eindeutig reputableren Belege (von denen Du @ 12:20, 19. Okt. 2016 sprichst) für die entsprechenden Artikelstellen sauber zu recherchieren. Wenn Dir das gut gelingen sollte und Du hier dann einen dementsprechend guten Vorschlag unterbreitest, sollte sich drüber reden lassen. Tiefenentspannte Grüße an alle Mitlesenden - Okin (Diskussion) 15:14, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
+1 das Om zum Mittwoch --KarlV 15:17, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Okin, gute Idee. Bei 12:20 meinst du offensichtlich diesen Beitrag: [18]. Du, ich ging jetzt im WWW ein wenig auf die Suche. Ich habe dabei aber wenig reputable Quellen gefunden, die den Polemikartikel von den Feuilletonjournalisten, der sozusagen sich im Investigativen Journalismus versuchte, aufgegriffen hätten. – Bwag 15:44, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich meinte genau genommen 12:20 und zuvor auch 10:17. Um 10:17 schriebst Du "... man kann dann auf diese reputable Quellen zurückgreifen." Dementsprechend: Diese reputablen Quellen solltest Du recherchieren und einen entsprechenden Vorschlag unterbreiten. Dann hätte man eine Grundlage, über die man reden kann. Und warum bezeichnest Du eigentlich Andreas Maurer fortwährend als Feuilletonisten? - Okin (Diskussion) 16:03, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Weil bei Perlentaucher er eher nur als Fouilletonist Relevanz haben dürfte: [19]. Und zum anderen, wie bereits gesagt, ich war schon auf der Suche, habe aber nichts Reputalbes gefunden, wo der Artikel, indem sich der Fouilletonist als investigativer Journalist sich übte, aufgegriffen worden wäre. – Bwag 16:10, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Herrschaftszeiten! Das mit Perlentaucher ist kein Wunder, schließlich ist Perlentaucher ein Kulturmagazin und wieso sollte Maurer in einem Kulturmagazin als Politik- oder Wissenschaftsjournalist Bedeutung erlangen, wenn er auch zu kulturellen Themen schreibt?! Und Du solltest nicht nach Quellen, die sich auf den SaS-Artikel beziehen, suchen, sondern nach reputableren Belegen für die derzeit mit dem SaS-Artikel von Maurer belegten Textstellen des Artikel. - Okin (Diskussion) 16:21, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Okin, du stufst ihn als „Politik- oder Wissenschaftsjournalist“ ein - wo kann man das nachvollziehen? – Bwag 16:35, 19. Okt. 2016 (CEST) PS: Bei meiner Suche kam mir auch dieser Andreas Maurer unter. Könnte es sein, dass dieser Ghostwriter mit „unserem“ Andreas Maurer identisch ist? – Bwag 16:35, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Maurer ist offensichtlich ein journalistischer Allrounder, der zu wissenschaftlichen, politischen und eben auch kulturellen Themen schreibt. Dass der Ghostwriter mit dem Journalisten identisch ist, halte ich aber nicht für sehr wahrscheinlich ... was hat das mit der Verbesserung des Artikels zu tun? - Okin (Diskussion) 16:54, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Okin, zu deiner Frage. Nun, wenn man mehr über diesen Journalisten weiß, dann kann man zu seiner Reputabilität mehr sagen. Bis jetzt ist ja nur gesichert, dass er ein Feuilletonjournalist ist und „08/15-Nachrichtenartikel“ schreibt. Du hingegen verortest in als „Politik- oder Wissenschaftsjournalist“ und habe daher vorhin (16:35) gefragt, wo man das nachvollziehen kann. Das hast du aber offensichtlich übersehen und daher an dieser Stelle nochmals diese Frage. Gruß – Bwag 22:08, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Verortet habe ich Maurer @ 16:54, 19. Okt. 2016 als journalistischen Allrounder, der neben Feuilleton auch Wissenschafts- und Politikjournalismus macht. Dass der hier als Beleg genutzte Artikel aus der SaS nicht ein einzelner Ausflug Maurers in einen ihm sonst fremden Bereich ist, dürfte inzwischen auch klar sein. Solange nichts wirklich zählbares dabei rauskommt, hilft die Beschäftigung mit dem Redakteur Andreas Maurer auch nicht so arg weiter ... - Okin (Diskussion) 23:05, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich schlage Archivierung dieses Threads aus folgenden Gründen vor:

  • Es ist bereits der zweite Thread zum Maurer-Artikel, ohne neue Argumente
  • Bwag hat keinen gültigen Beleg für Vorbehalte gegen Maurer angeboten (die gebotenen Links waren keine gültigen Belege)
  • Bwag hat auch keinen konsensfähigen Ersatzbeleg für die Maurer-Ref angeboten
  • An einem Punkt ist der Maurer-Beleg entdoppelt worden (s.u.)
  • Weitere Ersatzmöglichkeiten werden in konkreten Threads diskutiert
  • Pauschallöschung ist spätestens seit 11:15, 19. Okt. 2016 vom Tisch: "Die Variante: Wir streichen alles, was ... wird sicher nicht funktionieren..." (He3nry)
  • Bwags Vorbehalte stehen wortgleich auf der 3M.

Dieser überlange Senf wird also nicht mehr benötigt. Die Archivierung wird nur von Bwag selbst abgelehnt. @JD, He3nry, MBq, KarlV, Feliks: Wer machts? Kopilot (Diskussion) 11:02, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Zu deiner Äußerung: „Dieser überlange Senf wird also nicht mehr benötigt“. OK, verstehe! Nur deine Diskussionsbeiträge sind kein „Senf“, alle anderen schon. Und zu deiner Behauptung: „Bwag hat auch keinen konsensfähigen Ersatzbeleg für die Maurer-Ref“. Irrtum! Habe ich sehrwohl. Ausgehend von diesem Thread hier schlug ich in einem eigenen Thread einen seriösen Einzelnachweis bezüglich der ehemaligen Ref 3a vor: [20]. Dieser Vorschlag wurde in Folge von mehreren angenommen (außer von dir: [21]) und ist mittlerweile auch im Artikel eingepflegt worden. Vielleicht haben wir das Glück, dass über 3M wir noch ein paar andere der fragwürdigen Einzelnachweise ersetzen können. Ich verstehe daher nicht, warum du die Diskussion diesbezüglich sozusagen „schnellarchivieren“ willst, so dass einem 3M-Mitarbeiter diese Diskussion nur über Umwege zugänglich ist. – Bwag 11:44, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

3M

3 M Feuilletonisten, nö not useable. Weiss doch jeder. Wenns nichts besseres gibt braucht es erst recht niemand. (nicht signierter Beitrag von 80.187.108.149 (Diskussion) 15:21, 19. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

3M Der Artikel in Telepolis beschäftigt sich nur am Rande mit Maurer. Der Autor dort beschäftigt sich hauptsächlich mit Elsässer. In vielen Artikeln und Blogs behauptet er, dass Kritik an Elsässer grundsätzlich polemisch wären. Da Maurer Elsässer erwähnte, wurde diese völlig belanglose Meinung auf seinen Artikel übertragen. Maurers Fakten werden dort gar nicht in Zweifel genommen. Ist also die Polemik in einem unrelevanten Medium das einzige Argument für den ganzen Sermon hier? Unglaublich!185.126.28.34 18:12, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

3M Die Wikipedia soll gesichertes Wissen in allgemeinverständlicher Form darstellen. Wissen entsteht in der Wissenschaft. Meinugsartikel aus Zeitungen gehören nicht dazu. Eigentlich sollte die Erschaffung und Verwertung von Wissen ja wie gefolgt ablaufen: Es entstehen Primärquellen, die z. B. auch solche Meinungsartikel sind. Diese werden durch Wissenschaftler ausgewertet, wodurch Erkenntnisse entstehen und gemäß des in der Wissenschaft üblichen Qualitätssicherungsprozesses publiziert werden. Die Publikationen werden wiederum durch Übersichtsarbeiten zusammengefasst und aus diesen Übersichtsarbeiten werden die die Informationen für eine Enzyklopädie gemacht. Wenn Zeitungsartikel als Quelle genommen werden, wollen Wikipedianer Wissenschaftler spielen. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 09:29, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Den Vorwurf von von Markus Linden: Ganser hat eine politische Mission, keine wissenschaftliche Herangehensweise.» Ganser sei ein «hochintelligenter Wissenschaftspopulist» findet man nur in der Zeitung oder wo noch? Eigentlich sind solche Vorwürfe unüblich unter Wissenschaftlern. Woher hat Hauser diese Kritik von Linden? --Freital (Diskussion) 10:58, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Kopilot, zu: „sofern diese als solide recherchiert gelten können“. Bist du dir das sicher, dass der Journalist Andreas Maurer solide recherchiert? Aber egal, gestehen wir ihm das mal zu, jedoch er bringt es in seinen Zeitungsartikeln nicht ein. Die sind nämlich ein bisschen anders geschrieben. Ob da der Grund „Meinungsmache“ oder Schludrigkeit ist, das entzieht sich meiner Kenntnis.
Ein Beispiel. Daniele Ganser tritt an der Universität Witten/Herdecke bei Dortmund auf. Der lokalen SPD und den lokalen Grünen stört das. Der Journalist Andreas Maurer macht daraus eine Headline wie „Der Baselbieter Historiker ist in Deutschland umstritten“ [22] Dabei verweist er auch auf einen anderen Artikel in der Schweiz am Sonntag und wiederholt, wo angeblich ein Ex-Rektor sagte: Gansers Thesen zu 9/11 hat dieselbe empirische Wahrscheinlichkeit wie die Theorie, dass Ausserirdische die ägyptischen Pyramiden gebaut haben könnten. Jetzt ratet mal welcher Artikel das ist, auf den er sich beruft? Genau, sein eigner Polemikartikel über Daniele Ganser [23], der hier in diesem Artikel für 6 neutrale, reputable Einzelbelege herhalten muss. – Bwag 11:02, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
@Kopilot. Der Satz danach, setzt die Regel jedoch in einen Kontext: "Zu beachten ist jedoch, dass fehlende wissenschaftliche Sekundärliteratur bei vielen Themen auf fehlende enzyklopädische Relevanz hindeutet." Und hier liegt halt der Knackpunkt: Das Belegen von Sachverhalten oder gar ganzen Artikeln sollte eine sehr seltene Ausnahme darstellen. Tut es jedoch nicht. Das Belegen durch Zeitungsartikel und trauriger Alltag in der de.Wikipedia. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 11:09, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wie gesagt: Wenn du diesen speziellen Fall zum Aufhänger für Metadiskussionen um WP:BLG machst, bist du hier falsch und man muss annehmen, dass du WP:BLG ignorierst.
Sonst hättest du belegt, dass WP:BLG in diesem konkreten Fall verletzt worden ist. Hast du aber nicht und kannst du auch nicht. Dieser spezielle Zeitungsartikel ist regelkonform, und nur darum geht es hier. Kopilot (Diskussion) 12:23, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Dann beleg doch mal warum dieser spezielle Zeitungsartikel der Regel entspricht. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 13:22, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Habe ich längst. Repercussion: Stephan.rehfeld versucht a. Metadebatten auf den falschen Seiten zu führen, b. liest den Diskuthread nicht, bevor er dort postet. Kopilot (Diskussion) 13:24, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Noch einmal: Wieso soll dieser Zeitungsartikel WP:BLG entsprechen, bzw. warum soll hier eine Ausnahmefall vorliegen? --Stephan.rehfeld (Diskussion) 13:55, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich möchte mich dieser Frage anschließen, da es auch in anderen Artikel, in denen Kopilot mitgewirkt hat zu solch individuellen Auslegungen gekommen ist. So wurde im Artikel Ken Jebsen in Verbindung mit einer Aussage von Jürgen Elsässer gebracht, obwohl dies so nicht in der Quelle stand. --2003:6B:A2C:4A01:B4B3:ABF:39C1:D635 15:26, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn dauernd abgeschweift wird und man vom Hölzchen zum Stöckchen kommt, garantiere ich doppelt soviele KiloBytes auf dieser Diskuseite wie bisher. Zurück zu den Fakten. Alle Informationen, die mit dem Einzelbeleg Maurer referenziert werden, werden im Prinzip gar nicht hinterfragt, weil es überwiegend biografische Informationen sind, welche - nachdem ich einiges gegenrecherchiert habe - stimmen. Die Argumentation Maurer auszuschließen, weil in einem anderen Artikel in einer nicht reputablen Quelle jemand meinte, das wäre ein polemischer Artikel (aber nicht aufgrund der Beschäftigung mit Maurer), ist an den Haaren herbeigezogen und wird durch penetrantes Wiederholen nicht wahrer. Maurer hat essentielle biografische Informationen zum Lemmagegenstand recherchiert und in einem zitierfähigen und reputablen Medium veröffentlich. Das entspricht zu 100% unseren Richtlinien.--KarlV 16:34, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das Haus „Schweiz am Sonntag“ wird sicherlich seriös und reputable sein, dass heißt aber noch lange nicht, dass in einzelnen Zimmern das auch immer zutrifft. Dass bei dem Journalisten Andreas Mauerer zumindest fallweise berechtigte Bedenken bestehen, habe ich weiter oben mehrfach dargestellt. – Bwag 17:29, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

"Wieso soll dieser Zeitungsartikel WP:BLG entsprechen" war sowohl grundsätzlich (WP:BLG) als auch im Detail (Fakten, die von anderen zuverlässigen Belegen bestätigt und nirgends bestritten werden) im Thread oben schon beantwortet. "Warum soll hier ein Ausnahmefall vorliegen" ist falsch gefragt, weil keine Ausnahme von der Regel WP:BLG vorliegt. Kopilot (Diskussion) 18:08, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Argumente sind ausgetauscht, eine pauschale Löschung der Maurer-Ref und damit belegten Angaben ist bereits von Admin He3nry oben als nicht konsensfähig ausgeschlossen worden. Kopilot (Diskussion) 16:52, 21. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Erledigt|1=Kopilot (Diskussion) 16:52, 21. Okt. 2016 (CEST) Sehe ich nicht so und vielleicht kommt auch noch jemand von WP:3M vorbei. – Bwag 00:00, 22. Okt. 2016 (CEST) Beantworten

Hinweis.

Zum Einzelbeleg Nr. 3a. Siehe diesbezüglich das Kapitel: Referenzierung 3a, ein Polemikartikel-Pushing?Bwag 10:16, 22. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Zweiter Hinweis: Dieser Thread kann archiviert werden, denn den Einzelbeleg 3a gibt es in dieser Form nicht mehr im Artikel. Auch sind wir mittlerweile weiter. Der Beleg Andreas Maurer wird natürlich weiter im Artikel verwendet, denn es gilt: in Wikipedia stellen wir deskriptiv dar aus reputablen Quellen! Ein Benutzer hat ja vehement und durch zirkelartige Wiederholungen versucht, diesen Beleg aus dem Artikel zu verbannen – das Argument, der Artikel von Maurer sei in einem anderen Medium als „polemisch“ bezeichnet worden. Es scheint, dass ein grundsätzliches Problem mit WP:BLG vorliegt. Natürlich dürfen Informationen aus seriösen Printmedien in Wikipedia übernommen werden. Es gilt aber auch hier die Überprüfung/Gegenüberprüfung der Fakten. Insbesondere bei Streitigkeiten zu schauen, ob es etwa eine Gegendarstellung gibt – oder ob es etwa anderslautende Meldungen in anderen seriösen Printmedien gibt. Wer jedoch Aussagen aus Blogs oder nicht seriösen Medien zu Rate zieht – in unserem Fall nicht durch die Richtigstellung von Fakten sondern durch ein Pauschalurteil „Polemik“ – der untergräbt auch die Qualität von Wikipedia. Es gibt keine 100% Sicherheit vor Desinformation oder Falschinformation. Daher gibt es Richtlinien, welche die Gefahr minimieren sollen. Daher die Hierarchisierung von wissenschaftlichen Quellen vor journalistischen. Aber auch hier gibt es immer wieder Fälle, wo Wissenschaftler an einem Punkt konträrer oder anderer Auffassung sind. Daher sehen unsere Richtlinien vor die Fakten beider Seiten deskriptiv darzustellen oder aber – wenn es eine wissenschaftliche Falsifizierung gibt zu korrigieren. Bei journalistischen Artikeln in der seriösen Presse gilt das Gleiche. Hinweis für falsche Berichterstattung kann eine Gegendarstellung geben oder aber anderslautende Meldungen von anderen seriösen Medien. Wenn man diese Richtlinien befolgen und an der Sache argumentieren würde stärkt man die Qualität von Wikipedia! Ansonsten kommt es zu zirkelartigen Meta-Diskussionen wie man auf dieser Seite exemplarisch nachlesen kann. Kommt es dann auch noch zu ad personam Vorwürfen reicht ein Wort das andere und es werden dann Stellvertreter-Kriege auf der VM veranstaltet. Die Benutzer hier sollten sich entscheiden. Was ist wichtiger – den Artikel zu verbessern im Sinne der Qualitätsanforderungen oder aber andere Agendas zu folgen (ich halte das mal bewusst offen).--KarlV 10:06, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Es gibt aber noch den Einzelbeleg 35b, ehemals 3c. Diesen habe ich mehrfach moniert. Solange er nicht durch eine Linden-Quelle gedeckt ist, bleibt es nur eine Aussage des Journalisten Hauser, auf den ich mich bei einem so starken Vorwurf nicht verlassen möchte.--Freital (Diskussion) 11:11, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Im Moment stehe ich etwas auf dem Schlauch. Einzelbeleg 35 an dieser Stelle ist Andreas Maurer, welche die Aussage von Linden wiedergibt und im Artikel deskriptiv wiedergegeben wird. Das wird noch durch Einzelbeleg 39 vertieft, wo Linden selbst Autor ist. Wer ist Hauser? --KarlV 11:28, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Sorry, Du kannst vom Schlauch runterkommen, ich meine Maurer nicht Hauser. Im Einzelbeleg 39 wird die konkrete Aussage von Maurer aber nicht bestätigt.--Freital (Diskussion) 11:56, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ah Ok - Maurer gibt Linden wieder. Wir stellen dies deskriptiv dar. Die Aussage muss - laut unseren Richtlinien - nicht bestätigt werden. Sie ist zugewiesen. Wir müssen Aussagen nicht gegenchecken - und weitergesponnen - dann diese auch noch gegenchecken usw. und so fort. Von daher ist diese Stelle formal richtig. Nochmals, wir stellen Informationen aus seriösen Quellen deskriptiv dar - wir betreiben selbst kein "Original Research". Einen Anhaltspunkt, dass Linden diese Meinung vertritt ergibt sich aus dem nächsten Satz im Artikel, der durch Einzelbeleg Linden belegt ist. Linden hat auch in der FAZ ähnliches wiedergegeben, von daher bin ich mir ziemlich sicher, dass Maurer Linden richtig wiedergegen hat.--KarlV 12:03, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ah DANKE, ich merke schon, wir sind hier nicht auf der Uni.--Freital (Diskussion) 12:09, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
An der Uni würde ich Dir sagen - zum Thema recherchieren (sämtliche Veröffentlichungen sichten und auswerten - das ist Original Research) - eine Abhandlung erstellen und einen Befund/These aufstellen. Wir machen hier einen auf Enzyklopädie - das ist was anderes.--KarlV 12:15, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich stimme hier Freital zu. Der Text von Linden (Quelle 39) ist ziemlich anderer Tenor. Dass Linden die abqualifizierende und unter Wissenschaftlern völlig unübliche Aussage "keine wissenschaftliche Herangehensweise" getroffen haben soll (Quelle 35), finde ich da sehr unwahrscheinlich. Und zu der Aussage "politische Mission" (Quelle 35) findet man bei Linden: "Beide greifen in ihren aktuellen politischen Analysen auf realistisch-geopolitische Argumentationsweisen zurück, die inhärent schlüssige Erklärungen der neuen internationalen Anarchie liefern." Also sehr viel differenzierter und auch nicht abwertend. In der FAZ (Quelle 42) schreibt Linden zu den Ganser Interviews: "Die Machart dieser Gespräche hat Niveau, auch wenn es sich nur um Bestätigungsrituale handelt." Also ebenfalls mit dem üblichen Respekt unter Wissenschaftlern ohne derartige Abwertungen. Quelle 35 wird also nicht bestätigt. Die Abwertungen und der ganze Artikel ist schlicht überzogenen und schlagseitig.
Da wir hier ja Aussagen direkt von Linden haben, braucht man imho die überstrapazierte und fragwürdige Quelle 35 dazu nicht, kann also hier entfallen. --Pibach (Diskussion) 15:09, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Sie ist nicht fragwürdig - sauber referenziert und zugeschrieben. Von daher deskriptiv darstellbar. Wir haben nicht darüber zu urteilen. Wenn Du der meinung sein solltest, dass Linden diese Aussage nicht getätigt haben sollte, dann kannst Du höchstens bei Linden selbst mal anklopfen und fragen, ob seine Aussage auch so gemeint war.--KarlV 15:22, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Vielleicht hat auch Maurer was falsch verstanden oder wiedergegeben, denn diese Aussage ist sonst nirgends zu finden. Die kann er nur von ihm persönlich haben. Also wer ruft mal Linden an?--Freital (Diskussion) 15:28, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Warum sie "fragwürdig" ist, hat Bwag doch schon ausführlich geschildert. Und ob man so eine Quelle - "Die Ganser-Verschwörung" - so oft bringen muss, derzeit ja noch 3 mal, ist in jedem Fall "fragwürdig". Das wirkt nicht gerade neutral. --Pibach (Diskussion) 15:52, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich mag mich ungerne dauernd wiederholen. Andreas Maurer als Quelle ist nicht "fragwürdig". Lies mal meine Einlassungen von heute. Und 3 Mal bei aktuell 47 tangiert mit Sicherheit nicht die Neutralität.--KarlV 16:33, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hier geht es gar nicht um Proporz, sondern um die Wahrheit. Wenn das Zitat stimmt -> schlecht für Linden. Wenn es nicht stimmt -> schlecht für Maurer. In jedem Fall schlecht für WP, wenn man es stehen lässt.--Freital (Diskussion) 18:37, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Benutzer sind für Bewertungen der Belege als "schlecht" gar nicht zuständig. Kopilot (Diskussion) 20:26, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es ist schade, dass man sich ständig wiederholen muss. In Wikipedia geht es nicht um die "Wahrheit". Die WP-Benutzer arbeiten eigentlich nur als Chronisten. Sie sollten deskriptiv aus reputablen Quellen Informationen darstellen. Natürich ist das auch fehlerbehaftet, jedoch bei weitem weniger, als wenn man Informationen aus Blogs oder nicht reputablen Medien einpflegen würde. Dann wäre Wikipedia keine Enzyklopädie, sondern das Tor weit geöffnet für Gerüchten, Desinformation etc. Die WP-Richlinien sind dafür da, das Risiko von Falschinformationen zu minimieren. Wenn es Fehler gibt, dann lassen wir das auch von den reputablen Medien korrigieren. Original Research ist nicht erlaubt - mit Ausnahmen, wenn besondere Fälle bestehen, die Lebendbiografien betreffen und das OTRS-Team eingeschaltet wurde. Primärquellen sind nur als Ausnahme erlaubt, für biografische Daten wie Todesdatum, Abitur, etc. die NPOV eh nicht tangieren. In diesem Sinne ist Andreas Maurer eine mehr als valide Quelle.--KarlV 09:12, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Zu deiner Bewertung: „In diesem Sinne ist Andreas Maurer eine mehr als valide Quelle“. Bist du dir tatsächlich sicher, dass der Feuilleton-Journalist Andreas Maurer, der offensichtlich nicht einmal die DE-WP-Relevanzkriterien schafft (vgl. Andreas Maurer), „eine mehr als valide Quelle“ ist, wen dieser einen Polemikartikel (Einstufung von Hrn. Rudolf Stumberger: [24]) über einen Wissenschaftler schreibt, der zur Einstimmung des Artikellesers mal gleich mit einem „Wanderprediger im Internet: Der Baselbieter Historiker Daniele Ganser ...“ beginnt? – Bwag 09:55, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ja - der Artikel von Maurer ist genauso valide wie tausende andere Referenzen seriöser Zeitungen/Medien in x-beliebigen Wikipedia Artikeln die zu 90% von Autoren geschrieben wurden, die ebenfalls nicht relevant sind.--KarlV 10:03, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, der Maurer-Artikel ist valide, aber nicht relevant.--Freital (Diskussion) 05:51, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

 Info: Auch ein Grund warum Ganser wenig in den Medien ist, ist wohl, dass einige sehr zurückhaltend sind und ihm keine Plattform geben wollen. Ich kann auch sagen, dass wenn das Thema Ganser wieder mal (mehr oder weniger unpassend) irgendwo im Kommentarbereich auftauchte zu irgendeinem Artikel (nicht über Ganser), sich die Redaktion im Kommentarbereich einmischte und bat, beim Thema zu bleiben und die Diskussion nicht als Plattform für Anderes zu missbrauchen. Auch das ist eine Aussage und ein ganz normaler Vorgang, wenn Redaktionen gegen Desinformation steuern. --Anidaat (Diskussion) 19:57, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

3M Was für eine Endlosschleife. Festzuhalten ist schlicht, dass wir in der WP Quellen auswerten, die WP:BLG-konform sind. Wie zigfach festgestellt, sind journalistische Quellen in reputablen Medien WP:BLG-konform, sofern keine wissenschaftliche Sekundärliteratur zum Thema vorliegt. Gansers öffentliches Wirken (vorwiegend in Vortragsveranstaltungen außerhalb des akademischen Betriebes und populärwissenschaftlichen Schriften) seit Vorlage seiner Dissertation findet keinerlei wissenschaftliche Rezeption, also muss man sich, sofern man dieses Wirken im Artikel darstellen möchte, auf journalistische Quellen stützen. Wir haben diese Quellen nicht zu bewerten, sondern korrekt auszuwerten. Das ist hier geschehen. Gegenteiliges wurde nicht vorgebracht. Folglich kann die Diskussion geschlossen werden. --Jonaster (Diskussion) 21:09, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Danke für deine Stellungsnahme, aber ich denke als 3M kann man das nicht werten mit deinen 420 Beiträgen auf der Ganserdisk: [25], oder? – Bwag 22:15, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
PS: Interessant ist da gleich dein 1. Edit von den 420. Kopilot zustimmend und dem Ganser diagnostizierst du eine „Erkenntnisresistenz“: [26]. Vertrittst du jetzt nach 420 Diskussionsbeiträgen noch immer diese Meinung? – Bwag 22:24, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Lieber Bwag, Jonaster hat sich an der Diskussion zur Frage „Entspricht dieser Artikel dem Gebot von WP:BIO & WP:NPOV?“ bislang noch nicht beteiligt, da wird er wohl eine dritte Meinung abgeben dürfen. Du dagegen bist darin von Anfang an involviert gewesen, folglich bist du es, der im Abschnitt 3M nichts verloren hat. Moanst net? Pfüati --Φ (Diskussion) 22:31, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, das ist eine WP:3M, da ich in diesem konkreten Konflikt bislang weder auf der Artikeldisk noch im Artikel editiert habe. Dass ich mich mit dem Artikelgegenstand wie der hier diskutierten Quelle selbst recht intensiv beschäftigt habe, spricht wohl zusätzlich dafür. --Jonaster (Diskussion) 22:35, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Danke für die Verlinkung, dort lese ich: „Du solltest vorher nicht in diesen Konflikt, in Konflikte verwandter Themengebiete .... verwickelt gewesen sein“. Das warst du ja sicherlich nicht mit deinen 420 Ganser-Diskussionsbeiträgen, wo du Kopilot zustimmst und dem Ganser eine „Erkenntnisresistenz“ diagnostizierst: [27], oder? – Bwag 22:51, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
(nach BK) Könntest Du bitte beachten, was im Verlinkten unter "Wenn du an einem Konflikt beteiligt bist" steht? Du hattest eine Stellungnahme, das sollte jetzt reichen. Es geht hier nicht um meine Zustimmung zu Kopilot bei einem gänzlich anderen Thema, sondern um den von Dir auf WP:3M gemachten Vorschlag zur Artikeländerung. Dieser ist nach meiner 3M zu beantworten mit: Nein, wir verzichten nicht auf diese Quelle, da sie voll und ganz WP:BLG (reputable Quelle), WP:NPOV (eindeutig zugeordnete Darstellung) und WP:BIO (keinerlei Verletzung von Persönlichkeitsrechten) entspricht. Danke für Deinen weiteren Respekt gegenüber meiner begründeten Einschätzung. --Jonaster (Diskussion) 23:18, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Inhaltlich zu Jonaster: In WP:BLG steht "Belege sind, wenn möglich, mit anderen Belegen zu vergleichen. Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden. [...] Finde heraus, was andere über deine Informationsquelle schreiben!". Andere beschreiben die Zusammenhänge eben recht anders, das wurde für die fraglichen Absätze - Beendigung des ETH Arbeitsverhältnisses und Logo Streit Uni Basel - ja umfangreich diskutiert und belegt. --Pibach (Diskussion) 23:14, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wo belegt? Die Übereinstimmung ist da.--Anidaat (Diskussion) 23:21, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Aktuell wird die hier diskutierte Quelle vier Mal referenziert im Artikel: [28] [29] [30] [31]. Was genau ist hier im möglichen Vergleich mit genau welchen anderen Quellen noch strittig und rechtfertigte die gänzliche Tilgung der Quelle aus dem Artikel, wie in der 3M-Anfrage nahegelegt? --Jonaster (Diskussion) 23:30, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Mich stört besonders 34 b. Einem aufstrebender Wissenschaftler wird von einem anderen auftrebenden Wissenschaftler, beide Anfang 40, in einem polemischen Artikel einer schweizer Sonntagszeitung wörtlich vorgeworfen, er habe keine wissenschaftliche Herangehensweise. Als würde man einem Koch vorwerfen, er könne nicht Kochen. Keinem wäre das weiter aufgefallen, doch WP zitiert diese schweizer Lappalie im Ganser-Artikel und macht sie europaweit bekannt. Eigentlich verständlich, dass Ganser über diese Rufschädigung sauer ist. Soll er jetzt Linden verklagen oder WP? Peinlich für ein Lexikon, wenn es zu einem Skandalblättchen degeneriert.--Freital (Diskussion) --Freital (Diskussion) 13:38, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist nichts Ungewöhnliches und kommt hin und wieder selbst in wissenschaftlichen Abhandlungen vor, insbesondere in wissenschaftlichen Rezensionen.--KarlV 13:43, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Frage ist hier schlicht auch nicht, ob es irgendwen von uns stört oder Ganser darüber sauer ist (woher weißt Du das eigentlich, Freital?). Die Frage ist, ob wir die Quelle korrekt wiedergeben. Das ist hier der Fall, von daher bringt es nichts, sich hier immer weiter im Kreis zu drehen und persönliche Ansichten zum besten zu geben, was einem so gefällt oder auch nicht. --Jonaster (Diskussion) 14:45, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Interview Ganser über Linden. Unabhängig von der Qualität der Maurer-Quelle ist der Satz einfach überflüssig, die Kunst besteht im Weglassen.--Freital (Diskussion) 11:48, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Weglassen, weil Ganser Linden noch nie getroffen hat? Oder weil Ganser seine eigene Arbeitsweise (!) anders beurteilt als Linden? Sorry, das ist für uns vollkommen irrelevant. Der Artikel ist bzgl. der Linden-Aussage korrekt ausgewertet und Linden eindeutig zugeordnet. Daran ändert ein Ganser-Interview überhaupt nichts. Und auch nicht die Tatsache, was Du überflüssig findest oder gerne kunstvoll auslassen. --Jonaster (Diskussion) 12:35, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Zeitung skandalisiert

Darf ich darauf hinweisen, dass diese Zeitung auch anderswertig gerne „skandalisiert“: [32]. Also ich möchte noch einmal im Namen der Neutralität und Seriosität darum bitten, diesen enzyklopädischen Kurzbiografiartikel über einen Wissenschaftler nicht mit einem Polemikartikel (Stichwort: Der Wanderprediger Daniele Ganser) eines nicht-DE-WP-relevanzkriterienschaffenden Feuilleton-Journalisten in einer Zeitung, die schon gerne mal skandalisiert, aufbauen und man sollte daher auf diese Referenzen verzichten. – Bwag 09:42, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich versteh das nicht. Was hat das mit dem Thema hier zu tun? --2001:638:70F:11:0:0:0:66 09:49, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wie oben bereits gesagt. In Wikipedia-Artikeln (über 1 Million) sind tausende Referenzen angegeben, die von seriösen Medien sind (FAZ, SZ, WELT, ZEIT, SPIEGEL, etc.) - nach den Wikipedia-Richtlinien sind das valide Quellen. Die Informationen daraus dürfen deskriptiv dargestellt werden, ungeachtet dessen, dass die Autoren zu über 90% nicht relevant sind (weil sie kein WP-Artikel haben) und ungeachtet dessen, dass der Presserat alle genannten Medien mindestens einmal in den letzten 50 Jahren gerügt hat.--KarlV 09:52, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo IP, les mal bitte das Eingangsstatement durch. Es stellt sich heraus, dass nicht nur der Feuilleton-Journalist eine nicht reputable Quelle ist, sondern auch die Zeitung, in der er seinen Polemikartikel geschrieben hat, offensichtlich den Weg der Seriosität gerne verlässt. Und auf so etwas bauen wir eine enzyklopädischen Kurzbiografieartikel eines Wissenschaftlers auf - auch nicht sehr seriös, oder? – Bwag 09:55, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wie oben bereits gesagt. In Wikipedia-Artikeln (über 1 Million) sind tausende Referenzen angegeben, die von seriösen Medien sind (FAZ, SZ, WELT, ZEIT, SPIEGEL, etc.) - nach den Wikipedia-Richtlinien sind das valide Quellen. Die Informationen daraus dürfen deskriptiv dargestellt werden, ungeachtet dessen, dass die Autoren zu über 90% nicht relevant sind (weil sie kein WP-Artikel haben) und ungeachtet dessen, dass der Presserat alle genannten Medien mindestens einmal in den letzten 50 Jahren gerügt hat.--KarlV 09:56, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Lieber Karl, auch wenn du deine Kommentare sozusagen nur mehr in Kopieform reinstellst (siehe ein, zwei Kommentare oberhalb), sie bekommen trotzdem nicht mehr Gewichtung, außer dass sie diese Diskussionsseite zuspammen. – Bwag 10:00, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Lieber BWAG - zähl mal Deine Wiederholungen zusammen auf der Disk (und im Archiv) - da habe ich noch ein ganz schönes Guthaben.--KarlV 10:05, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wiederholungen sind das Stichwort. Dass hier aber darüber hinaus formuliert wird "schon gerne mal skandalisiert" oder "offensichtlich den Weg der Seriosität gerne verlässt" aber dies bei einer Beispielanzahl von "EINS" erfolgt, zeigt die Unsachlichkeit der Argumentation. Zudem kommt das Wort Skandal im Artikel nicht mal vor. Ich lese lieber den Artikelinhalt als die pointierten (weil Kürze benötigenden) Titel.
Hier bitte archivieren.--Anidaat (Diskussion) 19:57, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Lieber Anidaat, du schreibst: „Zudem kommt das Wort Skandal im Artikel nicht mal vor.“ Offensichtlich hast du den Artikel gar nicht gelesen: [33]. – Bwag 20:11, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Doch, ich lese eben den Artikeltext, nicht die Schlagzeile. Wozu hatte ich denn geschrieben Ich lese lieber den Artikelinhalt...
Was du hier diskutieren willst ist ein dummer Zufallstreffer.Und wenn der Presserat auch nur irgendwann "Skandal" gesagt hätte, käme das Wort auch anderswo vor, kommt es aber nicht [34][35][36] [37]! --Anidaat (Diskussion) 23:18, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Danke für die vielen Links. Diesen Vorfall sollte man in den Artikel aufnehmen - hat ja immerhin viel Resonanz hervorgerufen. Das kann man von dem Ganserartikel des Feuilleton-Journalisten nicht sagen, oder? – Bwag 22:03, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Genau das ist der Unterschied, der Ganserartikel wird von niemandem kritisiert und ist darum ok.(Hör auf den Redaktor anders zu nennen und du kannst ja wohl nicht diesen Artikel meinen.)--Anidaat (Diskussion) 23:53, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Diese Quelle entspricht nachweislich nicht der Forderung nach "unparteiische Quellen" (vgl. Wikipedia:Artikel über lebende Personen). Die Verwendung von Aussagen daraus als Beleg ist, wenn dann nur nach sorgfältigem Abgleich mit anderen Quellen möglich. Ausserdem besteht generell die Gefahr einer selektiven und damit nicht neutralen Artikelerstellung, wenn man Aussagen aus solchen Quellen aufgreift. --Pibach (Diskussion) 11:56, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Nochmals - in Wikipedia wird nicht nach partiischen und unparteiischen Quellen sortiert, sondern in seriöse und unseriöse Medien und wo nur aus seriösen Medien deskriptiv dargestellt werden darf. Das ist hier der Fall. Danke.--KarlV 12:01, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Regel s.o. sagt was anderes. Denke das ist deutlich. Ansonsten bitte mal Beleg für Deine Aussage. --Pibach (Diskussion) 12:07, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Die Quelle Schweiz am Sonntag ist anerkannt reputabel. Daran ändert auch die Perpetuierung von Strohmann-Argumenten nichts. Folglich ist hier kein Beitrag zur Artikel-Verbesserung erkennbar und eine weitere Diskussion verzichtbar. --Jonaster (Diskussion) 12:15, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Du meinst also, die obige Regel sei missverständlich formuliert und es gehe nur allgemein um die Einordnung der Zeitschrift und nicht des konkreten Artikels? Oder wie?
Unter WP:BLG heißt es übrigens: "Finde heraus, was andere über deine Informationsquelle schreiben!" --Pibach (Diskussion) 12:20, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Pibach: Dann dreh Dich mit Dir halt weiter im Kreis und finde mir Dir einen Konsens zum Erledigen. Ich gehe auf Deine Scheinbeiräge nicht weiter ein. --Jonaster (Diskussion) 12:42, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
@Jonaster, es geht hier nicht darum, dass die Schweiz am Sonntag nicht belegfähig wäre, sondern dass sie offenbar "skandalisiert". Das hat eine Aussage für den hier mehrfach als Beleg verwendeten Artikel. Dass der "skandalisiert" hat Bwag allerdings auch schon anderer Stelle umfangreich dargelegt. Den genauen Medienkampf und daher offensichtliche Parteilichkeit dieses Artikels, hab ich an anderer Stelle umfangreich belegt. Von mir aus kann man das einvernehmlich abschließen, wenn man das anerkennt.
das heißt nicht, dass die Aussagen im Artikel nicht verwendbar wären, man muss einfach nur besonders genau gegenprüfen (gegenprüfen sollte man ja ohnehin).
weitere Diskussion braucht es hier imho nicht, das ist ja alles hinreichend offensichtlich. Aber bitte stehen lassen und nicht "schnellarchivieren". --Pibach (Diskussion) 12:44, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Alle seriösen Zeitungen (wie etwas STERN oder SPIEGEL) haben Skandale hinter sich oder wurden vom Presserat mehr als einmal gerügt. Na und? Das stört nicht im mindestens die Zitation in tausenden von Artikeln in Wikipedia. Du drehst Dich im Kreise - daher wird das jetzt auch archiviert. Danke!--KarlV 13:15, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wurde das auch von anderen Zeitungen so intensiv aufgegriffen: [38], [39], [40], [41]? – Bwag 13:27, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nicht-Substantielle Beiträge kennzeichnen sich dadurch aus, dass sie nichts mehr mit dem Artikelgegenstand zu tun haben. In unserem Beispiel (Beitrag von BWAG) wird in keinem der vier Links Ganser auch nur erwähnt.--KarlV 13:37, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Stimmt, der Ganser wirt nicht direkt erwähnt, aber euere so hochgejubelte, angeliche reputable Quelle, die bis zu 7 Referenzen herhalten musste. Hier was die Neue Züricher Zeitung über eure hochgejubelte Quelle zu berichten hat: [42] und hier noch weitere 4 andere: [43], [44], [45], [46].
Ach und zu deinem kleinen Untergriff, dass ich „Nicht-Substantielle Beiträge“ abliefere. Seien wir doch froh, dass wenigstens du „hoch-substantielle Beiträge“ ablieferst: [47]. – Bwag 15:02, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Aktuell sind 47 Einzelbelege im Artikel, drei davon (6%) sind von Andreas Maurer in der "Schweiz am Sonntag". Daraus abzuleiten die Quelle wäre "hochgejubelt" entzieht sich jeglicher Realität. Auch die Skandalisierung und ständigen Wiederholungen in verschiedenen Threads, um eine Ausnahme von Wikipwedia-Richtlinien zu erreichen, taugt nicht so recht. Die "Schweiz am Sonntag" ist eine von unzähligen Zeitungen/Medien, die als reputable journalistische Medien tausendfach in vielen anderen Wikipedia-Artikeln zitiert werden, völlig im Einklang mit den WP-Richtlinien. Auch der Nicht-Substantielle Hinweis, dass ja der Presserat - in einer völlig anderen Angelegenheit übrigens (also nichts mit Ganser zu tun) - die Zeitung "Schweiz am Sonntag" gerügt hätte und in der Logik weiter, deswegen als Einzelbeleg aus dem Artikel entfernt werden sollte, entbehrt nicht einer gewissen Komik. Auch der Spiegel oder die FAZ (und andere) haben so viele Skandale und Presserat-Rügen hinter sich. Das mindert nicht im Mindesten die Aufnahme dieser Medien in Wikipedia-Artikeln.--KarlV 15:26, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo KarlV, du irrst, das sind nicht 3 Einzelbelege von Andreas Maurer, wie du behauptest, sondern 4! (Ref 9, Ref 33a, Ref 33b, Ref 33c). Kannst du mir erklären, warum dieser Zeitungsartikel eines 08/15-Feuilleton-Journalisten in einer Zeitung, die schon mal gerne skandalisiert, in der DE-WP so beliebt ist und ist das jetzt tatsächlich eine reputable Massenquelle für eine Enzyklopädie? – Bwag 13:58, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Ein Haar in der Suppe kann aber schon relativ viel sein. Deine quantitative Betrachtung ist nicht viel wert.--Freital (Diskussion) 16:32, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das sind sogar 4 Haare: Ref 9 und Ref 33a, 33b, 33c. Aber schon besser, vor ein paar Wochen waren es noch 6 Einzelnachweise, die sich auf einen Polemikartikel eines 08/15-Feuilletonjournalisten bezogen, der in einer Zeitung erschien, die manchmal skandalös werkt (siehe NZZ). – Bwag 17:19, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Material

[48] Karl Oberascher: Die merkwürdige Welt des 9/11-Zweiflers Daniele Ganser. Kurier (Österreich), 04.10.2016 (nicht signierter Beitrag von 84.44.235.250 (Diskussion) 17:15, 22. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Der Kurier ist als enzyklopädische Quelle eher ungeeignet. Überdies steht das meiste bereits im Artikel. Ich sehe nicht ein, wie man diesen Text verwerten sollte.--Wolfgang Gelbricht (Diskussion) 16:44, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Sehe ich genauso.--KarlV 16:46, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
(BK) Aus welchen Gründen soll der Kurier (Tageszeitung) denn als enzyklopädische Quelle eher ungeeignet sein? An den laut Wikipedia zahlreichen Auszeichnungen wie dem "European Digital Media Award in der Kategorie Best News Website hinter dem Guardian" (2014) u.ä.[49], sowie den im Wikipedia-Artikel genannten "Zahlen, Daten, Fakten"[50] kann es ja nicht liegen.--84.44.233.78 20:11, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die von ihnen erwähnte Studie ward von dem Branchenverband österreichischer Zeitungen gemacht, ist also nicht wirklich Aussage kräftig. Der Kurier ist eine Boulevardzeitung. Und was das Argument mit der zweitbesten Webseite betrifft, so haben wir ausreichend gedruckte Quellen. Was soll denn überhaupt ergänzt werden?--Wolfgang Gelbricht (Diskussion) 14:55, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe auch noch einen Link und möchte die Frage stellen, in wieweit dieser zum Lemma beitragen könnte oder nicht. Gruß --Estartu (Diskussion) 00:06, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

In diesem Artikel wird sie anderen Medien zugeordnet, welche Ganser sehr nahe stehen. Die Nennung der Quelle wäre jedoch, wenn sich eine konkrete Textstelle finden liesse, in welche man sie einarbeiten könnte, diskutierbar.--Wolfgang Gelbricht (Diskussion) 18:02, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Die Reputation des Artikels, der die Zeitung kritisiert, ist ebenfalls fraglich.--Wolfgang Gelbricht (Diskussion) 18:06, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Nicht-Verlängerung seines befristeten Arbeitsvertrags

Aus welchem Dokument der Universität geht hervor, dass die Nicht-Verlängerung seines befristeten Arbeitsvertrags in der Arbeit Gansers begründet ist.? Auch Sekundärquellen zeigen nicht auf, dass dies der Grund gewesen ist. --91.17.254.137 11:01, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Im Arikel steht jetzt: „Die ETH verlängerte sein befristetes Beschäftigungsverhältnis Ende 2006 nicht“. Als Beleg die Eigenaussage Gansers. Daher verstehe ich die Frage nicht.--KarlV 11:04, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
So ist es eine NULL-Aussage mit der man anhand von Lebensläufen Bio-Artikel volkleistern kann und - an der "richtigen" Stelle plaziert - Assoziationen erzeugen kann, für die es keine weiteren Belege gibt. --91.17.254.137 19:15, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
As far as i see ist es wirklich überhaupt nicht auszuschließen, dass Gansers Aktivitäten zu 9/11 und die Nicht-Verlängerung des Arbeitsverhältnisses an der ETH tatsächlich (entgegen Gansers Darstellung) rein gar nix miteinander zu tun haben. Dann würde die Information, dass die ETH den Vertrag Gansers nicht verlängerte, auch nicht in diesen Abschnitt (sondern in den Abschnitt Ausbildung und berufliche Laufbahn) gehören. Die Frage, worauf die Platzierung dieser Information im Abschnitt 11. September 2001 gestützt ist, scheint mir also nicht ganz unberechtigt. - Okin (Diskussion) 19:48, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Guter Vorschlag, hab ihn mal umgesetzt. Grüße --Φ (Diskussion) 20:23, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

"Die ETH verlängerte sein befristetes Beschäftigungsverhältnis Ende 2006 nicht." Das ist 10 Jahre her und interessiert im Wissenschaftsbetrieb ehrlich gesagt kein Schwein!! Der Informationsgehalt dieses Satzes ist NULL, er suggeriert aber, dass die ETH etwas "gegen ihn" gehabt hat. --2001:638:70F:11:0:0:0:66 09:24, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ja, das lese ich aus der Gesamtsicht auch ein wenig so, die wollten sich nicht länger mit dem Spinner belasten und haben den einfachen Weg der Nichtverlängerung gewählt. Steht zwar so nirgends explizit drin, auch nicht im Artikel, kann aber so gelesen werden, und ist daher für die von Ganser auf den Artikel angesetzten Schönschwätzer etwas, das möglichst raus soll. Sollten wir diesen Wünschen der Schönschwätzer folgen oder die Tatsache einfach unkommentiert stehen lassen? Ich bin für zweites. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:31, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Verschiebung hatte ich auch schon überlegt, daher Danke an Phi. Klar gehört die Information in den Artikel - und ist auch noch eine Eigenangabe von Ganser! --KarlV 09:39, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ja und was will uns der Herr Ganser damit sagen? "Spinner" und "Schönschwätzer" sind in diesem Zusammenhang unsachliche Begriffe ! Zu einer "Nichtverlängerung" bedarf es keiner Tat, das ist bei Hochschulen und Universitäten allgemein üblich. Gibt sogar ein Gesetz dazu: Wissenschaftszeitvertragsgesetz --2001:638:70F:11:0:0:0:66 09:40, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Kein Schweizer Gesetz. --Anidaat (Diskussion) 19:57, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nanu, Abschnitt "Beendigung Arbeitsverhältnis ETH" wurde archiviert? Passiert das automatisch, wenn Unterabschnitte archiviert werden? Nicht gut.
So verschoben und ohne Begründung sieht das so aus, als solle etwas wage suggeriert werden. Sowas sollte man nicht machen. Also entweder weg oder den Zusammenhang klarstellen.
Der Satz ist ohne Begründung in der Sache eh redundant, es steht ja bereits da, dass er ab 2007 an der Uni Basel arbeitete.
Dass ein Zusammenhang besteht bestätigt Die Zeit (Quelle 31, Link): "2006 hinterfragte Ganser erstmals öffentlich, ob es tatsächlich Osama bin Laden sei, der hinter den Anschlägen steckte. Die Medien jaulten auf, die Fachkollegen watschten Ganser öffentlich ab. In der Uni-Hierarchie ist er seither nicht mehr aufgestiegen, dafür hat er ein eigenes Friedensforschungsinstitut gegründet – und er ist gern gesehener Redner bei den Truther-Veranstaltungen."
Mit "Medien jaulten auf" ist hier offensichtlich der Artikel im Sonntagsblick gemeint. --Pibach (Diskussion) 15:21, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wikiepdia-Benutzer sind Chronisten - sie interpretieren nicht die Quellen, sie spekulieren auch nicht. Die primäre Aufgabe ist es, valide Informationen aus seriösen Medien deskriptiv darzustellen. Danke --KarlV 15:41, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es ist nun mal eine Tatsache, dass ja gerade Ganser selber auch den Zusammenhang der Entlassung mehr als suggeriert. Er kokettiert (oder kokettierte November 2015) doch genau damit, dass er nie zum Professor gewählt werden wird (er hält das, wie ich das interpretieren darf, wohl für eine Auszeichnung für sich und bestätigt seinen Status als "Wahrheitsverkünder"). --Anidaat (Diskussion) 19:57, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es ist jetzt "sehr zurückhaltend", eben euphemisch, formuliert, aber es gehört dort hin und eigentlich wäre Klartext wünschenswerter oder mindestens so gut.
von mir aus archivieren.--Anidaat (Diskussion) 19:57, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Entweder man hat ausreichend Quellen, um etwas mit Aussage zu schreiben, oder eben nicht. Wage Andeutung durch Textplazierung ist kein guter Stil. Sowas gehört nicht in einen Personenartikel. Unter Wikipedia:Artikel über lebende Personen steht dazu: "Du solltest in neutraler, unzweideutiger Weise dokumentieren, was verlässliche unparteiische Quellen über den Betroffenen veröffentlicht haben". --Pibach (Diskussion) 00:46, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hier gibt es keine „Wage Andeutung durch Textplazierung“, sondern eine Information des Betroffenen selbst.--KarlV 08:34, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Der Zusammenhang zwischen Gansers 9/11-Thesen an der ETH und dem Verlust seiner ETH-Anstellung ist von Ganser selbst oft und eindeutig bestätigt worden:

Es gibt also nicht den geringsten Grund, die Darstellung der Sekundärquelle Maurer/SaS diesbezüglich anzuzweifeln. Wir würden diesen gültigen Beleg verfälschen, wenn wir das Vertragsende von Gansers 9/11-Positionen trennen. Und das war auch das Ergebnis der früheren Diskussion zu diesem Punkt: Hier hat Admin He3nry das Ergebnis umgesetzt.

Entweder haben Okin und Phi das übersehen oder vergessen. Nur auf Zuruf einer IP und von Usern, die den bekanten Ganser-POV pushen und Ganser-Primärbelege nur heranziehen, wenn es ihnen passt, ist diese Änderung nicht tragfähig. Kopilot (Diskussion) 10:13, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Dass es Ganser selbst so darstellt, dass die Nicht-Verlängerung des Arbeitsverhältnisses auf seine 9/11-Aktivitäten zurückzuführen ist, ist völlig unstrittig. Eine guten Beleg dafür, dass diese Darstellung Gansers stimmt, haben wir meines Erachtens nicht. - Okin (Diskussion) 10:27, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Aber klar haben wir den, Andreas Maurers Artikel ist ein gültiger Beleg. Und Zweifel daran wurden nicht belegt. Kopilot (Diskussion) 10:29, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Zum: „Und Zweifel daran wurden nicht belegt.“ Ja, das sind ja keine Zweifel, wenn ein 08/15-Feuilleton-Journalist [51], der nicht einmal die DE-WP-Relevanzkriterien schaffen würde [52], einen Polekmik-Artikel [53] in einer skandalträchtigen Zeitung [54] schreibt und dass als Quelle für einen enzyklopädischen Kurz-Biografieartikel mehrfach herangezogen wird. – Bwag 11:11, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Da BWAG sich andauernd wiederholt hier nochmal der Hinweis, dass in Wikipedia-Artikeln (über 1 Million) es tausende Referenzen gibt aus seriösen Medien (wie etwa FAZ, SZ, WELT, ZEIT, SPIEGEL, etc.), die nach den Wikipedia-Richtlinien valide Quellen sind. Die Informationen daraus dürfen deskriptiv dargestellt werden, ungeachtet dessen, dass die Autoren zu über 90% nicht relevant sind (weil sie kein WP-Artikel haben oder angebliche Relevanzkriterien schaffen müssen, damit sie erwähnt werden dürfen).--KarlV 11:17, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
+ 1: Da ihm nun oft genug geantwortet wurde, können weitere Einlassungen des Benutzers getrost ignoriert werden. Grüsse --Φ (Diskussion) 11:19, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Maurer schreibt von einer Entlassung Gansers; wir wissen aber, dass es keine Entlassung, sondern nur eine nicht erfolgte Vertragsverlängerung gab. Das reicht für mich, um an dieser Stelle zu sagen, dass wir den von Maurer dargestellten Zusammenhang zu Gansers 9/11-Aktivitäten ohne weitere unabhängige Belege nicht übernehmen sollten. Wenn ihr da aber geschlossen anderer Meinung seid, mache ich darum kein weiteren Bohai. Vielleicht kann sich ja @Phi: nochmal äußern. - Okin (Diskussion) 10:47, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich verstehe die Diskussion nicht. In der derzeitigen Version des Artikels wird nirgends behauptet, dass die Nichtverlägerung des Vertrags (flapsig formuliert: die Entlassung) irgendwas mit Gansers inhaltlicher Arbeit zu tun hätte. Ganser selbst mag da einen Zusammenhang sehen, aber das ist meines Erachtens enzyklopädisch ohne Belang. Beste Grüsse in die Runde --Φ (Diskussion) 11:08, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es geht ja wohl auch um die Frage, ob Deine Änderung von 20:22, 25. Okt. 2016 Bestand haben soll. Entlassung ist übrigens mE keine flapsige Formulierung für Nicht-Verlängrung eines Vertrages, sondern etwas grundlegend anderes. - Okin (Diskussion) 11:28, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Phis Verschiebung hat den gültig belegten Zusammnehang zwischen Gansers 9/11-Vorträgen/Seminaren an der ETH und seiner Entlasssung 2006 zum Verschwinden gebracht. Damit wurde die gemeinsam erarbeitete, konsentierte und administriell umgesetzte Version vom November 2015 ohne gültigen Beleg und ohne Zustimmung der Beteiligten umgestoßen. Das geht nicht. Kopilot (Diskussion) 11:36, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
@Okin: Für dem akademischen Betrieb Fernstehende ist der Unterschied zwischen einer Entlassung und der Nichtverlängerung eines Vertrages kaum wahrnehmbar, zumal wenn eine Verlängerung erwartbar gewesen wäre.
Gegen meinen Edit spricht der schlechte Beleg, das gebe ich zu. Weiss jemand einen besseren? Meines Erachtens sollte die Nichtverlängerung erwähnt werden, damit nicht der irrige Eindruck entsteht, Ganser habe von sich aus auf eine weitere Anstellung an der ETH verzichtet.
@Kopilot: Welche Quelle (außer Gansers Selbstaussagen, meine ich jetzt, wieso die überhaupt in den Artikel aufgenommen wurde, ist unverständlich) behauptet denn einen Zusammenhang zwischen der Nichtverlängerung und der 9-11-Spökenkierei? Maurer jedenfalls nicht.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass dieser Artikel um zwei Drittel gekürzt werden sollte. Grüsse --Φ (Diskussion) 11:38, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Der Eigenbeleg kam durch mich rein Phi. Es gab ja Benutzer, die wollten eine "Entlassung" oder "Nicht-Verlängerung" aus dem Artikel ganz tilgen, aber da gab es halt die Eigenaussage von Ganser und solche Fakten gehören durchaus zu Informationen, die man aus eher minderwertigen Quellen beziehen kann (beispielsweise eigene Webpages oder eigene Verlautbarungen, etc).--KarlV 11:47, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Der Zusammenhang ist bei Andreas Maurer eindeutig belegt, und das kann niemand übersehen haben. Und mit anderweitigen Kürzungen ist dieses Thema auch nicht zu verquicken. Der Konsens von November 2015 ist nicht entkräftet worden. Kopilot (Diskussion) 11:46, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Bei Maurer steht nicht explizit, dass er wegen seiner Äußerungen entlassen wurde: Da ist bloß die angebliche Tatsache seiner Entlassung bzw. Kündigung erwähnt und ein Eklat. Dass das dasselbe ist, mag naheliegen, aber gleich im übernächsten Satz kommt ja noch ein Eklat vor, und der meint eben nicht das Ende eines Beschäftigungsverhältnisses. --Φ (Diskussion) 11:51, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Zum Thema ETH 2006 gibt es konkret die Eigenangabe Gansers, den Artikel von Andreas Maurer, der von "Entlassung" spricht und den Artikel von Christian Maurer/Andrea Bleicher (siehe Archiv Quelle 34), die vom "Auslaufen" spricht. Das ist die Faktenlage. Alle drei Quellen thematisieren eine "Nichtweiterbeschäftigung" im Zusammenhang mit der 9/11-Problematik. Vielleicht war dann eine Verschiebung, die ich ja unterstützte zu kurz gedacht. Wir sollten aber eine vernünftige Formulierung wählen, damit die Streitigkeiten hier mal ein Ende haben.--KarlV 11:54, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ganser wurde an der ETH eindeutig infolge seiner 9/11-Vorträge nicht weiter beschäftigt (= "entlassen"): Das ist bei Andreas Maurer unbestreitbar. Der "übernächste Satz" hat keinen Bezug zu diesem Thema. Kopilot (Diskussion) 11:55, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Im Artikel von Christian Maurer/Andrea Bleicher (Quelle 34) erkenne ich keinen klaren Zusammenhang zu den 9/11 Aktivitäten. Der Satz im Artikel lautet: "Heute arbeitet Ganser nicht mehr an der ETH. Als sein Projekt dieses Jahr auslief, wechselte er an die Universität Zürich, wo er am Institut für Politikwissenschaft das Thema «Peak Oil: Der globale Kampf um die abnehmenden Erdölressourcen und der so genannte Krieg gegen den Terrorismus: Was sind die Konsequenzen für die Schweiz?» beackert." - Das ließt sich er so, als sei Gansers Projekt ganz regulär ausgelaufen und eine Weiterbeschäftigung nie wirklich geplant gewesen - auch das wäre nichts ungewöhnliches. - Okin (Diskussion) 12:07, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Sagen wir es mal so, man kann es so lesen, wie Du das interpretierst, man kann das auch anders lesen (vor allem nach den Sätzen davor). Die haben sich da sehr vorsichtig ausgedrückt. Ausschlaggebend war dann für mich die Eigenaussage Gansers.--KarlV 12:10, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn wir diese Eigenaussage Gansers als Quelle zulassen, müssen wir per consequentiam auch alles andere, was er so von sich gibt, für enzyklopädisch relevant und berichtenswert halten. Das kann es ja wohl nicht sein. --Φ (Diskussion) 12:15, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nicht unbedingt, Primärquellen können für formale und faktische Informationen (Geburtsjahr, Todesdatum, Geburtsort, und hier Beendigung eines Arbeitsverhältnisses) durchaus aufgenommen werden (auch das wird in vielen WP-Artikeln so gehandhabt und wird in WP:OR thematisiert). Aber ich bestehe nicht darauf. Nur dann müssen wir hier eine saubere und unanfechtbare Formulierung wählen, die auch Bestand hat.--KarlV 12:18, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Es ist doch ganz einfach: Wir haben eine Quelle (Andreas Maurer), die das Vertragsende eindeutig auf den von Gansers 9/11-Thesen verursachten "Eklat" zurückführt. Wir haben mindestens vier Eigenaussagen Gansers, die genau das bestätigen (und zwar auch die Wortwahl "Entlassung" bzw. "Kündigung"). Und wir haben einen Zusatzbeleg, der dem nicht widerspricht, sondern diesen Zusammenhang mindestens offenlässt, eigentlich nahelegt. Denn wozu wäre denn überhaupt über ein normales Auslaufen eines befristeten Vertrages berichtet worden unter jener Überschrift? Das hätte ja keine Relevanz, wenn Ganser davor mit seinen 9/11-Vorträgen kein Aufsehen erregt hätte. Deshalb hat Phis Verschiebung (und seine Argumentation hier) eigentlich nur die Ganser-Trolle ermutigt, die den Passus ganz weghaben wollen. Richtig und logisch wäre, den erreichten Konsens von Nov 2015 zu bewahren, statt ihn einseitig ohne Not und gegen die Belege erneut in Frage zu stellen. Kopilot (Diskussion) 12:16, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Wir haben ganz aktuell einen weiteren Beleg: "Von wissenschaftlicher Seite wird Ganser für seine Thesen [zu 9/11] stark kritisiert. [...] Gleichzeitig distanzierte sich der Direktor der Uni Basel von seinem ehemaligen Mitarbeiter, zuvor war Ganser bereits von der ETH Zürich entlassen worden."[55] --Jonaster (Diskussion) 12:26, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ob der Kurier als Beleg zulässig ist, wurde bereits kürzlich in Frage gestellt. Außerdem: Das gleiche Problem wie bei Maurer - Ganser wurde dort nicht entlassen, sondern sein Vertrag ist ausgelaufen und wurde nicht verlängert. - Okin (Diskussion) 12:46, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ein Zusammenhang zwischen Beendigung des Arbeitsverhältnisses ETH und auch Uni Basel zu Gansers 9/11 Arbeit besteht, dafür gibt es mehrere Quellen. Mein Punkt ist, dass man das sauber darstellt. Also auch die Ursache beschreibt und diese nicht wage lässt. Da gibt es 2 Möglichkeiten. Entweder man hat eine Quellenlage, die ein ausreichend einheitliches Bild abgibt, so dass man das mit Ursache beschreiben kann. Oder man hat das nicht, dann muss man auf die Darstellung des Ereignisses verzichten. So wie derzeit dargestellt geht es nicht. Siehe Regeln Wikipedia:Artikel über lebende Personen:
"Sei streng bezüglich der Auswahl von qualitativ hochwertigen Quellen – insbesondere für Einzelheiten aus dem Leben der Person.", "Du solltest in neutraler, unzweideutiger Weise dokumentieren, was verlässliche unparteiische Quellen über den Betroffenen veröffentlicht haben, und gegebenenfalls auch, was die Person über sich selbst veröffentlicht hat.", "Im Artikel angegebene Informationen müssen daher unbedingt zu verifizieren sein. Informationen, die nur auf parteiischen Webseiten oder in obskuren Zeitschriften veröffentlicht sind, sollten mit Vorsicht behandelt und nicht verwendet werden, wenn sie tendenziös sind.", "Nur wenn ein Vorwurf oder Zwischenfall bedeutsam und in solchen angesehenen Veröffentlichungen dokumentiert ist, gehört er in den Artikel", "Achte darauf, der Kritik nicht überproportional viel Raum einzuräumen". Für Ganser gilt ggf. auch der besondere Schutz der Privatsphäre für "Weniger bekannte Personen", mit der Daumenregel: "In Grenzfällen sollte die Daumenregel lauten: „schädige niemanden“. Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie, keine Tageszeitung. Es ist nicht unsere Aufgabe, Sensationen zu veröffentlichen oder prickelnde Gerüchte zu verbreiten.").
Die wesentliche Ursache ist der mediale Druck im Kampf um die Deutungshoheit zwischen der offiziellen 9/11-Version gegen die alternativen Theorien. Das ist belegt, sogar sehr umfassend:
  • Grundsätzlicher Zusammenhang: Marcus B. Klöckner, 9/11 - Der Kampf um die Wahrheit; Heise/Telepolis, 2011
  • Rolle der US-Botschafterin dabei: "Auf der Website argumentiert Ganser, es sei ebenso gut möglich, dass die Terroranschläge des 11. September von der amerikanischen Regierung geduldet oder sogar inszeniert wurden wie dass sie von der al-Qaida verübt wurden. Schliesslich aber seien alle drei Theorien gleichermassen Verschwörungstheorien. Mit solchen Äusserungen hatte er auch schon die US-Botschaft zu Protesten bewegt. " (aus Tagesanzeiger vom 22.07.2011, Link)
  • Die Zeit schreibt (Link): "Die Medien jaulten auf, die Fachkollegen watschten Ganser öffentlich ab. In der Uni-Hierarchie ist er seither nicht mehr aufgestiegen, dafür hat er ein eigenes Friedensforschungsinstitut gegründet – und er ist gern gesehener Redner bei den Truther-Veranstaltungen."
  • Ganser nennt "schädigt den Ruf der Universität Basel" als offizielle Begründung im Brief der Uni für das 9/11 Vorlesungsverbot an der Uni Basel (Quelle: Vortrag Ganser »Medial vermittelte Feindbilder und die Anschläge vom 11. September 2001« an der Universität Tübingen, Youtube ab 1:16, (komischer Weise wird der Youtubelink vom Spamfilter geblockt). Es gibt auch ein Transkript des Vortrages)
  • für ETH nennt er "selbst die US-Botschaft in Bern habe protestiert" (Quelle Tagesanzeiger, Link)
  • In seinem Vortrag (s.o.) stellt er das genauer dar, es ging um den Artikel "Verschwörungs-Theoretiker: Amerikaner wehren sich" im Sontagsblick (Link)
  • Ganser nennt den Sonntagsblick Artikel als erste Bennennung als "Verschwörungstheoretiker" und stellt dies als Wendepunkt in seiner öffentlichen Darstellung heraus
  • in einem Heise Interview nennt Ganser den direkten Zusammenhang zur ETH Anstellung:"...dann hat eben die amerikanische Botschaft interveniert...Und dann hatten wir an der ETH interne Gespräche, ob man dieses Thema weiter verfolgen kann oder nicht ..."
  • der Maurer Artikel vom 14.02.2015 wird von swisspropaganda.wordpress.com/anschlag-auf-die-forschungsfreiheit/ als Replik auf Gansers Vortrag an der Universität Tübingen vom 03.02.2015 gesehen.
  • ähnlich ist auch die Quelle SonntagsZeitung vom 17. September 2006 einzustufen, jedenfalls ist das keine "unparteiische Quelle" (vgl. Vorgabe Wikipedia:Artikel über lebende Personen), Ganser steht ja in einem seit dem andauernden Streit mit den schweizer Medien. Deren Darstellung steht in wesentlichen Punkten in Konflikt mit obigen Quellen, die das anders darstellen.
  • Zum Einwand Kopilots, Selbstauskunft sei kein Beleg steht in Wikipedia:Artikel über lebende Personen übrigens: "...und gegebenenfalls auch, was die Person über sich selbst veröffentlicht hat." --Pibach (Diskussion) 16:44, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Kein konreter Vorschlag. Es hat genügend unabhängig übereinstimmende Quellen. Die (unerwünschte und darum deaktivierte) Verlinkung des unterirdischsten aller üblen annonymen Blogs führt diese, eine Quellen-Diskussion, ad absurdum. Ich bin für sofortige Archivierung und Antwortlosigkeit.--Anidaat (Diskussion) 23:53, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn Du in meinem Beitrag editierst, bitte entsprechend kenntlich machen. Gibt es ansonsten eine Einstufung dieser Seite? --Pibach (Diskussion) 01:05, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
  • Der Zusammenhang zwischen Gansers 9/11-Thesen und ETH-Vertragsende 2006 ist mit Andreas Maurer gültig und ausreichend belegt, selbst wenn man andere Belege nicht anerkennt.
  • Es gibt keinen Beleg, der diesen Zusammenhang bestreitet.
  • Ohne diesen Zusammenhang hätte auch die Sonntagszeitung (Ref 32) das Auslaufen des Vertrags nicht berichtet: Der Artikel berichtet ja über Reaktionen auf Gansers 9/11-Thesen.
  • Es gibt zudem einige Primäraussagen Gansers, die den Zusammenhang bestätigen und noch wahrscheinlicher machen. Denn warum sollte er sich in seinen Vorträgen mit seiner Standhaftigkeit gegenüber dem Leiter seiner ETH-Abteilung brüsten, wenn es keinen Anlass dazu gegeben hätte?
  • Die Information über die Nichtverlängerung des Vertrages war und ist daher im 9/11-Abschnitt richtig platziert. Weiter oben wäre sie enzyklopädisch nicht relevant. Das war auch der gemeinsam erreichte Konsens im Nov 2015.
  • Jonaster und Anidaat haben diesen bekräftigt; auch Pibach bestätigt den Zusammenhang auf seine Weise. Okin bestreitet ihn mit einem untauglichen Argument (s.o.), Bwag wiederholt bloß seine unbegründeten Antipathien gegen Maurer, die auch Okin oben schon zurückgewiesen hatte.

Demgemäß stelle ich die vor fast einem Jahr beschlossene Konsensversion jetzt wieder her. Sie hätte nur mit neuen Argumenten und Belegen geändert werden können; diese wurden aber nicht vorgelegt. Kopilot (Diskussion) 08:53, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Argumente und Belege hab ich gebracht und die stellen es eben etwas anders dar. --Pibach (Diskussion) 09:43, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
"Ein Zusammenhang zwischen Beendigung des Arbeitsverhältnisses ETH ... zu Gansers 9/11 Arbeit besteht, dafür gibt es mehrere Quellen." Das ist der hier relevante Punkt. Dass du gern Gansers eigene Interpretation im Artikel haben willst und dafür riesigen Senf-Aufwand betreibst, wissen hier schon alle Mitleser. Darum gehe ich darauf nicht ein. Kopilot (Diskussion) 09:51, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Neutralität und Abgleich der Quellen fordern die Regeln. Wie dargestellt. --Pibach (Diskussion) 10:02, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Was die Platzierung im 9/11-Teil angeht, ist der Abgleich erfolgt und du hast den Zusammenhang bestätigt. Kopilot (Diskussion) 10:30, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
(nach BK) Deine Sammlung von Eigenaussagen Gansers zum Zusammenhang sind naturgemäß keine belastbaren Quellen im Sinne unseres Regelwerkes: "Quellen, deren Neutralität berechtigt angezweifelt werden kann (z. B. [...] Konfliktparteien), sind in Wikipedia nur in den seltensten Fällen als Quelle geeignet. Wikipedia-Artikel dürfen ausdrücklich nicht primär mit parteiischen Quellen belegt sein."[56] Beim Abgleich wurde hinreichend herausgearbeitet, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Ende der universitären Beschäftigungsverhältnisse und Gansers 9/11-Aktivitäten gibt. Jede Spekulation über nähere Hintergründe lässt sich aktuell nicht unabhängig belegen. Folglich entspricht die jetzige und vormals bereits konsertierte Formulierung im Artikeltext WP:NPOV. --Jonaster (Diskussion) 10:40, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Erledigt|1=KarlV 11:26, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Man kann die als Eigenaussagen reinbringen, s.o. ("...und gegebenenfalls auch, was die Person über sich selbst veröffentlicht hat.")
das passiert ja auch bereits im Artikel, im Abschnitt zur Uni Basel ("sah Ganser darin einen Versuch der „Mächtigen“..."). Da könnte man die Eigenaussage ergänzen, bzw. einfach konkretisieren, so ist das ja nur ein komisch wirkender Allgemeinplatz und das "darin" steht ohne Bezug da.
@Kopilot, ja, der Zusammenhang besteht, da stimme ich Dir zu. Es fehlt jetzt nur die Ursache. Da kann man eben einen Satz zu den auflagestarken Artikeln bringen (neben Sonntagsblick gab es noch einige weitere, auch in Reaktion auf seinen Vortrag an der Uni Basel), die aus Anlass Gansers 9/11 Theorien für Medienrummel sorgten - das ist ja in jedem Fall Tatsache. Dann passt auch Gansers Eigenaussage und es wird schlüssig. Immerhin glaubt ihm auch der Tagesanzeiger und Die Zeit, die bestätigen das ja. Und zu dem Topic Kampf um die Deutungshoheit gibt es eine ganze Reihe Literatur, nicht nur Marcus B. Klöckner. Ganser ist da jeweils Paradebeispiel für diesen Kampf. --Pibach (Diskussion) 11:45, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die 9/11-Thesen Gansers waren die Ursache für die Nichtverlängerung des ETH-Vertrags. Diese Ursache ist benannt. Sie ist unstrittig in allen verfügbaren Sekundär- und Primärbelegen. Damit ist auch die Platzierung dieser Info im 9/11-Teil ausreichend belegt und konsentiert.
An weiteren Eigenaussagen Gansers hierzu besteht daher kein Bedarf. Eigenaussagen können sowieso laut WP:BLG allenfalls aus soliden Sekundär-Belegen referiert und referenziert werden. Für zusätzliche, über 10 Jahre verspätete Werbung für Gansers damalige Sensationsartikel kriegst du hier keinen Konsens. EOD. Kopilot (Diskussion) 12:23, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Erledigt|1=Kopilot (Diskussion) 19:05, 28. Okt. 2016 (CEST) Die Schnellarchivierung innerhalb von 2 Tagen außer Kraft gesetzt, weil es offensichtlich noch Diskussionsbedarf gibt/gab. Siehe nachfolgende Beiträge. – Bwag 14:04, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Ursache ist die Medienreaktion auf seine Vorträge. Nicht direkt die Vorträge. Das ist belegt, s.o.. Ohne Darstellung dieses Zusammenhangs nicht neutral und nicht regelkonform. --Pibach (Diskussion) 09:53, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Kannst Du endlich mal mit Deinem sinnfreien Filibustern aufhören? Natürlich ist das alles längst geklärt, nur willst Du aus irgendwelchen nicht sachlichen Gründen diese Disk unendlich am Leben halten und machst sie ständig wieder auf, das ist imho beinahe schon Vandalismus, es dient jedenfalls nicht der Artikelverbesserung. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:56, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wie sich wieder gezeigt hat, ist der Artikel unverbesserlich.--Freital (Diskussion) 13:33, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Administrativer Hinweis

Liebe Leute,

heute ist die Situation auf der VM mal wieder eskaliert in gegenseitigen Meldungen. Das geht so nicht, weil es das Projekt stört. Ich stelle das jetzt hier noch mal deutlich klar: Es gelten unsere Regeln, hier insbesondere WP:DISK und die Wikiquette. Ihr argumentiert bitte streng in der Sache und zum Artikel. PAs dürfen jederzeit von jedem entfernt werden, bei anderen Beiträgen überlasst Ihr das bitte unbeteiligten Dritten oder Admins. Ich nehme die Seite jetzt auf meine Beo und werde im Zweifel eingreifen, wenn ich es sehe - Ich bin aber nicht immer online und hab nicht ständig Lust, mich um die Disk hier zu kümmern und den Zensor zu spielen. Ich vertraue also darauf, dass Ihr das wie zivilisierte Erwachsene auch ohne Admin und Aufpasser schafft. Bitte hier jetzt auch nicht mehr große antworten oder diskutieren - tut was am Artikel! Grüße, --Kurator71 (D) 18:49, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten