„Diskussion:Thermodynamik“ – Versionsunterschied

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Siehe ganz oben. Revolutionäre Neuerungen bitte nur mit seriösen Quellen. Euler hat, in seinem gigantischen Werk, auch ein paarmal ziemlichen Mist verzapft.
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Vielleicht noch zu ergänzen: [[Ralph Howard Fowler]] hat um 1930 den 0. Hauptsatz formuliert. (Quelle: ISBN 978-3-642-05097-8, Thermodynamik - Von der Mikrophysik zur Makrophysik, Klaus Stierstadt; siehe auch im [[https://en.wikipedia.org/wiki/Zeroth_law_of_thermodynamics#History en-wiki]]) Gruß, --[[Benutzer:JakeG313|JakeG313]] ([[Benutzer Diskussion:JakeG313|Diskussion]]) 20:13, 14. Apr. 2014 (CEST)
Vielleicht noch zu ergänzen: [[Ralph Howard Fowler]] hat um 1930 den 0. Hauptsatz formuliert. (Quelle: ISBN 978-3-642-05097-8, Thermodynamik - Von der Mikrophysik zur Makrophysik, Klaus Stierstadt; siehe auch im [[https://en.wikipedia.org/wiki/Zeroth_law_of_thermodynamics#History en-wiki]]) Gruß, --[[Benutzer:JakeG313|JakeG313]] ([[Benutzer Diskussion:JakeG313|Diskussion]]) 20:13, 14. Apr. 2014 (CEST)

== Die Perpetuum Mobile der 2. Art Lüge ==

Im 2. Hauptsatz der Wärmelehre wird der Carnot-Prozess als bestmöglicher Prozess für die Umwandlung von Wärme in eine technische Energieform angegeben. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Wärme immer nur von einer höheren Temperatur auf eine niedrigere Temperatur übergeht. In der Natur kann man analog zur Wärmelehre die Mechanik betrachten, welche bei ausgeglichenem Kräfteverhältnis keine Reaktion mehr zeigt. Hingegen ist es in der Mechanik möglich, mit Hilfe eines Flaschenzuges, Hebelgesetzes oder eines Getriebes, Kräfte die nicht mehr ausreichen um ein Gewicht direkt anzuheben, mit dem passenden Hilfsmittel auf ein höheres Potential anzuheben (nicht vergleichbar mit der Wärmepumpe).
Noch vor Carnot hat der Basler Mathematiker Leonhard Euler die "Hauptgleichung für Strömungsmaschinen" entwickelt, welche in der Strömungstechnik weltweit zum Einsatz kommt.
P<sub>Sch</sub>=ṁ(u<sub>2</sub>c<sub>2u</sub>-u<sub>1</sub>c<sub>1u</sub>) Leistung allgemein
Diese Formel zeigt auf, dass die für die Beschleunigung einer Masse aufzuwendende Leistung bei einem Radialgebläse von der Ausströmmgeschwindigkeit wie auch von der Einströmgeschwindigkeit abhängt (Impulssatz). Mit einem konventionellen Radialgebläse wird hauptsächlich ein gasförmiges Medien verdichtet, oder flüssige Medien in höhere Lagen gepumpt. Bei sämtlichen Radialgebläse oder Verdichter strömt das jeweilige Medium über die Achse in einem 90° Winkel zur Umdrehungsrichtung in die Beschaufelung hinein, was energetisch nicht sinvoll ist. Gase verfügen im Gegensatz zu einer flüssigen oder festen Masse über eine kinetische Eigenenergie, welche es ihnen ermöglicht, bei gleichem Druck mit einer mittleren Geschwindigkeiten von 450 m/sec (z. B. Stickstoff bei 20°C) nachzuströmen, was mit einer entsprechenden Konstruktionsänderung des Radialgebläses (Gas sollte in Umlaufrichtung der Laufschaufeln sowie bei grösstem Radius in das Gehäuse nachströmen) eine enorme Reduktion der Motorenleistung mit sich bringt.
Leiten man nun die ausströmende Gasmasse (offenes System mit gleichem Umgebungsdruck) auf eine Peltonturbine, kann man nach Einberechnung sämtlicher Wirkungsgrade, mehr technische Energie aus diesem Prozess herausholen, als man für die Beschleunigung aufwenden muss. Die gewonnene technische Energie stammt aus der inneren Energie des Gases, welche nach der Arbeitsabgabe um den entsprechenden Betrag reduziert wird, was sich in Form eines nun kälteren Gases bemerkbar macht.
Mit der Formel von Leonhard Euler kann wissenschaftlich nachgewiesen werden, dass man die in der Thermodynamik als "Anegie" bezeichnete Wärmeenergie, dynamisch bis in den Tieftemperaturbereich ausnutzen kann. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Benutzer:Mokmok57|Mokmok57]] ([[Benutzer Diskussion:Mokmok57|Diskussion]]&nbsp;&#124;&nbsp;[[Spezial:Beiträge/Mokmok57|Beiträge]])<nowiki/> 11:54, 29. Apr. 2014 (CEST))</small>

Version vom 29. April 2014, 12:43 Uhr

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Begrifflichkeit Thermodynamisches Gleichgewicht

Die Begrifflichkeit wird hier mehrfach verwendet und tlw. verlinkt, der Link wird jedoch weitergeleitet zu "Gleichgewicht (physikalisch)". Das verwirrt etwas, sind die Begriffe tatsächlich identisch? --ub 13:35, 11. Jun. 2013 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von UbDATA (Diskussion | Beiträge))

SISO out

Ob ein geschlossenes System in der Thermodynamik sinnvollerweise unter dem Begriff SISO der Systemtheorie subsumiert werden soll, mag ich nicht beurteilen. Aber hier im Artikel poppte der Begriff ohne jeden Zusammenhang auf und behinderte dadurch die Verständlichkeit für den Leser. Wer dem Link folgte, fand sich plötzlich in einem Stub zur Systemtheorie wieder, dessen Verbindung zur Thermodynamik nicht erklärt wird. Ich habe daher wieder auf den ursprünglichen Text revertiert. --Burkhard (Diskussion) 10:21, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Zweiter Hauptsatz // zweites Beispiel // Joule-Thomson soll ein isothermer Prozess sein

Im Text steht: "Wir diskutieren zwei verschiedene isotherme Prozesse, die das leisten: (1) eine instantane Expansion (Joule-Thomson-Expansion) und (2) eine quasistatische Expansion."

Vielleicht bin ich total auf dem falschen Dampfer, aber eine Joule-Thomson-Expansion führt doch zu einer Abkühlung des Gases und ist somit alles andere als isotherm. Richtig? --Sycer (Diskussion) 11:13, 30. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

OT:: Trollarlarm bei Taupunkt

sorry die Disk tut dort richtig weh... (nicht signierter Beitrag von 90.186.112.167 (Diskussion) 21:07, 2. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Nullter Hauptsatz "Erfinder"

Vielleicht noch zu ergänzen: Ralph Howard Fowler hat um 1930 den 0. Hauptsatz formuliert. (Quelle: ISBN 978-3-642-05097-8, Thermodynamik - Von der Mikrophysik zur Makrophysik, Klaus Stierstadt; siehe auch im [en-wiki]) Gruß, --JakeG313 (Diskussion) 20:13, 14. Apr. 2014 (CEST)Beantworten