Diane Ackerman

Dieser Importartikel ist fälschlicherweise im Artikelnamensraum. Bitte verschiebe die Seite oder entferne diesen Baustein.
Dieser Artikel (Diane Ackerman) ist im Entstehen begriffen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Wenn du dies liest:
  • Der Text kann teilweise in einer Fremdsprache verfasst, unvollständig sein oder noch ungeprüfte Aussagen enthalten.
  • Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm am besten Kontakt mit den Autoren auf.
Wenn du diesen Artikel überarbeitest:
  • Bitte denke daran, die Angaben im Artikel durch geeignete Quellen zu belegen und zu prüfen, ob er auch anderweitig den Richtlinien der Wikipedia entspricht (siehe Wikipedia:Artikel).
  • Nach erfolgter Übersetzung kannst du diese Vorlage entfernen und den Artikel in den Artikelnamensraum verschieben. Die entstehende Weiterleitung kannst du schnelllöschen lassen.
  • Importe inaktiver Accounts, die länger als drei Monate völlig unbearbeitet sind, werden gelöscht.
Diane Ackerman beim Texas Book Festival 2007.


Diane Ackerman (* 7. Oktober 1948 in Waukegan im Staat Illinois) ist eine US-amerikanische Schriftstellerin und Lyrikerin. Am bekanntesten ist ihr Buch A Natural History of the Senses (auf deutsch erschienen als Die schöne Macht der Sinne). In Bezug auf ihre Bücher über Naturgeschichte läßt sich ihr Stil am besten beschreiben als eine Mischung von Dichtung, Erzählung und Populärwissenschaft. Sie unterrichtete an verschiedenen Universitäten einschließlich der Columbia University und der Cornell University. Ihre Essays erscheinen regelmäßig in angesehenen Zeitschriften.


Leben und beruflicher Werdegang

Bis zum Alter von 8 Jahren wuchs Diane Ackerman in Waukegan im Staate Illinois auf, dann zog sie mit ihrer Familie nach Allentown (Pennsylvania). An der Pennsylvania State University machte sie ihren BA in Englisch, danach an der Cornell University den MA, den MFA und den Ph.D (1978). Ihre Dissertation wurde von Carl Sagan betreut. Sie unterrichtete im Lauf der Jahre an der University of Pittsburgh, an Cornell, an der Washington University in St. Louis sowie verschiedenen Colleges. Diane Ackerman heiratete 1970 den Romanautor Paul West. Zur Zeit lebt sie im Staate New York. Eine Sammlung ihrer Manuskripte, Schriften und sonstigen Papiere wird unter dem Verzeichnis-Namen The Diane Ackerman Papers, 1971-1997 in der Bibliothek der Cornell University aufbewahrt.

Ackermans Buch A Natural History of the Senses war Grundlage für die fünfteilige Fernsehserie Mystery of the Senses, die von ihr betreut wurde.

Zu den Auszeichnungen und Ehrungen, die sie erhielt, gehören: ein akademischer Ehren-Grad des Kenyon College, der Orion Book Award, der John Burroughs Nature Award und der Lavan Poetry Prize. Die New York Public Library nannte sie eine „Löwin der Literatur“. Eine Molekül wurde nach ihr benannt, das Dianeackerone. [1] Den Orion Book Award erhielt sie 2008 für ihr Buch The Zookeper’s Wife.[2]

Werke (Auswahl)

Gedichtbände und Schauspiele

  • The Planets: A Cosmic Pastoral, 1976
  • Wife of Light, William Morrow and Company, New York 1978, ISBN 0-688-03286-9
  • Lady Faustus, 1983
  • Reverse Thunder, ein Schauspiel in Versen, Lumen Books, New York 1988, ISBN 0-930829-09-3
  • Jaguar of Sweet Laughter: New and Selected Poems, Random House, New York 1991, ISBN 0-394-57645-4
  • Animal Sense, 2000
  • Origami Bridges, 2002
  • I Praise My Destroyer, Random House (u.a.), New York 1998, ISBN 0-679-44878-0

Sachbücher

  • Twilight of the Tenderfoot, 1980
  • On Extended Wings, 1985
  • A Natural History of the Senses, Random House, New York 1990, ISBN 0-394-57335-8
    • deutsch: ‚‘Die schöne Macht der Sinne: eine Kulturgeschichte‘‘, übersetzt von Antoinette Gittinger, Kindler, München 1991, ISBN 3-463-40167-3
  • The Moon by Whale Light, and Other Adventures Among Bats and Crocodilains, Penguins and Whales, Vintage Books, New York 1992 (1991), ISBN 0-679-74226-3
    • deutsch: Der Mond bei Wal-Licht und andere Abenteuer unter Fledermäusen, Krokodilen, Walen und Pinguinen, übersetzt von Thomas Jung, Aufbau-Verlag, Berlin 1994, ISBN 3-351-02416-9
  • A Natural History of Love, Random House, New York 1994, ISBN 0-679-40347-7
  • The Rarest of the Rare, Random House, New York 1995, ISBN 0-679-40346-9
    • deutsch: Der letzte Albatros. Vom Verschwinden der Arten, übersetzt von , Europa-Verlag, Hamburg 2003, ISBN 3-203-75002-3
  • A Slender Thread: Rediscovering Hope at the Heart of Crisis, Vintage Books, New York 1998, ISBN 0-679-77133-6
  • Deep Play, Random House, New York 1999, ISBN 0-679-44879-9
  • Cultivating Delight, 2002
  • An Alchemy of Mind: The Marvel and Mystery of the Brain, 2004
  • The Zookeeper's Wife: A War Story, Norton, New York 2007, ISBN 978-0-393-06172-7
  • Dawn Light: Dancing with Cranes and Other Ways to Start the Day, Norton, New York 2009, ISBN 978-0-393-06173-4
  • One Hundred Names for Love: A Stroke, a Marriage, and the Language of Healing, 2011

Kinderbücher

Einzelnachweise

  1. [1] Homepage der Website von Diane Ackerman, aufgesucht am 8. August 2011
  2. [2] Website des Orion Magazin Web, aufgesucht am 8. August 2011

{{SORTIERUNG:Ackerman, Diane}} [[Kategorie:geboren 1948]] [[Kategorie:[[Vereinigte Staaten|US-Amerikaner]] [[Kategorie:Literatur (Vereinigte Staaten)]] [[Kategorie:Frau]]