Deutsche U-Boot-Projekte bis 1919

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Begründung:

Hier werden verschiedenste Typen unter einem Lemma zusammengefaßt, das eine einigermaßen einheitliche Schiffsklasse erwarten läßt. Tatsächlich gab es keine Bootsklasse, die als UA bezeichnet worden wäre. Hier wird als Parallele zu den eher als Klasse (bzw. Sammlung mehrerer Klassen) zu sehenden UB, UC usw. ein Artikel konstruiert, der so keine Grundlage in der Literatur findet. Sprich, hier findet sich TF, siehe auch Artikeldisk. --Ambross 10:05, 27. Feb. 2013 (CET)


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Dieser Artikel behandelt die Projekte zum Bau deutscher U-Boote und die dabei erreichten technischen Parameter bis zur Auflösung aller der Ubootentwicklung und dem Ubootbau dienenden deutschen Einrichtungen nach Abschluß des Versailler Friedensvertrages am 28. Juni 1919.

Entwicklungsgeschichte

Lange Zeit konnte man sich bei der Torpedoinspektion des Reichmarineamtes nicht dazu durchringen, eine eigene U-Boot-Waffe aufzubauen. Gründe dafür waren, dass man den Kampfwert und eine zufriedenstellende technische Umsetzung bezweifelte. Außerdem wollte man aufgrund der Unfallgefahr keine Benzinmotoren einsetzen. In anderen Marinen, besonders in England, war es auf U-Booten zu zahlreichen Unfällen durch das leicht entflammbare und flüchtige Benzin gekommen. Erst nach erfolgreichen Versuchen mit dem Versuchs-U-Boot Forelle und ersten Erfolgen ausländischer Marinen bei U-Boot-Einsätzen konnte man sich doch 1904 dazu durchringen, ein U-Boot für die Seestreitkräfte bauen zu lassen.

Petrolboote

Aufgrund der aufgrund der allgemeinen Wehrpflicht wurde großer Wert auf Betriebssicherheit gelegt. Die ersten U-Boote U 1 bis U 18 waren Zweihüllenboote mit Petroleummotoren als Hauptantrieb bei Überwasserfahrt. Sie wurden daher Petroleumboote (kurz Petrolboote genannt). Petroleum war weit sicherer als Benzin. Die Nutzung der Petroleummotoren war jedoch mit einer starken Rauchfahne verbunden. Dieselmotoren mit gefordertem Leistungsgewicht standen damals noch nicht zur Verfügung.

Das von Gustav Berling entwickelte U-Boot U 1 wurde bei Überwasserfahrt normalerweise von zwei Petroleummotoren von Körting angetrieben. Bei Unterwasserfahrt dienten abgasfreie Elektromotoren als Antriebsaggregat. Die vielen erfolgreichen Tests von U 1 führten zu weiteren U-Boot-Bestellungen. So liefen 17 weitere Boote von Juni 1908 bis November 1912 der jungen deutschen Marine zu.

Diesel-elektrische U-Boote

Alle weiteren U-Boote der kaiserlichen Marine (ab U 19) wurden dieselelektrisch angetrieben. Bei Überwasserfahrt wurde das U-Boot von Dieselmotoren angetrieben; bei Unterwasserfahrt von Elektromotoren. Die Elektromotoren dienten auch als Generator zum Wiederaufladen der Akkumulatoren. Hierbei trieben die Dieselmotoren die Elektromotoren an, die dann elektrischen Strom erzeugten.

Die Leistungssteigerung der Petroleummotoren fiel von U-Boot-Typ zu U-Boot-Typ vergleichsweise schwach zur stark anwachsenden Tonnage aus. Darum wurden schon ab U 5 vier dieser Motoren pro Boot verwendet. Je zwei wirkten auf eine Welle mit Propeller. Wegen der engen Druckkörper mussten die Motoren zu je zwei hintereinander eingebaut werden. Inzwischen waren Dieselmotoren entworfen worden, die bei ähnlichem Raumbedarf und Gewicht wesentlich mehr Leistung erzeugen konnten: Zweitaktmotoren von der Germaniawerft und Viertaktmotoren von MAN. Zudem war Dieselöl betriebssicherer als Petroleum und hinterließ weniger gut sichtbare Abgase. MAN war mit den Erprobungen weiter fortgeschritten als die Germaniawerft, und die MAN-Motoren sahen Erfolg versprechend aus. So wurden die ersten vier U-Boote U 19 bis U 22 mit MAN-Motoren ausgerüstet. Die Indienststellungen erfolgten von Juli bis November 1912. Doch der Bau der starken Dieselmotoren (über 800 PS) erwies sich als sehr schwierig, und es kam oft zu Problemen. Deshalb verlängerten sich die Bauzeiten der großen Flotten-U-Boote teils um 12 Monate. Aus diesem Grund wurde schon im September 1914 mit der Entwicklung von kleineren U-Booten mit möglichst kurzer Bauzeit begonnen. Dem Typ UB I.

Ab U 43 wurden alle Flotten-U-Boote als Ms-Boote bezeichnet. Namensgebend war der Mobilmachungsplan nach dem eine Reihe von U-Bootbestellungen für den Kriegsfall vorgesehen war. Die U-Boote des Typ U 135U 138 und des ähnlichen Typ U 213U 228 wurden als Große Ms-Boote bezeichnet. Sie stellten die Vorläufer der großen U-Kreuzer vom Typ U 139 dar. Von ihnen konnten jedoch nur noch U 135 und U 136 vor Kriegsende in Dienst gestellt werden.

Technische Daten

Technische Daten Petrolboote

Typ: U 1 U 2 U 3 & U 4 U 5 - U 8 U 9 - U 12 U 13 - U 15 U 16 U 17 & U 18
Verdrängung: {t}
über/unter Wasser
238 / 283 341 / 430 421 / 510 505 / 636 493 / 611 516 / 644 489 / 627 564 / 691
Länge: {m} 42,39 45,42 51,28 57,30 57,38 57,88 57,80 62,35
Breite: {m} 3,75 5,50 5,60 5,60 6,00 6,00 6,00 6,00
Tiefgang: {m} 3,17 3,05 3,05 3,55 3,13 3,44 3,44 3,40
Druckkörper ø: {m} 2,80 3,40 3,40 3,75 3,65 3,65 3,65 3,65
max. Tauchtiefe: {m} 30 30 30 30 50 50 50 50
Tauchzeit: {s} 50-100 50-86 47-80 65 50-90 40-78 48-78 60-70
Antrieb: 2 × 200 PS PM
2 × 200 PS EM
2 × 300 PS PM
2 × 315 PS EM
2 × 300 PS PM
2 × 515 PS EM
4 × 225 PS PM
2 × 520 PS EM
2 × 250 PS PM
2 × 350 PS PM
2 × 580 PS EM
2 × 350 PS PM
2 × 250 PS PM
2 × 600 PS EM
2 × 350 PS PM
2 × 250 PS PM
2 × 600 PS EM
4 × 350 PS PM
2 × 560 PS EM
Geschwindigkeit: {kn}
über/unter Wasser
10,8 / 8,7 13,2 / 9,0 11,8 / 4,9 13,4 / 10,2 14,2 / 8,1 14,8 / 10,7 15,6 / 10,7 14,9 / 9,5
Reichweite über Wasser:
Reichweite unter Wasser:
{sm bei kn}
1.500 bei 10
50 bei 5
1.600 bei 13
50 bei 5
3.000 bei 9
55 bei 4,5
3.300 bei 9
80 bei 5
3.200 bei 9
80 bei 5
4.000 bei 9
90 bei 5
4.500 bei 9
90 bei 5
6.700 bei 8
75 bei 5
Bewaffnung: 1 BTR
3 Torp. 45 cm
2 BTR, 2 HTR
6 Torp. 45 cm
2 BTR, 2HTR
6 Torp. 45 cm
Artillerie:
1 RK bis 1915
1×5 cm (U3)
2 BTR, 2 HTR
6 Torp. 45 cm
Artillerie:
1 RK (bis 1915)
1×5 cm (U6, U8)
1×8 mm MG 08
2 BTR, 2 HTR
6 Torp. 45 cm
Artillerie:
1 RK (bis 1915)
1×8,8 cm (U10)
1×5 cm (U9, U10)
1×8 mm MG 08
2 BTR, 2 HTR
6 Torp. 45 cm
Artillerie:
1×5 cm (U14)
1×8 mm MG 08
2 BTR, 2 HTR
6 Torp. 45 cm
Artillerie:
1 RV (bis 1915)
1×5 cm (ab 1915)
1×8 mm MG 08
2 BTR, 2 HTR
6 Torp. 45 cm
Artillerie:
1 RK (bis 1915)
1×5 cm (U17 bis 1918)
1×8 mm MG 08
Besatzung:
(Offiziere/Mannschaften)
3/19 3/19 3/19 4/24 4/25 4/25 4/25 4/25

Legende:
Antrieb: PM = Petroleummotor, EM = Elektromotor
Bewaffnung: BTR = Bugtorpedorohr, HTR = Hecktorpedorohr, Torp. = Torpedo, RK = Revolverkanone

Technische Daten U 19 bis U 42

Typ: U 19 - U 22 U A U 23 - U 26 U 27 - U 30 U 31 - U 41 U 42
Verdrängung: {t}
über/unter Wasser
650 / 837 270 / 353 669 /864 675 / 867 685 / 878 728 / 875
Länge: {m} 64,15 ? 64,70 64,70 64,70 65,00
Breite: {m} 6,10 ? 6,32 6,32 6,32 6,05
Tiefgang: {m} 3,58 ? 3,45 3,48 3,56 4,17
Druckkörper ø: {m} 4,05 ? 4,05 4,05 4,05 -
max. Tauchtiefe: {m} 50 ? 50 50 50 50
Tauchzeit: {s} 175-90 ? 85-133 45-80 50-100 150
Antrieb: 2 × 850 PS DM
2 × 600 PS EM
2 × 350 PS DM
2 × ? PS EM
2 × 900 PS DM
2 × 600 PS EM
2 × 1.000 PS DM
2 × 600 PS EM
2 × 925 PS DM
2 × 600 PS EM
2 × 1.300 PS DM
2 × 450 PS EM
Geschwindigkeit: {kn}
über/unter Wasser
15,4 / 9,5 ? 16,7 / 10,3 16,7 / 9,8 16,4 / 9,7 14,0 / 9,0
Reichweite über Wasser:
Reichweite unter Wasser:
{sm bei kn}
3.500 bei 10
85 bei 3
7.600 bei 8
80 bei 5
? 7.620 bei 8
85 bei 5
9.770 bei 8
85 bei 5
8.790 bei 8
80 bei 5
Bewaffnung: 2 BTR, 2 HTR
6 Torp. 50 cm
Artillerie:
1×8,8 cm
2×8,8 cm (ab 1916)
2 BTR, 2 HTR
5 Torp. 45 cm
2 BTR, 2 HTR
6 Torp. 50 cm
Artillerie:
1×8,8 cm
2 BTR, 2 HTR
6 Torp. 50 cm
Artillerie:
2×8,8 cm
2 BTR, 2 HTR
6 Torp. 50 cm
Artillerie:
2×8,8 cm oder
1×8,8 cm oder
1×8,8 cm, 1×10,5 cm
3 BTR, 2 HTR
? Torp. 45 cm
Artillerie:
2×7,6 cm
Besatzung:
(Offiziere/Mannschaften)
4/31 ? 4/31 4/31 4/31 4/34

Legende:
Antrieb: DM = Dieselmotor, EM = Elektromotor
Bewaffnung: BTR = Bugtorpedorohr, HTR = Hecktorpedorohr, Torp. = Torpedo,

Technische Daten Ms-Boote U 43 bis U 172

Typ: U 43 - U 50 U 51 - U 56 U 57 - U 59 U 60 - U 62 U 63 - U 65 U 81 - U 86 U 87 - U 92
Verdrängung: {t}
über/unter Wasser
725 / 940 715 / 902 786 / 954 768 / 956 810 / 927 808 / 946 757 / 998
Länge: {m} 65,00 65,20 67,00 67,00 68,36 70,06 65,80
Breite: {m} 6,20 6,44 6,32 6,32 6,30 6,30 6,20
Tiefgang: {m} 3,74 3,64 3,79 3,74 4,04 4,02 3,88
Druckkörper ø: {m} 4,18 4,05 4,05 4,05 4,15 4,15 4,18
max. Tauchtiefe: {m} 50 50 50 50 50 50 50
Tauchzeit: {s} 55-105 55-105 30-49 30-50 30-50 45-50 45-56
Antrieb: 2 × 1.000 PS DM
2 × 600 PS EM
2 × 1.200 PS DM
2 × 600 PS EM
2 × 900 PS DM
2 × 600 PS EM
2 × 1.200 PS DM
2 × 600 PS EM
2 × 1.100 PS DM
2 × 600 PS EM
2 × 1.200 PS DM
2 × 600 PS EM
2 × 1.200 PS DM
2 × 600 PS EM
Geschwindigkeit: {kn}
über/unter Wasser
15,2 / 9,7 17,1 / 9,1 14,7 / 8,4 16,5 / 8,4 16,5 / 9,0 16,8 / 9,1 15,6 / 8,6
Reichweite über Wasser:
Reichweite unter Wasser:
{sm bei kn}
11.400 bei 8
51 bei 5
9.400 bei 8
55 bei 5
10.500 bei 8
55 bei 5
11.400 bei 8
49 bei 5
9.170 bei 8
60 bei 5
11.220 bei 8
56 bei 5
11.380 bei 8
56 bei 5
Bewaffnung: 4 BTR, 2 HTR
8 Torp. 50 cm
Artillerie:
2×8,8 cm
2 BTR, 2 HTR
7 Torp. 50 cm
Artillerie:
2×8,8 cm oder
1×10,5 cm, 1×8,8 cm
2 BTR, 2 HTR
8 Torp. 50 cm
Artillerie:
2×8,8 cm oder
1×10,5 cm
2 BTR, 2 HTR
7 Torp. 50 cm
Artillerie:
1×10,5 cm, 1×8,8 cm (U60)
1×10,5 cm (U61, U62)
2 BTR, 2 HTR
8 Torp. 50 cm
Artillerie:
2×8,8 cm
2 BTR, 2 HTR
8 Torp. 50 cm
Artillerie:
2×8,8 cm
1×10,5 cm (ab 1917)
1×10,5 cm, 1×8,8 cm
(ab 1918)
4 BTR, 2 HTR
12 Torp. 50 cm
Artillerie:
1×10,5 cm (U90-U92)
1×10,5 cm, 1×8,8 cm
(U87, U89)
Besatzung:
(Offiziere/Mannschaften)
4/32 4/32 4/32 4/32 4/32 4/31 4/32
Typ: U 93 - U 98 U 99 - U 104 U 105 - U 114 U 115 - U 116 U 135 - U 138 U 158 - U 159 U 160 - U 172
Verdrängung: {t}
über/unter Wasser
838 / 1.000 750 / 929 798 / 1.000 882 / 1.233 1.175 / 1534 811 / 1.034 821 / 1.002
Länge: {m} 71,55 67,60 71,55 65,00 83,50 71,15 71,55
Breite: {m} 6,30 6,32 6,30 6,50 7,54 6,20 6,30
Tiefgang: {m} 3,94 3,65 3,90 4,00 4,26 3,94 3,88
Druckkörper ø: {m} 4,15 4,05 4,15 4,85 4,22 ? 4,15
max. Tauchtiefe: {m} 50 50 50 50 75 50 50
Tauchzeit: {s} 45-66 45-52 45-66 30 30 35 45
Antrieb: 2 × 1.200 PS DM
2 × 600 PS EM
2 × 1.200 PS DM
2 × 600 PS EM
2 × 1.200 PS DM
2 × 600 PS EM
2 × 1.200 PS DM
2 × 600 PS EM
2 x 1.500 PS DM
2 x 450 PS DG
2 x 845 PS EM
2 × 1.200 PS DM
2 × 600 PS EM
2 × 1.200 PS DM
2 × 615 PS EM
Geschwindigkeit: {kn}
über/unter Wasser
16,8 / 8,6 16,5 / 8,8 16,4 / 8,4 16,0 / 9,0 17,7 / 8,1 16,0 / 9,0 16,2 / 8,2
Reichweite über Wasser:
Reichweite unter Wasser:
{sm bei kn}
9.020 bei 8
52 bei 5
10.100 bei 8
45 bei 5
9.280 bei 8
50 bei 5
11.470 bei 8
60 bei 4,5
10.000 bei 8
50 bei 4,5
12.370 bei 8
55 bei 5
8.500 bei 8
50 bei 5
Bewaffnung: 4 BTR, 2 HTR
16 Torp. 50 cm
Artillerie:
1×8,8 cm oder
1×10,5 cm oder
1×10,5 cm 1×8,8 cm
2 BTR, 2 HTR
12 Torp. 50 cm
Artillerie:
1×8,8 cm oder
1×10,5 cm oder
1×10,5 cm, 1×8,8 cm
4 BTR, 2 HTR
16 Torp. 50 cm
Artillerie:
1×10,5 cm, 1×8,8 cm
4 BTR, 2 HTR
16 Torp. 50 cm
Artillerie:
1×10,5 cm, 1×8,8 cm
4 BTR, 2 HTR
14 Torp. 50 cm
Artillerie:1X15 cm
4 BTR, 2 HTR
16 Torp. 50 cm
Artillerie:
1×10,5 cm
4 BTR, 2 HTR
16 Torp. 50 cm
Artillerie:
1×10,5 cm
2×10,5 cm (U160)
Besatzung:
(Offiziere/Mannschaften)
4/32 4/32 4/32 4/32 4/42 4/35 4/35

Legende:
Antrieb: DM = Dieselmotor, EM = Elektromotor, DG = Dieselgenerator
Bewaffnung: BTR = Bugtorpedorohr, HTR = Hecktorpedorohr, Torp. = Torpedo

Einzelnachweise


Literatur

  • Eberhard Rössler: Geschichte des deutschen U-Bootbaus - Band 1. Bernard & Graefe Verlag 1996, ISBN 3-86047-153-8
  • Eberhard Rössler: Die Unterseeboote der Kaiserlichen Marine. Bernard & Graefe Verlag 1997, ISBN 3-7637-5963-8
  • Eberhard Rössler: Deutsche Uboote 1898-1918. Bernard & Graefe Verlag 2011, ISBN 978-3-8132-0926-6
  • Bodo Herzog: Deutsche U-Boote 1906-1966. Manfred Pawlak Verlags GmbH, Herrschingen 1990, ISBN 3-88199-687-7
  • Harald Bendert: Die U-Boote der Kaiserlichen Marine 1914-1918. Mittler & Sohn Verlag 2000, ISBN 3-8132-0713-7

Siehe auch