„ChemgaPedia“ – Versionsunterschied
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Enthalten waren rund 4000 Erläuterungen zu Fachbegriffen aus dem Themengebiet [[Chemie]] und verwandten Wissenschaften wie [[Biochemie]], [[Pharmazie]], [[Physik]] und [[Mathematik]] sowie etwa 370 Biografien zu [[Naturwissenschaftler]]n.<ref>{{ |
Enthalten waren rund 4000 Erläuterungen zu Fachbegriffen aus dem Themengebiet [[Chemie]] und verwandten Wissenschaften wie [[Biochemie]], [[Pharmazie]], [[Physik]] und [[Mathematik]] sowie etwa 370 Biografien zu [[Naturwissenschaftler]]n.<ref>{{Webarchiv |url=http://www.chemgapedia.de/vsengine/glossar/de/ |wayback=20131204223342 |text=Lexikon – Chemgapedia |format= |()= |original=1 }}</ref> Die Inhalte waren in Kurse und Tutorials aus insgesamt 1800 unterschiedlichen Lerneinheiten inklusive Übungen und Lernkontrollen gegliedert.<ref name=":1">{{Webarchiv |url=http://www.chemgapedia.de/vsengine/product/de/chemgapedia/ |wayback=20220321092530 |text=ChemgaPedia – die Online-Enzyklopädie |format= |()= |original=1 }}</ref> |
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Ein Teil des Angebots – rund 130 Lerneinheiten – war auch auf Englisch verfügbar.<ref>{{Webarchiv |url=http://www.chemgapedia.de/vsengine/en/ |wayback=20211105071927 |text=Welcome to ChemgaPedia |format= |()= |original=1 }}</ref> |
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Die ChemgaPedia wurde unter anderem vom [[Deutscher Bildungsserver|Deutschen Bildungsserver]], vom [[Leibniz-Institut für Wissensmedien]], der [[Universität Ulm]] und der [[Universität Kiel]] empfohlen.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bildungsserver.de/onlineressource.html?onlineressourcen_id=34396 |titel=Chemgapedia |werk=Deutscher Bildungsserver |abruf=2022-05-30}}</ref><ref name=":0" /><ref>{{Internetquelle |url=https://www.uni-ulm.de/einrichtungen/studienganginformationen/studiengangsinformationen/nawi/bachelor/chemie/reinschnuppern/chemgapedia/ |titel=Chemgapedia |hrsg=Universität Ulm |abruf=2022-05-30}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=http://scholle.oc.uni-kiel.de/herges/pages_de/projects_vsc_01.html |titel=Vernetztes Studium – Chemie (ChemgaPedia) |hrsg=Universität Kiel |abruf=2022-05-30}}</ref> |
Die ChemgaPedia wurde unter anderem vom [[Deutscher Bildungsserver|Deutschen Bildungsserver]], vom [[Leibniz-Institut für Wissensmedien]], der [[Universität Ulm]] und der [[Universität Kiel]] empfohlen.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bildungsserver.de/onlineressource.html?onlineressourcen_id=34396 |titel=Chemgapedia |werk=Deutscher Bildungsserver |abruf=2022-05-30}}</ref><ref name=":0" /><ref>{{Internetquelle |url=https://www.uni-ulm.de/einrichtungen/studienganginformationen/studiengangsinformationen/nawi/bachelor/chemie/reinschnuppern/chemgapedia/ |titel=Chemgapedia |hrsg=Universität Ulm |abruf=2022-05-30}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=http://scholle.oc.uni-kiel.de/herges/pages_de/projects_vsc_01.html |titel=Vernetztes Studium – Chemie (ChemgaPedia) |hrsg=Universität Kiel |abruf=2022-05-30}}</ref> |
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Laut eigenen Angaben nutzten monatlich rund 350 000 Personen die ChemgaPedia. |
Laut eigenen Angaben nutzten monatlich rund 350 000 Personen die ChemgaPedia.<ref name=":1" /> |
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== Weblinks == |
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Version vom 6. Juni 2024, 12:07 Uhr
Die ChemgaPedia war eine von der öffentlichen Hand geförderte multimediale Lernenzyklopädie, die sich an Studenten der Naturwissenschaften, Schüler und Auszubildende in naturwissenschaftlich-technischen Berufen richtete.[1]
Entwicklung
Zwischen 1999 und 2004 wurde die Entwicklung der ChemgaPedia durch das deutsche Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Projekts „Vernetztes Studium – Chemie“ gefördert. Während dieser Zeit waren 16 Universitäten aus Deutschland, aus der Schweiz und aus Großbritannien an der Erstellung der Inhalte beteiligt. Ab 2004 wurde sie vom Fachinformationszentrum (FIZ) Chemie Berlin kontinuierlich weiterentwickelt und ausgebaut.[1] 2013 wurde sie im Rahmen der Abwicklung des FIZ Chemie Berlin vom Verlag Wiley-VCH gekauft, der sie dann noch 10 Jahre lang betrieb.[2]
Inhalte
Enthalten waren rund 4000 Erläuterungen zu Fachbegriffen aus dem Themengebiet Chemie und verwandten Wissenschaften wie Biochemie, Pharmazie, Physik und Mathematik sowie etwa 370 Biografien zu Naturwissenschaftlern.[3] Die Inhalte waren in Kurse und Tutorials aus insgesamt 1800 unterschiedlichen Lerneinheiten inklusive Übungen und Lernkontrollen gegliedert.[4]
Ein Teil des Angebots – rund 130 Lerneinheiten – war auch auf Englisch verfügbar.[5]
Rezeption
Die ChemgaPedia wurde unter anderem vom Deutschen Bildungsserver, vom Leibniz-Institut für Wissensmedien, der Universität Ulm und der Universität Kiel empfohlen.[6][1][7][8]
Laut eigenen Angaben nutzten monatlich rund 350 000 Personen die ChemgaPedia.[4]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c ChemgaPedia. In: e-teaching.org. 23. November 2006, abgerufen am 30. Mai 2022.
- ↑ Wiley erwirbt FIZ Chemie Berlin. CHEManager
- ↑ Lexikon – Chemgapedia ( des vom 4. Dezember 2013 im Internet Archive)
- ↑ a b ChemgaPedia – die Online-Enzyklopädie ( des vom 21. März 2022 im Internet Archive)
- ↑ Welcome to ChemgaPedia ( des vom 5. November 2021 im Internet Archive)
- ↑ Chemgapedia. In: Deutscher Bildungsserver. Abgerufen am 30. Mai 2022.
- ↑ Chemgapedia. Universität Ulm, abgerufen am 30. Mai 2022.
- ↑ Vernetztes Studium – Chemie (ChemgaPedia). Universität Kiel, abgerufen am 30. Mai 2022.