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{{Infobox Film
{{Infobox Militärischer Konflikt
|KONFLIKT= Belagerung von Amiens
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|TEILVON= [[Achtzigjähriger Krieg]]
| DT = The Grey – Unter Wölfen
|BILD= Colonel Maitland at Bhurtpore.jpg
| OT = The Grey
|BILDBREITE=
| PL = [[Vereinigte Staaten]]
|BESCHREIBUNG= Colonel Maitland bei Bharatpur
| PJ = 2011
|DATUM= 29. Dezember 1804 – 22. Februar 1805
| LEN = 117
|DATUMBIS=
| OS = [[Englische Sprache|Englisch]]
|ORT= [[Bharatpur (Indien)|Bharatpur]]
| FSK = 16<ref>[http://www.fsk.de/fskonline/PDF/1203/131921K.pdf Freigabebescheinigung] (PDF; 36&nbsp;kB) der [[Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft|FSK]]</ref>
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| JMK = 14<ref>[http://www.bmukk.gv.at/schulen/service/jmk/detail.xml?key=16850 Freigabe] der [[Jugendmedienkommission]]</ref>
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| DRB = Joe Carnahan<br />[[Ian MacKenzie Jeffers]]
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| PRO = [[Ridley Scott]]<br />[[Mickey Liddell]]<br />Joe Carnahan<br />[[Jules Daily]]
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|BEFEHLSHABER1= [[Gerard Lake, 1. Viscount Lake|Gerald Lake]]
* [[Liam Neeson]]: John Ottway
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* [[Frank Grillo]]: John Diaz
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* [[Dermot Mulroney]]: Talget
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* [[Dallas Roberts]]: Pete Hendrick
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* [[Joe Anderson]]: Todd Flannery
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* [[Nonso Anozie]]: Burke
|VERLUSTE1= 388 Tote und 1924 Verwundete <ref>Dictionary of National Biography, 1885-1900, Volume 31 Lake, Gerard by Henry Manners Chichester</ref>
* [[James Badge Dale]]: Lewenden
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* [[Jacob Blair]]: Cimoskie
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* [[Ben Bray]]: Hernandez
|NOTIZEN=
* [[Anne Openshaw]]: Ottways Frau
| SYN =
}}
}}
'''The Grey – Unter Wölfen''' ist ein US-amerikanischer [[Abenteuerfilm]] des Regisseurs [[Joe Carnahan]]. Es ist die [[Literaturverfilmung]] des Romans ''Ghost Walker'' von [[Ian MacKenzie Jeffers]]. Der Film hatte am 11. Dezember 2011 seine Uraufführung im Austin Butt-Numb-A-Thon Film Festival in den [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]] und startete am 12. April 2012 in den deutschsprachigen Kinos.


== Handlung ==
John Ottway ist in einer entlegenen Ölförderungseinrichtung in Alaska als Jäger beschäftigt, der die Arbeiter vor den Angriffen wilder Tiere beschützen soll. Nach dem Tod seiner Frau ist er mit seinem Leben zutiefst unzufrieden und steht am letzten Tag seiner Dienstzeit kurz vor einem [[Suizid|Selbstmordversuch]]. Am Tag darauf begibt er sich zusammen mit anderen Arbeitern der Ölgesellschaft auf den Rückflug. Kurz nach dem Start stürzt ihre Maschine in einer eisigen Wildnis ab. Die wenigen Überlebenden richten sich zunächst im Flugzeugwrack ein. Bei Nacht wird einer der Überlebenden von Wölfen getötet, ohne dass es die anderen merken.


[[Datei:Map of Bhurtpoor.jpg|mini|Karte von Bharatpur]]
Die sechs Verbliebenen machen sich in Richtung Süden auf, um der Eislandschaft zu entkommen. Zuvor hat Ottway allen Toten die Brieftaschen abgenommen, in der Absicht, sie später deren Familien zukommen zu lassen. Nach einiger Zeit des Marschierens wird Todd, der etwas abseits der Gruppe läuft, von Wölfen angegriffen und getötet. Als die Gruppe bei Anbruch der Dunkelheit erneut angegriffen wird, laufen sie einen Wald hinein und entzünden mehrere Feuerstellen, um sich vor den Wölfen zu schützen. Dort kommt es zur ersten Begegnung mit dem Leitwolf. Kurz nachdem dieser wieder verschwunden ist, greift ein anderer Wolf Diaz an und verletzt ihn leicht, bevor die anderen den Wolf töten können. Sie braten und essen das Tier anschließend. Ottway leitet die Gruppe weiter durch den Wald. Während eines Schneesturms erfriert Burke. Am Morgen kommt die Gruppe an den Rand einer hohen Klippe. Beim Versuch, sich von der Klippe mit einem improvisierten Seil abzulassen, reißt dieses bei Talget und er stürzt zu Boden, wo er von Wölfen getötet wird.


Die '''Belagerung von Bharatpur''' fand 1805 im Zuge des [[Zweiter Marathenkrieg|Zweiten Marathenkriegs]] statt. Kontrahenten waren die [[Britische Ostindien-Kompanie]] als Angreifer und [[Marathen|marathische]] Truppen als Verteidiger.
Die drei verbliebenen Überlebenden kommen zu einem Fluss, wo Diaz seinen Lebensmut verliert und zurückbleibt. Somit sind nur noch John Ottway und Pete Hendrick übrig. Erneut kommt es zu einem Angriff der Wölfe, wobei Hendrick in den Fluss fällt, von der Strömung fortgerissen und unter einem Baumstamm unter Wasser eingeklemmt wird und ertrinkt. An einer Lichtung legt Ottway die zuvor den Toten abgenommenen Brieftaschen und auch seine eigene ab und versieht sie mit einem Peilsender. Erst jetzt bemerkt er, dass er sich direkt bei der Wolfshöhle befindet. Er wird von Wölfen umzingelt, doch diese werden vom Leitwolf zurückgerufen. Als er sich wieder an eine Szene erinnert, wo er und seine Frau im Bett liegen, wird klar, dass sie an einer Krankheit gestorben ist. Ottway macht sich zum finalen Kampf bereit. Nach dem Abspann sieht man den atmenden Leitwolf am Boden liegen und den an diesen anlehnenden Hinterkopf von John Ottway. Das Schicksal der beiden bleibt ungeklärt.


== Hintergrund ==
=== Verlauf ===
In den USA wird der Film in einem Blu-Ray ComboPack zusammen mit [[Ultraviolet (Film)|Ultraviolet]] am 22. Mai 2012 veröffentlicht.<ref>[http://www.fangoria.com/index.php/home/all-news/1-latest-news/6764-the-grey-howls-on-disc-full-specs-and-art “THE GREY” howls on disc; full specs and art]</ref> Bei einem geschätzten Produktionsbudget von 25 Mio. US-Dollar spielte der Film weltweit etwa 72 Mio. US-Dollar wieder ein.<ref>[http://www.boxofficemojo.com/movies/?id=grey.htm The Grey (2012)] auf ''boxofficemojo.com'' (englisch), abgerufen am 11. April 2012</ref>


Nach der [[Belagerung von Deeg]] marschierte General [[Gerard Lake, 1. Viscount Lake|Gerald Lake]]s Armee nach Bharatpur, der Hauptstadt des [[Bharatpur (Staat)|gleichnamigen Königreichs]] und errichtete am 29. Dezember 1804 in sieben Kilometer Entfernung ihr Lager.
Die Handlung spielt in [[Alaska]], die Außenaufnahmen wurden jedoch in [[Smithers (British Columbia)]] durchgeführt. Einige Szenen wurden am [[Flughafen Smithers]] gedreht.<ref>[http://www.theprovince.com/news/Method+motivates+Liam+Neeson+Grey+cast+dine+wolf+meat/6021303/story.html [[The Province]] vom 19. Januar 2012: ''Method motivates Liam Neeson, 'The Grey' cast to dine on wolf meat'']</ref>
Die Festung verfügte über 100.000 Verteidiger, darunter ein große Zahl Kavallerie, unter dem Befehl von [[Raja]] [[Ranjit Sing]] und dem [[Maharaja]] von [[Maratha]] [[Jaswant Rao Holkar]]


Am 1. Januar 1805 begannen die [[Schanze (Festungsbau)|Schanzarbeiten]]. Vier Kanonen standen zur Verfügung um [[Bresche]]n zu schießen.
== Kritik ==
{{Zitat|Inszenierung und Darstellung machen die Abenteuerstory zunehmend durchlässig für eine Meditation über Verlust und Tod, deren ernsthafte Abweichung vom Klischee gängiger Actionfilme unübersehbar ist.|[[Lexikon des Internationalen Films]]<ref>{{LdIF|539469}}, abgerufen am 11. April 2012</ref>}}


Am 9. Januar 1805 um 8 Uhr morgens begann der erste Versuch einer Erstürmung, die Bresche erwies sich allerdings als nicht ausreichend und der Angriff scheiterte unter hohen Verlusten. In der Folge wurde der Beschuss an einer Stelle weiter östlich erneut aufgenommen.
{{Zitat|Mensch gegen Natur, das ist in Literatur und Film ein so bekanntes wie beliebtes Szenario. Was passiert, wenn Überlebensinstinkte geweckt werden, wenn das, was zuvor durch überlegene Technik beherrscht wurde, plötzlich gnadenlos zurückschlägt? Joe Carnahans Thriller findet darauf eine klare Antwort: Nur Alphatiere haben eine Chance. Wer zögert und sich von seinen Ängsten fesseln lässt, ist so gut wie tot. Survival of the fittest eben. Dabei macht der Blick auf gruppendynamische Prozesse angesichts einer existenziellen Bedrohung aber nur einen Teil des Reizes von „The Grey“ aus. Zumal manche der Charaktere (der Aggressive, der Einfühlsame, der Schweiger, der Ängstliche) eher holzschnittartig angelegt sind. Was überzeugt, ist das enorme Tempo, das die Geschichte aufnimmt, wenn erst einmal das Wolfsrudel ins blutige Spiel kommt. Da gibt es Szenen, die weit über dem üblichen Tierhorror-Niveau liegen und den Puls mächtig in die Höhe treiben. Kameramann Masanobu Takayanagi hat ebenso gute Arbeit geleistet wie das für den Schnitt verantwortliche Team Roger Barton und Jason Hellman – pures Adrenalin.|[[Hamburger Abendblatt]]<ref>Holger True: [http://www.abendblatt.de/kultur-live/article2241864/The-Grey-Auf-der-Flucht-vorm-boesen-Wolf.html „The Grey“: Auf der Flucht vorm bösen Wolf] auf ''[[Hamburger Abendblatt|abendblatt.de]]'' vom 10. April 2012, abgerufen am 11. April 2012</ref>}}


Dieser Versuch am 20. Januar um 14 Uhr scheiterte ebenfalls. Erneut wurde weiter östlich eine dritte Bresche geschossen.
{{Zitat|‚The Grey‘ ist vielleicht nicht ganz auf Augenhöhe mit den großen Klassikern des existenzialistisch-todesverliebten Männerkinos Marke [[Sam Peckinpah|Peckinpah]], aber nicht weit davon entfernt. Und es ringt einigen Respekt ab, wie stilsicher und konsequent Carnahan hier seinen Weg vom so kunterbunten wie herzlich irrelevanten Actioneinerlei des ‚A-Team‘-Films zu jener Form des effizienten No-Nonsense-Kino zurück findet, in der er vor 10 Jahren mit seinem tollen Copthriller ‚Narc‘ reüssierte. Dass es ihm dabei eher um die mythopoetischen Qualitäten des Genrekinos geht als um eine umfassend realistische Darstellung einer drastisch existenziellen Naturerfahrung, liegt auf der Hand.|[[Perlentaucher]]<ref>Thomas Groh: [http://www.perlentaucher.de/artikel/7501.html Frustriertes Versprechen] auf ''[[Perlentaucher|perlentaucher.de]]'' vom 11. April 2012, abgerufen am 15. April 2012</ref>}}


Am 20. Februar kam es zu einem Ausfall von 400 Verteidigern denen es gelang, die Geschützstellung zu erobern. Ein britischer Gegenangriff war erfolgreich und die Kanonen konnten zurückerobert werden. Nur wenige der Angreifer überlebten.
== Trivia ==
Im Film wird kurz Bezug zu einem Film mit [[Ethan Hawke]] genommen. Gemeint ist der Film [[Überleben!]], welcher die filmische Darstellung einer [[Fuerza-Aérea-Uruguaya-Flug 571|wahren Begebenheit]] widerspiegelt. John Ottway und die restlichen Überlebenden befinden sich anfangs in einer ähnlichen Situation wie im angesprochenen Film.


Um 12 Uhr des gleichen Tages begann der dritte Angriff, aber auch dieser war erfolglos und führte zu großen Verlusten.
== Weblinks ==
* {{IMDb Titel|tt1601913}}
* {{rottentomatoes|the_grey_2012}}
* {{Film-zeit|22313}}
* [http://www.thegreythemovie.com/ Offizielle Website]


Um 14 Uhr des darauffolgenden Tages begann der vierte und letzte Versuch einer Erstürmung, führte aber wie alle vorangegangenen nur zu hohen Verlusten unter den Briten.
== Einzelnachweise ==
<references />


Insgesamt waren die verfügbaren Belagerungskanonen nicht in der Lage eine ausreichend große Bresche zu schießen.
{{SORTIERUNG:Grey Unter Wolfen #The}}


=== Folgen ===
<nowiki>

[[Kategorie:Filmtitel 2012]]
General Lake einigte sich mit Raja Ranjit Singh daruaf gegen den Erhalt einer Entschädigung abzuziehen. Ebenso sollte Holkar die Festung verlassen.
[[Kategorie:Filmdrama]]

[[Kategorie:Actionfilm]]
Bharatpor wurde erst zwanzig Jahre später nach einer Belagerung durch [[Stapleton Cotton, 1. Viscount Combermere|Viscount Combermere]] erobert.
[[Kategorie:Abenteuerfilm]]

[[Kategorie:Thriller]]
=== Literatur ===
[[Kategorie:US-amerikanischer Film]]

[[Kategorie:Literaturverfilmung]]
* John Shipp: ''Memoirs of the extraordinary career of John Shipp, late Lieut. in his Majesty´s 87th Regiment''. T. Fisher Unwin, London 1890,
</nowiki>

=== Einzelnachweise ===

Aktuelle Version vom 26. September 2022, 16:50 Uhr

Belagerung von Amiens
Teil von: Achtzigjähriger Krieg

Colonel Maitland bei Bharatpur
Datum29. Dezember 1804 – 22. Februar 1805
OrtBharatpur
Ausgangbritischer Sieg
Konfliktparteien

Britische Ostindien-Kompanie Britische Ostindien-Kompanie

Maratha Marathenreich Bharatpur State

Befehlshaber

Gerald Lake

Jaswant Rao Holkar
Ranjit Singh<br

Truppenstärke

xxx

xxx

Verluste

388 Tote und 1924 Verwundete [1]

5.000 Verteidiger und Zivilisten


Karte von Bharatpur

Die Belagerung von Bharatpur fand 1805 im Zuge des Zweiten Marathenkriegs statt. Kontrahenten waren die Britische Ostindien-Kompanie als Angreifer und marathische Truppen als Verteidiger.

Verlauf

Nach der Belagerung von Deeg marschierte General Gerald Lakes Armee nach Bharatpur, der Hauptstadt des gleichnamigen Königreichs und errichtete am 29. Dezember 1804 in sieben Kilometer Entfernung ihr Lager. Die Festung verfügte über 100.000 Verteidiger, darunter ein große Zahl Kavallerie, unter dem Befehl von Raja Ranjit Sing und dem Maharaja von Maratha Jaswant Rao Holkar

Am 1. Januar 1805 begannen die Schanzarbeiten. Vier Kanonen standen zur Verfügung um Breschen zu schießen.

Am 9. Januar 1805 um 8 Uhr morgens begann der erste Versuch einer Erstürmung, die Bresche erwies sich allerdings als nicht ausreichend und der Angriff scheiterte unter hohen Verlusten. In der Folge wurde der Beschuss an einer Stelle weiter östlich erneut aufgenommen.

Dieser Versuch am 20. Januar um 14 Uhr scheiterte ebenfalls. Erneut wurde weiter östlich eine dritte Bresche geschossen.

Am 20. Februar kam es zu einem Ausfall von 400 Verteidigern denen es gelang, die Geschützstellung zu erobern. Ein britischer Gegenangriff war erfolgreich und die Kanonen konnten zurückerobert werden. Nur wenige der Angreifer überlebten.

Um 12 Uhr des gleichen Tages begann der dritte Angriff, aber auch dieser war erfolglos und führte zu großen Verlusten.

Um 14 Uhr des darauffolgenden Tages begann der vierte und letzte Versuch einer Erstürmung, führte aber wie alle vorangegangenen nur zu hohen Verlusten unter den Briten.

Insgesamt waren die verfügbaren Belagerungskanonen nicht in der Lage eine ausreichend große Bresche zu schießen.

Folgen

General Lake einigte sich mit Raja Ranjit Singh daruaf gegen den Erhalt einer Entschädigung abzuziehen. Ebenso sollte Holkar die Festung verlassen.

Bharatpor wurde erst zwanzig Jahre später nach einer Belagerung durch Viscount Combermere erobert.

Literatur

  • John Shipp: Memoirs of the extraordinary career of John Shipp, late Lieut. in his Majesty´s 87th Regiment. T. Fisher Unwin, London 1890,

Einzelnachweise

  1. Dictionary of National Biography, 1885-1900, Volume 31 Lake, Gerard by Henry Manners Chichester