Benediktbeuern

Wappen Deutschlandkarte
Benediktbeuern
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Benediktbeuern hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 47° 42′ N, 11° 25′ OKoordinaten: 47° 42′ N, 11° 25′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Bad Tölz-Wolfratshausen
Verwaltungs­gemeinschaft: Benediktbeuern
Höhe: 617 m ü. NHN
Fläche: 37,87 km2
Einwohner: 3736 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 99 Einwohner je km2
Postleitzahl: 83671
Vorwahl: 08857
Kfz-Kennzeichen: TÖL, WOR
Gemeindeschlüssel: 09 1 73 113
Gemeindegliederung: 5 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Prälatenstraße 7
83671 Benediktbeuern
Website: www.benediktbeuern.de
Erster Bürgermeister: Anton Ortlieb (Benediktbeurer Bürgervereinigung)
Lage der Gemeinde Benediktbeuern im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen
KarteStarnberger SeeAmmerseeÖsterreichLandkreis EbersbergLandkreis Garmisch-PartenkirchenLandkreis Landsberg am LechLandkreis MiesbachLandkreis MünchenLandkreis RosenheimLandkreis StarnbergLandkreis Weilheim-SchongauWolfratshauser ForstPupplinger AuPupplinger AuBad HeilbrunnBad TölzBenediktbeuernBichlDietramszellEglingEurasburg (Oberbayern)GaißachGeretsriedGreilingIckingJachenauKochel am SeeKönigsdorf (Oberbayern)LenggriesMünsingReichersbeuernSachsenkamSchlehdorfWackersbergWolfratshausen
Karte
Benediktbeuern von Westen aus der Luft

Benediktbeuern ist eine Gemeinde und ein Pfarrdorf im oberbayerischen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen im Alpenvorland am Fuße der 1801 Meter hohen Benediktenwand. Die Gemeinde ist Mitglied der gleichnamigen Verwaltungsgemeinschaft.

Gemeindeteile

Es gibt fünf Gemeindeteile[2] (in Klammern ist der Siedlungstyp[3] angegeben):

Es gibt nur die Gemarkungen Benediktbeuern.[4]

Geschichte

Sicht von Norden auf das Kloster Benediktbeuern

Das Kloster Buron/Benediktbeuern[5] ist sehr wahrscheinlich bereits 725/728 von Karl Martell während zweier Feldzüge nach Bayern als weltlicher Stützpunkt und als Wach- und Kontrollstation vor dem Kesselberg an taktisch günstiger Stelle gegründet worden. Karl Martell setzte dabei den hochadeligen Alemannen Lantfrid, ein Mitglied der Huosi, als seinen verlässlichen Vasallen ein.[5] Um 739/740 wurde das St. Jakob und St. Benedikt geweihte Kloster als Benediktinerabtei begründet. Erzbischof Bonifatius führte Lantfrid als Benediktinerabt ein und weihte die erste Klosterkirche. Einige Jahre später überbrachte Karl der Große die Reliquie vom rechten Arm des hl. Benedikt. Daraufhin wurde das bisher als „Buron“ bekannte Kloster in „Benedictoburanum“ umbenannt. Nach Fertigstellung des Klosterbaus wurde bereits die erste Klosterschule gegründet. Das im 8. Jahrhundert in Kochel am See begründete Frauenkloster verlegte nach Zerstörung durch die Ungarn 908 (spätestens 955) in das Kloster Benediktbeuern, wo es bis ins 14. Jahrhundert seinen Sitz auf der Nordseite des Männerklosters hatte.[6] Daher rührt auch der doppelte Abtstab (Abt und Äbtissin) im Wappen des Klosters Benediktbeuern.

Die erste Fronleichnamsprozession in Bayern fand in diesem Ort im Jahr 1273 statt. Ab 1664 hatte Benediktbeuern eine wöchentliche Postverbindung von München nach Innsbruck. Poststationen waren Laingruben und Walchensee. Diese Route nutzte Johann Wolfgang Goethe bei seiner dritten Italienreise 1786; er nächtigte im Gasthaus Zur Post in Laingruben.[7][8]

Benediktbeuern war vor 1800 Sitz des Oberen und Unteren Gerichts des Klosters Benediktbeuern. 1803 wurde es im Zuge der Säkularisation aufgelöst. In der Klosterbibliothek wurden dabei die Carmina Burana, eine Sammlung von Vagantenliedern aus dem 13. Jahrhundert, gefunden. Das Gebiet der Gemeinde Benediktbeuern wurde 1818 im Zuge der Verwaltungsreformen im Königreich Bayern eine selbstständige politische Gemeinde. Die Gemeinde hieß damals noch Laingruben und trägt erst seit dem 30. November 1865 den Namen des Klosters.[9] Das alte Dorf befindet sich zu beiden Seiten der Dorfstraße sowie des Mariabrunnwegs. Die Besiedlung ist hier am dichtesten und trägt bäuerlichen Charakter.

1930 erwarben die Salesianer Don Boscos die Klosteranlage und renovierten die Gebäude. Rund 35 Ordensleute leben in 2022 dort.

Die Klosteranlage beherbergt auch seit dem WS 2014/15 den Studiengang Religionspädagogik der Katholischen Stiftungsfachhochschule München in den Räumen der ehemaligen Philosophisch-Theologische Hochschule Benediktbeuern, die Jugendbildungsstätte Aktionszentrum, das Zentrum für Umwelt und Kultur, den örtlichen Jugendtreff sowie die Don-Bosco-Jugendherberge. Im Meierhof des Klosters sind außerdem das Trachteninformationszentrum und die Fachberatung für Heimatpflege des Bezirks Oberbayern untergebracht.

Im Maierhof wurde von Gemeinde und Kloster am 14. November 2022 ein gemeinsames Willkommenszentrum eröffnet. Es ist zentrale Anlauf- und Informationsstelle für alle Besucher des Klosters, ob Schüler, Urlauber oder Tagungsgäste. Das Kloster ist der größte Beherbergungsbetrieb in der Gemeinde und das Zentrum dient mit modernen Medien in touristischer Hinsicht einem verstärkten Miteinander.[10]

Einwohnerentwicklung

Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 2797 auf 3617 Einwohner an (29,3 %).

Die Barocktürme von Kloster Benediktbeuern

Politik

Gemeinderat

In der Amtszeit 2020–2026 hat der Gemeinderat 16 Mitglieder. Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:

Gemeinderatswahl Benediktbeuern 2020
Wahlbeteiligung: 61,8 %
 %
40
30
20
10
0
34,1
23,3
19,1
18,0
5,4
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−6,1
−5,1
+3,5
+2,2
+5,4
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
a 2014: zusammen mit Benediktbeurer Mitte
b Freie Bürgerliste Miteinander
c Benediktbeurer Bürgervereinigung
Sitzverteilung im Gemeinderat Benediktbeuern 2020
     
Insgesamt 16 Sitze

Gegenüber der Amtszeit 2014–2020 mussten CSU und die FBM jeweils ein Mandat abgeben, FWGB blieb unverändert, BB gewann ein Mandat dazu und die JU kandidierte erstmals. Die Benediktbeurer Mitte (BM) wurde vor der Wahl aufgelöst.[11]

Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist Bürgermeister Toni Ortlieb (Benediktbeurer Bürgervereinigung). Er folgte im Juli 2019 auf den verstorbenen Johann Kiefersauer.[12] Nach dem Todesfall war die Bürgermeister-Neuwahl vorgezogen worden. Ortlieb setzte sich im zweiten, als Stichwahl stattfindenden Wahlgang mit 51 % gegen den CSU-Kandidaten Hans Seller (49 %) durch und ist bis 30. April 2026 (allgemeine Kommunalwahl) gewählt.[13]

Wappen

Blasonierung: „In Rot zwei schräg gekreuzte goldene Abtstäbe, aufgelegt eine senkrecht gestellte silberne Kielfeder.“[14]
Wappenbegründung: Die gekreuzten Abtstäbe im roten Feld geben das ursprüngliche, seit 1429 bezeugte Stiftswappen des Benediktinerklosters Benediktbeuern wieder, das mit der Geschichte der Gemeinde seit den Anfängen im 8. Jahrhundert eng verbunden ist. Die aufgelegte Feder verweist auf die große Blütezeit der klösterlichen Buchmalerei- und Schreibschule im 12. und 13. Jahrhundert. Die Feder wurde auch hinzugefügt, um das Gemeindewappen vom zum Teil ebenfalls auf das Klosterwappen zurückgreifenden Wappen des Altlandkreises Bad Tölz zu unterscheiden.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Kloster Benediktbeuern
Biergarten

Bauwerke

Landschaft

  • Lainbachtal mit Wildbachlehrpfad
  • Waldlehrpfad ab dem Freibad
  • Historischer Mühlenweg
  • Klosterweg mit Moorabschnitten
  • Benediktusweg mit Stationen zu den Regeln des hl. Benedikt

Bodendenkmäler

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Alle drei Jahre wird am Dorfplatz ein großer hölzerner Maibaum aufgestellt. Das Aufstellen gleicht einem kleineren Volksfest und endet abends im Maitanz in einer der lokalen Gaststätten. Das letzte Mal wurde der Maibaum 2018 aufgestellt.
  • Am Dienstag nach Pfingsten findet in jedem Jahr der Pfingstmarkt statt. Mobile Händler bieten hier Waren an, von Spielzeug bis hin zu Haushaltsbedarf.
  • Im August findet jährlich das Sommerkellerfest statt, das von der Freiwilligen Feuerwehr Benediktbeuern ausgerichtet wird.
  • Ganzjährig finden im Kloster Benediktbeuern, z. B. im Barocksaal, klassische Konzerte statt.
  • In den Monaten Juli und August finden im Meierhof im Kloster Benediktbeuern verschiedene, vor allem moderne Konzerte und Shows statt, so im Jahr 2015 Adel Tawil oder 2016 Harry G.
  • Die Leonhardifahrt findet in Benediktbeuern jedes Jahr an dem Sonntag statt, der dem 6. November, dem Tag des heiligen Leonhard, am nächsten liegt. Rund 50 Kutschen und schön geschmückte, von ebenso geschmückten Pferden gezogene Wagen mit betenden Bäuerinnen und Bauern in Tracht, Kindern, Gemeinderatsmitgliedern, Gebirgsschützen und Musikkapellen aus den umliegenden Ortschaften fahren vom Dorfplatz zum Kloster. Im Arkadenhof werden Menschen und Tiere gesegnet. In der Basilika findet ein Gottesdienst statt. Anschließend verlassen die Gespanne das Kloster wieder. Abends gibt es im Gasthof zur Post den Leonhardi-Tanz. Jedes Jahr kommen zehn- bis zwanzigtausend Besucher zur Benediktbeurer Leonhardifahrt, die sich durch ihren feierlichen Charakter auszeichnet.
  • Am zweiten Adventsonntag findet seit vier Jahrzehnten Benediktbeuerns Altbairischer Christkindlmarkt statt. An etwa 50 – 60 mit Zweigen geschmückten, hölzernen Ständen werden kulinarische Spezialitäten, Kunsthandwerk und ähnliche Waren von Vereinen und lokalen oder regionalen Gewerbetreibenden angeboten. Der Christkindlmarkt zieht tausende Besucher an.

Freizeit und Sport

  • TSV Benediktbeuern[15]
    • Fußball
    • Judo
    • Schwimmen
    • Ski
    • Turnen
  • Segelfliegen[16]
  • Alpenwarmbad (Beheiztes Freibad mit einem Schwimmer- und einem Nichtschwimmerbecken. Zum Nichtschwimmerbecken gehört eine Rutsche. Zusätzlich gibt es ein kleines Becken für Kleinkinder.)
  • Sportanlagen (Fußballplätze, Eisstockschießen, Tennis, Schwimmbecken, Turnhallen)
  • In der Wintersaison: LL-Loipe und zahlreiche Gelegenheiten zum Schlittenfahren
  • Zahlreiche Rad- und Wanderwege in Moor und Bergen

Jugendangebote

  • Jugendfeuerwehr Benediktbeuern[17]
  • TSV Benediktbeuern
  • Don-Bosco-Club Benediktbeuern[18]
  • Ministranten Benediktbeuern[19]
  • Kinder- und Jugendgarde Benediktbeuern
  • Evangelische Konfirmations- und Jugendarbeit

Infrastruktur

Verkehr

Bildung

Die Philosophisch-Theologische Hochschule in Trägerschaft des Ordens der Salesianer Don Boscos stellte 2013 den Lehrbetrieb ein.

Tourismus

  • Willkommenszentrum im Maierhof des Klosters.
  • Don-Bosco-Jugendherberge im Kloster Benediktbeuern[21]. Die Jugendherberge hat 173 Betten; ist auf Schullandheimaufenthalte und Abschlussfahrten spezialisiert; bietet Programme an in enger Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Umwelt und Kultur (ZUK).
  • Zentrum für Umwelt und Kultur (ZUK)
  • Jugendherberge Miriam[22]
  • Aktionszentrum Benediktbeuern[23]

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde:

Personen mit Bezug zum Ort:

  • Karl Meichelbeck (1669–1734), Benediktinerpater, Historiker, Verfasser des Chronicon Benedictoburanum
  • Aegidius Jais (1750–1822), Benediktinerpater, römisch-katholischer Theologe und Hochschullehrer, nach Auflösung des Klosters Seelsorger am Ort
  • Sebastian Mall (1766–1836), Benediktinerpater, Theologe und Hochschullehrer
  • Joseph von Fraunhofer (1787–1826), Optiker und Physiker, begründete den wissenschaftlichen Fernrohrbau, er arbeitete von 1807 bis 1819 im Mathematisch-Mechanischen Institut von Reichenbach, Utzschneider und Liebherr in Benediktbeuern
  • Franz Marc (1880–1916) lebte vor Kriegsbeginn nur kurz hier in Ried (das kam 1918 zu Kochel) und malte seine letzten großen Bilder. Sein Grab und ein Franz-Marc-Museum (1986) befinden sich in Kochel am See.
  • Heinrich Kaminski (1886–1946), deutscher Komponist, wirkte ab 1914 als Klavierlehrer in Benediktbeuern, lebte zeitweise im benachbarten Ried, wo er auch starb. Sein Grab befindet sich in Benediktbeuern.
  • Otto Wahl (1932–2020), Theologe, unter seiner Leitung erhielt die PTH Benediktbeuern das Promotions- und Habilitationsrecht, wurde in Benediktbeuern beigesetzt
  • Monika Dahlberg (* 1936), Schauspielerin und Sängerin; lebt in Benediktbeuern
  • Alois Kothgasser (* 1937), emeritierter Erzbischof von Salzburg, ehem. Bischof von Innsbruck, 1982–1997 Dogmatikprofessor an der philosophisch-theologischen Hochschule, zweimal deren Rektor
  • Gerhard Schmidt-Gaden (* 1937), Dirigent, Chorleiter und Stimmpädagoge, u. a. Gründer und Leiter des Tölzer Knabenchores, mit langjährigem Wohnsitz in Benediktbeuern
  • Michael Lochner (* 1952), ehem. bayerischer Landeskirchenmusikdirektor; lebt in Benediktbeuern.

Ehrenbürger:

  • 2008 – Leo Weber (1928–2019), römisch-katholischer Geistlicher, Kirchen- und Kunsthistoriker, profunder Kenner des Klosters Benediktbeuern


Literatur

Commons: Benediktbeuern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Benediktbeuern – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Benediktbeuern, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. Oktober 2021.
  3. Gemeinde Benediktbeuern in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 6. September 2019.
  4. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 17. Februar 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 7. Mai 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ldbv.bayern.de
  5. a b Leo Weber: Kloster Benediktbeuern. Regensburg 2003, S. 4, ISBN 3-7954-1412-1
  6. Leo Weber: Kloster Benediktbeuern. Regensburg 2003, ISBN 3-7954-1412-1, S. 10.
  7. ebenda GERMANICA SACRA, S. 110
  8. Karte Dorf Laimgruben, 1812
  9. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 428.
  10. Willkommenszentrum
  11. Süddeutsche Zeitung: Benediktbeurer Mitte aufgelöst. Abgerufen am 6. Mai 2021.
  12. Trauer in Benediktbeuern: Bürgermeister Hans Kiefersauer gestorben, Nachricht vom 14. März 2019 auf merkur.de.
  13. 41 Stimmen Vorsprung: Toni Ortlieb ist neuer Bürgermeister in Benediktbeuern, Nachricht vom 14. Juli 2019 auf merkur.de.
  14. Eintrag zum Wappen von Benediktbeuern in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  15. TSV BB. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Mai 2017; abgerufen am 2. Mai 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tsvbenediktbeuern.de
  16. Beitrag zur Segelfliegergruppe auf merkur.de vom 3. Juni 2018.
  17. Jugend. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. März 2017; abgerufen am 2. Mai 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.feuerwehr-benediktbeuern.de
  18. Don-Bosco-Club Benediktbeuern. Abgerufen am 2. Mai 2017.
  19. Ministranten Benediktbeuern. Abgerufen am 2. Mai 2017.
  20. Benediktbeuern Grund- und Mittelschule. Abgerufen am 2. Mai 2017.
  21. https://www.don-bosco-jh.de/
  22. Die Jugendherbergen: DJH Jugendherberge Benediktbeuern 'Miriam' – Angebote + mehr | Bayern. Abgerufen am 2. Mai 2017.
  23. Aktionszentrum – Don Bosco. Abgerufen am 2. Mai 2017.