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Hinweis: Es gab mehr als 20 Millionen Zwangsarbeiter [1] also Opfer und noch eine gehörige Anzahl von "(Mit-)Tätern" oder Beteiligten. Eine solche Kategorie oder ein Kategoriesystem würde soviele potentielle Einträge bedeuten und ähnlich aussagelos sein wie die . (Ein Kategoriesystem für die NS-Zwangsarbeit also auch Lager und Arbeits-/Ausbeutungsstellen, profitierende Unternehmen und Institutionen, sowie organisierende Personen wäre ebenso möglich und m.M. nach sinnvoller; aber auch dazu fehlt mir die Vorstellungskraft, da fast jeder Friedhof, jeder Kohlehändler und jedes Krankenhaus Zwangsarbeiter beschäftigte und es keine Kleinstadt gab in der nicht mehrere Lager existierten). --5gloggerDisk06:25, 15. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, Ansinnen und Begründung sind nachvollziehbar. Allerdings ist m.E. die vorgeschlagene Benamsung problematisch: Eine Person (Zwangsarbeit) könnte - zumindest von der Begrifflichkeit her - z.B. auch Wachpersonal eines Zwangsarbeiterlagers oder in NS-Zwangsarbeit involvierte Manager umfassen. Besser wäre z.B. Opfer von NS-Zwangsarbeit o.ä. Überhaupt könnte der Kategorienstrang NS-Zwangsarbeit noch besser unterteilt werden ebenso wie die Oberkategorie NS-Opfer als entsprechende Personenkategorie. --SchreibenSeltsam?12:24, 15. Jun. 2024 (CEST)Beantworten