Liste der Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhaften Stätten im Bezirk Klagenfurt-Land
Diese Liste nennt die Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhaften Stätten im Bezirk Klagenfurt-Land in Kärnten.
Erklärung zur Liste
- Name: Name der Anlage.
- Gemeinde: Zeigt an, in welcher Gemeinde das Gebäude steht.
- Lage: Zeigt die Geokoordinaten an.
- Typ: Es wird der Gebäudetyp angegeben, wie Burg, Festung, Schloss, Gutshof, Wehrkirche, Wallanlage.
- Geschichte: geschichtlicher Abriss
- Zustand: Beschreibung des heutigen Zustands bzw. der Verwendung.
- Bild: Zeigt wenn möglich ein Bild des Gebäudes an.
- Denkmalschutz: führt zum Eintrag in der Denkmalliste.
Liste
Name | Gemeinde | Lage | Typ | Geschichte | Zustand | Bild | Denkmalschutz |
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Aich[1] | Köttmannsdorf | ungef. Lage | Befestigung | ehemals befestigte Siedlung; im 13. Jahrhundert genannt. Im 14. Jahrhundert Edelhof. | abgekommen; durch heutigen Ort ersetzt. | nein | |
Burg Altgrafenstein (Altes Schloss; Lerchenau)[2] | Grafenstein | Lage | Burg | Burg ab 12. Jahrhundert genannt; im 16. Jahrhundert bereits verfallen. | weitgehend verfallene Ruine | 6803 | |
Wallanlage bei Altgrafenstein | Grafenstein | Lage | Wallanlage | mittelalterlich. | Wälle erkennbar | 68883 | |
Burg Alt-Keutschach (Untere Burg)[3] | Keutschach am See | Lage | Burg | aus der Völkerwanderungszeit? | verfallen; geringe Mauerreste, westlich des Burghügels markanter Graben erkennbar. | nein | |
Wallanlage Alt-Keutschach (Obere Burg)[4] | Keutschach am See | Lage | Wallanlage | urgeschichtlich? | Reste eines Steinwalls erkennbar | nein | |
Arnulfsfeste (Hetzelsburg, Moosburg) - Thurnerhügel[5] | Moosburg | Lage Thurnerhügel | Burg (Teil einer Drillingsburg) | Hauptburg, aus dem 12. bis 14. Jahrhundert. | Ruine | 12954 | |
Arnulfsfeste (Hetzelsburg, Moosburg) - Rauthügel[6] | Moosburg | Lage Rauthügel | Burg (Teil einer Drillingsburg) | Rauthügel: karolingische Wehranlage aus dem 9. Jahrhundert. | geringe Mauerreste | 12954 | |
Arnulfsfeste (Hetzelsburg, Moosburg) - Arnulfturm[7] | Moosburg | Lage Arnulfturm | Festes Haus (Teil einer Drillingsburg) | Arnulfhügel: Festes Haus aus dem 12./13. Jahrhundert. | Ruine | 12954 | |
Wallanlage bei Berg auf der Sattnitz[8] | Ebenthal in Kärnten | Lage | Wallanlage | Graben deutlich erkennbar | 12954 | ||
Brandlhof[9] | Maria Saal | Lage Höfern 1 |
Gutshof | Gutshof (Baumaterial teils aus Virunum-Ruinen) ab 1499 genannt, ab 1555 Präntlhof. | Gutshof mehrfach umgebaut, 1951 aufgestockt und modernisiert; alte Kapelle erhalten. | nein | |
Kleiner Danzboden[10] | Keutschach am See | ungef. Lage? | Wallanlage | nein | |||
Schloss Drasing[11] | Krumpendorf am Wörthersee | Lage | Schloss | ab Ende 13. Jahrhundert erwähnt. Schloss im 16. Jahrhundert unter Einbeziehung eines älteren Turms errichtet. | erhalten, bewohnt. | 12472 | |
Schloss Ebenau[12] | Feistritz im Rosental | Lage | Schloss | im 16. Jahrhundert errichtet; historistisch umgestaltet. | erhalten; bewohnt. | 12339 | |
Schloss Ebenfeld[13] | Techelsberg am Wörther See | ungef. Lage | sagenhaftes Schloss | verschollen. | nein | ||
Schloss Ebenthal[14] | Ebenthal in Kärnten | Lage | Schloss | Mitte 16. Jahrhundert errichtet. im 17. Jahrhundert aufgestockt; 1764 spätbarock umgestaltet. | erhalten, bewohnt. | 6841 | |
Eibelhof (Eiblhof, Aiblhof, Schöpfendorf)[15] | Magdalensberg | Lage | Gutshof | Hof und Burgfried 1461 genannt; Ende 17. Jahrhundert Ausbau, im 19. Jahrhundert als Schloss bezeichnet. | nein | ||
Römische Befestigung Feistritz im Rosental[16] | Feistritz im Rosental | Lage | Feste | kleine römische Befestigung | deutlich im Gelände erkennbar | nein | |
Schloss Ferlach[17] | Ferlach | Lage | Schloss | um 1600 errichtet; Fassade 1781 gestaltet. | erhalten | 12343 | |
altes Schloss Freudenberg[18] | Magdalensberg | fLage | Schloss | Schloss im 16. Jahrhundert über älterem Kern errichtet. | teils umgebaut erhalten, bewohnt. | 12510 | |
neues Schloss Freudenberg[19] | Magdalensberg | Lage | Schloss | Schloss 1779 errichtet. | erhalten, bewohnt. | 12510 | |
Höhensiedlung Gallinberg[20] | Techelsberg am Wörthersee | ungef. Lage | Höhensiedlung | sagenhafte Höhensiedlung. | nein | ||
Görtschacher Berg[21] | Magdalensberg | ungef. Lage | Fluchtburg? | lt. Kohla wird hier eine verschollene Fluchtburg vermutet. | nein | ||
Görtschachhof[22] | Ferlach | ungef. Lage | Gutshof | schlossartiger Gutshof im 18. Jahrhundert errichtet. | erhalten und bewohnt. | nein | |
Schloss Gößnitzerhof (Schloss Feistritz im Rosental; Gradisch)[23] | Feistritz im Rosental | Lage | Schloss | Ende 15. Jahrhundert errichtet; Anfang 19. Jahrhundert nach Zerstörung in Franzosenkriegen wiederaufgebaut. | (mit modernem Zubau) erhalten; bewohnt. | 12323 | |
Gradische[24] | Schiefling am See | Lage | Wallanlage | urgeschichtliche bis frühmittelalterliche Funde. | Wall erkennbar. | nein | |
Gradischnig (b. Obergöriach)[25] | Moosburg oder Techelsberg am Wörthersee | ungef. Lage?[26] | sagenhaftes Schloss | nein | |||
Ansitz Gradnitz[25] | Ebenthal in Kärnten | ungef. Lage | Gutshof | verschollen | nein | ||
Gutshof Grafenbrunn (Strussnighof, Lintlhof)[27] | Maria Saal | Lage | Gutshof | Gutshof ab 1468 genannt; Anfang 18. Jahrhundert verfallen. dann wiederhergestellt. | erneuert erhalten. | 12897 | |
Grafenhof (Lesjakhof, Dobernigstöckl)[28] | Maria Saal | Lage | Gutshof | anlässlich eines Umbaus mit 1670 beschriftet. | umgebaut erhalten. | nein | |
Schloss Grafenstein[29][30] | Grafenstein | Lage | Schloss (am Standort einer ehemaligen Burg), daneben Kirche | seit 15. Jahrhundert hier ein Ansitz (Amthof; dieser wiederum anstelle einer Burg aus dem 12. Jahrhundert?); heutiger Bau 1638 errichtet. | erhalten, bewohnt. | 6816 | |
Burg Greifenfels[31] | Ebenthal in Kärnten | Lage | Burg | ab Anfang 13. Jahrhundert erwähnt; im 17. Jahrhundert bereits stark verfallen. | Ruine | 6953 | |
Turm Greifenfels[32] | Ebenthal in Kärnten | Lage[33] | Turm | im 14. Jahrhundert als nahe bei der Burg gelegen erwähnt. | geringfügige Mauerreste | nein | |
Gumischhof[34] | Grafenstein | Lage | Gutshof | im 17. Jahrhundert Sitz eines Pflegers, mit Burgfried. im- m 18. Jahrhundert als ehemaliger Edelmannsitz erwähnt. - In diesem Bereich auch spätantike Befestigungsreste und Funde. | Wirtschaftsgebäude teilweise erhalten; Wohngebäude durch Neubau ersetzt. | nein | |
Schloss Gundersdorf[35] | Magdalensberg | Lage | Schloss | Bau des 18. Jahrhunderts. | erhalten; bewohnt. | 12513 | |
Gupf | Sankt Margareten im Rosental | ungef. Lage | Befestigung? | zahlreiche Scherbenfunde. | nein | ||
Burg Gurnitz[36] | Ebenthal in Kärnten | Lage | Burg | Burg vom 12. bis 15. Jahrhundert erwähnt, im 17. Jahrhundert verfallen. | stark verfallene Ruine. | 6956 | |
Herrenhaus Gurnitz (Bräuhaus)[37] | Ebenthal in Kärnten | Lage | Herrenhaus | Mitte des 16. Jahrhunderts wohl als Nachfolgebau der Burg errichtet; im 18. Jahrhundert umgebaut. | erhalten; bewohnt. | 6838 | |
Propstei Gurnitz[38][39] | Ebenthal in Kärnten | Lage | ehemalige Wehrpropstei | Propstei 1240 genannt (vermutlich am Standort des schon 860 erwähnten curtis errichtet); Kirche 1482 von Ungarn erobert. Kirche im 17. Jahrhundert völlig umgebaut. Mauer war im 17. Jahrhundert noch mit Zinnen versehen. | Propsteigebäude erhalten; bewohnt. | 6830 | |
Wallanlage Gurnitz (Alt-Gurnitz)[40] | Ebenthal in Kärnten | Lage | Wallanlage | bronzezeitliche Funde | Wallanlage erhalten; am geschützten Plateau Strukturen erkennbar. | 6837 | |
Schloss Harmsdorf[41] | Magdalensberg | ungef. Lage?[42] | Schloss | um 1600 bereits als verödet genannt; im 19. Jahrhundert als Burgstall genannt. | verschollen. | nein | |
Heidenschloss Pubersdorf[43] | Poggersdorf | Lage | Wallanlage | urgeschichtliche Wallanlage? in Franzosenkriegen verwendet. | Wall deutlich sichtbar. | 12968 | |
Heidenschloss Oreinzasattel[44] | Feistritz im Rosental | Lage | Turm | auf Felsen hoch über einer Kluft geringe Turmreste. | nein | ||
Hintergupf[45] | St. Margareten im Rosental | Lage | Befestigung? | Die Rückfallkuppe gilt der Sage nach als ehemaliger Schlossberg. | abgekommen | nein | |
Schloss Hollenburg[46] | Köttmannsdorf | Lage | Burg | unterhalb prähistorisch besiedelte Höhlen. Burg 1142 erstmals genannt; nach Erdbeben 1348 wieder aufgebaut. im 16. Jahrhundert völlig um- und ausgebaut. Bergfried 1856 abgebrannt. | erhalten, bewohnt. | 12424 | |
Kastell Hollenburg[47] | Maria Rain | Lage | Kastell? | der Sage nach Kastell; im frühen 19. Jahrhundert hier ein Schrotturm errichtet. | abgekommen (die vorhandenen Mauerreste dürften zum Schrotturm gehört haben) | nein | |
Schloss Hornstein[48] | Krumpendorf am Wörthersee | Lage | Schloss | errichtet in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts. 1860 nordseitig Zubau. | erhalten, bewohnt. | 12477 | |
Wallanlage Hum[49] | Ferlach | Lage | Wallanlage[50] | urgeschichtliche Funde | Wallanlage deutlich sichtbar; lt. Kohla angeblich auch Mauerwerk. | 12415 | |
Siedlungsplatz Hum[49] | Grafenstein | Lage | Siedlungsplatz | sagenhafte Siedlung; einzelne urgeschichtliche Funde. | nein | ||
Karnburg[51][52] | Maria Saal | Lage | befestigte Siedlung | urgeschichtliche und römische Funde; spätantike Siedlung; karolingische Burg des 9. Jahrhunderts. 1481 Kirche gegen Türken verschanzt, doch erobert. | Wall teilweise erkennbar. | 1292512589 | |
Höhensiedlung Kathreinkogel[53] | Schiefling am Wörthersee | Lage | Höhensiedlung | ausgedehnte Wallanlage. 1970/71 prähistorische Keramikfunde.[54] | 13111 | ||
Altes Schloss Keutschach[55] | Keutschach am See | ungef. Lage? | Burg/Schloss | zu Beginn des 16. Jahrhunderts errichtet (evtl. unter Verwendung eines wehrhaften Vorgängerbaus?);[56] im 18. Jahrhundert abgerissen.}} | abgekommen | nein | |
Schloss Keutschach[57] | Keutschach am See | Lage | Schloss | Bau des 17. Jahrhunderts; im 18. Jahrhundert erneuert. | erhalten; als Gemeindeamt genutzt. | 6848 | |
Wehrkirche Keutschach[58][59] | Keutschach am See | Lage | Wehrkirche | romanisch-gotische Kirche; nachträglich mit Friedhofsbefestigung versehen. | Befestigung abgekommen. | 6820 | |
Burg Kirschentheuer[60] | Ferlach | ungef. Lage | Burg | sagenhaft; bei Erdbeben 1348 soll in Kirschentheuer eine Burg zerstört worden sein. | verschollen | nein | |
Wehrkirche Köttmannsdorf[61][62] | Köttmannsdorf | Lage | Wehrkirche | romanisch-gotische Kirche. Anfang des 19. Jahrhunderts Mauer erniedrigt und mit Zinnen versehen. | Befestigung weitgehend abgekommen. | 12425 | |
Kruckekogel[63] | Maria Saal | Lage | Wallanlage | römische Funde. | befestigte Kuppe (lt. Kohla Gebäuderest; davon ist nichts mehr zu sehen), doch nur schwach erkennbar. | nein | |
Kruckekogel, Nord | Maria Saal | Lage | Grabenanlage[64] | nein | |||
Kruckekogel, West | Maria Saal | Lage | Wallanlage[65] | nein | |||
Schloss Krumpendorf[66] | Krumpendorf am Wörthersee | Lage | Schloss | im 16. Jahrhundert Burgfried genannt. Schloss im 18. Jahrhundert errichtet, Fassade um 1820 gestaltet. | erhalten; bis 2014 als Lehrwerkstätte genutzt. | 12454 | |
Wehrkirche Leibsdorf[67] | Poggersdorf | Lage | Wehrkirche | Kirche 1473 von Türken in Brand gesetzt; danach befestigt. | Schießlöcher in Türe. | 12966 | |
Burgruine Leonstein[68] | Pörtschach am Wörther See | Lage | Burg | Burg ab Mitte 12. Jahrhundert errichtet und bis zum 15. Jahrhundert erweitert. im 17. Jahrhundert verfallen. | ausgedehnte Ruine. | 13021 | |
Schloss Leonstain[69] | Pörtschach am Wörther See | Lage | Schloss | Renaissancebau des 16. Jahrhunderts (zunächst Meierhof?); im 19./20. Jahrhundert um- und ausgebaut. | erhalten; als Hotel genutzt. | 13020 | |
Schloss Lind[70] | Maria Saal | Lage | Schloss | Edelmannssitz des 16. Jahrhunderts; mehrmals umgebaut (1920 halbrunder Vorbau an Längsfront angesetzt). | umgebaut erhalten; bewohnt. | 12924 | |
Befestigung Loibl (na gradu)[71] | Ferlach | Lage[72] | Befestigung | urgeschichtlich? | geringe Reste erkennbar. | nein | |
Magdalensberg[73] | Magdalensberg | Lage | befestigte Siedlung | Norische befestigte Siedlung der Zeitenwende | Ausgrabungen. | 129519 | |
Kirche Magdalensberg[74] | Magdalensberg | Lage | Wehrkirche | Kirche des 15. Jahrhunderts; im 15. und 16. Jahrhundert befestigt. | Schießscharten vermauert. | 12534 | |
Mali Grad (Singerberg)[75] | Feistritz im Rosental | Lage | Wallanlage | urgeschichtliche Funde | undeutliche Wallanlage | nein | |
Wehrprobstei und -kirche Maria Saal[76][77] | Maria Saal | Lage | Wehrprobstei | Mitte des 15. Jahrhunderts stark befestigt. von Ungarn 1480 belagert (Geschützkugel am Südportal ausgestellt). Wehranlagen der Kirche selber bei Brand 1670 abgekommen. | erhalten: 7 m breiter in Fels gehauener Wehrgraben. Torbau mit Schießscharten. Teile der Kirchhofmauer mit Schießscharten. Wehrbauten Kanonikerstöckl und Kapuzinerstöckl. | 12900 12901 12902 12905 12906 12907 12908 12909 12914 | |
Wehrprobstei Maria Wörth[78][79] | Maria Wörth | Lage | Wehrprobstei | Propstei im 12. Jahrhundert gegründet. | Wehranlagen bis auf ein paar Schlüsselscharten in der Kirche weitgehend abgekommen. | 12928 12929 12932 12933 | |
Schloss in der Matschach[80] | Feistritz im Rosental | ungef. Lage? | Schloss | im 17. Jahrhundert als Gewerkensitz erwähnt. Anfang 18. Jahrhundert abgetragen. | verschollen | nein | |
Schloss Meiselberg (Possau)[81] | Maria Saal | Lage | Schloss | 1595 erwähnt; im 17. Jahrhundert erweitert; im 18. Jahrhundert barock ausgebaut. | erhalten, bewohnt. | 12918 | |
Schloss Möderndorf[82] | Maria Saal | Lage | Schloss | seit 12. Jahrhundert hier Gutshof bzw. Befestigung. heutiger Bau im 17. Jahrhundert auf romanischem Kern errichtet; um 1800 in Verfall; Mitte des 19. Jahrhunderts erneuert und umgebaut (teils abgebrochen, teils angebaut). | umgebaut erhalten. | 12916 | |
Modestusstöckl[83] | Maria Saal | Lage | Wehrbau | mittelalterlicher turmartiger Wehrbau. Umgebaut zu Armenhaus. | umgebaut erhalten. | nein | |
Schloss Moosburg[84] | Moosburg | Lage | Schloss | Anfang des 16. Jahrhunderts als Wehrbau errichtet; noch im 16. und im 18. Jahrhundert schlossartig erweitert. | erhalten; als Hotelrestaurant genutzt. | 12952 | |
Schloss Nussberg[85] | Moosburg | ungef. Lage? | Schloss | um 1600 als ödes Schloss bezeichnet | verschollen | nein | |
Ostrovca[86] | Ferlach | Lage | Siedlung | urgeschichtliche und römerzeitliche Siedlung; sagenhafte Burg | archäologische Fundstätte | 113575 | |
Schloss Ottmanach[87] | Magdalensberg | Lage | Schloss | Gutshof erste Hälfte 16. Jahrhundert errichtet; im 17./18. Jahrhundert um- und ausgebaut. | erhalten; bewohnt. | 12529 | |
Pakeinhof (Pokein)[88] | Grafenstein | Lage | Gutshof | Gutshof im 17. Jahrhundert (über älterem Bau?) errichtet; um- und ausgebaut. | umgebaut erhalten; bewohnt. | nein | |
Petelinz (Steinburg)[89] | Maria Rain | Lage | Wallanlage | Wälle deutlich erkennbar. | nein | ||
Wehrkirche Pirk[90][91] | Krumpendorf am Wörthersee | Lage | Wehrkirche | romanische Kirche, gotisch erneuert. später völlig erneuert, nur mehr Turm geht auf alten Bau zurück. | Befestigung abgekommen. | 12467 | |
Schloss Portendorf[92] | Magdalensberg | Lage | Schloss | Edelmannssitz ab 13. Jahrhundert; im 17. Jahrhundert mehrtürmiges Schloss; Ende 19. Jahrhundert abgekommen | abgekommen; nur mehr Kapelle (mit Wehrgeschoß) und Wirtschaftsgebäude erhalten | Schlosskapelle: 12512 | |
Wehrkirche Pörtschach am Berg[93] | Maria Saal | Lage | Wehrkirche | romanischer Kern | 12522 | ||
Poschnikar[94] | Ferlach | Lage? | Feste | sagenhafte Feste | Ende 19. Jahrhundert noch Mauerviereckreste erkennbar. | nein | |
Burg Prosinza[95] | Grafenstein | ungef. Lage | Burg | sagenhafte Burg (Höhlenburg?); im 10. Jahrhundert errichtet; angeblich beim Erdbeben 1348 abgestürzt. | verschollen; vielleicht bei der Prosinza-Halbhöhle? | nein | |
Pugrad (Podgrad, Čöči)[96] | Ludmannsdorf | Lage | Wallanlage | urgeschichtliche bis frühmittelalterliche Keramikfunde. | ausgedehnte Wallanlage deutlich erkennbar. | nein | |
Radischhöhe[97] | Moosburg | Lage | Befestigung?[98] | angeblich befestigte Kuppe. | nein | ||
Wehrkirche Radsberg[99][100] | Ebenthal in Kärnten | Lage | Wehrkirche | spätgotische Wehrkirche | Befestigung abgekommen. | 6835 | |
Schloss Rain[101] | Grafenstein | Lage | Schloss | seit 16. Jahrhundert Hof erwähnt; heutiger Bau (über älterem Kern?) im 18. Jahrhundert errichtet, um 1900 aufgestockt. | erhalten; bewohnt. | 6801 | |
Turm Ratzendorf[102] | Maria Saal | ungef. Lage?[103] | Turm | im 15. Jahrhundert Turm zu Ratzendorf genannt. | verschollen | nein | |
Schloss Ratzenegg[104] | Moosburg | Lage | Schloss (ehem. Burg) | Feste ab 1333 genannt. seit 16. Jahrhundert mehrmals erweitert und umgebaut. | umgebaut erhalten; bewohnt. | 12953 | |
Burg Reifnitz[105] | Maria Wörth | Lage | Burg | sehr alter Burgenstandort; erst 1145 urkundlich erwähnt. Verfall im 17. Jahrhundert. | Ruine | 12936 | |
Schloss Reifnitz (Klein Miramar)[106] | Maria Wörth | Lage | Schloss | 1898 späthistoristisch errichtet. | erhalten, bewohnt. | 12938 | |
Turm Reifnitz[107] | Maria Wörth | Lage | Turm | Turmgrundriss erkennbar | nein | ||
Vorburg Reifnitz[108] | Keutschach am See | Lage | Vorburg | Vorburg zu Reifnitz; aus 12. Jahrhundert? | Ruine | 6844 | |
Schloss Riedenegg (Lind)[109] | Grafenstein | Lage | Schloss | im 17. Jahrhundert erbaut; Fassade im 19. Jahrhundert verändert. | erhalten; bewohnt. | 6809 | |
Schloss Rosenegg (Greisseneggerhof)[110] | Ebenthal in Kärnten | Lage | Schloss | seit Anfang des 17. Jahrhunderts nachweisbar. | erhalten; bewohnt. | 6840 | |
Höhlenburg Rottenstein[111] | Ebenthal in Kärnten | Lage | Höhlenburg | vom 12. bis Mitte des 16. Jahrhunderts genannt. | Ruine | 6839 | |
Schloss Saager[112] | Grafenstein | Lage | Schloss | Schloss im 16. Jahrhundert errichtet auf älterem Kern (ab 1372 Turm erwähnt). in Kämpfen 1919 schwer beschädigt; wiederhergestellt, um 1970 restauriert. | erhalten (bzw. wiederhergestellt) | 6814 | |
Burgstall Sand[113] | Grafenstein | Lage | Wallanlage | urgeschichtliche Funde | markante Wallanlage | 49406 | |
Wehrkirche St. Gandolf[114] | Köttmannsdorf | Lage | Wehrkirche | Kirche erhalten; Befestigung großteils abgekommen. | 12426 | ||
Wehrkirche St. Margareten im Rosental[115] | Sankt Margareten im Rosental | Lage | Wehrkirche | Kirche mit Schießscharten erhalten; Friedhofsbefestigung abgekommen. | 13071 | ||
Wehrkirche St. Michael am Zollfeld[116] | Maria Saal | Lage | Wehrkirche | spätgotische Wehrkirche; 1739 nach Brand verändert. | Kirche umgebaut erhalten; Befestigung abgekommen. | 12920 | |
Wehrkirche St. Michael ob der Gurk[117] | Poggersdorf | Lage | Wehrkirche | spätgotische Wehrkirche. | Kirche umgebaut erhalten; Befestigung weitgehend abgekommen. | 12971 | |
Wehrkirche St. Peter bei Grafenstein[118][119] | Grafenstein | Lage | Wehrkirche | gotische Wehrkirche. Mitte des 19. Jahrhunderts Teile der Wehrmauer mit Wehrgang abgetragen. | Friedhofsbefestigung teilweise erhalten. | 6810 | |
Wehrkirche St. Thomas am Zeiselberg[120] | Magdalensberg | Lage | Wehrkirche | gotische Wehrkirche. | Befestigung abgekommen. | 12515 | |
Burg Schalach[121] | Maria Rain | ungef. Lage?[122] | Burg | im 12. Jahrhundert Geschlecht von Schalach mehrfach belegt; sagenhaftes Schloss. | verschollen | nein | |
Schanze[123] | Krumpendorf am Wörthersee | Lage | Befestigung | Schanze am Felshügel bei Villa Popetschnig (Villa Seeheim). In der Nähe, bei Villa Gorup, wurden vor 1900 Reste eines römischen(?) Wehrturms mit 20 m Durchmesser beschrieben. | Befestigungsrest erkennbar. | nein | |
Schurianhof[124] | Magdalensberg | Lage | Ansitz | errichtet als Nachfolgebau der Burg Timenitz. | nein | ||
Seeburg[125] | Pörtschach am Wörther See | Lage | Burg | ab 1142 erwähnt; 1386 baufällig. | zerfallen; Verlauf des Berings erkennbar. | nein | |
Wallanlage Sechzigerberg[126] | Magdalensberg | Lage | Wallanlage | urgeschichtliche Funde. | Wallanlage erkennbar. | 12516 | |
Stadlhof St. Gandolf[127] | Köttmannsdorf | ungef. Lage | Adelssitz | im 12./13. Jahrhundert Sitz eines ritterlichen Geschlechts. | abgekommen. | nein | |
Stallhofen[128] | Moosburg | Lage | Burgstall | befestigt gewesener Wirtschaftshof der Moosburg? | befestigte Terrasse. | nein | |
Burg Thurn[129] | Magdalensberg | Lage?[130] | Burg | sagenhafte Ruine | verschollen | nein | |
Malteserordensgebäude Thurn[131] | Maria Saal | Lage? | Gutshof | schlossartiges Gebäude des Malteserordens; mittelalterlicher Kern? | nein | ||
Schloss Tigring[132] | Moosburg | Lage | Schloss | seit 12. Jahrhundert ein Gut nachweisbar; im 17. Jahrhundert Schloss errichtet. | erhalten. | 12963 | |
Wehrkirche Tigring[133] | Moosburg | Lage | Wehrkirche | romanische Kirche, gotisch umgebaut; Ende 15. Jahrhundert befestigt. | 12958 | ||
Burg Timenitz[134] | Magdalensberg | ungef. Lage[135] | Burg | um 1280 Feste Timenitz genannt; im 16. Jahrhundert als Schloss bezeichnet. | abgekommen. | nein | |
Wehrkirche Timenitz[136] | Magdalensberg | Lage | Wehrkirche | romanisch-gotischer Bau; lt. Volksmund ursprünglich im Bering der Burg. | Wehrmauer teilweise erhalten. | 12518 | |
Schloss Töltschach[137] | Maria Saal | Lage | Gutshof | einfacher ländlicher Edelmannssitz im 15./16. Jahrhundert errichtet; um 1700 barock umgebaut. | modernisiert erhalten. | 12922 | |
Tonhof[138] | Maria Saal | Lage | Ansitz | Amthof des Maria Saaler Landgerichts. im Kern gotisch mit Turm. | erhalten. | 12894 | |
Schloss Truttendorf[139] | Grafenstein | Lage | Schloss (ehem. Wehrturm) | Turm seit 12. Jahrhundert? 1476 gegen Türken verteidigt. Ende 16. Jahrhundert Schloss errichtet; Brand 1850, dann weitgehend abgetragen. | abgekommen | nein | |
Schloss Tschachoritsch (Zacherigkh)[140] | Köttmannsdorf | ungef. Lage? | Schloss | sagenhafte Schlossruine, Mitte 19. Jahrhundert noch Spuren erkennbar. | verschollen | nein | |
Wehrkirche Tultschnig[140] | Krumpendorf am Wörthersee | Lage | Wehrkirche | romanisch-gotische Anlage; 1482 gegen Ungarn verteidigt. Friedhofsbefestigung bei Renovierung 1813 beseitigt. | Befestigung abgekommen. | 12475 | |
Turia[141] | Schiefling am Wörthersee | Lage | sagenhafte Fluchtburg | ausgedehnte Hochfläche, nur über wenige natürliche „Tore“ zugänglich. | nein | ||
Veliki Grad (Singerberg)[142] | Feistritz im Rosental | Lage | Wallanlage | urgeschichtliche Funde | Wallanlage erkennbar | nein | |
Verburg (Erburg, Hörburg, Erdberg, Jerberg)[143] | Schiefling am Wörthersee | Lage? | Burg | ab 1168 genannt; um 1480 bereits verlassen. Reste für Kirchenbau verwendet.[144] | verfallen | nein | |
Burg Wildenberg (Grad, Graditsche)[145] | Ferlach | Lage | Burg | zunächst für Wallanlage gehalten; urgeschichtliche und römerzeitliche Funde. Ausgrabungen 2007 zeigten Reste hochmittelalterlicher Turmburg; offenbar die im 13./14. Jahrhundert erwähnte Feste Wildenberg. | deutlich erkennbare Wallanlage. 2007 ergrabener Gebäuderest. | nein | |
Wurmhof[146] | Moosburg | Lage | Gutshof | Gutshof im 17. Jahrhundert errichtet | umgebaut erhalten. | nein | |
Wuttekogel[147] | Moosburg | ungef. Lage?[148] | Befestigung | urgeschichtliche Scherbenfunde | geringe Spuren einer Höhenbefestigung erkennbar. | nein | |
Burgruine Zeiselberg[149] | Magdalensberg | Lage | Burg | ab 1250 genannt; 1293 zerstört; Burgstall bis Ende 15. Jahrhundert, aber vielleicht nicht mehr aufgebaut. seit 1989 Rekonstruktion. | kleine Ruine, seit 1989 teils wiederaufgebaut. | 12526 |
Literatur
- Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973.
Bemerkungen
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 2.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 59.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 74.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 74.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 88f.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 88f.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 88f.
- ↑ nicht in Literatur erwähnt
- ↑ Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Auflage. 1977. S. 14–15.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 32.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 45ff.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 47f.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 39f.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 48f.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 49.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 49.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 54f.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 55f.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 56.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 64f.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 78.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 55.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 50.
- ↑ Johann Viertler: Befestigte Anlagen und Bodenfunde in Südkärnten. in: Carinthia I, Jg. 160, Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1970. S. 301–304.
- ↑ a b Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 87.
- ↑ lt. Kohla, der die Örtlichkeit nicht selber besucht hatte, „in Obergöriach am Gallinberg.“ Die hier vorgeschlagenen Koordinaten verweisen auf eine knapp 500 m von Obergöriach entfernte Rückfallkuppe (Kriessning im Franziszeischen Kataster bezeichnet.)
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 84f.
- ↑ Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Auflage. 1977. S. 85.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 60f.
- ↑ Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien. 1971. S. 65f.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 61f.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 62.
- ↑ gilt laut Literatur verschollen; doch Koordinaten verweisen auf Kuppe nahe Ruine Greifenfels mit deutlichen Befestigungsspuren.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 62.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 62f.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 63f.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 64.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 63.
- ↑ Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien. 1971. S. 78f.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 60.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 115.
- ↑ Der heutige Name des Ortes Harmsdorf ist Reigersdorf.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlössefr, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 117.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 118.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 124.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 67ff.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 135.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 69f.
- ↑ a b Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 139.
- ↑ vielleicht beziehen sich die von Kohla erwähnten, aber nicht verifizierten "sagenhaften Schlossruinen-Reste" bei Gabel (heute Ortsteil von Ferlach) darauf?
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 70f.
- ↑ Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien. 1971. S. 90f.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 147.
- ↑ Johann Viertler: Vorgeschichtliche Funde auf dem Kathreinkogel bei Schiefling am See. in: Carinthia I, Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 5–8.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 74.
- ↑ {{Webarchiv |url=http://www.keutschach.gv.at/unseregemeinde/geschichte.html |text=Geschichte Schloss Keutschach, auf www.keutschach.gv.at |wayback=20180923194626 |archiv-bot=2022-03-16 19:28:54 InternetArchiveBot
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 74.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 149.
- ↑ Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien. 1971. S. 91.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 153.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 162.
- ↑ Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien. 1971. S. 98ff.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 171.
- ↑ markante Grabenanlage, in Literatur nicht erwähnt. Abbau oder Befestigung?
- ↑ markante Wallanlage, in Literatur nicht erwähnt. Verschanzung?
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 74f.
- ↑ Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien. 1971. S. 112.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 76f.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 76f.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 78f.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 79f.
- ↑ lt. Kohla „nördlich der alten Leonhardi-Kirche, hoch über der Loiblstraße.“
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 80f.
- ↑ Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien. 1971. S. 115ff.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 199f.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 81ff.
- ↑ Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien. 1971. S. 124ff.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 209.
- ↑ Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens II. Birken-Verlag, Wien. 1972. S. 78f.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 210.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 85f.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 86ff.
- ↑ Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Auflage. 1977. S. 84.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 89.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 229.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 237.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 89f.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 90f.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 241.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 244.
- ↑ Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens II. Birken-Verlag, Wien. 1972. S. 20ff.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 91f.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 250f.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 251.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 256.
- ↑ Johann Viertler: Befestigte Anlagen und Bodenfunde in Südkärnten. in: Carinthia I, Jg. 160, Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1970. S. 304–305.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 83.
- ↑ von Kohla unter Gradenegg (der nächstgelegenen Ortschaft) erwähnt.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 261.
- ↑ Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens II. Birken-Verlag, Wien. 1972. S. 28.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 94ff.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 417.
- ↑ etwa an dieser Stelle, östlich oberhalb von Ratzendorf, im Franziszäischen Kataster Hofname Na Thurn.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 95f.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 97f.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 677.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 97f.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 97f.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 77f.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 92.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 98f.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 99f.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 284.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 65.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 265f.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 213.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 212.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 242.
- ↑ Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens II. Birken-Verlag, Wien. 1972. S. 57f.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 322.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 286.
- ↑ Lage unklar; sagenhaft im Raum Maria Rain/Untertöllern/Toppelsdorf. Die Koordinaten verweisen auf eine Rückfallkuppe in dieser Gegend.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 171.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 104.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 100.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 289.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 100.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 300f.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 85.
- ↑ lt. Kohla "südlich des Weilers Thurn auf waldigem Hügelabfall." Koordinaten verweisen auf Kuppe in diesem Bereich.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 85.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 103f.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 325.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 104.
- ↑ wohl unmittelbar neben Kirche; lt. Kohla stand Kirche früher im Bering der Burg, und Valvasor zeichnet hinter der damals noch erhaltenen Ruine den Kirchturm.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 326.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 104f.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 85.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 332f.
- ↑ a b Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 333.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 334.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 343f.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 344f.
- ↑ Johann Viertler: Vorgeschichtliche Funde auf dem Kathreinkogel bei Schiefling am See. in: Carinthia I, Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 5.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 368f.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 106f.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 376.
- ↑ lt. Kohla felsige Waldhöhe nördlich von Töschling.
- ↑ H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt – Feldkirchen – Völkermarkt. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1980, S. 107.