Chimeri kam in den frühen 1950er-Jahren nach Argentinien, um dort an den populären Temporadas teilzunehmen. 1960 fuhr er den Großen Preis von Argentinien auf einem von ihm gemeldeten Maserati 250F. Nach Problemen mit der Elektrik musste er das Rennen vorzeitig aufgeben. Eine Woche nach dem Grand Prix fand das Rennen der Formula Libre statt, das Chimeri als Vierter beendete.
Er verunglückte zwei Wochen später beim Training zu einem Sportwagenrennen in Kuba tödlich. Der Wagen von Chimeri durchbrach eine Barriere und kam 150 Meter abseits der Rennstrecke zu liegen. Chimeri wurde noch mit dem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen, starb aber wenige Stunden später.