„Zwerchstraß“ – Versionsunterschied

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== Kirche ==
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== Einzelnachweise ==
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 23. Juni 2024, 09:23 Uhr

Zwerchstraß
Gemeinde Wolferstadt
Wappen von Zwerchstraß
Koordinaten: 48° 55′ N, 10° 48′ OKoordinaten: 48° 55′ 8″ N, 10° 48′ 20″ O
Höhe: 515 m ü. NN
Einwohner: 65 (25. Mai 1987)[1]
Eingemeindung: 1. Januar 1974
Postleitzahl: 86709
Vorwahl: 09092

Zwerchstraß ist ein Dorf und Ortsteil der Gemeinde Wolferstadt im Landkreis Donau-Ries im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern.

Zur Gemarkung gehören auch noch der Weiler Rothenberg und die Einöde Brenneisenmühle.

Lage

Zwerchstraß und Rothenberg gehören zu den Grenzorten des alemannischen Dialektraums zum Ostfränkischen hin.

Im Gebiet um Rothenberg finden sich etliche dominante Erhebungen: der Hirschbuck mit 621,1 m, der Vorachbuck Richtung Döckingen mit 608,8 m und der Uhlberg Richtung Möhren mit 604,7 m.

Gemeindezugehörigkeit

Zwerchstraß mit seinen Ortsteilen Brenneisenmühle, Rothenberg und Siebeneichhöfe war eine selbstständige Gemeinde im Landkreis Donauwörth und wurde im Zuge der Gebietsreform in Bayern am 1. Juli 1972 dem Landkreis Donau-Ries, bis zum 1. Mai 1973 mit der Bezeichnung Landkreis Nördlingen-Donauwörth, zugeschlagen. Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung in die Gemeinde Wolferstadt.[2] Der Weiler Siebeneichhöfe kam am 1. Januar 1985 zur Stadt Treuchtlingen.

Kirche

Zwerchstraß und seine Ortsteile gehören zur katholischen Pfarrei Sankt Martin in Wolferstadt im Dekanat Weißenburg-Wemding, Bistum Eichstätt.

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 402 (Digitalisat).
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 792.