Hallo an alle Wikipedianer, Wikisourcler und Wiki…ler. Auf dieser Seite werden die Stammtisch-Treffen in Nordhessen koordiniert. Unsere Treffen dienen dem persönlichen Kennenlernen der angemeldeten und unangemeldeten Wikipedianer, die in der Region anwesend sind oder auch mal von außerhalb vorbeischauen wollen.

Benutzer aus: Kassel und den Landkreisen Fulda Hersfeld-Rotenburg Kassel Schwalm-Eder Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner

Wikipedia-Terminkalender  

14.08.2024	Offener Abend (WikiMUC)
15.08.2024	München, „Theatrum sacrum“ im Marienmünster Dießen
15.08.2024	Offener Wikipedia-Abend Berlin im WikiBär
16.08.2024	Stammtisch Hamburg
17.08.2024	Ramadama (WikiMUC)
17.08.2024	Stammtisch Zürich
19.08.2024	32. Tiroler Wikipedia-Treffen - Vernetzungstreffen
21.08.2024	Stammtisch Freiburg
21.08.2024	Offener Abend (WikiMUC)
22.08.2024	Wikipedia Schreibabend in Graz: summer special - online & offen für alle Geschlechter
22.08.2024	Offener Wikipedia-Abend Berlin im WikiBär

Weitere Veranstaltungen finden regelmäßig in den lokalen Räumen statt.

Wir haben an diesem Tag die Möglichkeit (zusammen mit dem SPD Ortsverein Südstadt) den Weinbergbunker zu besichtigen. Für unseren Stammtisch alleine wäre das finanziell einfach zu teuer da wir ein kleiner Stammtisch sind.

Die Führung beginnt um 14:30 Uhr und wir treffen uns um 14:00 Uhr am Friedrichsplatz (genaueres siehe oben) und laufen dann zum Weinberg in der Frankfurter Straße. Bei ausreichendem Interesse würde ich versuchen noch einen Programmpunkt zu finden. Ansonsten erst einmal dann Ausklang im Alex im Café Paulus.

1. --codc ^Disk 22:50, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
2. XenonX3 – (☎) 23:25, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
3. ...--Rogald (Diskussion) 23:19, 1. Okt. 2015 (CEST) (Ausklang mögl.nicht im Alex, da haben wir weg.Akustik schon mal schlechte Erfahrungen gemacht)[Beantworten]

   Beim Alex war als Treffpunkt nur hinsichtlich der Autofahrer gedacht aber Ausklang ist das Eckstein angedacht. --codc ^Disk 23:26, 1. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

   Nach Bunker evtl. noch auf die Dachterrasse des nagelneuen Grimm-Museums steigen, mit phantastischem Weitblick. Liegt direkt überm Bunker. Eckstein absolut o.k.--Rogald (Diskussion) 23:42, 1. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

   Gerne, meine Planungszeit für den Stammtisch waren durch die Abhängigkeit vom SPD Ortsverein etwas minimiert und daher auch das hier eher spontan. --codc ^Disk 23:46, 1. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

1. J. K. H. Friedgé (Diskussion) 21:59, 1. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

1. --amodorrado ^Disk. 23:30, 25. Sep. 2015 (CEST) auf Besuch bei Bruder Lolls[Beantworten]
2. -- Claus, WLM-Jury-Tagung in Fulda.
3. -- JCS (Diskussion) 01:48, 7. Okt. 2015 (CEST) Bin leider schon an dem Tag ausgebucht! Schade![Beantworten]

Die Berichte zu den vorigen Treffen finden sich hier.

 Dateien: Bilder Stammtisch Nordhessen – lokale Sammlung von Bildern und Mediendateien

Commons: Stammtisch Nordhessen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Nachdem wir in der Woche schon mal Frühlingsluft schnuppern und Biergartenwetter genießen durften, begann der Samstag in Kassel mit kalten Temperaturen und Schneeregen. Nicht gerade die besten Voraussetzungen, um am Nachmittag durch Eisenach zu spazieren und Stolpersteine zu fotografieren. Trotzdem machten sich codc, XenonX3 und ich auf den Weg zum ersten gemeinsamen Stammtisch Thüringen/Nordhessen. Trotz teilweisen Ausfalls des Navis und mangelhafter Beschilderung in Eisenach fanden wir rechtzeitig den Bahnhof und die anderen Teilnehmer von A wie Arnd über Brücke, Claus, JCS, Silvio Ludwig und NoRud bis Z wie  ^Thomas (sorry für den Kalauer, ich konnte nicht widerstehen). Der Wettergott (oder die Wettergöttin oder das höhere Wetterwesen, das wir verehren (oder auch nicht verehren)) zeigte sich gnädig, denn es blieb bei zwar kühlen Temperaturen, aber immerhin trocken. So starteten wir unsere Tour de Stolpersteine. Es wurde aber ziemlich schnell klar, dass angesichts der Menge der Fotoausrüstungen und der unterschiedlichen Interessen eine Aufteilung der Gruppe sinnvoll war. Brücke und NoRud konzentrierten sich auf möglicherweise denkmalgeschützte Gebäude, während der Rest der Gruppe sich fotografisch den Stolpersteinen und zufällig am Weg liegenden Gebäuden widmete.

Mit Hilfe der von Silvio mitgebrachten Utensilien wurden einige der Steine vor dem Fotografieren sogar noch gereinigt. Die von codc zusammengestellte Route führte uns kreuz und quer durch die Innenstadt von Eisenach, und es war nicht immer leicht, die ganze Gruppe zusammen zu halten. Silvio verließ uns nach Übergabe der Putzutensilien, da er sich am 330. Geburtstag von Johann Sebastian Bach gerne das Bachhaus ansehen wollte.

Die übrigen machten weiter Jagd auf Stolpersteine, bemerkten aber auch Kuriositäten am Wegesrand (z.B. eine Vergrößerungsanstalt). Irgendwann kam der Wunsch nach einer Toilette, einer Stärkung und etwas Wärme auf. So kehrten wir in ein Café ein und frischten unsere Lebensgeister bei heißen Getränken und Gesprächen auf. Bei einem Blick aus dem Fenster konnten wir uns auch vergewissern, dass es Brücke und NoRu noch gut geht. Dann machten wir uns zu unserer letzten Etappe auf und erlebten die erste Enttäuschung: Da wo laut Liste ein Stolperstein liegen sollte, befand sich ein Discount-Markt. Während ein Teil der Gruppe noch den Parkplatz absuchte und Thomas auf der anderen Seite der Bahnlinie unterwegs war, machten sich Claus und XenonX3 auf den Weg zum letzten, etwas abseits gelegenen Stein auf unserer Liste.

Claus und XenonX3 waren schon außer Sicht, Thomas kam mit einem Bild des auf dem Parkplatz vermuteten Steins zurück, der tatsächlich vor einer anderen Hausnummer lag, und einige waren etwas fußlahm. Wir beschlossen also, auf die anderen zu warten. Nach einiger Zeit waren wir uns aber sicher, dass sie einen anderen Weg zurück genommen haben mussten und begaben uns zu unserem letzten Ziel des Treffens: Das gemütliche Beisammensein im Kartoffelhaus. Dort trafen dann nach und nach auch die übrigen ein, so dass wir wieder vollzählig waren.

Die Gaststätte war sehr gemütlich, wir hatten einen kleinen abgetrennten Raum für uns. Die Speisekarte war sehr abwechslungsreich (natürlich etwas kartoffellastig) und bot Brücke Gelegenheit, Fotos von lokalen Spezialitäten zu machen. Der Kartoffelschnaps in der Knolle serviert war leider nicht dabei, da zu schnell konsumiert. Dann stieß auch Verum für einen Kurzbesuch zu uns.

Die Themen waren wie auf solchen Treffen üblich sehr vielfältig: von Denkmalpflege und -schutz im Allgemeinen und Speziellen zur Kontaktvermittlung in diesem Bereich, von Handy-Spielen zu Akkulaufzeiten von Mobilgeräten, von Vor- zu Nachteilen mobiler Bearbeitungen inkl. anschaulicher Demonstration, von der Anlage der Liste der Stolpersteine für Eisenach zur Gesamtthematik der Tabellenformatierung in Wikipedia und immer wieder Bildrechte, Persönlichkeitsrechte und Urheberrechte.

Fazit: Die anwesenden 5 Nordhessen, 4 Thüringer und 2 Sachsen (nach Wohnort, nicht Herkunft) hatten trotz der niedrigen Temperaturen einen erfolgreichen und interessanten Tag, und es wird bestimmt nicht das letzte gemeinsame Treffen bleiben. --amodorrado ^Disk. 15:51, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

• c:Category:Hessentag 2015. Von mir soeben erstellt und schon ein bisserl gefüllt. Danke für den schönen Stammtisch! XenonX3 – (☎) 13:08, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
• c:Category:Stolpersteine in Hofgeismar. Von mir soeben erstellt. Der Artikel Stolpersteine in Hofgeismar ist in Arbeit. Wir warten noch auf nähere Angaben seitens des Stadtmuseums Hofgeismar. --Gruß Claus 22:10, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

...und wir waren dabei. Anders als bei unserem ersten Hessentagstreffen wollten wir uns diesmal nicht nur während des Hessentags treffen, sondern ihn auch tatsächlich besuchen. Ob die Veranstaltung, der festgelegte Termin oder das lange Wochenende für die wenigen Anmeldungen verantwortlich war, wurde an anderer Stelle diskutiert, war aber letztendlich egal. Es kommt schließlich nicht auf die Größe an.

Alle Teilnehmer kamen an dem Morgen per ÖPNV in Hofgeismar an. Am Bahnhof trafen sich amodorrado, Claus mit Frau (Ehrenpreis für die weiteste Anreise aus Thüringen, wenn auch bis Kassel mit dem Auto), codc und XenonX3 und durcheilten die Hessentagsstraße auf dem Weg zum Marktplatz. Dort kamen noch presse03 und Frau dazu und unser Grüppchen war mit sieben Personen vollständig. Vor der Tourist-Info begrüßte der Stadtführer Herr Fiege uns und weitere drei Interessierte. In den folgenden über zwei Stunden erzählte er uns viel Interessantes zur Stadt, zur Geschichte, einzelnen Gebäuden und streute immer wieder Anekdoten und Legenden ein: Fällte Bonifatius die berühmte Eiche hier oder in Geismar bei Fritzlar? Warum war im Mittelalter Schwarzarbeit in Hofgeismar Schuld daran, dass die Soester länger auf die Fertigstellung einer ihrer Kirchen warten mussten? Welche Vorzüge hat es für den späteren Lebensweg, wenn man aus Bremen in das verschlafene Hofgeismar ziehen muss? Wie kann Würfelglück das Schicksal einer ganzen Stadt beeinflussen? Warum wissen die meisten Hofgeismarer Konfirmanden mehr über die Altstädter Kirche als zugezogene Stadtführer? In der Neustädter Kirche erfuhren wir, wie die Marienglocke zweimal dem Einschmelzen zu Kriegszwecken entging und schließlich restauriert wieder in den Glockenturm kam. Extra für uns stellte der zufällig anwesenden Pfarrer die Glocke sogar für eine kurze Klangdemonstration an. Die Stadtführung dauerte so lange, dass uns die Besichtigung eines alten Kreuzgewölbekellers entging, da der darüberliegende Laden schon geschlossen hatte. Man muss sich ja noch was für den nächsten Besuch aufheben.

Nach einer Mittagspause zur Wiederbelebung der Lebensgeister trafen wir uns am Apothekenmuseum, untergebracht im Steinernen Haus aus dem 13. Jahrhundert. Dieses aus einer privaten Sammlung entstandene und inzwischen an die Stadt übergebene Museum ist normalerweise nur im Rahmen einer Führung zugänglich, war aber während des Hessentags jeden Tag für Besucher geöffnet. Das Erdgeschoss ließ befürchten, dass es sich um ein willkürlich zusammengetragenes Sammelsurium verschiedener Dinge ohne direkten Zusammenhang handelt. Die übrigen Stockwerke sind aber thematisch deutlich strukturierter: Vom Keller, der der Gewinnung von Wirkstoffen und dem mechanischen Herstellen von Salben und Pillen gewidmet ist, über eine Etage, auf der die Herstellung von Druckvorlagen z.B. für Medikamentenverpackungen in verschiedenen Verfahren gezeigt wird, bis hin zu mehreren kompletten Apothekeneinrichtungen aus unterschiedlichen Zeiten. Auch den Besuch eines geführten Rundgangs habe ich auf meine Wunschliste für den nächsten Besuch in Hofgeismar gesetzt.

Nach soviel Geschichte wandten wir uns endlich der Gegenwart (dem Hessentag) zu. Die Gruppe teilte sich weiter auf, damit jeder in seinem Tempo die für ihn interessanten Punkte erkunden konnte. Auf den ersten Blick erschien mir die Hessentagsstraße recht überschaubar. Zusammen mit der Sonderschau „Der Natur auf der Spur“ und der Landesaustellung zog sich das Areal bis zur Hessentagsarena aber doch ganz schön weit hin. Wegen der am Abend stattfindenden „Just White Party“ eines Radiosenders waren auffällig viele weißgekleidete Menschen unterwegs. Die waren bei dem sehr sonnigen und warmen Wetter sicherlich froh, dass das Motto nicht „just black“ oder „only darkgrey“ lautete. Die Erfrischungsstände auf dem gesamten Gelände waren auf jeden Fall gut besucht und schattige Plätze zeitweise sehr begehrt. Genauso vielfältig wie das gastronomische Angebot, war das Unterhaltungsprogramm: Von der Club-Party in der Arena bis zur Aufzeichnung einer Volksmusiksendung im hr-Treff, von den Darbietungen lokaler Vereine auf der Kulturbühne bis zu einem brasilianischen Chor aus Kassel vor dem Rathaus, unterschiedliche Volkstanzgruppen im Trachtenland, Liveradio auf der Hessentagsstraße, Bands in Polizei-Bistro, für jeden war etwas dabei. Es gab soviel zu sehen, hören, riechen, schmecken, dass wir nicht mal mehr den „Rummel“ geschafft haben. Das war für mich jetzt nicht so schlimm.

Um 18 Uhr trafen wir uns alle dann im ZAP wieder. Im Biergarten wurde etwas umgebaut, damit wir alle zusammen draußen sitzen konnten. Die Gespräche bei kühlen Getränken und leckerem Essen kreisten sehr wenig um die Wikipedia sondern um das Leben im allgemeinen und speziellen, Urlaubsreisen in ferne und nicht so ferne Regionenen, Berufserfahrungen in verschiedenen Bereichen. Es waren zum Teil sehr „geist“reiche Gespräche. Vom Wirt persönlich erfuhren wir, wie der Name der Gaststätte entstanden ist und dass sie eine barocke Eingangstür hat (oder so ähnlich). Es war sehr kurzweilig und lustig. presse03 und Frau verabschiedeten sich als erste, damit sie ihren Bus nicht verpassten, der Rest schlenderte wieder Richtung Bahnhof. Im Zug nach Kassel wurden die Gespräche dann doch noch etwas wikipedialastiger, bevor die Gruppe sich am Hauptbahnhof in Kassel endgültig auflöste.

Es hat alles auf jeden Fall sehr viel Spaß und Lust auf mehr gemacht. Das Experiment, bei einem Stammtisch eine größere Veranstaltung zu besuchen, ist geglückt. Wenn man alles entspannt angeht und nicht ständig versucht, die ganze Gruppe zusammenzuhalten, kann auch ein solcher Massenauftrieb Spaß machen. --amodorrado ^Disk. 12:33, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hast Du grundsätzliches Interesse am Stammtisch Nordhessen, trag Dich doch in diese Liste ein. Du erhälst dann die Einladungen zu unseren Treffen auf Deiner Diskussionsseite. Möchtest Du keine Benachrichtigungen, kannst Du natürlich auch einfach diese Seite auf deine Beobachtungsliste setzen, denn hier findet die Kommunikation zwischen den nordhessischen Wikipedianern statt. Wie häufig der Stammtisch stattfinden sollte, hängt von den Teilnehmern ab, wo und wie ebenso. Vorschläge sind immer herzlich willkommen. Schau, welche Terminvorschläge gemacht werden und trage dich unter dem Datum ein, an dem du Zeit hättest. Es wird in der Regel der Termin genommen, zu dem sich die meisten Leute eingetragen haben. Gelegentlich liegt allerdings aus organisatorischen Gründen ein Termin ohne vorherige Diskussion fest.

Wenn du an einem Stammtisch schon einmal teilgenommen hast, kannst du dich, wenn du möchtest, auf WP:Persönliche Bekanntschaften eintragen und andere Benutzer bestätigen oder selbst bestätigt werden.

...Und im Übrigen: Dieser Stammtisch kennt seit Januar 2014 WikiWuff persönlich.

Es wäre optimal, wenn sich ein/zwei Wikianten für ein Treffen als Organisator/en verantwortlich fühl/t/en. Das sollte beim Treffen unter dem Punkt Planung/Orga eingetragen werden. Neben der Organisation von Programm und Treffpunkt bite auch um Folgendes kümmern:

Der Einladungstext ist unter Wikipedia:Nordhessen/Einladung und die Teilnehmer unter Wikipedia:Nordhessen/Interessenten zu finden. Der Versand erfolgt als Massennachricht durch einen Administrator. Bist Du selbst kein Admin kannst Du eine Anfrage unter Wikipedia:Administratoren/Anfragen stellen.

Um eine vernünftige rechtliche Absicherung der Veranstaltungen der Stammtische hat sich Wikimedia Deutschland (WMDE) gekümmert: WP:Versicherung. Bitte die Seite beachten und rechtzeitig die Veranstaltung/en dort anmelden. Ein entsprechender Versicherungshinweis wird dann von WMDE auf der Stammtischseite eingefügt.

Damit nicht immer dieselben Wikipedianer lange Strecken zum Stammtisch fahren müssen, sollte er in verschiedenen Regionen Nordhessens stattfinden, denn es gibt genug tolle Orte und Städte, wo man sich versammeln kann. Also bitte weitere Vorschläge einbringen! Hier sollten allerdings nur kurz die Vorschläge aufgelistet werden, das Für und Wider kann dann gerne auf der Diskussionsseite erörtert werden.

Die ausgesuchte Örtlichkeit sollte keine dauernde Musikberieselung und auch sonst einen möglichst niedrigen Lärmpegel haben. Lärm ist für eine allgemeine Unterhaltung tödlich.

• Kassel
  • Programm
    • Zum Vorschlag Kassel: Man könnte die Druckerei der HNA besuchen. Weitere Infos hier, Man sollte sich dann auf einen genauen Termin einigen. Die Führung würde dann in den Abendstunden stattfinden.
  • Lokal
    • ALEX im Paulus (Obere Königsstraße 28a, 34117 Kassel) - eine gute Örtlichkeit für ein Treffen, W-LAN vorhanden - Alex in Google Maps und Bewertung und Profil bei restaurant-kritik.de.
    • Kulturzentrum Schlachthof (Kemal-Altun-Platz (Mombachstraße 12), 34127 Kassel) - ruhig, gute Küche^^, Wegbeschreibung
    • irgendwas ruhiges im vorderen westen, z.B. „Zum Lichtenhainer“ (Elfbuchenstr. 4, 34119 Kassel) - Zum Lichtenhainer in Google Maps und Infoseite des Lokals
    • Fosters Garden (Eichwaldstr. 50, 34123 Kassel) - Großes Lokal in Kassels Osten, gutes Essen, beliebt für Stammtische
    • JWD (Blücherstr. 17, 34123 Kassel) - wie der Name sagt nicht ganz zentral, aber mit ÖPNV erreichbar; urige Atmosphäre und moderate Preise - Homepage

• Melsungen
  • Programm
    • Zum Vorschlag Melsungen: Dort könnte man die Firma B. Braun Melsungen im Rahmen einer Werksführung besichtigen. Genauer geht es um die Werksanlage Pfieffewiesen. Man kann die Führung auf alles mögliche ausdehnen, hier gibt es genauere Infos, im Antrag (pdf-Format) ist aufgelistet, was man alles besichtigen kann. Führungen sind nur an Werktagen möglich, Freitags würde sich anbieten. Melsungen ist über die Friedrich-Wilhelms-Nordbahn gut zu erreichen, der Transport zum Werksgelände kann dann per Auto erfolgen. Die letzten Züge fahren abend gegen 23 Uhr aus Melsungen ab.
  • Lokal
    • Balkan Restaurant [1] an. Gute jugoslawische Küche, nur mit Tischbestellung.
    • Haus am Fluss [2]. Ein chinesisches Restaurant, super Ambiente, nur 10 Gehminuten vom Bahnhof entfernt.
    • Weiter Infos: [3]

• Borken
  • Programm
    • Zum Vorschlag Borken: Besuch des Hessisches Braunkohle Bergbaumuseum mit anschließenden Rundgang durch den alten Ortskern. Unkundige Führung wird gewährleistet ;) Die bahntechnische Anbindung ist über die Main-Weser-Bahn gewährleistet. Vom Bahnhof bis zum Museum sind es ca. 15 Minuten zu Fuß.
  • Lokal

• Bad Arolsen
  • Programm
    • eine Stadtführung
    • Residenzschloss Arolsen
    • diverse Museen
    • Internationaler Suchdienst, am Wochenende aber wahrscheinlich nicht möglich
    • Brauereibesichtigung (siehe unten)
  • Lokal
    • Zum Hofbrauhaus, ein Brauhaus (!) mit Gaststätte und Hotel (!!), die Brauerei kann auch besichtigt werden (Homepage)
    • Café Schlossgarten, hat allerdings nur bis 23 Uhr geöffnet ;o), Homepage

• Bad Wildungen
  • Programm
  • Lokal

• Bad Hersfeld
  • Programm
  • Lokal
    • News Cafe in der Innenstadt - News Cafe bei Google Maps und Homepage
    • Festspielkantine direkt an der Stiftsruine Kantine bei Google Maps und Homepage
    • dasbootshaus an der Fulda in der Nähe vom Kurpark Google Maps - Homepage
    • Altes Brauhaus in der Nähe der Stadtkirche - Brauhaus bei Google Maps und Homepage
    • weiter nur kurz erwähnt, weil vor allem im Sommer zu empfehlen: die Klosterschenke auf dem Johannesberg und die Gaststätte "Ponyhof" auf dem Wehneberg, beide mit schönem Biergarten.

• Fritzlar
  • Programm
  • Lokal

• Fulda
  • Programm
  • Lokal
    • Brauhaus Wiesenmühle - in der Fuldaau ca. 15 Minuten Fußweg vom ICE-Bahnhof - Google Maps, Homepage
    • Café Coyote - direkt am Fuldaer ICE-Bahnhof, WLAN vorhanden - Google Maps, Homepage
    • Hohmanns Brauhaus - selbstgebrautes Bier in der Innenstadt Google Maps, Homepage
    • Museumscafé bzw. Museumskeller (direkt am Vonderaumuseum) Google Maps, Homepage
    • Viva Havanna - im Fuldaer Barockviertel Google Maps, Homepage

• Hünfeld
  • Programm
  • Lokal
    • Konrad Zuse Hotel in der Innenstadt (Josefstr. 1, 36088 Hünfeld - eine gute Örtlichkeit für ein Treffen / Tagung Tagungshotel-online.de W-LAN vorhanden Konrad-Zuse-Hotel)
    • Aha Erlebnisgastronomie nähe Innenstadt Google-Maps, Homepage
    • Xenos Griechische Spezialitäten in der Innenstadt (Töpferstr. 5, 36088 Hünfeld - Restaurant-Kritik

• Schwalmstadt
  • Programm
  • Lokal
    • Markteck in Treysa (Marktplatz 10, 34613 Schwalmstadt-Treysa) - 250 m bis zum Bahnhof, drinnen oder bei schönem Wetter draußen, leider kein WLAN, aber die PCs in der Kneipe können nach Absprache kostenlos genutzt werden; Markteck in Google Maps und Homepage Markteck
    • Gaststätte Specht (Steingasse 9, 34613 Schwalmstadt-Treysa) - gemütliche Kneipe mit Biergarten und Fernsehen, frei von neumodischem Internetzeugs, 300 m bis zum Bahnhof; Specht in Google Maps

• Korbach
  • Programm
  • Lokal