„Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt“ – Versionsunterschied

Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
RussianMilo (Diskussion | Beiträge)
KurtSieben (Diskussion | Beiträge)
Zeile 454: Zeile 454:
* Alle Quellen basieren von der einen Literaturangabe abgesehen nur auf Internetfunde. Auch wenn's bei manch anderem Artikel schwierig ist oder nichts gibt: Kann man denn nicht Literatur wie "Basare und Boulevards: Belgrad im 19. Jahrhundert" von Natasa Miskovic, "A Short History of Belgrade" von Milorad Pavić oder "Until 'the Final Solution': The Jews in Belgrade 1521-1942" von Jennie Lebel oder irgendwas sonstiges zumindest für den Geschichtsabschnitt verwenden? (mal nach einer Suche aufgelistet, kenne mich in dem Gebiet nicht aus) Da deutsch- oder englischsprachige Literatur zur Stadt selbst eher spärlich zu sein scheint, dann zumindest andere verwendbare Literatur? --[[Benutzer:Marcus Schätzle|Marcus Schätzle]] 03:02, 7. Sep. 2008 (CEST)
* Alle Quellen basieren von der einen Literaturangabe abgesehen nur auf Internetfunde. Auch wenn's bei manch anderem Artikel schwierig ist oder nichts gibt: Kann man denn nicht Literatur wie "Basare und Boulevards: Belgrad im 19. Jahrhundert" von Natasa Miskovic, "A Short History of Belgrade" von Milorad Pavić oder "Until 'the Final Solution': The Jews in Belgrade 1521-1942" von Jennie Lebel oder irgendwas sonstiges zumindest für den Geschichtsabschnitt verwenden? (mal nach einer Suche aufgelistet, kenne mich in dem Gebiet nicht aus) Da deutsch- oder englischsprachige Literatur zur Stadt selbst eher spärlich zu sein scheint, dann zumindest andere verwendbare Literatur? --[[Benutzer:Marcus Schätzle|Marcus Schätzle]] 03:02, 7. Sep. 2008 (CEST)


Klares {{Kontra}}, der Artikel leider derzeit noch an mehreren Schwächen. Der Geschichtsteil macht - obwohl bereits ausgelagert - immer noch ein drittel des gesamten Textes aus. Was hat das Stadtfest (wenn es auch ein wichtiges Fest für Belgrad darstellen mag) dort oben? Es gehört runter zu den Veranstaltungen. Die Perönlichkeiten sind in Listenform und nicht ausgelagert. Des Weiteren kann ich mir nicht vorstellen, dass diese paar dort angegebenen alle sein sollen (also bitte, über eine Million Einwohner und nur 26 bekannte/wichtige Personen???). Bei den Großveranstaltungen Listenform anstatt Text - und dann auch noch ohne nähere Beschreibung der Veranstaltungen. Was muß ich mir z. B. unter dem FEST vorstellen? Nur Belgrader Filmproduktion, nur Serbische, nur Produktionen aus Balkanländern, etc...? Zu viele Schwächen. Daher leider eindeutig Kontra. --[[Benutzer:Memmingen|Grüße aus Memmingen]] 12:17, 7. Sep. 2008 (CEST)
* Klares {{Kontra}}, der Artikel leider derzeit noch an mehreren Schwächen. Der Geschichtsteil macht - obwohl bereits ausgelagert - immer noch ein drittel des gesamten Textes aus. Was hat das Stadtfest (wenn es auch ein wichtiges Fest für Belgrad darstellen mag) dort oben? Es gehört runter zu den Veranstaltungen. Die Perönlichkeiten sind in Listenform und nicht ausgelagert. Des Weiteren kann ich mir nicht vorstellen, dass diese paar dort angegebenen alle sein sollen (also bitte, über eine Million Einwohner und nur 26 bekannte/wichtige Personen???). Bei den Großveranstaltungen Listenform anstatt Text - und dann auch noch ohne nähere Beschreibung der Veranstaltungen. Was muß ich mir z. B. unter dem FEST vorstellen? Nur Belgrader Filmproduktion, nur Serbische, nur Produktionen aus Balkanländern, etc...? Zu viele Schwächen. Daher leider eindeutig Kontra. --[[Benutzer:Memmingen|Grüße aus Memmingen]] 12:17, 7. Sep. 2008 (CEST)

* {{Pro}}, weil: Als unabhängiger Benutzer, der sich nicht mit diesem Thema (Serbien, Belgrad) auseinandersetzt, denke ich, dass der Artikel die Kriterien für einen lesenswerten Artikel erfüllt. Er ist leicht zu lesen, reich, passend zum Text, bebildert.--[[Benutzer:KurtSieben|KurtSieben]] 21:18, 7. Sep. 2008 (CEST)


==7. September==
==7. September==

Version vom 7. September 2008, 21:18 Uhr

Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt/Intro

Neue Kandidaten

31. August

Die Kandidatur läuft bis 7. September

Babynahrung oder Säuglingsnahrung ist der Oberbegriff für alle Lebensmittel, die für die Ernährung von Säuglingen besonders geeignet sind. Die Vorstellungen darüber, welche Nahrung für Säuglinge geeignet ist, sind kulturell beeinflusst und nicht universell gleich; sie sind auch keine historische Konstante. Die natürliche Anfangsnahrung ist Muttermilch, die optimal den Bedürfnissen des Säuglings entspricht. Die industriell hergestellte Fertignahrung wird unterteilt in Säuglingsanfangsnahrung, Folgenahrung und Beikost. --Dinah 13:51, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein – sofern ich es beurteilen kann – schöner, umfangreicher, neutraler und informativer Artikel. Amphibium 14:59, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Allerdings noch eine Frage: Heißen milk banks ins Deutsche übersetzt wirklich Milchbänke – nicht Milchbanken? Amphibium 13:23, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Eine Kleinigkeit fehlt mir noch: künstliche Babynahrung wurde erst richtig erfolgreich, nach der Erfindung des Gummisaugers, soweit ich weiß, Ende des 19Jh. (ich habe dazu leider keine Quelle, habe das aber mal auf einer Stillfortbildung gelernt und es erscheint mir auch einleuchtend), ansonsten auf jedenfall Pro--Amygdala77 17:40, 31. Aug. 2008 (CEST)![Beantworten]
das mit dem Gummisauger ist völlig unabhängig von der Entwicklung der Fertignahrung, Sauger wurden auch schon vorher für das Füttern mit Tiermilch aus Babyflaschen benötigt; die Entwicklung der Babyflasche und des Saugers gehört in den Artikel zur Babyflasche, deshalb habe ich das hier weggelassen --Dinah 13:19, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro sehr schöner Artikel. Durch die Diskussionen um das erste Foto bin ich darauf aufmerksam geworden. Nun haben wir ja ein schönes und sauber lizensiertes, Dank an Curtis Newton! Bei der Himba-Frau sehe ich allerdings noch Probleme. Die dreispaltigen Einzelnachweise finde ich gut, das wird aber sicher nicht überall Zustimmung finden ;) --RalfRDOG 2008 14:04, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - falls ich als Beteiligter am Abschnitt "Ernährungsphysiologische Einordnung" mitstimmen darf. Glückwunsch zu dieser runden und gelungenen Arbeit! --Der Lange 17:39, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Na sicher. Rainer Z ... 21:04, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Liebe Dinah, Du hast wieder mal einen definitiv "tollen" Artikel vorgestellt, zudem ich mein Pro gebe. Leider diesmal unter einer winzigen Bedingung: "Die Vorstellungen darüber, welche Nahrung für Säuglinge geeignet ist, sind kulturell beeinflusst" (in der Einleitung) muß schlichtweg noch etwas abgeändert werden, denn Tiermilch (klassisches Beispiel: Kuhmilch) ist definitv in Reinform ungeeignet. Viele Grüße Redlinux···RM 22:53, 4. Sep. 2008 (CEST) Nachtrag: Hab jetzt den für mich zu Mißverständnissen Anlaß gebenen Passus umfomuliert; hoffe es gefällt. Viele Grüße Redlinux···RM 13:10, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
was soll an dieser Formulierung missverständlich sein? Es ist genau das gemeint, was ich geschrieben habe und im Artikel ganz ausführlich erläutert und dargestellt. In früheren Zeiten hat man Säuglingen Tiermilch pur gegeben, weil man sie für geeignet hielt, in Nomadenkulturen gibt man Babys heute noch reines Fett nach der Geburt und in den ersten Monaten, weil man das für die optimale Ernährung hält ... die Beispiele ließen sich fortsetzen und sind im Artikel zu finden. Genau das ist gemeint, dass unsere heutigen von der Medizin gelieferten Erkenntnisse über Säuglingsernährung erst sehr jungen Datums sind und auch nur in der westlichen Welt weitgehend anerkannt sind, woanders eben nicht. Was medizinisch "richtig" ist, ist eine andere Frage, das ist aber nicht gemeint und auch nicht so formuliert, es steht ja ausdrücklich nicht "Wissen" da, sondern "unsere Vorstellungen" --Dinah 13:45, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
... so unterschiedlich können Meinungen sein, "isn't it"? Viele Grüße Redlinux···RM 19:36, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Also zunächst mal ein deutliches Pro. Ein schönder und interessanter Artikel. Die Kriterien für lesenswerte Artikel sind locker erfüllt. Trotzdem sind mir ein paar Sachen aufgefallen, die man m.E. verbessern könnte:
  • Der Artikel lässt sich trotz seiner Länge größtenteils flüssig lesen. Teilweise ist er mir aber doch etwas ausufernd gewesen. Vielleicht kann man hier oder da etwas prägnanter formulieren (z.B. auf längere Zitate verzichten und stattdessen die Aussage knapp zusammenfassen).
  • Ich weiß, dass man es mit Wikilinks auch übertreiben kann, aber ich wünsche mir noch welche zu Fertignahrung, Kleinkind, Frühzeit, Mittelalter, Milch, Trinkhorn, Lebensmittelrecht und Diätverordnung.
  • Einheiten: Kalorien sind veraltet. Bitte das SI-Einheiten verwenden, also Angabe der Joule-Werte und dann die kcal-Werte in Klammern. "Kilo Körpergewicht" ist umgangssprachlich, Kilogramm ist korrekt.
  • „darf nach den gesetzlichen Vorgaben weder Bakterien noch Schadstoffe enthalten“: ist es nicht eher so, dass hier "nur" strenge Grenzwerte gegeben sind? Hundertprozentig dürfte man nicht ausschließen können, dass geringste Mengen drin sind, oder?
  • „Bis zur jüngsten Vergangenheit...“ ist mir etwas unpräzise.
  • "Milchbänke" ist lt. canoo.net nicht die richtige Flexion von Bank im entsprechenden Sinne.
  • Struktur: ich fände es längerfristig für diesen Artikel sinvoller, Anthropologie und Kulturgeschichte weiter nach hinten zu verschieben (vor oder nach den kulturellen Aspekten).
  • Die Muttermilch hätte mMn eigenen eigen Abschnitt außerhalb der Ernährungspgysiologischen Einirdnung verdient. Die entsprechenden Inhalte sind da, aber für den schnell mal nachschauenden Benutzer über das Inhaltsverzeichnis schwer zu finden.
  • Mehrspaltige Einzelnachweise: Bitte Wikipedia:Einzelnachweise#Mehrspaltigkeit und alternative Formatierungen beachten. -moz-column-count wird nur von wenigen Browsern unterstützt und das teileise fehlerhaft. Es wird dadurch kein Platz gewonnen. Auf meinem 17-Zoll-Bildschirm sieht es schon komisch aus, bei kleineren Auflösungen schrecklich.
-- Arneb 22:45, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Muttermilch und Stillen haben eigene Artikel, die verlinkt sind. Redundanzen wollen wir ja bei Wikipedia nicht --Dinah 13:18, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
die technischen Probleme mit der Darstellung der Fußnoten finde ich sehr schade (bei mir nicht vorhanden), denn bei mehr als 30 Fußnoten ist eine einspaltige Darstellung (auch) eine optische Zumutung. Ich habe die mehrspaltige Darstellung deshalb von anderen übernommen, eine endgültige Regel dazu steht ja wohl noch aus und dann wird das irgendwann allgemein angepasst --Dinah 13:32, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Ein Meisterstück, das zu einem ganz grundlegenden und alltäglichen Thema einen umfassenden Überblick gibt und historische und kulturelle Fakten darstellt, die kaum einem Leser in diesem Umfang bekannt gewesen sein dürften. Zugleich bleibt der ganze Artikel interessant und sehr gut lesbar. Ganz eindeutig lesenswert.
Lesererwartungen an einen Artikel zum Thema Babynahrung werden auf fast der ganzen Linie weit übertroffen - als Anregung zur Weiterentwicklung möchte ich anfügen, dass ein Leser wenig dazu erfährt, wie in Europa heutzutage auch nicht industriell hergestellte, selbst zubereitete Beikost eingesetzt wird (ein kurzer Überblick darüber wäre sinnvoll, welche Gemüse- und Obstsorten eingesetzt werden, in welcher Reihenfolge, in welcher Zubereitungsart z.B. zerrieben/gekocht, ab wann und wie Fleisch eingesetzt wird und ob dies innerhalb von Europa deutlich variiert). Eine solche Erweiterung könnte auch eine kleine Änderung der Artikelstruktur erfordern, denn derzeit ist der Abschnitt "Beikost" nur Unterabschnitt zu "Industriell hergestellte Babynahrung". --Carolin 08:12, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
das Anliegen kann ich nachvollziehen, allerdings besteht da IMHO immer die Gefahr, dass man Ratgeberinhalte vermittelt und How to, was nach den Regeln in einer Enzyklopädie ja ausdrücklich vermieden werden soll. Deshalb habe ich das ganz bewusst nicht weiter ausgeführt. Im Unterschied zu Kulturgeschichte und Anthropologie findet man das ja auch massenhaft im Internet --Dinah 13:22, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, das Risiko würde bestehen, und dass man gerade zu dem Aspekt vergleichsweise leicht massenhaft Literatur findet, trifft zu (leider aber vor allem nur Ratgeber bzw. Rezeptesammlungen, weniger aber ernährungsphysiologische oder kulturelle Aspekte), und How to würde eher in ein Wikibook passen. P.S.: Habe soeben ein Wikibook "Beikost" gefunden und als Weblink ergänzt. --Carolin 19:23, 6. Sep. 2008 (CEST) Vielleicht könnte aber durch weitere Ausarbeitungen ein vorsichtiger Kompromiss zwischen prägnanter Information und Ratgebernähe gefunden werden, der diesen Aspekt doch in Grenzen miteinbezieht. Gerade angesichts der Schwierigkeit, bei solchen Abwägungen einen Konsens zu erzielen, ist das aber sicher nicht Stoff für Änderungen "auf die Schnelle". Und wie bereits angedeutet, der Gedanke bzw. Vorschlag steht in keinerlei Widerspruch zu einer Lesenswert-Qualifikation. --Carolin 15:53, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

War bereits im Review, wodurch der Artikel in vielen Bereichen verbessert wurde. Jetzt versuche ich es mit der Kandidatur. Neutral--Arntantin da schau her 16:29, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Abwartend Bereits die Einleitung muß man dreimal lesen und weiß danach noch immer nicht, ob Danzer nun Pionier des Austropop war, oder ob das nur eine Spekulation des Autors ist. Woher kommt diese Erkenntnis? Der Artikel liest sich überhaupt sehr holprig, enthält auch eine Menge Formulierungen, die man entweder näher erklären, oder ganz weglassen sollte. Damit meine ich z.B. diesen Satz: Georg Danzer wurde als Sohn eines kommunistischen[1] Beamten des Magistrates der Stadt Wien und einer Angestellten einer Gold- und Silberscheideanstalt geboren. Der Einzelnachweis bringt einem auch nicht viel weiter.----Saginet55 22:07, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hmm… ich kann das Einleitungsproblem schwer beurteilen, weil ich die Geschichte des Austropop in einer groben Form schon vorher, bevor ich den Artikel in Angriff genommen habe (die Einleitung stammt nicht von mir), kannte und meine, dass Danzer mit Ambros der Austropper war. Somit liest sich zB für mich die Einleitung ganz einfach. Was damit ausgedrückt werden soll, ist die Tatsache, dass er von fachlicher Seite eindeutig als Teil der Szene gesehen wurde, er selbst hat sich aber davon distanziert. Den Teil über das Elternhaus hab ich jetzt vollständig referenziert.--Arntantin da schau her 22:54, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß einfach nicht, was das Wörtchen "kommunistisch" in diesem Zusammenhang bedeutet (vorallem, da er ja Beamter war). Das wirft doch Fragen auf, welche die Referenzen nicht beantworten, vorallem als Beamter. Was ist eine Gold- und Silberscheideanstalt?----Saginet55 23:23, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Kommunistisch" gelöscht, hat eigentlich nichts mit dem Beamtenleben seines Vaters zu tun. Eine Gold-/Silberanstalt trennt – soweit ich weiß – Silber und Gold (also silberhaltiges Gold, bzw. goldhaltiges Silber). Weiß nicht, ob es einen Artikel darüber gibt.--Arntantin da schau her 23:39, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Den Artikel dazu gibt es unter Affinerie. --DrTom 20:05, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Soweit war ich auch schon, das geht aus dem Namen hervor, aber ist das etwas staatliches? Hat das etwas mit Münzprägung zu tun, oder mit Schmuckherstellung? Danzer ist kurz nach dem zweiten Weltkrieg geboren, da bekommt die Berufsbezeichnung, genauso wie das "kommunistisch", das du ja nun gelöscht hast einen anderen Stellenwert. Wie oben bereitst erwähnt, sollte man so einen Begriff, entweder erklären, oder ihn ganz weglassen. Es liest sich schwer, wenn man jedes zweite Wort nicht versteht.----Saginet55 09:19, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe auch ein Problem mit dem "Udo Jürgens-Vergleich" vorallem, weil Danzer, im Gegensatz zu Jürgens mit starkem Österreichischem Akzent singt. Ich würde Danzer eher mit der EAV vergleichen.----Saginet55 09:19, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe jetzt die Anstalt weggelassen, die Angestellte hab ich aber beibehalten, weil sonst praktisch der zweite Elternteil fehlt. Zu Jürgens muss ich sagen, dass sich die Aussage auf seine ersten beiden Veröffentlichungen bezieht. Wäre es besser, dass ich vielleicht seine Stiländerung in Richtung Dialekt erwähne? Ist es nicht klar genug dargestellt, dass er beim Tschik zum Folk übergegangen ist?--Arntantin da schau her 11:41, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Auch von mir ein Pro! Viel zu früh verstorben, der Schurli...

Übrigens: Betreffend der Gold- und Silberscheideanstalt empfehle ich einen Blick auf die Deutsche Gold- und Silberscheideanstalt. - Grüße, --WLinsmayer 13:22, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra in meinen Augen zuwenig Inhalt für einen lesenswerten Artikel, Einleitung schlecht verständlich, holprig formuliert, teilweise reine Aufzählung, am Ende geht es noch ins Triviale, wie der lange Absatz über die Einäscherung und die Verlinkung des „Kettenrauchers“.----Saginet55 16:48, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der angeblich triviale Absatz steht aber eindeutig mit seiner Krankheit (vielleicht nicht als Ursache aber als Teil der Folge) in einem Zusammenhang. Das Einleitungsproblem habe ich immer noch nicht ganz verstanden, ich respektiere aber natürlich das Votum--Arntantin da schau her 19:33, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Rosen (Rosa) sind die namensgebende Pflanzengattung der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Die Gattung umfasst, je nach Artauffassung des Bearbeiters, zwischen 100 und 250 Arten. Diese bilden durch ihre typische Merkmalskombination von Stacheln, Hagebutten und unpaarig gefiederten Blättern eine sehr gut abgegrenzte Gattung. Gärtnerisch wird zwischen Wildrosen und Kulturrosen unterschieden. Die Rose wird seit der griechischen Antike als „Königin der Blumen“ bezeichnet. Rosen werden seit weit über 2000 Jahren als Zierpflanzen gezüchtet.

Nachdem der alte Artikel nur die Kulturrosen behandelt hatte, habe ich den Artikel zu dieser bekannten Gattung von Grund auf neu geschrieben. Nach drei Wochen Review jetzt hier. Griensteidl 20:33, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Um das Missverständnis auszuräumen: den Artikel gabs schon, allerdings habe ich ihn von Rosen leicht verändert auf Kulturrosen verschoben, da der alte Artikel praktisch nur die kultivierten Rosen behandelte, auf Merkmale, Systematik oder nur die "wildwachsenden" Arten usw. gar nicht einging. Griensteidl 19:05, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro - Ich hab die von mir (bevorzugten) englischen Kulturrosen befragt. Die haben selbstverständlich nicht geantwortet. - Ernstlich: Toller Artikel- --Succu 20:05, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Gut recherchiert, viele interessante Informationen zusätzlich zur Beschreibung der Art. Vielleicht eine Anregung: Sollte am Beginn neben des Verweises auf Rosen (Name) nicht auch auf Rose und vielleicht auf Kulturrosen verwiesen werden? -- IKAl 19:10, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro - Umfassender und vollständiger Artikel, der bei mir auch keine Fragen offenlässt. --Accipiter 01:24, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro - Durchaus laienverständlicher Artikel, sehr kompakt und gut gegliedert, auch die Aufteilung zw. Kulturrosen, Wildrosen und Rosen scheint mir gelungen. Nur eine Frage stellt sich mir. Ist die separate Artenliste in Wildrosen sinnvoll/nötig? --Cactus26 16:16, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Den Wildrosen-Artikel hab ich gar nicht bearbeitet, von der Gärtnerei verstehe ich nicht viel. Strenggenommen gehörte er auf das rein Gärtnerische zusammengekürzt, da Wildrosen ein rein gärtnerischer Begriff ist. Griensteidl 19:45, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro. Interessanter und schöner Artikel, bei dem ich mir noch eine etwas umfangreichere Einleitung mit einer Zusammenfassung wesentlicher Merkmale wünsche. Erwähnenswert ist dort sicher auch die ursprünglich holarktische Verbreitung und vielleicht auch, dass sie meist kalkhaltige Böden bevorzugen. Im Abschnitt Standorte fangen zwei Sätze mit „Die meisten Arten bevorzugen“ an, was sich so kurz nacheinander nicht so schön liest. -- Torben Schink 21:07, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Anregungen. Die wesentlichen Merkmale waren ja schon genannt, ich habe noch Wuchsform und Blüten ergänzt, wie auch Verbreitung und Boden. Für die gedoppelte Wendung ist mir allerdings noch kein Ersatz eingefallen, muss vorläufig noch drin bleiben. Griensteidl 22:43, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

1. September

Die Kandidatur läuft bis 8. September

Die Berliner Mauer, in der DDR-Propaganda euphemistisch auch als „antifaschistischer Schutzwall“ und „befestigte Staatsgrenze“ bezeichnet, war über 28 Jahre ein Teil der innerdeutschen Grenze. Sie trennte vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989 innerhalb der Viersektorenstadt ganz West-Berlin vom Ostteil und dem umgebenden Gebiet der DDR. Sie war eines der markantesten Symbole für den Ost-West-Konflikt und die Teilung Deutschlands. Bei den Versuchen, die 167,8 Kilometer langen, schwer bewachten Grenzanlagen in Richtung West-Berlin zu überwinden, wurden viele Menschen getötet. Die genaue Zahl der Maueropfer ist umstritten und nicht gesichert, die Angaben schwanken zwischen 86 und 238 Todesfällen.

Dieser Artikel hat gerade per Abwahl seinen Exzellenzstatus verloren. Da er direkt als KEA gemeldet worden war, steht er jetzt ganz ohne Bapperl da. Dies hat er in meinen Augen nicht verdient, denn lesensert ist er allemal, auch wenn er nicht mehr die Exzellenzkriterien erfüllt.

  • Pro Da ich selbst bei der Abwahl gegen einen Beibehalt von exzellent gestimmt habe, aber nicht wußte, dass der Artikel nie in einer KLA war, jetzt konsequenterweise Pro (siehe Einleitung). Ich selbst hab dem Artikel nicht mitgeschrieben.--Long Range Sniper 14:39, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Joa, ich bin auch schuld am Exzellenzverlust, aber lesenswert ist der Artikel wohl. --SCPS 14:48, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Auf jeden Fall mindestens lesenswert. Artikel enthält alles, was man wissen muss. --Mannerheim 18:07, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, ohne wenn und aber --Grüße aus Memmingen 18:12, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. War nicht angetan, vom plötzlichen Grün-Verlust. Ich kann die vorgebrachten Argumente aber nachvollziehen. Blau ist der Text jedoch allemal. --Atomiccocktail 18:16, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - Ich halte die Einleitung nach wie vor für mangelhaft. Der Artikel ist nicht besonders gut strukuriert. KO-Kriterium ist für mich allerdings der Umgang mit den Nachweisen. Eine Literaturstelle wie Berliner Mauer-Radweg... düfte wohl kaum herangezogen worden sein um den Artikel zu erstellen. Hier sollte eine klare Unterscheidung zwischen benutzter und weiterführender Literatur getroffen werden. Über 100 Bearbeitungen in knapp drei Wochen zeugen m. E. davon das es keine Hauptautoren (wurden die formal ermittelbaren über diese Kandidatur informiert?) gibt, die sich für den Artikel verantwortlich fühlen. Da die Mauer zwischen dem West- und dem Ostteil der Stadt sowohl ein „Hindernis“ für die Berliner war, ein Stück zeitgenössischer deutscher Geschichte ist und insbesondere auch ein Stückchen Weltgeschichte widerspiegelt würde ich gern unter diesem Lemma einen exzellenten Artikel sehen. Aber in diesem Zustand ist er nicht im entferntesten lesenswert. --Succu 19:50, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, klar lesenswert! --MARK 10:06, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Gut und wichtig. Runde Sache --TammoSeppelt 15:11, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, Ich gebe Succu Recht. Der Artikel ist nicht gut strukturiert. Das Kapitel Mauerfall gehört mehr an das Ende und nicht ins erste Drittel. Trotzdem ist der Artikel lesenswert. --Dellex 17:31, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Airbus A300 ist ein zweistrahliges Großraumflugzeug des europäischen Flugzeugherstellers Airbus. Der Tiefdecker ist das erste Flugzeug von Airbus und das erste zweistrahlige Großraumflugzeug der Welt. Der Typ sollte den damals übermächtigen US-Herstellern Boeing, Lockheed und McDonnell Douglas die Stirn bieten und belegte als erster die damalige Marktnische eines Kurz- und Mittelstrecken Großraum-Verkehrsflugzeuges mit etwa 250–300 Sitzplätzen. Die Endmontage fand in Toulouse statt. Der Erstflug des Prototyps fand am 28. Oktober 1972 statt, die Indienststellung knapp zwei Jahre später am 30. Mai 1974 durch Air France. Insgesamt wurden bis zum 18. April 2007 561 Exemplare gebaut.

Ein Flugzeugartikel aus der Qualitätsoffensive des Luftfahrtportals. Inhaltlich sollte er sogar die Hürde zum exzellenten Artikel schaffen. Über konstruktive Kritik freut sich my name 15:05, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Ich kenne den Artikel schon länger und finde ihn durchaus lesenswert. --TRG. 22:18, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Schöner Artikel, gut strukturiert, angenehm zu lesen. Erfreulich sparsame Bequellung und Referenzierung. Vielleicht könnten noch einige fachsprachliche Wendungen in allgemeinverständliche Sprache übertragen werden. --Zipferlak 22:51, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Schöner Artikel, gefällt mir sehr gut! MFG --Sensenmann 02:02, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Ich bin aus fachlichen Gründen nicht in der Lage, den Artikel genau zu bewerten. Sieht gut aus. Ich finde nur, man sollte eine Überschrift (Transatlantik-Zulassung durch ETOPS) nicht mit einem Kürzel ausstatten, wo man als Laie offenkundig passen muss. --BangertNo 22:01, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Ich kann verstehen, dass ETOPS ein Fachbegriff ist. Es gibt hier verschiedene Optionen, das Problem zu lösen: 1.) Wir streichen einfach die Überschrift und schreiben das ganze in einen schon bestehenden Absatz oder 2.) Wir finden eine bessere Überschrift. Ich tendiere eher zu Option 1. Was ist deine Meinung dazu? --my name 00:25, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Inhalt und Bebilderung sind OK, deswegen kein Contra. Der Artikel hat aber noch einige wesentliche Mängel:
    1. Der Artikel weist noch deutlich zu viele grammatische und stilistische Fehler auf (wie kann ein Flugzeug beispielsweise durch ETOPS zugelassen werden? ETOPS sind Vorschriften, keine Organisation).
    2. Der oder die A300? Der Artikel kann sich da scheinbar nicht entscheiden.
    3. Auch wenn ich persönlich ein Freund der sparsamen Referenzierung bin, so fehlen doch an wichtigen Stellen, besonders bei Behauptungen wie beispielsweise zur Rolle des guten Franz Josef Strauß und der prognostizierten Anzahl der 2025 noch fliegenden Maschinen, Belege bzw. Quellenangaben.
    Zum oben erwähnten Einwand bezüglich ETOPS in Überschriften: Da der entsprechende Artikel gleich im ersten Satz dieses Abschnittes verlinkt ist, sehe ich kein Problem darin, das Kürzel in der Überschrift zu verwenden. --Albion 03:31, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Zu 1) Hab ich mal in "nach ETOPS" geändert. Zu 2) Da sind sich so ziemlich alle uneinig ;) --TheK? 04:11, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Zu 1.): Ich gehe den Artikel nachher noch einmal in grammatikalischer Hinsicht durch.
    Zu 2.): Es ist immer der Airbus AXXX und die AXXX. Sollte das irgendwo anders stehen, werde ich das nachher auch umändern.
    Zu 3.): Ich habe FJS mit einem Einzelnachweis versehen, bzgl. der prognostizierten Zahl für 2025 muss ich noch suchen.
    --my name 09:01, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Es heißt der Airbus (der A300). --MARK 10:09, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Airbus handhabt das so (siehe beispielsweise [1]), wie ich es oben beschrieben habe. Diese Diskussion ist Jahrealt, es gab sie schon, als ich zur Wikipedia gekommen bin (das war vor 2,5 Jahren). Der Airbus AXXX und die AXXX ist das, was am sinnvollsten erscheint. Und zwar weil das die Variante ist, die Airbus selbst auch verwendet. --my name 10:12, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
    OK, sieht jetzt schon besser aus. Ich finde die offizielle Airbus-Lösung auch problematisch. Egal ob Airbus vor dem Flugzeugtyp steht oder nicht, sollte es eigentlich der selbe Artikel sein. Alles andere widerspricht fundamental dem dt. Sprachgebrauch. Ähnlich wie für Mark, heißt es für mich ganz klar "der A300", aber wenn Airbus es anders handhabt, dann muss man das akzeptieren. Unabhängig davon ist mir ist eben beim Durchlesen noch ein gewisser Widerspruch aufgefallen: "Erstbesteller war die damals noch staatliche französische Fluggesellschaft Air France im Jahr 1971, die gleich die verlängerte Serienversion A300B2 bestellte. Am 28. Oktober 1972 hob deshalb das erste Flugzeug des auf 250 Sitzplätze verkleinerten Typs A300B ab." Wenn AF die verlängerte Version bestellt, warum ist das eine Begründung für den Erstflug des kleineren Prototypen? --Albion 14:49, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
    An der Sprache habe ich offensichtlich noch nicht gearbeitet, ich hatte heute einfach noch keine Zeit dazu, ich bitte das zu entschuldigen; dies bezieht sich natürlich auch auf den von dir aufgezeigten Satz, der natürlich unverständlich ist. Zum Airbus-Artikel-Problem: Es mag problematisch sein, dass man "der Airbus AXXX" und "die AXXX" schreibt, aber da dies die offizielle Variante ist, wäre alles andere Begriffsbildung. In den Zeitungen steht zwar oft "der AXXX", aber da hält man sich dann eben nicht an die offizielle Version. Übrigens – ganz nebenbei bemerkt – sage ich persönlich im Gespräch auch meist "der AXXX"; das alles rechtfertigt aber noch lange nicht diese Version in den Artikeln. --my name 17:41, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Update: Ich habe alle Punkte umgesetzt (diff): Ich bin den Artikel sprachlich durchgegangen, habe (wie schon oben geschrieben) die Typenbezeichnung vereinheitlicht und an den beiden Stellen, wo Einzelnachweise gefordert wurden, diese angebracht. --my name 15:22, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Damit sind meine Bedenken ausgeräumt, daher gibt es jetzt auch von mir ein Pro --Albion 15:25, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, alles drin, jetzt auch geglättet. Daher lesenswert. --MARK 10:38, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mechlenreuth ist ein Dorf im Landkreis Hof in Bayern, das seit 1978 nach Münchberg eingemeindet ist. Man nimmt an, dass es sich bei Mechlenreuth ursprünglich um eine Raststelle von Mönchen oder ostwärtsstrebenden Kolonisatoren handelte. Der Ort wurde 1102 erstmals durch den Bamberger Bischof Otto I. erwähnt, und war von 1837 bis 1978 eine eigenständige Gemeinde. Heute hat das Dorf 200 Einwohner und ist ein Ortsteil der Stadt Münchberg.

Nun also ran an die Urnen! Nach einem umfangreichen Review, denke ich der Artikel ist soweit das Wikipedia Tafelsilber um einen neuen Löffel zu ergänzen. :-) Viele Grüße an alle -- Mamello 18:28, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro, wie bereits im Review gesagt. Es ist immens, was der Autor über das ca. 200 Seelendörfchen gefunden hat. --Grüße aus Memmingen 19:46, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Neutral: Einerseits ausführlicher Dorfartikel, anderseits offenbar keine der angegebenen Literatur verwendet. Kultur und Sehenswürdigkeiten reine Liste, Politik ebenso. Woher stammen die schriftlichen Aufzeichnung der Volksschule Mechlenreuth. sind die irgendwo abgedruckt? Außerdem gehören die Monumenta Egrana. Denkmäler des Egerlandes als Quelle für dessen Geschichte nicht unter Literatur sondern unter einem gesonderten Abschnitt Quellen. Da Literatur und Quellen ganz unterschiedliche Dinge sind. PS: Es würde auch ausreichend den Karl Dietel einmal zu verlinken. Sorry, bin hier echt hin und hergerissen zwischen Pro und Contra. -Armin P. 19:48, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

@Armin P.: Kultur und Sehenswürdigkeiten reine Liste? Das ist keine Liste sondern eine Aufzählung der einzelnen Bauwerke usw. mit erläuterndem Text. Diese Form ist in solchen Fällen wesentlich übersichtlicher und lesbarer als ein fortlaufender Fließtext wo man mühsam das Ende des einen und den Beginn des nächsten Begriffs suchen muss. Also: Fließtext dort, wo ein zusammenhängender Sachverhalt geschildert wird, Aufzählung dann, wenn es gilt, einzelne Begriffe, die nicht miteinander verbunden sind, darzustellen und zu erläutern. Ich bin allerdings auch strikt dagegen, nur die einzelnen Begriffe ohne erläuterndem Text aufzuzählen, was hier ja nicht der Fall ist. Schubbay 11:06, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro, es gehört viel dazu einen Artikel bereit für die Lesenswert-Kandidatur zu machen: Recherchen im Archiv, in Bibliotheken...usw. Wenn man nun bedenkt, dass der Autor bei seinen Nachforschungen nur die Bestände örtlicher Stellen zur Verfügung hatte und nicht wie manch anderer-mich eingeschlossen, ich geb's zu ;-)-die Staats-und Stadtbibliotheken, verdient das auf jeden Fall große Anerkennung. Auch verdient es Respekt, dass der Autor über eine so kleine Gemeinde, aus deren Geschichte Aufzeichnungen nur bruchstückhaft erhalten sind, so viel aussagen kann. Was soll ich noch sagen?! Eindeutig Pro. Schöne Grüße von der Historischen Runde und den MünchBürgern.--Adrian Roßner @ QS 20:05, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro - ich würde allerdings noch empfehlen, die Literaturhinweise der üblichen Formatierung anzupassen. Gruß von der Historischen Runde Sparneck. PeterBraun74   Kurier zu Pferde - get contact 20:56, 1. Sep. 2008 (CEST) quetsch: Die Vorlage:Literatur zählt ja wohl durchaus zur üblichen Formatierung. Was meinst Du damit nun genau? --Grüße aus Memmingen 07:36, 2. Sep. 2008 (CEST) [Beantworten]

  • Abwartend - Das Jahrhundert nach 1837 ist noch relativ dünn:
    • Infrastruktur: Seit wann gibt es Gas, Wasser, Strom, Telefon? Wann wurden die Straßen gebaut?
    • Wichtige Wahlergebnisse der Weimarer Republik bis 1933 fehlen, zumindest die Tendenz sollte erkennbar sein.
    • Zahlreiche Flüchtlinge und Vertriebene wurden der Gemeinde zugewiesen. - derart schwammige Zahlenangaben passen nicht zu einer Enzyklopädie.
    • Politik: Sind die Wahlergebnisse in Münchberg und Mechlenreuth identisch (CSU und SPD je 42%)?
    • Ansonsten ein solider Artikel, der nach einigen Ergänzungen das Lesenswert-Prädikat verdient.
    • Gruß --Kapitän Nemo 21:22, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Anmerkungen zu den Verbesserungsvorschlägen

@ Kapitän Nemo, glaub mir wenn ich sage, nichts würde ich lieber tun als die geforderten Inhalte zu erfüllen. Es gibt aber zu manchem schlicht und einfach keine bekannte Literatur oder Quelle. Die alten Gemeindeunterlagen sind in Deutschen Kurrent geschrieben, dessen ich nicht mächtig bin und wurden bis heute noch nicht vollständig katalogisiert. Keine einzige Fachliteratur, die mir bekannt ist, gibt Auskunft was konkret ab 1836 geschah. Das was gegenwärtig im Artikel steht, ist schon das einzige was sich finden ließ. Mir ist hierzu auch keine Fachliteratur bekannt die Informationen zu den anderen geforderten Punkten liefern könnte. Beim Thema Politik war es in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv gerade so möglich die Namen der meisten Bürgermeister zu vervollständigen. Beim Punkt mit den Flüchtlingen kann ich deinen Standpunkt in jeder Hinsicht verstehen, doch mehr geben die mir vorliegenden Quellen wie so oft nicht her. Ich könnte lediglich erneut das Stadtarchiv um Hilfe bitten, ob sich da irgend etwas rausfinden lässt. Bei Wahlergebnissen der diesjährigen Kommunalwahl, muss ich dich fragen wie du das genau meinst. Die Wahlergebnisse unter dem Artikel Münchberg beschreiben konkret das Ergebnis der Stadt Münchberg insgesamt. Betrachtet man nur den Stimmbezirk Mechlenreuth, welcher soweit ich weis auch die ehemaligen Ortsteile der Gemeinde Mechlenreuth (Mussen, Schweinsbach und Mechlenreuth Nord) umfasst, betrugen die Ergebnisse zur Stadtratswahl hier 50,78% CSU, 36,06% SPD und 13,16% MWG (Münchberger Wählergemeinschaft) ([Mehr siehe hier]). Die drei Mechlenreuther Stadträte wurden aber mit Sicherheit nicht nur vom Stimmbezirk Mechlenreuth gewählt.

@ ArminP Warum denkst du das ich die Literatur nicht verwendet habe? Die Monumenta Ergrana ist selbst ein Buch und keine originale Quelle (Urkunde etc). Das Buch fasst soweit ich weis lediglich originale Quellen zusammen. Damit ist sie nach meiner laienhaften Vorstellung, einfach alte Sekundärliteratur. Der Autor Karl Dietel bezieht sich bei einigen seiner Punkte die Mechlenreuth betreffen auf dieses Buch als Quelle. Deswegen wurde diese Literatur auch angegeben. Die Aufzeichnungen Chronik der Schulen der Gemeinde Mechlenreuth wurden mir von einer Privatperson in loser Blattform zur Verfügung gestellt. Ich nehme an das die Chronik sich im Original, unter den im Stadtarchiv verwahrten Gemeindeunterlagen befindet. Wie gesagt wurden diese bisher noch nicht vollständig katalogisiert. Die Abschnitte in Kultur und Sehenswürdigkeiten wurden nach einer längeren Diskussion im Review bewusst, in der Form einer Aufzählung verfasst.

@ PeterBraun74 Ich habe für die Gegenwärtige Formatierung (Siehe Codestruktur) der Literaturhinweise, den Artikel Memmingen als Vorbild genommen. Weis nicht genau was besser wäre.

@ PeterBraun74 Bitte verzeih aber ich habe deine Änderungen von heute morgen rückgängig gemacht. Der Abschnitt Geschichte ist zu klein und geht Geschichtlich weitaus fließender ineinander über als ihn erneut zu unterteilen. Viele Grüße -- Mamello 10:47, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Viele Grüße -- Mamello 01:35, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dinge wie "Artikel in mehreren Folgen" oder "Archivband" sind nicht mehr Teil des Titels und stören mich, wenn sie dennoch kursiv erscheinen. Warum die verwendete Maske die Angaben nicht durch Punkte trennt, wundert mich etwas.
Hier noch ein Beispiel: "Thomas Steinmetz: Conterfei etlicher Kriegshandlungen von 1523 bis in das 1527 Jar - Zu Burgendarstellungen über die "Absberger Fehde" oder den "Fränkischen Krieg". In: Beiträge zur Erforschung des Odenwaldes und seiner Randlandschaften IV. Breuberg-Neustadt 1986." Die Tatsache, dass ein Artikel "In:" etwas erscheint, scheint in der Maske ja offenbar nicht vorgesehen. PeterBraun74   Kurier zu Pferde - get contact 07:25, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
@Mamello: Dann nehm für die bemängelten Literaturstücke doch die Langform der Vorlage (siehe: Vorlage:Literatur). --Grüße aus Memmingen 08:28, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro da hat jemand seiner Heimat ein Denkmal gesetzt--Amygdala77 10:40, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Sehr guter Artikel, insbesondere wenn man bedenkt, daß die Quellenlage dürftig ist. Wie Amygdala richtig schreibt ein Denkmal für Mechlenreuth. Wahlergebnisse kann ich einige beisteuern, z B KW 1972, 1978. --Schwarzer Abt 11:11, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • jetzt Neutral - Schade, dass es keine zugänglichen Quellen über die Zeit zwischen 1837 und 1960 gibt. Zumindest die wichtigsten Wahlergebnisse sollten noch eingefügt werden, denn die Wahlergebnisse der CSU erreichen deutlich höhere Werte als in Münchberg.
  • Gruß --Kapitän Nemo 21:03, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Habe die Wahlergebnisse eingefügt. Viele Grüße -- Mamello 23:38, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

2. September

Diese Kandidaturen laufen bis zum 9. September

Gertie the Dinosaur ist ein US-amerikanischer Kurzfilm des Karikaturisten und Comiczeichners Winsor McCay aus dem Jahr 1914. Der Hauptteil des Films besteht aus von McCay handgemalten Sequenzen, in denen er die Dinosaurierdame Gertie präsentierte und einige Kunststücke vorführen ließ. Ursprünglich wurde dieser Zeichentrickfilm für McCays Bühnenauftritte erstellt; für Kinoaufführungen wurde nachträglich eine Rahmenhandlung gefilmt, in der seine Arbeit an der Erstellung des Zeichentrickfilms gezeigt wurde. Gertie the Dinosaur zählt zu den bekanntesten und innovativsten Animationsfilmen der frühen Filmgeschichte.

Ein legendärer Meilenstein der Filmgeschichte, den ich persönlich trotz der Schlichtheit noch immer für einen der schönsten Cartoons halte. Da wir uns hier in der "Frühgeschichte" des Mediums Film bewegen, ist eine künstlerische Filmanalyse nicht wirklich möglich, weshalb ich bei diesem Artikel einen Schwerpunkt auf die filmhistorische Rezeption gelegt habe. Für konstruktive Kritik und Kommentare bin ich jederzeit dankbar. --Andibrunt 13:29, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Abwartend Die Struktur des Artikels ist bißchen unübersichtlich. Unter Handlung steht wie der Film entstanden ist und dann gibt es trotzdem noch mal einen Punkt Produktionsgeschichte. Die Einleitung ist, im Verglich zum Artikel, zu lang. Vielleicht wäre ein review nicht schlecht gewesen vor der Kandidatur? MfG --DAJ 13:47, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hast Du das falsch verstanden, aber in dem Film wird in einer Rahmenhandlung (deren Entwicklung im Abschnitt Aufführungsgeschichte beschrieben wird) die Entstehung der Zeichentricksequenz gezeigt (es ist also Teil der Handlung). Dass diese nicht wirklich der Realität entsprach, wird später im Artikel dargestellt. Gerade deswegen bin ich auch schon in der Einleitung kurz auf die Zweiteilung des Films eingegangen. Ich habe aber zur Klarstellung noch mal die übliche Einleitung Ort, Zeit: zu Beginn der Inhaltangabe ergänzt, um zu zeigen, dass das Folgende Teil der Handlung ist.
Die Reihenfolge Inhaltsangabe/Produktionsgeschichte/Rezeption/Auszeichnungen entspricht meinem Empfinden nach der etablierten Systematik der (ausführlicheren) Artikel im Bereich Film (und darüber hinaus). --Andibrunt 14:11, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Dafür. Wieder einer dieser Artikel, die einem den Tag verschönen können und um die man die WP eben zuweilen beneidet ...: Das Sujet finde ich persönlich toll und es ist ganz liebevoll aufbereitet (Gertie als Gogo-Girl in dem kleinen Filmstreifen ist wirklich allerliebst); ein surrealistischer Einfall McCays, dessen Gertie zwar in den einschlägigen Publikationen (zur Geschichte der Comics o.ä) immer mal erwähnt, aber nicht anschaulich beschrieben wird. --Felistoria 21:59, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich bin grad nur wenig in der WP unterwegs - diesen Artikel habe ich mir als Zeichentrick- und Stummfilmfreund aber gegeben. Mit Vergnügen. Mit Gewinn: Wie Felistoria bin ich über die vielfältig recherchierten Informationen zu diesem Meilstein der Animationsgeschichte sehr angetan. Gratulation! --DrTill 01:40, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Korrekturen, manche Tippfehler brauchen einfach mehr als 4-6 Augen, bis sie entdeckt werden :) --Andibrunt 12:49, 4. Sep. 2008 (CEST) Das kann ich nur bestätigen! Alle Fehler entdeckt man nur bei Ausdruck, und das wird teuer. Du kannst Dich gelegentlich ja mal revanchieren. Gruß -- Alinea 17:11, 4. Sep. 2008 (CEST) [Beantworten]
  • Pro Schließe mich den Pro-Argumenten und und freue mich immer wieder, wenn Artikel zu Produktionen aus der Frühzeit des Kintopps zu einer solchen Reife entwickelt werden --Gentile 15:53, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Bitte folgenden Satz in dem Abschnitt Produktionsgeschichte umformulieren: "Um den Film als One-Reeler im Kino vertreiben zu können, wurde eine reale Rahmenhandlung …". --S.Didam 10:57, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Satz mal umgeschrieben, um die Notwendigkeit der Rahmenhandlung verständlicher zu machen. Danke für den Hinweis! --Andibrunt 11:25, 6. Sep. 2008 (CEST) OK! --S.Didam 12:56, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Allerdings finden sich im Abschnitt „Zeitgenössische Rezeption“ Fakten, die eben nicht zeitgenössisch sind: Aufführungen von 1927, 1940 und später; wiederauftauchende Filmrollen... Da fehlt noch ne Überschrift. --Filoump 14:13, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte bisher nicht die Zeit, den Artikel komplett zu lesen (und werde sie wohlmöglich nicht haben), aber das scheint auch nicht nötig zu sein ^^. Aber zwei Hinweise habe ich: In der Box stehen Winsor McCay und George McManus bei der Besetzung, sie spielen sich ja offenbar selbst, aber so aus der Box ist das nicht zu erschließen. Vll irgendwie kenntlich machen, dass sie sich selbst spielen. Außerdem gefällt mir das New York 1914: Die Comiczeichner ... nicht, das sollte man umformulieren (ohne Doppelpunkt). Soweit von mir, für eine Stimme hab ich nicht genug davon gelesen. Grüße --Don-kun diskutiere mich, bewerte mich 18:46, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habs mal wieder weggenommen. --Andibrunt 17:46, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die meterspurige Straßenbahn Ravensburg–Weingarten–Baienfurt – seltener auch Schmalspurbahn Ravensburg–Weingarten–Baienfurt – verband bis 1959 als Überlandstraßenbahn die drei genannten Orte miteinander. Sie wurde 1888 von der privaten Lokalbahn Aktien-Gesellschaft (LAG) eröffnet und verkehrte zunächst als dampfbetriebene Lokalbahn (Dampfstraßenbahn) bis Weingarten. 1910 wurde sie elektrifiziert und 1911 bis nach Baienfurt verlängert (Lokalbahn Ravensburg–Weingarten–Baienfurt – LRWB). 1938 wurde die im Volksmund auch Mühle oder Bähnle genannte Bahn verstaatlicht. Ferner wird sie seither gemäß der im gleichen Jahr in Kraft getretenen BOStrab auch offiziell als Straßenbahn klassifiziert. Die Strecke war nach 1938 der einzige Straßenbahnbetrieb im Besitz der Deutschen Reichsbahn, nach dem Zweiten Weltkrieg der einzige Straßenbahnbetrieb im Besitz der Deutschen Bundesbahn.

Ich habe diesen Artikel im April "übernommen" und seither in zwei Schüben ausgebaut. Zunächst einmal möchte ich mich für die tatkräftige Unterstützung der Kollegen Köhl1 und AndreasPraefcke bedanken die mir dabei beide wirklich sehr geholfen haben! Ferner stand er auch zwei Wochen im Review, dieses brachte jedoch leider keine weiteren Erkenntnisse. Ich hoffe es ist mir gelungen einen Bahnartikel zu schreiben, der auch wirtschaftliche, historische, soziale und politische Aspekte streift und damit auch für weniger Bahn-interessierte Leser interessant ist. MfG 84.57.146.92 17:13, 2. Sep. 2008 (CEST)--[Beantworten]

  • ohne Votum Lesenswert mag der Artikel vielleicht sein, dazu habe ich ihn nicht vollständig genug gelesen. Aber Sätze wie Erst am 23. April 1945 wurde der Betrieb eingestellt, weil die Wehrmacht damals Panzersperren aufstellen ließ. Letztendlich konnten auch diese die weitere Entwicklung nicht aufhalten, schon am 28. April 1945 wurden die Sperren wieder eingeebnet. sind mir einfach zu blümerant. Was ist die "weitere Entwicklung"? Wer hat die Sperren "eingeebnet"? Was im übrigen ist mit der Formulierung "ein gewisser Herr Steiner" gemeint? Erstens war er als Franzose kein "Herr", zweitens suggeriert die Formulierung "ein gewisser" eine leichte Anrüchigkeit, drittens werden Offiziere nicht mit Herr tituliert. Wenn der genaue Name bzw. der Dienstgrad nicht eruierbar ist, sollte der Name ganz wegfallen. Denn den Befehl hätte wohl jeder andere Offizier in seiner Funktion ebenfalls gegeben. Als weiteres Beispiel für den blümeranten Stil sei nur Noch verheerender sah es bei den elf Beiwagen aus, sie waren 1959 im Durchschnitt 56,1 Jahre alt. Sechs von ihnen stammten noch von der Dampfstraßenbahn und damit aus dem Gründungsjahr der Bahn – diese Veteranen waren damals bereits stolze 71 Jahre alt. erwähnt. Griensteidl 19:43, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Griensteidl, Dankeschön für dein Statement und die sicherlich berechtigten Einwände. Ich hab die entsprechenden Formulierungen jetzt etwas sachlicher verfasst (den Vornamen des Kommandeurs Steiner konnte ich leider nicht ermitteln, erwähnt werden sollte sein Name aber dennoch). Kannst ja gerne nochmal drüberschauen, vielleicht fallen dir ja noch weitere derartige Passagen auf, die noch einer Versachlichung bedürfen. MfG 84.57.152.226 15:11, 6. Sep. 2008 (CEST)--[Beantworten]

Die Schweiz ist ein seit dem Westfälischen Frieden von 1648 unabhängiger Staat in Mitteleuropa. Vorläufer der modernen Schweiz waren die sogenannte «Alte Eidgenossenschaft» sowie die im 18. Jahrhundert unter Napoléon Bonaparte errichtete «Helvetische Republik» und, als ihr Nachfolger, der durch die Mediationsakte 1803 unter dem Namen «Schweizerische Eidgenossenschaft» errichtete föderalistische Staatenbund.

Seit der letzten Kandidatur hat Benutzer:Sidonius den Artikel (besonders die Neuzeit) stark erweitert. Ich möchte ihn hier mal zur Wahl vorschlagen, in der Hoffnung auch einige nützliche Kommentare für seinen weiteren Ausbau zu erhalten. -- Firefox13 22:06, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Anmerkung ich finde es optisch etwas unglücklich das die erste teilüberschrift eine aufzählung ist, das bekommt man doch bestimmt in schönerem fließtext hin, ansonsten hat die optik gestimmt und wenn ich mal die muse finde den text zu lesen gibts auch ein inhaltliches statment Bunnyfrosch 22:26, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nachdem ich erst mal einige Typos korrigiert habe, folgende Anmerkungen:
  • "Reiche der Burgunden und der Alamannen" - sind die Begriffe Burgunder und Alemannen in der Schweiz nicht gebräuchlicher?
Habe ich korrigiert. Irgenwer hat die Burgunden hier reingeschmuggelt. Dieser Begriff ist nur in Deutschland gebräuchlich und bezieht sich auch nur auf die sagenhaften Burgunden in der Nibelungensage. Alamannen ist der heute in der Schweizer Forschung übliche Begriff für die Alemannen. Sidonius 11:56, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • "[..] die von der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) lancierte Abstimmung über eine Abschaffung der Schweizer Armee, die trotz starker Gegenpropaganda durch die Behörden (→Diamant-Feiern) und Sympathisanten der Armee 35,6% der Stimmen erreichte." -> Abgesehen, dass das Lemma Diamant-Feiern (noch?) nicht existiert und mir nicht klar ist, was damit gemeint ist, erscheint mir die Aussage nicht sehr neutral.
Habe ich umgeschrieben. Ein anderes Wort als "Gegenpropaganda" kam mir aber auch nicht in den Sinn. So wie es jetzt da steht, sollte niemand schlecht wegkommen. Die Diamant-Feier ist wieder weg. Das waren die Festlichkeiten zu Ehren der Aktivdienstgeneration 1989, als die Schweiz den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs gefeiert hat - so wirkte das für das Ausland. Diese Feierlichkeiten wurden von den Behörden auch zur Mobilisierung der Armeebefürworter gebraucht. Grosse Defilees zeigten die Wehrhaftigkeit der Schweiz zum letzten Mal. Sidonius 11:56, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mehr folgt noch.. -- Firefox13 22:44, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
So hab den Artikel nun durchgelesen. Was mir noch auffiel:
  • "so dass am 7. August 1815 mit den neu dazu stossenden Kantonen Genf, Wallis und Neuenburg nunmehr 22 Kantone mit dem sog. Bundesvertrag die Schweiz wieder als Staatenbund konstituierten." und dann steht quasi auf der nächsten Zeile (im nächsten Kapitel): "Neu kamen die Kantone Wallis, Neuenburg und Genf zur nun XXII-örtigen Eidgenossenschaft."
Das ist bereinigt. Sidonius 11:56, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • "beschied der Schweiz bis in die 1990er Jahre sozialen Frieden." -> hatten wir den in den 2000er-Jahren nicht mehr? (keine Ahnung.. Spricht du auf etwas Konkretes an?)
Die 90er Jahren brachten schon eine Trendwende, da seither Arbeitskämpfe und Verweigerung von Lohnerhöhungen, Massenentlassungen etc. wieder vorkommen. Sidonius 11:56, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • "Ohne formellen Beitritt vollzog die Schweiz autonom EU-Recht nach und einigte sich zweimal mit der EU in sog. Bilateralen Verträgen." -> klingt für mich ein wenig wertend, ausserdem kann man das auch ein wenig anders sehen.
Ich sehe nicht inwiefern das wertend sein soll. Die Schweiz vollzieht autonom EU-Recht - ich habe das mit den Bilateralen Verträgen noch etwas ausgeführt. Vielleicht tönt es jetzt weniger wertend?? Sidonius 11:56, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Ob der Amokschütze von Zug oder insbesondere Nelly Wenger im Artikel "Geschichte der Schweiz" erwähnt werden müssen, ist eher zweifelhaft.
ich bin jeweils etwas gehemmt, solche Punkte, die von anderen Autoren reingebracht worden sind, einfach zu löschen. Nelly Wenger sollte aber wohl weg. Sidonius 11:56, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Und zum Schluss: Die politische Geschichte in den Kapiteln "Erster Weltkrieg", "Zwischenkriegszeit" und "Zweiter Weltkrieg" scheint mir etwas SP-lastig. Während man viel von der Oppositionspolitik der SP erfährt, wird im Gegenzug nur allgemein von den "Bürgerlichen" gesprochen. Ernst Nobs wird etwa erwähnt, was ist mit Josef Zemp oder Rudolf Minger?
Die Auseinandersetzung zwischen dem Bürgerblock und der Sozialdemokratie prägte diese Zeit massgeblich. Ich habe Minger und Zemp eingebaut. Ich weiss persönlich einfach mehr über die SP als über die Bürgerliche Parteien, das kann einen Einfluss gehabt haben. Wenn ich Zeit habe, dann schreibe ich noch etwas über die Faschismus und Ständestaat Problematik in Bezug auf die Katholisch-Konservativen Sidonius 11:56, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Scheint nicht mehr viel zu fehlen, bis ich mein Pro abgeben kann. -- Firefox13 18:44, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Einleitung umformuliert - vorher war sie nicht korrekt. Ich frage mich, ob der Abschnitt mit den Vorgängern nicht sogar ganz gelöscht werden soll. Um den Rest kümmere ich mich noch. Sidonius 19:22, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Super, viele Punkte wurden verbessert. Deinen Schilderungen nach klingt das schon sehr nach Propaganda, aber so wies momentan steht, ist bestimmt besser. Folgende Fragen noch:
  • "die schliesslich die allmähliche Auflösung des katholischen Milieus in der Schweiz nach sich zog." -> Das verstehe ich nicht. Was ist damit gemeint?
  • "Gleichzeitig reduzierten sich die Einnahmen von Bund, Kantonen und Gemeinden durch Steuersenkungen und den sich intensivierenden Steuerwettbewerb." -> Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein guter Freund von mir (Volkswirtschafter) das so nicht unterschreiben würde. So eine Aussage würde zumindest nach einem Beleg verlangen. -- Firefox13 14:35, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe es damals schon unverschämt gefunden, als dieser Artikel nicht das Lesenswert-Prädikat erhielt, zumal er optisch aber auch vorallem inhaltlich top, eben exzellent ist. Ein übergrosses Pro, vielen Dank für den tollen Artikel! --dvdb 20:47, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, damals war die Neuzeit schon noch etwas gar knapp. Nun habe ich aber keine Bedenken mehr, und kann guten Gewissens mein Pro abgeben. -- Firefox13 14:35, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro- nachdem ich mich überzeugt habe, dass auch wirklich kein ß drinsteht! Sehr lesenswert. --Quoth 15:07, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Laut Artikel "ß" wurde in der Geschichte der Schweiz durchaus auch das ß verwendet und kam erst Anfang des 20. Jahrhunderts aus der Mode. Insofern sollte es bei Aussagen zur Zeit vor 1900 unbedingt verwendet werden. ;-) -- DrTom 19:16, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro - ich stimme hier auch mal mit. Beim letzten Mal war ich noch skeptisch. Man kann natürlich immer noch mehr schreiben und illustrieren, aber dann wird man auch nie fertig... Sidonius 20:36, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro - Sehr informativ, schön zu lesen, auch ohne "ß". Ob Abschnitte mit eigenem Hauptartikel jeweils so lang sein müssen, sei dahingestellt; für eine "gleichmäßige" ("gleichmässige") Abdeckung aller Epochen ist das aber sicherlich ok so. -- DrTom 19:21, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

3. September

Diese Kandidaturen laufen bis zum 10. September

Eine Spinalanästhesie ist eine rückenmarknahe Form der Regionalanästhesie. Durch die Injektion eines Lokalanästhetikums (und möglicherweise weiterer Medikamente) in den Hirnwasserraum (Subarachnoidalraum) in Höhe der Lendenwirbelsäule wird die Signalübermittlung in den vom Rückenmark ausgehenden Nerven gehemmt. Dadurch wird eine zeitweilige, umkehrbare Blockade des sympathischen Nervensystems, der Sensibilität und der Motorik der unteren Körperhälfte erreicht.

Den Artikel über dieses Routineverfahren aus dem Alltag des Anästhesisten habe ich vollkommen neu verfasst, zwei Wochen Review hat er auch schon auf der Kappe. Dank einer Bilderspende gibt es nun ein hervorragendes Bild der Durchführung. Die Laienverständlichkeit habe ich versucht, möglichst gut auszuführen, wobei es die etwas schwierigen anatomischen Grundlagen nicht leichter gemacht haben. Ich hoffe, das wichtigste ist verständlich, weitere Bearbeitungen in dieser Hinsicht sind gerne gesehen, falls an der ein oder anderen Stelle notwendig. Der postpunktionelle Kopfschmerz und James Leonard Corning sind Nebenprodukte, die beim Schreiben anfielen.. --Andante ¿! WP:RM 20:55, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Präziser Artikel, gute Bilder, sämtliche Einwände meinerseits wurden im Review sehr zufriedenstellend beseitigt, daher ein klares pro. Ich ordne mich (noch) als Halb-Laien ein. -- Roxbury 21:25, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Sehr schöner Artikel. An einigen Stellen leider zu stark von Jargon durchsetzt, das sollte noch überarbeitet werden. 2 Bspp die mir beim schnellen Lesen auffielen:
Dort hinein (intrathekal) werden Lokalanästhetika injiziert, die auf Vorder- und Hinterwurzel der Spinalnerven einwirken und deren Innervationsqualitäten reversibel aufheben. und
Der Einsatz von hypobaren Lösungen mit geringer Dichte ist keine Routine.
...vielleicht aber auch nur Geschmacksache.
Dieser Satz ist mE nicht ganz schlüssig und könnte verbessert werden (wenn Du magst, versuch ich mich mal dran): Während der Entwicklung des Menschen wächst die Wirbelsäule schneller als das Rückenmark, sodass das Rückenmark auf Höhe des ersten/zweiten Lendenwirbels im Conus medullaris endet, die zugehörigen Spinalnerven aber trotzdem weiter fußwärts (kaudal) ziehen und aus dem Rückenmarkskanal austreten.--Heinz-A.Woerding 23:20, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mir fallen gerade keine besseren Formulierungen zu diesen Stellen ein, habe die Innervationsqualitäten mal verlinkt. Voschläge gerne gesehen.. Grüße, --Andante ¿! WP:RM 20:31, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ohne das "trotzdem" ist der Satz schon viel besser. Die Innervationsqualitäten hab ich mal als Vorschlag ganz rausgenommen, kannst ja selbst entscheiden, was besser ist, bzw wir finden noch was Besseres. An der "Routine" knabber ich noch (wie so oft ;) vielleicht wäre es gut, knapp zu sagen, in welchen Situationen hypobare Lösungen verwendet werden.--Heinz-A.Woerding 21:18, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Herzlichen Glückwunsch zu diesem gut lesbaren, detailierten und exzellent bebilderten Artikel. --Marvin 15:09, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hi Marvin, ich fand die größere Darstellung, zumindest der Skizze, eigentlich nicht so schlecht, da die Details dann sofort zu erkennen sind.. (upright ist eine relative Größenangabe) viele Grüße, --Andante ¿! WP:RM 20:31, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hi Andante, revertier mich einfach, habe einfach nur einen kleinen 13" Bildschirm ;-) Liebe Grüße --Marvin 20:43, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Auch da sollte der Artikel lesbar sein.. Vielleicht ist die 1,5fache Größe ein Kompromiss.. --Andante ¿! WP:RM 21:06, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Laien-Pro. - Grüße, --WLinsmayer 15:13, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Nachdem ich selbst genug Spinalanästhesien für den Katalog eines FA für Anästhesie gemacht habe, kann ich nur nochmals betonen, daß der Artikel mehr als nur lesenwert ist. Viele Grüße Redlinux···RM 22:41, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Wie schon im Review bemerkt finde ich den Artikel wirklich sehr schön. Taugt für KEA. -- Andreas Werle 19:23, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro und mehr, klasse! Hoffe alledings, selbst so eine Anästhesie nicht zu benötigen... --muns 23:38, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zwischen Musik und Architektur ergeben sich vielfältige Verbindungen. Einerseits wird Musik fast immer in eigens dazu gestalteten Räumen aufgeführt, die akustischen Ansprüchen genügen müssen, um die Hörbarkeit zu gewährleisten; im Gegenzug richtet sich die Architektur dieser Räume nach den Erfordernissen unterschiedlicher Musik. Andererseits beruhen beide Künste auf Zahlenproportionen: Intervall und Takt in der Musik, Grundriss und Raumverhältnisse in der Architektur. Dabei sind beide Artikulationen von Zeit und Raum. Wechselseitige Einflüsse und Verbindungen bis zur Synthese haben Geschichte und Theorie von Musik und Architektur bestimmt und beiden wichtige Anregungen verschafft.

Ein kleines Nebenprodukt des aktuellen Schreibwettbewerbs, das mir bei der Ausarbeitung viel Freude bereitet hat und den Umfang des Hauptartikels entlasten wird. Für die interdisziplinäre Ästhetik nicht ganz unwichtig, da die Zusammenhänge zwischen Musik und visuellen Künsten oft nicht bewusst sind. Als Autor bleibe ich natürlich neutral. --DasBee 22:15, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro mit drei Anmerkungen:

  • Wie und wo könnte man den Artikel noch etwas schöber einbinden? Spezial:Linkliste/Musik_und_Architektur
  • Am deutlichsten erscheint dies da, wo eine räumliche Ordnung der Klangerzeuger vorgeschrieben ist oder den musikalischen Text wesentlich strukturiert. Dem zweiten Teil der Behauptung kann ich nicht folgen. Was ist damit gemeint?
  • Was ich mich bei der Lektüre fragte: Gibt es aus prominenter Richtung (also etwa im Umfeld der Aussagen von Claude Perrault) auch den Vorwurf eines Physikalismus bzw. Reduktionismus, wenn hier eine architektonische Ästhetik sich auf Intervallverhältnisse beruft, die ja bereits in der musikalischen Ästhetik aus gleichem Grund nicht umstritten sind?

Krächz 14:00, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ad 1: Ich bin noch am Überlegen, Musik wird auf jeden Fall einen Hinweis auf den Hauptartikel im Rahmen einer Zusammenfassung erhalten.
Ad 2: Das bezieht sich im Wesentlichen auf den Folgesatz zur Venezianischen Mehrchörigkeit; der harmonisch-rhythmische Verlauf des Gesamtklangs wird auf mehrere Chöre verteilt, die jeweils für sich alleine nicht "sinnvoll" sind (z. B. bei einer Akkordfortschreitung) und erst einen Text ergeben, indem sie ineinander greifen. Sollte der Begriff Text hier der Knackpunkt sein, können wir uns stattdessen auf Ablauf einigen?
Ad 3: Da kann ich leider nichts Erhellendes sagen; was mir allgemein in den musikalischen Auseinandersetzungen der Zeit auffiel, ist die teilweise heftige Auseinandersetzung um Stimmungsmodelle, die die Entwicklung der Tonalität begleitet hat. Der Vorwurf des Physikalismus scheint mir nicht abwegig, allerdings habe ich da so aus der hohlen Hand keine Fundstelle anzubieten. --DasBee 15:28, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
ad 2: Ja, auf jeden Fall. Dann wird es klarer. Allerdings bleibt dann immer noch ein vages "entweder-oder" implizit, wobei Fall 2 (Ablaufstruktur zwischen mehreren Chören) ja gar nicht ohne Fall 1 (räumliches Nebeneinander mehrerer Chöre) zu bewerkstelligen ist. Verstehst du das Problem, das ich mit dem Satz hatte?
ad 3: Ich frug nur nach, weil ich diese Vorwürfe aus der Stimmungslehre her kenne. Vor allem die "reine stimmung", die ja nicht unwesentlich auf einfache Schwingungsverhältnisse zurückgreift wie eben 2:3, 4:5 etc. ist davon nicht frei. UNd wenn nun eine ganze Architektur sich danach richtet.... naja, egal. Krächz 17:33, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dann habe ich es mal ersetzt, es liest sich jedenfalls schon mal glatter. Ich hoffe, dass der Leser ohne große Fachkenntnisse diesen und den Folgesatz im Zusammenhang sieht und (sinngemäß) begreift: ah ja, die haben also nicht nur Stereo gespielt, die haben den Raum auch semantisiert. Zum Text fiel mir gerade auch noch ein, dass es beim oberflächlichen Lesen auf Vokalmusik hinausliefe und den Eindruck erweckt, die alten hätten wie ein jüngerer Venezianer schon mit phonetischem Material experimentiert ;-)
Es gab so ab und an Dispute, die man nach WP-Verhältnissen vermutlich als "POV-Bashing" bezeichnen würde… dass Stimmungen immer etwas Ideologisches aufgepfropft wurde, war schon längst vorhanden. Wenn es da Niederschläge in der Architekturtheorie gäbe, wäre das natürlich hochinteressant. Vermutlich wäre es dieselbe Lage, als wenn man heute auf einem Kongress der historischen Aufführer aus Versehen "mitteltönig" sagt und von zwei Seiten niedergebrüllt wird ;o) Naja, jetzt wir's etwas offtopic. --DasBee 18:22, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zwei kleine Hinweise ohne Votum:

  • Goethe stellt die Beziehung zwischen Architektur und Musik nicht nur in den MuR heraus (postum übrigens anstatt posthum), sondern auch im 2. Teil des Faust: „Der Säulenschaft, auch die Triglyphe klingt,/ Ich glaube gar, der ganze Tempel singt.“, letztlich als Frucht seiner Italienreise.
  • Monographisch wurde das Thema für Antike und Mittelalter zuletzt dargestellt von: Werner Heinz: Musik in der Architektur: Von der Antike zum Mittelalter. Frankfurt am Main, 2005

Gruß, --Maria Wutz 14:05, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank, ich werde mal sehen, dass ich das zur Erweiterung besorge. --DasBee 15:28, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

4. September

Diese Kandidaturen laufen bis zum 11. September

Bukarest (rumän. Bucureşti [bukuˈreʃtʲ]) ist die Hauptstadt Rumäniens. Sie ist mit knapp zwei Millionen Einwohnern und einer urbanen Agglomeration von 2,6 Millionen Einwohnern die sechstgrößte Stadt der Europäischen Union. Nachdem Bukarest Târgovişte als Landeshauptstadt 1659 abgelöst hatte, wurde es zum politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Mittelpunkt der Walachei und später von Rumänien. Die Stadt verfügt über mehrere Universitäten, verschiedene andere Hochschulen, sowie zahlreiche Theater, Museen und weitere Kultureinrichtungen.

Nach dem zweiten Review jetzt hier. --S.Didam 19:50, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - Jetzt hat dieser Artikel das Lesenswert-Prädikat verdient. Gruß --Kapitän Nemo 20:59, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich muss gestehen, dass ich so gut wie nichts über die Stadt wusste, insofern ist der Artikel nicht nur lesenswert, sondern auch sehr lehrreich. Eventuell könnte man darüber nachdenken, den Geschichtsteil behutsam etwas zusammenzukürzen. Der ausgelagerte Artikel Geschichte von Bukarest unterschiedet sich nicht sehr von dem, was im Hauptartikel steht. Muss beispielsweise die Eröffnung des ersten Kinos hier erwähnt werden? Die Formatierung der Einzelnachweise und der Literaturangaben ist noch nicht ganz perfekt (ein oder zwei ENs sind doppelt, gem. WP:LIT sollte die Formatierung "Autor: Titel. Verlag, Ort Jahr, ISBN" verwendet werden), doch solche Korinthenkackerei ist erst bei KEA angebracht :) --Andibrunt 10:51, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro bitte noch Links auf BKL Walachei (unter Religion) und auf Cantacuzino (unter Museen) sinnvoll auflösen. Für Neuer Weg und Friede von Bukarest habe ich das schon erledigt. Krächz 14:32, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

5. September

Diese Kandidaturen laufen bis zum 12. September

James Knox Polk (* 2. November 1795 in Pineville, Mecklenburg County, North Carolina; † 15. Juni 1849 in Nashville, Tennessee) war vom 4. März 1845 bis zum 4. März 1849 elfter Präsident der Vereinigten Staaten. Davor wirkte er als Gouverneur des Bundesstaats Tennessee (1839 bis 1841) und Sprecher des Repräsentantenhauses (1835 bis 1839). Polk gehörte der Demokratischen Partei an.

Polks Amtszeit war besonders geprägt durch seine annexionistische Außenpolitik. Als Anhänger der „Manifest Destiny“ dehnte er das Staatsgebiet bis zum Pazifik und bis an den Rio Grande aus. Im Streit um das Oregon-Territorium drohte er Großbritannien mit Krieg, um schließlich einzulenken und das Gebiet zwischen den beiden Nationen aufzuteilen. Den größten Landgewinn brachte der Mexikanisch-Amerikanische Krieg: Im Vertrag von Guadalupe Hidalgo, der den Krieg beendete, erhielten die Vereinigten Staaten weitere 3,1 Millionen Quadratkilometer Land, was den bis dato umfangreichsten Landerwerb darstellt.

Pünktlich zum US-amerikanischen Wahlkampf und dem anstehenden Wochenende ein Artikel, der bereits im Mai 2007 einmal in der KLA scheiterte und nun nach gutem Zureden von Benutzer:Hans-Jürgen Hübner, vielen Verbesserungen durch ihn und einem Review, unserer Meinung nach reif ist für die zweitgrößte Schlammschlacht unseres Planeten, die größte wurde bereits in diesem Edit genannt :) Gespannt auf euer Urteil und eventuellen Verbesserungsvorschlägen stimme ich mit Neutral Gruß--Ticketautomat 14:56, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]


Sachlich, übersichtlich und informativ - was will man mehr, deshalb Pro. Freundlich grüßt, --Alsterblick 16:14, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hm. 1.) Darf man fragen, anhand welcher Quellen der Artikel geschrieben wurde? 2.) Sätze wie Getrieben vom Glauben an die offenkundige Bestimmung und den göttlichen Auftrag zur Kulturverbreitung und Expansion wurde Polk die Erweiterung der Staatsgrenzen anvertraut. lassen mich doch recht ratlos zurück: Ausgerechnet der Präsident wird mit etwas betraut? Ja von wem eigentlich? Und wer wird getrieben, Polk oder seine Betrauer? --Janneman 18:12, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Beitrag in seinem jetzigen Zustand basiert auf der angegebenen Sekundärliteratur, den unter Weblinks angegebenen Titeln und nur vereinzelt auf Quellen. Allerdings habe ich nicht die Originale konsultiert. - Der seltsame Satz stammt wohl noch aus einer früheren Fassung und ist jetzt hoffentlich verständlicher.-- Hans-Jürgen Hübner 06:37, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

pro aufs Ganze gesehen. Ich fühle mich über die Person Polks und dessen Politik informiert. Einleitung fasst das Wichtigste zusammen. An einigen Stellen würde dem Artikel etwas mehr Einzelnachweise gut tun. Z.B. wo es heißt, sein Gegenkandidat habe alle 10 Gebote gebrochen, behauptete man. Ähnliches sicherlich auch anderswo. Macht es nicht Sinn den sehr kurzen Absatz Finanzpolitik in Absatz Innen- und Wirtschaftspolitik zu integrieren, zumal dort auch noch mal Zollpolitik angesprochen wird. An einigen Stellen gibt es Doppelungen, so ist mehrfach von den 53 Sklaven Polks die Rede. Machahn 21:48, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die chinesische Astrologie (chin. 占星術 zhānxīngshù = Kunst des Sternenwahrsagens) kennt keine Berechnung der Positionen von Sonne, Mond und Planeten zum Zeitpunkt der Geburt. Sie ist deshalb keine „Astrologie". Sie hat zur Rechen-Grundlage einen Kalender, dem eine Deutungsgrundlage unterlegt worden ist. Dazu gehören die chinesische Philosophie (Lehre von der Harmonie von Himmel, Mensch und Erde, zu verstehen als ein Wechselspiel der Kräfte, die einem harmonischen Gleichgewicht zustreben) und verschiedene „Einzeldisziplinen", die einander bedingen bzw. durchdringen: die Fünf-Elemente-Lehre, Yin und Yang, Astronomie: fünf Planeten, die 10 Himmelsstämme (Himmelszeichen), die 12 Erdzweige (irdische Zweige, Tierzeichen), der lunisolare Kalender (Mondkalender und Sonnenkalender), die Zeitrechnung nach Jahr, Monat, Tag und Doppelstunde. Mein Mentee Alsterblick hat hier in meinen Augen eine großartige Leistung abgeliefert, die ich Euch mit Freude als KLA vorstellen möchte. Viele Grüße Redlinux···RM 19:19, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ziemlich listenhaft der Artikel.--80.133.177.195 07:45, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die evangelische Pfarrkirche Unser Frauen ist eine Kirche im oberschwäbischen Memmingen und die zweitgrößte des Dekanates Memmingen. Sie wird umgangssprachlich auch Frauenkirche oder Zu Unserer lieben Frau genannt. Sie ist geostet und setzt einen starken städtebaulichen Akzent in der südlichen Altstadt. Die erste urkundliche Erwähnung der Kirche war 1258, sie ist aber sehr viel älter und zählt zu den ältesten Kirchenbauten Mittelschwabens.

Nachdem nun in den letzten Wochen der Artikel massiv ausgebaut und bebildert wurde, stelle ich ihn hiermit zur Wahl als Lesenswerten Artikel. Als Hauptautor natürlich Neutral mit großem hang zum pro. --Grüße aus Memmingen 19:36, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - weil die gute fotografische Dokumentation und vor allem die ausführliche Beschreibung und Erklärung der Fresken meinen Wissensbereich erweitert haben.--Hermetiker 20:34, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Viele Bilder stammen zwar von mir und ich habe auch ein wenig mitgearbeitet, aber allein schon die inhaltliche Leistung ist ein ganz ganz dickes Pro --Mrilabs 22:11, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Erfüllt die Lesenswert-Kriterien in jedem Fall. -- Ehrhardt 22:50, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro--Wunderschöner und klar lesenswerter Artikel. Von der Bebilderung bin ich absolut begeistert, ein Augenschmaus. Großes Lob von mir.--"John" 23:25, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Wenn man die Meldungen im wiki-Kurier so verfolgt, dann läuft Dein Artikel Gefahr, als neuer Kirchenführer gedruckt zu werden ;-) Pro Viele Grüße Redlinux···RM 12:33, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro mit leichter Tendenz, diesen Artikel eine Etage höher kandidieren zu lassen. --DasBee 13:30, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro schön strukturierter und interessant geschriebener artikel, man merkt die erfahrung, die thomas (memmingen) mit kirchenartikeln in der zwischenzeit gesammelt hat. eine richtige maschine ;-) ich sag mal lieber nicht "weiter so", weil man da keine lust mehr hat, eigene artikel über kirchen zu schreiben... super! gruß --Z thomas 16:42, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Warum kandidiert der Artikel nicht gleich bei den Exzellenten? Noch zwei Anregungen: Die Glocken sind ja aussergewöhnlich ausführlich geschrieben, nur würde ich sie auch gerne hören können. Wie wärs mit einer Aufnahm des Geläuts? Und dann könnte auch gleich eine Klangprobe der Orgel folgen.. Weiterhin ist die Commons-Seite mit den vielen schönen Bildern etwas unstrukturiert. Bei so eine Datenmenge wärs nicht schlecht anstatt oder zusätzlich zur Kathegorie eine Commons-Seite mit der Möglichkeit einer Gliederung anzulegen. --HelgeRieder 19:33, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

falls es Dich beruhigt, das hatte ich noch vor ;o). Und jetzt erledigt --Grüße aus Memmingen 23:37, 6. Sep. 2008 (CEST) [Beantworten]

Du kannst gleiche Fussnoten zusammenfassen, in dem Du beim erstenmal dem Ref-Tag einen Namen gibst z.B. name=Pfarramtsauskunft und dann bei späteren ein Ref-Tag ohne Inhalt nur mit dem entsprechenden Namen-Attrbut benutzt. --HelgeRieder 10:05, 7. Sep. 2008 (CEST) (Falls zu unklar schau z.B: auf meinen Samsonfigur-Artikel, dort wird dies oft benutzt)[Beantworten]
  • Pro - Auch für einen Laien ein toller Artikel. Aber ein Frage bleibt für mich doch offen: Wie kommt denn der grammatikalisch arg verunglückte Name für die Kirche zustande? Da wäre eine Erklärung doch angebracht. Grüße, --Accipiter 00:04, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Freistaat Preußen entstand nach der Novemberrevolution und entwickelte sich zu einem Stabilitätsfaktor und Bollwerk der Demokratie zur Zeit der Weimarer Demokratie. Seine eigenständige Rolle wurde bereits durch den Preußenschlag 1932 massiv eingeschränkt und war in der NS-Zeit kaum noch vorhanden. Nach einem Review soll er also hier kandidieren, obwohl es zweifellos noch Ergänzungspotential gibt - KEA wird daher nicht angestrebt. Leider ist die Literaturlage außerhalb der Bereiche der "großen Politik" nicht wirklich klasse. Als Beteiligter natürlich neutral Machahn 20:52, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Man kann noch ein klein wenig daran herumfeilen vor der Exzellenzkandidatur. Ich würde aber mit hoher Wahrscheinlichkeit schon jetzt für Exzellenz stimmen. Die Kriterien dafür sind erfüllt. Jetzt geht es aber zuerst um lesenswert. -- Ehrhardt 22:39, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Sehr schön, sehr schön. Passt mir auch vorzüglich in mein Schreibwettbewerbs-Konzept. :-). Gute Übersicht, relevante Literatur, gut gegliedert. Kriterien für lesenswerte Artikel voll erfüllt. Einige Details noch:
  • Meines Wissens gab es keine preußische SPD, ganz sicher bin ich aber nicht. Im NDB-Artikel über Hirsch findet sich nichts dazu, dass Hirsch Vorsitzender der preußischen SPD (Landesverband) gewesen sei. Was ihn so interessant macht: Er war einer der wenigen SPD-Abgeordneten im Preußischen Abgeordnetenhaus; trotz Dreiklassenklassenwahlrecht – er kam durch.
  • Illustrationsidee: Bei Hagen Schulze, Otto Braun, gibt es in der Mitte so Fotos und Abbildungen. Schön ist das Foto der Niederschrift zur Machtübernahme durch Hirsch, Braun etc. im Nov. 1918. Diese Niederschrift stammt von Friedberg, ist also gemeinfrei.
  • Über die Fußnote 5 bin ich in die Einleitung der Acta Borussia gestolpert. Sie muss von Hagen Schulze stammen, dass sollte man in der Fußnote bzw. in der Literaturangabe sagen. Wir haben es hier mit einem Spitzenforscher zum demokratischen Preußen zu tun. Wieso eigentlich Fußnote 5? Weil dort der Beleg für eine Wertung angegeben wird. Der Beleg macht aber nicht direkt klar, dass das aus der Einleitung stammt. Es wird damit aus der Fußnote auch nicht so richtig klar, dass es sich um die Wertung eines Einzelnen handelt. Diese Wertung ist also eine solche von Schulze auszuweisen; sie ist damit eben auch nicht von Wiki-Autoren „aus den Quellen selbst“ abgeleitet – Gott sei Dank!
  • Zum Verfassungsausschuss zur verfassungsgebenden preußischen Landesversammlung: ist der „Unabhängige“ in USPD-Vertreter?
  • „Der Anstieg der Bevölkerung der Vorkriegszeit setzte sich nach 1918 nicht fort. Neben der Fortsetzung des demographischen Übergangs zur modernen Bevölkerungsweise spielten dabei die Verluste des Ersten Weltkriegs eine Rolle“ – den ersten Teil des zweiten Satzes verstehe ich nicht. Was ist ein „demographischer Übergang zur modernen Bevölkerungsweise“?
  • Man könnte, muss aber nicht, meinen Freund Hans Staudinger als den führenden Koordinator der preußischen Versorgungsunternehmen nennen.
  • Im Abschnitt „Landwirtschaftspolitik“ wird der Konservatismus auf dem Lande, zum Beispiel in Schleswig-Holstein und in Ostpreußen, erwähnt. Auch die dortigen besonderen Protestparteien und -bewegungen. Hier wäre aus meiner Sicht ein Satz zur Agrarkrise notwendig.
    --Atomiccocktail 00:56, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für Anmerkungen, sind bis auf Agrarkrise hoffentlich soweit erledigt. Zu den Protokollen Einleitung stammt von Gerhard Schulze nicht von Hagen Schulze. Zu Bilderidee, wäre natürlich wirklich super! Hab das Buch allerdings nicht da - könntest du Abbildung vielleicht scannen und hochladen? Machahn 17:04, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Oh, die Schulzes - verwechselt. Das mit dem Scan kann ich machen. Einer muss allerdings Sütterlin können. Ich kanns nicht. Das kurz zu übersetzen, sollte man dann bei der Bildbeschreibung schon machen, aber da findet sich sicher ein User. Zur Agrarkrise: Nimm den Winkler-Weimar. Dort gibt es sicher eine Passage dazu. Die auf einen Satz verknappen, und der Keks ist gegessen. --Atomiccocktail 18:22, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
bei Sütterlin-Erkenntnisbedarf bitte auf meiner Disk melden --Aalfons 12:02, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

6. September

Diese Kandidaturen laufen bis zum 12. September

Belgrad (serbisch Beograd Београд), ist die Hauptstadt Serbiens. Die Stadt liegt an der Mündung der Save in die Donau im Südosten der Pannonischen Tiefebene und Nordwesten der Balkanhalbinsel in Zentralserbien. Gleichzeitig bildet die Stadt mit ihren zehn Stadtgemeinden und sieben Vorstadtgemeinden einen der 30 Okruzi Serbiens. Belgrad hat zusammen mit seinen Vororten etwa 1,9 Mio. Einwohner (Schätzung 2008) und ist damit die größte und bevölkerungsreichste serbische Stadt.

Die Millionenstadt Belgrad ist die politische, kulturelle und wirtschaftliche Metropole Serbiens. Die ältesten archäologischen Funde auf ihrem Gebiet reichen in das 5. Jahrtausend v. Chr. zurück. Im 20. Jahrhundert war Belgrad Hauptstadt von Jugoslawien und von 2003 bis 2006 der Staatengemeinschaft Serbien und Montenegro.

Nach dem ersten Review jetzt hier. Meiner Meinung nach, verdient es der Artikel zum lesenswerten vorgeschlagen zu werden und er hat Potenzial sogar zum Exzellenten Artikel zu werden. Aleks SRBDiskussion 19:28, 6. September 2008 (CET)

  • Pro - War 1. lange genug im Review und wurde komplett verbessert, 2. Inhalt völlig in Ordnung und für den Laien verständlich, 3. Gliederung, Auflistung und Erklärung der einzelnen Aspekte ist ausgezeichnet, des Weiteren leicht zu verstehen und reich bebildert, passend zum Text. Somit ist ein ungestörter Lesefluss gegeben.--Milosevo 19:38, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Im Großen und Ganzen ist der Artikel inzwischen wirklich lesenswert, wobei ein paar Tage mehr Review schon angebracht gewesen wären. Den Geschichtsabschnitt habe ich gerade noch einmal sprachlich überarbeitet, wobei die Auslagerung entsprechend der in der Diskussion beschriebenen Regeln noch einmal angegangen werden sollte. Hier fehlen noch die 1990er Jahre, wo scheinbar in Belgrad nichts passiert ist (oder man sich an dieser doch recht komplizierten Phase nicht die Finger verbrennen will). Auch ist meine Frage in der Diskussion vom 10. Juli noch immer nicht beantwortet.
    Bei einigen anderen Abschnitten gibt es immer noch einige sprachliche Schnitzer (...im ganzen gesehen, ist der Verkehr in Belgrad verwirrt.). Hier werde ich in den nächsten Tagen noch einmal drüber gehen. Im Persönlichkeiten-Abschnitt sollte man sich vielleicht doch an der Formatvorlage Stadt orientieren. Die Galerie am Ende sollte ganz aufgelöst werden, dafür gibt es Commons. --Martin Zeise 23:20, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - BITTE WAS? Können gewisse Benutzer hier nicht zählen? 2 der Top-7-Autoren, nicht 3 (Laut dem hier). Des Weiteren - jetzt speziell an Benutzer Ĝù - bis zu welchem Autorengrad (Top 100 Autoren eines Artikels oder was?) müssen sich die Autoren als neutral äußern? Ich glaube man übertreibt hier mit den Top-7-Autoren, wenn schon dann Top 5, aber nicht Top 7. Ich kann nur ein klares Pro für den Artikel geben.--RussianMilo 21:12, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Fettestes Kontra ever - tschuldigung, aber einen lesenswerten Stadtartikel stelle ich mir etwas anders vor. Insbesondere wurden wohl bei weitem nicht alle Kritikpunkte aus dem Review berücksichtigt – wie ich dort schon vermutet hatte, hat noch niemand den Artikel auf Stil- und Rechtschreibfehler durchgelesen – bei den tlw. total aufgeblasenen Abschnitten (allein Geschichte nimmt eine gefühlte Hälfte des Artikeltextes ein) freilich eine Zumutung ist. Schon beim Überfliegen des Textes fallen aber peinliche Ausrutscher oder POV-Blüten auf, wie etwa:
  • Die Kaufkraftparität (PPP) beträgt 18.204 $ -> wer unter Kaufkraftparität nachschlägt, wird feststellen, dass diese sich keineswegs in $ messen lässt;
<quetsch>Da liegste, abgesehen von deinem Ton, auch sachlich falsch. PPP wird immer in USD gemessen, siehe Kaufkraftparität. --Aalfons 11:16, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Es fehlte an Investitionen bzw. Geld und die damalige politische Lage Serbiens waren die Hauptfaktoren für dieses misslungene Projekt -> sprachlich offenbar total daneben;
  • Vom Aussichtsplateau des Kalemegdans hat man eine wunderbare Aussicht auf den Stadtteil Novi Beograd - > ohne Kommentar;
  • Abseits des Kalemegdans befindet sich die wohl behrümteste (sic!) Fußgängerzone und Einkaufsmeile Belgrads - > ohne Kommentar;
  • Belgrad ist eine anschauliche Hauptstadt, welche den ausländischen Touristen jeden Tag etwas zu bieten hat. Anschauliche Clubs befinden sich in schwimmenden Booten am Ufer der Save und der Donau (auweia...);
  • Vor allem für die zahlreichen Wochenendtouristen aus Kroatien, Bosnien und Herzegowina und Slowenien betrachten Belgrad als eine unterhaltsame Hauptstadt. Sie finden, dass Belgrad durch seine freundliche Atmosphäre, den exzellenten Clubs und Bars, viel mehr zu bieten hat. Außerdem stellt die Sprache kein Hindernis dar -> hä?? Wer findet das? Belege?
  • Zudem massive Verwendung von Deppenleerzeichen, Minuszeichen statt Bisstrichen, dazu ungeschickte Bilderplatzierung, unnötige Verlinkungen etc. etc. ...
Mein Fazit: Noch mindestens einen Monat im Review lassen, danach evtl. wieder versuchen. Und ohne gründliches Durchlesen gar nicht erst wiedekommen. --S[1] 00:48, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag nach BK: Ich sehe grade, dass es sich bei zwei vorherigen Prostimmern wohl in der Tat um Benutzer handelt, die inhaltlich zum Artikel beigetragen haben. Da diese meine Kritik beim Review sicherlich gelesen, jedoch offenbar ignoriert haben, wodurch der Artikel nach wie vor sprachlich wie strukturell in einem desolaten Zustand ist (siehe oben; eigentlich eher ein Lösch- denn ein Lesenswertkandidat...), auf der anderen Seite wohl kaum mit Contra gestimmt hätten, hiermit meine dringende Bitte an den Auswerter, diese Prostimmen nicht zu berücksichtigen. Ich danke für euer Verständnis. --S[1] 00:57, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro absolut lesenswert, im eigentlichen Sinn des Wortes. Für exzellent sollten die Quellenangaben allerdings *deutlich* überarbeitet werden - hier wird zum Teil Trivialkram mit mehrfachen Einzelnachweisen versehen, während andere Abschnitte überhaupt nicht belegt sind und als Literatur nur ein einziges Werk angegeben wird, das sich darüber hinaus nicht zentral mit der Stadt befasst. Das wird so mit Sicherheit nichts. Und ja, es gibt da diese Tradition, nach der Hauptautoren hier neutral abstimmen... --20% 00:49, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend - Der Gesamteindruck ist eindeutig positiv, aber es gibt noch zahlreiche Kleinigkeiten, die den Gesamteindruck leicht trüben:
    • Bevölkerung: Laut Volkszählung beträgt die Bevölkerung 1,5 Millionen, laut Schätzung 1,9 Millionen. Die 400.000 nichtregistrierten Bewohner schreien geradezu nach einer Quelle.
    • Religionen: christlich-orthodox oder serbisch-orthodox? Schließlich werden die Protestanten auch nicht als christlich-evangelisch bezeichnet.
    • 2,02 % der Bevölkerung verschweigen ihre Religion. "unknown belief" ist nicht identisch mit "anderen Konfessionen".
    • Geschichte: Hoffentlich klappt es bald mit der lizenzkonformen Auslagerung inkl. Versionsgeschichte.
    • Auszeichnungen: Ob DIESES Kapitel als Bereicherung des Artikel empfunden wird, sei dahingestellt.
    • Eigentlich wünsche ich diesem Artikel, dass er möglichst schnell das Lesenswert-prädikat bekommt, aber dafür ist noch ein wenig Arbeit nötig.
    • Gruß --Kapitän Nemo 01:10, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra Dass das Nachtleben reiner Reiseführer ist, akzeptiere ich ja noch für lesenswert. Aber der 2-Satz Abschnitt Übergang zur Demokratie geht gar nicht. Allein schon der Einstieg: Am 5. Oktober 2000 stürzten aufgebrachte Bürger, die sich den Protesten der Studentenbewegung OTPOR anschlossen, weitgehend friedlich das Regime des jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milošević in Belgrad. Und sonst weiter ist nichts passiert? Wobei der Abschnitt zur Geschichte in diesem Artikel doch eh überrepräsentiert ist, hätte man das hier doch schon noch mehr mit Inhalt ausfüllen können. Und bitte so einen Satz in einer Enzyklpädie streichen: Belgrad ist eine Stadt mit einer langen und bewegten Vergangenheit. Die Klimadaten sind komplett unbelegt. Auch der Sehenswürdigkeiten Abschnitt sollte nochmal überabeitet werden im Hinblick auf Wörter wie kann man bewundern oder bestaunen, hat eine schöne Aussicht etc. Auch solche Sätze bitte belegen: Der Wert einer Immobilie in der Innenstadt Belgrads hat sich seit dem Umsturz im Jahr 2000 verhundertfacht, teilweise je nach Lage vertausendfacht.

PS: Außerdem bejubelt man nicht seine eigene Arbeit sondern lässt andere darüber urteilen. -Armin P. 01:40, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Momentan Kontra

  • Ein einziger Satz zur Medienlandschaft in der Einleitung reicht bei einem Hauptstadtartikel nicht. Es geht hier zwar nicht um Exzellenz, bei einer solchen Stadt sollte ein entsprechender Abschnitt aber vorhanden sein. Als heranziehbares Vorbild nenne ich mal den London-Artikel und den en:Artikel, der ja "featured" ist
  • Um beim London-Artikel zu bleiben: das Verhältnis Abschnitt Geschichte zum Rest des Artikels wurde dort ebenfalls besser gelöst. Auch schmilzt die Geschichte zum Ende hin, wenn es nicht gerade um Kriege geht. Die Auslagerung in den Geschichtsartikel wäre wirklich äußerst wünschenswert.
  • "weitgehend friedlich das Regime des jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milošević in Belgrad. Dabei wurde das Parlamentsgebäude der Bundesrepublik Jugoslawien von der aufgebrachten Menge in Brand gesetzt." wirkt doch etwas ungeschickt formuliert, "Die Stadt Belgrad erhielt wegen seiner bewegten Geschichte und den niemals aufgegebenen Kampf gegen die Feinde folgende Auszeichnungen:" heroisierend. Auch sonst gibt es Stellen, die mir werbend vorkommen oder sprachlich schief sind, wie die bereits genannten Beispiele "wunderbare Aussicht", "kann man bewundern", "anschauliche Hauptstadt". Während sich anderswo viele Belege finden, gibt es diese an manchen Stellen nicht, wo diese erforderlich wären (für das Klima gäbe es auf en: zwei Belege, noch nicht weiter angeschaut). Auch dies wurde bereits angesprochen.
  • Alle Quellen basieren von der einen Literaturangabe abgesehen nur auf Internetfunde. Auch wenn's bei manch anderem Artikel schwierig ist oder nichts gibt: Kann man denn nicht Literatur wie "Basare und Boulevards: Belgrad im 19. Jahrhundert" von Natasa Miskovic, "A Short History of Belgrade" von Milorad Pavić oder "Until 'the Final Solution': The Jews in Belgrade 1521-1942" von Jennie Lebel oder irgendwas sonstiges zumindest für den Geschichtsabschnitt verwenden? (mal nach einer Suche aufgelistet, kenne mich in dem Gebiet nicht aus) Da deutsch- oder englischsprachige Literatur zur Stadt selbst eher spärlich zu sein scheint, dann zumindest andere verwendbare Literatur? --Marcus Schätzle 03:02, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Klares Kontra, der Artikel leider derzeit noch an mehreren Schwächen. Der Geschichtsteil macht - obwohl bereits ausgelagert - immer noch ein drittel des gesamten Textes aus. Was hat das Stadtfest (wenn es auch ein wichtiges Fest für Belgrad darstellen mag) dort oben? Es gehört runter zu den Veranstaltungen. Die Perönlichkeiten sind in Listenform und nicht ausgelagert. Des Weiteren kann ich mir nicht vorstellen, dass diese paar dort angegebenen alle sein sollen (also bitte, über eine Million Einwohner und nur 26 bekannte/wichtige Personen???). Bei den Großveranstaltungen Listenform anstatt Text - und dann auch noch ohne nähere Beschreibung der Veranstaltungen. Was muß ich mir z. B. unter dem FEST vorstellen? Nur Belgrader Filmproduktion, nur Serbische, nur Produktionen aus Balkanländern, etc...? Zu viele Schwächen. Daher leider eindeutig Kontra. --Grüße aus Memmingen 12:17, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, weil: Als unabhängiger Benutzer, der sich nicht mit diesem Thema (Serbien, Belgrad) auseinandersetzt, denke ich, dass der Artikel die Kriterien für einen lesenswerten Artikel erfüllt. Er ist leicht zu lesen, reich, passend zum Text, bebildert.--KurtSieben 21:18, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

7. September

Diese Kandidaturen laufen bis zum 14. September

Ahoi ist ein Signalwort, um ein Schiff oder Boot anzurufen, und entstammt der deutschen Seemannssprache. Der Adressat wird vor- oder nachgestellt, z. B. ‚Pfeil‘ ahoi! oder Ahoi ‚Pfeil‘! Der Ruf galt als veraltet, ist aber mit zunehmender Beliebtheit des Segelsports wieder gebräuchlicher geworden. In Nebenbedeutungen dient ahoi als Gruß, Verabschiedung oder Warnung. Im deutschen Brauchtum wird ahoi als regionaler Karnevals- beziehungsweise Fastnachtsgruß verwendet. Die maritime Bezeichnung kommt in ähnlicher Aussprache und Schreibung in mehreren Sprachen vor; Ursprungswort ist das englische ahoy. Als Anrede oder Gruß ist ahoj in Tschechien und der Slowakei alltäglich. Im Telefonverkehr in den USA setzte sich ahoy nicht gegen hello durch.

Mal sehen, ob ahoi als erste Interjektion das blaue Bapperl schafft. Habe mich bemüht, mit einem Minimum von Belegen auszukommen. Als Hauptautor Neutral --Aalfons 11:05, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro -- Mgehrmann 14:07, 7. Sep. 2008 (CEST) - Interessanter Artikel. Vielleicht in einigen Teilen etwas abschweifend, aber insgesamt in jedem Fall lesenswert.[Beantworten]
  • Kontra -- DrTom 19:09, 7. Sep. 2008 (CEST) - Inhaltlich und formal top. Aber viel zu ausufernd. Statt (einigermaßen) kompakt über das Wort informiert zu werden, wird der Leser mit Details erschlagen. Man muss nicht jeden Ahoi-Ruf in der Geschichte der Menschheit einzeln erwähnen. Für die wesentlichen und wirklich interessanten Aussagen im Artikel würden geschätzt 50 bis 70 % des Umfangs reichen.[Beantworten]
  • Pro -- Extrem ausführlich und informativ. Reicht eigentlich schon für die exzellenten. Neon02 19:13, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Jeder kennt Alice im Wunderland, doch sein Autor, der Literat, Fotograf und Mathematiker Lewis Carroll ist weniger bekannt als seine Werke. Damit das nicht so bleibt, habe ich den vor Aufnahme der Arbeit nicht zu Ende übersetzten Artikel umfangreich bearbeitet und bebildert. Nach einem Review, in dem ich gute Vorschläge bekam, für die ich mich auch an dieser Stelle bedanken möchte, stelle ich Alice’ „Vater“ nun hier vor. Weitere Vorschläge sind willkommen. Mein Votum ist selbstverständlich neutral. -- Alinea 18:27, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Bei der Wiederwahl von Artikeln wird wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Wie bei normalen Kandidaten sollen auch hier Argumente für oder gegen eine Wiederwahl vorgebracht werden, ein hervorgehobenes pro oder contra erleichtert lediglich die Auswertung. Daher sollte bereits aus der sachlichen Begründung klar hervorgehen, ob man sich für oder gegen eine Wiederwahl ausspricht.

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

  1. „Habe irrsinnige Selbstzweifel”. news.orf.at, abgerufen am 17. Juli 2008 (немецкий).