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Wikipedia:Auskunft

Abkürzung: WP:AU, WP:AUS

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29. Januar

Deutsches Wort für osteuropäischen Schal

Hallo zusammen,

in einigen osteuropäischen Ländern gibt es bestimmte traditionell gemusterte "Schals". In den anderen Wikipedias gibt es dazu auch Artikel Рушник, Ștergar. Gibt es dafür eine etablierte deutsche Bezeichnung? Mir fällt nur das wenig spezifische "Fransenschal" ein, der Google-Translator liefert "Handtuch". --Jeansverkäufer (Diskussion) 13:35, 29. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Malerquast; besticktes Handtuch. --Komischn (Diskussion) 14:28, 29. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Nicht die Fransen machen den Ruschnik, sondern die Muster. --145.234.241.106 14:59, 29. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Ich kenn das als Stola. Wir hätten da Stola (liturgische Kleidung) und Pelzstola... --Hareinhardt (Diskussion) 18:49, 29. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Es heißt meines Wissens in der Ukraine tatsächlich nur schlicht „Handtuch“, und wird zu allerlei feierlichen Zwecken eingesetzt (man steht drauf bei der Hochzeitszeremonie, der Osterkorb ausgeschlagen, Ikonen geschmückt … . Eine andere Übersetzung ins Deutsche ist mir nicht bekannt, höchstens in Kombination mit „bestickt“. „Schmucktuch“ wäre für mich eine Option, scheint aber nicht verbreitet. --elya (Diskussion) 21:59, 29. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Vielen Dank allen Antwortenden. Vielleicht hat ja noch jemand ein Geistesblitz. Solange tendiere ich zum Handtuch, das findet sich auch im Langenscheidt-Wörterbuch. --Jeansverkäufer (Diskussion) 18:31, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich würde "Schmucktuch" oder "Prachttuch" oder sowas nehmen, ggf. situationsabhängig auch Weihnachts-/, Oster-/, Hochzeits-/, Tauf- oder Gottesdiensttuch; "Handtuch" erweckt im Deutschen einfach die falsche Assoziation zu "Badezimmer" usw. In den slawischen Sprachen ist das vermutlich anders, weil da die Alternative "dekoratives/liturgisches Textil" immer mental präsent ist. Ggf. könnte auch die Beschaffenheit (Material, Bestickung, Farbe, Muster...) erwähnt werden: "ausgeschlagen mit einem kostbaren Tuch aus roter Seide mit aufgestickten grünen Sternen" blabla, auch wenn da im Original nur "rotes gestirntes Handtuch" steht. Wörter haben für die Autoren in ihrer Ursprungssprache eine Bedeutung, und die muß in die Übersetzung transportiert werden, sonst versteht es der Leser nicht. Wortgetreue ist, wie schon Luther wußte, nicht hilfreich. --77.6.118.119 01:35, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

30. Januar

Bruch des Seelsorgegeheimnis-Grundsatz

Mich würde interessieren, welche Konsequenzen zu erwarten/möglich sind, wenn ein Geistlicher (RK, bzw protest.) gegen den Grundsatz des Seelsorgegeheimnisses verstößt. Hintergrund: eine Person (Geistliche/r), mit der ich mich eigentlich gut verstehe, hat (warum auch immer) in einer größeren Versammlung auf eine (psychiatrische) Krankheit von mir Bezug genommen, die ich aber ganz offensichtlich nicht allgemein erzähle (und das weiß diese Person auch). Ich habe es der Person nicht im Zuge einer Beichte/Seelsorgegespräches erzählt, da ich nicht dieser Religion angehöre. Jetzt bin ich etwas verknarrzt deswegen und habe diese Person (nicht vor anderen) zur Rede gestellt. Ergebnis: die Person spielt es runter und ist nun ihrerseits stinkig, dass ich sie darauf angesprochen habe. Nein, ich mag die Person nicht weiter an den Karren fahren. Ich möchte nur meine Ruhe. Trotzdem würde mich nun interessieren, wie das ganze (kirchen-)rechtlich aussieht. Danke! --79.208.156.8 10:57, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Da du das außerhalb einer Beichte/ Seelsorge an einen anderen weiter gegeben hast, ist das so wie wenn du das der neugierigen Nachbarin erzählst. Das Plappermaul bist halt du selbst, du must selbst darauf achten wie du dein "Geheimnis" verschleierst und da ist jeder zweite Mitwissende einer zu viel. Straf- oder zivilrechtlich hat das keine Konsequenzen, denn die Erkrankung besteht ja wirklich. Ich bin auch für offenen Umgang bei psychischen Erkrankungen bei der Inklusion, sie kann nur funktionieren wenn beide Seiten informiert sind.--84.164.213.189 11:44, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten
+1. Nicht alles, was ein Pfarrer über andere erfährt, fällt automatisch unter das Seelsorgegeheimnis, sondern ausschließlich der Inhalt seelsorgerlicher Gespräche. Wenn der Pfarrer (m/w/d) nicht wissen konnte, dass das ein „Geheimnis“ sein sollte, sehe ich keinen Anlass für einen Vorwurf; zumindest ein „Behalten Sie das bitte für sich“ hättest du sagen müssen. Was ist mit „hat Bezug genommen“ gemeint – wurde das persönlich dir zugeordnet oder nur die Krankheit an sich erwähnt? Das ist ja auch noch ein Unterschied. --Kreuzschnabel 12:28, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Hm. Ich halte es für eine Selbstverständlichkeit, nicht ohne ausdrückliche Erlaubnis über Erkrankungen anderer zu sprechen, es sei den, die betreffende Person tut das selbst öffentlich. Rainer Z ... 15:05, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten
+1 Aber gefragt ist nach (Kirchen-)Recht. Wäre mal interessant zu wissen, ob die da strenger sind als bei Kindesmißbrauch. --188.107.204.190 15:59, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Solange nicht geklärt ist, a) in welcher Form der Fragesteller den Pfarrer über die Krankheit informiert hat (das kann ja in einer Weise geschehen sein, die keine Vertraulichkeit nahelegte), sowie b) was „hat Bezug genommen“ heißen soll (ist ja ein Unterschied, ob der Pfarrer in seiner Ansprache „auch unter uns gibt es Leute, die xy haben“ sagt oder „der da hinten hat zum Beispiel xy“), finde ich es vollkommen deplatziert, dem Pfarrer Vorwürfe zu machen. --Kreuzschnabel 22:49, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Bleib bitte beim Thema. Gefragt ist nach den allgemeinen (kirchen-)rechtlich Vorgaben. --188.107.204.190 02:39, 31. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Anmerkung: "Psychiatrische Erkrankungen" sind Krankheiten, die Psychiater haben (Schnupfen, Osteoporose...) und "psychologische Probleme" sind Probleme, die Psychologen haben (z. B. kaputte Waschmaschinen oder Geldsorgen); die Patienten haben psychische Krankheiten. --77.8.154.129 15:23, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Es ist durchaus üblich, Erkrankungen nach Fachgebiet zu gruppieren, also: psychiatrische, internistische, dermatologische usw. Erkrankungen. Deine Anmerkung hingegen entbehrt jeglicher Grundlage. --188.107.204.190 20:15, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Ich sehe von der fragenden IP eine Menge sinnvoller ANR-Beiträge, von der kommentierenden 87.147 keinen einzigen.--Altaripensis (Diskussion) 20:45, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten
??? - falsches Forum nehme ich an...86.142.19.66 22:58, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Völlig daneben, nehme ich an. Von einer 87.147er IP gibt es aktuell in der gesamten Auskunft nicht einen einzigen Beitrag. Und falsch eingerückt ist sein Beitrag auch noch. --188.107.204.190 02:39, 31. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Ach, und was ist das? --Altaripensis (Diskussion) 08:46, 31. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Geschichte. --94.219.13.82 22:50, 31. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Womit wir ja sehen, dass nicht mein Beitrag, sondern die der IP's 86 etc. und 188 etc., die leider vergessen haben, die Versionsgeschichte anzuschauen, "völlig daneben" sind, so wie der Unsinn über "falsch eingerückt".--Altaripensis (Diskussion) 15:40, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Da steht "aktuell" und das war völlig korrekt. Der Fehler beim Einrücken ist offensichtlich, lies einfach mal WP:DS. --84.58.124.120 21:18, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Dann ist es umso infamer, am 30./31.1. so zu tun, als hätte da nie was gestanden. Der entfernte Beitrag von 87.147 stand zwischen dem von 188.107, wohl wie 94.219 einer weiteren Identität von 84.58, und meinem und war damit richtig eingerückt und alles andere zu behaupten, ist irgendwas zwischen Unfug, Rechthaberei trotz erwiesenen Fehlers, Provokation oder Unterstellung, wobei ich nur vermuten kann, was zutrifft. Die Lektüre von WP:DS erübrigt sich daher genauso wie die Fortsetzung dieser Diskussion.--Altaripensis (Diskussion) 22:26, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Eine wahre Behauptung ist auch dann nicht infam, wenn Du sie falsch verstehst, also reg Dich mal wieder ab. --94.219.186.69 13:33, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Vielen Dank für diese "Antwort", die mir immerhin klarmacht, welche der vier o.g. Möglichkeiten zutrifft.--Altaripensis (Diskussion) 18:05, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das bezweifle ich allerdings, daß Dir wirklich irgendetwas klar ist. --94.219.186.69 18:23, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ist Ihnen unbenommen, verehrte 94/84/178/et al...:-)--Altaripensis (Diskussion) 18:43, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Du lernst es wohl nie ... --94.219.186.69 22:39, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Was ich zu lernen habe, entscheiden nicht Sie.--Altaripensis (Diskussion) 13:46, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Oha, so angefaßt? Wie wäre es damit: Lern erst mal Textverständnis, bspw. wie man eine Prognose von einer Vorgabe unterscheidet. Kleine Hilfestellung: Das vorstehende nennt man eine Anregung. Das vorher war eine Prognose. Du hast darin offenbar fälschlicherweise eine Vorgabe gesehen. Falls Du beim Üben Hilfestellung benötigst, frag gerne nach, ich helfe gerne. --178.4.106.128 03:35, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Kein Gespräch im Rahmen der beruflichen Tätigkeit, deswegen keine Konsequenzen. Finde es aber interessant, das eine nicht der Gemeinschaft angehörige Person verlangt das Schutzrechte aus der Gemeinschaft auch auf sie angewendet werden sollen. Und der obige Anwurf ist auch nicht eindeutig. Er hat auf eine Krankheit von mir Bezug genommen, heißt für mich nicht eindeutig, daß er gesagt hat ich habe diese Krankheit. --Jörgens.Mi Diskussion 17:02, 31. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Wo kämen wir denn bitte da hin, wenn Grundsätze der allgemeinen Rücksichtnahme nur noch im Umgang mit zahlenden Mitglieder gelten? --94.219.13.82 22:50, 31. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Wenn ein Mitglied nicht zahlt, exkommuniziert es sich damit kirchenrechtlich betrachtet selbst. (Und wird als ausgetreten betrachtet.) Quelle: DBK Der Vatikan hat mal gegen diese pragmatische Geldpolitik gewettert, allerdings bis jetzt ohne harte Konsequenzen. Relevant ist hier jedoch die Frage der Taufe, die nach kirchenrechtlicher Definition ein unauslöschliches Merkmal ist. Anders ausgedrückt: Wenn die Person mal gültig getauft worden ist, kann sie sich zwar selbst außerhalb der Gemeinschaft stellen, bleibt aber nichtsdestotrotz getauft. Nach einer Taufe gilt das Seelsorgegeheimnis, ansonsten denke ich nicht. Denn stell dir vor, auch für einen Atheisten gälte sowas wie die Unterstützungspflicht. Dieser Beitrag bezieht sich nur auf die (lateinisch?) katholische Wirklichkeit. Interessant ist vielleicht noch das hier. --80.156.181.150 23:50, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten
"Exkommuniziert" (kath.) als automatische Tatstrafe schon, Austritt meines Wissens schon deswegen nicht, weil man aus der (katholischen) Kirche kirchenrechtlich nicht austreten kann - getauft ist getauft, Ende und aus. Wobei Nichtzahlen in Deutschland schwierig ist, da der Staat das Heidengeld unerbittlich beitreibt, wenn der "Ex" seine Religionsfreiheit nicht nachweisen kann. "Schnell austreten" hilft auch nicht, weil die Rückstände trotzdem über lange Zeit nacherhoben werden - insbesondere in der Hauptstadt ist man da sehr eifrig (vielleicht wegen der Steuereinnehmerprämie, die sind da etwas klamm). Eine interessante Frage wäre noch, ob die Apostaten kirchenrechtlich steuerpflichtig bleiben, also: in der Theorie, oder nicht. Praktische Bedeutung hätte das, wenn jemand wieder zu Kreuze kriecht (was die Kirchen nicht verhindern können: getauft bleibt getauft) - reicht es dann, ex nunc seinen Zehnten zu löhnen, oder meint der Bischof "Da war doch noch was..."? (Die Evangelen schicken mW keine offenen Rechnungen für die Vergangenheit.) Wobei sich um den rezenten Zehnten das FA kümmert. (Sehr praktisch: Wenn man sein Seelenheil nicht aufs Spiel setzen will, muß man steuerehrlich sein und auch dem Kaiser geben, was des Kaisers ist. Oder kann man zum Pfarrer gehen und sagen, man hätte den Staat besch... und wolle aber die resultierende fehlende Tempelsteuer nachentrichten? Ok, nehmen tun die natürlich alles, was sie kriegen können...) Apropos: Wie erfährt das FA eigentlich von der neuentflammten Religiotie? --77.6.118.119 01:56, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Würfelfrage

Hallo. Wenn mein Würfel eine 6 zeigt, und ich alle Augen des Würfels die sichtbar sind (oben und Seite, nicht die 1, da liegt er ja drauf) zusammenzähle komme ich auf 20 (also 2+3+4+5+6). Bei einer 5 komme ich auf 19 (1+3+4+5+6), bei 4/18, 3/17, 2/16, 1/15. Was für reelle(?) Zahlen müssten auf einem Würfel stehen, damit, wenn die höchste Zahl oben liegt, eine 6 aus der Summe der 5 sichtbaren Augen (oben und seitlich) wird? -- 2A02:908:C36:6780:989B:3288:AAA6:F916 22:22, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten

115, 115, 115, 115, 115, 115. --Rôtkæppchen₆₈ 22:28, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten
2, 1, 1, 1, 1, 1 --Optimum (Diskussion) 22:31, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Man soll natürlich die Summen 1, 2, 3, 4, 5, 6 würfeln können. ;-) -- 2A02:908:C36:6780:989B:3288:AAA6:F916 22:33, 30. Jan. 2020 (CET) ps: die kleinste Zahl auf dem Würfel ist dann sicher negativBeantworten
Na ganz einfach: ein normaler Würfel zeigt dir immer 14 zuviel an. Da du nur 5 Seiten siehst ziehst du 14/5 = 2.8 von jeder normalen Augenzahl der 6 Seiten ab. Macht (-1.8, -0.8, 0.2, 1.2, 2.2, 3.2). 86.142.19.66 23:09, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten
... Was aber beim normalen Würfel nicht so wäre, wenn nicht die Summen der gegenüberliegenden Seiten immer 7 wäre. Ebenso bei dieser Lösung: Sie setzt voraus, dass die Summe der gegenüberliegenden Seiten immer 1,4 ist, was ja (a) nicht per se so sein muss und (b) deswegen als zusätzliche Bedingung aufgenommen werden müsste. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 23:23, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Nö, das steckt bereits drin in der Antwort. Er hat ja geschrieben, daß von jedem Wert 2,8 abzuziehen sind. Daß die Anordnung der Zahlen dabei gleich bleibt, muß nicht extra erwähnt werden. --188.107.204.190 03:27, 31. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Jepp ... auch wieder wahr ... (Habe ich jetzt erst gelesen.) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 10:24, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
^^ --178.0.194.164 14:14, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Sehr schön, die Hausaufgaben wären auch erledigt. Yotwen (Diskussion) 10:17, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Nix Hausaufgaben, das war das Rätsel aus Bild der Wissenschaft vom September. Längst abgelaufen (also auch keine Gewinnspiel-Erledigung, man hätte ein Buch über Bäume gewinnen können). Aber ohne Antwort konnte ich nicht einschlafen. Sorry, dass ich gefragt habe. -- 2A02:908:C36:6780:38A1:8BA0:B562:BFE7 09:23, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Wie sinnig - ein Buch über Bäume auf toten Bäumen gedruckt. Wenn man es vorher nicht schon erreicht hätte, dann hätte man damit schon ein metaphorisches Brett vor dem Kopf - natrülich nur beim Lesen. Yotwen (Diskussion) 13:17, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das wäre aber ein ziemlich unhandliches Buch, wenn man direkt auf den toten Baum drucken würde ...;) --178.0.194.164

1. Februar

Wie funktioniert eine Löffelwaage?

Dummerweise gibt es keinen Artikel "Löffelwaage". Das ist eine Waage in der Form eines großen Eßlöffels, wobei das Griffstück relativ groß und dick ist und Elektronik und eine Digitalanzeige enthält, und auf die Laffe kommt das Wägegut drauf, dessen Gewicht dann angezeigt wird. Der Meßbereich liegt z. B. bis 500 g mit 0,1 g Auflösung. Ich habe jetzt das Problem, zu verstehen, wie man es hinbekommt, daß das Meßergebnis unabhängig von der Position des Wägeguts auf dem Löffel ist. Wenn ein Objekt weit vorne auf der Löffelspitze liegt, übt es ein höheres Drehmoment aus als weiter hinten in Griffnähe, und einen Mechanismus, der dafür sorgt, daß der Schwerpunkt immer den gleichen horizontalen Abstand vom Griff hat, kann ich nicht erkennen. Was ist der Trick? --77.10.179.149 02:02, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Ich kann es nicht genau sagen, aber wenn sowohl die horizontale als auch die vertikale Kraft gemessen wird, könnte man daraus nicht nach Methode Kräfteparallelogramm das resultierende Gewicht bestimmen ? --109.40.66.140 09:19, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich tippe auf Dehnungsmessstreifen und die Vermutung, dass das Wägegut immer im Mittelpunkt des Löffels liegt. Yotwen (Diskussion) 10:13, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Nimm zwei Wägezellen und halte den Griff immer waagrecht. --Rôtkæppchen₆₈ 11:53, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Wie lässt sich der Abstand/Hebelarm zum Löffel durch zwei Wägezellen (statt einer und einem dem System bekannten „inneren“ Abstand zwischen dieser und einem Fixpunkt) herausrechnen? --84.190.196.30 12:21, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Es wird ausschließlich die Kraft in z-Richtung gemessen und zwar an zwei verschiedenen Stellen. Die Summe der beiden gemessenen Kräfte ist dann ziemlich genau die Gewichtskraft von Laffe und Wägegut. Das Gewicht der Laffe bekommt man durch Nullabgleich zu Beginn der Wägung heraus. Irgendwelche Kippmomente der Laffe gehen gegengleich in die Kraftmessung ein, heben sich im Ergebnis also auf. --Rôtkæppchen₆₈ 12:51, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das könnte z. B. so aussehen: Der "Löffelstiel" ist auf einem Kraftmesser gelagert, der die Kraft F1 anzeigt. Das Ende des Stiels drückt durch die Hebelwirkung mit der Kraft F2 nach oben. Man kann nun zeigen, dass F1-F2 der gesuchten Gewichtskraft entspricht und dass bei der Berechnung alle Längen herausfallen. --Optimum (Diskussion) 13:51, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Stark. Bin ich nicht drauf gekommen. (Einige andere hier in der Auskunft offenbar auch nicht.) --77.10.76.196 17:02, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Übrigens könnten in den Waagen-Artikeln die mechanischen Tricks auch mal besser illustriert und erklärt werden, z. B. bei Dezimalwaage und Tafelwaage - ich habe lange gegrübelt, wie die Tafelwaage denn nun funktioniert, d. h. die Messung unabhängig von der Position von Wägegut und Gewichten wird. Im Artikel Balkenwaage steht auch Unsinn: Die "Zunge", also der Zeiger, muß nicht besonders leicht sein. Für die Empfindlichkeit der Balkenwaage kommt es einzig und allein auf den vertikalen Abstand des Schwerpunkts des gesamten beweglichen Systems inkl. Zeiger vom Drehpunkt an: Wäre der Zeiger (unnötigerweise) schwer, läge der Schwerpunkt tiefer und würde eine tiefere Position des Drehpunkts erfordern. Die Schwerpunktlage und damit die Schwingungsfrequenz des Balkens läßt sich übrigens oft mit einem Schräubchen einstellen: Ein kleines Gewicht oberhalb des Drehpunkts läßt sich höher oder niedriger schrauben. (Natürlich sind leichte Waagebalken zweckmäßig, weil sie zu geringeren Trägheitsmomenten und damit höheren Schwingungsfrequenzen führen, die leichter gedämpft werden können.) --77.10.76.196 17:45, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich hab ihm Rahmen meines Studiums häufiger mit DMS zu tun gehabt, und ich hab keine Ahnung wie, aber bei unserer Waage war es egal, wo das Gewicht lag, also nichts mit Hebel. --Serenity27 (Diskussion) 21:05, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Du musst nur konstruktiv sicherstellen, dass an allen Befestigungspunkten der Waagschale bzw des Löffels DMS bzw Wägezellen sind und diese Wägezellen (genau) lotrecht orientiert sind. Egal, wie sich die Gewichtskraft des Wägeguts jetzt auf die einzenen Kraftaufnehmer verteilt, die Summe der Einzelkräfte ist immer die Gewichtskraft des Wägeguts. Nach demselben Prinzip funktionieren auch gläserne Badezimmerwaagen. Da ist in jedem Fuß eine Wägezelle. Die waagrechte Ausrichtung ist nicht übermäßig wichtig, da der Winkelfehler mit dem Cosinus in das Ergebnis eingeht und der Cosinus in der Nähe von 0 ist ja bekanntlich 1. --Rôtkæppchen₆₈ 22:13, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das hat nichts mit Rotation oder Drehmoment zu tun, glaube ich. Ich denke, dass die Aufhängung so ist wie bei einem Rad am Auto. Link zum Bild Der obere und der untere Querlenker verhindern die Rotation des Rades (wie auch bei der Löffelwaage die Rotation der Laffe) verhindert wird. Der Dehnungsmesstreifen wird so ähnlich eingebaut wie der Stoßdämpfer. Er ist auf der einen Seite mit dem Griff verbunden und auf der anderen Seite mit dem Rad (bzw. bei dir mit der Laffe). Bei Formel-1-Rennwagen sieht man an den Vorderrädern die geraden Querlenker ganz deutlich und die schräge Stange mit dem Stoßdämpfer (bei dir: der Dehnungsmesstreifen). - PS: Ich sehe gerade, das das passende Bauteil "Doppelbiegebalken-Federkörper" heißt. Link zum Bild, Link zur Beschreibung und Funktionsanimation -- Temdor (Diskussion) 17:58, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Offenbar falsch geraten. Simple Erläuterung: Stell Dir vor, bei Deiner Radaufhängung wäre der Stoßdämpfer ein Kraftmesser (Federwaage). Und nun machst Du an die Radachse eine Verlängerung dran, so eine Stange, die einen Meter seitlich rausragt. Nun nimmst Du ein Gewicht (Sandsack oder sowas), das hängst Du einmal dicht am Rad an die Stange und einmal an deren Ende. Zeigt der Kraftmesser wohl dasselbe an? Siehst Du, deswegen taugt die Anordnung als Waage nichts. (Seltsam, die richtige Erklärung steht oben doch schon.) --77.1.230.139 06:59, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Zensur

Im Grundgesetz steht: eine Zensur findet nicht statt. Warum steht im Grundgesetz nicht: Zensur ist verboten? Die Aussage "Zensur findet nicht statt" klingt irgendwie wie eine Beschreibung in einem touristischen Prospekt für Ausländer. Was ist mit dieser Zensur gemeint? Wie ist das z.b., wenn ein Admin in einer Facebook Gruppe alle linken Meinungen löscht und nur rechte Ideologien stehen lässt? --110.77.235.105 12:10, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Ist in Zensur (Informationskontrolle)#Unterscheidungen beschrieben. 91.54.44.123 12:16, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Okay danke. Und warum ist die Formulierung so merkwürdig?--110.77.235.105 12:28, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Juristen formulieren nicht einfach in Alltagssprache. Da gemäß dem oben verlinkten Abschnitt die staatliche Zensur gemeint ist, wäre die Wortwahl "Zensur ist verboten" etwas unpassend. Das Grundgesetz enthält Regeln für das Handeln des Staates. Man verbietet eher anderen etwas, nicht sich selbst. 91.54.44.123 12:58, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
(BK) Der Grundrechtekatalog des Grundgesetzes ist durchgängig so gestaltet, dass anstelle von Soll- (Muss-, Darf-) Formulierungen oder Verboten der herzustellende positive Zustand als Ist-Zustand beschrieben wird. Das ist schon in Artikel 1 so; der lautet nicht „Die Würde des Menschen darf nicht angetastet werden“, sondern „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ (obwohl wir alle wissen, dass das de facto durchaus nicht immer so ist). Ich vermute (das ist jetzt allerdings TF), dahinter steht die Absicht, die Herrschaft des Rechts nicht als etwas erst noch Anzustrebendes, sondern als etwas unwandelbar Feststehendes hinzustellen. --Jossi (Diskussion) 13:03, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
(BK)Steht da eigentlich auch: Da Grundrechte traditionell als Abwehrrechte Privater gegenüber dem Staat zu verstehen sind... Es ist also eine programmatische Erklärung, wenn der Staat sagt "Das mache ich nicht". Die Aussage "Das verbiete ich mir selbst" wäre irgendwie unlogisch, denn es könnte bedeuten, dass es der Staat vielleicht doch mal macht und sich dann wegen dieses Gesetzes selbst verfolgen und bestrafen müsse. --Optimum (Diskussion) 13:06, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ergänzung: Gerade noch mal nachgeschaut – das Wort „verboten“ oder „Verbot“ kommt im Grundgesetz überhaupt nur ein einziges Mal vor, in Art. 9 (2). Dort bezieht es sich auf eine spezifische rechtliche Maßnahme, nämlich das Vereinsverbot. Das Verbot richtet sich hier also nicht gegen ein mögliches Handeln des Staates, was die Analyse von 91.54.44.123 und Optimum bestätigt. --Jossi (Diskussion) 13:12, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die Tätigkeit von Forenadministratoren ist keine Zensur (Informationskontrolle), denn es ist kein hoheitlicher Akt und der betroffene Forenbeitrag ist mit dem Entfernen nicht verboten, sondern wurde lediglich am falschen Ort publiziert. Einer erneuten Veröffentlichung des Beitrages im richtigen Forum am richtigen Platz steht nichts entgegen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:18, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Bei der konkreten Formulierung mag auch eine Rolle gespielt haben, dass es genau diesen Satz bereits in Art. 118 der Weimarer Reichsverfassung gegeben hatte. Durch deren Kontext wird deutlicher, dass mit "Zensur" die zuvor gängige Praxis einer staatlichen Vorabkontrolle von Veröffentlichungen gemeint ist. --Rudolph Buch (Diskussion) 14:30, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die Aussage "Das verbiete ich mir selbst" wäre irgendwie unlogisch, denn es könnte bedeuten, dass es der Staat vielleicht doch mal macht und sich dann wegen dieses Gesetzes selbst verfolgen und bestrafen müsse. Das wäre kein bißchen unlogisch. Selbstredend muß der Bürger die Möglichkeit haben, sich gegen den Staat zur Wehr zu setzen, wenn der Staat Gesetze nicht einhält. Für Verstöße gegen das Grundgesetz haben wir sogar ein eigenes Gericht, das Bundesverfassungsgericht, um das viele andere Länder uns beneiden. --94.219.191.28 15:09, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Dann hat der Bürger jetzt also nicht die Möglichkeit, sich gegen den Staat zur Wehr zu setzen, wenn der Staat zensiert, weil der Passus nicht als Verbot formuliert ist? Ein Verbot schließt die Möglichkeit mit ein, dass das Verbotene irgendwann doch mal gemacht wird. Was nie passiert, muss man nicht verbieten. --Optimum (Diskussion) 23:50, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Natürlich hat der Bürger eine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren: Er muss gegen die jeweilige Rechtsgrundlage klagen. Wenn das allerdings so dilettantisch läuft wie beim Linksunten-Verbot, ist der Kläger selbst schuld, wenn die Klage aus formalen Gründen abgewiesen wird. --Rôtkæppchen₆₈ 01:18, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Boah ey, doch natürlich ist das ein einklagbarer Rechtsgrundsatz. Wenn staatliche Zensur stattfindet, ist der Rechtsgrundatz verletzt und dagegen kann geklagt werden. --94.219.191.28 03:36, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Das hängt damit zusammen, dass der Staat früher tatsächlich zensiert hat. "Zensur" gibt es auch heute, allerdings keine staatliche. Hier kann der Staat nur bedingt eingreifen, da viele Medienanstalten eben nichtstaatlich sind ("Tendenzbetriebe"). Viele Zeitungen sind z.B. in Parteihand und werden stets nur das publizieren, was den Eigentümern bequem ist (z.B. der Bayernkruier).--Lillibutt22 (Diskussion) 09:41, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Lies doch wenigstens mal den Artikel Zensur (Informationskontrolle) und die dort aufgeführten Quellen und Rechtsquellen, bevor Du so etwas leicht widerlegbares behauptest. --2003:F7:DBDD:C600:4C26:93E5:9FE1:7F6B 16:24, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Warum hat die zentralafrikanische Republik keinen „richtigen“ Namen?

Es ist sehr ungewöhnlich, dass ein Staat als Namen eine Beschreibung seiner geographischen Lage trägt. Mir fällt kein anderes Beispiel ein. Sind die Gründe dafür bekannt? --2003:E4:F49:B79D:792A:A7C7:3D48:E233 20:14, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Südafrika? Vereinigte Staaten von Amerika? --Wrongfilter ... 20:19, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Der englische Artikel en:French Equatorial Africa erklärt es (der deutsche leider nicht): Die französische Kolonie Französisch-Äquatorialafrika wurde 1958 unter der Bezeichnung "Union der zentralafrikanischen Republiken" unabhängig. Gabun, der Tschad und die Republik Kongo lösten sich alsbald aus diesem Staatenbund, übrig blieb lediglich die heutige Zentralafrikanische Republik. -- 95.223.72.222 20:33, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
República Oriental del Uruguay, Republica del Ecuador, The Gambia, République du Sénégal! --Dioskorides (Diskussion) 21:05, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
(BK)Saarland *scnr* --Rôtkæppchen₆₈ 21:10, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Gibt es in Afrika "natürlich entstandene" Länderbezeichnungen? Sind es nicht meist ("willkürliche") Zusammenlegungen von Völkern/Ethnien/Stämmen?--Wikiseidank (Diskussion) 21:38, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ägypten, Namibia. --Rôtkæppchen₆₈ 22:33, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Namibia ist aber auch eher ein Kunstname, der auf keinen historischen Staat zurückgeht. Staaten mit Tradition in Schwarzafrika sind ein nur Uganda, Rwanda, Burundi und Äthiopien. Viele der heutigen Staaten haben nach der Unabhängigkeit neue Namen angenommen, auch im Falle von Südafrika war 1994 im Gespräch, den Namen in Azania/Azanien umzubenennen.--Antemister (Diskussion) 22:46, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Namibia ist auch ein Beispiel für geographische Lage, nämlich „Staat an der Namib“. Wer Tradition sucht, ist gut mit Ägypten bedient, auch wenn die Griechen an dem Namen mitgebastelt haben. --Dioskorides (Diskussion) 22:50, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
"Historische" Staatennamen in Afrika sind auch noch Mali und Ghana (wobei die heutigen Staaten nur noch sehr ungefähr mit den historischen Namensgebern zusammenhängen). Ein (außerafrikanisches) Beispiel für einen rein geographischen Ländernamen: Australien = "Südland". --Geoz (Diskussion) 22:58, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Gibt es auch in Europa: Österreich, Norwegen (das heißt Nordweg). --BlackEyedLion (Diskussion) 23:21, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
…und Republik Moldau. --Rôtkæppchen₆₈ 23:25, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Libyen stammt auch noch von den Griechen. -- 95.223.72.222 23:00, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Es gibt im Bereich der Staatengründung keine "natürlichen" Prozesse - Staaten sind IMMER willkürlich. Manchmal müssen sie sich natürlichen Begebenheiten anpassen - etwa da, wo eine Küste das Land begrenzt, aber auch da ist die Willkürlichkeit noch lange nicht beendet, wenn man sich mit dem Seerecht und der Anzahl der ins Meer hinausragenden Meilen beschäftigt, die von unterschiedlichen Ländern in sehr unterschiedlicher Weise beansprucht werden. --Chiron McAnndra (Diskussion) 10:53, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Dieser Beitrag ist jetzt sicher sehr hilfreich für alle, die dachten, dass Staaten durch Verwerfungen der Erdkruste entstehen. SCNR --Katimpe (Diskussion) 03:57, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Tool für Erbfolge als Erblasser

Hallo zusammen, man findet recht leicht Tools, um auszurechnen, was man laut Gesetzlicher Erbfolge erbt. Kennt jemand eines für den umgekehrten Fall, also um zu berechnen, wem man wieviel vererbt? Ich habe mal versucht zu googlen – kein Erfolg, vielleicht falsche Stichwörter, vielleicht Überlagerung durch die bekannteren o.g. Tools zum Erben. Grund: Ich will mir mal Gedanken um ein Testament machen. Ich bin weder verheiratet noch habe ich Kinder oder Geschwister. Von meinen Eltern lebt nur noch meine Mutter, die ebenfalls keine Geschwister hat. Ich bin ihre Alleinerbin (keine Annhame, sondern Tatsache).
Nun weiß ich freilich, dass ich wegen der Testierfreiheit alles Mögliche da reinschreiben kann. Bevor ich das tue, will ich mir aber wenigstens vergegenwärtigen, wem ich wieviel wegnehmen würde (bzw. was geschieht, sollte ich kein Testament errichten). Mein Vater hatte Geschwister, da gibt es Nachkommen, und die Mutter meiner Mutter hatte richtig viele Geschwister, die ebenfalls Nachkommen haben. An dem Versuch, das mit Zettel und Stift oder mit Excel zu veranschaulichen, scheitere ich recht schnell. Hat wer einen Tipp? Danke! eryakaas • D 21:52, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Das deutsche Erbrecht hat derart viele Tücken, dass ich bezweifle, dass man das in einem allgemeinverständlichen (!) Online-Tool kodifizieren kann.
Zu deinem konkreten Fall: Da du ledig und ohne Kinder bist (keine Erben 1. Ordnung), erben die Erben 2. Ordnung, das sind die Eltern und deren Nachkommen. In deinem Fall ist das nur die Mutter, die als Alleinerbin das gesamte Erbe erhält, da der Vater verstorben ist und keine Nachkommen hinterlassen hat (du hast keine Geschwister). Die Geschwister des Vaters (deine Onkel/Tanten) sind als Erben 3. Ordnung von der gesetzlichen Erbfolge ausgeschlossen, solange die Mutter als vorrangige Erbin noch lebt. Sollte sie vor deinem Ableben sterben, würden die Geschwister des Vaters und ggfs. deren Nachkommen (deine Cousinen) in die Erbfolge eintreten. Die Geschwister deiner Großmutter (Großonkel/Großtante) und deren Nachkommen sind Erben 4. Ordnung, die werden erst relevant, wenn alle vorrangigen Erben 3. Ordnung wegfallen (sehr unwahrscheinlich). -- 95.223.72.222 23:32, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Hm, wahrscheinlich hast du recht und ich bin mit den Ordnungen bereits in die Falle getappt (den Fall, dass ich vor meiner Mutter versterbe, wollte ich ohnehin aus der Betrachtung ausklammern): Es sind ja offenbar alle Nachkommen über Mutters Seite wegen des „Umwegs“ über die Großmutter denen über Vaters nachrangig, das hatte ich nicht richtig auf dem Schirm. Wenn ich denen also was zukommen lassen möchte, muss ich das selbst festlegen. Und für die anderen werde ich doch mal selbst versuchen, das ist ja gar nicht mehr so kompliziert. – Vielen Dank in jedem Fall. Falls andere dennoch so ein Tool kennen, dürfen sie es gern immer noch ergänzen. (nicht signierter Beitrag von Eryakaas (Diskussion | Beiträge) 10:42, 2. Feb. 2020 (CET))Beantworten
Eigentlich ist das Erbrecht ja meist eher einfach, kompliziert sind aber oft die Verwandschaftsverhältnisse mit Patchwork-Familien etc. In deinem Fall braucht man ja eher einen Ahnentafel, um das klar zu sehen. --Hachinger62 (Diskussion) 11:35, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Durch ein Testament kannst du aber steuern. Sollte nach gesetzlicher Erbfolge beispielsweise eine andere Enkeltochter deines Großvaters allein erben, würde diese einen Haufen Erbschaftssteuer zahlen. Läßt du aber als Vermächtnis ihrem Ehemann und allen ihren Kindern eine dem Freibetrag entsprechende Summe zukommen, und vererbst nur den Rest, bekommt die Familie insgesamt mehr. Das könnest du auch absichern, z.B. das der Mann nur bei noch bestehender Ehe was bekommt. --79.216.39.111 13:23, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Oh Gott, jetzt wirds wirklich kompliziert. Am besten ich bring alles durch, solang ich leb :D – Aber im Ernst: oben schrieb ich ja, dass ich mir die gesetztliche Situation genau deshalb veranschaulichen will, um halt solche Überlegungen anzustellen. eryakaas • D 14:11, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich hatte das noch offen gelassen in der Hoffnung, es hätte noch jemand eine Idee ... wie machen denn Menschen das, die damit arbeiten müssen? eryakaas • D 12:42, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

2. Februar

Coronavirus: Abschätzung der Durchseuchung

Folgende Überlegung: Einige Staaten haben Staatsbürger aus China ausgeflogen und zunächst einmal in Quarantäne gesteckt. Bei einigen wurde eine bestehende Infektion nachgewiesen. Sind diese Gruppen nicht eine gute Zufallsstichprobe, aus denen sich auf den bestehenden Durchseuchungsgrad in China schließen läßt und weitergehend auf das bestehende Ausbreitungsrisiko? --77.0.103.195 16:50, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Die Leute wurden nicht zufällig ausgewählt... Also keine Zufallsstichprobe. Expats sind wohlhabender und gesünder als die Durchschnittsbevölkerung, haben wohl auch eine andere Alterstruktur und unterscheiden sich in der Lebensweise schon dadurch von der Mehrheitsbevölkerng dass sie eben Expats sind, sie haben zumeist weniger Kontakte dort. Ich denke, du hast da dass gleiche im Kopf wie ich - von ca. hundert Leuten zwei infiziert bzw. mit Symptomen, das ist schon beängstigend viel. Wobei aber noch nicht klar ist wie schwer die Erkrankungen sind.--Antemister (Diskussion) 18:36, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten
+1 Das ist keine Zufallsstichprobe, sondern stark einseitig selektiert. Das Ausbreitungsrisiko kann man aber auch so ausreichend gut berechnen, weil man den Ansteckungsweg kennt und die Bewegungen aus dem betroffenen Gebiet heraus gut steuern kann. --84.58.124.120 21:41, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Wenn die Expats gesundheitlich besser aufgestellt sind als die Inländer, dann wird in China die Infektionsquote ja wohl höher als bei dieser Nicht-Zufallsstichprobe liegen. Das wäre auch insofern von Bedeutung, als man gegenüber offiziellen Angaben auch mißtrauisch sein kann. Gezählt werden ja wohl, irgendwie nachvollziehbar, nur nachgewiesene Infektionsfälle; es wird aber vielleicht nicht systematisch, und schon gar nicht flächendeckend, getestet. In Deutschland wurde das doch auch anschaulich, weil die meisten Infizierten symptomfrei waren und nur erkannt wurden, weil sie trotzdem getestet wurden. Andererseits kann man das auch als beruhigend empfinden: Wenn die Zahl der Infizierten höher als angenommen wäre, dann ist die Letalität umgekehrt auch geringer als befürchtet. --77.0.103.195 02:12, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Es kann so sein, muss aber nicht. Es sind, wie fast immer in Stichproben aus dem echten Leben, umgekehrte Einflüsse denkbar. Expats, die in stärkeren Kontakt stehen und daher größerem Risiko ausgesetzt sind, könnten stärker darauf dringen, ausgeflogen zu werden. Manche Informationen der Gesundheitsinstitutionen werden nur auf chinesisch verbreitet, Ausländer sind wegen der Internetzensur von vielen ausländischen Nachrichten (und von den entsprechenden Suchmaschinen) isoliert etc. -- 84.14.178.82 13:24, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Hierbei geht es um Statistik - da hilft intuitives Herumraten kein bißchen weiter. --178.0.194.42 16:08, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Jein. Intuition ist wichtig bei der Analyse von Statistik, insbesondere was mögliche Verzerrungen, falsche Ursache-Wirkungsbeziehungen usw. anbetrifft. Sich naiv dabei nur auf eine Richtung festzulegen, kann die Wahrnehmung dagegen noch mehr verzerren. -- 84.14.178.82 18:13, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Er versucht die unzureichende Qualität einer Stichprobe durch geratene Ableitungen zu verbessern. Das ist so ungefähr das Gegenteil von sinnvoll. Du beziehst Dich auf einen völlig anderen Aspekt, letztlich auf Analyse an sich. Intuition kann aber nur dann hilfreich sein, wenn man bereits viel Grundlagenwissen und ausreichend Erfahrung besitzt und dann ist das auch kein Herumraten, sondern ein verkürzter Zugangsweg zu gespeichertem Wissen. --178.0.194.42 21:07, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich denke, dass die Stichprobe, selbst wenn sie zufällig sein sollte, zu klein ist, um verlässliche Schätzwerte zu liefern. (nicht signierter Beitrag von Digamma (Diskussion | Beiträge) 18:53, 3. Feb. 2020 (CET))Beantworten
Verlässlichkeit ist relativ. --178.0.194.42 21:07, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
So klein ist die Stichprobe doch gar nicht - wurden ja nicht nur deutsche Staatsbürger ausgeflogen. --77.6.118.119 02:21, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Seit Where’s George müssten wir doch eigentlich die Ausbreitung einer solchen Infektion vorausberechnen können. Wo ist die statistische Auswertung der bisher bekannten Zahlen? Das CDC müsste das doch längst fertig haben? Yotwen (Diskussion) 14:18, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die Auswertung der bisher bekannten Daten führt in diesen speziellen Fall nur bedingt weiter, darum ist man ja so übervorsichtig. --94.219.186.69 18:09, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Müßte man? Das typische Leben einer Banknote sieht so aus: Druckerei - (Bank - Geldautomat - Verbraucher - Handelsunternehmen) - (Bank - Geldautomat - Verbraucher - Handelsunternehmen) - ... - (Bank - Geldautomat - Verbraucher - Handelsunternehmen) - Bank - Entsorgung, mit vielleicht einem Dutzend Schleifendurchläufen. Zwischen "Bank" und "Geldautomat" braucht es keine räumliche Nahbeziehung zu geben, da Geld zu zentralen Prüf-, Reinigungs- und Aufbereitungszentren transportiert und von dort neu gebündelt nach Bedarf irgendwohin weitertransportiert wird, es legt also die meisten Wege ohne infektionsverbreitende Besitzer zurück und wird vermutlich bei der Aufbereitung auch desinfiziert. Seine Wege dürften also so ziemlich komplett nichts mit möglichen Infektionsausbreitungswegen zu tun haben. --77.10.109.111 06:12, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Manchmal ist ein gutes Gedächtnis mehr wert, als jede Scheinlogik. Epidemie als mathematisches Modell im Standard, Dollarnoten und Epidemien in der Ärztezeitung], Epidemieausbreitung und Verkehrsmittel im Tagesanzeiger. Zeitungen aus drei Ländern widersprechen deiner Herleitung.
Wir sollte es wissen. Yotwen (Diskussion) 08:11, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die widersprechen überhaupt nicht, sondern berichten über dubiose Modellierungen einer Forschergruppe, von denen man nie wieder gehört hat. Erinnert an die Korrelation zwischen Storchenpopulation und Geburtenzahlen. Oder willst Du ernsthaft behaupten, die (wenigen) mehrfach beobachteten Geldscheine reisten so weit in den Geldbeuteln von Menschen? --77.10.109.111 09:17, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Sagen wir mal, dass ich ausser den Illuminaten keine Organisation kenne, die Dollarnoten so zum Verwirren von Wissenschaftlern um die Erde rochieren lassen. Und wenn wir den unwahrscheinlichen Fall mal ausser Acht lassen, dass es noch aktive Illuminaten gibt, bleiben nur Privatpersonen, die auf Flugplätzen ihr Geld umsetzen. Yotwen (Diskussion) 09:49, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Oder eben der gar nicht unwahrscheinliche Fall der Reise im Geldttansporter. Nochmal: Offenbar behauptet niemand, daß die Geldscheine kontaminiert sind. Die Aussage ist vielmehr, die Infektion verbreitet sich wie die Geldscheine, weil Geldscheine mit Infizierten reisen. Und der letzte Halbsatz ist eine unbelegte Vermutung. Klar haben Reisende üblicherweise auch Geld dabei. Es fehlt aber der Nachweis, daß die beobachteten "reisenden" Geldscheine ihre Standortveränderungen zu wesentlichen Anteilen im Besitz von Reisenden vorgenommen haben, und das wäre angesichts des üblichen Gebrauchs der meisten Geldscheine auch reichlich unwahrscheinlich. Kann sein, daß sich Pandemien nach vergleichbaren mathematischen Modellen wie Geldscheine verbreiten, aber das ist dann wohl eher eine zufällige Korrelation als ein kausaler Zusammenhang. Eine gemeinsame Ursache wäre denkbar: Reiseknoten und -ziele sind gewöhnlich Wirtschaftszentren. Das sind dann aber auch Zentren des Bargeldbedarfs, deshalb schicken die "Geldverarbeiter" dort auch Bargeldsendungen hin. --77.10.109.111 18:52, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Wenn man die Leute einfach weiter rumfliegen läßt, kommen wir dem Szenario einer Pandemie näher, wie es in Event 201 durchgerechnet wurde. -- Cleju (Diskussion) 14:31, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Lies mal Nachrichten, die betroffene Region ist komplett abgeriegelt. --94.219.186.69 18:09, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Grünschimmelkäse

Derzeit wird der Begriff Grünschimmelkäse trotz realer Verwendung in Wikipedia bislang gar nicht erwähnt. Laut dieser Beschreibung ist das einfach ein Synonym für Blauschimmelkäse. Das Österreichische Lebensmittelbuch hat getrennte Definitionen für Grün- und Blauschimmelkäse, die sich aber, so weit ich erkennen kann, inhaltlich durch nichts irgendwie relevantes unterscheiden, außer dass Grünschimmelkäse flexibler beim Fettgehalt scheint. Hier ist ein Grünschimmelkäse als lokale bulgarische Spezialität erwähnt. Das Genuss-Magazin listet eine Gruppe "GRÜN- UND BLAUSCHIMMELKÄSE", davon abgetrennt andere "WEISS- UND BLAUSCHIMMELKÄSE"... ja, was ist Grünschimmelkäse denn nun wirklich? --KnightMove (Diskussion) 22:33, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Nach dem, was Du schon herausgefunden hast, scheint das je nach Land unterschiedlich definiert zu werden. Konstruktivisten würden sagen, daß es Grünschimmelkäse nur in unserer Vorstellung gibt. Ich gehe in solchen Fällen meist von den Gesetzen aus, die Definitionen entweder selber machen oder darlegen, wo Definitionen zu finden sein sollen. --84.58.124.120 00:40, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Vor einigen Jahren habe ich in Lothringen etwa tischtennisballgroße Dinger gesehen, die mit grünem Schimmel überzogen waren, mir als lokale Käsespezialität vorgestellt wurden und deren Geruch alleine bei mir eine Baißhemmung hervorriefen ;-) Da war nichts blaues, alles war eindeutig grün. Keine Ahnung wie es hieß, da hatte ich keinerlei Neugierde. --Elrond (Diskussion) 15:20, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Nicht zu vergessen Grünschimmel-Clementinen, die ich aber lieber weggeworfen habe. -- Cleju (Diskussion) 14:32, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Grünschimmel-Clementinen sind keine eingetragene Sorte. --94.219.186.69 18:26, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Vielleich hilft dir die Liste von Pilzen in der Lebensmittelherstellung?!? Ansonsten Aspergillus fumigatus--Maschinist1968 (Diskussion) 19:31, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Was ist eine Kugelflasche?

[1] 178.0.247.205 22:54, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Eine Flasche für Sauerstoff: auf dieser Seite nach "Kugelflasche" suchen und auf die kleine Zeichnung klicken. --TheRunnerUp 23:20, 2. Feb. 2020 (CET) PS: Hier ohne Bild, aber noch eine Information gefunden: ... diese Flaschen wurden unter anderem in die Messerschitt Bf 109, Fw 190, Me 262 verbaut.Beantworten
Ein Sicherungsgerät für Flugzeuge aus dem Zweiten Weltkrieg? Auch hier ab Seite 148. Keine Ahnung über die Verwendung... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:33, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten
... und hier weiterlesen (S. 226) --TheRunnerUp 23:38, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Der Kugelhochdruckbehälter ist auch heute noch ein gängiges Bauelement im Maschinen-/Anlagen und Fahrzeug-/Flugzeugbau, entweder fest installiert oder extern wiederbefüllbar. Die Kugelform ist die optimale Bauform hinsichtlich Gewicht und Platzbedarf und wird deshalb im Flugzeug-/Raumfahrzeugbau bevorzugt. Die Bezeichnung Kugelflasche für wechsel- und wiederbefüllbare kuglige Behälter ist dabei zwar mundartlich gebräuchlich, aber technisch nicht korrekt. Es gibt jedoch auch Glasflaschen in Kugelform für Flacons und Getränke. In der Chemie nennt man diese Kugelflaschen allerdings "Kolben". --2003:E8:3705:5000:40EA:7090:E676:1F5D 08:13, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Der Begriff Kolben in der Chemie ist eher allgemein. Das kann auch ein Erlenmeyerkolben, Messkolben oder Spitzkolben sein. Der kugelförmige Kolben heißt Rundkolben. --Rôtkæppchen₆₈ 10:45, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Jetzt wüsste ich gerne noch, warum die Bezeichnung "...flasche" nicht korrekt ist. --Digamma (Diskussion) 18:56, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Questch, weil nach meiner Meinung nur die "länglichen Zylinder" Flaschen sind. Die Kugeln wären allgemein Druckbehälter. Das kann und darf aber jeder anders sehen.--2003:E8:3709:7200:7DA7:40D5:9D04:3938 14:34, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Digamma, wegen der Art des Verschlusses? Ein Kolben muss mit einem Stopfen (Schliffstopfen) verschlossen werden. Besitz also kein Verschluss, der aufgeschaubt oder sonstwie mechanisch befestigt werden kann (z.B. Bügelverschluss).--Bobo11 (Diskussion) 07:42, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Nein. Eine Weinflasche hat auch nur einen Stopfen und der Glaskolben einer Gluehlampe hat ueberhaupt keine Oeffnung. Wahrscheinlich wollte man einfach nur keine Flaschen (iSv #7) im Labor haben SCNR -- Iwesb (Diskussion) 08:03, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Spritz- und Waschflaschen sollten aber gestattet sein. Der Kolben einer Glühlampe oder Filament-LED hat schon eine Öffnung. Da wird der Unterteil mit dem Leuchtmittelaufbau hineingeschoben, das ganze miteinander verschmolzen und dann der Rest des Kolbenhalses abgetrennt. --Rôtkæppchen₆₈ 08:16, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ihr habt mich missverstanden. Ich bezog mich auf den Satz "Die Bezeichnung Kugelflasche für wechsel- und wiederbefüllbare kuglige Behälter ist dabei zwar mundartlich gebräuchlich, aber technisch nicht korrekt." von der IP, nicht auf die Kolben in der Chemie. --Digamma (Diskussion) 19:26, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

…ein Glasballon? --Maschinist1968 (Diskussion) 19:17, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Französische Küche. Warum ist gelbbeiniges Geflügel verpönt?

Warum ist Geflügel mit gelben Beinen und/oder gelblicher Haut in der Französischen Küche verpönt? Hat dies, ähnlich wie bei Blumensträußen, eine symbolische Bedeutung? Wer weiß näheres darüber? --Dat doris (Diskussion) 23:07, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Ist das so? --77.6.118.119 05:03, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Franzosen essen doch alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. --Elrond (Diskussion) 15:22, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Nicht die Franzosen, sondern die (Süd-)Chinesen. --178.0.194.42 15:45, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Davon sind die Franzosen und Spanier nicht weit entfernt. Ich bin früher beruflich bedingt einige male in Asien, speziell (Süd)China und Südkorea unterwegs gewesen und war mit den einheimischen Kollegen in den Lokalen, in denen sie auch üblicherweise gegessen haben und Langnasen eher selten hinkamen. Wenn mein (deutscher) Chef schon ergrünte, ich skeptisch guckte oder vorsichtig probierte, langten diese Herren und Damen meist herzhaft zu. --Elrond (Diskussion) 13:16, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Bin auch immer davon ausgegangen, dass bei unseren westlichen Nachbarn alles zubereitert wird, was so halbwegs essbar erscheint. So wies aussieht nur nix mit gelben Füßen. Kulturelle Gründe? BTW gibts auch hier in D so einige Kötzlichkeiten wie Schwäbische Austern, Maikäfersuppe und Gebackene Karpfenmilch. --Dat doris (Diskussion) 21:54, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Woher hast du denn diese Geschichte überhaupt? Wenn ich an Suppenhühner denke, steigt jedenfalls spontan das Bild von gelben Füßen und gelber Haut vor meinem geistigen Auge auf. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Franzosen ausgerechnet Hühnersuppe verschmähen sollen. --Geoz (Diskussion) 23:27, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Ein richtiges Huhn ist ein Bressehuhn und das hat blaue Beine. (nicht signierter Beitrag von 2003:EF:371D:7400:750A:1835:EBF9:2B23 (Diskussion) 11:26, 4. Feb. 2020 (CET))Beantworten

Was ist denn überhaupt gelbbeiniges oder gelbhäutiges Geflügel? Wenn man das nicht definiert, kann man auch keinen Gegenbeweis führen. --Hachinger62 (Diskussion) 13:07, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
"Gelbbeinig" ist ein Rassemerkmal. Guckssu in den Rassestandards nach, weissu welche das sind. --94.219.186.69 18:37, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Damit ist aber immer noch nicht klar, ob diese behauptete Meidung überhaupt real ist. Vielleicht wurde dem Fragesteller auch nur von irgendeinem Franzosen ein Bär aufgebunden. --Geoz (Diskussion) 15:00, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Es könnte damit zusammenhängen, dass sowohl das Bressehuhn als auch das Vorbild des Gallischne Hahns blauläufig sind - und das Bressehuhn sozusagen das Produkt ist, mit dem sich in Frankreich jedes andere Huhn messen lassen muss. -- 217.70.160.66 15:08, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die Vermutung liegt nahe. ---178.4.106.128 04:01, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Wahlrecht und Arbeitspflicht

Es ist Wahltag (z. B. eine Kommunalwahl) und man möchte wählen, muss jedoch arbeiten. Hat man dann die garantierte Möglichkeit einer ,,Wähl-Extrapause" oder läuft sowas über Briefwahl? Mich interessiert die rechtliche Seite (von der ich nicht betroffen bin), nicht ,,sowas ist Verhandlungssache".

Die Frage kam mir, als ich neulich nach einer Wahl in einer Bäckerei frühstückte und mir Gedanken über deren Belegschaft machte. --80.156.181.150 23:34, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Mir wäre nicht bekannt, dass es eine Freistellungspflicht für Arbeitgeber gäbe. Etwas anderes kann aber womöglich vertraglich vereinbart sein. Ich kann mir etwa vorstellen, dass ggf. in Tarifverträgen andere Regelungen enthalten sein können. Aber, sowas wäre halt Verhandlungssache... ;-) --2001:16B8:10E0:E00:655B:5D7D:E908:5DBC 23:42, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Wie wählt ein deutscher Astronaut, der während der gesamten Briefwahlzeit und am Wahltag selbst auf der ISS Dienst hat, eigentlich? --77.6.118.119 05:06, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Vor der Reise die Website der Heimatgemeinde checken. Da stehen alle Wahltermine. Dann einer Vertrauensperson eine Vollmacht zur Beantragung von Briefwahlunterlagen und zur Abholung derselben erteilen. Vorlagen dazu gibt es auf der Gemeindewebsite. Details zur Stimmzettelausfüllung machen Wähler und Bevollmächtigter dann telekommunikativ aus. Der Bevollmächtigte füllt den Stimmzettel dann nach Wunsch des Wählers aus und liefert den Wahlumschlag nebst beglaubigter Vollmachtkopie (falls mehrere Wahöen während der Abwesenheit stattfinden) und Eidesstattlicher Erklärung beim Briefwahlvorstand der Gemeinde ab. --Rôtkæppchen₆₈ 06:46, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Funktioniert das? Die Vollmacht kann man doch wohl erst dann erteilen, wenn man die Wahlbenachrichtigung erhalten hat, oder nicht? (Vielleicht kann man auch jemandem eine Generalvollmacht erteilen, solche Vollmachten auszustellen. - In Bremen ist eine Wahlprüfungsbeschwerde einer blinden Sängerin anhängig, die geltend macht, sie hätte nicht wählen können, weil sie als Blinde die Wahlbenachrichtigung nicht habe lesen können, oder so ähnlich... Interessanterweise wird bei solchen Themen das völlig logische Argument, für das Wahlergebnis käme es auf die Stimmen eines einzelnen Wählers doch ohnehin nicht an, immer sorgfältig vermieden.) --77.6.118.119 11:22, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich würde mich da vor der Abwesenheit mit dem zuständigen Rathausmitarbeiter in Verbindung setzen und alle Fragen im Vorfeld abklären. --Rôtkæppchen₆₈ 11:27, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Was ja nun keine Antwort im Sinne der "Auskunft" ist... --77.6.118.119 02:24, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Was für eine Antwort hättest Du gern? Deine Zwischenfrage ist so herrlich unspezifisch, dass man da alles darauf antworten kann. Es gibt in Deutschland ca. 50 verschiedene Wahlgesetze und -ordnungen. Eine allgemeingültige Antwort auf Deine Frage ist da nahezu unmöglich. --Rôtkæppchen₆₈ 08:26, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Die Wahllokale haben normalerweise von 08:00 bis 18:00 Uhr geöffnet, das sind 10 Stunden, also länger als die meisten Schichten - die außerdem meist deutlich früher anfangen oder enden. Bei der Europawahl besteht die Chance zur Stimmabgabe sogar noch länger. Das sollte in den meisten Fällen reichen, um vor oder nach der Schicht zu wählen. Alle anderen haben die Möglichkeit zur Briefwahl. Sollte tatsächlich kurzfristig Dienst angesetzt werden, dann besteht immer noch die Chance, die Wahlunterlagen durch eine(n) Vertraute(n) auf dem Wahlamt abholen zu lassen ("kurzfristige Verhinderung am Wahltag") oder es muss tatsächlich mit dem Chef verhandelt werden ("ich komme ja, aber nur wenn ich vorher/nachher noch wählen gehen kann."). Wenn der Dienstplan schon länger feststand und man es versäumt hat, sich um die Briefwahl zu kümmern, ist das nicht das Problem des Arbeitgebers.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 08:38, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Was redest Du? Es gibt sogar eine Menge Menschen, die auch an Wahltagen Dienste über die gesamte Wahlzeit leisten müssen. Und nicht jeder arbeitet dort, wo er wohnt, also wählen gehen muss. Allen steht die Briefwahl offen und auf der letzten Wahlbenachrichtigung stand auch irgendetwas von Vollmacht... --Tommes  14:10, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Es gibt bei allen Wahlen in D die Möglichkeit der Briefwahl, oder einer Wahl im Vorfeld, das meist im Rathhaus der Stadt/Gemeinde. --Elrond (Diskussion) 15:24, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Bei vielen Wahlen kann man auch an anderen Orten wählen gehen, muss also nicht im eigenen Wahlbezirk die Stimme abgeben. Wer also um 9 Uhr in Kleinkleckersdorf arbeiten muss, kann meist um 8:30 dort zur Wahl gehen, auch wenn er/sie in Großkleckersdorf wohnt. Wenn das nicht möglich ist, bleibt die Briefwahl. Ein echtes Problem hat also nur, wer so kurzfristig zur Arbeit eingeteilt wird, dass die Zeit für eine reguläre Briefwahl nicht reicht, und wenn die Arbeitszeiten quasi vollständig parallel zu den Öffnungszeiten der Wahl liegen. Und selbst dafür gibt es Lösungen. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:30, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Kann man hier schließen? Die Frage würde nicht gestellt, wenn man bis zur 10. Klasse die Schule besucht hat bzw. die Schule den Rahmenlehrplan eingehalten hätte. Wie zuvor mehrfach ausgeführt ermöglicht das deutsche Wahlrecht auf vielen Wegen allen Wahlberechtigten ihre Stimme abzugeben.--Wikiseidank (Diskussion) 20:50, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Mal nicht so überheblich: Ob es andere Möglichkeiten gibt zu wählen (Briefwahl, vorzeitige Abgabe beim Bürgerbüro) war nicht Gegenstand der Frage, daher ist "ermöglicht es das Wahlrecht auf vielen Wegen allen Wahlbeteiligten ihre Stimme abzugeben" also schlicht: Thema verfehlt. Die Frage war, ob es ein Recht gibt, dafür von der Arbeit freigestellt zu werden. Und man könnte noch weiter spinnen: ob eine Kündigung gerechtfertigt wäre, die dadurch kommt, dass man nachweislich wegen einer Wahl zu spät kommt. Wenn ich frage "Darf ich mit diesem Ticket auch diesen Zug benutzen?" ist "Egal, mit dem Fahrrad kommt man auch zum Zielort!" keine Antwort auf die Frage. --StYxXx 19:37, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

3. Februar

Warum wurde Suicidal Squirrels nicht fortgesetzt ?

Suicidal Squirrels war nach Happy Tree Friends die zweite blutige Zeichentrick/Splatterserie, Deutsche Erstausstrahlung war im Januar 2007 auf MTV. Suicidal Squirrels sind 100 niedliche aufgeweckte Eichhörnchen die sich selbst umbringen und dabei großen Spaß haben. Suicidal Squirrels war ursprünglich ein Handygame. Die DVD Volume 1 beinhaltete 30 Selbstmordeichhörnchen + Bonusmaterial. Es blieb jedoch bei 30 von geplanten 100 Eichhörnchen, auch auf YouTube wurde die Serie nicht fortgesetzt. Ich kann mir das nur so erklären das die Suicidal Squirrels nicht an den Erfolg von Happy Tree Friends anknüpfen konnten. Ich beantworte mir meine Frage zwar schon indirekt selbst, doch was könnte es noch für eine Erklärung geben das eine (Zeichentrick)Serie schon nach 30 von geplanten 100 Episoden endet?? --2003:C4:C70B:8978:95E2:CE38:8B70:1099 00:24, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Was es nicht alles gibt, von dem ich erfreulicherweise noch nie etwas gehört habe... --77.0.103.195 02:18, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Wenn schon Google darüber nichts bringt, dann Diskussionen und Vermutungen darüber, warum so etwas nach 30 Folgen endet, vielleicht doch lieber im WP:Café...? --Apraphul Disk WP:SNZ 08:38, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Von wegen Café, das war doch ein interessanter crossmedialer Versuch, 2007 vom Handy zu MTV zu wechseln. Im Unterschied zu Happy Tree Friends waren die Episoden aber nur 1 Minute lang. Es könnte sein, dass die aus der Klingeltonkultur kommende Serie vom Niedergang dieser Kultur mitgerissen wurde. Von hier: "Nach Daten von Statista wurden 2006 in Deutschland noch 13,2 Millionen Klingeltöne verkauft, 2008 waren es immerhin noch 7,7 Millionen. Ein Jahr später bricht der Verkauf auf 4,7 Millionen ab". MTV könnte dann schnell die Finger davon gelassen haben, um nicht unhip zu werden. --Aalfons (Diskussion) 09:24, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Exakt Café. :-) Ich zitiere: „Es könnte sein, ...“. ;-p Jetzt mal im Ernst, wer hier soll das Wissen(!) vorhalten, warum das eingestellt wurde, wenn er nicht zufällig bei MTV gearbeitet hat? Es sei denn freilich, es wäre irgendwo auch mit Google zu finden, doch dann wäre die Auskunft ein mal mehr nur die Suchhilfe gewesen. Wäre ja auch kein Weltuntergang - zugegeben. Aber nur die Tatsache, dass etwas interessant ist/war, sollte nicht der Anlass sein, darüber hier in der WP:Auskunft zu vermuten (Zitat Eingangsfrage: „Was könnte es noch ...“) ... sondern eben besser im WP:Café. Die Grenzen zwischen Auskunft und Café sind natürlich manchmal etwas schwammig, aber das liegt auch (oder nur?) an uns selbst. :-) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 09:44, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das ist keine richtige Abgrenzung von Auskunft und Café. Es ist seriös, Vermutungen in den Konjunktiv zu setzen. Aber nicht allein dadurch, dass man etwas vermutet, wird es Café-Thema. Es gibt viele Fragen, auf die hier in Antworten vermutet wird. Das Café ist etwas für Laberei und Meinerei. Aber nicht weil es hier beim Serieninhalt um einen etwas merkwürdigen Plot geht, wird es zum Café-Thema. In der Sache: Ich glaube, ich las hier zum ersten Mal überhaupt als Antwort die Gegenfrage "Wer soll denn so etwas wissen" mit der etwas selbstherrlichen Antwort "Niemand, dann ab ins Café". --Aalfons (Diskussion) 10:22, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
(BK) Letzteres (per Stichwort "Merwürdiger Plot") habe ich nie behauptet, sondern vielmehr meine Abgrenzung zwischen Auskunft und Café seriös beschrieben. Und das Café ist mitnichten nur für Laberei; die Auskunft hingegen nur für Wissens(!)fragen. Aber okay - dass Du die Intros beider Seiten genau so interpretierst und alles fernab von „Laberei“ in der Auskunft verortest (womit du durchaus nicht alleine stehst), habe ich bereits auch früher schon vernommen. (Ernsthaft nicht böse gemeint, reine Tatsachenbeschreibung meiner Beobachtung). Dann viel Spaß beim Vermuten. :-) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 10:39, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Dann soll mein letzter Satz sein: Ohne Vermuten kein Wissen. --Aalfons (Diskussion) 10:46, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das ist allgemein fürs Leben und in der Forschung wahrscheinlich nicht unbedingt falsch. Aber es ist nicht Sinn der WP:Auskunft und auch nicht der Wikipedia allgemein, Vermutungen zu er- oder hinterfragen und daraus aktuell neues Wissen zu generieren. Aber wurscht, da haben wir halt zwei Meinungen ... :-) Ich mache - Dein Einverständnis voraussetzend - unseren Dialog hier gleich in small-Tags. Dann wird die eigentliche Frage nicht so zugedeckt. Gruß und nix für ungut --Apraphul Disk WP:SNZ 11:11, 3. Feb. 2020 (CET
Okay, aber ab nach meiner ersten Antwort, bei der ich darauf bestehe, dass sie nicht meta ist; entspr. geändert.--Aalfons (Diskussion) 11:30, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Echt jetzt Leute, solche Grundsatzdiskussionen gehören ins Hinterzimmer. --178.0.194.42 15:49, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Telefonnummer aus Excel direkt anrufen?

Wenn man in einem Excelfeld eine Mailadresse einträgt, wird die automatisch als solche erkannt und als Hyperlink eingetragen. Wenn ich später da draufclicke, wird automatisch mein Mailclient geöffnet mit dieser Adresse als Ziel. Gibt es eine entsprechende Möglichkeit für Telefonnummern, so dass ich im Excel die Nummer anclicken kann und mein Telefonclient darauf reagiert und sie entweder direkt wählt, oder sie mir wenigstens automatisch im Wahlnummernfeld vorlegt? --Chiron McAnndra (Diskussion) 09:08, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Vielleicht hilft das hier ein bisschen weiter... Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 09:36, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ganz grundsätzlich gilt (wie in den Antworten in dem Beitrag enthalten), dass Hyperlinks auf Telefonnummern als tel:Nummer geschrieben werden. Siehe zum Beispiel https://wiki.selfhtml.org/wiki/HTML/Tutorials/Links/klickbare_Telefonnummern. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:52, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Telephony Application Programming Interface. Telefon mit TAPI-Schnittstelle via USB an PC ran, Treiber-Software nachladen und los. Ist in jedem Büro Standard. --217.226.146.26 16:14, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Dann aber unbedingt beachten, dass TAPI ein anderes Telefonnummernformat verwendet als die ITU. Wer ITU-kompatible Telefonnummern in seine TAPI-Anwendung übernimmt, muss erst einmal das Nummernformat umwandeln. Das aus USA stammende TAPI-Telefonnummernformat ist am Nordamerikanischer Nummerierungsplan orientiert, nicht am im Rest der Welt üblichen E.123. --Rôtkæppchen₆₈ 16:21, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Genau das ist die klassische Aufgabe eines Gerätetreiber: sich zwischen Hard- und Software zu setzen und den korrekten Austausch an Informationen durchzuführen, dass der Anwender nötige Umwandlungen im Datenformat etc nicht extra selbst vornehmen muss... --91.13.120.158 10:24, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Erklär das mal den Herrschaften aus Redmond, die es einfach nicht geschafft haben, über den eigenen Halbkontinent hinauszudenken. --Rôtkæppchen₆₈ 10:46, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Entschuldigung, aber was erzählst Du denn für einen Blödsinn? Was interessiert mich MS, wenn ich ein eine TAPI-fähige TK-Anlage habe oder ich via S0-Bus eine Unteranlage für Telefone anschließe? Oder wenn ich ein ISDN-Telefon (via eine Anlage) mittels USB an den PC anschließe? Irgendein Zahlenwert auf dem Bildschirm, rechte Maustaste, "Wählen" und mein Telefon ruft die Nummer an. Mache ich das ganze für meine CMS, so wird beim Anruf auch der Kunde eingeblendet. Da muss ich nirgends MS mit einbinden oder fragen. Ich nehme einen gescheiten Treiber (Liste beispielsweise von https://www.grutzeck.de/de/tapi/liste-verfuegbarer-tapi-treiber) und los gehts. Mache ich als EDV-Dienstleister jeden Tag. Ohne MS. *kopfschüttel* --91.13.120.158 14:45, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich kenne halt nur den Blödsinn, der entsteht, wenn man mit Microsoft Exchange bzw Outlook E.123-konforme Telefonnummern von einem Android-Handy importiert und diese dann unverändert über einen Alcatel-TAPI-Treiber mit einer Alcatel-ISDN-Anlage anzurufen versucht. Es geht nicht. Der Übeltäter ist eindeutig Microsoft und dessen proprietäres Rufnummernformat. --Rôtkæppchen₆₈ 15:10, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

4. Februar

Anzahl Bluray Veröffentlichungen in Deutschland

Guten Abend, leider brachte mich googeln nicht weiter. Mir reicht eine ungefähre Größenvorstellung: Wieviel Spielfilme wurden in Deutschland auf Bluray veröffentlicht? 10.000? 50.000? 100.000? Vielen Dank--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 00:39, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Hier kannst Du Dich durch die einzelnen Jahre klicken. Die Zahlen für die einzelnen Monate darfst Du selbst addieren. --Rôtkæppchen₆₈ 00:49, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Fledermäuse und Sars CoA 2019

Interessant ist ja, dass Fledermäuse offensichtlich viele Viren in sich tragen können, ohne sich zu infizieren. Was ich aber in diesem Artikel nicht verstehe, ist die Benutzung des Wortes Balance. Was für eine Balance ist hier gemeint? Was bedeutet "to make them good viral reservoir hosts and achieve a tolerable balance"? Ist es aus irgendeinem Grund erstrebenswert, Viren in sich zu tragen? http://english.whiov.cas.cn/Research2016/Research_Progress2016/201803/t20180301_190387.html --110.77.155.112 05:58, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Der Gegensatz über das unausgeglichene Verhältnis beim Menschen scheint mir zu sein: „In humans and other mammals, an immune-based over-response [in anderen Worten: unbalanced response] to one of these and other pathogenic viruses can trigger severe illness. For example, in humans, an activated STING pathway is linked with severe autoimmune diseases.“ Die Fledermäuse bekämpfen Viren also nur so stark, dass die Bekämpfung keine Krankheit auslöst. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:41, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Balance: Wenn ein Virus einen Host findet, der es erträgt und propagiert (und auch noch fliegen kann!), ist das von Vorteil fûr das Virus. Im Gegenzug gibt es virale Gene, die dem Host nützen können (z.B. Roossinck MJ. 2011. The good viruses: viral mutualistic symbioses.) 8 % des menschlichen Genoms ist viralen Ursprungs (Ancient Viruses Are Buried in Your DNA - The New York Times). Das dürfte auch bei den Fledermäusen der Fall sein (Evolutionary maintenance of filovirus-like genes in bat genomes). Friedrich fasste es zusammen mit: "Was dich nicht umbringt, macht dich nur stärker." und Bat(!)man hat diesen Spruch übernommen. Simone C. Müller (Diskussion) 09:43, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Also die Fledermaus verträgt höhere Interferon-Dosen ohne Autoimmunreaktionen?--110.77.155.112 09:48, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Die Frage ergibt so keinen Sinn. Kannst Du das näher erläutern? --94.219.186.69 13:15, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Gibt es Stromzählerbausteine?

Gibt es eigentlich integrierte Schaltungen, die die durch einen Leiter fließende Ladung aufsummieren und einen Ausgang für ein LCD haben? Die könnten an tragbaren Batterieleuchten eingesetzt werden, um die noch verfügbare Leuchtdauer anzuzeigen. Bzw. könnten sie eingesetzt werden, um den Füllstand von Batterien allgemein anzuzeigen. --77.1.230.139 07:25, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Ja. --Rôtkæppchen₆₈ 07:29, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Corona Virus mediale Berichterstattung

Weswegen wird über den Coronavirus so hysterisch berichtet, obwohl es keinen wirklichen eklatanten Grund für Sorge gibt? Jedes Jahr sterben in Deutschland bis zu 20.000 Menschen an einer Influenza, dennoch hört man nichts darüber in den Medien. Also weswegen diese Aufbauschung und Fokussierung auf den Coronavirus? Was ist der Sinn dahinter? --2A01:C22:BC24:5A00:387D:3AC5:30AF:6093 14:51, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Siehe Nachrichtenwert. Oder, wenn Du so willst: Klimahysterie hat sich medial totgelaufen, jetzt ist eben Coronahysterie dran und irgendwann kommt dann wieder eine Fußball-Weltmeisterschaft ;-) --Rudolph Buch (Diskussion) 15:05, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die Antwort stimmt wohl. Wobei man natürlich erst hinterher weiß, ob es "keinen wirklichen eklatanten Grund für Sorge gibt" oder sich da nicht doch ein gewaltiges Unwetter zusammenbraut: Wenn in China so ein Riesenaufriß gemacht wird, dann werden die Behörden da wohl auch gute Gründe dafür haben. Und falls die Geschichte überspringt und nicht eingedämmt werden kann (was das wahrscheinlichere Szenario ist), dann haben wir das ganz große Kino auch am Bein. Wobei die Anzahl der Toten nicht der kritische Punkt zu sein braucht: Die Beeinträchtigungen ergeben sich aus den ökonomischen Schäden der Einschränkung der Wirtschaftstätigkeit - wenn der Personenverkehr praktisch zum Stillstand gebracht und die Grenzen für Gütertransporte geschlossen oder umständliche Desinfektionsprozeduren eingerichtet werden, dann wird das "richtig teuer"; dafür braucht es keine einzige ernsthafte Erkrankung zu geben. Im Moment hilft wirklich nur "Abwarten, Tee trinken und das Beste Hoffen". Und so gesehen finde ich die Berichterstattung gar nicht so hysterisch: Soweit ich es mitbekommen habe, malt niemand einen bevorstehenden Weltuntergang als feststehende Tatsache an die Wand. --77.1.230.139 15:50, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Politicians like to panic. They need activity; it's their substitute for achievement!

Sir Humphrey Appleby
(aus Yes, Minister) Yotwen (Diskussion) 15:52, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
China hat schon Grund zur Sorge, daß deren Bürger rebellieren, wenn bei all der Fremdbestimmung keine ausreichende Sicherheit für die Bevölkerung rausspringt. Außerdem treibt China immens viel Export und muß daher auf gute außenpolitische Beziehungen achten. Die Hysterie hierzulande hängt damit zusammen, daß das Virus neu ist. "An Grippe bin ich bislang noch nie gestorben, obwohl es das schon so lange gibt, aber dieses neue Virus, das macht mir Angst." --94.219.186.69 18:16, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Wenn Viren von Tieren auf Menschen überspringen ist das stets eine Wundertüte. Von völlig harmlos (meistens) bis hin zu sehr heftigen Sachen wie Ebola und HIV. Daher ist eine mediale Präsenz bei solchen Unsicherheiten durchaus nachvollziehbar. --Elrond (Diskussion) 20:13, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Als ob die Journalisten mehrheitlich wüßten, daß das Virus diese Besonderheiten aufweist ...;) --94.219.186.69 22:38, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Medien verkaufen Emotionen, und Emotionen verkaufen Medien. Je weniger (nur störende) Fakten bekannt sind, umso unbeschwerter kann jeder eine Meinung dazu haben. Wer sich ernsthaft informieren möchte, sollte alle news ignorieren. Keine Meldung dazu, die jünger ist als 48 Stunden, ist irgendwie vertrauenswürdig. Ich bewundere immer wieder Journalisten, die es schaffen, aus einem Filmschnipsel von acht Sekunden Länge (und wirklich nichts sonst) eine halbstündige Sondersendung zu fabrizieren. Wir wissen es noch nicht" ist keine zulässige Antwort.--Meloe (Diskussion) 08:46, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Jeder Mann kann wegen eines Schnupfens den sterbenden Schwan geben - Da ist so eine Sondersendung Pille-Palle. Yotwen (Diskussion) 12:54, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Also hysterisch halte ich das ganze hier erstmal nicht. Der Virus ist neu, anfangs war nicht bekannt wie tödlich er ist wie lange die Inkubationszeit etc. ist und noch lange nichts ist über die Spätfolgen bekannt. Bei SARS, was ja ein ähnliches Virus ist und deswegen immer damit verglichen wird, da war es z. B. so dass bei manchen Überlebenden Spätfolgen blieben die bis zur Arbeitsunfähigkeit führten. Da sollte man also erst einmal maximal vorsichtig sein. Haufig zitiert wurden in den letzten Tagen [2], wo so ein Szenario mit 7,5 Mio. Toten in D aufgezeigt wird. Andere Frage, den Film Quarantäne von 1987, hat den zufällig jemand hier?--Antemister (Diskussion) 18:45, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Dann liegst Du da halt neben der Sache. Die Reaktion auf das nCoV in den Medien und den Kommentaren ist größtenteils hysterisch. Was meinst Du eigentlich, wie oft neue Viren entstehen? Die Teile mutieren wie bekloppt und dabei entstehen ständig neue Spezies. Meloe hat bereits erklärt, warum die Medien aktuell so reagieren. Dem kann ich mich nur vollumfänglich anschließen. Lies mal wissenschaftliche Fachpublikationen zum Thema, da wird sachlich informiert. --178.4.106.128 04:13, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Unterschiedliche Wechselkurse eBay-PayPal

Ich habe bei eBay Ware aus China gekauft und per PayPal-Gastzahlung (Bankeinzugsverfahren) bezahlt. Der Preis war in GBP ausgewiesen, eBay zeigt dazu den ungefähren Preis in EUR an. Nun wurde von meinem Bankkonto ein ca. 5,5 % höherer Betrag abgebucht. Bei Rückfragen bei beiden Unternehmen zeigten sie jeweils souverän auf den anderen und erklärten, das wäre nun einmal der Wechselkurs bzw. damit hätten sie nichts zu tun. Was mich irritiert, ist, wie das überhaupt passieren kann: Der Kaufpreis wird praktisch unmittelbar gleichzeitig mit der Transaktion belastet bzw. umgerechnet, und die beiden Unternehmen können eigentlich keine so signifikant unterschiedlichen Umrechnungskurse zugrundegelegt haben, und bisher hatte das auch alles immer übereingestimmt - bis auf ein, zwei Cent Rundungsfehler vielleicht. Was könnte da passiert sein? --77.1.230.139 15:16, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Hast du denn in EUR oder GBP bezahlt? Bei Bezahlung in GBP rechnet die Bank um, deren Kurs kann natürlich ein ganz anderer sein (häufig allerdings günstiger). --Magnus (Diskussion) 15:38, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Der Händler erhält von PayPal den Preis in GBP. PayPal rechnet den GBP-Betrag in EUR um und belastet den dem Kunden, also mir. Beim Kauf ist im Angebot bei eBay der Kaufpreis in GBP angegeben. Und jetzt kommt es: Darunter steht: "ca. xxx EUR". Und xxx wich in diesem Fall signifikant vom tatsächlich durch PayPal ermittelten/belasteten Betrag ab. Der Händler ist natürlich unschuldig. Die Frage ist, warum eBay und PayPal es nicht hinkriegen, gleichzeitig den gleichen, jeweils aktuellen Umrechnungskurs zu verwenden. Es ist ja nicht so, als ob eBay zu einem Zeitpunkt einen Europreis anzeigt und die Zahlung dann nach Wochen zu einem anderen Kurs umgerubelt würde, das geschieht praktisch instantan. Für Käufer ist das unerfreulich, weil sie praktisch nicht mehr wissen, was sie tatsächlich zahlen werden. --77.1.230.139 16:02, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ankauf und Verkauf von Sorten sind auch immer unterschiedlich, davon lebt der Wechselnde. Was dem einen sein GBP-Verkauf, ist den zweiten sein GBP-Ankauf. Im Laden um die Ecke wär dir das nicht passiert. --Jbergner (Diskussion) 16:32, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Danke für Ihren völlig nutzlosen und sinnfreien Kommentar. --77.1.230.139 16:34, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Es gibt nicht den einen Wechselkurs. Währungen werden fortlaufend gehandelt, bei jedem Geschäft ergibt sich (theoretisch) ein anderer Kurs. Die Referenzkurse werden einmal täglich von der EZB veröffentlicht, sind aber für ebay und PayPal (offenbar) nicht bindend. Was mich irritiert ist der Unterschied von 5,5%. So stark schwankt das Pfund im Laufe eines Tages eigentlich nicht. Deshalb vermute ich, dass im Kurs versteckte Gebühren enthalten sind. Abgesehen davon vermute ich, dass ebay den Umrechnungskurs nicht permanent aktualisiert, sondern den letzten Referenzkurs wählt. Das dürfte schon mal der Grund sein, warum nur zufällig das gleiche Ergebnis rauskommt. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:45, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

JBergner hat im ersten Teil seiner Antwort wohl schon recht. Das ist der Unterschied von Ankauf und Verkauf. Der Mittelwert steht bei Ebay nur als reine Info, nicht umsonst mit "ca.". Das Wechselkursrisiko und den Umtausch lässt sich Paypal bezahlen, ansonsten bei Überweisung macht das deine Bank. --Hachinger62 (Diskussion) 17:42, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
PayPal dürfte schlicht und einfach von den Gebühren leben, die es vom Zahlungsbetrag abzieht, d. h. der Händler bekommt nicht den angegebenen und vom Käufer bezahlten Kaufpreis, sondern je nach dessen Höhe nur 90-98 % davon. Insofern werden dem Käufer keine Gebühren in Rechnung gestellt, die sind vielmehr im angegebenen Preis enthalten. Daß der Kurs vielleicht nicht der Günstigste sein mag - na meinetwegen. Der Punkt ist doch hier: Warum so unterschiedliche Kurse zwischen dem bei eBay indizierten und dem dann tatsächlich angewendeten? Vor allem, wenn die ansonsten immer ziemlich exakt übereinstimmten? Ich überlege, ob das evtl. der PAngV widerspricht, ob die hier überhaupt anwendbar ist, und welche Aufsichtsbehörde dafür eigentlich zuständig wäre. (Von eBay ist das natürlich ein dämliches Geschäftsverhalten: Die müssen doch ein Interesse daran haben, die Käufer nicht zu verärgern, und sollten sich deswegen um einen Abgleich ihrer Angabe mit PayPal bemühen.) Wechselkursrisiko? Eigentlich nicht: Der Zahlungsstrom ist ziemlich kontinuierlich und quantitativ gut prognostizierbar, und die Valutierung erfolgt quasi instantan - ich könnte mir gut vorstellen (ohne es zu wissen), daß PayPal Minute für Minute die abgeschätzten internen Zahlungsbilanzungleichgewichte direkt wieder auf dem Devisenmarkt glattstellt. --77.8.184.110 18:31, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Paypal ist schon lange von eBay unabhängig. eBay scheint den Interbank-Kurs anzuzeigen (willkürliche Stichprobe z.B. ein Angebot für 24,99 USD als 22,60 EUR). Paypal veröffentlicht seine Wechselkurse nicht, üblicherweise ist der Aufschlag aber mindestens 2,5%, 5,5% ist also nicht völlig aus der Welt und ist etwas mehr als das, was die meisten Filialbanken auf ihre Kreditkartenumsätze in Fremdwährung aufschlagen (Wechselkursaufschlag und Auslandseinsatzgebühr) --Studmult (Diskussion) 22:56, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Nochmal: eBay sollte ein Interesse daran haben, daß dem Käufer der Heimatwährungsbetrag angezeigt wird, den PayPal tatsächlich in Rechnung stellt. Und seltsamerweise war das bisher auch immer so. PayPal schlägt vermutlich gar nichts auf, sondern stellt den Verkäufern einfach eine Provision in Rechnung. --77.8.184.110 23:46, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Wasserschorle

Scheinbar zumindest seit 2017 medial als Szenegetränk ala Merkel dokumentiert [3]. Eine Mischung aus Wasser mit und ohne Kohlensäure. Heute erzählte mir jemand, dass dies angeblich in der Gastronomie bereits als "Zigeunerwasser" auf Bestellung angeboten wird, was mich irgendwie an den Mädchendöner erinnert. Nicht wirklich enz. Basiswissen, aber wie verbreitet ist diese Mischung vor 2017 gewesen? Es gab ja auch Zeiten, wo nur Wasser mit und ohne Kohlensäure angeboten wurde, selbst heute nicht in jedem Lokal mildes Mineralwasser im Angebot.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:39, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

War das nicht ein Quatschbegriff der heute show? Zigeunerwasser ist eine Umschreibung für Schnaps, sicher zur Freude der Negerkuss- und Zigeunerschnitzelfraktion. --Aalfons (Diskussion) 21:47, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Also ich habs irgendwie auch schonmal in einem Biergarten gesehen, weiß nur nicht mehr den Namen dort. Die Zuschreibung von Zigeuner/Polen/Ostfriesen-XYZ ist sicher mehr Slang dabei, wobei zumindest beim Schnitzel eine andere Geschichte dahintersteckt. Vergesst aber diesen Aspekt, war mehr der Grund, warum ich heute Frage als Teil der Frage.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:53, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Es gibt Wasser mit unterschiedlichen Anteilen von CO2 zu kaufen. Warum sollte man das zusätzlich noch mischen? --94.219.186.69 22:31, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Es gibt Lautsprecherkabel mit vergoldeten Kontakten. Klingen besser. --77.8.184.110 22:47, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
@IP94, wenn in der Gastronomie oder bei Sitzungen diese dritte Variante nicht im Angebot ist, erscheint mir die Mischung logisch. Ging aber eher darum ob vor 2017 in einer Form bereits bekannt.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:54, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Warum sollte der Betrieb zugeben, daß sie bspw. kein Mineralwasser in medium da haben und stattdessen eine Wasserschorle anbieten? Das ist bestenfalls ein regionaler Werbegag. --178.4.106.128 04:16, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Oder vielleicht verkauft mans auch an ahnungslose Touristen, die denken, das wäre irgendein traditionell deutsches Getränk, in Wirklichkeit ist es aber nur eine Mischung aus Wasser und Wasser. Den Begriff Schorle kennt man außerhalb von Deutschland kaum, auch in Österreich und der Schweiz ist der Begriff annähernd unbekannt. --MrBurns (Diskussion) 00:41, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Wenn ein Schweineschnitzel aus Schweinefleisch und ein Kalbsschnitzel aus Kalbfleisch besteht, aus was bestehen dann ein Jägerschnitzel, ein Zigeunerschnitzel und ein Kinderschnitzel? SCNR --MrBurns (Diskussion) 00:38, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Sie bestehen allesamt aus Determinativkomposita. --Rôtkæppchen₆₈ 01:26, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Jägerschnitzel bestehen hierzulande aus Jagdwurst. Zigeunerschnitzel sind schärfer gewürzt, Kinderschnitzel sind nur Kleiner. --Georgfotoart (Diskussion) 12:05, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
"Hierzulande" aber nur im Neuen Deutschland. Ansonsten ist Jägerschnitzel ein richtiges Schnitzel mit Pilzen. --195.200.70.48 13:58, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Dies ist auf jeden Fall nicht zutreffend, denn wenn dann ist es Schnitzel mit Letscho. --Label5 (Meckerstube) 19:46, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Schmekt auch, hatte nur keinen eigenen Namen --Georgfotoart (Diskussion) 18:47, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Doch: Jägerschnitzel. Die Wurstvariante ist neuer als das Original uhd nur regional bekannt. Rainer Z ... 19:35, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

5. Februar

Krankheitsverlauf bei Corona-Infektion

Irgendwie fehlt mir bisher noch die Information, wie eine Coronainfektion verläuft. Es scheint sehr unterschiedliche Verläufe zu geben, aber selbst bei einer Grippe kann man Muster erkennen, beispielsweise Inkubationsphase, Ausbruch, Verlauf, Abklingen der Symptome. Meist kennt man auch typische Zeitverläufe. Gibt es dazu irgendwelche Angaben?

Inzwischen müsste es doch eine ganze Reihe von Leuten in China geben, die die Krankheit nicht mehr übertragen können und gleichzeitig immun gegen den Stamm sind, der sie infizierte. Yotwen (Diskussion) 08:15, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Nein, diese Daten gibt es noch nicht. Insbesondere weiß noch niemand, wann jemand nicht mehr ansteckend ist. Das Schwabinger Krankenhaus ist genau da dran (wie alle anderen, die Patienten betreuen auch), aber es gibt noch keine Ergebnisse. Grüße --h-stt !? 19:44, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Hier findest Du alle aktuell verfügbaren seriösen Informationen zum neuen Coroavirus. --178.4.106.128 03:39, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Koordinaten

Hallo. Dieses Bild

wurde in die verstekte Kategorie -Pages with local coordinates and missing SDC coordinates- einsortiert, obwohl die Kameraposition angegeben ist. Was sind „Koordinaten des Standpunktes (P1259)“ - wenn nicht die Kameraposition? Vielen Dank --Georgfotoart (Diskussion) 10:46, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Das bedeutet, dass für die Koordinaten auch ein Eintrag bei den sogenannten strukturierten Daten/Mediainfo gewünscht ist. Das ist aber eine Aufgabe für einen Bot. --GeorgDerReisende (Diskussion) 12:26, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Danke. Die strukturierten Daten direkt beim Bild hatte ich von Hand eingegenben, die Zahlenwerte sind allerdings nicht Blau unterlegt - wurde sie damit nicht erkannt? --Georgfotoart (Diskussion) 18:41, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Erbschafts- und Schenkungssteuer Ungarn

Der Artikel über Erbschaftssteuer in Ungarn ist ziemlich alt. Wie verhält es sich mit der Erbschafts- und Schenkungssteuer in Ungarn von Aktien und Immobilien von einem ungarischen Staatsbürger zu einem anderen ungarischen oder deutschen Staatsbürger oder Einlage in eine Gesellschaft? --79.235.197.136 11:25, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

"Ins Wasser gehen"

Immer wieder liest man, dass früher bei Frauen der Selbstmord durch "ins Wasser gehen", also sich selbst ertränken, häufig war. Zum Beispiel die mutter von Magritte. Heute scheint das Selbstertränken nicht mehr so oft vorzukommen, statt dessen Tablettenüberdosis bei Frauen. Ich verstehe nicht, wie sich jemand selbst ertränken kann, durch die entstehende physiologische Angst fängt man doch von allein an zu schwimmen. --178.0.247.205 12:59, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Ich nehme an, dass da mit Gewichten Vorbereitungen getroffen wurden... :-) --GT1976 (Diskussion) 13:04, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Man beachte auch, dass die Frauenkleidung früherer Zeiten nicht gerade zum Schwimmen geeignet war und viel mehr Menschen als heute nicht schwimmen konnten. Da genügte es, in ausreichend tiefes Wasser zu gehen und dann den Boden unter den Füßen zu verlieren, sei es freiwillig oder durch Entkräftung. -- 217.70.160.66 13:09, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Früher (TM) hatte man/frau keine Tabletten. Es stimmt wohl, dass mehr Frauen als Männer diesen Weg wählten anstatt z.B. den Tod durch Erhängen (wohl mehr bei Männern). Zahlen habe ich keine dazu, die kann man aber bestimmt ergoogeln. Es lohnte sich vielleicht auch zu recherchieren, was die Psychoanalyse dazu sagt.--Altaripensis (Diskussion) 13:41, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Es ist wohl so, dass Ertrinken mit großer Todesangst verbunden ist, wegen der Behinderung der Atmung. Erhängen führt oft zu krassen Halluzinationen. Es sind also keine sehr freundlichen Methoden. 178.0.247.205 14:08, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das sollten wir hier mE nicht vertiefen.--Altaripensis (Diskussion) 14:55, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

"Ins Wasser gehen" war auch ein Synonmy bzw. Euphemismus für Selbstmord allgemein, speziell bei Frauen, unabhängig von der Methode. Das habe ich noch in den 1960ern und 70ern gehört. --Elrond (Diskussion) 14:11, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Die meinten damit schon das Wasser. Wenn auch manchmal das Wasser vom Styx. 178.0.247.205 14:15, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Kein erfreuliches Thema, bei dem man gerne mal wieder im Nebensatz die Telefonseelsorge erwähnen sollte. --93.195.176.194 14:27, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Man sollte auch das Tabu von Blut und dem bewußten Abstand zu Todesstrafen beachten. Sich selbst zu erhängen ist gar nicht so einfach, und wenn man eine gescheiterte Selbsttötung erlebt hat, schreckt das ab. Häufig geschieht da ja eher ein stundenlanges Erdrosseln, und nicht der schnelle Tod durch Genickbruch, den viele erhoffen. Wasser ist rein, und die Selbsttötung darin ist darum weniger verwerflich. Im besten Fall vermeidet man damit auch das Dilemma der Bestattung durch die Angehörigen. Wasserleichen wurden dagegen häufig kirchlich in anonymen Gräber bestattet. Was auch ein Motiv ist. Was die 60er/70er betrifft, sollte man nochmal Todesursachen und Ursprung genau überprüfen. Gab damals bereits den Ritus des Suizids in der Badewanne, ob mit Tabletten, Pulsadern aufschneiden oder dem Fön. Also auch Wasser, nur nicht "gehen".Oliver S.Y. (Diskussion) 15:04, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Beim Wasser ist nicht nur das Ersticken sondern auch die Unterkühlung nicht zu unterschätzen, insbesondere im Winter bleibt einem da nicht viel Zeit, es sich anders zu überlegen. Grüße --RalfDA (Diskussion) 15:55, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Das ist keineswegs "aus der Mode gekommen" (ich weiß von nicht lange zurückliegenden Fällen) und in der Durchführung auch nicht sonderlich schwierig - auf die unerfreulichen Einzelheiten möchte ich mal lieber nicht eingehen.) Als Kind wäre ich beinahe mal versehentlich in einem Freibad ertrunken und konnte mich nur mit großer Willensanstrengung "so gerade noch" retten - ein klein wenig autodestruktives Verhalten dabei, und mit mir wär's aus gewesen. Bin dann - mitten drin m Hochsommer - bleich und zitternd nach Hause gelaufen; erzählt hatte ich es niemandem, wir waren damals noch nicht so verweichlicht. --77.6.98.125 06:29, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

"Früher (TM) hatte man/frau" aber auch jede Menge andere Möglichkeiten: Tollkische, Fingerhut, Maiglöckchen & Co. standen jeder/m in ausreichendem Maße zur Verfügung. Dafür haben wir sogar eine Liste, die dürften auch früher hinreichend bekannt gewesen sein. Flossenträger 08:00, 6. Feb. 2020 (CET) P.S.: Welch erbauliches Thema. ;)Beantworten

Wäsche waschen am Wasser war für Frauen alltäglich, doch früher lernten die Leute nicht schwimmen. Siehe auch Reichswasserleiche. Ein Wassertod konnte auch ein Unfall sein, die Tote ergo keine Selbstmörderin, ergo christliche Bestattung, ergo Himmelreich. --Maschinist1968 (Diskussion) 11:13, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

So leicht läßt sich der Herrgott bescheißen... --77.6.98.125 11:39, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Begriff für Seitenbeschriftung

Wie heißen diese in manchen Büchern - oft in Lehrbüchern - an der Seite befindlichen Zusammenfassungen der jeweiligen Absätze? Zum Beispiel wenn an einer rechten Seite am rechten Rand nochmal drei bis vier Worte stehen, worum es in diesem Absatz geht?

Also nicht beim Kapitel, sondern beim Absatz, so dass auf jeder Seite etwa 5-7 solche Wortgruppen platziert sind, die eine eigene kleine Spalte aufmachen und oft kleiner gesetzt sind. Wie nennt man sowas? 178.0.247.205 14:14, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Marginalie, jedenfalls der Form nach. --Wrongfilter ... 14:19, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Klingt ein bisschen nach dem „lebenden Kolumnentitel“, nur dass der nicht seitlich, sondern oben angebracht ist --193.28.249.20 16:26, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
'Marginalie' scheint üblich zu sein: Satzspiegel#Stege, Typolexikon: Marginalie. 91.54.44.123 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 91.54.44.123 (Diskussion) 16:44, 5. Feb. 2020 (CET))Beantworten

Alles klar, das wars. Marginalie.

Weißt Du noch gleich, wie die Nummern heißen, mit denen Sätze oder Zeilen nummeriert werden? --178.0.247.205 19:05, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Klingt "Zeilennummer" nicht gelehrt genug? In der Bibel und in Gedichten wohl eher "Versnummer". --Wrongfilter ... 19:16, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Eine Zusammenfassung nennt man aber Glosse --Maschinist1968 (Diskussion) 11:09, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

neuer MP in Thüringen und die Regierungsfrage

Hallo, Thüringen hat ja nun einen neuen MP (wie auch immer man das findet). Wie geht es jetzt weiter? Der MP muss jetzt eine Regierung bilden, CDU und FDP haben keine eigene Mehrheit und bleiben sie beim Wort (Stichwort "Tolerierung durch die AfD", was zumindest zweifelhaft ist), dann können sie es nur als Minderheitsregierung schaffen. Da aber SPD, Linke und Grüne sie nicht wählen werden (so vermute ich mal), ist doch das Ganze nur Zeitverschwendung. Läuft das auf Neuwahlen hinaus (in der Endkonsequenz)? --mw (Diskussion) 17:41, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Das ist keine Auskunftsfrage. Ich empfehle Umzug auf Wikipedia:Café.--Altaripensis (Diskussion) 17:48, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Wen denn wählen? Gewählt wird der MP, und das ist passiert. Der MP ernennt seine Minister. Und solange er keine Gesetze oder Staatsverträge ins Parlament einbringt, regiert er vor sich hin. Ein konstruktives Misstrauensvotum hat wohl auf absehbare Zeit keine Mehrheit. Und wenn er doch mal ein Gesetz braucht, muss er halt eines seiner erklärten Tabus brechen. Ich habe eine Ahnung, welches. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:18, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ist keine Auskunftsfrage. Es ist der Wählerwille, dass Ramelow nicht an der Macht ist. Dass muss man respektieren.--Lillibutt22 (Diskussion) 18:27, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Den Wählerwillen gibt es nicht. --Wrongfilter ... 18:28, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Der Fragende scheint von der irrigen Annahme auszugehen, nach dem Ministerpräsidenten sei noch eine "Regierung" zu wählen. Das kann man ihm doch mal erklären. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:29, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Wird den die mögliche Minderheitsregierung nicht gewählt, unser Artikel ist da nicht eindeutig und spricht von "manchmal". --mw (Diskussion) 18:31, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Also nochmal: Thüringen hat jetzt im Ansatz eine Minderheitsregierung. Seine Minister darf der Ministerpräsident sich aussuchen, die Verwaltung ist im Rahmen der Verfassung zur Kooperation verpflichtet. Da wird nix mehr gewählt. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:34, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Kemmerich ist ja gewählt, das ist ja das absurde, und sofern die Minister nicht ebenfalls per Mehrheit vom Landtag bestätigt werden müssen dann kan er seine Minister ernennen und hat seine Regierung. Oder gibt es in Thüringen eine Klausel in der Verfassung nach der die Minister ebenfalls vom Landtag bestätigt werden müssen. So was gibt in manchen Verfassungsordnungen. Nur für Gesetze und den Haushalt, da muss er Mehrheiten finden. Vllt. wenn nach bald einem Jahr immer noch kein Haushalt steht, dann lasen sich vllt. Grüne oder AfD zu einer Zusammenarbeit erweichen, oder die SPD nach der Drohung, mit der AfD zusammenzuarbeiten. Aber wie es genau läuft, das weiß im Moment keiner.--Antemister (Diskussion) 18:36, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Der Ministerpräsident ernennt und entlässt die Minister. Verfassung des Landes Thüringen, 70, 4. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:39, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Und solange er nicht per konstruktivem (!) Misstrauensvotum aus dem Amt gekickt wird, muss er sogar geschäftsführend weiterregieren. Na ja, und Gesetzesanträge. Wenn er ein gutbürgerlich-mittiges Gesetz einbringt, dann kann doch, nach der heute verkündeten Logik, eine gutbürgerlich-mittige Partei nur zustimmen. Und es liegt nicht in ihrer Verantwortung, wer da noch zustimmt. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:45, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich verlinke dazu mal die Landesverfassung. Der Landtag kann sich übrigens mit 2/3-Mehrheit selbst auflösen und so Neuwahlen herbeiführen. Das scheint aber auch nicht unmittelbar realistisch. --Wrongfilter ... 18:48, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis auf die Auflösung durch 2/3-Mehrheit! Das hatte ich unterschlagen. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:54, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Nur damit ich das richtig verstehe, bei der Wahl des MP wird zeitgleich auch die Regierung/ein wie auch immer geartetes Kabinett gewählt? --mw (Diskussion) 19:43, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Wie oft denn noch? Das Kabinett wird nicht gewählt und muss auch nicht vom Landtag abgesegnet werden. Der MP sucht sich seine Minister aus und das war's. --Wrongfilter ... 20:17, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
(BK) „bei der Wahl des MP wird zeitgleich auch die Regierung […] gewählt“ Könnte man so sagen, siehe Landesverfassung, 3. Abschnitt: Die Landesregierung, Art. 70 ff. Gewählt wird nur der Ministerpräsident, dieser ernennt danach seine Minister (vgl. dazu auch Richtlinienkompetenz). In der Praxis ist bei der Wahl eines MP natürlich auch regelmäßig sein sog. „Schattenkabinett“ bekannt, aber das ist nicht zwingend. Wie viele Minister zu ernennen sind, ist in der Verfassung nicht geregelt, aber aus der Tatsache, dass der MP einen Stellvertreter benennen soll und die Verfassung von „Ministern“ im Plural spricht, kann man schließen, dass wohl mindestens zwei weitere Personen vorgesehen sind. Gem. Art. 70 Abs. 2 setzt sich die Landesregierung dann aus dem Ministerpräsidenten und den Ministern zusammen. Solange letztere noch nicht benannt und vereidigt sind, bildet der MP die Regierung halt alleine. Übrigens auch dann noch, wenn er zurücktritt, dann müsste er nämlich bis zur Wahl eines Nachfolgers geschäftsführend im Amt bleiben (Art. 75 Abs. 3). --Mangomix 🍸 20:38, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Danke für Deine Ausführungen. --mw (Diskussion) 21:55, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Ich glaube nicht, dass jemand Neuwahlen möchte. Die AfD würde noch stärker zugewinnen, das wissen die übrigen Parteien auch. --178.0.247.205 19:07, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Das nicht zwingend, aber FDP und CDU würden wohl noch stärker abgestraft. Bei ihrem derzeitigen Verhalten nicht zu Unrecht. --Label5 (Meckerstube) 19:40, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. mw (Diskussion) 21:55, 5. Feb. 2020 (CET)
Eigentlich würde mich interessieren, wer die Demos gegen die MP-Wahl organisiert hat. An die Spontaneität mag ich nicht so recht glauben... --77.6.98.125 06:18, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Nur noch so als Ergänzung: Wäre das in BW passiert, dann hätte der Ministerpräsident tatsächlich ein Problem, denn bei uns werden die Minister nicht einfach ernannt, sondern bedürfen noch einer Bestätigung durch den Landtag. Aber in Thüringen, den meisten anderen Bundesländern und auch auf Bundesebene muss wie gesagt nur der Regierungschef vom Parlament gewählt werden. --132.230.195.181 09:41, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Abgelaufenener Verbandkasten bei Hauptuntersuchung

Wenn man mit einem abgelaufenenen Verbandkasten zur Hauptuntersuchung fährt, kann man bei einer TÜV-Prüfstelle gleich einen neuen kaufen. Von der DEKRA hörte ich hingegen "Wir verkaufen nichts". Warum dieser Unterschied? --77.10.109.111 19:04, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Die DEKRA verkauft auch Verbandskästen, Warnwesten etc. Deine Aussage ist insofern wenig nachvollziehbar. --Label5 (Meckerstube) 19:38, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Da mir Mitarbeiter der DEKRA hier das aber so mitgeteilt haben, ist Deine Aussage insofern wenig nachvollziehbar. --77.10.109.111 20:00, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Sei mir net bös, aber ich zweifele daran, dass du diese Auskunft von einem DEKRA-Mitarbeiter bekommen hast, da sie entgegen der Realität ist. --Label5 (Meckerstube) 20:14, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Glaube, was Du willst. Ich habe jetzt die DEKRA-Zentrale in Stuttgart angeschrieben und um Auskunft gebeten. --77.10.109.111 20:21, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Unternehmerische Freiheit.--Wikiseidank (Diskussion) 20:33, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die Frage war nicht, was der DEKRA eine solche Entscheidung erlaubt, sondern was der Grund dafür ist. Außerdem bestünde noch die theoretische Möglichkeit, daß es irgendwelche diesbezüglichen Verbote gäbe, aber dagegen spricht, daß der TÜV diese Produkte verkauft. --77.10.109.111 22:56, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Es herrscht im Übrigen die allgemeine Rechtsauffassung, dass ein abgelaufenes Haltbarkeitsdatum beim Erste-Hilfe-Kasten bei der Hauptuntersuchung keinen Mangel darstellt: http://www.verkehrsportal.de/board/index.php?showtopic=22575. Es gibt insofern keinen Grund, im Rahmen der Hauptuntersuchung einen neuen Kasten zu kaufen. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:01, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Es gibt aber einen Grund, überhaupt einen Verbandskasten zu kaufen, wenn nämlich der alte nicht mehr da ist, z.B. wenn man ihn an einen Bekannten zu dessen Hauptuntersuchung verliehen hat und noch nicht wieder zurückerhalten hat. Dito Warndreieck. Das kann zwar nicht ablaufen, aber es werden immer wieder Warndreiecke nach Gebrauch wieder mitzunehmen vergessen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:06, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Was hat das jetzt mit der Frage des TO zu tun? Da steht etwas von abgelaufen, nicht von fehlend und auch nichts von Warndreiecken. Flossenträger 07:54, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die Frage war, warum man beim TÜV einen neuen Verbandkasten kaufen kann, nicht warum Leute, die einen abgelaufenen Verbandkasten besitzen, einen neuen kaufen können. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:45, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Bei einer Prüfstelle, die vor dem Verkauf eines Verbandskasten nachfragt, ob dieser Ersatz für einen abgelaufenen Verbandskasten sei und bei Verneinung dieser Frage den Verkauf verweigert, wäre ich das allerletzte Mal gewesen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:15, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die Situation ist ja nun eher andersherum: Warum sollte man ausgerechnet bei einer Prüfstelle einen Verbandskasten kaufen, wenn's die doch mindestens einmal im Jahr bei $Discounter als Schnelldreher halb so teuer gibt? Die Antwort ist naheliegend: Weil man bei der Prüfstellen eigentlich eine HU-Plakette "kaufen" möchte, der Prüfer aber anmeckert, daß der Verbandskasten fehlt/Inhalt unvollständig ist oder einfach nur freundlich darauf hinweist, daß das Haltbarkeitsdatum in der Vergangenheit liegt. Und nichts freut den sorgfältigen vergeßlichen Autisten dann mehr, als nicht auf den Schnelldreher bei $Discounter warten zu müssen, sondern "gleich jetzt und hier" den neuen erwerben zu können, worauf der freundliche Prüfer auch gerne hinweist - in weiser Voraussicht dieses immer wieder auftretenden Umstands haben die Prüfstellen völlig kundenorientiert diese Möglichkeit geschaffen. Nur die hiesige DEKRA eben anscheinend nicht. --77.6.98.125 11:12, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Es gibt doch einen Unterschied von einer "Prüfstelle" zur anderen: die Größe. Manche sind in Werkstattgröße mit angeschlossenem Laden, andere sind "Einzelkämpfer", die unterwegs (z.B. in Fremdwerkstätten) die Wägen prüfen. Wenn er keine Ware dabei hat, kann er auch nichts verkaufen. --195.200.70.39 09:34, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Warum die in der Frage erwähnte DEKRA-Filiale keinen Verbandskasten verkaufen konnte oder wollte, können wir in der Auskunft nicht wissen, bestenfalls spekulieren. Eine gesetzliche Pflicht, dass jede HU-Prüfstelle (oder Kfz-Werkstatt, in der Prüfungen stattfinden), Verbandskästen zum Verkauf vorzuhalten hätte, gibt es jedenfalls nicht. Dafür ist genau geregelt, was in der Hauptuntersuchung passiert, wenn ein Verbandskasten fehlt, unzulässig (z. B. abgelaufen oder nicht normgerecht) oder unvollständig ist: Im Prüfbericht wird ein so genannter „geringer Mangel“ (GM) festgehalten. Quelle: Anlage 2 zu Nr. 4 der Richtlinie für die Durchführung von Hauptuntersuchungen (HU) und die Beurteilung der dabei festgestellten Mängel an Fahrzeugen nach § 29, Anlagen VIII und VIIIa StVZO („HU-Richtlinie“), Mangel-Nr. 7.5. Geringe Mängel führen aber regelmäßig nicht zu einer Verweigerung der Plakette, sie kann vielmehr erteilt werden, wenn eine baldige Behebung zu erwarten ist (Nr. 3.1 der Richtlinie). Es ist somit gar nicht notwendig, einen fehlenden oder abgelaufenen Verbandskasten noch direkt beim Prüftermin zu ersetzen. --Mangomix 🍸 15:16, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Teichbau - mit Kalksteinen oder ohne?

Die Fachwelt streitet, ob ein "Naturteich" (mit Folienabdichtung) mithilfe von Kalksteinen oder strikt ohne dieselben gebaut werden soll.

Gibt es eindeutige Argumente pro und kontra? --Maschinist1968 (Diskussion) 19:15, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Belgien in den 541 Tagen

Ein YouTube-Druko, den ich unter einem (sachlichen) Video zu Thüringen gefunden habe, lautet: Ist doch gut, wenn die Regierung nicht handlungsfähig ist, dann kann sie auch keinen Mist bauen. Belgien war über 500 Tage ohne Regierung und in der Zeit hat sich das Land sehr gut entwickelt.. Dass ich auf YouTube-Kommentare selten was geben kann, weiß ich. Trotzdem wollte ich mal wissen, ob "...hat sich das Land sehr gut entwickelt" zutrifft. Hier im Handelsblatt steht zwar was von Sparprogramm und "Druck der Finanzmärkte", aber es bleibt unklar, ob diese 541 Tage ohne Regierung "dran schuld" waren oder ob Belgien ohnehin auf Sparkurs hätte schalten müssen.

Gerade habe ich dann auch noch festgestellt, dass Belgien ja schon wieder ein Jahr lang ohne Regierung ist - wusste ich überhaupt noch nicht. In diesem YouTube-Video von Euronews wird auch wieder auf "schlechte Haushaltslage" abgestellt, und es wird befürchtet, dass langfristige Themen "dahinvegetieren" könnten (z.B. der Klimaschutz).

Daher meine Frage: Wie erging/ergeht es Belgien wirklich ohne Regierung? Hindert die politische Situation die Wirtschaftslage? Ist der Zustand, ohne Regierung zu sein, populär unter der Bevölkerung? Kann politisch überhaupt nichts entschieden werden, oder wie funktioniert das überhaupt (ist z.B., wie es hier wäre, eine Regierung noch geschäftsführend im Amt)?

Sprachmäßig beherrsche ich Deutsch und Englisch, ein wenig Französisch, auch niederländische Text(teil)e habe ich schon verstanden (falls ihr auf ausländische Seiten verlinken wollt). --ObersterGenosse (Diskussion) 22:19, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Nach dem Kommentar (euronews) scheinen zumindest einige Belgier eine nationale Regierung nicht zu vermissen. Auch interessant ist, dass die Regionalregierungen "den Apparat am Laufen" halten. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:23, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Dass es keine Regierung gegeben habe, ist doch nicht richtig. Die Regierung Leterme II hat kommissarisch weiterregiert, so wie jetzt die Regierung Michel II (inzwischen unter Sophie Wilmès) kommissarisch im Amt ist. --Wrongfilter ... 22:37, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Was ist ein "Druko"? --Digamma (Diskussion) 23:34, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das ist ein druntergeschriebener Kommentar, siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 23:40, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Danke. Wieder was gelernt. --Digamma (Diskussion) 23:43, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Also so wie ich es kenne ist es so dass "ohne Regierung" eig falsch ist, denn eine komissarische Regierung hat das Land ja schon. Die erledigt das Tagesgeschäft, erstellt auch mal einen Haushaltsplan, aber sonst tut sich solange wenig bis gar nichts strukturelles. Normalerweise nicht sonderlich schlimm, aber auf lange Sicht freilich nachteilig.--Antemister (Diskussion) 23:51, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Iowa

Sry Leute, aber bei der Flut an Artikeln über die Vorwahlen finde ich einfach nicht die entsprechende Antwort. Wie ist die Regelung für Iowa, bekommt nur 1 Kandidat alle Wahlmännerstimmen für den Staat bei der abschließenden Kandidatenwahl der Partei, oder wieviele Stimmen werden auf die verschiedenen Kandidaten verteilt? Zusatzfrage, wieviele zusätzliche "Funktionärsstimmen" hat Iowa?Oliver S.Y. (Diskussion) 23:39, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Beim Iowa Caucus geht es nicht um Wahlleutestimmen, sondern darum, für welchen Kandidaten die im November vom Volk zu wählenden Wahlleute der demokratischen Partei wählen sollen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:41, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ja, das hab ich doch eigentlich auch geschrieben. Dann für Dich neu formuliert, wieviel Wahlleute wurden in Iowa bei cen Caucus gewählt, und wurden diese für die nationale Entscheidung je Kandidat gewählt, oder erfolgt nochmal die Zusammenrechnung, und der Sieger bekommt all diese Stimmen. Dazu gibt es ja einen Anteil an Funktionärstimmen als Wahlleute, wieviele entfallen dabei auf Iowa?Oliver S.Y. (Diskussion) 23:52, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Beim Iowa Caucus geht es nicht um Wahlleute, sondern um den von den Wahlleuten zu wählenden Kandidaten. Um die Wahlleute geht es erst bei der Wahl im November. --Rôtkæppchen₆₈ 00:56, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Hallo Oliver S.Y., ich habe deine Frage verstanden. Die Stimmen für die Kandidaten werden proportional auf 41 Delegierte aufgeteilt. Es scheint insgesamt etwas kompliziert zu sein. Siehe hier: [4]. --92.74.254.209 01:20, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Danke, sowas hab ich gesucht. Also die "National pledged delegates", @Rotkäppchen, auch für Dich gilt, es hilft überhaupt Nichts, wenn Du keine Antwort weißt, trotzdem die Gelegenheit Nutzern Fragenden für die Formulierung ihrer Fragen zu kritisieren. Wüßte man bereits die Antwort, bräuchte es nicht diese Seite. Offenbar war wegen der Begriffe eben auch meine Suche nicht so erfolgreich.Oliver S.Y. (Diskussion) 07:31, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

6. Februar

Ladegerät Elektroroller

Sorry, ich habe nur extrem unvollständige Informationen von FoF: Es geht um so einen Elektroroller (die Dinger, auf denen man stehen kann, die jetzt überall die Städte verpesten). Der Akku ist leer, an den Ladeklemmen liegen noch ca. 22 V an, er kann nicht aufgeladen werden mit der Fehlerangabe "Ladegerät heruntergefallen, dadurch wohl defekt". Am Ladegerät kann man nichts rumtesten, weil die Bestückungsseite mit so einer weißen Masse zugeschmiert ist, da, wo Netzspannung ankommen soll, ist sie auch vorhanden, aber die am Ausgang angeschlossenen LED haben weder Bild noch Ton. Soweit scheinbar klar. Aber wenn am Roller an den Ladeklemmen ein Labornetzteil angeschlossen und die Spannung langsam hochgedreht wird (testweise bis ca. 35 V), dann fließt trotzdem lt. A-Meter kein Elektrönchen Ladestrom - sollte aber doch eigentlich? Wo liegt mein Denkfehler - unterhalten sich Akku und Ladegerät noch irgendwie mit hochfrequenteren Signalen miteinander, die am Labornetzteil nicht vorhanden sind? (Schaltpläne oder sowas natürlich nicht vorhanden - wozu auch bei solchen Kauf-und-schmeiß-weg-Produkten...) --77.10.109.111 00:40, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Es ist nicht auszuschließen, dass Roller und Ladegerät über ein Protokoll analog USB PD miteinander kommunizieren und das Labornetzteil das nicht kann und deswegen nicht erkannt wird. Schließlich will der Elektrorollerhersteller ja auch Ladegeräte verkaufen. Wo kämen wir denn da hin, wenn jeder Nutzer sein eigenes Ladegerät benutzen dürfte. Elektroroller sind doch keine EU-regulierten Mobilgeräte. --Rôtkæppchen₆₈ 00:53, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Naja... Die Ladegeräte werden halt mitgeliefert, man braucht also keine separat zu kaufen... --77.10.109.111 01:54, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ladegeräte sind Schaltnetzteile und Schaltnetzteile sind Verbrauchsmaterial. --Rôtkæppchen₆₈ 09:11, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Im Grundsatz richtig. Aber so lange leben diese Roller nicht, als daß es sich lohnte oder überhaupt auch nur die Notwendigkeit dafür auftreten würde, Ersatznetzteile zu beschaffen. Wobei mich an sich schon interessieren würde, ob diese E-Scooter-Verleihunternehmen, von denen ich nicht weiß, ob es sich bei denen nicht eigentlich um Geldwaschsalons handelt, auch jeweils ein Ladegerät pro Neufahrzeug erhalten und folglich binnen kurzem auf einem Haufen überzähliger Netzteile sitzen müßten. --77.6.98.125 11:25, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die E-Scooter-Verleiher verleihen keine Consumer-E-Scooter, sondern Eigenentwicklungen für den gewerblichen Einsatz. Das merkt man daran, dasss die Leihroller nicht klappbar sind und viel schwerer und roboster als die E-Scooter zum Kaufen. Eine Ausnahme ist da nur der käufliche Mytier, der eigentlich ein wiederaufgearbeiteter Leih-Tier ist. Da die Verleiher auch die Herstellung der E-Scooter in Auftrag geben, haben sie genaue Kontrolle darüber, wieviele Ladegeräte sie bekommen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:38, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Der "Idiotentest" wäre wohl, ein entsprechendes Ladegerät eines gleichartigen Fahrzeugs auszuleihen und zu schauen, ob damit geladen wird, und dann ggf. irgendwoher ein Ersatzladegerät zu besorgen - rumbasteln bringt es wohl nicht. (Da ich nicht weiß, wie der Chinakracher heißt, kann ich danach auch nicht googeln.) --77.6.98.125 05:52, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Daueropposition

Gibt es eine Übersicht, wann die vier Oppositionsparteien im aktuellen Bundestag für Gesetzesinitativen der Bundesregierung gestimmt haben? Ich finde nur Einzelergebnisse von Abgeordneten wenn die Abstimmungen frei vom Fraktionszwang waren, nichts Allgemeines.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:51, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Ständig. Vielleicht ist dir das nicht klar, aber weit über 70% aller Gesetzesvorlagen sind völlig unstrittig. Weil es da um so Dinge geht, wie die Verlängerung einer Antragsfrist für irgendwas, die Ausdehnung eines bereits existierenden Programms zur Förderung von Rassehunden auch auf Rassekaninchen, die Ausstattung von Ausbildungseinrichtungen der Bundespolizei mit Schwimmbädern oder ähnlicher Kram. Dann gibt es den riesigen Anteil der Verfahren, die die Zustimmung des Bundesrats brauchen. Da dort die Grünen eine Sperrminorität haben, müssen diese Vorhaben alle ohnehin auch mit ihnen abgestimmt werden, so dass bereits im Vorfeld eine Konsensversion erarbeitet wird. Die FDP und die Linke sind auch an mehreren Landesregierungen beteiligt und werden deshalb ebenfalls einbezogen. Im Ergebnis sind die weitaus meisten Abstimmungen einstimmig oder mit gewaltiger Mehrheit. Umstrittene Fälle sind selten und es gibt sie eigentlich nur da, wo es einer oder mehreren Seiten nicht so sehr um die Lösung geht, sondern der Wunsch stark ist, sich mit einer Position der eigenen Klientel zu empfehlen. Dann werden Konflikte offen ausgetragen und erst danach Kompromisse gesucht und gefunden. Grüße --h-stt !? 14:21, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Gezuckerte Kondensmilch im Teleshopping

Hallo, mir ist auf diversen Teleshopping-Kanälen aufgefallen, dass bei den Präsentationen gezuckerte Kondensmilch genommen wird, um angebranntes darzustellen.

In einer Pfanne lässt man zum Beispiel die gezuckerte Kondensmilch mit geriebenen Käse anbrennen, um dann zu zeigen wie toll die Antihaftbeschichtung der Pfanne ist bzw. die Pfanne zu reinigen ist. Es wird die gezuckerte Kondensmilch mit einem Bunsenbrenner in ein Ceranfeld eingebrannt. Mit der käuflich im Teleshopping zu erwerbenden Bürste und dem passenden Reiniger sei dieses Malheur schnell behoben.

Warum wird für solche Präsentationen oft gezuckerte Kondensmilch genommen?--2A01:C22:8464:6D00:8935:B101:210F:450B

Die enthält viel Zucker und Eiweiß, was beides schnell fest anbrennen kann, ibs. wenn man es zusammen anbrennen läßt, weil sich das dann verbindet. Diese eine bestimmte Pfanne aus dem Teleschopping soll übrigens laut Anwenderkommentaren meist schon nach kurzer Zeit kaputt gehen und dann gar nicht mehr so tolle Antihafteigenschaften besitzen. Von der Glasoberfläche eines Ceranfeldes bekommt man sowas übrigens mit ganz gewöhnlichen Reinigungsmittel leicht wieder ab. --178.4.106.128 03:49, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Diese Vorführungen gibt es ja auch bei Messen und Verkaufsshows. Angebrannte Milch riecht dabei auch sehr unangenehm. Der Zucker führt zur Karamellisierung, der schlimm aussieht, und dabei besser riecht. Ansonsten ist es Werbung, und es sind Küchengeräte, keine Wunder, sollte man sich immer vor Augen halten. Ich habe 3 verschiedene Pfannen über die Jahre im TV gekauft, alle funktionieren noch, bedürfen aber genauso wie ein Auto intensiver und korrekter Pflege.Oliver S.Y. (Diskussion) 07:34, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Nur mal ein kleiner Nebenaspekt zu der von Dir genannten Vorführung: dadurch das die Kondensmilch/Anbrennmasse von oben mit dem Brenner schwarz gemacht wird, ist sie noch lange nicht in die Pfanne eingebrannnt, sondern nur oberflächlich schwarz. Einmal kräftig in die Pfanne husten dürfte den gleichen Reinigungseffekt bringen. Also alles keine Putzwunder, sondern nur geschicktes Marketinggetue. Flossenträger 07:51, 6. Feb. 2020 (CET) P.S.: Gibt es eigentlich einen Trick diese Dauerwerbesender zu ertragen, ohne vorher eine Lobotomie bekommen zu haben? Wenn so etwas läuft kann ich nur den Raum verlassen...Beantworten
Wenn die Alternative aus Werbung für "geile Großmütter" oder Werbung für "lasergeschliffene Supermesser" besteht, einfach ab- oder umschalten. Ansonsten fair sein, die meisten Menschen besitzen irgendwelche Pfannen aus einem Edelstahl-Topfset oder sie haben die bei einer Treuemarkenaktion beim Discounter um die Ecke für einen Schnäppchenpreis bekommen. Das sind billige wie willige Opfer für Werbung. Wenn aber z.B. bei Woll die Milch tatsächlich mit Hitze von unten verbrennt, siehst Du sehr schnell, wie die Wärme gleichmäßig verteilt wird. Das Problem umgehen ja diese Aktionen mit einem Brenner, geschickt gemacht, aber eigentlich leicht durchschaubar.Oliver S.Y. (Diskussion) 07:59, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Wobei mich ehrlichg gesagt interessieren würde, was mit "lasergeschliffen" (Widersrpuch in sich, sofern das Messer nicht am Gehäuse des Laser geschliffen wird) eigentlich gemeint ist. Leider funktioniert diese Werbung wie "mit einem Wisch ist alles weg" oder "lasergeschliffene Klingen" durchaus. Ist anscheinend noch nicht plump genug. Flossenträger 08:53, 6. Feb. 2020 (CET) P.S.: Wieviele Topfsets braucht man denn so im Laufe eines Lebens? Wir haben immer noch unser erstes gemeisames am Start, schnöde Stahlpötte, also 25 Jahre alt sein. Wir haben vor ein paar Jahren allerdings noch einen beschichteten Topf dazugekauft. Langsam werden aber die Glasdeckel matt (falsche Spülmaschinentabs! Mit xxx wäre das nicht passiert! Glakorrosion!!!)Beantworten

Mit Kondensmilch kostet es nicht so viele Werbesekunden als mit Trinkmilch "wir kochen die jetzt eine halbe Stunde...". --Maschinist1968 (Diskussion) 11:02, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

"Volatiles" in der Planetologie

Wie nennt man den planetologischen Begriff en:Volatiles auf deutsch? Jemand sagte, dafür sei „Eise“ gebräuchlich, ist das korrekt? Oder flüchtige Stoffe/volatile Stoffe? --Neitram  09:44, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Die wörtliche Übersetzung wäre "flüchtige Stoffe". --Wrongfilter ... 09:49, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Leichtflüchtige Elemente oder Gesteinsdampf. Gruß --Maschinist1968 (Diskussion) 10:56, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

"Leichtflüchtig" ist gut, aber Gesteine und auch "Gesteinsdampf" gehören meines Erachtens gerade nicht dazu. --Wrongfilter ... 11:01, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
"Eise" (im planetologischen Sprachgebrauch) sind jedenfalls nur ein Teil der Volatiles, denn "Gase" (im planetologischen Sprachgebrauch) gehören ebenfalls dazu. --Neitram  12:11, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Wahrscheinlichkeit und Würfeln

Ich stehe komplett auf dem Schlauch, wie ich Wahrscheinlichkeiten beim Würfeln berechnen muss (keine Hausaufgabe, das ist 25 Jahre her, sondern eine Situation, die beim Spielen gestern eingetreten ist)

Folgende Situation: Ich hab acht Würfelwürfe, die ersten sechs treffen auf 4 oder höher, die letzten beiden nur auf die 6. Ich brauche einen Erfolg aus diesen acht Würfeln. Ich erwarte ja, dass das problemlos passieren sollte, trotzdem würfel ich die ersten sieben immer niedrig (und treffe nicht) und der letzte Wurf ist doch eine 4 (einer von den 4+ Würfen) und treffe somit letztendlich doch.

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass das passiert?

Kann man mit den Daten auch eine Glockenkurve und Standardabweichung berechnen? Grüße--2001:16B8:103E:3B00:6D75:C827:427:1DFE 12:30, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Was definierst du als Erfolg? Du schreibst die ersten sechs Würfe sind 4, 5 oder 6 und dann erhälst du zwei 6en? Also 4+, 4+, 4+, 4+, 4+, 4+, 6, 6? Warum würfeslst du die ersten immer niedrig? Was ist niedrig in deinem Problem? Was ist ein Treffer? Dein Problem ist schlichtweg nicht verständlich formuliert und daher auch nicht so einfach Statistisch anzugehen.--Maphry (Diskussion) 12:44, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die Wahrscheinlichkeit, mit dem letzten Würfel eine vier zu würfeln, bleibt ein Sechstel. Dabei ist es egal, wie vorher die anderen Würfe ausgefallen sind. Da hilft dir auch keine Wahrscheinlichkeitsverteilung. (neues Spiel, neues Glück.) Denn der Würfel selbst weiss ja nicht, wie die vorhergehenden Würfe ausgefallen sind. --Dodecaeder (Diskussion) 15:24, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

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