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: Schon fies, was so an Hausaufgaben verlangt wird. [[Benutzer:Yotwen|Yotwen]] ([[Benutzer Diskussion:Yotwen|Diskussion]]) 17:42, 28. Feb. 2020 (CET)
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::Keine Metapher. Ein Mann wie ein Baum, eine Philosophie wie ein/das mächtige Gebäude ist ein einfacher [[Vergleich (Literatur)]] oder kann auch als [[Symbol]] gesehen werden: Das Gebäude steht symbolisch für seine Philosophie. Aber das ist etwas für die Feuilletonreporterin, nicht die Nachrichtenreporterin. [[Benutzer:Simone C. Müller|Simone C. Müller]] ([[Benutzer Diskussion:Simone C. Müller|Diskussion]]) 18:11, 28. Feb. 2020 (CET)
::Keine Metapher. Ein Mann wie ein Baum, eine Philosophie wie ein/das mächtige Gebäude ist ein einfacher [[Vergleich (Literatur)]] oder kann auch als [[Symbol]] gesehen werden: Das Gebäude steht symbolisch für seine Philosophie. Aber das ist etwas für die Feuilletonreporterin, nicht die Nachrichtenreporterin. [[Benutzer:Simone C. Müller|Simone C. Müller]] ([[Benutzer Diskussion:Simone C. Müller|Diskussion]]) 18:11, 28. Feb. 2020 (CET)

== Große Pause - Ökonomie ==

Kann mir vielleicht mal jemand Ökonomie für Dummys erklären? Wie ich das sehe: Es gibt lebenswichtige und weniger wichtige Bedürfnisse - z. B. braucht man unabdingbar Essen, Strom und andere Medien, medizinische Versorgung usw., kann aber einige Zeit lang auf Veranstaltungsbesuche, Restaurants, Luxusshopping und die Anschaffung mittel- und langlebiger Verbrauchsgüter verzichten. Was genau würde passieren, wenn man überein käme, aus irgendeinem Grund, sagen wir: eine Pandemie, das Land in einen mehrmonatigen Feiertagsmodus zu versetzen? Damit ist gemeint, daß praktisch alle zu Hause bleiben und nicht arbeiten, die nicht lebenswichtige Aufgaben erfüllen, also wirtschaftlich ein Zustand wie an den Weihnachtsfeiertagen minus Restaurantbetriebe und öffentliche Veranstaltungen. Der Verkehr wäre natürlich viel ruhiger, weil sehr viel weniger Berufsverkehr stattfindet - ganz so wie Weihnachten wäre es nicht, weil Versorgungslogistik und Distribution z. B. im Lebensmittelbereich schon noch irgendwie funktionieren müssen, außerdem möchten die Leute vielleicht auch aktuelle Tageszeitungen haben, die also her- und zugestellt werden müssen. Es träten wohl sicherlich Wohlstandseinbußen auf: Ein stillstehendes Automobilwerk z. B. kann keine Gewinne erwirtschaften, vor allem aber kann nichts, was nicht produziert wird, konsumiert werden: Die daheimgebliebenen Arbeitnehmer könnten grundsätzlich nicht erwarten, fürs Nichtstun auch moch Lohn zu bekommen, d. h. sie könnten es sich auch gar nicht leisten, das Nichtproduzierte zu erwerben. (So sehr dramatisch müßte es nicht sein, weil für die "Große Pause" auch der Jahresurlaub eingesetzt werden könnte, der reale Produktionsausfall also nicht zwei Monate, sondern z. B. nur wenige Wochen beträgt.) So "ganz ohne" geht es natürlich auch nicht: z. B. kann der Medizinbetrieb, auch auf einem reduzierten Niveau, nur dann aufrechterhalten werden, wenn auch Medizinprodukte hergestellt und angeliefert werden; in anderen Bereichen ist es sicher ähnlich (wobei manches auch aus dem Ausland bezogen werden könnte). In anderen Bereichen läuft es ohnehin normal: landwirtschaftliche Tätigkeiten kann man nicht einfach aussetzen, die Tiere müssen versorgt werden, die Feldbearbeitung ist an die Jahreszeit gebunden, und essen wollen die Leute schließlich). Was genau würde also ökonomisch passieren, was wären zwingend erforderliche Konsequenzen z. B. hinsichtlich Sonderabgaben und Subventionsleistungen (bitte kein schwachsinniges marxistisches Gejammer, daß die Welt so schlecht ist und alles wieder nur vermehrte Ausbeutung der Werktätigen bedeutet, die sich das gar nicht leisten können, ihre Ketten, mit denen sie an die Maschinen gefesselt sind, nicht täglich mit ihrem Blut zu schmieren)? Zusatzfrage: Welche Konsequenzen hätte es, wenn das Finanzamt zum Ausgleich von Härten, z. B. für Lohnausfälle, und als Konjunkturförderungsmaßnahme jedem Bürger für jeden Pausenmonat 2000 Euro gibt, also für den Gesamtzeitraum vielleicht 5000 Euro insgesamt? (Praktisch könnte das so durchgeführt werden, daß jeder per Post eine Wertkarte im Scheckkartenformat erhält, die er an Geldautomaten benutzen kann oder das Guthaben per Onlinebanking auf sein Bankkonto übertragen kann - für Sonderfälle müßten Einzelfallösungen gefunden werden.) Das würde den Staat erst einmal rund 400 Mrd. Euro kosten, die z. B. durch Kredite finanziert werden müßten - netto natürlich weniger, weil ca. die Hälfte davon über dadurch generierte Abgaben wieder hereinkäme, wobei allerdings noch der Rückgang des Steueraufkommens durch den Konjunktureinbruch zu berücksichtigen wäre. (Fairerweise müßte dieses "Helikoptergeld" natürlich wirklich zusätzlich sein, also nicht über die Einkommensteuer oder Transferentzugsraten wieder weggenommen werden, d. h. es dürfte weder besteuert noch Sozialleistungsempfängern angerechnet werden, auch sollten es Personen in der Privatinsolvenz nicht an die Gläubiger abführen müssen.) Ja, alles ziemlich komplex - kann es dazu trotzdem sinnvolle Antworten oder Links geben? --[[Spezial:Beiträge/77.10.193.100|77.10.193.100]] 21:18, 28. Feb. 2020 (CET)
:Du hast eine Idee und suchst Bestätigung oder Widerlegung? Das ist bestenfalls ein Fall für's Cafe. Lies doch nochmal das Intro dieser Seite. [[Benutzer:V. Strikerock|Vincent]] ([[Benutzer Diskussion:V. Strikerock|Diskussion]]) 21:40, 28. Feb. 2020 (CET)

Version vom 28. Februar 2020, 22:41 Uhr

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19. Februar

Eier in der Mikrowelle kochen - wirklich nicht?

Es war hier schon Thema - zuletzt im Oktober, glaube ich. Die Empfehlung ist fast einhellig "Tu's nicht, sie explodieren, es gibt eine furchtbare Sauerei!" Stellt sich mir aber die Frage: Warum eigentlich? Mal analysieren: Ein (vorher) rohes Ei in der Schale ist dann "gekocht", wenn der Inhalt eine Temperatur T angenommen hat, T abhängig vom gewünschten Härtegrad. Mit der Kochzeit hat das nur insofern zu tun, als man mit Wasser die Außenseite nur auf 100° C erwärmen kann und es dann, schwach abhängig von der Größe der Eier, eine gewisse Zeit dauert, bis die Wärme in das Ei eingedrungen ist und es überall ausreichend erhitzt hat. Anders die Mikrowelle: Die Energie wird gleich im Volumen absorbiert und erwärmt das Ei gleichmäßig - eigentlich ideal. Warum aber explodiert es? Vermutung: Zu hohe Leistung und/oder zuviel Energie: Wenn sich lokal im Ei Dampfblasen bilden, nimmt das Volumen sehr plötzlich zu, und bumm. Im Prinzip gäbe es zwei mögliche Gegenmaßnahmen: 1. Gegendruck nach dem Autoklavprinzip. Man braucht einen druckdicht verschließbaren Behälter, in den jeweils ein Ei mit etwas Wasser drumherum ohne Luft hineinpaßt, aus Glas oder Keramik oder sowas, das die Strahlung durchläßt. Der Druck steigt darin zwar, aber der Eiinhalt kann sich trotzdem nicht ausdehnen. Man muß es einfach nur wieder etwas abkühlen lassen bzw. kurz abwarten, bis sich die Temperatur darin, die im Mittel deutlich unter dem Siedepunkt liegt, ausgeglichen hat, dann kann man es unexplodiert entnehmen. - Oder viel einfacher 2. mal ruhiger angehen lassen - niedrige Leistung, kurze Garzeit. Zum Testen wiegt man eine Wassermenge entsprechend dem Eigewicht ab und probiert aus, nach wieviel Sekunden die siedet - sagen wir mal, es wären 80 s. Dann wäre die Temperatur, ausgehend von Zimmertemperatur, um ein Grad pro Sekunde angestiegen. Wenn ich das Ei nun auf 80 Grad kriegen will, dann muß es bei der gleichen Leistung eben für genau eine Minute in die Mikrowelle. - Nachdem ich diverse Lebensmittel, die nach diversen Ansichten "keinesfalls in die Mikrowelle dürfen", darin trotzdem erfolgreich zubereitet habe: Gibt es auch seriöse Mitteilungen, die nicht "darf man nicht" herumposaunen, sondern im Gegenteil erklären, wie man Eier erfolgreich und umfallfrei in der Mikrowelle kocht und dabei deren Vorteil, daß sie nur das Gargut und sonst nichts erwärmt und deswegen entsprechend energieeffizient ist, nutzt? (Klar, ich könnte einfach mal experimentieren, aber mit Essen spielt man nicht, und außerdem könnte die ganze Theorie Kappes sein und es doch in die Grütze gehen. Wobei sich die Sauerei in Grenzen halten sollte, wenn man das oder die Eier in ein Gefäß mit Deckel gibt, dann ist nur das Gefäß verschmutzt.) --77.1.156.167 22:37, 19. Feb. 2020 (CET)Beantworten

„Warum aber explodiert es?“ Es findet Siedeverzug statt. Wenn Du den in den Griff bekommst, kannst Du auch Eier in der Mikrowelle kochen. Ansonsten einfach mal Mikrowelleneierbecher in die Suchmaske Deines Onlinegemischtwarenladens eingeben. --Rôtkæppchen₆₈ 22:42, 19. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Der Gemischtwarenladen führt leider nur Filterblaseninhalte - "Mann beißt Hund" ist eine Meldung, "Hund beißt Mann nicht" ist uninteressant. (Für Siedeverzug braucht man Siedetemperaturen - zum Eierkochen sind die vom Standpunkt des Eis aus aber gar nicht erforderlich.) - Ok, ich suche nach "Mikrowelleneierbecher". - Gemacht: Mikrowellen-Eierkocher sind kein sinnvolles Prinzip. Darin wird das Ei überhaupt nicht durch Mikrowellen erwärmt, sondern vor der Strahlung durch eine Metallhülle abgeschirmt. Wie bei einem herkömmlichen Eierkocher wird die Wärme durch kondensierenden Dampf von außen auf das Ei übertragen, nur, daß das Wasser durch Mikrowellen zum Verdampfen gebracht wird. Erscheint mir ziemlich unnütz. --77.1.156.167 22:57, 19. Feb. 2020 (CET)Beantworten
@„Für Siedeverzug braucht man Siedetemperaturen - zum Eierkochen sind die vom Standpunkt des Eis aus aber gar nicht erforderlich.“ Leider wissen das weder Ei noch Mikrowellenherd. Durch die begrenzte Eindringtiefe der Mikrowellen und die unzureichende Konvektion und Wärmeleitung im Innern des Eis kommt es zu lokalen Überhitzungen über Koagulationstemperatur des Eis bzw Siedetemperatur des Wasseranteils. Dazu kommt, dass bei niedrigen Leistungssstufen das Magnetron nicht in der Leistung gedrosselt wird, sondern nur die relative ED gesenkt wird. In der 100-Watt-Stufe sendet das 1000-Watt-Magnetron nach wie vor mit 1000 Watt, aber dafür nur ein Zehntel der Zeit. Das Ei schafft es aber nicht, die intermittierend eingetragene Energie gleichmäßig zu verteilen, sodass es lokal überhitzt, mit den bekannten Folgen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:31, 19. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Dementsprechend sollte man mit einer leistungsarmen Mikrowelle am weitesten kommen, weil dann die niedrigeren Leistungsstufen konstanter arbeiten. Man soll ja auch keine geschlossenen Behältnisse in der Mikrowelle erwärmen, und natürlich funktioniert das in einigen Fällen trotzdem. Verzehrfertige (nasse) Tortellini kann man durchaus in der ungeöffneten Tüte erwärmen. Bei voller Leistung platzt die Tüte zu früh, bei 400 W passt das Ergebnis. Mit sehr viel mehr Vorsicht könnte das auch mit einem Ei funktionieren. Ggf. hilft es, das Ei nach einiger Erwärmzeit anzustechen. Nein, ich habe da keine Erfahrungswerte. MBxd1 (Diskussion) 23:45, 19. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Gibt es kein Institut für Eierforschung, das das mal wissenschaftlich untersuchen kann? Mit dem Argument Klimaschutz kriegt man heutzutage für solche sinnvollen Energieeinsparungsforschungen doch sicher problemlos Fördermittel. --77.1.156.167 23:59, 19. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Interessanter Gesichtspunkt. Also folgendes Szenario: Zunächst passiert noch nichts, weil die Spitzentemperaturen noch unter der Siedetemperatur liegen, aber das Ei wird allmählich warm, entsprechend steigen die Temperaturspitzen auch an, bis sie dann zur Dampfblasenbildung führen. Wie lang sind denn die Einschaltperioden typischerweise? Die geschätzten "ein Grad pro Sekunde" halte ich für größenordnungsmäßig realistisch, durch ungleichmäßige Erwärmung ist es dann punktuell vielleicht das Drei- oder Fünffache. Reicht das, um das Ei, ausgehend von einer Zieltemperatur von 70-80 Grad, lokal zu überhitzen? (Wobei das Problem sein könnte, daß man die Garzeit vielleicht einfach nur schlecht abschätzen kann - hätte man das Ei neun Sekunden vor der Explosion aus der Mikrowelle genommen, wäre es vielleicht perfekt gewesen, zwanzig Sekunden vorher aber noch zu weich/halbroh. Man müßte die Eier also jeweils wiegen und haargenau auf die Garzeit achten. - Meine Mikrowelle läßt eine Timereinstellung nur in 30-s-Schritten zu, das ist vielleicht zu grob.) - Noch eine Idee: Kann das vielleicht sein, daß die Eisubstanzen ihre dielektrischen Verluste beim Gerinnen verändern? Wenn die Absorptionsrate mit zunehmender Temperatur zunehmen sollte, dann würden sich quasi zwangsläufig Hot spots bilden. --77.1.156.167 23:59, 19. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Eine 1000-Watt-Mikrowelle braucht schlappe 7 Sekunden, um den Wasserinhalt eines Eis der Gewichtsklasse M (ca. 58 g) von Kühlschrank- (8 °C) auf Koagulationstemperatur (42 °C) zu bringen, wenn sich das Ei denn gleichmäßig erwärmen würde. In 22 Sekunden würde das gesamte Ei kochen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:16, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ja, paßt doch: In 14 s wäre das Ei auf der Zieltemperatur 76°. Und wenn man die Leistung - sinnvollerweise - auf 200 W einstellt, dann wären es 70 s. Also auf eine Minute einstellen, dann sollte ein ordentliches gekochtes Ei herauskommen. Nun argumentierst Du aber: "200 W bedeutet 1000 W in der Zeit T/5 und aus während 0,8*T mit der Zyklusdauer T", und die Frage ist "Wie lang ist T?". Wenn T/5 nämlich schon um die 10 s sind, dann könnte das ausreichen, das Ei knallen zu lassen. Hoffnungslos ist es trotzdem nicht: Wenn man mehr als ein Ei auf einmal reinstellt, verteilt sich die Leistung doch auf die, so daß sie sich langsamer erwärmen. --95.116.71.82 09:17, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Lieber Fragesteller, warum diskutieren? Probier es! Sei mutig! Yotwen (Diskussion) 13:26, 20. Feb. 2020 (CET) Sokrates sagte einmal, dass es eine traurige Tatsache sei, dass man Erfahrung nicht lehren können.Beantworten
"Ist man wirklich tot, wenn man tot ist?" - "Lieber Fragesteller, warum diskutieren? Probier es! Sei mutig!" "Eier-in-der-Mikrowelle" steht ziemlich unter UL- bzw. Legendenverdacht: Es geht offenbar darauf zurück, daß den Erfindern des Mikrowellenherdes bei ihren ersten Versuchen prompt ein Ei um die Ohren geflogen sein soll, wie in der Wikipedia kolportiert wird. Das wird man ja doch wohl noch hinterfragen dürfen. --95.116.71.82 21:50, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Wenn man nicht glaubt, dass Eier in der Mikrowelle explodieren, könnte man sich das auf youtube ansehen. --Optimum (Diskussion) 23:33, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Thema verfehlt, setzen. --95.116.71.82 00:18, 21. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Zur Klarstellung: Entgegen Optimums dreister Unterstellung hat niemand angezweifelt, daß man Eier in der Mikrowelle zur Explosion bringen kann. Die Frage ist aber, wovon das abhängt, und ob es zwangsläufig so sein muß. Falls es tatsächlich an Siedeverzug und Dampfblasenbildung liegt, sollte sich das durch dosierte Energiezufuhr in den Griff kriegen lassen. Es sind aber hypothetisch auch ganz andere Mechanismen denkbar, etwa ein Funkendurchschlag in Bereichen mit niedrigerer elektrischer Suszeptibilität aufgrund der Denaturierung des Inhalts. --77.8.219.248 06:57, 22. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die Suszeptibilität von 74,4 % des Eis beträgt sowohl vor, als auch nach der Denaturierung 79,35. Ein Funkendurchschlag ist vor der Evaporation dieses Anteils nicht zu befürchten. --Rôtkæppchen₆₈ 08:05, 24. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Welche Suszeptibilität hat doch gleich Wasserdampf? Ah ja - keine Fragen mehr, Euer Ehren. (Und mal abgesehen davon zweifle ich doch stark an, das Wasser in der Gegend von 1 GHz die gleiche Suszeptibilität hat wie in statischen Feldern; wir sind dort bitteschön im Bereich anomaler Dispersion; darauf beruht die Funktion des Mikrowellenofens schließlich: komplexe Suszeptibilität mit resultierenden dielektrischen Verlusten bzw. Absorption - die ist hier ja nicht bug, sondern feature.) --77.10.82.161 14:02, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Eier haben ja bekanntlich eine Luftkammer. Die Luft dort drin ist feuchtigkeitsgesättigt. Im glaubte bisher, dass die Ausdehnung der Luft in der Mikrowelle eine grosse Rolle bei der Explosion der Eier spielt. Ist dem nicht so? -- 193.47.104.34 17:04, 21. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Nein. Die Luft dehnt sich „nur“ linear gemäß dem Gesetz von Gay-Lussac bzw Gesetz von Amontons, also proportional der thermodynamischen Temperatur aus. Das lokal überhitzte flüssige Wasser verdampft aber. Dabei ver1600facht es ziemlich plötzlich sein Volumen. Dieser Volumenerhöhung sind Poren und Kalkschale des Eies nicht gewachsen und es zerknallt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:47, 21. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Witzigerweise hat das Anstechen der Eierschale an der Luftkammer beim herkömmlichen Eierkochen offenbar keine signifikanten Einfluß auf deren Platzneigung; man könnte ja annehmen, daß das flüssige Eiinnere bei der erwärmungsbedingten Ausdehnung in das Luftkammervolumen hinein expandiert und durch die Einstichlöcher die Luft ohne Druckanstieg herausdrücken kann. Es ist allerdings die Frage, ob das mit der Situation in der Mikrowelle überhaupt vergleichbar ist. --77.8.219.248 06:57, 22. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Es muss einmal der Dampfdruck aus dem Ei. Deswegen platzen Eier auch im Eierkocher, denn der ist schnell auf Temperatur. Andererseits bildet die Mikrowelle im Gargut heißere und kältere Zonen, wodurch das der Dotter oft hart und trocken wird, sogar brennen kann, wenn das Ein in ein nichtleitenden und nicht schirmend oder absorbierenden Druckmantel kommt, um dem die Eierschale vom Druck zu entlasten. Selbst angestochene Eier können platzen. Ältere Eier gasen mehr aus. Sonst muss man nur langsam erwärmen, dass der Dampf durch Schale (und Druckmantel) entweichen kann. Wer mit Wasser im Topf kocht, sieht die Blasen aus dem Ei kommen. Zum Platzen reicht ein siedender Punkt aus, auf wenn der Rest vom Ei noch kalt ist. --Revsware (Diskussion) 10:50, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten
O, wir erleben die Verkündung der neuen Eierphysik! Dampfdruck aus dem Ei, und im herkömmlichen Eierkocher reicht zum Platzen ein siedender Punkt aus, auf wenn der Rest vom Ei noch kalt ist. Das Mirakel, wie ein herkömmlicher Eierkocher irgendwas im Ei zum Sieden bringen können sollte, habe ich allerdings noch nicht so recht verstanden - das liegt an der ovinen Temperaturtransformation in der Eierschale, nehme ich an? Magst Du es vielleicht erklären? Warte, ich hole noch schnell Popcorn... (Der Rest kommt mir ähnlich qualitativ hochwertig vor.) --77.1.189.46 06:01, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

20. Februar

Terror

Der Begriff Terror ist von der uno nicht richtig abgegrenzt. Für mich persönlich fehlt der Begriff "leiden", bzw "leiden verursachend". Das der Terror aus verschiedenen Beweggründen hochkocht und bei geistlosen Individuen vielleicht sogar Spass macht ist erschreckend. Es genereriert hindoch immer auch ein leiden. (Ich weiss, Konfliktforschung ist kein aktuelles Thema) aber mir persönlich ist der Begriff zu wenig breitgetreten, vor allem weil er früher sogar staatsdoktrin war. Nun die Frage: ist Terror etymologisch nur als lateinischer schrecken bekannt, oder hat da schon jemand größere kausalitaeten im Programm. (nicht signierter Beitrag von 188.20.253.58 (Diskussion) 12:45, 20. Feb. 2020 (CET))Beantworten

Ich kann die Frage in der freien Assoziation nicht finden. Möchtest du dich nicht im Cafe vorbereiten? Yotwen (Diskussion) 13:17, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Freie Assoziation sehe ich beim verstehen eines Begriffes der im dorfdschungel unter einer Bananeplantage liegt eher keine. Begriffe werden im Schmelztiegel der heutigen Generation geformt. Mir wäre es wichtig, ob den Begriff schon jemand auf sein weiteres Wachstum hin untersucht hat, nicht dass der uns mit Krähenfüssen und Schlagzeilen vereinnahmen will. (nicht signierter Beitrag von 188.20.253.58 (Diskussion) 14:21, 20. Feb. 2020 (CET))Beantworten
Das problem satzbau sei bewusst herbeigeführte irreführung hat sich aber verbessert kaum. Übersetzungs-Engine zur Verständnis nicht zuträglich fremde sprache. Yotwen (Diskussion) 15:37, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Man kann sich auch extra blöd stellen. Der TO fragt nach der Etymologie von Terror.
@TO: Geh mal zu wikt:Terror und klick die Weblinks bei "Referenzen und weiterführende Informationen" an. --88.68.83.179 21:18, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich wüßte nicht, warum man sich mit wirrem Gestammel abgeben sollte. Verständlichkeit ist wie andere Formfragen ein Bringschuld. --95.116.71.82 23:21, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Hab ich mich echt so falsch ausgedrückt? Pardon! Ich hab das aus einer metaebene gesehen. Weil ein Begriff nur dann wächst wenn er auch benutzt wird, sprich: wenn jemand den Terror benutzt, so hat der dann über Plattformen eine Art streufunktion, und leider auch nachahmungstaeter. - ein österreichischer Politiker hat einmal eine Abrüstung von Wörtern empfohlen. (Ich glaub Wolfgang Schüssel war dies) - der Terror ist an sich kein Wort sondern die Beschreibung einer Sachlage, welche in einem politischem Spannungsfeld benutzt wird. Somit ist der Terror für eine terroristische Organisation eine Art Werkzeug zur Erreichung eines "technischen" Zieles.
Wenn man den Begriff Terror aber nackt - verzeiht mir meine unbeholfenheit in diesem neuem Terrain - herstellt, so zieht der automatisch andere Begriffe an. Terror muss erschrecken und mindestens Sachschaden anrichten. Jegliche Sache steht in einem Besitzverhältnisse, und somit gibt es einen persönlichen Bezug. Der Terror als öffentlicher Begriff greift hingegen nur oberflächlich in den Medien. Dadurch hat man meines Erachtens ein Problem, weil ich mir denke dass woerter mit dem Herzen begriffen sein sollen.(ist meine persönliche Meinung, und ich plädiere auf Meinungsfreiheit). Also, wenn man den Begriff Terror historisch begutachtet (es gibt mehr Blickwinkel und Dimensionen) so kommt jener wohl aus der Anführerschaft, und hat sich dann als herrschaftsdisziplin verfestigt.(siehe auch "der fuerst"von Machiavelli). Und jetzt such ich noch das Ablaufdatum des Begriffes terror. (Hoffentlich hat er so etwas wie einen Selbstzerstörungknopf)
Meine herrschaften, ich will mich entschuldigen dass ich sie mit meiner Frage genervt habe, aber aus meiner Sicht ist es aus bildungstechnischen gründen relevant gewesen. Logomir (Diskussion) 09:07, 21. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Relevant ist das alles bestimmt, nur eben im Zusammenhang unverständlich. Es scheint irgendwie um das Problem zu gehen, dass Begriffe wie "Terror" sich mit der Zeit verbreiten und verändern und dabei auch verwirrend oder manipulierend wirken. Was aber "größere Kausalitäten" oder das "Ablaufdatum" eines Begriffs sind, ist mir schleierhaft, und eine beantwortbare Frage sehe ich auch nicht. --Katimpe (Diskussion) 15:21, 21. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich helfe gerne noch einmal: Es geht um die Herkunft, die Bedeutung und die Verwendung des Begriffs Terror. Der TO fragt, ob Terror etymologisch nur als Schrecken aus dem Lateinischen bekannt, ist, oder ob es da noch weitere Bedeutungen gibt. Er meint, die heutige Verwendung des Begriffs habe nicht unbedingt mit "Schrecken" zu tun und sucht nach Analysen dazu. --88.68.24.148 02:30, 22. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Wenn man so einen Begriff in der petrischale besieht, ist der Nährboden und daraus seine wuechse interessant. Logomir (Diskussion) 11:01, 22. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Ich verstehe immer noch nicht wie die Frage lautet, falls da eine Frage irgendwo steckt, also versuchen wir, konkret zu werden. Terrorismus als Begriff existiert mindestens seit WW II, zB. da wo die Deutschen in Italien in Verordnungen und Bekanntmachungen die italienischen Partisanen grundsätzlich als Terroristen bezeichneten. Für die Partisanen war Terrorismus ein Mittel, um ein technisches Ziel zu erreichen, sie nannten es aber nicht Terrorismus sondern Guerriglia, zu Deutsch Guerilla: sie wollten, als sie zB eine Handgranate in einen LKW voll deutschen Soldaten warfen, kein Leiden an sich verursachen, sondern eine Anzahl feindlicher Soldaten aus dem Spiel ziehen, und die restlichen demoralisieren und verunsichern. Ähnlich die algerischen Partisanen, wenn sie eine Handgranate in eine Kneipe voll Franzosen warfen, oder wenn die Alliierten Hamburg oder Dresden bombardierten. Auch dort ging darum, den Feind zu demoralisieren und verunsichern, dabei sind Leiden und Sachschaden nicht der Zweck sondern Mittel zum Ziel, Angst beim Gegner zu erzeugen. So gesehen habe ich kein Problem, Terror in seinem lateinischen Sinn von Schrecken zu verstehen. Nun, hast du den Eindruck, dass diejenige, die heute als Terroristen bezeichnet werden, also grob zuerst "Islamisten im heiligen Krieg gegen den Westen", anders oder aus anderen Gründen agieren? Und wie könnte die UNO den Begriff konkret richtig abgrenzen? 2003:F5:6F06:E500:5556:A588:A82B:6270 23:46, 22. Feb. 2020 (CET) MPBBeantworten

Es gibt woerter, welche heute keiner mehr verwendet, oder vergessen wurden, weil antiquiert. Ich wollte wissen ob der Terror schon tiefergehend analysiert wurde. Es ist mir klar dass im Krieg psychotricks angewendet werden um die Kampfkraft zu schwächen. Logomir (Diskussion) 09:29, 23. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Verzeiht mir wenn ich meine Gedanken mit euch teile. Der Terror ist kein demokratisch legitimes mittel, sondern kommt aus einer ideologisch aeusserst fragwuerdigen Ecke. Er bedient sich brutaler Mittel um ein ebenso fragwürdiges Ziel zu beanspruchen. Meines Erachtens kann auf Terror kein gedanklich sauberes Produkt entstehen, sofern man bei Politik überhaupt von Produktivität sprechen kann. Die Gefahr besteht darin, dass der Terror mangels politischer Produktivität salonfähig werden könnte. Wie man solche Aggressionen nun in ein neues Ventil bekommt...Logomir (Diskussion) 10:10, 23. Feb. 2020 (CET)Beantworten
(Was heute gültige Ideologie ist wäre vielleicht auch hilfreich. Wie wäre der Begriff "politisches Vakuum"?)Logomir (Diskussion) 10:18, 23. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Hier werden Wissensfragen abgehandelt. Bei deinem Ansatz erkenne ich die Suche nach einer Frage. Für die Erkenntnis kann das wichtiger sein, als "gebrauchtes" Wissen zu suchen. Es gehört halt nur nicht in diesen Kontext. Dafür haben wir das WP:Cafe eingerichtet. Dort kannst du die Frage suchen. Wenn du sie kennst, dann kannst du gerne hierher zurückkehren. Yotwen (Diskussion) 09:38, 24. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich erkenne darin keine Frage oder Fragen, allenfalls Thesen. Um eine Frage zu formulieren, wird in der deutschen Sprache die Satzgliedfolge verändert, es kann auch ein Fragewort hinzukommen. Bis auf zwei Sätze handelt es sich aber nicht um Fragesätze, die Logomir formuliert hat. Diese sind aber nicht ergiebig: Hab ich mich echt so falsch ausgedrückt? bzw. Wie wäre der Begriff "politisches Vakuum"? Hier könnte also allenfalls auf die Thesen eingegangen werden, die aber keine Fragen darstellen. Daherr nur kurz:
Terror muss erschrecken und mindestens Sachschaden anrichten. Das muß er nicht. Psychoterror richtet nicht zwangsläufig Sachschaden an. Schon eine Drohung kann Angst und Schrecken verbreiten und terrorisieren, also Terror verbreiten.
der Terror ist an sich kein Wort sondern die Beschreibung einer Sachlage Doch er ist ein Wort. Deshalb findest Du ihn in Wörterbüchern. Wörter können vieles beschreiben, insbesondere Substantive: Tiere, Menschen, Gefühle - ja sogar ganze kleine Wortgruppen oder Sätze beinhalten, die dann wiederum sogar metaphorisch aufgefaßt und so eine neue Bedeutung schaffen, vgl. Springinsfeld. Du könntest jetzt allenthalben darüber diskutieren, was ein Wort sei - das wäre aber eine langwierige Diskussion, da es in der Sprachwissenschaften unzählige Definitionsversuche gibt. Aus diesem Grunde weicht man gerne mal auf Lexem aus. Vielmehr wäre also zu unterscheiden zwischen der Wortsemantik und Definitionen, die in anderen Fachdisziplinen, z. B. Politologie oder Geschichtswissenschaft für "Terror" verwendet werden. Das wirfst Du hier aber durcheinander. Für die konkreten Wortbedeutungen ist ein Wörterbuch hilfreich, z. B. das Dt. Universalwb. des Dudenverlages. Darin heißt es unter dem Lemma "Terror":
1. [systematische] Verbreitung von Angst u. Schrecken durch Gewaltaktionen (bes. zur Erreichung politischer Ziele): blutiger T.
2. Zwang; Druck [durch Gewaltanwendung]: die Geheimpolizei übte T. aus.
3. große Angst: T. verbreiten.
4. (ugs.)
a) Zank u. Streit: bei denen zu Hause ist, herrscht immer T.;
b) großes Aufheben um Geringfügigkeiten: wegen jeder Kleinigkeit T. machen.
Daher können Terror und Terrorismus zusammenhängen, müssen es aber nicht - es kommt auf die Verwendung des Wortes "Terror" an, die hier nur skizziert wird. Die fachsprachliche Verwendung lasse ich jetzt mal beiseite. Gewalt, die durch Terror ausgeübt wird, kann physischer wie psychischer Natur sein, beides kann auch zusammen auftreten, vgl. Terror im Sinne einer Gewaltherrschaft ("terreur" in der Französischen Revolution, weißer Terror). Dagegen ist der Telefonterror eher psychischer Natur, er kann sogar als Hyperbel lediglich das ständige Klingeln des Telefons bezeichnen.--IP-Los (Diskussion) 17:17, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich hatte den Artikel gelesen. Rechtschreibung wird übrigens alle Jahre Mal wieder nachgebessert, und es gibt etliche alte Bücher, und wenn man nicht forscht gibt es auch keinen glücklichen Zufall. Noch einmal. Der Begriff, das Wort "Terror" beschreibt Dinge welche geschehen wenn ein Akt unter der Begrifflichkeit Terror geschieht. Das ganze ist aus einer sozialen Brille gesehen nicht nur erschreckend, sondern regt sicher auch zum lynchmord eines Mobs an. (Ganz profan) Etc

Meine Frage war wohl zu wenig ausgeschmückt. Bei einer biòrafie liest man ja auch jeden Scheiss. Ob es in einem anderen Dimensionellem Zugang durchleuchtet wurde. Logomir (Diskussion) 08:50, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

>Einschub. Es könnte in einem Roman, in anderer Sprache vlt huthi-slang bzw tatsächlich eine politische Analyse unveröffentlicht geben. Wenn das unbefriedigend in deutscher Sprache ist würde ich empfehlen Rhetorik als verstehen wollen.Logomir (Diskussion) 11:40, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Kann oder will sich nicht der deutschen Sprache bedienen. Yotwen (Diskussion) 11:29, 27. Feb. 2020 (CET)

Formel für eine geradlinige Bewegung bei zwei Achsen

Vielleciht könnt Ihr mir helfen, ich habe mal vor geraumer Zeit versucht eine sinnvolle Formel zu finden, wie ich die beiden Motoren/Servos ansteuern muss, um einen geraden Strich (senkrecht oder waagerecht ) mit so einem Plotter hinzubekommen:

[2]

Die besten Ansätze waren eine furchtbar komplexe Formel bzw. eine DGL 2. Grades. Leider fehlen mir wohl die richigen Stichpunkte, denn so mega-komplex ist die dort vorgestellte Lösung wohl kaum und die Rechenleistung eines Raspis ja doch eher bescheiden. Tante Google wollte mir bisher (vermutlich mangels der richtigen Begriffe) auch nicht helfen, aber diese Art von Robotern ist ja nun mehr als üblich. Flossenträger 13:39, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Die Funktionen zum Steuern des Geräts befinden sich hier: https://github.com/evildmp/BrachioGraph/blob/master/brachiograph.py. Nach meinem Verständnis kann das Gerät keine geraden Linien zeichnen, sondern sich in endlich kleinen Schritten einem nächsten anzusteuernden Punkt annähern. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:45, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich finde die Aufgabe nicht so schwer: Die beiden Schenkel bilden im einfachsten Fall gleicher Länge ein gleichschenkliges Dreieck über der Verbindungslinie zwischen dem Pivot und dem zu zeichnenden Punkt. Es wird nicht so schwer sein, die Koordinaten des Scheitels, der die Spitze des Dreiecks bildet, in Abhängigkeit der Koordinaten des zu zeichnenden Punkts zu bestimmen. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:53, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten
(nach BK) Die geometrische Umrechnung zwischen der Position des Stiftes (am einfachsten in kartesischen Koordinaten) und den Winkeln, die zur Ansteuerung dieser Position in den Servomotoren eingestellt werden müssen, ist auch nicht so schwer. Man kann dann entlang des zu zeichnenden Striches nach und nach mehrere Positionen vorgeben und daraus die Winkel oder Winkeländerungen für die Motoren berechnen. Für diese geometrische Umrechnung habe ich ein C++-Programm geschrieben.
// r1, r2: Armlängen
// p1, p2: Winkel der Arme, bezogen auf die x-Achse
// x, y: kartesische Koordinaten
// Der erste Arm beginnt im Koordinatenursprung (0; 0), der zweite am Ende des ersten Arms.
// Am Ende des zweiten Arms befindet sich der Stift.
const double
  r1=10.0,
  r2=10.0,
  rho=45.0/atan(1);
// Positionsbestimmung (x, y) aus vorgegebenen Winkeln (p1, p2)
void w2k(double p1, double p2, double& x, double& y)
{
  // Umrechnung Grad -> Bogenmaß
  p1/=rho;
  p2/=rho;
  // Berechnung der kartesischen Koordinaten
  x=r1*cos(p1)+r2*cos(p2);
  y=r1*sin(p1)+r2*sin(p2);
}
// Berechnung der Winkel (p1, p2) aus einer vorgegebenen Position (x, y)
// Es gibt zwei Lösunge, von denen eine ausgewählt wird.
bool k2w(double x, double y, double& p1, double& p2)
{
  double c, w, t1, t2;
  // Initialisierung / Hilfsvariablen
  p1=p2=0.0;
  c=(x*x+y*y+r2*r2-r1*r1)/(2.0*r2);
  w=x*x+y*y-c*c;
  // Prüfung, ob es eine Lösung gibt
  if ((w<0)or(c+x==0.0))
    return(false);
  // Berechnung einer Hilfsvariablen aus quadratischer Gleichung (2 Lösungen)
  t1=(y+sqrt(w))/(c+x);
  t2=(y-sqrt(w))/(c+x);
  t1=t2;
  // Winkel berechnen
  p2=atan2(2*t1, 1-t1*t1);
  p1=atan2(y-r2*sin(p2), x-r2*cos(p2));
  // Umrechnung Bogenmaß -> Grad
  p1*=rho;
  p2*=rho;
  return(true);
}
Wie mit den Ergebniswerten die Hardware gesteuert werden kann, kann ich nicht sagen. 91.54.44.123 16:04, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Der zu zeichnende Punkt P liege ohne Beschränkung der Allgemeinheit auf der x-Achse und besitze die Koordinaten (x0, 0). (Die x-Achse kann für die jeweilige Linie so gelegt werden, dass sie durch den zu zeichnenden Punkt geht. Notfalls kann immer noch auf das Ergebnis eine Drehmatrix angewendet werden.) Der Pivot liege im Ursprung O(0, 0). Die Schenkel besitzen die gleiche Länge L.
Dann liegt der Scheitel S bei den Koordinaten (x0/2, h) mit h = Wurzel(L²-1/4*x0²) als der Höhe des gleichschenkligen Dreiecks. Die Schenkel werden durch die Vektoren von O zu S und von S zu P dargestellt. Die Winkel können durch die Formel zur Berechnung von Winkeln zwischen Vektoren berechnet werden.
Um eine Linie über der Zeit zu zeichnen, muss x0 durch X0*t ersetzt werden, wobei X0 die x-Koordinate des Endpunkts der Linie ist und t als Zeit von 0 bis 1 läuft. Der letzte Satz stimmt doch nur für Strecken auf Geraden, auf denen auch O liegt. Trotzdem erhält man mit den letzten beiden Absätzen eine Gleichung für die Koordinaten beliebiger Punkte auf der Zeichenebene. Wie geschrieben, kann man für beliebige Strecken immer noch eine Drehmatrix anwenden. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:28, 21. Feb. 2020 (CET)--BlackEyedLion (Diskussion) 16:09, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Angenommen, beide Schenkel haben die Länge L, Schenkel L1 läuft vom Servo auf der Platte zum zweiten Servo, Schenkel L2 läuft vom zweiten Servo zum Stift. L1 steht im Winkel von 90° (nach "oben"), L2 steht im Winkel von -90° - der Stift ist also nahe Servo 1. L1 dreht sich nun von 90° Richtung 0° und L2 von -90° Richtung 0°. Wenn sich beide Servos jeweils um den gleichen Winkel drehen, ergibt das eine gerade Linie, nämlich nach rechts. Alle anderen Strecken benötigen dann eine kompliziertere Steuerung. Um eine Senkrechte zu dieser einfachsten geraden Linie zu zeichnen, die nahe an Servo 1 vorbeiläuft, muss sich Servo 1 z.B. erst gegen und dann wieder im Uhrzeigersinn drehen.--Optimum (Diskussion) 23:29, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Okay, erst mal Danke für die Antworten. Der Einfachheit halber (für mich *hüstel*) schreibe ich mal eine Sammelantwort.
Keine geradlinige (im Sinne von "in einem kartesischen Koordinatensystem") geht natürlich nicht, was vermutlich auch mein größtes Problem beim "reindenken" ist. st aber egal, wenn ich, z.B. einfach mit dem C-Programm, die notwendige Bewegung berechnen kann.
Mit der Drehmatrix (kannte ich bis dato gar nicht) bin ich aber leider überfordert. Ich verstehe zwar das Prinzip, aber die Anwendung kriege vermutlich nicht hin.
Eine große Herausforderung für mich ist aber auch eine sinnvolle Regel zu definieren, wann ich Achse 1 und wann Achse 2 "zuerst" bewegen sollte. Zum Beispiel für eine Gerade: ich kann den "Oberarm"m (im Python-Programm ist dies der "inner arm") unter oder über die Diagonale fahren und den "Unterarm" dann entsprechend stark anwinkeln um den Zielpunkt zu erreichen. Beides ist gleichwertig, ich muss ab einem gewissen Punkt aber auch im Auge behalten, dsas der nächste Punkt dann vielleicht einen Wechsel von oben nach unten erfordert. Das scheint für das Python-Programm aber kein Problem zu sein. Merkwürdig...
Jetzt frage ich mich nur, warum Procida nicht das Bild mit der verfügbaren Reichweite skaliert (ist ja letztendlich ein Viertelkreis mit dem Radius "inner arm" + "outer arm"), statt eine Fehler zu werfen (Zeile 608). Ein paar Fragen gelöst, viele neue dazugekommen. Flossenträger 09:04, 21. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das Skalieren des zu zeichnenden Bildes müßte vor Beginn des Zeichnes erfolgen, also bevor zum ersten mal die Funktion xy_to_angles aufgerufen wird. Trotzdem ist es sinnvoll, in der Funktion xy_to_angles mögliche Fehler abzufangen. Rein geometrisch könnte mit zwei gleich langen Armen der Länge L in einem Kreis um den Drehpunkt des inneren Arms mit dem Radius 2L gezeichnet werden. Praktisch ist das nicht möglich, da sich Teile gegenseitig im Wege stehen können. Solche Möglichkeiten werden weder in der Python-Funktion xy_to_angles noch in der C++-Funktion k2w abgefangen. Die Python-Funktion nutzt für die Berechnung des Winkels hypotenuse_angle nur den Arcussinus, der berechnete Winkel liegt zwischen -90° und +90°. Damit kann es bei bestimmten Positionen zu falschen Einstellungen der Winkel kommen. Grundsätzlich geht die Funktion auch von zwei unterschiedlich langen Armen aus. Bei unterschiedlich langen Armen kann auch ein Bereich um den Drehpunkt des inneren Arms nicht erreicht werden, was nicht überprüft wird.
Zu den zwei möglichen Winkeleinstellungen bei einer vorgegebenen Position: Die Position der Arme beider Varianten ist spiegelsymmetrisch zur Geraden durch den Drehpunkt des inneren Arms und durch den Stift. Man kann jede mögliche Position erreichen, wenn man den Winkel des äußeren Arms so wählt, daß dieser auf der Linie des inneren Arms oder rechts (wahlweise links) davon liegt. Wenn es keine Vorgaben durch im Weg stehende Bauteile gibt, muß nicht zwischen den spiegelsymmetrischen Varianten gewechselt werden. 91.54.44.123 10:47, 21. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Dabei lässt Du allerdigns außer acht, das die verbauten Servos nur 180° als maximalen Drehwinkel hinbekommen. Die erreichbare Fläche beschränkt sich also im Wesentlichen auf den ersten Quadranten plus etwas Überhang. Die ganzen 180° auszuschöpfen ist keine so gute Idee, die Servos sind sehr billig und schwanken beim nutzbaren Winkel.
Wobei m,ir dazu dann auffält, das sich die Frage nach dem "inneren Arm nach oben oder unten" auch nicht so recht stellt. Au Mann, so viele Randbedingungen... Vielleicht doch lieber einen fertigen XY-Plotter kaufen? ^^ Flossenträger 14:49, 24. Feb. 2020 (CET) P.S.: Nein eigentlich nicht, dann würde ich das Problem ja immer noch nicht verstehen und die Dinger sind ja linear aufgebaut, das kriege sogar ich hin...Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Flossenträger 09:06, 27. Feb. 2020 (CET)

25. Februar

Statistik Donauversinkung

… oder -versickerung, für die Württemberger unter uns. Der Artikel verrät einiges, aber ich empfände es als echte Aufwertung, die Vollversinkungstage pro Jahr tabellarisch oder als Diagramm aufzuführen statt nur eines allgemeinen „wird immer mehr“. Tante Gu bringt auf meinen Versuch, mutig zu sein und Quellen dafür ausfindig zu machen, haufenweise Werbeseiten „Besucht die Donauversinkung, ist faszinierend“ (war ich schon, ja, ist faszinierend), die zwar alle treuherzig das Rekordjahr 1921 mit 309 Tagen trockenen Troges erwähnen, sich aber über aktuellere Werte ausschweigen und nicht mal Durchschnittswerte liefern. Es muss doch in einem Land, in dem jedes Dorf ein Baumkataster fortzuschreiben verpflichtet ist, an Europens längstem (sorry, Herr Putin – okay, zweitlängstem) Strom irnkwo in Immendingen jemanden geben, der abendlich eine Strichliste rausholt und uns verraten kann, wieviele Vollversinkungstage der Bach in den letzten, sagen wir, zehn Jahren erlebt hat. Wo finden wir den? --Kreuzschnabel 00:16, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Frag mal die Naturschutzbehörde im Landratsamt Tuttlingen an. Die sollte das am ehesten wissen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:12, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Der nächstgelegene Donau-Pegel befindet sich in Möhringen an der Donaubrücke: https://www.hvz.baden-wuerttemberg.de/pegel.html?id=00020. Anscheinend befindet er sich bereits hinter der Mündung des Umgehungsstollens. Möglicherweise beschreiben die Minima der im Diagramm aufgeführten Tagestiefststände bei etwa 20 cm die Situation, wenn Wasser nur durch den Umgehungsstollen an die Stelle des Pegels gelangt. Historische Daten finde ich auf der Seite aber nicht. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:35, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die Angaben im Artikel wurden zum größten Teil mit diesem Edit von Audaxx eingefügt. Leider ohne Quellen. Aber vielleicht weiß er noch, woher er die Daten hat. --Digamma (Diskussion) 11:45, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten
So Daten gibt es prinzipiell bei http://www.dgj.de/. Allerdings scheint die Datenlage nicht sehr üppig zu sein, auch würd ich wg Theoriefindung davon abraten, aus diesen Daten irgendwelche Schlüsse zu ziehen. Genaue Lage der Pegel gibt's bei Abfluss-BW. Per Klick auf den Einstichpunkt kann man sich weitere Infos abrufen, auch so was, unter Themen links oben sind noch andere Layer. Aktuellere Literatur scheint selten zu sein, am ehesten noch dies, bei der Landesbibliografie gibt's paar Aufsätze zu Donauversickerung und Donauversinkung. --Hozro (Diskussion) 19:29, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Truck-Hersteller und Typ?

Datei:Truck, Service Wet Grinding, Cleveland, 1937 sw.jpg
Werkstatt-Lkw einer mobilen Messer- und Scheren­­schleiferei in Cleveland, Ohio/USA, 1937

Moin allerseits, da in den einschlägigen Portalen wenig Aktion stattfindet, stelle ich meine Fragen mal hier:

  • Kann jemand was zum Hersteller und ggf. Typ des Kraftfahrzeugs sagen?

Der hier im Jahr 1937 abgebildete Truck wurde 1926 angeschafft und für den speziellen Einsatz als mobile Messer- und Scherenschleiferei sicherlich umgebaut (die Schleif- und Polierscheiben wurden durch den Lkw-Motor angetrieben, indem ein Riemen um die Antriebswelle gelegt wurde) und erhielt zudem vermutlich einen speziellen Sonderaufbau als mobile Schleifwerkstatt.
Grüße, --Jocian 02:51, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Also ich wuerde auf einen Ford Modell AA tippen aber den gab es 1926 noch nicht. Vgl. auch c:Category:Ford Model AA Hth -- Iwesb (Diskussion) 05:10, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Thanx an @Iwesb! Yep, bei dem abgebildeten Truck von 1937 handelt es sich wohl um einen Ford Modell AA, als Fahrgestell mit Sonderaufbau?! Der jetzige Inhaber des Familienunternehmens in vierter Generation, der mir dieses (und ein weiteres) Bild zur Verfügung stellte, schrieb dazu: „His [Great Grandfather‘s] first Truck...“ Und in der Firmengeschichte auf der Website des Unternehmens heißt es u. a. „By 1926, [...] had moved the operations into a truck.“ Ich werde mal versuchen, diesen Punkt beim Bildspender aufzuklären.
Es wäre sicher sinnvoll, wenn Hersteller und Modell vorher hinreichend „genau“ geklärt werden könnten. Noch weitere Meinungen zu dieser Frage? --Jocian 05:44, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten
siehe commons:Category:Ford Model AAWickipädiater📪06:09, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Im Netz findet sich vom Aufbau-Hersteller „Budd“ ein Bild einer optisch gut übereinstimmenden Türe. Das Jahr der Anschaffung wäre dafür aber 1928 oder später. Auffällig sind die hinteren Räder: Ich zähle auf Deinem Bild zehn (Stab-) Speichen, üblich waren wohl zwölf. --87.147.187.164 07:17, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die weiteren Beiträge. Ok, ich denke auch, dass es sich um einen Ford Modell AA (Fahrgestell mit Sonderaufbau) handelt. Im „hiesigen“ Artikel Ford Modell A (1928–1931) werden als Produktionsbeginn der 20. Oktober 1927 und als Verkaufsbeginn der 2. Dezember (für Modell A) genannt, während die englische Wikipedia im dortigen Artikel en:Ford Model AA den Produktionszeitraum (für Modell AA) mit „1927–1931“ beschreibt.
Wenn hier keine Einwände mehr gegen eine Zuordnung als "Ford Modell AA" erfolgen sollten, werde ich dann mal mit dieser Info beim jetzigen Unternehmensinhaber nachfragen und versuchen, die Zeitangabe „Anschaffungsjahr 1926“ in der Firmenhistorie aufzuklären. --Jocian 19:47, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die Räder sind ziemlich eindeutig vom Ford Model TT. Entweder das ist ein Vorserien-AA mit übriggebliebenen TT-Rädern oder wirklich ein TT. Beim AA wechselten die Räder mehrmals. Die Trommelbremsen hinten sprechen nicht wirklich gegen einen Ford Model TT, denn spätere Baujahre hatten Trommelbremsen hinten. --Rôtkæppchen₆₈ 21:21, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Inzwischen habe ich eine Antwort des jetzigen Unternehmensinhabers zu meiner Nachfrage vorliegen: Der Truck wurde definitiv im Jahr 1926 angeschafft, weitere Informationen über das Fahrzeug sind nicht (mehr) bekannt. Indes geht der heutige Firmenchef davon aus, dass der Truck beim Kauf nicht neu war. Imho bedeutet dies, dass es sich hier um einen gebrauchten Ford Modell TT (Baujahr vor 1926) handelt, der 1926 eine modifizierte Karosserie erhielt. Abschließende Meinungen dazu?
Info-Pings an @Iwesb + @Wickipädiater + @Rotkaeppchen68. --Jocian 01:49, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Passt scho :-) Mein initialer Tip resultierte aus Scheinwerferposition und Anzahl der Lufteinlaesse, aber wie man hier deutlich erkennen kann, wurde gerade das "um 1926" geaendert. Wenn 1926 stimmt, dann kann es nur ein TT sein (und BJ eher nicht vor 1925) MfG -- Iwesb (Diskussion) 02:09, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Was ist das?

Was ist auf diesem Bild zu sehen? Kleiner Tipp: es stammt aus commons:Category:Buildings in Hanau, wo noch mehr so genau beschriebene/benannte Objekte lauern. Leider keines vom Heumarkt - oder ist dort eines versteckt? --Heinrich Siemers (Diskussion) 10:54, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten

??? Das steht doch in der Beschreibung!? "Die Anstaltsschule der Wohnsiedlung der Königl.-Preuß. Pulverfabrik liegt in Hanau-Wolfgang." Flossenträger 11:03, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das hier, oder? Forsthausstraße. --Wrongfilter ... 11:12, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten
In der Liste der Kulturdenkmäler in Wolfgang ist das Haus georeferenziert. --ManfredK (Diskussion) 13:45, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Und (Klugschnacker...) es ist offenbar ein Wohnhaus in der ehemaligen Anstaltsschule der Wohnsiedlung, die für die damalige Königl.-Preuß. Pulverfabrik gebaut wurde.... --Concord (Diskussion) 15:27, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Unterschied zwischen Betonrohr und Zementrohr?

Es gibt einen Artikel über Betonrohre, in dem alte "Zementrohrnormen" genannt werden. Diese Schweizer Firma verkauft "Zementrohre" https://www.fischer-ag.ch/de_CH/katalog/baumaterial/8-zementrohre-normschachtboden-lichtschaechte-entwaesserungs/rohre-mit-boden/zementrohr-mit-boden Was ist der Unterschied? Oder ist ZR nur eine alte Verwendung für Betonrohre? --Peter2 (Diskussion) 14:29, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Alt ist die ja nicht, wird ja offensichtlich noch benutzt. Der Artikel Zement erwähnt leider nicht den Bedeutungswandel des Begriffs, der z. B. hier beschrieben wird. Wimre enthält Zementmörtel eine kleine Körnung (max. 4 mm Sand), Zementbeton eine größere (etwa bis 30 mm Kies). --95.112.141.208 17:19, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Danke für den Link. Der Kern für mich ist auch dort die Aussage "früher" ... --Peter2 (Diskussion) 20:54, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten
... und verlinkst einen Anbieter, der es heute noch so bezeichnet. --95.112.141.208 22:30, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Es gibt aber auch Zementrohre mit anderen Beimengungen als bei Beton in Form von Steine und Sand genutzt. Will aber nicht behaupten, dass die damit gemeint sind.--2003:E8:3703:4400:1D26:F62A:7974:62A4 19:30, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Was ist denn bitte der Unterschied zwischen Gesteinskörnung und „Steine und Sand“? --Rôtkæppchen₆₈ 15:56, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

26. Februar

Warum so viel Widerstand gerade gegen Windkraftanlagen?

...wurde ins Café verschoben. --77.6.183.103

Gäste beim Sommerfest der US Botschaft, 1. Juli 2016

Anlässlich des Independence Day 2016 luden der damalige US-Botschafter John B. Emerson und seine Frau Kimberly Politiker, Botschafter, Geschäftsfreunde, Berliner Bekannte etc. ein. Leider gibts keine Beschreibungen dazu. Wer jemanden erkennt, schreibt bitte den Namen neben die Nummer.

Hier gibts noch mehr Fotos https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:U.S._Embassy_Berlin_Celebrates_Independence_Day,_July_1,_2016 --2003:CA:DF09:3EB3:DFD:1C0A:D494:3542 08:46, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Ich schlage vor, über Wikipedia:Förderung/Software-Stipendien eine Gesichtserkennungssoftware zu kaufen. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:56, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Entweder, die machen sich einen Jux daraus jedes Jahr den miesesten Fotografen zu engagieren, den sie finden können oder das ist eine ziemlich öde Veranstaltung. Obi-Zelt auf Industriebrache mit liebloser Deko und gestapelten Plastikbechern? Sponsoren scheinen ja eigentlich (siehe Grenell-Bilder) ausreichend vorhanden zu sein. --Studmult (Diskussion) 14:43, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten

„Obi-Zelt auf Industriebrache mit liebloser Deko und gestapelten Plastikbechern“: Da greift das bekannte Klischee. Grenells Vorgänger waren halt nicht gleichgeschlechtlich veranlagt. --Rôtkæppchen₆₈ 14:45, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Bei Grenell sah es (fast) genau so aus --Studmult (Diskussion) 15:11, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten

beobachtbares Universum - Entfernung damals - heute

Der Artikel beobachtbares Universum beinhaltet unter anderem die Aussage, dass die am weitesten entfernten Objekte, die heute gerade noch sichtbar sind, bei Ihrer Aussendung vor ca. 13,7 Milliarden Jahren nur ca. 40 Millionen Lichtjahre entfernt waren. Die Vergrößerung der Lichtlaufzeit auf 13,7 Milliarden Lichtjahre kommt durch die kosmische Expansion zustande.
Da ich eine ähnliche Zahl in einem Youtube-Vortrag von Dr. Don Lincoln hörte (42 Millionen Lichtjahre), zweifle ich die Zahl an sich nicht an.
Es ist allerdings schwer nachvollziehbar, dass sich diese Strecke dermaßen gedehnt haben soll. Der Hubble-Parameter hat sich ja seitdem nicht wesentlich geändert. Also müsste man annehmen, dass das Licht von Galaxien, die heute 40 Millionen Lichtjahre von uns entfernt sind, ebenfalls 13,7 Milliarden Jahre zu uns unterwegs sein müsste. Dem ist aber augenscheinlich nicht so.
Mir ist bewusst, dass die Galaxien selbst, sich nicht oder nur kaum entfernen werden, da sie in dieser geringen Entfernung gravitativ gebunden sind. Aber das kann ja nicht für die emittierten Lichtstrahlen gelten, oder?
Wo ist mein Denkfehler? Kann mir jemand die lange Lichtlaufzeit über eine anfangs nur 40Mio LY betragende Strecke anfängergerecht erklären? --Kleinalrik (Diskussion) 16:48, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Schön, dass da mal jemand nachrechnet... Der Artikel sagt nicht, was für Objekte da gemeint sind. Wenn man die Entfernung von 40 Mio. Lj "damals" mit dem heutigen Radius des beobachtbaren Universums von 46,6 Mrd. Lj identifiziert, dann sind diese "Objekte" bei einer Rotverschiebung von 1165, das wäre also die last scattering surface, von der die kosmische Hintergrundstrahlung stammt. Zu der Zeit war der Hubbleparameter mehr als 20000 mal größer als heute (aus der Friedmann-Gleichung), das Universum expandierte also viel schneller als heute. Als Analogie mag eine Ameise dienen, die auf einem Gummiband von einem Ende zum anderen krabbelt. Wenn das Band sehr schnell gedehnt wird, dann kommt sie ihrem Zielpunkt zunächst nicht näher, die Entfernung kann sogar zunehmen, obwohl sie tapfer drauflos krabbelt. Erst wenn die Dehnung ausreichend langsam geworden ist, hat sie eine Chance, ans Ziel zu kommen. --Wrongfilter ... 18:33, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Bildrätsel - Bomben auf Dresden

Wo soll das in Dresden sein?

Im Portal Dresden hatte ich eine Anfrage zu dem nebenstehenden Bild gestartet. Da wir dort nicht weiterkommen, will ich hier nochmal in einer größeren Runde fragen. Erkennt jemand die Stadt? IMHO ist es nicht Dresden. Und weiß jemand wie man mit der Bildnummer zur Originalquelle kommt? -- sk (Diskussion) 16:59, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Der Straßenzug links oben erinnert an Smíchov (Plzeňská, Holečkova). --ahz (Diskussion) 18:03, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Datei:Unbenannt.JPG
Smíchov
Das Bild wird in [3] verwendet. Autor ist Donald M. Schurman (2009). Gruß --FriedhelmW (Diskussion) 18:32, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Genau aus dem PDF hab ich mir damals die Bildnummer rausgezogen. Ja es ist wirklich Prag. Wollte es gerade mit Google Maps pürfen, aber irgendwie ist bei denen gerade die 3D-Ansicht deaktiviert. Komisch. Besten Dank. --sk (Diskussion) 21:39, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Bei mir funktioniert es: [4]. --Rôtkæppchen₆₈ 21:45, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Interessant dazu ist das Kapitel "Dritter Angriff" in unserem Artikel Luftangriffe auf Prag. Danach beruhte die Bombardierung Prags am 14.2.1945 möglicherweise auf einem Irrtum. Eigentlich sollte Dresden bombardiert werden. Dies wird jedoch kontrovers diskutiert. Als die Fotos beschriftet und archiviert wurden, war dem Verantwortlichen diese Verwechslung wohl noch nicht bekannt. --Blutgretchen (Diskussion) 11:49, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. sk (Diskussion) 16:54, 27. Feb. 2020 (CET)

Wikipedia:Auskunft/Archiv/2019/Woche 18#1942,_ukrainische_Frauen_in_Bikinis_beim_Sonnenbaden

Noch einmal kurz: Es geht um diese zwei Bilder:
Datei:Bundesarchiv Bild 169-0480, Ukrainische Frauen beim Sonnenbaden.jpg und
Datei:Bundesarchiv Bild 169-0481, Ukrainische Frauen beim Sonnenbaden.jpg.
— Speravir – 18:02, 26. Feb. 2020 (CET)
Beantworten

Wikipedia:Auskunft/Archiv/2019/Woche 18#1942,_ukrainische_Frauen_in_Bikinis_beim_Sonnenbaden Leider sind wir erst jetzt auf diese Diskussion und Fragen gestossen, zu denen wir folgendes Bemerken können: Die Fotografien der im Bundesarchiv aufbewahrten "Sammlung zum Russlandfeldzug (Zweiter Weltkrieg)" (Bestand Bild 169) wurden von Ernst Franck, Filmberichterstatter einer Propagandakompanie der Wehrmacht (PK), und zwei einfachen Soldaten als persönliche Erinnerung aufgenommen. Franck war mit seiner PK-Einheit der 6. Armee zugeteilt, wo er als Filmkameramann den Krieg für die Wochenschau festhalten sollte. Bei den beiden anderen Personen handelt es sich um den als Soldat eingesetzten Pfarrer Hans Eckle und einen namentlich nicht bekannten Heeresgeistlichen, beide Angehörige der 6. Armee (weitere Infos zum Bestand s. https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/direktlink/2dd5abb3-b311-42d9-bba1-45417117db85/). Dementsprechend hatte Franck Zugriff auf die Ressourcen der Propangandakompanien z.B. auf Farbfilme. Bei den beiden Fotos Bild 169-0480 und Bild 169-0481 handelt es sich aber offensichtlich nicht um Aufnahmen einer Tötungsaktion, sondern tatsächlich um junge Ukrainerinnen, die an einem Gewässer in Unterwäsche auf einem Handtuch sitzend, von Franck oder einem der anderen beiden Soldaten fotografiert wurden. Dabei stand mit Sicherheit ein privater Aufnahmeaspekt im Vordergrund. Der Begriff "Bikini" in der Bildbeschreibung ist in der Tat nicht zeitgenössisch, weshalb er auch im Feld "Archivtitel" und nicht im "Originaltitel" verwendet wurde. Um entsprechende Irrationen zu minimieren, haben wir den Begriff nun in Klammern gesetzt.--Bundesarchiv-B6 (Diskussion) 17:34, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Danke für die Reaktion! — Speravir – 18:02, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten
WHOW, das BArch nimmt Wikipedia ernst... (jedenfalls, falls die Nutzerangabe "echt" ist). --77.10.82.161 00:13, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Klarheit könnte hier eine Wikipedia:Benutzerverifizierung schaffen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:03, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Wer verschickt die ESt-Formulare?

Welche Behörde ist für das Versenden der Einkommensteuerformulare zuständig?

Jahrzenhtelang kamen diese immer im Dezember, im letzten Jahr erst Ende Januar und heuer sind sie jetzt noch nicht da. MfG --84.182.209.26 21:16, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Meinst Du die Formulare für die Steuererklärung? Wenn ja, wo wohnst Du denn? Ich kenne das aus Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen nur so, dass man die Formulare nicht zugeschickt bekommt, sondern abholen muss -- oder dieses Online-Steuer-Ding nutzen. Viele Grüße --TRG. 21:53, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ja. In Bayern. Früher in Rheinland-Pfalz, dort wurden die Formulare natürlich auch zugesandt. --84.182.209.26 22:15, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Mein bayerisches Finanzamt verschickt seit Jahren keine Formulare von sich aus. Formulare kann man dort und im Rathaus abholen oder aus dem Internet laden. Vor ein paar Jahren konnte man die Formulare auch noch vom Finanzamt zur postalischen Zusendung anfordern. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:19, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten

In NRW gibt es einen Formularversand nicht, mir wäre auch neu, wenn es den mal gegeben hätte. Man kann die Formulare im Finanzamt mitnehmen. Bis vor einem oder zwei Jahren konnte man auch ins Finanzamt gehen und sich eine CD-Rom(!) geben lassen. Auf der war dann eine alte Version der Elster-Software, die erstmal ein Update aus dem Internet brauchte, was echt praktisch ist, weil man ja für die Benutzung einer CD keine Internetanbindung braucht? Aber auch sowas gab es.

Diverse Erklärungen darf man gar nicht mal mehr auf Papier abgeben - so langsam ist das Zeitalter der Papiererklärung vorbei. --2001:16B8:10AF:DF00:5D4A:EC7:7897:2A7F 00:12, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Einkommenssteuerformulare werden (kostenverursachend) verschickt? Im kompletten Satz mit allen Anlagen? An alle Einwohner bzw. die im letzten Jahr abgegeben haben? Was für eine Verschwendung!--Wikiseidank (Diskussion) 14:14, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Drei schreiben, sie bekämen keine Formulare zugeschickt, einer zeigt, wo man sie runterladen kann, und einer gibt Senf dazu. Die Frage war ja sehr konkret. Hätte jeder geschrieben "keine Ahnung", so wäre diese Antwort aussagenlogisch gleichwertig aber doch kompakter gewesen. Enttäuscht, --84.182.210.240 16:11, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Die Frage ist leider nicht allgemeingültig zu beantworten, da das immer noch Zuständigkeit der Bundesländer ist. Für eine zielführende, kompetente Antwort fragst Du also am allerbesten die für Dich örtlich zuständige Einkommensteuerbehörde. --Rôtkæppchen₆₈ 23:18, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Bei meinem zuständigen Finanzamt hatte ich natürlich zuerst nachgefragt. Dort wußte man es nicht und war auch nicht sehr bemüht. Jetzt läuft eine schriftliche Anfrage an den Amtsvorsteher. Danke. --KMS-at-Wiki (Diskussion) 12:01, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das ist ja super, ich wollte immer schon mal wissen, ob Querulanten eine kleinere Steuererstattung kriegen. Berichte uns mal, wie es gelaufen ist! --2001:16B8:10CA:7400:6978:84F0:9E36:EFC8 15:17, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Nach § 150 der Abgabenordnung sind Steuererklärung ist nach amtlich vorgeschriebenem Vordruck abzugeben. Es steht aber nicht drin, wie man an den Vordruck kommt. Also hab ich den vor Jahren schriftlich angefordert und als keine Antwort kam, nach vier Wochen die Erklärung in freier Form abgegeben über den Vorsteher unter Hinweis auf die nicht zugesandten Vordrucke, sowie Androhung einer Beschwerde an den Landesfinanzminister. (Die macht dann dem Finanzamt jedes Menge Arbeit für den Bericht.) Innerhalb einer Woche hatte ich die Vordrucke, und sie kommen jetzt jedes Jahr. Natürlich wird man dort die Erklärung kritisch prüfen, aber solange man sicher ist, dass die Erklärung zu 100 % in Ordnung ist, kann man die prüfen, soviel man will. --109.40.66.94 18:03, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

27. Februar

RFID-Schutz - abkleben statt Schutzhülle?

Ich habe eine neue Bankkarte mit "kontaktlos" bekommen (ohne gab's nicht) und auf Anforderung Schutzhüllen. (Sehen nicht besonders haltbar aus, dürften in der Handhabung unpraktisch sein - sitzen ziemlich stramm - und ob die auch wirklich tun, was sie sollen...) So, für die, auch nicht kontaktlose, Benutzung der Karte muß man sie natürlich erst mühselig aus der Hülle wieder herausfummeln - ja, und dann ist sie natürlich nicht mehr abgeschirmt. Frage: Kann man nicht einfach an der "richtigen" Stelle - nämlich da, wo die Antenne sitzt - Metallfolie aufkleben? Bringt das was, und woher weiß man, wo die sitzt? --77.1.189.46 06:18, 27. Feb. 2020 (CET) Ergänzung: Nach einem Bild, das ich gefunden habe, ist die Antenne eine Wicklung entlang des Rands der Karte, also innerhalb einer knapp 1 cm breiten Zone am Rand. Kann man das Problem dann nicht einfach mit einem ein Zentimeter langen Einschnitt in die chipsabgewandte Schmalseite der Karte erschlagen? Dann ist der Antennenleiter dauerhaft durchtrennt, Magnetstreifen und Chip sollten aber nicht beeinträchtigt sein. (Wofür in aller Welt braucht man dieses NFC bei Bankkarten eigentlich? Eine Lösung auf der Suche nach einem passenden Problem? Gibt es einen speziellen Studiengang, in dem die Erfindung von solchen Problemquellen wie das oder die eG-Card, die niemand braucht und will, gelehrt wird?) --77.1.189.46 06:39, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

@Wofür braucht man das: damit man an der Kasse nicht so lange mit der Geheimzahl fummeln muss, und somit mehr Menschen in der gleichen Zeit an der Kasse abgefertig werden können. Denn bezahlen kostet richtig Geld. @Einschnitt: wahrscheinlich brauchts eine Kerbe, denn der Schnitt dürfte sich zu drücken und damit den Kontakt wieder herstellen. ...warum probierst du es nicht aus? Wenn die Karte dann nicht mehr mag, bekommst du doch von deiner Bank anstaltslos eine neue. --Hareinhardt (Diskussion) 07:12, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ja, Kerbe, also Laubsägearbeit, ok. "Ausprobieren": Das ist ja nun irgendwie subversiv oder unmoralisch - einfach mal was demolieren und die Kosten anderen aufs Auge drücken... Ich glaube, ich mach's. --77.1.189.46 07:17, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Mag ja sein, das alle Karten mit RFID-Chip ausgerüstet sind (klingt sogar wahrscheinlich). Aber ist die Funktion auch aktiviert? An sosnten kann man im Höchstfall die Karte identifizieren (per RFID) aber bezahlen geht dann halt nicht (wie gewünscht). Flossenträger 09:09, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Dass man die aktiv aktivieren musste ist IMHO Geschichte, ich wollte das auch nie, aber ging bei der aktuellen sofort. --Ailura (Diskussion) 09:17, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Bei "meiner" Bank gibt's die nur "mit" und aktiviert - will ich nicht, brauche ich nicht. (Und warum verschickt die Bank wohl kostenlos Schutzhüllen? Bestimmt, weil die so viele paranoide Kunden hat, nicht wahr...) Übrigens: Selbst wenn die Funktion nicht aktiv wäre - woran kann ich das sehen? Eben! --77.1.189.46 09:22, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Man sieht es am Display eines Zahlterminals (also in jedem Lebensmarkt). "Ungültige Eingabe" heißt "funktioniert nicht", bzw "genug gesägt". "Zahlung erfolgt" heißt "noch nicht genug rumgeschnibbelt". Mehr verrate ich dir jetzt aber nicht. Den REst der Anleitung musst Du schobn selbst rausfinden... --217.226.159.124 10:52, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das stimmt so definitiv nicht. Die Funktion der NFC-Antenne ist binär. Entweder das Bezahlterminal (oder die NFC-App des Handys) reagiert auf die Karte oder nicht. Es reicht IMHO, die Antennenspule an einer Stelle zu durchtrennen. Um herauszufinden, wo man bohren oder schneiden muss, ohne den Chip zu treffen, hält man die Karte gegen eine starke Lichtquelle. --Rôtkæppchen₆₈ 11:00, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Antwort auf die falsche Frage: Kann ja sein, daß die Karte mit "nicht aktiviertem" NFC sich nicht zum Bezahlen eignet, aber woher weiß ich, daß die nicht trotzdem unbefugt ausgelesen werden kann, wenn die erforderliche Hardware darauf vorhanden ist? (Daß sägen an der entsprechenden Stelle hilft, ist klar - notfalls sollte es ein Aktenlocher oder dünnerer Bohrer auch tun. Dumm wäre nur, wenn der vom Lesegerät kontaktierte Chip aus welchem Grund auch immer einen Strom durch die Antenne schicken will und "Kaputt" sagt und beleidigt ist, wenn der nicht fließen will.) --77.1.189.46 13:45, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Es ist eher so, dass die Banken und andere Kartenverausgaber nur noch NFC-fähige Karten ausgeben, weil es keine bis kaum noch nicht-NFC-fähige Kartenrohlinge gibt. Ein großes ÖPNV-Unternehmen hier in der Gegend hat sogar NFC-fähige Zeitkarten ausgegeben, ohne das den Kunden in irgeneiner Form mitzuteilen. Ich bin da eher durch Zufall darauf aufmerksam geworden, als sich die NFC-App meines Handys gemeldet hat, als die ÖPNV-Karte dahinter lag. Mittlerweile wird die NFC-Funktionalität der ÖPNV-Zeitkarte aber aktiv beworben. --Rôtkæppchen₆₈ 10:48, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Auf kurz oder lang wird man teilweise nur mehr mittels NFC zahlen können. Dann wäre eine funktionierende Antenne doch recht praktisch. --Schaffnerlos (Diskussion) 13:14, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich schätze mal, das entscheiden die Kunden. Oder glaubst Du im Ernst, die Händler bestehen auf NFC, wenn die Kunden dann wieder mit Papier- und Münzgeld bezahlen? --77.1.189.46 13:45, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Spätestens, wenn an der einzigen Kasse im Super-, Bau- oder Möbelmarkt, an der bar bezahlt werden kann, eine Schlange ist und an den anderen Kassen nicht, werden es sich die NFC-Paranoiker anders überlegen. Teilweise ist es in einzelnen Märkten schon heute so, dass Barzahlung mit erheblicher Wartezeit sowohl beim Kunden (Schlange vor ihm), als auch beim Kassenpersonal (Kunde zählt die Cents einzeln aus dem Geldbeutel) verbunden ist. An der Selbstscanner-Karten-Kasse kommt man sofort dran und ist sofort fertig. --Rôtkæppchen₆₈ 15:20, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Von wenigen Ausnahmen abgesehen brauchen die in Deutschland ausgegebenen Karten eine gesteckte Zahlung bevor die NFC-Zahlung aktiviert ist. Karte also einfach nicht benutzen und alles ist gut. NFC-fähige Bezahlkarten sind außerdem eine klassische Brückentechnologie und werden in historisch kurzer Zeit zugunsten von Mobile-Payment-Systemen wie Google Pay oder Apple Pay wieder verschwinden, also keine Panik. ;) --Studmult (Diskussion) 16:00, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Wobei Mobile Payment in Deutschland schon seit 1 ½ Jahren möglich ist.--Antemister (Diskussion) 19:37, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Mobiles Bezahlen“ gibt es seit August 2018. Girogo wurde angeblich schon 2012 eingeführt, hatte aber eine mikroskopische Akzeptanzstellenzahl. --Rôtkæppchen₆₈ 20:56, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Erneuerbare Energien, zukunftssicher?

Ist es rein technisch möglich, ganz Deutschland mit Wind und/oder Solarenergie zu versorgen? Gibt es nicht ein Problem, dass die Leistungsabnahme grade dann am Höchsten ist, wenn grade diese beiden Energiequellen nicht zur Verfügung stehen, etwa im Winter oder Abends? (nicht signierter Beitrag von 82.82.235.179 (Diskussion) 08:28, 27. Feb. 2020 (CET))Beantworten

Energiespeicher --Magnus (Diskussion) 08:32, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Stromnetzausbau --Ailura (Diskussion) 09:20, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Es ist technisch schon mit heutiger Technologie möglich. Die Probleme sind die Kosten, der fehlende politische Wille zur Umsetzung und die krankhafte Klagewut der Bürger. Vor allem ist nirgendwo festgeschrieben, dass Strom aus erneuerbaren Quellen für Deutschland nur in Deutschland erzeugt werden darf. Realwackel (Diskussion) 09:24, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

"Kosten" reicht aber schon. --77.1.189.46 09:29, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die Kosten sind nicht mehr das Problem, Strom aus reg. Energien ist inzwischen sehr viel preisgünstiger als aus fossilen Brennstoffen. --88.68.27.203 17:57, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die EEG-Umlage wurde abgeschafft? Mensch, das freut mich aber! Äähm - warum ist meine Stromrechnung eigentlich so hoch, obwohl ich so sparsam mit dem Stromverbrauch bin? --77.1.189.46 01:33, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Die Antwort ist nein. --85.7.44.163 09:49, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Die Antwort ist Ja - und jetzt?! --Elrond (Diskussion) 10:57, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Jetzt ist die Antwort "Ja" und "Nein". --77.1.189.46 13:58, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Früher waren die Verbrauchsspitzen mittags. Ist das nicht mehr so? Und warum soll Windenergie abends und im Winter nicht zur Verfügung stehen? Das trifft nur auf Sonnenenergie zu. --Digamma (Diskussion) 10:25, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das Stichwort ist Dunkelflaute. So nennt man die Situation, wenn weder Solar- noch Windkraftwerke ausreichend Leistung liefern. Dann müssen zusätzlich Speicher- und Wärmekraftwerke aller Art zugeschaltet werden. --Rôtkæppchen₆₈ 10:33, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Energie ist genug da (Wind, Solar) und geerntet werden könnte sie auch, zumindest gibt es keine technische Limitierung. Ein großes Problem ist die Speicherung. Und rätselhafterweise hat es da offensichtlich bislang wenig Anstrengung gegeben, diesen Zustand zu ändern. Auch Forschung auf diesem Gebiet ist bei weitem nicht so intensiv wie es das Thema erfordert. Da muss mehr passieren. --Elrond (Diskussion) 11:09, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Diese Liste weckt zumindest einige Zweifel an der Ernsthaftigkeit der Politik. Yotwen (Diskussion) 11:36, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Wohl eher an der Wirtschaftlichkeit. Es ist halt nicht die Sonne, die die Rechnung schickt, aber präsentiert wird sie. (Fördern ändert nichts - dann zahlt sie nicht der Stromkunde, sondern der Steuerzahler.) --77.1.189.46 13:58, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Klar, und die Umweltverschmutzung zahlen meine Enkel. Yotwen (Diskussion) 14:19, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die braucht niemand zu bezahlen, die gibt es ganz umsonst. --77.1.189.46 01:36, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
There's no such thing as a free lunch. Yotwen (Diskussion) 14:06, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
wind geht immer. en:Airborne_wind_energy ,Flugwindkraftwerk ,[5].--109.70.99.107 16:22, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Technische Lösungen für stationäre Speicher gibt es inzwischen, die müssen bloß noch gebaut werden. Lediglich die mobilen Speicher sind noch ein Problem, aber das hängt auch ein Stück weit am Innovationsrückstand im Bereich Wasserstoff, weil Fördermittel hauptsächlich in die Entwicklung hochgiftiger, kaum recyclebarer, stark von nur sehr begrenzt verfügbaren Rohstoffen abhängiger Akkus gesteckt wurden und kaum in die Entwicklung wasserstoffbasierter Technologien. Was wir brauchen, ist eine ähnlich elegante Lösung wie das da, aber ohne entsprechende Lenkung der Fördermittel wird das so bald nichts werden. --88.68.27.203 18:08, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Hm. Die Frage ist in mehrfacher Hinsicht diffus. Zunächst fehlen mir weitere Energiequellen, die man mitdenken sollte, wie Bioenergie (Biomassepotenzial), Geothermie, Wasserkraft und Meeresenergie (vgl. Erneuerbare Energien). Die Anteile mögen derzeit noch gering sein, aber ihr Potential ist meiner Ansicht nach noch lange nicht ausgeschöpft. Weiterhin bleibt offen, ob die Fragestellung impliziert, dass der Stromverbrauch steigt, sinkt oder stabil bleibt, welcher Bedarf also überhaupt zu decken wäre. Selbst wenn wir unterstellen, dass man von der unsinnigen Elektroauto-Technologie wieder wegkommt wird auch eine Brennstoffzellentechnologie im Verkehrsbereich viel (und die Frage wäre dann: wieviel?) Strom verbrauchen. Und es ist zusätzlich auch von Belang, ob in der Bevölkerung eine Bereitschaft entsteht, die unsinnige Verschwendung von Strom konsequent zu beenden (z.B. E-Scooter oder private Weihnachtsbeleuchtung zwischen 1. Advent und Dreikönige mit landesweit etwa 500 Millionen Kilowattstunden, [6]). Langfristig käme dazu dann noch ein wachsendes Bewusstsein über und eine zunehmende Ablehung von Produkten, die nicht langlebig konzipiert und/oder schwer zu reparieren sind, sowie weitgehend unsinnige Produkte (z.B. sogenannte „Stehrumchen“) und über weitgehend unsinnige Arbeiten und Reisen. Ein vierter Aspekt betrifft die Akzeptanz von erneuerbaren Energiequellen. Derzeit stossen Windkraftwerke ja bei Menschen auf Ablehnung, die andererseits Autobahnen, Stromtrassen, Schnellbahnstrecken und Fluglärm seit Jahrzehnten mehr oder weniger klaglos hinnehmen. Wie und wie schnell kommt es hier zu sozialverträglichen oder zumindest akzeptablen Lösungen? Aus all dem ergibt sich, was den Kern der Fragestellung angeht, dass die angedachte Versorgung weitgehend von dem Ausmaß des Bedarfs abhängt. Zu Speichertechnologien und deren Entwicklung ist von anderen wohl schon genug angemerkt. Zusammenfassend kann man also auf die etwas diffuse Frage mit einem ebenso diffusen „Ja“ antworten oder mit dem klassischen „Es kommt drauf an“, weil eine Beschränkung nur auf den technischen Aspekt der Speichertechnologien wenig Sinn ergibt. Und mit der gleich Berechtigung könnte man die Frage natürlich auch verneinen. Mehr Sinn ergibt vielleicht die Frage: Wieviel Energie könnte in der BRD bei einem rigiden Ausbau der Speichertechnologien in den problematischen Zeiten sicher bereitgestellt werden? Und diesen Wert könnte man dann mit verschiedenen Szenarios des Bedarfs abgleichen. --2.206.111.221 17:43, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Leben künstlich herstellen

Hallo, gestern gab es bei uns eine heiße Diskussion um die Frage, ob es Menschen bisher gelungen ist aus unbelebten (!) Elementen etwas lebendes (wie klein und unbedeutend auch immer) zu schaffen. Also nicht darum, über Gentechnik etwas neues zu machen (denn dabei wurde ja bereits lebendes Material verwendet/verändert). Verwendet werden können auch gerne wirklich totes (!), ehemals lebendes Material, dass man eben zum Leben "erweckt". Und damit meine ich nicht "Wiederbelebten" im Sinne von "Menschen ohne Atmung zu retten (solange es irgendwelche Vitalfunktionen wie geringste Hirnströme oder Signalweiterleitungen in den Nerven noch gibt)". Danke! --217.226.159.124 11:18, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Siehe Künstliche Gensynthese. --FriedhelmW (Diskussion) 11:32, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Künstliche Intelligenz. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:49, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Siehe synthetische Biologie und vor allem müsste man sich erst einmal einig sein, was Leben ist. --Blutgretchen (Diskussion) 11:53, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die obige synthetische Gensynthese ist so nahe daran, wie man nur herankommen kann. Auch in der Natur wird ja nie "alles von Anfang an aus den Elementen" hergestellt. Es gibt immer "tote" Vorläufer(moleküle). Also "im Prinzip; Ja". Simone C. Müller (Diskussion) 14:22, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Also, ein Lebewesen wie Dackel oder so wurde bisher noch nicht erschaffen. Bei Viren gab es zwar schon gewisse Erfolge, aber die nahmen sich die Hüllen von bestehenden Viren und tauschten das Innenleben aus. Yotwen (Diskussion) 14:24, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
<quetsch>Viren sind Genschnipsel mit Hülle - die leben nicht, sondern heften sich nur an Lebewesen an. --88.68.27.203 18:13, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
<quetsch><quetsch>Hühner sind das Mittel, mit dem sich Eier vermehren. Yotwen (Diskussion) 09:10, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Es gibt kein "lebendes Material". Leben ist ein Prozess. Die Antwort, im Sinne der Frage, wäre "ja", etwa seit Anfang der 2010er Jahre (etwa hier, ein aktuellerer Ansatz unter doi:10.1073/pnas.1818259116). Einen halbwegs aktuellen Überblick über synthetic genomics gibt es unter unter doi:10.1002/anie.201708741. Die übrigen Biomoleküle könnte man auch synthetisieren, das ist aber die Mühe nicht wert, da sie sich in Nichts von den von Organismen synthetisierten unterscheiden.--Meloe (Diskussion) 15:27, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

"to whom it may concern"

... gibt es da auch eine griffige deutsche Entsprechung? Also nicht eine sture Übersetzung, sondern so ein Schlagwort? Eine Abkürzung? Vielleicht auch was Lateinisches? Denke da so an Post Scriptum irgendwas Traditionelles halt, da ich keinen Amerikanismus verwenden möchte. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 11:49, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

"An die Zuständigen" scheint mir einen schönen deutschen Touch zu haben. --Zinnmann d 12:51, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Traditionell schreibt man "Sehr geehrte Damen und Herren", wenn der Name des Lesers nicht bekannt ist ([7]). Das ist sehr unpersönlich, aber immer noch höflicher, als in der Anrede schon eventuelle Leser auszuschließen. Man kann auch bei größeren Unternehmen oder Behörden davon ausgehen, daß Briefe an der richtigen Stelle ankommen. Das wird nach dem Betreff, dem Aktenzeichen und eventuell dem Inhalt entschieden. Eine Anweisung des Absenders ist nicht erforderlich. 91.54.44.123 13:49, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Mit Verlaub, man schreibt längst … "Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr…" Yotwen (Diskussion) 21:43, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das kommt darauf an, ob es sich um eine Anrede für einen (unbekannten) Gesprächspartner handelt, der dann zum Beispiel als Sachbearbeiter oder Sachbearbeiterin mein Kontakt wird, oder ob potenziell bis wahrscheinlich mehrere gemeint sind, zum Beispiel bei Rund-E-Mails. Letzteres in der Praxis sicherlich seltener, vor allem da es dann oft Gruppen sind, bei denen andere Anreden verwendet werden, aber ganz allgemein kann das als Entsprechung noch vorkommen. --131Platypi (Diskussion) 11:30, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das wird ja normalerweise nicht als Anrede verwendet, das wäre eher "Dear Sir or Madam", sondern steht oft über Bescheinigungen, die man für verschiedenes verwenden kann, oder wo der Aussteller nicht weiß, wofür die verwendet werden soll. Eine ähnliche Formulierung ist, denke ich, im Deutschen einfach nicht gebräuchlich. Übersetzen könnte man es notfalls mit "an die zuständige Person" oder "an die zuständige Stelle".--82.210.244.108 14:52, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
en:Salutation#English nennt es als eine Variante der Anrede. 91.54.44.123 15:26, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Hier wurde das auch schon einmal diskutiert mit dem etwas schiefen Ergebnis. Das hier bringt es ganz gut auf den Punkt. --88.68.27.203 18:21, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich sehe, es ist schwieriger als gedacht. Immerhin merke ich, dass es zwei Ansatzpunkte gibt, über die mir vorher nicht bewusst war. Hauptsächlich ist es im Englischen scheinbar eine Anrede, bzw. ein Anredenersatz, bei unklarer Situation. Ich selbst, vielleicht auch andere, sehen es aber als Einordnung/Prädikat eines Schreibens, das man zum Beispiel an eine Behörde sendet, in der Hoffnung, dass die Poststelle das whom it may concern korrekt richtig zuordnet. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 13:18, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Für den letzten Zweck ist es vollständig überflüssig. Eine gute Poststelle leitet Briefe soweiso an die passende Stellen weiter. Da hilft ein ordentlicher Betreff, vielleicht eine Organisationseinheit oder ein Aktenzeichen viel mehr als so ein nichtssagender, als Zustellanweisung gedachter Hinweis. 91.54.44.123 14:32, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Babynahrung von der Totengöttin

Welche Vorteile ergofft sich die Firma Demeter, ihre Babynahrung nach einer Totengöttin zu benennen? Ich empfinde die Bezeichnung erst einmal abschreckend. Soll sie das wirklich sein? Ist die Namenswahl gedankenlos? --2003:F7:DBDD:C600:18CF:F5EF:B4E5:3F56 12:55, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Im Artikel Demeter finde ich die Zeichenfolgen tot und tod nur in Verbindung mit Persephone. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:59, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Demeter ist außerdem ein Verband, kein Hersteller von (Baby-)Nahrung. --Magnus (Diskussion) 13:00, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Demeter ist so ziemlich das Gegenteil einer "Totengöttin". Wie kommt man auf sowas? Warum googelt man so etwas nicht kurz? --2003:F5:E3CF:CA01:E477:E787:6817:53DD 13:04, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Wenn man Agitation betreiben möchte, wenn auch subtil, ist das doch die richtige Taktik. Da gibt es irgend einen nebensächlichen Aspekt in einer sowieso fiktiven Geschichte den man aufbauscht, und schon kann man "schön" gegen etwas ätzen. In diesem Fall speziell gegen einen Anbauverband im speziellen, und allgemein gegen "Bio" und "Grün". Altbekannte rhetorische/agitatorische Methode. --Elrond (Diskussion) 10:36, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Demeter ist eine Muttergöttin, der Mutterarchetyp, zuständig für Fruchtbarkeit der Erde, Getreide, Saat. Passt mE ziemlich gut zu Babynahrung. --Blobstar (Diskussion) 13:06, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Unter "Demeter" wird fast ausschließlich Kinderbrei der Marken "Alnatura", "Holle" und einige anderen (Erdmann-Hauser bspw.) angeboten. Die Bezeichnung ist typischerweise nach dem Inhalt, etwa "Banane-6-Korn", "Rindfleisch mit Karotte", bzw dem Kindesalter "6-Monate Füchte" usw. angegeben. Ich finde hier nirgends einen Götter- oder Göttinnennamen. --217.226.159.124 13:45, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Gemeint ist die Marke Holle, siehe Hel (Mythologie). - - 2A01:598:8980:603C:1:1:3CE2:7104 14:12, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Da lese ich quasi das Gegenteil. --77.1.189.46 14:25, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich auch. Zu Ende gelesen? "... da Hel und Holle zwar dieselbe indogermanische Wurzel haben, allerdings in germanischer Zeit *Helja und *Hulda lauteten und daher nichts miteinander zu tun hatten."--Meloe (Diskussion) 15:14, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Was kann der Bäcker "Arthur Holle" schlimmes dafür, dass er von seinen Eltern die "Bäckerei Holle" (am Holleweg in Arlesheim) übernommen hat und zu einem Hersteller für Getreide-Säuglingsnahrung ausgebaut hat? In Baden-Württemberg gab es mal einen Ministerpräsidenten einer christlichen Partei, der auf den Namen "Teufel" hörte... --79.208.152.137 19:33, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Die Christlich-demokratische Union hat nichts, überhaupt nichts, mit Christentum oder christlichen Werten zu tun. Das ist lediglich Alibi und Feigenblatt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:32, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die CDU wurde nach dem Zweiten Weltkrieg im Gegensatz zur katholisch geprägten Zentrumspartei als überkonfessionell christliche Partei gegründet. Ihre weltanschaulichen Wurzeln sind die katholische Soziallehre, der Konservatismus und der Ordoliberalismus. Alles andere ist Interpretation und nicht Gegenstand der WP. --217.226.150.111 09:17, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Frage beantwortet, die Eltern waren schuld. --178.4.189.105 22:37, 27. Feb. 2020 (CET)

Was in Zukunft tun?

Umzug nach Wikipedia:Café#Was in Zukunft tun? --88.68.27.203 18:25, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Wo ist das?

Bild von 1970

Erkennt jemand den Ort? Der Autor Jörg Blobelt hat es bei einer Bus-Testfahrt von Dresden nach Ost-Berlin 1970 aufgenommen. Er vermutet es könnte in Dresden ein Betriebshof der Verkehrsbetrieb sein, weiß es aber nicht mehr. Da ich dieses markante Gebäude mit der Uhr (vielleicht Schule oder Post?) in Dresden noch nie gesehen habe, vermute ich das es in Berlin oder auf einem Zwischenstop enstand. Die ebene Landschaft könnte ein Indiz sein. Zur Lokalisierung kann vielleicht noch helfen, das rechts neben dem Gebäude ein Neubaugebiet zu sehen ist. -- sk (Diskussion) 17:02, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Ah, ein Rätsel! Weiß man, ob die den direkten Weg gefahren sind (Landstraße)? Könnte es u.U. auch ein Bahnhofsgebäude sein? --j.budissin+/- 17:10, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
@J budissin, Jörg Blobelt: Vermutlich nein, das ist ja auch 50 Jahre her. - Hmm, ein 4-stöckiges Bahnhofsgebäude ist eher unwahrscheinlich. -- sk (Diskussion) 18:05, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das Kennzeichen vom Bus fängt mMn mit "RP" an. Nach der Liste der Kfz-Kennzeichen der DDR (1953–1990) steht "R" für den Bezirk Dresden. --Hareinhardt (Diskussion) 18:22, 27. Feb. 2020 (CET) Wie blöd. Er ist mit diesem Bus nach Berlin gefahren :( --Hareinhardt (Diskussion) 18:24, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ok, anderer Ansatz: wie spät ist es auf dem Bild? Für kurz nach halb 5 ist es auf dem Bild zu hell, wahrscheinlicher ist es kurz vor halb acht. Wann ging die Reise frühs los? --Hareinhardt (Diskussion) 18:29, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
@Hareinhardt: Du meinst die Turmuhr. Also ich sehe da drei Zeiger. Zwei dickere bei 12 und 4 und ein dünneren bei 8. Könnte 12:20 Uhr gewesen sein. Da im Januar die Sonne auch später aufgeht, sieht das eher nach einem Mittagsbild aus, das bei tiefhängenden Wolken gemacht wurde. Der Schattenwurf vom Bus oder Trabi kann glaube ich nicht als Uhrzeitanzeiger herangezogen werden. -- sk (Diskussion) 19:23, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das ist früh am Morgen. Der anzuschaffende Ikarus Gelenkbus der Verkersbetriebe Dresden startet eine Testfahrt nach Berlin. Die Aufnahme ist in Dresden, auf irgend einem Betriebshof der Verkehrsbetriebe vor der Abfahrt. Ich bin mirgefahren, weiß aber nicht mehr genau, wo die Abfahrt war. --Jörg Blobelt (Diskussion) 19:30, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Für mich sieht das links nach Sportplätzen aus. Südlich des heutigen Betriebshofs Bruna gibt es ein paar Tennisplätze, wenn "Neubaugebiet" eine Chiffre für Plattenbau ist gibt es die ebenfalls in der Nähe. Der Betriebshof war früher das VEB Kraftverkehrskombinat Dresden, wäre also naheliegend. Das Gebäude selber hab ich aber noch nicht gefunden, bei Google Earth gibt es scheinbar gar keine Luftaufnahmen aus DDR-Zeiten. --Studmult (Diskussion) 19:52, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Am 31. Januar 1970 (lt. Beschreibung) war es in Berlin saukalt, leicht bewölkt mit etwas Schnee und in Dresden saukalt, bedeckt mit Schnee. In cm allerdings in Berlin sogar 2 mehr, könnte also ebenfalls beides ein. --Studmult (Diskussion) 19:31, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Vielleicht bilde ich es mir nur ein, aber wenn man das Bild auf der linken Seite oberhalb der zwei PKW heranzoomt, ist ein relativ großes U (Eingang U-Bahn?) zu sehen, evtl. ist es doch erst in Berlin aufgenommen worden? Pne11 (Diskussion) 21:12, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Stimmt, ich sehe das U auch. Dann doch in Berlin. Es wird zwar über eine U-Bahn Dresden nachgedacht, aber noch ist nix realisiert. Welche U-Bahn-Höfe gab es 1970 in Ost-Berlin? --sk (Diskussion) 21:41, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich glaub ich hab das Gebäude gefunden direkt neben dem U-Bahnhof Friedrichsfelde. Was sagt ihr?-- 22:06, 27. Feb. 2020 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Stefan Kühn (Diskussion | Beiträge) )
(BK, verdammt, BK!!!) Ich versuche zu lösen: Die Busse stehen an der Einbecker Straße, das Gebäude mit der Uhr ist die (heutige) Ev. Schule Lichtenberg, der U-Bahnhof ist Friedrichsfelde. [8]. --Wrongfilter ... 22:07, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Mist, das U hätte einem auffallen können. Respekt! --j.budissin+/- 22:21, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Super! Danke an alle. Spitzen Gemeinschaftsarbeit. Das liebe ich an Wikipedia. -- sk (Diskussion) 22:48, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

aus der Geschichtsschreibung gelöscht

Gibt es einen Begriff hierfür? --2A01:C23:C40A:6E00:3800:CBFA:16D:5045 18:40, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Damnatio memoriae. --Wrongfilter ... 18:52, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Warum so lateinisch? Für das gerade jetzt stattfindende Totschweigen der Sauerei die von US-amerikanischen und westdeutschen Diensten in der Schweiz zum Schaden von über 100 Staaten angestellt wurde (Operation Rubikon), haben die Pressesprecher und deren Kumpels bestimmt einen modernen, englischen Ausdruck. --85.7.44.163 00:19, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Oh! Aber das ist doch nicht gelöscht, mein Lieber. Das nennt man „Aussitzen“. Und du musst davon nichts mitbekommen. Das bekommen deutsche und amerikanische Diplomaten schon zu spüren. Die Unterstützung eines dauerhaften deutschen Sitzes im UN Sicherheitsrats dürfte inzwischen deutlich geschrumpft sein. Keine Tat bleibt ohne Belohnung. Yotwen (Diskussion) 09:40, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Google Earth und Outdooractive

Wenn ich Google Earth öffne, ist neuerdings links unten "generated by outdooractive" eingeblendet. Was ist denn da passiert? Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 22:09, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Vermutlich hast Du outdooractive-overlays-for-google-earth-combined.kmz installiert. --Rôtkæppchen₆₈ 22:32, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Nein hab ich nicht, also zumindest hab ich selbst da nix umgestellt und ich sehe auch nicht, wo es zum Ausschalten ginge. Hab nur den Wikipedia-Layer an (alle Fotos etc. sind ausgeschaltet). Und es scheint mir doch eher was Generelles zu sein, da es ja nicht bei den Ebenen steht, sondern über der Karte (so, wie auf der rechten Seite "Google Earth" steht). --Häferl (Diskussion) 23:06, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Welche Version und Edition von Google Earth auf welcher Plattform nutzt Du? --Rôtkæppchen₆₈ 23:26, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Google Earth Pro 7.3.2.5776 (64-bit) mit Windows 10. --Häferl (Diskussion) 23:46, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich nutze exakt dieselbe Version mit Windows 10 1909 Pro. Schau mal links in die Sidebar und dort in den Abschnitt Layers. Da müüste irgendwo ein Anhakkästchen sein, mit dem sich Outdooractive ausblenden lässt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:56, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das hab ich bereits. Aber die Häkchen sind da nur bei Grenzen und Beschriftungen, 3D-Gebäude, Gewässer und Wikipedia. Ich sehe nirgends ein Outdooractive-Anhakkästchen, hast Du sowas? Erst mal wünsche ich aber eine gute Nacht! --Häferl (Diskussion) 01:35, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Habs gefunden, es war in einer gespeicherten Tour versteckt. Danke für die Hilfe! Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 12:53, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

28. Februar

Silber und Blei

Moin. Ich schreibe gerade einen Artikel über ein französisches Bergwerk. Hinsichtlich der Förderprodukte habe ich folgende Angaben gefunden:

  • The mine was a source of Argentiferous Galena – silver bearing lead. Silver (argentum, Ag) and lead are generally found together in nature. The usual ore is galena (PbS) which is normally found with Ag2S (argentite) impurities.
  • Mines de plomb argentifère.

Was wäre da nun die richtige Angabe? Wurde silberhaltiges Blei oder wurde explizit Galenit gefördert? Beste Grüße --Florean Fortescue (Diskussion) 04:18, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

argentiferous galena lässt sich ziemlich eindeutig mit silberhaltigem Bleierz übersetzen, silberhaltiges Blei dagegen mit argentiferous lead. Gefördert wird in der Regel aber immer ein Erz, da halbwegs elementreine Gänge wie z.B. Goldadern doch verhältnismäßig selten sind. Dieses Bleierz wird auch häufig Galenit sein, eine Schwefel-Blei-Verbindung mit einer Kristallstruktur, und ist es auch hier, da die chemische Formel PbS eindeutig dies besagt. In diesem Fall wie hierbei nicht unüblich mit zusätzlichem fremdbeigemengten Silber in ungenannten Anteil. Benutzerkennung: 43067 07:28, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
So ist es. Das Französiche ist missverständlich, das Englische ist besser, klingt aber laienhaft, denn es war ja nicht Silber in dem Galenit enthalten, sondern Silbersulfid (das erst zu Silber hätte verarbeitet werden müssen, wenn es sich gelohnt hätte). Der Fachausdruck heißt Paragenese. --Dioskorides (Diskussion) 10:08, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
+1. Mines de plomb argentifère heißt ja nur "silberführendes Bleibergwerk". Welche Erze da genau gefördert wurden, wird gar nicht gesagt. Argentite ist übrigens eine (auch im Englischen) wenig gebräuchliche Bezeichnung für Akanthit. --Geoz (Diskussion) 14:27, 28. Feb. 2020 (CET) P.S.: Argentit "gibt" es doch, allerdings nur hypothetisch und als Pseudomorphose in Akanthit. --Geoz (Diskussion) 14:44, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Top! Danke euch. --Florean Fortescue (Diskussion) 16:25, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Luftangriff auf türkische Soldaten in Syrien - NATO-Bündnisfall?

Ist an der Argumentation etwas dran? --77.10.193.100 07:20, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Die restlichen NATO-Staaten sind der Meinung, dass die Aktivitäten der Türkei in Syrien nichts mit einem Bündnisfall gemein haben. Diese Forderung kommt zwar immer wieder auf, wird aber trotz der Wiederholungen nicht fundierter.--2003:E8:3703:9100:7CDD:7CB0:2145:6C1B 07:41, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Anders wäre es allerdings, wenn massive Angriffe aus Syrien auf türkisches Staatsgebiet erfolgen würde. Benutzerkennung: 43067 08:27, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Auch nachdem Erdowahn zuvor in Syrien angegriffen hat? Flossenträger 08:30, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Häusliche Quarantäne

Scheinbar bin ich zu doof zum googlen... Da "die Einschläge immer näher kommen" (ca. 25km von uns) habe ich gestern überlegt, ob ich meinen Eltern (Risikogruppe, nicht nur wegen des Alters) nicht besser Stubenarrest verordne. Die Einkäufe kann ich relativ einfach nach der Arbeit für sie erledigen, wobei das auch eine Teil ihrer Freizeitbeschäftigung ist (im Garten ist ja noch nix los und damit auch nichts zu tun rund ums Haus). Darüber kam das Gepräch dann aber auch auf das Thema "häusliche Quarantäne".

Leider finde ich dazu weder bei uns was (siehe Rotlink), noch sonstwo. Klar, man wird zu Hause "eingesperrt", aber sosnt halt nichts sinnvolles. Ab und zu wollen auch solche Leute etwas zu Essen haben und evtl. auch noch ein paar Rollen Klopapier. Einkaufen ist ja nicht. Wie werden die Leute in "Isolierhaft" denn versorgt?

Es scheint mal eine Seite beim RKI gegeben zu haben: [9], aber die haben ihre Homepage umstrukturiert und ich finde das nicht mehr.

Ich finde zwar den Musterbescheid: [10], ein paar allgemeine Infos: [11] und natürlich das Infektionsschutzgesetz, aber da steht auch nichts sinnvolles drin. Flossenträger 08:30, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Es gibt dazu das Handbuch biologische Gefahren (etwa hier). Nützlich könnte auch dieser Artikel (doi:10.1055/s-0034-1391270, open access) sein.--Meloe (Diskussion) 08:45, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Man kann die Leute natürlich nicht verhungern lassen. In China (wohin ich angeheiratete Verbindung habe) dürfen die Leute wechselweise alle zwei oder drei Tage in den Supermarkt gehen, um sich zu versorgen. Verringerung der Menschendichte ist hier das Prinzip, an man soll möglichst immer einen Meter Abstand halten. In anderen (stärker betroffenen) Orten ist es wohl so, dass alle in ihren Häusern bleiben und nur Leute eine Komitees durch die Straßen gehen, um an den Häusern Lebensmittel zu verteilen. Das beantwortet natürlich nicht die Frage, wie es hier ist, wenn nur einzelne Häuser/Personen von der Isolierung betroffen ist, daber deine Lösung nach dem Prinzip "Anlieferung ans Haus" sollte da auch möglich sein. -- 79.91.113.116 08:51, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Solange ich (und damit Frau und Kinder auch) nicht wegen Infektionsverdachtes abgesondert werde, ist das ja auch kein Problem. Aber was passiert dann? Dann sind sie auf lieferwillige Supermärkte angewiesen und sie müssen es sich ja auch leisten können (kostet ja extra...). Das wäre für sie finanziell kein Problem, aber es gibt ja nun auch Rentern, die nicht über so viel Geld verfügen und auch Hartz-IV-er können i.d.R. nicht mal eben 14 Tage lang so über ihre Verhältnisse leben. Ich bin mir ziemlich sicher, das das irgendwie und -wo geregelt ist, aber finden kann ich es nicht. Flossenträger 09:16, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Laut diesem Blog der Rheinische Post (leider muss am bis Donnerstag 14.32 h zurückblättern), würde sich das Ordnungsamt kümmern, dass die Bürger versorgt würden, wenn keine Freunden oder Verwandte das können. --Nordprinz (Diskussion) 18:14, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Warum ist keiner realistisch? Wenn uns die Tochter der Großen Pest von London droht, ist es eher eine Gnade, schnell und zeitig zu sterben. Aber schon die aktuelle Witterungslage unterstützt die Vermutungen, dass es sich nicht so gravierend verbreiten wird. Jedes Jahr sterben 40.000 Menschen überflüssigerweise an Krankenhauskeimen, trotzdem gehen Menschen ins Krankenhaus. Und dann überlegt man ernsthaft, ob man zum Supermarkt gehen soll? Was ist, wenn die Nachbarin klingelt, welche Überträgerin ist? Oder Paketbote will eine Sendung für den Nachbarn abgeben? Es gibt keine Sicherheit. Besser ist wohl derzeit, dass wir Alle unhöflicher werden! Also kein Handschlag, Umarmung und Küßchen mehr zur Begrüßung. Die echten Probleme werden dann kommen, wenn z.B. die Müllabfuhr nicht mehr fährt und Schulen und Kitas die Betreuung einstellen. Nicht weil Menschen sterben, aber die Infrastruktur ist so engmaschig, dass es meist gar keine Alternativen gibt. Außer Alte Menschen werden zu Betreuern von fremden Kindern der Nachbarn. Was auch irgendwie kontraproduktiv klingt, wenn man Quarantäne im Sinn hat.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:27, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Es gibt auch einen Bereich in der Mitte zwischen Weltuntergang und Paradies auf Erden. Sophismus, Fatalismus oder wie auch immer man Deine Haltung bezeichnen soll, hilft hier nicht weiter und ist kontraproduktiv. Risikoverringerung heißt die Devise, also bei akuter Epidemie Reduzierung der Kontakte aufs Notwendige. Eine Risikonullung gibt es nicht, denn ein begrenztes Infektions- und Verbreitungsrisiko dieses Virus ist allemal besser als ein Massenverhungern. Zugleich ist es besser als ein unbegrenztes Risiko. Massenpanik ist momentan ebensowenig angebracht, rationales Handeln aber schon. -- 79.91.113.116 09:58, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Es geht um Stubenarrest für die Eltern. Warum meinst Realismus als Fatalismus zu bezeichnen? Ich lebe in Berlin, da ist Vieles gar nicht möglich. Allein an einer Ampel über die Kreuzung zu kommen erzeugt soviele körperliche Kontakte im kritischen Bereich, das es nur eine Frage der Zeit ist, wann die Herdenimmunität gebrochen wird. Denn es geht ja im ÖPNV weiter, gefolgt vom Arbeitsplatz und anschließend in Vereinen und bei Kulturevents. "Es rettet uns kein höhres Wesen, kein Gott, kein Kaiser noch Tribun". Klingt irgendwie mal wieder sehr realistisch.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:17, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Da gibt es nichts zu brechen: Es gibt hinsichtlich SARS-nCoV-2 keine Herdenimmunität, weil es überhaupt keine Immunität gibt - auch gesundete Erkrankte sind, ähnlich zum Schnupfen und anders als bei der Influenza, nicht immun und können sich erneut infizieren. (Auch Ärzte blicken es nicht unbedingt: Ich malte meinem Hausarzt heute aus, daß es ein massives Problem gäbe, wenn sich das Virus in einheimischen Wildtieren festsetzt. Worauf er mir erklärte, daß dann zwei Prozent der Bevölkerung sterben würden. Ich habe darauf verzichtet, ihm seinen Denkfehler zu erklären.) --77.10.193.100 12:39, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Muttern - gefühlte 100 Jahre her - lehnte die (vorsorgliche) Medizin etwas ab und sagte immer, die Natur hilft sich selbst. Unsere Antwort war: "notfalls mit dem Tod". Auch das schloss Muttern nicht aus und war auch der Meinung, dass die Natur das Problem mit der Überbevölkerung selbst lösen würde, wenn man sie nur ließe. Nach dieser Philosophie wären diese Krankheiten ein Regelvorgang der Natur. Also raus in die freie Natur.--2003:E8:3703:9100:7CDD:7CB0:2145:6C1B 10:56, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die Überbevölkerung durch Covid19 lösen? Sterben viel zu wenig daran. Tut mir leid, aber das wird eher nix 😂...Sicherlich Post 11:05, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Insbesondere im gebärfähigen Alter (siehe auch Flossenträgers Link unten). Er hilft allenfalls der Rentenversicherung ein bisschen. -- 79.91.113.116 11:49, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Da schickt uns die Natur doch "Me too". Nein heißt nun wirklich nein!--2003:E8:3703:9100:7CDD:7CB0:2145:6C1B 12:00, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
2017/2018 in Deutschland 25.000 Tote durch Grippe - keine Panik. Warum also jetzt?--Wikiseidank (Diskussion) 10:25, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Panik - nein. Aber Eindämmen eines Risikos, das alleine hierzulande Tausende Tode zusätzlich erzeugen könnte. Dass weniger Menschen im Straßen- und Flugverkehr sterben als durch die Grippe oder durch Herzinfarkte, heißt ja auch nicht, dass man nicht mehr in die Verkehrssicherheit zu investieren braucht. -- 79.91.113.116 11:56, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Was soll denn diese unverantwortliche Verglimpfung? Es ist keine biologische Eigenschaft des Virus, daß er in Europa verhältnismäßig selten aufgetreten ist. Im Gegenteil: Der ist potentiell äußerst bösartig. Wenn man eine Influenza hat, dann merkt man das heftig, entsprechend kann man Ansteckungswege gut rekonstruieren und Kontaktpersonen finden, isolieren und behandeln. Corona verläuft aber hinterlistigerweise in vier Fünfteln der Fälle symptomlos oder sehr milde, aber der Befallene ist hochinfektiös, merkt oder weiß davon aber nichts. Außerdem gibt es keine Immunität, auch keine "stille Feiung". D. h. wenn die Durchseuchung eine gewisse Rate überschritten hat, macht man mit klassischem Infektionsschutz gar nichts mehr, da hilft dann nur noch, die ganze Region zu isolieren und alle einzeln für ein paar Wochen in Quarantäne zu stecken, damit man das "Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen"-Spiel spielen kann: Infizierte und Nichtinfizierte zuverlässig identifizieren und trennen. Niedrige Sterblichkeit? Lächerlich! Die Mortalität ist zwanzigmal so hoch wie die von Influenza, und zwar nicht pro Kopf, sondern pro Infektion! Wer sich fünfmal in einem Jahr infiziert, ist am Jahresende mit zehn Prozent Wahrscheinlichkeit tot - das ist echt nicht wenig. Und gegen diese nationale Katastrophe hilft es offensichtlich zuverlässig, die freiwillige "Häusliche Quarantäne" zu praktizieren, sie ist zudem ein perfekter individueller Infektionsschutz. Ist doch offensichtlich, daß man es so machen sollte. Und das sehen und verstehen die Leute doch auch. --77.10.193.100 15:13, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Eher so am Rande: die Sterberate seigt mit dem Alter: [12] und irgendwo habe ich noch gelesen, dass der Virus wohl nur schlcht von Kindern übertragen wird (leider keinen Link zu Hand). Seine Senioren vorsorglich zu isolieren ist also nicht unbedingt die schlechteste Idee, denn falls es sie erwischt, dann dürfte es schon recht gefährlich werden. Flossenträger 11:20, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
+ 1. Zusätzlich auf gesunde (vitaminreiche) Ernährung achten, damit die Abwehrkräfte gestärkt sind. Ich nehme jetzt zusätzlich noch Propolis, das hat dermaßen viele gute Eigenschaften, dass ich mir gut vorstellen kann, dass es auch gegen den Coronavirus schützt, zumindest stärkt es u.a. die Abwehrkräfte und das kann nie schaden. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 13:35, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Wahrscheinlich muß man auch fest daran glauben, damit es wirkt? --77.10.193.100 21:28, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ohne jemandem direkt hier antworten zu wollen, wer ein wenig mehr wissenschaftlich fundierte Informationen sucht, der kann sich diesen Podcast vom ndr anhören klick. Ich fands gut.--Grullab (Diskussion) 17:03, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Oder sich die mittlerweile fast täglichen Sendungen auf Phönix anschauen, in denen Mitarbeiter des Robert Koch Instituts Berichte zur Lage geben und anschließen Pressevertretern Fragen beantworten. --Elrond (Diskussion) 17:42, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Und noch ein Spieltipp für alle Besorgten: Pandemic 3 :) --Grullab (Diskussion) 18:42, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Stubenarrest Deiner Eltern auf eigene Faust wäre wohl auch rechtlich bedenklich (Freiheitsentziehung etc pp)--In dubio pro dubio (Diskussion) 21:34, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Hatte eigentlich die gleiche Frage, aber im Kontext zu Nachrichtenmeldungen. Was heißt "häusliche Quarantäne" nun genau. Man kann doch niemand jemanden vor die Haustür/Wohnungstür setzen, der eine wirkliche Quarantäne überprüft?! PS: natürlich auch etwas gegooglet, demnach einerseits eher eine freiwillige Quarantäne (mit der Gefahr einer Umgehung) hier, aber auch "Bei einem Verstoß drohen empfindliche Strafen – nämlich eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren oder eine Geldbuße. Die Gesundheitsämter kontrollieren die Quarantäne auch, indem sie mehrmals am Tag bei den Betroffenen zuhause anrufen, um zu prüfen, ob derjenige zuhause ist. Und natürlich auch, um zu prüfen wie es ihm geht. Wenn dann keiner erreicht wird, fährt das Gesundheitsamt zu der Person nach Hause und wenn dann niemand anzutreffen ist, wird als letztes Mittel die Polizei eingeschaltet."hier--In dubio pro dubio (Diskussion) 21:15, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Wie meinen? Niemanden vor die Tür setzen? Hast Du ein Kasus-Problem? --77.10.193.100 21:26, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ja mei, und was sachliches beizutragen ?!--In dubio pro dubio (Diskussion) 21:36, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

PDF in Firefox automatisch öffnen

Erhalte PDFs über eine browserbasierte Mailbox als Anhänge. Beim Anklicken kommt die Frage nach Öffnen oder Speichern - das Feld zum "immer mit dieser Datei so verfahren" läßt sich nicht anklicken. Was kann man tun? Danke.

--84.156.50.39 10:43, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Stelle das in den Firefox-Optionen im Reiter General (o.s.ä.) unter Applications (o.s.ä.) ein. Unter Umständen sind da mehrere leicht unterschiedliche MIME-Typen für PDF-Dokumente aufgeführt, sodass Du mehrere Einstellungen verändern musst. --Rôtkæppchen₆₈ 10:58, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Es gibt nur den Dateityp PDF und den habe ich auf "mit Acrobat-Reader öffnen" eingestellt. Bei "Vorschau in FF" passiert das Gleiche. Bei "Nachfragen" ebenso. Bei "Runterladen" lädt er ohne Nachfrage runter. Irgendeine Sicherheitseinstellung?--84.156.50.39 11:37, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Da hat Firefox kürzlich irgendwas an den Einstellungen geändert. Ich hatte früher auch mehrere PDF-MIME-Typen, jetzt ist es nur noch einer. --Rôtkæppchen₆₈ 15:11, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Danke. Jetzt habe ich es beim Rumprobieren irgendwie geschafft, daß Firefox neue Fenster ohne die Lesezeichen-Sidebar öffnet. Ich weiß, daß ich die mit Strg-B wieder einblende, aber wie bekomme ich das dauerhaft hin?--84.156.50.39 18:01, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Seitendurchsuchfunktion bei Firefox (erl.)

Wo findet sich bei Firefox die Funktion, mit der ich die angezeigten Seiten nach Begriffen durhsuchen kann? MfG, GregorHelms (Diskussion) 11:43, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Strg-F. JuTa 11:45, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Merci! Es klappt!!! GregorHelms (Diskussion) 12:33, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Oder einfach lostippen...! --Benutzer:Duckundwech 13:09, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Schniggendiller Diskussion 15:21, 28. Feb. 2020 (CET)

unbekannte Eichentruhe

was bedeuten die Buchstaben AVTB auf einer alteb eisenbeschlagenen Truhe

--95.33.2.142 14:10, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Bei einer Hochzeitstruhe könnten es die Initialen des Paars sein. Ein Foto wäre hilfreich.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:35, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Foto von nicht angemeldeten Benutzern? Wie soll das gehen? --77.10.193.100 14:46, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Muss ja nicht hier sein: Sharehoster#Imagehoster. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:50, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

SD-Karte - größtmöglich

Mein neues Notebook (Toshiba/Dynabook Portégé Z30-E-15X) besitzt einen SD-Slot, und ich habe mich leider vergeblich totgesucht sowohl auf der Firmenseite wie auch per Tante Google, ob es irgendwelche Obergrenzen der Speicherkapazität für geeignete SD-Karten gibt. War ja früher z.B. bei Kameras so, dass man bei den Kompaktknipsen gleich dazugesagt kriegte: auf keinen Fall größer als 1GB (oder was auch immer, je nach Generation).

Ich arbeite z.Zt. mit einer externen Festplatte, auf der ich alle meine Daten habe. Das funktioniert soweit für mich auch ganz gut, ist aber unterwegs manchmal etwas unhandlich. Bei der externen Festplatte bin ich inzwischen bei 4TB angekommen. Nun wird mir auch aus den einschlägigen WP-Artikeln eben nicht recht klar, welche ich nutzen kann - und mit welcher maximalen Speicherkapazität. Da lese ich was von SDXC ("angekündigt 2009", echt aktuell ;-) ), die bis zu 2TB schaffen soll, aber "exFAT" benötigt, was immer das sein mag. Oder gar SDUC mit bis zu 128TB, was für meinen Bedarf wohl eine Weile reichen sollte.

Bevor ich mir nun aber so ein Ding kaufe, wüsste ich schon gerne, ob es irgendwelche grundsätzlichen Probleme geben kann, mal abgesehen von den üblichen wie Kartendefekt und begrenzter Lebensdauer.

Bonusfrage: Ist die durchschnittliche Lebensdauer so einer Karte üblicherweise besser, schlechter oder vergleichbar mit der einer externen Festplatte - gute Behandlung vorausgesetzt?

Danke schonmal für Eure Tipps! --87.150.0.161 16:15, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Dein Rechner unterstützt SDXC, jede Karte die dieses Zeichen hat wird funktionieren. kauf Dir was Du dir leisten kannst :-) Groetjes --Neozoon (Diskussion) 16:40, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Funktionieren“ ≠ „brauchbar“: Unbedingt die Übertragungsgeschwindigkeit der zu kaufenden Karte mit Deinem Vorhaben abstimmen. --87.147.189.94 17:13, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Hilfe, ist das folgende nun eine Metapher oder ein Sinnbild?

Auszug aus einem gesprochenen Dialog von dem Videospiel „Hitman 2“.

Eine Nachrichtenreporterin steht vor einem mächtigen Gebäude eines Promis und tätigt für einen Tv-Bericht folgende Aussage: „ Dieses beeindruckende Gebäude ist eine perfekte Metapher für die Philosophie des Chefs Viktor Novikov: Groß, gewagt und unmöglich zu ignorieren „

Das Gebäude ist doch eher ein Sinnbild oder?

Liebe Grüße (nicht signierter Beitrag von 46.124.118.9 (Diskussion) 17:34, 28. Feb. 2020 (CET))Beantworten

Schon fies, was so an Hausaufgaben verlangt wird. Yotwen (Diskussion) 17:42, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Keine Metapher. Ein Mann wie ein Baum, eine Philosophie wie ein/das mächtige Gebäude ist ein einfacher Vergleich (Literatur) oder kann auch als Symbol gesehen werden: Das Gebäude steht symbolisch für seine Philosophie. Aber das ist etwas für die Feuilletonreporterin, nicht die Nachrichtenreporterin. Simone C. Müller (Diskussion) 18:11, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

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