„Werner Licharz“ – Versionsunterschied

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'''Werner Licharz''' (* [[1938]] in [[Düsseldorf]]) ist ein deutscher [[Theologe]] und [[Pädagoge]]. Sein Anliegen ist der christlich-jüdische [[Dialog]], der Beitrag der [[Juden]] zur deutschen [[Kultur]] und die Verständigung mit [[Polen]].
'''Werner Licharz''' (* [[1938]] in [[Düsseldorf]]) ist ein deutscher [[Theologe]] und [[Pädagoge]]. Sein Anliegen ist der christlich-jüdische [[Dialog]], der Beitrag der [[Juden]] zur deutschen [[Kultur]] und die Verständigung mit [[Polen]].



Version vom 19. November 2008, 15:04 Uhr

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Werner Licharz (* 1938 in Düsseldorf) ist ein deutscher Theologe und Pädagoge. Sein Anliegen ist der christlich-jüdische Dialog, der Beitrag der Juden zur deutschen Kultur und die Verständigung mit Polen.

Leben

Werner Licharz wurde 1938 als Sohn von Franz Licharz und Hedwig Licharz geborene Gröll gebohren. Er war verheiratet mit Reinhilde geborene Ritscher und hat zwei Söhne, Thomas und Mathias.

Er studierte Musik, Theologie, Philosophie und Pädagogik.

Licharz war Pfarrer in Darmstadt-Kranichstein und Kelkheim-Hornau. Er arbeitete als Dozent an der evangelischen Fachhochschule Darmstadt. Er war Leiter der evangelischen Studierendengemeinde (ESG) Bonn und Leiter der evangelischen Akademie Arnoldshain, Schmitten. Außerdem war Licharz Dozent an der Hebräischen Universität Jerusalem und Schulpfarrer an der Liebigschule Frankfurt. Er war Hon.-Prof. an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Fachbereich evangelische Theologie für Praktische Theologie und Religionswissenschaften mit Schwerpunkt Judentum; Universität des 3. Lebensalters

Veröffentlichungen

  • Arnoldshainer Texte (22 Veröffentlichungen)
  • zu Janusz Korczak
  • zu Leo Baeck, mit 6-bändiger Werkausgabe
  • zu Martin Buber
  • zu Judentum und Christentum

Einzelnachweise

  • Frankfurter Gesichter: Werner Licharz. von Walter Weisbecker mit einer Zeichnung von Erich Dittmann. Frankfurter Allgemeine Zeitung. 21.10.1995
  • Den Menschen zugewandt leben – Festschrift für Werner Licharz. (zu seinem 60. Geburtstag), ISBN 3-929979-42-X, ISBN 978 392 997 9428, 280 Seiten. 1998