„Seegrotte“ – Versionsunterschied

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=== Neue Eigentümer 2020 ===
=== Neue Eigentümer 2020 ===

Auf der Website www.seegrotte.at erfährt man am 2. August 2020 von der Abwendung eines [[Insolvenzverfahren|Konkurs]]es und damit einer Schließung des Schaubergwerks.


Neue Eigentümer und Geschäftsführer des Schaubergwerks sind demnach nun Ing. Christian Kloibhofer und Mag. Pia Maria Krebs, Fa. KS Thermalsonden GmbH, Quarzweg 1, 8793 [[Trofaiach]].<!--
Neue Eigentümer und Geschäftsführer des Schaubergwerks sind demnach nun Ing. Christian Kloibhofer und Mag. Pia Maria Krebs, Fa. KS Thermalsonden GmbH, Quarzweg 1, 8793 [[Trofaiach]].<!--
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Ing. Christian Kloibhofer, Mag. Pia Maria Krebs
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Es ist beabsichtigt die Grotte aufwendig "komplett zu sanieren". Berichte über den Fortgang sind angekündigt. Der Webauftritt wird erneuert und ist in Arbeit. (Stand 2. August 2020)


== Lage und räumliche Gliederung heute ==
== Lage und räumliche Gliederung heute ==

Version vom 4. August 2020, 17:23 Uhr

Die Seegrotte ist ein ehemaliges Gipsbergwerk in der niederösterreichischen Marktgemeinde Hinterbrühl, ungefähr 15 km südlich von Wien, das schon ab 1932 als Schaubergwerk diente, zuletzt 2019 jedoch geschlossen wurde. Die neuen Eigentümer (2020) kündigten eine komplette, aufwendige Sanierung an – mit dem Ziel einer Wiedereröffnung.

Eingang zum Schaubergwerk (1996)

Sieben Quellen speisen darin den mit 6200 m² Fläche größten unterirdischen See Europas. Er hat keinen natürlichen Abfluss. Indem jede Nacht rund 50–60 Kubikmeter Wasser in den Mödlingbach abgepumpt werden, wird die Höhe des Wasserspiegels gehalten. Im Durchschnitt ist der See 1,2 m tief.

Mit einer Fläche von 6000 m2 ist der unterirdische See von St. Leonard im schweizerischen Saint-Léonard, Wallis, etwas kleiner, jedoch natürlich durch Auslaugen einer Höhle in Gips entstanden.

Geschichte

Das örtliche Gipsvorkommen, das sich auch bei Preinsfeld bei Heiligenkreuz wiederfindet, war schon im 18. Jahrhundert bekannt.[1][2] Im Jahr 1848 begann ein Müller, der in einer Tiefe von 5 m beim Brunnenschlagen auf Gips stieß, mit dem Abbau von Düngergips, der in einer Mödlinger Mühle gemahlen wurde. Im Jahr 1912 entstand durch eine Sprengung ein Wassereinbruch von mehr als 20.000 Kubikmetern, der einen weiteren Betrieb unmöglich machte. Jahrelang stand das Bergwerk, in dem sich ein großer See gebildet hatte, still.

Im Jahr 1918 kaufte Friedrich Fischer (1876–1955), ein Wiener Likörfabrikant, das aufgelassene Bergwerk. Ursprünglich wollte er ein Vergnügungsetablissement einrichten. Später versuchte er sich an einer Champignonzucht, die allerdings wegen der geringen Temperatur nicht funktionierte. Im Jahr 1920 ließ er den 200 m langen Förderstollen, der noch aus Bergwerkszeiten großteils mit Holz ausgezimmert war, mit Ziegeln auswölben. Anfang der 1930er Jahre wurde Strom in das Bergwerk eingeleitet. Mit einem alten Militärponton und einem Elektroboot wurde am 8. Juni 1932 das Schaubergwerk eröffnet. Im Jahr 1936 übernahm ein neuer Pächter die Seegrotte, die in der Zwischenzeit bekannt geworden war und zahlreiche Besucher anzog. Im Jahr 1937/1938 besuchten etwa 50.000 Gäste die Stollen mit dem unterirdischen See.[3]

Zweiter Weltkrieg

Im Jahr 1943 begann man im Deutschen Reich, wichtige Lager und Betriebe unter die Erde zu verlegen. So wollte man ursprünglich in den Stollen Speisefette einlagern, was aber wegen der hohen Luftfeuchtigkeit misslang. Große Mengen technischer Fette wurden in Fässern gelagert. Auch Kulturgüter lagerte man zum Schutz vor Kriegsschäden ein. Während dieser Zeit ging der Betrieb als Schaubergwerk weiter.

Erst am 1. Mai 1944 wurden die Stollen beschlagnahmt und darin eine Flugzeugfabrik der Heinkelwerke unter dem Decknamen Languste eingerichtet, weil der Ort vor Bombenangriffen relativ sicher war. Dies bewies der erste Bombentreffer bereits am 24. Mai 1944, der im Inneren keinerlei Schäden anrichtete.[3] Für die Flugzeugfabrikation wurde der See ausgepumpt und eine ebene Bodenfläche betoniert. Stollen aus der zweiten und dritten Sohle, in Richtung Neugasse, welche mit KFZs befahrbar sein sollten, wurden nie fertig gestellt und nach dem Krieg wieder verfüllt.

Es wurden die Rümpfe der Heinkel He 162 (auch Salamander) als Prototypen darin gebaut, in Teilen heraustransportiert und am Gelände des heutigen Flughafens Wien in Schwechat zusammengebaut.[4] Im Dezember 1944 waren etwa 600 KZ-Häftlinge unter der Aufsicht von etwa 170 Facharbeitern darin beschäftigt.[5] Die KZ-Häftlinge waren in der Außenstelle des KZ Mauthausen untergebracht und mussten unter unmenschlichen Bedingungen in den Stollen arbeiten. Eine 1988 errichtete Gedenkstätte erinnert daran. Diese wurde von Pfarrer Franz Jantsch initiiert.

An einigen Stellen wurden auch Marmor- und Bronzefiguren aus der in Laxenburg befindlichen Franzensburg zum Schutz vor Kriegsschäden eingemauert.

Weitere Entwicklung nach dem Krieg

Bei Kriegsende wurden bei der Flucht durch Eingreifen eines österreichischen Feldwebels nur wenige der von der SS vorher verlegten Sprengbomben gezündet. Trotzdem waren große Schäden zu verzeichnen. Im Herbst 1945 begann der Pächter mit der Räumung der gesamten Einrichtung, Maschinen und Flugzeugteile. Zu Beginn 1946 wurde die Seegrotte jedoch von den sowjetischen Besatzungstruppen beschlagnahmt. Erst ein halbes Jahr später erhielt man die Zustimmung, wieder ein Schaubergwerk zu errichten. So konnte 1948 wieder mit Führungen begonnen werden und der See wurde wieder langsam gefüllt. Zu Ostern 1949 konnte wieder mit Bootsfahrten begonnen werden.[3]

Im Jahr 1984 zog sich der Pächter aus der Seegrotte zurück und die Nachkommen Friedrich Fischers übernahmen wieder das Schaubergwerk.

Bootsunglück 2004

Am 31. Mai 2004 kenterte ein Boot mit 28 Touristen. Vier Deutsche sowie eine Belgierin ertranken dabei, da sie unter dem Boot eingeklemmt wurden. Die Unglücksursache ist laut Gutachten vor allem auf die Fehlkonstruktion des Bootes zurückzuführen. Der 2000 kg schwere Trimaran hatte einen asymmetrischen Aufbau. Das Boot hätte lediglich für 25, aber nicht für 29 Personen bewilligt werden dürfen. Dadurch war das Freibord geringer und das Boot war faktisch immer in Kenternähe.

Gedenktafel des Bootsunglückes in der Barbarakapelle der Seegrotte

Die Rekonstruktion des Unfalles ergab, dass die Masse ungleich verteilt war, auf einer Seite wogen die Passagiere insgesamt etwa 200 kg mehr als auf der anderen. Ob das Unglück dadurch ausgelöst wurde, dass einer der Fahrgäste aufstand, konnte nicht ausgeschlossen werden. Sicher ist, dass sich der Bootsführer an die betriebsinterne Vorschrift gehalten und nicht mehr als 28 Personen an Bord genommen hatte. Er manövrierte das Boot mit der üblichen Sorgfalt.

Beim folgenden Prozess führten folgende Fakten zu den Schuldsprüchen gegen die Geschäftsführerinnen und den Landesbeamten:

  • Der Bootsführer hätte, um diesen Bootstyp steuern zu dürfen, ein kleines Kapitänspatent benötigt. Die Bootslenker in der Seegrotte waren lediglich angelernte Kräfte.
  • Das Boot wurde von der Landesbehörde nicht unter Volllastbedingungen getestet, bei der Probefahrt fuhren nur wenige Leute mit. Beim Test war daher der Krängungswinkel akzeptabel; bei Vollbesetzung hingegen bestand Kentergefahr. Das Boot entsprach nicht den gesetzlichen Bestimmungen und wies aufgrund des asymmetrischen Aufbaus nicht die erforderliche Stabilität auf.

Am 3. Juli 2007 sprach der Berufungssenat am Oberlandesgericht Wien die nunmehr rechtskräftigen Urteile. Die Geschäftsführerinnen und der Landesbeamte, der das Boot genehmigt hatte, wurden zu je 15 Monaten Haftstrafe, davon 5 Monate unbedingt und der Rest zur Bewährung ausgesetzt, verurteilt. Der Bootsführer erhielt eine bedingte Haftstrafe von 12 Monaten. Der Richter lastete den Verurteilten „bodenlose Schlamperei, vorsätzliches Verschweigen der Mängel sowie verheerendes Verschulden am Unfall“ an. Der Bootsführer hätte sich informieren müssen, dass für das Steuern des Trimarans ein kleines Kapitänspatent erforderlich ist; ihm wurde als mildernd zugutegehalten, dass die „fahrlässige Gemeingefährdung“ in seinem Fall unbewusst erfolgte.[6][7]

Weiterbetrieb

Im Juli 2004 wurden mit einem anderen Bootstyp und einem verbesserten Sicherheitskonzept die Bootsfahrten wieder aufgenommen. Mit Stand 2018 sind 2 Schiffe mit jeweils 25 Sitzplätzen für Passagiere an der Reling und 1 für den Bootsführer in Betrieb: Eleonore trägt die Zulassungsnummer N-10280, Monika N-10281; sie sind nach den Vornamen der Eigentümerinnen der Grotte benannt.

Die Betreiber geben 250.000 Besucher im Jahr 2017 an, der Betrieb hat ganzjährig täglich geöffnet.

Sperre 2019

Bei einer Routineinspektion der Montanbehörde Ost am 24. Mai 2019 sind bauliche Defizite festgestellt worden. Der Betreiber Seegrotte Hinterbrühl Schaubergwerk GmbH sperrte die Grotte unverzüglich für "Wartungsarbeiten".[8] Der Betreiber gab gegenüber dem ORF keine Stellungnahme ab. Der Sprecher des Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus Daniel Kosak, hält eine Dauer der Sperre während des gesamten, üblicherweise besucherstarken Sommers für wahrscheinlich, denn im Bescheid aufgelistete Mängel müssten beseitigt werden.[9]

Neue Eigentümer 2020

Neue Eigentümer und Geschäftsführer des Schaubergwerks sind demnach nun Ing. Christian Kloibhofer und Mag. Pia Maria Krebs, Fa. KS Thermalsonden GmbH, Quarzweg 1, 8793 Trofaiach.

Lage und räumliche Gliederung heute

Eine Zeichnung des Längsschnitts erstreckt sich über 450 m Länge.[10]

Der Eingang liegt am Fuß des Wagnerkogels. Ein leicht ansteigender Stollen führt unter dem stärker ansteigenden Berghang etwa 120 m weit ins Berginnere, wo sich Stollen und Sohle 1 etwa 300 m weit fortsetzen. Auf diesem Niveau liegen zahlreiche Querstollen, der 300 m2 kleine "Blaue See" mit 8 °C Wassertemperatur, die Riesenhalle und eine aus einer natürlichen Höhle austretende Quelle. 3 Lüftungsschächte führen vertikal hinauf bis ans Tageslicht im Bereich des sanft gerundeten Gipfel des Bergs.

Wenige Stufen höher liegen die kleineren ältesten Abbaubereiche (1. Horizont), die über den 25 m hohen und 11 m breiten breiten Schacht "Förderturm" von einem flacheren Stück hoch oben am Berg ab 1848 erschlossen wurden. Mit einer eingebauten Holzstiege dient er heute als 2. Tagausgang.

Von Sohle 1 (2. Tiefbau) gelangt man via Bremsbergsteig 83 Stufen hinunter bis zum Schiffsanlegesteg auf der durchwegs überschwemmten Sohle 2 (3. Tiefbau). Gemessen ab dem Grund des Sees beträgt die Überdeckung mit dem Berg bis zu 65 m. Der große See bildet – ähnlich wie auch die darüberliegende Sohle – ein unvollständiges Netz aus drei Längs- und etwa 10 Querstollen.

Pferde an einem Göpel trieben die Aufzugsmaschine für die mit Gips gefüllten Hunte. Sie hatten einen eigenen Stall unter Tage, blieben bis zu 20 Jahre im Berg und wurden dadurch blind.

Im Bergwerk beträgt die Lufttemperatur das ganze Jahr über 9 °C. Die nur wenig innerhalb des Anstiegs des Eingangsstollens in einer Bucht nach oben angelegte Rastkammer für die Knappen ist mit 12 °C der wärmste Teil des Bergwerks.

Sonstiges

Eine Gedenktafel im Barbarastollen erinnert heute an Friedrich Fischer. Die Seegrotte wird von seinen Nachfolgern als Privatunternehmen geführt. Heute ist die Seegrotte mit dem größten unterirdischen See Europas eine Touristenattraktion, 250.000 Menschen besuchen sie jährlich. Teile der Grotte dienten 1993 als Filmkulisse für den Walt-Disney-Film Die drei Musketiere, ein Drachenboot ist Relikt davon.[11]

Im Jahr 2013 wurde von der amerikanischen Fernsehanstalt American Broadcasting Company die Seegrotte neben der Burg Kreuzenstein als Schauplatz für die Reality Show „The Quest“ ausgewählt.[12]

Anlässlich des 80-jährigen Bestandes des Schaubergwerkes im Jahr 2012 wurde im Festsaal, dem Barbarastollen, des Bergwerkes das Musical Der Mann von La Mancha inszeniert.[13] Ab diesem Jahr fanden regelmäßig Theateraufführungen durch den Verein Bühne im Berg statt. 2013 wurde dabei eine Kurzfassung des Faust I geboten.[14][15] 2016 war die letzte Produktion mit dem Blauen Engel von Peter Turrini angesetzt, da auch die Behördenbewilligung auslief.[16]

Jährlich am 1. Dezembersonntag wird im Barbarastollen eine Barbarafeier zelebriert.

Das Wasser des Sees in der Seegrotte stammt aus dem Grundwasser. Das Grundwasser kann Auswaschungen in noch vorhandenen Gipsvorkommen und das Entstehen von Hohlräumen bewirken. Die Montanbehörde Ost hat für das Gebiet von Hinterbrühl, in dem sich die Seegrotte befindet, mehrere Hinweise gegeben, die 2017 zur Verhängung einer Bausperre für Gebäude geführt haben.[17][18] Welche Auswirkungen dies auf die Seegrotte hat (in der der Gips ja bereits abgebaut wurde), ist nicht publiziert.

Literatur

  • Hubert Mitter: Lisa und Languste - Die ´Geheimsache Hinterbrühl´ 1944 -1945, 2020, increase - verlag ISBN 9783200069862
Commons: Seegrotte Hinterbrühl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. „Gypsbrüche zu Gaaden, zwischen Briel und Heiligenkreutz, und der Gyps wird da auch gebrennt.“ A. Stütz, 1807, o.n.A., zitiert nach Herwig Holzer: Bericht über lagerstättenkundliche Arbeiten 1962. In: Verhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Heft 3 (Schlußheft). Wien 1963, Kapitel Steine und Erden. b) Gips: Preinfeld (Niederösterreich), S. 67 (pdf, geologie.ac.at).
  2. Joh. Cžjžek: Gyps-Brüche in Nieder-Österreich und den angränzenden Landestheilen. Mitgeteilt in der Sitzung der k.k geol. RA am 18. März 1851. III. Beitrag. In: Jahrbuch der kaiserlich königlichen geologischen Reichsanstalt. II. Jahrgang, I. Heft Jänner, Februar, März. Wien 1851, Kapitel „Nördlicher Zug.“ 1) „In der Brühl bei Mödling“, S. 28 (Artikel 27–33) (Google eBook, vollständige Ansicht).
  3. a b c Die Seegrotte, 80 Jahre ein Schaubergwerk in: Der Hinterbrühler, März 2012/Nr. 1.
  4. Development of the He 162 (Memento des Originals vom 2. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.historyfacts.biz abgerufen 21. Jänner 2013 (engl.)
  5. KZ-Folder der Pfarre Hinterbrühl, Jakob Mitterhöfer, 2013.
  6. Gericht verhängte Haftstrafen (OLG Urteil) orf.at, 3. Juli 2007, abgerufen 27. Juli 2014
  7. Tragisches Bootsunglück in der Seegrotte. In: Gottfried Bauer / BFK Mödling / fireworld.at. 5. Dezember 2004, abgerufen am 27. Juli 2014.
  8. Text auf Anrufbeantworter vom 6. Juni 2019.
  9. Seegrotte Hinterbrühl wegen Mängeln gesperrt orf.at, 6. Juni 2019, abgerufen 6. Juni 2019.
  10. Obere Etage > Eingang > Bild Längsschnitt seegrotte.at, abgerufen 25. Juli 2018.
  11. Vom Arbeitsort zum Ausflugsziel: die Seegrotte Hinterbrühl freets.at, Claudia, 8. Juli 2015, abgerufen 26. Juli 2018.
  12. Seegrotte als Kulisse einer neuen US Reality Show (Memento des Originals vom 2. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.noe24.at NOe24.at, 14. Juni 2014, abgerufen 23. Juni 2014.
  13. Bühne im Berg (Memento des Originals vom 20. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.buehne-im-berg.at buehne-im-berg.at, abgerufen 2. Februar 2012. – Nicht erreichbar 26. Juli 2018.
  14. „Faust“ wieder in der Seegrotte. In: noe.orf.at. 11. Januar 2015, abgerufen am 11. Januar 2015.
  15. Victoria Hanser: „Faust Teil 1“ von Goethe in der Buehne im Berg in der Hinterbrühl (NÖ). In: PageWizz. 2. März 2014, abgerufen am 11. Januar 2015.
  16. Vorerst letzte Produktion in der Seegrotte orf.at, 22. November 2015, abgerufen 22. November 2015.
  17. Kundmachung der Gemeinde. Verordnung Bausperre in den Zonen 1 und 2 gemäß § 35 NÖ Raumordnungsgesetz 2014. (abgerufen 14. Mai 2017). – Nicht abrufbar 26. Juli 2018.
  18. Gips: Bausperre in Hinterbrühl. In: Der Hinterbrühler. Jahrgang 2017, Heft 1, S. 9. Brief des Bürgermeisters. S. 3.

Koordinaten: 48° 5′ 9″ N, 16° 15′ 27″ O