„Ruth Kiener-Flamm“ – Versionsunterschied

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'''Ruth Kiener-Flamm''' (*[[1924]] in [[Berlin]]; †[[2000]]) ist ein deutsche Künstlerin.
'''Ruth Kiener-Flamm''' (*[[1924]] in [[Berlin]]; †[[2000]]) ist ein deutsche Künstlerin.


1972 schuf sie die Skulptur „Olympische Ringe“. Die Plastik bestehend aus fünf stehenden Acrylglas-Ringen wurde im Fußgängerbereich der Münchner [[Connollystraße]], im Münchner [[Olympisches Dorf (München)|Olydorf]] aufgestellt. Die ineinander stehenden Ringe (mit einem Durchmesser von 1,50 m bis 4 m) lagerten auf einer gemeinsamen vertikalen Achse und drehten sich langsam, mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, motorisch getrieben. Dadurch bildeten sich stets wechselnde Aspekte. Im jahr 2000 wurde die Skulptur von Peter Schwenk restauriert.<ref>http://welt-der-form.net/Muenchen/Kiener-Flamm-Olympische_Ringe-03.html</ref>
1972 schuf sie die Skulptur „Olympische Ringe“. Die Plastik bestehend aus fünf stehenden Acrylglas-Ringen wurde im Fußgängerbereich der Münchner [[Connollystraße]], im Münchner [[Olympisches Dorf (München)|Olydorf]] aufgestellt. Die ineinander stehenden Ringe (mit einem Durchmesser von 1,50 m bis 4 m) lagerten auf einer gemeinsamen vertikalen Achse und drehten sich langsam, mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, motorisch getrieben. Dadurch bildeten sich stets wechselnde Aspekte. Im Jahr 2000 wurde die Skulptur von Peter Schwenk (ohne Motorantrieb) restauriert.<ref>http://welt-der-form.net/Muenchen/Kiener-Flamm-Olympische_Ringe-03.html</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 6. Dezember 2015, 23:58 Uhr

Olympische Ringe

Ruth Kiener-Flamm (*1924 in Berlin; †2000) ist ein deutsche Künstlerin.

1972 schuf sie die Skulptur „Olympische Ringe“. Die Plastik bestehend aus fünf stehenden Acrylglas-Ringen wurde im Fußgängerbereich der Münchner Connollystraße, im Münchner Olydorf aufgestellt. Die ineinander stehenden Ringe (mit einem Durchmesser von 1,50 m bis 4 m) lagerten auf einer gemeinsamen vertikalen Achse und drehten sich langsam, mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, motorisch getrieben. Dadurch bildeten sich stets wechselnde Aspekte. Im Jahr 2000 wurde die Skulptur von Peter Schwenk (ohne Motorantrieb) restauriert.[1]

Literatur

  • Ruth Kiener-Flamm- Plexiglasobjekte. Ausstellung im Regina-Haus München. 18. Oktober - 25. November 1979. Broschüre – 1979 von Ruth Kiener-Flamm, ASIN B006ML99OE
Commons: Ruth Kiener-Flamm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. http://welt-der-form.net/Muenchen/Kiener-Flamm-Olympische_Ringe-03.html