Rhein-Kreis Neuss

WappenDeutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten:51° 12′ N, 6° 42′ OKoordinaten: 51° 12′ N, 6° 42′ O
Bundesland:Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk:Düsseldorf
Landschaftsverband:Rheinland
Verwaltungssitz:Neuss
Fläche:576,44 km2
Einwohner:458.722 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte:796 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen:NE, GV
Kreisschlüssel:05 1 62
Kreisgliederung:8 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Oberstraße 91
41460 Neuss
Website:www.rhein-kreis-neuss.de
Landrat:Hans-Jürgen Petrauschke (CDU)
Lage des Rhein-Kreises Neuss in Nordrhein-Westfalen
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Karte

Der Rhein-Kreis Neuss ist ein Kreis in Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Düsseldorf. Sitz der Kreisverwaltung ist die Stadt Neuss.

Geographie

Das Gebiet des Rhein-Kreises Neuss liegt am linken Niederrhein in der Tiefebene der Niederrheinischen Bucht. Östlich bildet der Rhein die Kreisgrenze.

Die höchste Erhebung ist die Vollrather Höhe bei Grevenbroich mit 187 m ü. NN. Der niedrigste Punkt befindet sich mit 29 m ü. NN im Naturschutzgebiet Spey an der Grenze zwischen Meerbusch und Krefeld.

Der Kreis grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die kreisfreien Städte Krefeld, Duisburg und Düsseldorf, an den Kreis Mettmann, an die kreisfreie Stadt Köln, an die Kreise Rhein-Erft-Kreis, Düren und Heinsberg sowie an die kreisfreie Stadt Mönchengladbach und an den Kreis Viersen.

Der Rhein-Kreis Neuss gehört zur Metropolregion Rhein-Ruhr.

Geschichte

Schon zu römischen Zeit war das Gebiet des heutigen Rhein-Kreises Neuss besiedelt, was u. a. historische Namen wie Novaesium (Neuss) und Durnomagus (Dormagen) beweisen. Andere Ortsnamen stammen aus der fränkischen Besiedlung wie beispielsweise Kaarst, Grevenbroich und Rommerskirchen.

Im Jahre 1816 entstanden in der preußischen Provinz Jülich-Kleve-Berg (ab 1822 Rheinprovinz) der Landkreis Neuß und der Kreis Grevenbroich. 1913 wurde die Stadt Neuss kreisfrei. 1929 wurde eine tiefgreifende Gebietsreform durchgeführt. Die Kreise Grevenbroich und der Restkreis Neuss wurden zusammengefasst und der neue Kreis in Landkreis Grevenbroich-Neuß umbenannt. Außerdem kamen die Gemeinden Kleinenbroich, Korschenbroich, Liedberg und Pesch aus dem ehemaligen Landkreis Gladbach hinzu. 1946 wurde er in Kreis Grevenbroich rückbenannt. (siehe hierzu im Einzelnen: Kreis Grevenbroich)

Am 1. Januar 1975 wurde im Zuge der kommunalen Neugliederung in Nordrhein-Westfalen die kreisfreie Stadt Neuss als neuer Kreissitz in den Kreis Grevenbroich eingegliedert und dieser in Kreis Neuss umbenannt.[2] Seit diesem Zeitpunkt ist Neuss gemessen an der Einwohnerzahl die größte kreisangehörige (d. h. nicht kreisfreie) Stadt in der Bundesrepublik Deutschland, von den Sonderfällen der verbandsangehörigen Städte Saarbrücken, Hannover und Aachen abgesehen. Nachdem der Kreistag des Kreises Neuss dessen Umbenennung beschlossen hatte, genehmigte der Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen am 26. Mai 2003 mit Wirkung vom 1. Juli 2003 den neuen Namen Rhein-Kreis Neuss. Der Kreissitz befindet sich in Neuss, jedoch sind bedeutende Teile der Kreisverwaltung nicht in Neuss, sondern in Grevenbroich angesiedelt.

Der Kreis ist Mitglied des Netzwerkes teXellence.[3]

Seit 2010 ist der Rhein-Kreis Neuss erster Fairtrade-Kreis Deutschlands.[4]

Einwohnerentwicklung

JahrEinwohner[5]
1975399.704
1980412.526
1985404.768
1990420.374
1995435.656
2000443.865
2005445.255
2010443.286
2015450.026

Politik

Wahl des Kreistags des Rhein-Kreises Neuss 2014
in Prozent
 %
50
40
30
20
10
0
42,2 %
25,7 %
10,3 %
7,2 %
3,8 %
3,2 %
2,4 %
2,1 %
3,1 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2009
 %p
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
−1,6 %p
+3,1 %p
−0,2 %p
−4,4 %p
+3,8 %p
+0,4 %p
−1,0 %p
+2,1 %p
−2,2 %p
Sitzverteilung im
Kreistag des Rhein-Kreises Neuss 2014
          
Insgesamt 74 Sitze

Kreistag

Die letzte Kommunalwahl fand im Rhein-Kreis Neuss am 25. Mai 2014 statt. Die CDU erreichte 42,2 % der Stimmen (31 Sitze), die SPD 25,7 % (19 Sitze), die GRÜNEN 10,3 % (8 Sitze), die FDP 7,2 % (5 Sitze), Die AfD 3,8 % (3 Sitze), DIE LINKE 3,2 % (2 Sitze), die Unabhängige Wählergemeinschaft Rhein-Kreis Neuss (UWG) 2,4 % (2 Sitze), die PIRATEN 2,1 % (2 Sitze), das ZENTRUM 1,9 % (1 Sitz) und die Aktive Bürgergemeinschaft (Die Aktive) 0,9 % (1 Sitz). Nicht im Kreistag vertreten sind die Freien Bürger Grevenbroich (FBG) mit 0,2 % und die aus der rechtsgerichteten Bürgerbewegung Pro NRW hervorgegangene Ein Herz für Dormagen (EHfD) mit 0,2 %.

Die Kreistagsmitglieder von DIE LINKE und PIRATEN haben sich zu einer Fraktionsgemeinschaft zusammengeschlossen.[6] Auch die Kreistagsmitglieder von UWG und Die Aktive haben sich zu einer Fraktionsgemeinschaft zusammengeschlossen. Ein Kreistagsmitglied der AfD trat vor der konstituierenden Sitzung des Kreistages auf eigenen Wunsch aus der Partei aus und schloss sich zunächst als parteiloses Mitglied der FDP-Fraktion an, mit Wirkung vom November 2014 trat das parteilose Mitglied der FDP bei.

Nach Fraktionen ergibt sich folgende aktuelle Sitzverteilung (Stand Mai 2014):[7]

CDUSPDGRÜNEFDPDIE LINKE./PIRATENUWG/AktiveFraktionslosGesamt
31198643374
FDP 5
Parteilos 1
DIE LINKE. 2
PIRATEN 2
UWG 2
Die Aktive 1
AfD 2
ZENTRUM 1

CDU und FDP, sowie das ehemalige Mitglied der AfD, bilden eine Koalition, die gemeinsam mit dem ebenfalls stimmberechtigten Landrat über 38 von 75 Stimmen verfügen.[8]

Landräte

Oberkreisdirektoren 1975–1996

  • 1975–1983: Dr. Paul Edelmann (CDU)
  • 1984–1996: Klaus-Dieter Salomon (CDU)

Wappen, Banner und Flagge

Banner, Wappen und Hissflagge
Das aktuelle Logo des Kreises

Das kurkölnische Kreuz und der Löwe deuten die Tradition des Kreises an, der mit großen Teilen früher unter kurkölnischer und Jülicher Herrschaft gestanden hat. Durch die kommunale Neugliederung am 1. Januar 1975 trat für den früheren Kreis Grevenbroich insofern eine Änderung ein, als die bis dahin kreisfreie Stadt Neuss in den Kreisverband eingegliedert, die Stadt Neuss Kreisstadt wurde und der Kreis Grevenbroich seitdem Kreis Neuss hieß. Das Wappen des früheren Kreises Grevenbroich gilt unverändert auch für den Rhein-Kreis Neuss.

Das Kreiswappen wurde durch eine Urkunde des Innenministers des Landes Nordrhein-Westfalen am 2. Mai 1952 verliehen. Die Beschreibung des Wappens lautet:[9]

„Im gespaltenen Schild vorne ein schwarzes Kreuz in Silber, hinten ein schwarzer, rotgezungter Löwe in Gold.“

Der Kreis führt folgende Flagge (Verleihungsurkunde vom 10. Dezember 1952):[9]

„Das Kreiswappen auf weißem Grund, dessen beide Längsseiten durch schmale schwarze Streifen begrenzt werden. Die Farben des Kreises sind schwarz-weiss.“

Kultur

Bildung

Seit 1996 bietet die medicoreha Welsink Akademie mit ihren staatlich anerkannten Fachschulen für Physiotherapie und Ergotherapie über 300 Ausbildungsplätze und das duale Bachelor-Studium „Angewandte Therapiewissenschaften“ in Kooperation mit der Hochschule Niederrhein in der Akademie in Neuss an. Die Prüfungen im Staatsexamen werden durch das Gesundheitsamt des Rhein-Kreis-Neuss abgenommen.[10]

Partnerschaften

Der Rhein-Kreis Neuss feiert in 2019 das 25jährige Partnerschaftsjubiläum mit seinem polnischen Partnerkreis Mikolów (Woiwodschaft Schlesien). Am 09. November 1994 unterzeichnete der Rhein-Kreis Neuss in Mikolów die Partnerschaftsurkunde mit dem damaligen Kommunalverband bestehend aus den Städten Mikolów, Laziska Górne und Orzesze sowie den Gemeinden Ornontowice und Wyry. Bereits vor der offiziellen Gründung des Kreises Mikolów am 01.01.1999 leistete der Rhein-Kreis Neuss auf Anfrage des Bundesinnenministeriums und des Deutschen Landkreistages vielfältige Hilfe und Unterstützung zum Aufbau einer Kreisverwaltung. Zwischen 1994 und 2000 fanden über 100 verschiedene Projekte und Veranstaltungen im Rhein-Kreis Neuss und im Kreis Mikolów statt. Neben Seminaren und Austauschmaßnahmen aus allen Verwaltungsbereichen waren der Jugendaustausch, Schulprojekte, kulturelle Begegnungen, Besuche der (Jugend)Feuerwehren, Gesundheit, Wirtschaftsförderung und Landwirtschaft die Schwerpunkte der jahrzehntelangen stetig enger werdenden Partnerschaftsbeziehung. Am 26.05.2001 wurde die Partnerschaft zwischen dem jetzt gebildeten Kreis Mikolow und dem Rhein-Kreis Neuss neu begründet.

In den vergangenen Jahrzehnten wurden die Schwerpunkte weiter gepflegt und ausgebaut. Neben dem Jugendaustausch standen Bildung und der Aufbau von Partnerschaften zwischen Berufsschulen der beiden Kreise, die musikalische Begegnung und die Energiewende im Zusammenhang mit der EU-Energieunion im Mittelpunkt der Beziehungen. Vom 12. bis 16.09.2019 reist eine Delegation des Rhein-Kreises Neuss unter Leitung von Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und unter Teilnahme der Mitglieder des Partnerschaftskomitees Europäische Nachbarn, des Percussions-Ensembles der Musikschule des Rhein-Kreises Neuss, des Berufsbildungszentrums Dormagen und einer Gruppe von Künstler/innen aus dem Rhein-Kreis Neuss in den Kreis Mikolów, um dort das 20jährige Bestehen des Kreises Mikolów und das 25jährige Partnerschaftsjubiläum zwischen beiden Kreisen zu feiern. Hierbei wird die freundschaftliche Beziehung mit der Unterzeichnung einer weiteren Partnerschaftsurkunde noch einmal für die zukünftigen Jahre besiegelt.

Jüdische Friedhöfe

Für den Rhein-Kreis Neuss sind 30 Jüdische Friedhöfe dokumentiert: in Dormagen (2), in Grevenbroich (11), in Jüchen (5), in Korschenbroich (3), in Neuss (4), in Rommerskirchen (3) und in Meerbusch (2).[11] Es sind schützenswerte Kulturdenkmäler – steinerne Zeugen für ehemals existierende jüdische Gemeinden und eines regen jüdischen Gemeindelebens bis in die 1930er Jahre.

Wirtschaft

Der Rhein-Kreis Neuss gilt als einer der wirtschaftsstärksten Kreise Deutschlands. In dem 2019 veröffentlichten Zukunftsatlas der Prognos AG schneidet er als der Kreis mit den besten Zukunftschancen in Nordrhein-Westfalen ab. Bundesweit werden ihm mit Platz 70 von 401 Städten und Kreisen hohe Zukunftschancen bescheinigt. Besonders gute Ergebnisse mit dem bundesweiten Platz 54 erzielte der Rhein-Kreis Neuss dabei in den Kategorien Wirtschaftsstärke und Innovation.

Gemeinden

Städte

  1. Dormagen, Große kreisangehörige Stadt (65.170)
  2. Grevenbroich, Große kreisangehörige Stadt (64.588)
  3. Jüchen, Mittlere kreisangehörige Stadt (24.141)[12]
  4. Kaarst, Mittlere kreisangehörige Stadt (44.208)
  5. Korschenbroich, Mittlere kreisangehörige Stadt (34.324)
  6. Meerbusch, Mittlere kreisangehörige Stadt (57.440)
  7. Neuss, Große kreisangehörige Stadt (155.163)

Gemeinde

  1. Rommerskirchen (13.688)
DüsseldorfDuisburgKölnKrefeldKreis DürenKreis HeinsbergKreis MettmannKreis ViersenMönchengladbachRhein-Erft-KreisDormagenGrevenbroichJüchenKaarstKorschenbroichMeerbuschNeussRommerskirchen

(Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2023[13])

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Juli 1956 wurde der kreisfreien Stadt Neuß (später Neuss) bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen NE zugewiesen. Es wird im Rhein-Kreis Neuss durchgängig bis heute ausgegeben.
Seit dem 19. August 2015 wird auch wieder das alte Unterscheidungskennzeichen GV (Altkreis Grevenbroich) ausgegeben.

Literatur

  • Karl Emsbach, Max Tauch: Kirchen, Klöster und Kapellen im Kreis Neuss. Köln 1986.
  • Walter und Brigitte Janssen: Burgen, Schlösser und Hofesfesten im Kreis Neuss. 1985.
  • Michael Moll: Rhein-Kreis Neuss – Erlebniswanderungen zwischen Rhein und Niers. Droste Verlag, Düsseldorf 2013, ISBN 978-3-7700-1447-7.
  • Petra Winkelmann: Die Entstehung und Entwicklung des Kreises Neuss 1970 bis 1990. Eine Studie zur kommunalen Neugliederung im Lande Nordrhein-Westfalen. Schriftenreihe des Stadtarchivs Neuss, Band 15, Essen 1994, ISBN 3-88474-186-1.
  • Lebensbilder aus dem Kreis Neuss. Kreisheimatbund Neuss e. V., Neuss 1993Vorlage:Ff Bislang 5 Bde. erschienen (Stand 2015).

Siehe auch

Portal: Rhein-Kreis Neuss – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Rhein-Kreis Neuss
Commons: Rhein-Kreis Neuss – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2023 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2024. (Hilfe dazu)
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 295 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
  3. teXellence – Kompetenznetz Textiler Niederrhein: „Wir haben unsere Themen gefunden!“ (PDF; 302 kB)
  4. Kampagne Fairtrade Towns. Erster Fairtrade-Kreis Deutschlands. TransFair – Verein zur Förderung des Fairen Handels mit der „Dritten Welt“ e. V., abgerufen am 21. August 2012.
  5. Landesdatenbank Nordrhein-Westfalen
  6. http://www.heide-bote.de/index.php?name=News&file=article&sid=29911
  7. rhein-kreis-neuss.de (Memento des Originals vom 5. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rhein-kreis-neuss.de
  8. http://www.heide-bote.de/index.php?name=News&file=article&sid=29907
  9. a b Hauptsatzung des Rhein-Kreises Neuss (Memento desOriginals vom 23. November 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rhein-kreis-neuss.de, abgerufen am 27. März 2015.
  10. medicoreha Welsink Akademie
  11. KREIS NEUSS. In: Claudia Pohl (Bearb.): Übersicht über alle Projekte zur Dokumentation jüdischer Grabinschriften auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Nordrhein-Westfalen. Fassung: Dezember 2002; hier: Nordrhein - Liste nach der heutigen Verwaltungsgliederung - Regierungsbezirk Düsseldorf
  12. GV. NRW. Ausgabe 2017 Nr. 34 vom 8.12.2017 Seite 863 bis 916 | Landesrecht NRW. Abgerufen am 1. Januar 2019.
  13. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2023 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2024. (Hilfe dazu)