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{{Dieser Artikel|befasst sich mit der Spirituose Pastis, zur Person siehe [[Stephan Pastis]].}}
'''Pastis''' (aus dem [[Provenzalische Sprache|Provenzalischen]] für ''Mischung'') ist eine [[Spirituose]] aus Anis mit Ursprung in [[Frankreich]] und enthält typischerweise 40 bis 45 Volumenprozent Alkohol. Grundzutat war ursprünglich [[Anis]]. Heute wird meist der aus [[Volksrepublik China|China]] und [[Vietnam]] stammende [[Sternanis]] verwendet. Weitere Zutaten sind [[Zucker]], [[Fenchel]]samen, [[Süßholz]]wurzeln, verschiedene andere Kräuter, Wasser und Alkohol. Pastis gilt als typisch französischer [[Schnaps]]. Tatsächlich handelt es sich um eine relativ junge Entwicklung. Als Anfang des [[20. Jahrhundert]]s der zuvor sehr beliebte und häufig missbrauchte [[Absinth]] in den meisten europäischen Ländern verboten wurde, veränderte man bei [[Pernod]] – zuvor einer der marktbeherrschenden Absinthproduzenten – das Rezept. Unter Verzicht des ebenfalls verbotenen [[Wermut]]s entstand um [[1915]] der heutige Pastis. Der Alkoholgehalt war in Frankreich ursprünglich auf 30 Vol % beschränkt. [[1922]] wurde der erlaubte Gehalt auf 40 Vol %, [[1938]] auf 45 Vol % erhöht.
[[Datei:Pastis1.jpg|mini|Pastisflasche mit gefüllten Gläsern]]
'''Pastis''' (aus dem [[Provenzalische Sprache|Provenzalischen]] {{lang|oc|''pastís''|de=Mischung}}) ist eine [[Spirituose]] aus [[Anis]] mit Ursprung in [[Frankreich]] und enthält typischerweise 40 bis 45 [[Volumenprozent]] [[Ethanol|Alkohol]]. Grundzutat war ursprünglich Anis. Doch wird meist der aus China und Vietnam stammende [[Sternanis]] verwendet. Weitere Zutaten sind [[Zucker]], [[Fenchel]]samen, [[Süßholz]]wurzeln, verschiedene andere Kräuter (wie Thymian, Salbei, Beifuß, Bohnenkraut, Kreuzkümmel, [[Tausendgüldenkraut]]),<ref>{{Internetquelle |url=http://www.wenisch-sued.de/trinken1.htm |titel=Leidenschaft Essen |hrsg=wenisch-sued.de |datum=2006-05 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20120615025158/http://www.wenisch-sued.de/trinken1.htm |archiv-datum=2012-06-15 |abruf=2023-11-09}}</ref> Wasser und Alkohol.


== Geschichte ==
[[Bild:Pastis1.jpg|thumb|«A votre santé!»]]
Pastis gilt als typisch französischer [[Schnaps]], der vor allem im [[Le Midi|Süden Frankreichs]] verbreitet ist. Tatsächlich handelt es sich um eine relativ junge Entwicklung. Im März 1915 wurden Herstellung, Vertrieb und Konsum der [[Thujon]]-haltigen Kräuterspirituose [[Absinth]] sowie von ähnlichen Spirituosen, beispielsweise den Anislikören, verboten. In der Provence stellten Bauern heimlich einen Ersatz für den verbotenen Absinth her. Sein Name stammt vom okzitanischen Wort {{lang|oc|''pastís''}} ab, beziehungsweise vom französischen {{lang|fr|''pastiche''}}, was ‚Nachahmung‘ bedeutet. Erst 1922 wurde in Frankreich gesetzlich anerkannt, dass Anisliköre im Unterschied zu Absinth bis auf den Alkohol unschädlich seien und somit wieder erlaubt waren. Der Alkoholgehalt war in Frankreich ursprünglich auf 30&nbsp;[[Volumenprozent|Vol.-%]] beschränkt. Im Jahre 1922 wurde der erlaubte Gehalt auf 40&nbsp;Vol.-%, 1938 auf 45 Vol.-% erhöht.


Die Aromatisierung mit pflanzlichen Extrakten kann gemäß Verordnung (EG) Nr. 110/2008<ref>{{EU-Verordnung|2008|110|titel=des Europäischen Parlaments und des Rates}}</ref> – wie bei anderen Spirituosen mit Anis auch – nach verschiedenen Verfahren (oder Kombinationen daraus) erfolgen:
Der [[Glycyrrhizin]]säuregehalt muss mindenstens 0,05 Gramm pro Liter betragen und darf 0,5 Gramm pro Liter nicht übersteigen. Pastis darf nicht mehr als 100 Gramm Zucker pro Liter enthalten. Sein [[Anethol]]gehalt muss zwischen 1,5 und 2,0 Gramm pro Liter liegen.


* [[Mazeration]] und/oder [[Destillation]],
Pastis wird traditionell mit (Eis-)Wasser (5-6 Teile Wasser auf einen Teil Pastis) getrunken. Die dabei auftretende Verdünnung sorgt dafür, dass zuvor im Alkohol gelöste [[ätherische Öle]] unlöslich werden. Die Farbe des eigentlich dunkelgelben bis bronzefarbenen Schnapses schlägt so in ein opaleszierendes, milchiges Weißgelb ([[Louche-Effekt]]) um. Die gelbe Farbe von unverdünntem Pastis ist auf künstliche Farbstoffe zurückzuführen. Daneben gibt es farblosen Pastis. Einzelne Hersteller wie Janot führen auch blaue Varianten in ihrem Sortiment.
* erneute Destillation des Alkohols unter Zusatz von Samen oder anderen Teilen von Anis, Sternanis, Fenchel, oder anderen Pflanzen, die im Wesentlichen das gleiche Aroma aufweisen,
* Beigabe von natürlichen destillierten Extrakten von Anispflanzen.


Weitere natürliche Pflanzenextrakte oder -samen sind erlaubt, soweit der Anisgeschmack vorherrschend bleibt. Als ''Pastis'' darf eine Spirituose jedoch nur bezeichnet werden, wenn sie außer den erwähnten Pflanzenauszügen natürliche Extrakte aus [[Süßholz]] (''Glycyrrhiza glabra'') enthält. Der [[Glycyrrhizin]]säuregehalt muss mindestens 0,05 Gramm pro Liter betragen und darf 0,5 Gramm pro Liter nicht übersteigen. Pastis darf nicht mehr als 100 Gramm Zucker pro Liter enthalten. Sein [[Anethol]]gehalt muss zwischen 1,5 und 2,0 Gramm pro Liter liegen.
Neben der Mischung mit Wasser ist in den letzten Jahren auch die Zubereitung als [[Longdrink]] mit Cola, Bitter Lemon oder Orangensaft üblich geworden.


== Pastis de Marseille ==
Bekannte Handelsmarken sind [[Pernod]] und [[Ricard]], die heute aber zum gleichen Konzern gehören. Weniger Marktanteile besitzen die Marken ''Pastis 51'' sowie ''Pastis Anilou''.
Als ''Pastis de Marseille'' bezeichnet man Pastis mit eigenen Merkmalen, wodurch er sich von anderen Sorten deutlich unterscheidet. Der [[Anethol]]gehalt liegt bei zwei Gramm je Liter, der Mindestalkoholgehalt liegt bei 45 Vol.-%.


== Servieren ==
Pastis wird traditionell mit (Eis-)Wasser (5–6 Teile Wasser auf einen Teil Pastis) getrunken.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.sippitysup.com/drink-pastis-like-french/ |titel=How to Drink Pastis Like the French |werk=Sippity Sup |sprache=en |abruf=2023-11-09 |autor=Greg Henry}}</ref> Die dabei auftretende Verdünnung sorgt dafür, dass zuvor im Alkohol gelöste [[ätherische Öle]] unlöslich werden. Die Farbe des eigentlich dunkelgelben bis bronzefarbenen Schnapses schlägt so in ein opaleszierendes, milchiges Weißgelb ([[Louche-Effekt]]) um. Die gelbe Farbe von unverdünntem Pastis ist z.&nbsp;T. auf künstliche Farbstoffe zurückzuführen. Daneben gibt es farblosen Pastis. Einzelne Hersteller wie [[Distillerie Janot]] führen auch blaue Varianten in ihrem Sortiment.

== Variationen ==
Neben der Mischung mit Wasser gibt es die Zubereitung als [[Longdrink]] mit [[Cola]], [[Bitter Lemon]], [[Champagner]] oder [[Orangensaft]].

Eine andere, vor allem im [[Südfrankreich|Süden Frankreichs]] beliebte Variante ist das Versehen des mit Wasser und Eis angerichteten Pastis mit einem Schuss Sirup oder Likör, der neben einer geschmacklichen auch eine farbliche Note setzt. Pastis mit grünem Minzsirup wird beispielsweise als „Perroquet“ (Papagei) bezeichnet, Pastis mit rotem Grenadinesirup als „Tomate“, Pastis mit Erdbeersirup als „Rourou“, und Pastis mit milchigweißem Mandelmilchsirup als „Mauresque“ ([[Mauren|Maurin]] oder ''maurisch'').

== Marken ==

Neben den beiden großen, industriell produzierten Marken [[Ricard]] und [[Pastis 51]] gibt es eine Anzahl kleinerer gewerblicher Produzenten, z. B. [[Duval]], [[Casanis]], [[Berger (Pastis)|Berger]], [[Un Marseillais]] oder [[Henri Bardouin]]. Meistens handelt es sich um [[Destillerie]]n, die neben den Bränden auch Liköre und ihren Pastis oder [[Anisée|Apéritif anisé]] herstellen. Der Erfolg dieser Destillerien hat die großen Produzenten animiert, neben ihren Standardprodukten auch gehobene Varianten anzubieten.

Zum [[Pernod]]: Er ist ein Apéritif anisé, aber kein Pastis, da der geforderte Gehalt an Süßholzextrakten nicht erreicht wird.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.pernod-ricard.com/en/brands/pernod |titel=Pernod |hrsg=pernod-ricard.com |sprache=en |abruf=2023-11-09}}</ref>

== Pastis in der Küche ==
{{Belege fehlen|Link ist nicht referabel, s. Disk}}
Pastis eignet sich zur Verwendung bei Suppen und anderen Speisen. Der deutsche [[Foodstylist]] [[Stevan Paul]] schreibt zur Verwendung von Pastis beim Kochen:
{{"|Tomatensuppen schmecken plötzlich ungeahnt raffiniert, sensationell gelingen gebratene Steinpilze mit einem Spritzer Pastis, unverzichtbar ist er zur Abrundung von [[Fischfond]]s und Fischsuppen.|ref=<ref>{{Internetquelle |autor=Stevan Paul |url=https://www.stevanpaul.de/nutriculinary/2009/04/02/bernstein-zu-nebelwolken-pastis-der-elegante-rausch-fur-grenzenkenner/ |titel=Bernstein zu Nebelwolken: Pastis, der elegante Rausch für Grenzenkenner |hrsg=stevanpaul.de |datum=2009-04-02 |abruf=2023-11-09}}</ref>}}

== Siehe auch ==
Ähnliche Anisschnäpse im [[Mittelmeerraum]]:
Ähnliche Anisschnäpse im [[Mittelmeerraum]]:


* [[Ouzo]] in [[Griechenland]]
* [[Ouzo]] in [[Griechenland]]
* [[Rakı]] in der [[Türkei]]
* [[Rakı]] in der [[Türkei]] und auf dem [[Balkanhalbinsel|Balkan]]
* [[Arak]] im [[Libanon]] und in [[Syrien]]
* [[Arak (Spirituose)|Arak]] im [[Naher Osten|Nahen Osten]]
* [[Masticha]] in Südosteuropa
* [[Sambuca]] in Italien


== Weblinks ==
[[Kategorie:Spirituose]]
{{Commonscat}}


== Einzelnachweise ==
[[en:Pastis]]
<references />
[[fr:Pastis]]

[[nl:Pastis]]
{{Normdaten|TYP=s|GND=4466668-8}}
[[no:Pastis]]

[[Kategorie:Spirituose]]
[[Kategorie:Essen und Trinken (Frankreich)]]

Aktuelle Version vom 28. März 2024, 23:19 Uhr

Pastisflasche mit gefüllten Gläsern

Pastis (aus dem Provenzalischen pastís ‚Mischung‘) ist eine Spirituose aus Anis mit Ursprung in Frankreich und enthält typischerweise 40 bis 45 Volumenprozent Alkohol. Grundzutat war ursprünglich Anis. Doch wird meist der aus China und Vietnam stammende Sternanis verwendet. Weitere Zutaten sind Zucker, Fenchelsamen, Süßholzwurzeln, verschiedene andere Kräuter (wie Thymian, Salbei, Beifuß, Bohnenkraut, Kreuzkümmel, Tausendgüldenkraut),[1] Wasser und Alkohol.

Geschichte

Pastis gilt als typisch französischer Schnaps, der vor allem im Süden Frankreichs verbreitet ist. Tatsächlich handelt es sich um eine relativ junge Entwicklung. Im März 1915 wurden Herstellung, Vertrieb und Konsum der Thujon-haltigen Kräuterspirituose Absinth sowie von ähnlichen Spirituosen, beispielsweise den Anislikören, verboten. In der Provence stellten Bauern heimlich einen Ersatz für den verbotenen Absinth her. Sein Name stammt vom okzitanischen Wort pastís ab, beziehungsweise vom französischen pastiche, was ‚Nachahmung‘ bedeutet. Erst 1922 wurde in Frankreich gesetzlich anerkannt, dass Anisliköre im Unterschied zu Absinth bis auf den Alkohol unschädlich seien und somit wieder erlaubt waren. Der Alkoholgehalt war in Frankreich ursprünglich auf 30 Vol.-% beschränkt. Im Jahre 1922 wurde der erlaubte Gehalt auf 40 Vol.-%, 1938 auf 45 Vol.-% erhöht.

Die Aromatisierung mit pflanzlichen Extrakten kann gemäß Verordnung (EG) Nr. 110/2008[2] – wie bei anderen Spirituosen mit Anis auch – nach verschiedenen Verfahren (oder Kombinationen daraus) erfolgen:

  • Mazeration und/oder Destillation,
  • erneute Destillation des Alkohols unter Zusatz von Samen oder anderen Teilen von Anis, Sternanis, Fenchel, oder anderen Pflanzen, die im Wesentlichen das gleiche Aroma aufweisen,
  • Beigabe von natürlichen destillierten Extrakten von Anispflanzen.

Weitere natürliche Pflanzenextrakte oder -samen sind erlaubt, soweit der Anisgeschmack vorherrschend bleibt. Als Pastis darf eine Spirituose jedoch nur bezeichnet werden, wenn sie außer den erwähnten Pflanzenauszügen natürliche Extrakte aus Süßholz (Glycyrrhiza glabra) enthält. Der Glycyrrhizinsäuregehalt muss mindestens 0,05 Gramm pro Liter betragen und darf 0,5 Gramm pro Liter nicht übersteigen. Pastis darf nicht mehr als 100 Gramm Zucker pro Liter enthalten. Sein Anetholgehalt muss zwischen 1,5 und 2,0 Gramm pro Liter liegen.

Pastis de Marseille

Als Pastis de Marseille bezeichnet man Pastis mit eigenen Merkmalen, wodurch er sich von anderen Sorten deutlich unterscheidet. Der Anetholgehalt liegt bei zwei Gramm je Liter, der Mindestalkoholgehalt liegt bei 45 Vol.-%.

Servieren

Pastis wird traditionell mit (Eis-)Wasser (5–6 Teile Wasser auf einen Teil Pastis) getrunken.[3] Die dabei auftretende Verdünnung sorgt dafür, dass zuvor im Alkohol gelöste ätherische Öle unlöslich werden. Die Farbe des eigentlich dunkelgelben bis bronzefarbenen Schnapses schlägt so in ein opaleszierendes, milchiges Weißgelb (Louche-Effekt) um. Die gelbe Farbe von unverdünntem Pastis ist z. T. auf künstliche Farbstoffe zurückzuführen. Daneben gibt es farblosen Pastis. Einzelne Hersteller wie Distillerie Janot führen auch blaue Varianten in ihrem Sortiment.

Variationen

Neben der Mischung mit Wasser gibt es die Zubereitung als Longdrink mit Cola, Bitter Lemon, Champagner oder Orangensaft.

Eine andere, vor allem im Süden Frankreichs beliebte Variante ist das Versehen des mit Wasser und Eis angerichteten Pastis mit einem Schuss Sirup oder Likör, der neben einer geschmacklichen auch eine farbliche Note setzt. Pastis mit grünem Minzsirup wird beispielsweise als „Perroquet“ (Papagei) bezeichnet, Pastis mit rotem Grenadinesirup als „Tomate“, Pastis mit Erdbeersirup als „Rourou“, und Pastis mit milchigweißem Mandelmilchsirup als „Mauresque“ (Maurin oder maurisch).

Marken

Neben den beiden großen, industriell produzierten Marken Ricard und Pastis 51 gibt es eine Anzahl kleinerer gewerblicher Produzenten, z. B. Duval, Casanis, Berger, Un Marseillais oder Henri Bardouin. Meistens handelt es sich um Destillerien, die neben den Bränden auch Liköre und ihren Pastis oder Apéritif anisé herstellen. Der Erfolg dieser Destillerien hat die großen Produzenten animiert, neben ihren Standardprodukten auch gehobene Varianten anzubieten.

Zum Pernod: Er ist ein Apéritif anisé, aber kein Pastis, da der geforderte Gehalt an Süßholzextrakten nicht erreicht wird.[4]

Pastis in der Küche

Pastis eignet sich zur Verwendung bei Suppen und anderen Speisen. Der deutsche Foodstylist Stevan Paul schreibt zur Verwendung von Pastis beim Kochen: „Tomatensuppen schmecken plötzlich ungeahnt raffiniert, sensationell gelingen gebratene Steinpilze mit einem Spritzer Pastis, unverzichtbar ist er zur Abrundung von Fischfonds und Fischsuppen.“[5]

Siehe auch

Ähnliche Anisschnäpse im Mittelmeerraum:

Commons: Pastis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Leidenschaft Essen. wenisch-sued.de, Mai 2006, archiviert vom Original am 15. Juni 2012; abgerufen am 9. November 2023.
  2. Verordnung (EG) Nr. 110/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates
  3. Greg Henry: How to Drink Pastis Like the French. In: Sippity Sup. Abgerufen am 9. November 2023 (englisch).
  4. Pernod. pernod-ricard.com, abgerufen am 9. November 2023 (englisch).
  5. Stevan Paul: Bernstein zu Nebelwolken: Pastis, der elegante Rausch für Grenzenkenner. stevanpaul.de, 2. April 2009, abgerufen am 9. November 2023.