„PI-Rat“ – Versionsunterschied

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Version vom 28. Februar 2009, 13:07 Uhr

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Meiner Meinung nach schafft es dieser Beitrag nicht über die Relevanzbedingungen. siehe Relevanzkriterien -- نعمة mecker 12:07, 28. Feb. 2009 (CET)


PI-Rat

Beschreibung Kreisschülerzeitung für den Kreis Pinneberg
Sprache Deutsch
Verlag Junge Presse Pinneberg e.V. (D)
Erstausgabe 1995
Erscheinungsweise halbjährlich
Verkaufte Auflage 10.000 Exemplare
Chefredakteur Janina Behncke (V.i.S.d.P.)
Herausgeber Junge Presse Pinneberg e.V.
Weblink www.pi-rat.de

Kreisschülerzeitung PI-Rat ist die kostenlose Schülerzeitung für alle weiterführenden Schulen im Kreis Pinneberg, nordwestlich von Hamburg. Sie wird ehrenamtlich von Jugendlichen für Jugendliche erstellt. Sie erscheint zweimal jährlich (Sommer und Winter) in einer Auflagenstärke von 10.000 Exemplaren. Der PI-Rat ist damit die größte Schülerzeitung in Schleswig-Holstein. Die Verteilung erfolgt durch die Redaktion an Gymnasien, Gesamt-, Real- und Hauptschulen, sowie an den berufsbildenden Schulen im Kreis Pinneberg. Exemplare werden auch in Jugendeinrichtungen, Büchereien und einzelnen Geschäften ausgelegt.

Geschichte

Die erste Ausgabe des PI-Rat erschien bereits 1995. Bis 1999 wurden weitere vier Ausgaben veröffentlicht. Danach verschwand der PI-Rat zunächst von der Bildfläche.

Zwischenzeitlich etablierte die Junge Presse Pinneberg e.V. den Jugendpressefrühling im Kreis Pinneberg. Bei diesem Wochenendseminar treffen sich jährlich etwa 100 begeisterte Jungjournalisten, um ihre Kenntnisse über Zeitung, Magazin, Internet, Film, Foto und Radio zu vertiefen und einander kennen zu lernen. Im Rahmen dieser Veranstaltung fanden sich im Jahr 2002 auch einige kreative Köpfe, die Lust verspürten, der Kreisschülerzeitung PI-Rat neues Leben einzuhauchen.

Doch der Plan, eine gedruckte Version herauszubringen, scheiterte zunächst an der Finanzierung. So entschloss sich die Redaktion, die Ausgabe 1 nach dem Comeback im PDF-Format auf ihrer Homepage zu veröffentlichen.

Die folgenden Ausgaben konnten dann aber wie geplant in gedruckter Form herausgegeben werden. Der PI-Rat hatte von Beginn an eine Auflagenstärke von 10.000 Exemplaren.

Ziele

Die PI-Rat-Redaktion hat den Anspruch, aus einer jugendlichen Sichtweise heraus Artikel zu Themen zu veröffentlichen, die sich um junge Menschen drehen, sie interessieren und beschäftigen. Dabei soll der uneigennützige Charakter einer Zeitung gewahrt und den interessierten Schülern und jungen Erwachsenen Gelegenheit gegeben werden, Einblicke in die Welt des Journalismus zu erhalten.

Inhaltlich verfolgt der PI-Rat das Ziel, nicht nur "angenehme" Themen zu behandeln, sondern auch vermeintliche Tabu-Themen wie Drogenkonsum, Kriminalität, Sex oder Ausländerfeindlichkeit zu beleuchten. Diese Themen werden als "am Puls der Jugend" angesehen.

Redaktion

Die Redaktion des PI-Rat besteht aus Schülern, Auszubildenden und jungen Studenten im Alter zwischen 14 und 23 Jahren. Die verschiedenen Aufgabenbereiche innerhalb der Redaktionsarbeit sind in Ressorts aufgeteilt.

Der Name PI-Rat leitet sich vom KFZ-Kennzeichen "PI" für den Kreis Pinneberg und dem Wort "Rat" ab. Als Kunstwort hat der Name - abgesehen von der Identifikation mit dem Kreis - keine tiefere Bedeutung. So ist der Name auch an "den Piraten" angelehnt.

Bis zur Ausgabe 3 nach der Neuauflage des PI-Rat wurde ein KFZ-Kennezeichen mit der Buchstabenfolge "PI-Rat" und nachfolgend den Ziffern für die Nummer der jeweiligen Ausgabe verwendet. Im Zuge eines Face-Liftings wurde für die Ausgabe 4 ein "moderneres" Logo entworfen, welches einem Graffiti ähnelt. Dieses neue Logo wurden fortan beibehalten.


Siehe auch