„Marine Le Pen“ – Versionsunterschied

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'''Marine Le Pen''' [{{IPA|lə̹ˈpɛn}}] (* [[5. August]] [[1968]] als ''Marion Anne Perrine Le Pen'' in [[Neuilly-sur-Seine]]) ist eine französische [[Jurist]]in und Politikerin der [[Rechtsextremismus|rechtsextremen]] Partei [[Rassemblement National]] (RN), die bis Juni 2018 unter dem Namen Front National (Nationale Front, FN) auftrat. Am 16. Januar 2011 wurde sie die Nachfolgerin ihres Vaters [[Jean-Marie Le Pen]] als Vorsitzende des FN. Sie kandidierte bei den französischen [[Präsidentschaftswahl in Frankreich 2012|Präsidentschaftswahlen der Jahre 2012]] und [[Präsidentschaftswahl in Frankreich 2017|2017]], 2017 gelangte sie in die [[Stichwahl]] gegen [[Emmanuel Macron]]. Darüber hinaus war sie lange Zeit Abgeordnete im [[Europäisches Parlament|Europäischen Parlament]], seit Juni 2017 ist sie Abgeordnete der [[Nationalversammlung (Frankreich)|französischen Nationalversammlung]].
'''Marine Le Pen''' [{{IPA|lə̹ˈpɛn}}] (* [[5. August]] [[1968]] als ''Marion Anne Perrine Le Pen'' in [[Neuilly-sur-Seine]]) ist eine französische [[Jurist]]in und Politikerin der [[Rechtsextremismus|rechten]] Partei [[Rassemblement National]] (RN), die bis Juni 2018 unter dem Namen Front National (Nationale Front, FN) auftrat. Am 16. Januar 2011 wurde sie die Nachfolgerin ihres Vaters [[Jean-Marie Le Pen]] als Vorsitzende des FN. Sie kandidierte bei den französischen [[Präsidentschaftswahl in Frankreich 2012|Präsidentschaftswahlen der Jahre 2012]] und [[Präsidentschaftswahl in Frankreich 2017|2017]], 2017 gelangte sie in die [[Stichwahl]] gegen [[Emmanuel Macron]]. Darüber hinaus war sie lange Zeit Abgeordnete im [[Europäisches Parlament|Europäischen Parlament]], seit Juni 2017 ist sie Abgeordnete der [[Nationalversammlung (Frankreich)|französischen Nationalversammlung]].


== Lebenslauf ==
== Lebenslauf ==

Version vom 6. Februar 2022, 18:29 Uhr

Marine Le Pen (2014)
Unterschrift von Marine Le Pen
Unterschrift von Marine Le Pen

Marine Le Pen [lə̹ˈpɛn] (* 5. August 1968 als Marion Anne Perrine Le Pen in Neuilly-sur-Seine) ist eine französische Juristin und Politikerin der rechten Partei Rassemblement National (RN), die bis Juni 2018 unter dem Namen Front National (Nationale Front, FN) auftrat. Am 16. Januar 2011 wurde sie die Nachfolgerin ihres Vaters Jean-Marie Le Pen als Vorsitzende des FN. Sie kandidierte bei den französischen Präsidentschaftswahlen der Jahre 2012 und 2017, 2017 gelangte sie in die Stichwahl gegen Emmanuel Macron. Darüber hinaus war sie lange Zeit Abgeordnete im Europäischen Parlament, seit Juni 2017 ist sie Abgeordnete der französischen Nationalversammlung.

Lebenslauf

Marine Le Pen ist die jüngste dreier Töchter des FN-Gründers (1972) Jean-Marie Le Pen und dessen erster Ehefrau, des Models Pierrette Lalanne. Als einschneidendes Erlebnis in ihrem Leben bezeichnet sie selbst einen Bombenanschlag auf die Wohnung ihres Vaters im 15. Arrondissement am 2. November 1976, bei dem jedoch niemand verletzt wurde. Von da an jedoch bemühte sie sich, für ihren Vater einzustehen. Später zog die Familie ins Montretout, ein großbürgerliches Anwesen in Saint-Cloud, das ihr Vater von einem seiner Anhänger geerbt hatte.[1][2] Sie besuchte das Lycée Florent-Schmitt in Saint-Cloud. Danach studierte sie bis 1990 Rechtswissenschaften (Abschluss: Maîtrise) an der Universität Panthéon-Assas / Paris II. 1991 erwarb sie ein DEA in Strafrecht. 1992 erhielt sie ihre Anwaltszulassung und arbeitete bis 1998 als Anwältin in Paris.

Marine Le Pen war von 1997 bis 2000 mit dem Geschäftsmann Franck Chauffroy verheiratet, der für den FN tätig war, und hat aus dieser Ehe eine 1998 geborene Tochter und 1999 geborene Zwillinge. Nach der Scheidung heiratete sie 2002 den FN-Funktionär Eric Lorio, von dem sie 2006 geschieden wurde. Seit 2009 war[3] sie mit Louis Aliot liiert; Aliot wurde im Januar 2011 einer der FN-Vizepräsidenten[4] und ist seit 2020 Bürgermeister von Perpignan.[3]

Partei

Von 1998 bis 2004 war sie Leiterin des juristischen Dienstes der Partei. Sie war eine von acht Vizepräsidenten und seit 2003 stellvertretende Vorsitzende des Front National. Um die Position des Parteivorsitzenden in Nachfolge ihres Vaters Jean-Marie Le Pen kämpfte sie innerparteilich mit Bruno Gollnisch, der dem rechtsextremen Flügel angehört und wegen antisemitischer Äußerungen berüchtigt war, während Le Pen für eine Öffnung der Partei eintrat. 2000 wurde sie Vorsitzende der FN-Jugendorganisation Génération Le Pen.

Am 15. Januar 2011 wurde sie auf einem Parteitag des Front National in Tours aufgrund einer Mitgliederbefragung zu deren Vorsitzender gewählt.[5] Dabei setzte sie sich gegen den langjährigen stellvertretenden FN-Vorsitzenden Bruno Gollnisch durch. Bei einer Beteiligung von 76 Prozent der rund 22.400 Mitglieder hätten 67,65 % für Marine Le Pen und 32,35 Prozent für Gollnisch gestimmt. Auf dem Parteitag war das Ergebnis schon einen Tag zuvor durchgesickert.[6] Einen Tag später übernahm sie offiziell die Führung der Partei von ihrem Vater.[7] Gollnisch lehnte umgehend das Angebot Marine Le Pens für das Amt des ersten Stellvertreters ab. Sie kündigte an, bei der Präsidentenwahl 2012 zu kandidieren. Umfragen im März 2011 sagten ihr dafür 23 Prozent der Wählerstimmen voraus, Staatspräsident Nicolas Sarkozy wurden damals 21 Prozent prognostiziert.[8] Danach lag sie jedoch in den Umfragen weit hinter dem Sozialisten François Hollande und Sarkozy auf Rang drei.[9][9] Tatsächlich erhielt sie am 22. April 2012 17,9 Prozent der gültigen Stimmen, während François Hollande zum Staatspräsidenten gewählt wurde.[10]

Im Zuge ihrer Repositionierung der Partei forderte sie im April 2015 ihren Vater öffentlich zum Parteiaustritt auf;[11] im August 2015 wurde er wegen „schwerer Verfehlungen“ aus der Partei ausgeschlossen.

Für den Präsidentschaftswahlkampf 2017 bewarb sie sich im Herbst 2016 erneut; ihre Kandidatur war innerhalb des FN unstrittig,[12] und sie lag bis November 2016 auch auf dem ersten Platz der Meinungsumfragen mit bis zu 30 % der Stimmabsichten für den ersten Wahlgang. Bei der Wahl am 23. April 2017 erhielt sie jedoch nur 21,3 % (hinter dem zentristischen Kandidaten und Politikneuling Emmanuel Macron mit 24,0 %), zog damit aber in die Stichwahl ein.[13] Zwischen den Wahlgängen nahm Le Pen an einer Fernsehdebatte gegen Macron teil; nach einhelliger Meinung unterlag sie dabei klar. Beim zweiten Wahlgang am 7. Mai 2017 erhielt sie 33,9 Prozent der Stimmen, weit hinter Macron (66,1 Prozent).[13]

Mitte Januar 2020 gab Le Pen bekannt, zur Präsidentschaftswahl in Frankreich 2022 erneut kandidieren zu wollen. Ihre Partei, jetzt umbenannt in Rassemblement National (Nationale Sammlungsbewegung, RN), muss ihrer Bewerbung auf dem Delegiertentreffen 2021 noch zustimmen.[14] Am 30. März 2021 sagte sie, sie wolle vom Parteivorsitz zurücktreten. Sie wolle im Wahlkampf nicht nur ihre Partei repräsentieren, sondern „alle jene, die den nationalen Kampf führen wollen“. Als favorisierter Nachfolger gilt Jordan Bardella (* 1995).[15]

Politische Positionen

Le Pen mit Wolen Siderow

Nach Antritt an der Parteispitze 2011 verfolgte Marine Le Pen eine Strategie der „Entdiabolisierung“, um auch Wählerschichten aus der bürgerlichen Mitte der Gesellschaft für die Politik des Front National zu gewinnen.[16] Sie warb um jüdische Unterstützung, indem sie antisemitische Politiker an den Rand der Partei drängte und den Holocaust in Abgrenzung zu verharmlosenden Äußerungen ihres Vaters klar verurteilte.[16]

In der Finanz- und Wirtschaftspolitik schlägt sie einen protektionistischen Ton an, der im Geiste eines „ökonomischen Patriotismus“ die Souveränität Frankreichs sowohl gegenüber der Europäischen Union als auch den internationalen Finanzmärkten unterstreicht.[16] So verlangt sie den Austritt Frankreichs aus dem Euro und die Rückkehr zum Franc, um die finanzpolitische Entscheidungsgewalt aus Brüssel nach Paris zurückzuverlagern.[16] Rhetorisch vertritt Le Pen den Anspruch, das wahre, lagerübergreifende Erbe des Gaullismus zu vertreten, im politischen Spektrum von rechts nach links.[16] Ihre kritischen Kommentare zu Kapitalismus und Globalisierung im Zusammenhang mit der Banken- und Eurokrise haben die Sozialisten alarmiert, die eine Überflügelung in der Gunst der Wähler durch einen „Links-Lepenismus“ fürchten.[16] Gleichzeitig hat die Partei unter Le Pens Führung ihr Renommee als Männerpartei abgelegt und erfährt immer stärkeren Zulauf von weißen Frauen der Arbeiterklasse, eine Entwicklung, die den sozialistischen Finanzminister Pierre Moscovici zu der Einschätzung bewog, sie sei politisch „gefährlicher als ihr Vater“.[16]

Le Pen lehnt eine multikulturelle Gesellschaft strikt ab und fordert, Frankreich solle die Assimilation von Einwanderern verstärken. Sie betont in ihren Reden den – ihrer Meinung nach – schädlichen Einfluss der Einwanderung auf die französische Gesellschaft und Wirtschaft. Sie verlangt rigorose Kürzungen bei der Sozialhilfe für in Frankreich lebende Ausländer, strikte Ausweisungsgesetze für kriminelle Immigranten und die Abschaffung des Geburtsortsprinzips zur Erlangung der französischen Staatsbürgerschaft. Diese solle nur durch Abstammung oder Verdienst erworben werden.[17] Zur Bekämpfung der Kriminalität schlägt sie unter anderem ein Referendum zur Wiedereinführung der Todesstrafe vor.[18] Le Pen tritt demonstrativ für den französischen Laizismus ein, den es gegen die „Islamisierung“ des Landes zu verteidigen gelte.[19] 2011 versprach Le Pen den Austritt Frankreichs aus der NATO und eine Vertiefung der Kooperation mit Russland.[20] Ende 2016 kündigte sie an, dass sie im Fall ihres Sieges bei der französischen Präsidentschaftswahl 2017 den Austritt Frankreichs aus der Europäischen Union mit Hilfe eines Austrittsreferendums betreiben werde.[21]

Mandate

Von 1998 bis 2004 sowie 2010 war sie Generalrätin von Nord-Pas-de-Calais. Von 2004 bis 2009 saß sie im Regionalrat der Île-de-France.

Bei der Europawahl 2004 führte sie die Liste des Front National im Wahlkreis Île-de-France an und konnte, wie ihr Vater, ein Mandat im Europäischen Parlament erringen. Dort wurde sie als Fraktionslose Mitglied im Ausschuss für Kultur und Bildung und in der Delegation für die Beziehungen zu Israel. 2007 war sie an der Gründung der Fraktion Identität, Tradition, Souveränität beteiligt, die sich jedoch wenige Monate später wieder auflöste. Bei den Europawahlen 2009 und 2014 wurde sie erneut auf der Liste des FN gewählt.

Bei den Wahlen im Juni 2017 wurde sie im zweiten Wahlgang erstmals in die Nationalversammlung gewählt;[22][23] aufgrund der Regeln gegen Ämterhäufung musste sie dabei von ihrem Europamandat zurücktreten.

Affären und Kontroversen

2011 stellte Marine Le Pen entgegen den Regeln des Europäischen Parlaments ihren Lebensgefährten Louis Aliot als parlamentarischen Sekretär in ihrem Wahlkreis an.[24] Am 2. Juli 2013 beschloss das Europaparlament die Aufhebung der Immunität Marine Le Pens.[25] Sie hatte 2010 Straßengebete von Muslimen mit der Okkupation Frankreichs durch das nationalsozialistische Deutschland verglichen.[19] Sie sagte – in Anspielung auf die Probleme der französischen Vorstädte –, es gebe Orte (Tabuzonen), an denen es nicht gut sei, eine „Frau zu sein, homosexuell oder Jude, nicht einmal französisch oder weiß“.[6] Das Strafgericht in Lyon sprach sie 2015 unter Anführung ihres Rechts auf freie Meinungsäußerung frei.[26]

Im Januar 2017 weigerte sich Le Pen, 342.000 Euro an das Europäische Parlament zurückzuzahlen, die sie verwendet hatte, um regelwidrig Mitarbeiter des FN zu entlohnen.[27] Ende Juni 2017 wurde bekannt, dass die französische Justiz gegen Le Pen in dieser Angelegenheit wegen des Verdachts der Untreue ermittelt.[28] Le Pen wurde zweitinstanzlich am 18. Juni 2018 zur Rückzahlung von 300.000 Euro verurteilt.[29]

Auf Empfehlung seines Rechtsausschusses hob das Europäische Parlament am 2. März 2017 Le Pens Immunität auf. Damit folgte es einem Antrag der Staatsanwaltschaft von Nanterre, die seit Ende 2015 gegen die Politikerin wegen „Verbreitung von Gewaltbildern“ ermittelt. Le Pen hatte im Dezember 2015 über ihr Twitter-Konto drei Gräuelfotos von Opfern der islamistischen Terrormiliz IS veröffentlicht, darunter auch vom 2014 ermordeten US-Journalisten James Foley.[30]

Auszeichnungen und Ehrungen

2011 und 2015 kürte sie das Magazin Time zu einer der 100 einflussreichsten Personen der Welt.[31][32]

Das Magazin Politico listete Marine Le Pen auf Platz 2 der 40 wichtigsten MdEPs 2016 und begründete dies mit ihrer Rolle und ihrem Auftreten im Europäischen Parlament.[33]

Werke

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Einzelnachweise

  1. Julia Amalia Heyer: Frankreich zwischen Le Pen und Macron. Dtv Verlagsgesellschaft/SPIEGEL-Verlag, München/Hamburg 2017, ISBN 978-3-423-26156-2, Seite 46–48 (Eingeschränkte Vorschau auf Google Books).
  2. Rudolf Balmer: Le Pen – eine schrecklich politische Familie. In: Nzz.ch, 24. März 2017, abgerufen am 22. Februar 2018.
  3. a b Marine Le Pen muss sich jetzt auch ihres Vaters erwehren bei tagesspiegel.de, abgerufen am 4. Juli 2021
  4. Biographie de Marine Le Pen - Biographie, news, photos, vidéos. In: closermag.fr. Abgerufen am 21. Januar 2017 (französisch).
  5. Führungswechsel bei französischen Rechtsextremen – Die zweite „Le-Pen-Rakete“ steht am Start (Memento vom 18. Januar 2011 im Internet Archive), tagesschau.de, Meldung vom 15. Januar 2011
  6. a b Friedrich Schmidt: Eine Familie im Zeichen der Fackel. In Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. Januar 2011.
  7. Rechtsextreme wählen Le Pen zur Chefin. In: Spiegel Online. 16. Januar 2011, abgerufen am 21. Januar 2017.
  8. Frankreichs Rechtsextreme rütteln an Sarkozys Thron. In: Spiegel Online. 5. März 2011, abgerufen am 21. Januar 2017.
  9. a b Présidentielle 2012 - Intentions de vote aux élections - Sondages en France. In: sondages-en-france.fr. Abgerufen am 21. Januar 2017 (französisch).
  10. Résultats de l’élection présidentielle 2012. In: elections.interieur.gouv.fr. Abgerufen am 21. Januar 2017 (französisch).
  11. Ab jetzt ohne den Dickkopf. In: Süddeutsche Zeitung. 10. April 2015, abgerufen am 21. Januar 2017.
  12. Gregoire Poussielgue: FN : la rentrée pas si tranquille de Marine Le Pen. In: Les Échos (online). 2. September 2016, abgerufen am 9. September 2016 (französisch).
  13. a b Offizielles Wahlergebnis auf elections.interieur.gouv.fr. Aufgerufen am 5. Juni 2017
  14. Frankreich - Rechtsextreme Politikerin Le Pen tritt bei Präsidentschaftswahl 2022 an. Abgerufen am 17. Januar 2020 (deutsch).
  15. faz.net
  16. a b c d e f g Ambrose Evans-Pritchard: France’s triumphant 'Joan of Arc' vows to bring back franc and destroy euro. In: The Telegraph, 30. Juni 2013, Abruf am 5. Juli 2013.
  17. Mariana Grépinet: Marine Le Pen: «Si j’étais présidente». In: Paris Match. 12. Juli 2010, abgerufen am 21. Januar 2017 (französisch).
  18. Stefan Ulrich: Die Solisten erklimmen wieder die Bühne. In: Süddeutsche Zeitung. 23. März 2012, abgerufen am 21. Januar 2017.
  19. a b Le Pen soll Abgeordneten-Immunität verlieren. In: Spiegel Online. 1. Juni 2013, abgerufen am 21. Januar 2017.
  20. Marine Le Pen für NATO-Austritt Frankreichs und engere Kooperation mit Russland. In: Stimme Russlands. 13. April 2011, archiviert vom Original; abgerufen am 21. Januar 2017.
  21. Le Pen startet Wahlkampf mit Angriffen auf die EU. In: inFranken.de. 5. Februar 2017, abgerufen am 6. Februar 2017.
  22. www.interieur.gouv.fr (Annezin)
  23. sueddeutsche.de: Das wahre Gesicht der Marine Le Pen (Analyse)
  24. Pourquoi le FN reste discret sur l’affaire Penelope Fillon. In: lefigaro.fr. 26. Januar 2017, abgerufen am 6. Mai 2017 (französisch).
  25. EU-Parlament hebt Immunität von Marine Le Pen auf. In: TagesWoche. 2. Juli 2013, abgerufen am 21. Januar 2017.
  26. Freispruch für Marine Le Pen. In: tagesschau.de. 15. Dezember 2015, abgerufen am 22. Februar 2017.
  27. Le Pen soll 342 000 Euro an das Europaparlament zurückzahlen In: Neue Zürcher Zeitung, 30. Januar 2017.
  28. Ermittlungen gegen Le Pen, tagesschau.de, 30. Juni 2017
  29. FAZ.net: Marine Le Pen verliert vor Gericht
  30. EU-Parlament hebt Marine Le Pens Immunität auf. In: Spiegel Online. 2. März 2017.
  31. Vladimir Volfovich Zhirinovsky: The 2011 TIME 100: Marine Le Pen. In: Time, 21. April 2011, abgerufen am 22. Februar 2018.
  32. Vivienne Walt: The 100 Most Influential People: Marine Le Pen. In: Time, 16. April 2015, abgerufen am 22. Februar 2018.
  33. The 40 MEPs who actually matter: Marine Le Pen. In: Politico, abgerufen am 22. Februar 2018.