„Liste der Stolpersteine im Kölner Stadtteil Neustadt-Nord“ – Versionsunterschied

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Bilder Bruchfeld und Herz
Ergänzung Stein Neusser Str. 55
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* Befreit / Überlebt
* Befreit / Überlebt
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* Gedemütigt / Entrechtet
* Flucht in den Tod
* 19. Januar 1939
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* Minsk
* Minsk
* Für tot erklärt
* Für tot erklärt
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Version vom 18. März 2016, 20:49 Uhr

Diese Liste ist Teil des WikiProjekts Stolpersteine in Köln. Dieses Projekt dient zur Koordination, zum Ausbau und zur Wartung der Kölner Stolpersteinlisten. Neben der Erstellung biografischer Angaben möchten wir bestehende Informationen abgleichen und fehlerhafte Einträge sammeln und dokumentieren.

Wenn Du mithelfen möchtest, diese Liste zu ergänzen, dann schau bitte auf der entsprechenden Projektseite vorbei.

Die Liste der Stolpersteine im Kölner Stadtteil Neustadt-Nord führt die vom Künstler Gunter Demnig verlegten Stolpersteine im Kölner Stadtteil Neustadt-Nord auf.

Die Liste der Stolpersteine beruht auf den Daten und Recherchen des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln, zum Teil ergänzt um Informationen und Anmerkungen aus Wikipedia-Artikeln und externen Quellen. Ziel des Projektes ist es, biografische Details zu den Personen, die ihren (letzten) freiwillig gewählten Wohnsitz in Köln hatten, zu recherchieren, um damit ihr Andenken zu bewahren.

Anmerkung: Vielfach ist es jedoch nicht mehr möglich, eine lückenlose Darstellung ihres Lebens und ihres Leidensweges nachzuvollziehen. Insbesondere die Umstände ihres Todes können vielfach nicht mehr recherchiert werden. Offizielle Todesfallanzeigen aus den Ghettos, Haft-, Krankenanstalten sowie den Konzentrationslagern können oft Angaben enthalten, die die wahren Umstände des Todes verschleiern, werden aber unter der Beachtung dieses Umstandes mitdokumentiert.


Bild Name sowie Details zur Inschrift Adresse Zusätzliche Informationen

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BW
Hier wohnte
Hermann Adler (Jahrgang 1878)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Tod am 30. August 1942
Brüsseler Str. 4
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
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BW
Hier wohnte
Ida Adler, geb. Dember (Jahrgang 1876)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Für tot erklärt
Brüsseler Str. 4
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Ida Adler im September 1942 von Litzmannstadtv nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.

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BW
Hier wohnte
Anna Louise Ballin, geb. Ganz (Jahrgang 1881)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Tod am 29. August 1942
Maastrichter Str. 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
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BW
Hier lernte
Gottfried Ballin (Jahrgang 1914)
  • Verhaftet 1934
  • Vorbereitung zum Hochverrat
  • Gefängnis Herford/Dortmund/Oranienburg
  • Deportiert
  • Auschwitz
  • Ermordet 4. März 1943
Vogelsanger Str. 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Gottfried Ballin, geboren am 9. April 1914 in Köln, war ein Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime. Er war der Sohn des jüdischen Arztes Martin Ballin und dessen Ehefrau Anna (geb. Ganz). Nach seinem Abitur am Gymnasium Kreuzgasse machte er eine Ausbildung als Buchhändler bei seinem Großveter Alexander Ganz in der Lengfeld'schen Buchhandlung. 1931 wurde er Mitglied der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands und begann mit der Widerstandsarbeit gegen Hitler. 1934 wurde Ballin wegen Vorbereitung zum Hochverrat verhaftet und saß bis 1935 in Köln und Dortmund in Untersuchungshaft. 1935 wurde er zu fünf Jahren Zuchthaus verurteilt. Zu seinem Haftende hatte seine Ehefrau Helene Ballin alles für eine Ausreise nach Südamerika vorbereitet, dennoch wurde Gottfried Ballin 1939 ins KZ Sachsenhausen deportiert. Später wurde er in das KZ Auschwitz verlegt, wo er 1942 nach einem Fluchtversuch ermordet wurde.[1] Im Kölner Stadtwaldviertel (der ehemaligen Haelen Kaserne) wurde 2004 ein Gebäude nach Gottfried Ballin benannt und im Haus Gedenktafeln ihm zu Ehren angebracht.[2]
siehe auch: Gottfried Ballin, Steinfelder Gasse 8, Altstadt-Nord
Stolperstein Köln Werderstraße 5 Bernhard Barmé Hier wohnte
Bernhard Barmé (Jahrgang 1874)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Ermordet am 5. März 1942
Werderstr. 5
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolpersteine Köln Werderstraße 5
Stolperstein Köln Werderstraße 5 Bertha Barmé Hier wohnte
Bertha Barmé, geb. Leiser (Jahrgang 1879)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Für tot erklärt
Werderstr. 5
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolpersteine Köln Werderstraße 5
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Berta Barmé im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
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BW
Hier lernte
Carl Benjamin, geb. Leiser (Jahrgang 1918)
  • Flucht Holland
  • Interniert Westerbork
  • Deportiert Theresienstadt
  • 1944 Auschwitz
  • Ermordet
Vogelsanger Str. 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hier wohnte
Albert Bergen (Jahrgang 1867)
  • Deportiert 1942
  • Theresienstadt
  • Tot 19. August 1942
Genter Str. 25
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hier wohnte
Maria Bergen, geb. Lilienfeld (Jahrgang 1872)
  • Deportiert 1942
  • Theresienstadt
  • Tot 5. April 1943
Genter Str. 25
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolperstein Köln Gladbacher Straße 46 Rosa Berndt Hier wohnte
Rosa Berndt, geb. Hirsch (Jahrgang 1874)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Verschollen
Gladbacher Str. 46
(Standort)
Stolpersteine Köln Gladbacher Straße 46
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Rosa Berndt im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Haus Bier
  • erbaut 1904
  • von Carl und Helene Bier
  • arisiert 1939
Hülchrather Str. 6
(Standort)

Am 24. September 2012 verlegte Gunter Demnig an der Hülchrather Str. 6 zu den bis dahin vier verlegten Steinen die Stolpersteine für Helene und Hermann Bier und einen Stein in Erinnerung an das Haus Bier.

Nach den Novemberpogromen 1938 wurde im Rahmen der Arisierung die Familie Bier im Jahr 1939 enteignet und das Haus als eines von zahlreichen Judenhäusern in Köln genutzt.[3]

Hier wohnte
Helene Bier, geb. Pappenheimh (Jahrgang 1859)
Hülchrather Str. 6
(Standort)
Hier wohnte
Hermann Jakob Bier (Jahrgang 1885)
  • Flucht 1938 Holland
  • Interniert Westerbork
  • Tot 10. Oktober 1943
Hülchrather Str. 6
(Standort)
Hier wohnte
Emil Bloch (Jahrgang 1878)
  • Deportiert 1941
  • Łódź/Litzmannstadt
  • Tot 26. Januar 1942
Lütticher Str. 43
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hier wohnte
Ida Block (Jahrgang 1912)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Verschollen
Hohenzollernring 47
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Ida Block im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Stolperstein Köln Theodor-Heuss-Ring 60 Amalie Blühdorn Hier wohnte
Amalie Blühdorn, geb. Horn (Jahrgang 1864)
  • Deportiert 1942
  • Theresienstadt
  • Ermordet 31. Oktober 1942
Theodor-Heuss-Ring 60
(Standort)
Stolpersteine Köln Theodor-Heuss-Ring 60
Stolperstein Köln Theodor-Heuss-Ring 60 Eugen Blühdorn Hier wohnte
Eugen Blühdorn (Jahrgang 1893)
  • Gedemütigt / Entrechtet
  • Flucht in den Tod
  • 23. Mai 1942
Theodor-Heuss-Ring 60
(Standort)
Stolpersteine Köln Theodor-Heuss-Ring 60
Hier wohnte
Anna Johanna Blumenfeld, geb. Wallach (Jahrgang 1903)
  • Deportiert 1942
  • Theresienstadt
  • Für tot erklärt
Wörthstr. 17
(Standort)
Stolpersteine Köln Wörthstraße 17
Hier wohnte
Paul Blumenfeld (Jahrgang 1892)
  • Deportiert 1942
  • Theresienstadt
  • Für tot erklärt
Wörthstr. 17
(Standort)
Stolpersteine Köln Wörthstraße 17
Hier wohnte
Ursula Blumenfeld (Jahrgang 1931)
  • Deportiert 1942
  • Theresienstadt
  • Für tot erklärt
Wörthstr. 17
(Standort)
Stolpersteine Köln Wörthstraße 17
Stolperstein Köln Balthasarstraße 9 Helene Bruchfeld Hier wohnte
Helene Bruchfeld (Jahrgang 1880)
  • Deportiert 1941
  • Ermordet in Łódź
Balthasarstr. 9
(Standort)
Stolpersteinlage Köln Balthasarstraße 9
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Helene Bruchfeld im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Hier wohnte
Charlotte Bruckmann (Jahrgang 1924)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Verschollen
Brabanter Str. 18
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Charlotte Bruckmann nach der Auflösung des Ghettos Litzmannstadt (Łódź) im August 1944 nach Auschwitz und von dort in die Lager Tschenstochau und Birnbäuml verschleppt. Im März 1945 wurde Charlotte Bruckmann befreit.

Stolperstein Köln Herwarthstraße 3 Dr Richard Cahen Hier wohnte
Dr. Richard Cahen (Jahrgang 1898)
  • Deportiert 1942
  • Riga
  • ???
Herwarthstr. 3
(Standort)
Stolpersteine Köln Herwarthstraße 3
Stolperstein Köln Theodor-Heuss-Ring 50 Mathilde Cahen Hier wohnte
Mathilde Cahen, geb. Nordheimer (Jahrgang 1871)
  • Deportiert 1942
  • Theresienstadt
  • Tot 11. August 1942
Theodor-Heuss-Ring 50
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolpersteinlage Köln Theodor-Heuss-Ring 50
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BW
Hier lernte
Hermann Caro (Jahrgang 1915)
Flucht Holland
Interniert Westerbork
Deportiert 1943
Auschwitz
Ermordet 25. Januar 1943
Vogelsanger Str. 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Der im März 2015 verlegte Stolperstein erinnert an Hermann Caro, geboren am 17. Februar 1915 in Köln.

Hermann Caro war der Sohn der Eheleute Isidor und Klara Caro (geb. Beermann) und besuchte das Gymnasium Kreuzgasse. 1933 schickte das Ehepaar Caro ihren Sohn nach London, 1936 folgte ihm seine Schwester Rut. Nach einer schweren Erkrankung Hermans holten die Eheleute ihren Sohn zur Rekonvaleszenz in die psychiatrische Klinik Het Apeldoornsche Bosch, Apeldoorn (Holland).[4] Später wurde er von dort deportiert und im Vernichtungslager Sobibor nach seiner Ankunft vergast.[5] Andere Quellen berichten von einer Deportation aus dem Sammellager Westerbork und Ermordung am 25. Januar 1943 im KZ Auschwitz.[6][7]

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BW
Dr. Isidor Caro (Jahrgang 1877)
Lehrte am Gymnasium Kreuzgasse
Deportiert 1942
Theresienstadt
Verhungert 1943
Vogelsanger Str. 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Dr. Isidor Caro, geboren am 6. Oktober 1876 oder 1877 in Żnin, war ein deutscher Rabbiner der jüdischen Gemeinde in Köln. Verheiratet war er mit der Frauenrechtlerin Klara Beermann. Im Juni 1942 meldeten sich Isidor Caro und seine Frau für den ersten Transport von Kölner Juden in das Ghetto Theresienstadt. Isidor Caro starb am 28. August 1943 an Unterernährung. Laut der offiziellen Todesfallanzeige war eine Lungen- und Hirnhautentzündung die Todesursache.
Stolperstein Johanna Chaim Hier wohnte
Johanna Chaim (Jahrgang 1889)
  • Deportiert
  • Łódź
  • ???
Flandrische Str. 1

(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)

Die Verlegung erfolgte im November 2002, der Stolperstein wurde 2004 von Unbekannten entfernt. Eine Anzeige bei der Polizei verlief bisher erfolglos. Im Januar 2006 verlegte Gunter Demnig den Stolperstein neu.
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Johanna Chaim im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Stolperstein Köln Theodor-Heuss-Ring 54 Johanna Cohen Hier wohnte
Johanna Cohen, geb. Spier (Jahrgang 1869)
  • Interniert 1942
  • Fort V Müngersdorf
  • Deportiert 1942
  • Theresienstadt
  • 1942 Treblinka
  • Schicksal unbekannt
Theodor-Heuss-Ring 54
(Standort)
Stolpersteine Köln Theodor-Heuss-Ring 54
Hier wohnte
Karl Cosman (Jahrgang 1907)
  • Flucht Holland
  • Interniert Westerbork
  • Deportiert 1942
  • Auschwitz
  • Ermordet 30. September 1942
Riehler Str. 28
(Standort)

Stolperstein Köln Spichernstraße 8 Klara Elfriede Dahl Hier wohnte
Klara Elfriede Dahl, Verheiratete Gross (Jahrgang 1916)
  • Flucht 1938
  • England
Spichernstr. 8
(Standort)
Stolpersteinlage Köln Spichernstraße 8
Klara Elfriede Gross hat den Krieg in England überlebt.

Hier wohnte
Jacob Eckstein (Jahrgang 1889)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Ermordet 9. Juni 1942
Weißenburgstr. 66
(Standort)
Hier wohnte
Wolf Alfred Eckstein (Jahrgang 1921)
  • Deportiert 1942
  • Theresienstadt
  • Tod am 23. September 1943
Weißenburgstr. 66
(Standort)
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BW
Hier wohnte
Lina Ehrlich, geb. Laufer (Jahrgang 1881)
  • Deportiert
  • Für tot erklärt
Bismarckstr. 37
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
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BW
Hier wohnte
Samuel Ehrlich (Jahrgang 1879)
  • Deportiert
  • Für tot erklärt
Bismarckstr. 37
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hier lebte
Friedericke Eichengrün, geb. Rübsteck (Jahrgang 1869)
  • Deportiert 1942
  • Theresienstadt
  • Ermordet 25. Oktober 1942
Lübecker Str. 22
(Standort)
Hier lebte
Julius Israel Eichengrün (Jahrgang 1872)
  • Gedemütigt / Entrechtet
  • Flucht in den Tod
  • 16. Oktober 1936
Lübecker Str. 22
(Standort)
Hier wohnte
Henriette Elsbach (Jahrgang 1886)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Ermordet
Blumenthalstr. 19
(Standort)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Henriette Elsbach am 2. Juli 1942 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź).

Hier lernte
Dr. Fritz Falk (Jahrgang 1898)
Umzug Düsseldorf
Berufsverbot 1933
Gedemütigt / Entrechtet
Flucht in den Tod
11. Dezember 1933
Vogelsanger Str. 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hier wohnte
Betty Fass, geb. Salm (Jahrgang 1891)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • ???
Maastrichter Str. 21
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hier wohnte
Egon Fass, geb. Salm (Jahrgang 1888)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Verschollen
Maastrichter Str. 21
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hier wohnte
Fritz Fass, geb. Salm (Jahrgang 1922)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Verschollen
Maastrichter Str. 21
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolperstein Köln Kamekestraße 19 Annelise Margot Feldheim Hier wohnte
Anneliese Margot Feldheim (Jahrgang 1916)
  • Freitod
  • 28. September 1944
Kamekestr. 19
(Standort)
Stolpersteine Köln Kamekestraße 19
Stolperstein Köln Kamekestraße 19 Dr Hans Salomon Feldheim Hier praktizierte
Dr. Hans Salomon Feldheim (Jahrgang 1886)
  • Selbstmord vor Deportation
  • 28. September 1944
Kamekestr. 19
(Standort)
Stolpersteine Köln Kamekestraße 19
Hier wohnte
Regina Fink (Jahrgang 1915)
  • Abgeschoben 1938
  • Bentschen
  • Ermordet 1942 in Auschwitz
Brüsseler Platz 11
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)

Hier wohnte
Heinrich Frank (Jahrgang 1880)
Hansaring 39
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Heinrich (auch Heinz) Frank, geboren am 21. August 1880 in Köln, war ein jüdischer Rechtsanwalt. Sein Vater war der Oberrabbiner Dr. Abraham Salomon Frank. Frank studierte Rechtswissenschaften in Heidelberg, München, Berlin und Bonn und bestand das Referendarexamen am 30. Dezember 1902 in Köln. Frank promovierte am 26. Juli 1903 in Freiburg und bestand 1907 die Große Staatsprüfung. Am 4. September 1907 wurde er als Rechtsanwalt am Amts- und Landgericht Köln zugelassen. 1928 war er Vorsitzender des Ortsverbandes Köln des Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens und zeitweise Vorsitzende des Vorstandes der Synagogen-Gemeinde Köln sowie 1923 der erste Präsident der Moriah-Loge. Als Anwalt vor 1914 zugelassen, konnte Frank zunächst nach dem 7. April 1933, auf eigenen Antrag, weiter praktizieren. Ab dem 6. Juli 1933 ließ sich Frank „krankheitshalber“ von seiner Anwaltszulassung beurlauben. Am 7. Oktober ist seine Zulassung beim Amts- und Landgericht Köln auf „eigenem Antrag“ erloschen. Heinrich Frank wurde ins Vernichtungslager Sobibor deportiert und nach 1945 für tot erklärt[8]
Hier wohnte
Lucie Rosa Frank, geb. Jonas (Jahrgang 1886)
  • Flucht Holland
  • Deportiert
  • Ermordet in Sobibor
Hansaring 39
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
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Hier wohnte
Goswin Frenken (Jahrgang 1887)
Erftstr. 16
(Standort)
Goswin Frenken, geboren am 2. August 1887 in Hottorf, war Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität zu Köln. Frenken studierte Germanistik in Bonn und Berlin. Im Ersten Weltkrieg geriet er in französische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Freilassung setzte er seine akademische Laufbahn an der Universität zu Köln fort, wurde dort 1922 habilitiert und 1928 zum außerordentlichen Professor ernannt. Im Mai 1933 wurde Frenken Mitglied der NSDAP. Frenken galt als „leicht verschrobener, engagierter, unbürgerlicher Wissenschaftler“ und als „unpolitischer Eigenbrödler“. Bereits 1933 wurde Frenken wegen „abfälliger Äußerungen über Hitler“ denunziert. Im November 1934 wurde ihm dann der Lehrauftrag entzogen und 1935 nach einigen Fürsprachen wieder erteilt. Nach weiteren kritischen Äußerungen über Hitler wurde Frenken von der Gestapo verhaftet und aus der Partei ausgeschlossen. 1936 wurde Frenken in einem Sondergerichtsverfahren freigesprochen, jedoch wurde ihm die Lehrbefugnis entzogen. Nach weiteren kritischen Äußerungen wurde Goswin Frenken im April 1937 zu drei Monaten Gefängnis verurteilt und ihm die Doktorwürde entzogen. 1941 kam Frenken in Gestapohaft und wurde im Juli 1944 im KZ Flossenbürg inhaftiert, wo er 1944 oder 1945 verstarb oder ermordet wurde.[9][10].
siehe auch: Goswin Frenken, Uni-Vorplatz (Lindenthal)
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Hier wohnte
Amanda Friedemann, geb. Apfel (Jahrgang 1897)
  • Deportiert 1941
  • Ermordet in Łódź
Moltkestr. 83
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Amanda Friedemann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
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Hier wohnte
Elfriede Friedemann, geb. Mathias (Jahrgang ???)
  • Łódź
Sedanstr. 29
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Kurz nach der Verlegung der Stolpersteine im Februar 2001 entfernten Unbekannte alle zehn Stolpersteine und ersetzten diese durch eine Gehwegplatte. Im September 2007 wurden neu angefertigte Steine verlegt. Wenige Tage später wurden auch diese von Unbekannten entfernt. Eine Anzeige bei der Polizei (Staatsschutz) verlief bisher erfolglos.
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Elfriede Friedemann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
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Hier wohnte
Hilde Friedemann (Jahrgang 1930)
  • Deportiert 1941
  • Ermordet in Łódź
Moltkestr. 83
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Hilde Friedemann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
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BW
Hier wohnte
Josef Friedemann (Jahrgang 1886)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Ermordet 26. April 1942
Moltkestr. 83
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
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BW
Hier wohnte
Siegbert Friedemann (Jahrgang 1925)
  • Deportiert 1941
  • Ermordet in Łódź
Moltkestr. 83
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Siegbert Friedemann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
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Hier wohnte
Trude Friedemann (Jahrgang 1926)
  • Deportiert 1941
  • Ermordet in Łódź
Moltkestr. 83
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Trude Friedemann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.

Stolperstein Köln Gladbacher Straße 46 Helen Geisel Hier wohnte
Helen Geisel, geb. David (Jahrgang 1879)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Für tot erklärt
Gladbacher Str. 46
(Standort)
Stolpersteine Köln Gladbacher Straße 46
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Helene Geisel im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Stolperstein Köln Venloer Straße 12 Berta Geismar Hier wohnte
Berta Geismar (Jahrgang 1891)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Verschollen
Venloer Str. 12
(Standort)
Stolpersteine Köln Venloer Straße 12
Hier wohnte
Rosa Goetzoff, geb. Gurfinkel (Jahrgang 1891)
  • Deportiert
  • Łódź
  • ???
Brabanter Str. 27
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Rosa Götzoff im Sommer 1944 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Hier wohnte
Senta Goetzoff (Jahrgang 1929)
  • Deportiert
  • Łódź
  • ???
Brabanter Str. 27
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Senta Götzoff im Sommer 1944 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Hier wohnte
Lucie Götzer (Jahrgang 1889)
  • Deportiert 1941
  • Łódź/Litzmannstadt
  • Ermordet Mai 1942
  • Chelmno/Kulmhof
Genter Str. 26
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolperstein Köln Werderstraße 5 Willy Götzer Hier wohnte
Willy Götzer (Jahrgang 1896)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Ermordet am 17. Mai 1943
Werderstr. 5
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolpersteine Köln Werderstraße 5
Hier wohnte
Nikolaus Groß (Jahrgang 1898)
Nikolaus-Groß-Str. 6a
(Standort)
Nikolaus Groß, geboren am 30. September 1898 in Niederwenigern (heute Hattingen), war ein christlicher Gewerkschafter. Von 1915 bis 1919 arbeitete Groß als Bergmann und trat 1917 in eine christliche Gewerkschaft ein. 1920 gab er den Bergmannsberuf auf und wurde Gewerkschaftsfunktionär. Ab 1927 war er als Redakteur und Herausgeber für Verbandsorgane der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) tätig, engagierte sich im Widerstand gegen den Nationalsozialismus und wirkte im Kölner Kreis mit. Am 12. August 1944 wurde Nikolaus Groß in Zusammenhang mit dem Attentat vom 20. Juli verhaftet, obwohl er nicht daran beteiligt war, und am 15. Januar 1945 von Freisler zum Tode verurteilt. Am 23. Januar 1945 wurde er in Berlin-Plötzensee hingerichtet. Groß hinterließ eine Frau und sieben Kinder. Am 7. Oktober 2001 wurde Nikolaus Groß von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen. In zahlreichen Städten wurden Straßen nach ihm benannt.
Stolperstein Köln Venloer Straße 23 Erika Gumpert Hier wohnte
Erika Gumpert (Jahrgang 1926)
  • Deportiert 1942
  • Riga
  • Verschollen in Stutthof
Venloer Str. 23
(Standort)
Stolperstein Köln Hansaring 109 Adolf Günter Hier wohnte
Adolf Günter (Jahrgang 1878)
  • Deportiert 1942
  • Łódź
  • Für tot erklärt
Hansaring 109
(Standort)
Stolpersteine Köln Hansaring 109
Die Stolpersteine am Hansaring 109 wurden im September 2004 massiv zerstört. Es erfolgte Anzeige bei der Polizei. Im Juni 2005 ersetzte Gunter Demnig die Steine.
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Adolf Günther im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.

Stolperstein Köln Gladbacher Straße 46 Anna Haas Hier wohnte
Anna Haas (Jahrgang 1906)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • ???
Gladbacher Str. 46
(Standort)
Stolpersteine Köln Gladbacher Straße 46
Stolperstein Köln Gladbacher Straße 46 Sophie Haas Hier wohnte
Sophie Haas, geb. Seligmann (Jahrgang 1876)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • ???
Gladbacher Str. 46
(Standort)
Stolpersteine Köln Gladbacher Straße 46
Stolperstein Köln Krefelder Straße 43 Julia Haimann Hier wohnte
Julia Haimann, geb. Meyer (Jahrgang 1877)
  • Deportiert 1942
  • Theresienstadt
  • Auschwitz 1944
  • ???
Krefelder Str. 43
(Standort)
Stolpersteinlage Köln Krefelder Straße 43
Hier wohnte
Karoline Hain (Jahrgang 1882)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Verschollen
Hohenzollernring 47
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Karoline Hain im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Stolperstein Köln Venloer Straße 23 Ursel Hanauer Hier lebte
Ursel Hanauer (Jahrgang 1929)
Venloer Str. 23
(Standort)
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Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW
Hier wohnte
Alfred Harf (Jahrgang 1888)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • ???
Brüsseler Str. 17
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Alfred Harf im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Hier wohnte
Adele Harth, geb. Block (Jahrgang 1878)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Tod am 30. August 1942
Hohenzollernring 47
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hier wohnte
Dr. Josef Harth (Jahrgang 1877)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Tod am 24. April 1943
Hohenzollernring 47
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hier wohnte
Betty Heidenheim, geb. Berg (Jahrgang 1892)
  • Flucht Holland
  • Deportiert
  • Ermordet in Auschwitz
Ebertplatz 15
(Standort)
Berta (Betty) Berg, geboren 1892, als Tochter des Brauereibesitzers Louis Berg, war die Ehefrau von Dr. Arthur Heidenheim. Das Ehepaar emigrierte 1937 in die Niederlande, wurde von dort aus deportiert und in Auschwitz ermordet.
Hier wohnte
Arthur Heidenheim (Jahrgang 1888)
  • Flucht Holland
  • Deportiert
  • Ermordet in Auschwitz
Ebertplatz 15
(Standort)
Arhur Heidenheim, geboren am 8. April 1888 in Köln, war ein jüdischer Rechtsanwalt. Er machte 1906 das Abitur am Apostelgymnasium in Köln-Lindenthal und studierte anschließend Rechtswissenschaften in Lausanne, München, Berlin und Bonn. Das Erste Staatsexamen bestand er am 3. Juni 1909 in Köln. Heidenheim promovierte in Erlangen am 27. Januar 1913 zum Dr.jur. und legte die große Staatsprüfung, wegen des Ersten Weltkrieges als „Notprüfung“, am 26. März 1915 ab. Im Dezember 1918 wurde er mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet und als „Kriegsbeschädigter“ aus dem Heeresdienst entlassen. Am 11. Januar 1919 wurde er als Rechtsanwalt beim Amts- und Landgericht Köln zugelassen. Von 1927 bis 1932 gehörte Heidenheim als Vorstandsmitglied dem Kölner Anwaltsverein an und war Mitglied des Ehrengerichts der Rechtsanwaltskammer Köln. Am 31. März 1933, dem „Boykott-Tag“, wurde Arthur Heidenheim durch die Gänge des Gerichts geschleift, misshandelt und auf einen Müllwagen geworfen. Als ehemaligem Frontkämpfer blieb seine Anwaltszulassung zunächst erhalten. Im April 1937 gab Heidenheim selbst seine Anwaltszulassung zurück und emigrierte in die Niederlande, von dort aus wurde er deportiert und in Auschwitz ermordet. Mit Datum vom 31. Dezember 1945 wurde Arthur Heidenheim für tot erklärt. Er war verheiratet mit Berta (Betty) Berg[8].
Hier wohnte
Anneliese Heilborn (Jahrgang 1927)
  • Flucht Holland
  • Deportiert
  • Ermordet in Sobibor
Neusser Str. 87c
(Standort)
Anneliese Heilborn, geboren 1927, war die Tochter von Arthur Heilborn und Erna Heilborn (geb. Boninger). Die Familie Heilborn emigrierte 1939 in die Niederlande und wurde von dort aus nach Sobibor deportiert. Mit Datum vom 2. Juli 1943 wurde die Familie für tot erklärt. Nach dem Krieg beantragte eine Erbengemeinschaft Wiedergutmachung nach dem Bundesentschädigungsgesetz.[8]
Hier wohnte
Dittmar Heilborn (Jahrgang 1872)
  • Deportiert 1942
  • Theresienstadt
  • Tot 1944
Lütticher Str. 67
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)

Hier praktizierte
Dr. Arthur Heilborn (Jahrgang 1896)
  • Flucht Holland
  • Deportiert
  • Ermordet in Sobibor
Neusser Str. 87c
(Standort)
Arthur Heilborn, geboren am 7. Oktober 1896 in Köln, war ein jüdischer Rechtsanwalt. 1914 machte er das Abitur am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Köln und studierte Rechtswissenschaften in Berlin und Heidelberg. Kriegsdienst leistete er vom 11. September 1916 bis zum 25. November 1918 als Unteroffizier. Am 29. Mai 1918 wurde er schwer verwundet. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse, dem Frontkämpfer Ehrenkreuz und dem Verwundetenabzeichen in Schwarz ausgezeichnet. Sein Studium setze er nach dem Krieg in Köln und Bonn fort, das Referendarexamen bestand er am 10. Juni 1921 und promovierte am 3. März 1923 in Köln. Am 18. August 1924 bestand er die große Staatsprüfung, wurde Gerichtsassessor und am 30. Oktober 1925 zum Rechtsanwalt am Amts- und Landgericht Köln zugelassen. 1926 heiratete er Erna Böninger, und Tochter Anneliese wurde 1927 geboren. Als ehem. Frontkämpfer blieb seine Anwaltszulassung bis zum 17. Oktober 1938 erhalten. Im November 1938 wurde Heilborn in Dachau in „Schutzhaft“ genommen. Am 12. Dezember 1938 wurde er aus der Haft entlassen, und er stellte einen Antrag auf Ernennung zum Konsulenten, dieser wurde positiv entschieden. 1939 emigrierte die Familie Heilborn in die Niederlande und wurde von dort aus nach Sobibor deportiert. Mit Datum vom 2. Juli 1943 wurde die Familie für tot erklärt. Nach dem Krieg beantragte eine Erbengemeinschaft Wiedergutmachung nach dem Bundesentschädigungsgesetz.[8]
Hier wohnte
Erna Heilborn, geb. Boninger (Jahrgang 1901)
  • Flucht Holland
  • Deportiert
  • Ermordet in Sobibor
Neusser Str. 87c
(Standort)
Erna Boninger (auch Böninger), geboren 1901, war die Ehefrau von Arthur Heilborn und die Mutter von Anneliese Heilborn. Die Familie Heilborn emigrierte 1939 in die Niederlande und wurde von dort aus nach Sobibor deportiert. Mit Datum vom 2. Juli 1943 wurde die Familie für tot erklärt. Nach dem Krieg beantragte eine Erbengemeinschaft Wiedergutmachung nach dem Bundesentschädigungsgesetz.[8]
Stolperstein Köln Herwarthstraße 3 Paula Heiser Hier wohnte
Paula Heiser, geb. Stern (Jahrgang 1878)
  • Deportiert 1941
  • Łodz
  • Ermordet 1942 in
  • Kulmhof
Herwarthstr. 3
(Standort)
Stolpersteine Köln Herwarthstraße 3
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BW
Hier wohnte
Alfred Herz (Jahrgang 1924)
Neue Maastrichter Str. 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Die Verlegung der Stolpersteine erfolgte im November 2000. Etwa zwei Jahre später stellten Unbekannte einen Straßenpoller aus Waschbeton auf die Verlegestelle.
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BW
Hier wohnte
Ernst Herz (Jahrgang 1892)
Neue Maastrichter Str. 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Die Verlegung der Stolpersteine erfolgte im November 2000. Etwa zwei Jahre später stellten Unbekannte einen Straßenpoller aus Waschbeton auf die Verlegestelle.
Stolperstein Köln Blumenthalstraße 2 Ilse Herz Hier wohnte
Ilse Herz (Jahrgang 1921)
Gedemütigt/Entrechtet
Flucht in den Tod
1. August 1942
Blumenthalstr. 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolpersteinlage Köln Blumenthalstraße 2
Der im März 2015 verlegte Stolperstein erinnert an Ilse Herz, geboren am 29. Juli 1921 in Köln.

Am 1. August 1942 wählte Ilse Herz den Freitod.[11]

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BW
Hier wohnte
Johanna Herz (Jahrgang 1938)
  • Deportiert
  • Auschwitz
  • Ermordet 1944
Neue Maastrichter Str. 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Die Verlegung der Stolpersteine erfolgte im November 2000. Etwa zwei Jahre später stellten Unbekannte einen Straßenpoller aus Waschbeton auf die Verlegestelle.
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BW
Hier wohnte
Jona Herz (Jahrgang 1942)
  • Deportiert
  • Auschwitz
  • Ermordet 1944
Neue Maastrichter Str. 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Die Verlegung der Stolpersteine erfolgte im November 2000. Etwa zwei Jahre später stellten Unbekannte einen Straßenpoller aus Waschbeton auf die Verlegestelle.
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BW
Hier wohnte
Josef Herz (Jahrgang 1879)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Tod am 18. Mai 1942
Brüsseler Str. 4
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
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BW
Hier wohnte
Lilly Herz, geb. Jacobsohn (Jahrgang 1901)
  • Deportiert
  • Auschwitz
  • Ermordet Juli 1944
Neue Maastrichter Str. 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Die Verlegung der Stolpersteine erfolgte im November 2000. Etwa zwei Jahre später stellten Unbekannte einen Straßenpoller aus Waschbeton auf die Verlegestelle.
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BW
Hier wohnte
Rebekka Herz, geb. Bucki (Jahrgang 1886)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Tod am 1. September 1942
Brüsseler Str. 4
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
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BW
Hier wohnte
Walter Herz (Jahrgang 1930)
  • Deportiert
  • Auschwitz
  • Ermordet 1944
Neue Maastrichter Str. 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Die Verlegung der Stolpersteine erfolgte im November 2000. Etwa zwei Jahre später stellten Unbekannte einen Straßenpoller aus Waschbeton auf die Verlegestelle.
Hier wohnte
Hugo Heumann (Jahrgang 1880)
Lütticher Str. 44
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hier wohnte
Margarethe Heumann, geb. Hirsch (Jahrgang 1900)
  • Deportiert
  • ???
  • Für tot erklärt
Lütticher Str. 44
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolperstein Köln Kamekestraße 29 Lina Hirsch Hier wohnte
Lina Hirsch, geb. Hanau (Jahrgang 1884)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Für tot erklärt
Kamekestr. 29
(Standort)
Stolpersteinlage Köln Kamekestraße 29
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BW
Hier wohnte
Hedwig Hirschhorn, geb. Bruch (Jahrgang 1894)
  • Deportiert 1941
  • Łódź/Litzmannstadt
  • Ermordet
Ludolf-Camphausen-Str. 34
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
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BW
Hier wohnte
Hermann Hirschhorn (Jahrgang 1889)
  • Deportiert 1941
  • Łódź/Litzmannstadt
  • Ermordet 6. Februar 1943
Ludolf-Camphausen-Str. 34
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
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BW
Hier wohnte
Kurt Siegfried Hirschhorn (Jahrgang 1925)
  • Flucht 1939 Frankreich
  • Interniert Drancy
  • Deportiert 1942
  • Ermordet in Auschwitz
Ludolf-Camphausen-Str. 34
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
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BW
Hier wohnte
Ruth Ellen Hirschhorn (Jahrgang 1923)
  • Deportiert 1941
  • Łódź/Litzmannstadt
  • Ermordet 14. Januar 1943
Ludolf-Camphausen-Str. 34
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hier wohnte
Paula Hoffmann, geb. Hertz (Jahrgang 1898)
  • Deportiert 1941
  • Łódź/Litzmannstadt
  • Ermordet Mai 1942
Schillingstr. 45
(Standort)
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BW
Hier wohnte
Frieda Horn, geb. Meyer (Jahrgang 1898)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Verschollen
Neue Maastrichter Str. 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Die Verlegung der Stolpersteine erfolgte im November 2000. Etwa zwei Jahre später stellten Unbekannte einen Straßenpoller aus Waschbeton auf die Verlegestelle.

Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Frieda Horn im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.

Hier wohnte
Karl Heinz Horn (Jahrgang 1919)
  • Deportiert
  • Ziel unbekannt
  • Für tot erklärt
Maastrichter Str. 21
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hier wohnte
Martha Horn, geb. Bier (Jahrgang 1889)
  • Deportiert
  • Ziel unbekannt
  • Für tot erklärt
Maastrichter Str. 21
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
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BW
Hier lebte
Amalie Horwitz, geb. Fuchs (Jahrgang 1863)
  • Deportiert 1943
  • Theresienstadt
  • Ermordet 6. Februar 1943
Brüsseler Str. 89
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Amalie Horwitz wurde am 10. Januar 1863 in Krotoschin geboren. Sie wurde am 28. Januar 1943 mit dem Transport I/87 ins Ghetto Theresienstadt deportiert.[12] Sie starb dort am 6. Februar 1943 an Entkräftung und Altersschwäche.[13]
Wegen Bauarbeiten ist der Stolperstein (Stand: Sept. 2015) nicht vorhanden.
Hier wohnte
Amalie Horwitz, geb. Fuchs (Jahrgang 1863)
Ewaldistr. 9
(Standort)
Siehe oben
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BW
Hier lebte
Erna Horwitz (Jahrgang 1897)
  • Deportiert 1942
  • Minsk
  • Ermordet 24. Juli 1942
Brüsseler Str. 89
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Erna Horwitz (geb. am 2. Oktober 1897 in Breslau) wurde mit dem Transport am 20. Juli 1942 zusammen mit 1163 anderen Menschen von Köln nach Minsk deportiert und unmittelbar nach der Ankunft am 24. Juli 1942 ermordet.[14]
Wegen Bauarbeiten ist der Stolperstein (Stand: Sept. 2015) nicht vorhanden.
Hier wohnte
Erna Horwitz (Jahrgang 1897)
  • Interniert Fort V Müngersdorf
  • Deportiert 1942
  • Minsk
  • Ermordet 24. Juli 1942
Ewaldistr. 9
(Standort)
Siehe oben

Stolperstein Köln Theodor-Heuss-Ring 4 Emil Isaak Hier wohnte
Emil Isaak (Jahrgang 1894)
  • Deportiert 1941
  • Łódź/Litzmannstadt
  • Ermordet 1942
  • Chelmno/Kulmhof
Theodor-Heuss-Ring 4
(Standort)
Stolpersteine Köln Theodor-Heuss-Ring 4
Stolperstein Köln Theodor-Heuss-Ring 4 Lina Isaak Hier wohnte
Lina Isaak, geb. Gabler (Jahrgang 1905)
  • Deportiert 1941
  • Łódź/Litzmannstadt
  • Ermordet September 1942
  • Chelmno/Kulmhof
Theodor-Heuss-Ring 4
(Standort)
Stolpersteine Köln Theodor-Heuss-Ring 4

Stolperstein Köln Werderstraße 5 Else Jacobs Hier wohnte
Else Jacobs, geb. Cahner (Jahrgang 1884)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Verschollen
Werderstr. 5
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolpersteine Köln Werderstraße 5
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BW
Hier wohnte
Henriette Jacobsohn, geb. Kappel (Jahrgang 1864)
  • Deportiert
  • Theresienstadt
  • Tot März 1944
Neue Maastrichter Str. 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Die Verlegung der Stolpersteine erfolgte im November 2000. Etwa zwei Jahre später stellten Unbekannte einen Straßenpoller aus Waschbeton auf die Verlegestelle.
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BW
Hier wohnte
Lilli Jahn, geb. Schlüchterer (Jahrgang 1900)
Bismarckstr. 29
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Lilli Schlüchterer, geboren am 5. März 1900 in Köln, war eine jüdische Ärztin. 1919 machte sie an der Kaiserin-Augusta-Schule ihr Abitur und studierte anschließend in Würzburg, Halle (Saale), Freiburg im Breisgau und Köln Medizin. Ihre jüngere Schwester Elsa (geboren 2. Juni 1901) studierte Chemie. 1924 schloss Lilli ihr Studium mit dem Staatsexamen ab und promovierte mit einem Thema aus der Hämatologie. 1926 heiratete sie, gegen den Willen ihrer Eltern, den gleichaltrigen evangelischen Arzt Ernst Jahn. Gemeinsam zogen sie ins nordhessische Immenhausen, wo sie eine gemeinsame Hausarztpraxis eröffneten. Die fünf gemeinsamen Kinder Gerhard, Ilse, Johanna, Eva und Dorothea wurden evangelisch getauft und erzogen. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten blieb sie zunächst in ihrer „privilegierten Mischehe“ relativ geschützt. Als Ärztin durfte Lilli Jahn allerdings nicht mehr arbeiten. In den frühen 1940er Jahren verliebte sich ihr Ehemann Ernst Jahn in eine junge, nichtjüdische Ärztin, die 1942 in seinem Haus ein Kind von ihm bekam. Im gleichen Jahr willigte sie, gegen den Rat von Freunden, in die von Jahn gewünschte Scheidung ein. Im November 1942 heiratete Ernst Jahn seine Geliebte, die mit dem gemeinsamen Kind nach Kassel zog, während er bei seiner „alten“ Familie in Immenhausen blieb. Im Juli 1943 musste Lilli in eine Mietwohnung in Kassel ziehen. Im Familienhaus wohnte jetzt die neue Frau Jahn mit ihrem Kind. Ende August 1943 wurde Lilli Jahn denunziert – sie hatte auf dem Klingelschild das für alle Jüdinnen vorgeschriebene „Sara“ in ihrem Namen weggelassen, dafür aber den für Juden verbotenen Doktortitel belassen. Sie wurde von der Gestapo verhaftet, verhört und wegen Verstoßes gegen das Reichsgesetz vom 17. August 1938 unter nie ganz geklärten Umständen in das Arbeitserziehungslager Breitenau bei Guxhagen südlich von Kassel überführt. Die minderjährigen Kinder blieben weitgehend auf sich allein gestellt. Lilli Jahn wurde zunächst als Zwangsarbeiterin in einer Pharmafabrik eingesetzt. Im März 1944 wurde sie mit einem Sammeltransport über Dresden nach Auschwitz deportiert. Im September 1944 erhielten die Kinder in Immenhausen die Nachricht vom Tod ihrer Mutter.
Hier wohnte
Paula Jakob, geb. Schlüchterer (Jahrgang 1888)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • ???
Hülchrather Str. 6
(Standort)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Paula Jakob im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.

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BW
Hier wohnte
Friedericke Kahn, geb. Salm (Jahrgang 1887)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Für tot erklärt
Maastrichter Str. 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Friedericke Kahn im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort.

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BW
Hier wohnte
Wilhelm Kahn (Jahrgang 1885)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Für tot erklärt
Maastrichter Str. 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Wilhelm Kahn im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort.

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BW
Hier wohnte
Lilly Kahnweiler, geb. Jülich (Jahrgang ???)
  • Deportiert 1942
  • Łódź
  • ???
Sedanstr. 29
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kurz nach der Verlegung der Stolpersteine im Februar 2001 entfernten Unbekannte alle zehn Stolpersteine und ersetzten diese durch eine Gehwegplatte. Im September 2007 wurden neu angefertigte Steine verlegt. Wenige Tage später wurden auch diese von Unbekannten entfernt. Eine Anzeige bei der Polizei (Staatsschutz) verlief bisher erfolglos.
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Lilly Kahnweiler im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
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BW
Hier wohnte
Theodor Kahnweiler (Jahrgang ???)
  • Deportiert 1942
  • Łódź
  • ???
Sedanstr. 29
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kurz nach der Verlegung der Stolpersteine im Februar 2001 entfernten Unbekannte alle zehn Stolpersteine und ersetzten diese durch eine Gehwegplatte. Im September 2007 wurden neu angefertigte Steine verlegt. Wenige Tage später wurden auch diese von Unbekannten entfernt. Eine Anzeige bei der Polizei (Staatsschutz) verlief bisher erfolglos.
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Theodor Kahnweiler im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
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BW
Hier wohnte
Wolfgang Horst Kanninka (Jahrgang 1926)
  • Deportiert 1942
  • Minsk
  • Verschollen
Maastrichter Str. 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolperstein Köln Werderstraße 5 Hedwig Katz Hier wohnte
Hedwig Katz, geb. Cappel (Jahrgang 1881)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Ermordet am 2. Mai 1942
Werderstr. 5
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolpersteine Köln Werderstraße 5
Stolperstein Köln Werderstraße 5 Paul Katz Hier wohnte
Paul Katz (Jahrgang 1876)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Für tot erklärt
Werderstr. 5
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolpersteine Köln Werderstraße 5
Hier wohnte
Fritz Kaufmann (Jahrgang 1920)
Flucht 1938 Holland
Verhaftet 1943
Mauthausen
Tot 8. März 1945
Ebertplatz 1
(Standort)
Siehe auch Fritz Kaufmann, Vogelsanger Straße 1
Hier lernte
Fritz Kaufmann (Jahrgang 1920)
Flucht 1938 Holland
Interniert Westerbork
Deportiert 1944
Auschwitz
Ermordet 8. März 1945
Mauthausen
Vogelsanger Str. 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Der im März 2015 verlegte Stolperstein erinnert an Fritz Kaufmann, geboren am 9. Juli 1920 in Köln.

Als Schüler besuchte er das Gymnasium Kreuzgasse in Köln. 1938 emigrierte er nach Amsterdam (Michelangelostraat 31). Über das Durchgangslager Westerbork wurde er am 26. Februar 1945 in das KZ Mauthausen deportiert. Dort starb er am 8. März 1945.[15][16]



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BW
Hier wohnte
Paula Kaufmann, geb. Wolf (Jahrgang 1894)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
Brüsseler Str. 4
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
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BW
Hier wohnte
Rosi Kaufmann (Jahrgang 1928)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
Brüsseler Str. 4
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolperstein Köln Hansaring 109 Klara Klebe Hier wohnte
Klara Klebe, geb. Friedmann (Jahrgang 1890)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Für tot erklärt
Hansaring 109
(Standort)
Stolpersteine Köln Hansaring 109
Die Stolpersteine am Hansaring 109 wurden im September 2004 massiv zerstört. Es erfolgte Anzeige bei der Polizei. Im Juni 2005 ersetzte Gunter Demnig die Steine.
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Klara Klebe im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Stolperstein Köln Hansaring 109 Margot Minna Klebe Hier wohnte
Margot Minna Klebe (Jahrgang 1926)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Für tot erklärt
Hansaring 109
(Standort)
Stolpersteine Köln Hansaring 109
Die Stolpersteine am Hansaring 109 wurden im September 2004 massiv zerstört. Es erfolgte Anzeige bei der Polizei. Im Juni 2005 ersetzte Gunter Demnig die Steine.
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Margot Minna Klebe im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Hier wohnte
Dr. Siegmund Klein (Jahrgang 1874)
Flucht 1941 Holland
Interniert 1943
Westerbork
Deportiert 1943
Ermordet in Auschwitz
Blumenthalstr. 23
(Standort)
Der Stolperstein erinnert an Dr. Siegmund Klein, geboren am 9. September 1874 in Köln.

Siegmund Klein war ein jüdischer Rechtsanwalt. Klein bestand das Referendarsexamen am 6. Juni 1896 in Köln und promovierte am 27. Februar 1899 in Bonn. Die große Staatsprüfung bestand er im Dezember 1900 und wurde Gerichtsassessor am Amtsgericht Köln. Vom Juni 1902 bis 1904 ging Klein einer Beschäftigung als Justiziar in der Frankfurter Niederlassung der Commerz- und Discontobank nach. 1905 kehrte er zunächst als „Hilfsrichter“ zur Kölner Justiz zurück und wurde am 1. Oktober 1905 als Rechtsanwalt beim Oberlandesgericht zugelassen. Klein praktizierte zunächst in Düsseldorf und ab 1908 in Köln am Kaiser-Wilhelm-Ring 29. 1918 wurde er Syndikus der Kölner Niederlassung des Barmer Bankvereins. Einer Bewerbung um eine Notarstelle wurde vom Oberlandesgerichtspräsidenten nicht entsprochen. Als vor 1914 zugelassener Rechtsanwalt blieb er auch über 1933 weiter im Amt. 1937 gehörte Klein zum Vorstand der Synagogengemeinde. Am 30. November 1938 wurde ihm die Zulassung zum Rechtsanwalt entzogen. 1943 emigrierte er nach Amsterdam, wurde dort verhaftet und am 10. Oktober 1943 inhaftiert. Am 16. November 1943 wurde er über das Sammellager Westerbork nach Auschwitz deportiert und dort am 19. November 1943 ermordet. Siegmund Klein war mit Helene Klein-Meyer verheiratet, gemeinsam hatten sie einen Sohn Walter und eine Tochter.[8][17][18][19]

Hier wohnte
Helene Klein, geb. Meyer (Jahrgang 1881)
Flucht 1938
Holland
Versteckt gelebt
Tot 15. Januar 1943
Blumenthalstr. 23
(Standort)
Der Stolperstein erinnert an Helene Klein (geb. Meyer), geboren am 21. Oktober 1881 in Schwelbein.

Helene Klein war die Ehefrau des Rechtsanwalts Siegmund Klein und die Mutter von Walter Klein sowie einer weiteren gemeinsamen Tochter. Sie Starb am 15. Januar 1943 in Amersfoort.[20]

Hier wohnte
Walter Klein (Jahrgang 1913)
Flucht 1941 Holland
Frankreich
Interniert 1942
Drancy
Deportiert 1942
Ermordet in Auschwitz
Blumenthalstr. 23
(Standort)
Nach neuen Informationen, welche zum Zeitpunkt der Verlegung nicht vorlagen, wurde Walter Klein am 20. Oktober 1918 in Köln geboren.[21]

Siehe auch Walter Klein, Vogelsanger Straße 1

Hier lernte
Walter Klein (Jahrgang 1918)
Flucht 1938 Holland
Frankreich
Interniert Drancy
Deportiert 1944
Ermordet in Auschwitz
Vogelsanger Str. 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Der im März 2015 verlegte Stolperstein erinnert an Walter Klein, geboren am 20. Oktober 1918 in Köln.

Der Angestellte Walter Klein war der Sohn der Eheleute Siegmund und Helene Klein (geb. Meyer). Als Schüler besuchte er das Gymnasium Kreuzgasse in Köln. 1938 emigrierte er nach Holland und floh nach der deutschen Invasion im Mai 1942 nach Frankreich. Dort wurde er später im Sammellager Drancy interniert und am 26. August 1942 nach Auschwitz deportiert. Dort wurde er für tot erklärt.[22][23][24]

Stolperstein Köln Hansaring 109 Hedwig Krekler Hier wohnte
Hedwig Krekler (Jahrgang 1880)
  • Deportiert
  • Verschollen
Hansaring 109
(Standort)
Stolpersteine Köln Hansaring 109
Die Stolpersteine am Hansaring 109 wurden im September 2004 massiv zerstört. Es erfolgte Anzeige bei der Polizei. Im Juni 2005 ersetzte Gunter Demnig die Steine.
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Hedwig Krekler im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Stolperstein Köln Venloer Straße 12 Dora Kurmann Hier wohnte
Dora Kurmann, geb. Salm (Jahrgang 1880)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Verschollen
Venloer Str. 12
(Standort)
Stolpersteine Köln Venloer Straße 12
Stolperstein Köln Venloer Straße 12 Margot Kurmann Hier wohnte
Margot Kurmann (Jahrgang 1912)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Verschollen
Venloer Str. 12
(Standort)
Stolpersteine Köln Venloer Straße 12

Hier wohnte
Arthur Leffmann (Jahrgang 1863)
  • Flucht 1937
  • Holland
  • Tot 23. Februar 1941
  • Amsterdam
Flandrische Str. 18
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hier wohnte
Martha Leffmann, geb. Heidenheim (Jahrgang 1873)
  • Flucht 1937
  • Holland
  • Deportiert 1942
  • Auschwitz
  • Ermordet 21. September 1942
Flandrische Str. 18
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolperstein Köln Spichernstraße 30 Inge Leiser Hier wohnte
Inge Leiser (Jahrgang 1925)
  • Deportiert 1941
  • Ermordet in Riga
Spichernstr. 30
(Standort)
Stolpersteine Köln Spichernstraße 30
Stolperstein Köln Spichernstraße 30 Johanna Leiser Hier wohnte
Johanna Leiser (Jahrgang 1877)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Ermordet August 1944
  • Stutthof
Spichernstr. 30
(Standort)
Stolpersteine Köln Spichernstraße 30
Stolperstein Köln Spichernstraße 30 Max Leiser Hier wohnte
Max Leiser (Jahrgang 1890)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Stutthof
  • Ermordet 5. Dezember 1944
  • Natzweiler
Spichernstr. 30
(Standort)
Stolpersteine Köln Spichernstraße 30
Hier wohnte
Bernhard Letterhaus (Jahrgang 1890)
  • Hingerichtet am 14. November 1944
Bernhard-Letterhaus-Str. 28
(Standort)
Bernhard Letterhaus, geboren am 10. Juli 1894 in Barmen, war ein deutscher Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944, christlicher Gewerkschaftsführer und Zentrums-Politiker. Letterhaus machte vor dem Kriegsdienst mehrere Ausbildungen in der Textilindustrie. 1918 kehrte er, schwer verwundet und mit dem Eisernen Kreuz I. und II. Klasse ausgezeichnet, aus dem Ersten Weltkrieg zurück und wurde Sekretär im Zentralverband der christlichen Textilarbeiter. Ab 1928 wurde er Abgeordneter der Zentrumspartei im Preußischen Landtag. Er rief schon 1931 als Vizepräsident des Katholikentages in Münster zur Abwehr des Nationalsozialismus auf und warb nach 1933 heimlich in katholischen Kreisen für den Widerstand gegen das NS-Regime. Weil er das Ermächtigungsgesetz ablehnte, blieb er im März 1933 der Abstimmung im Landtag fern. 1939 wurde er zum Wehrdienst einberufen und schloss dort Kontakte zu den Verschwörern um Ludwig Beck und Carl Goerdeler. Letterhaus gehörte dem Kölner Kreis an und zum führenden Kreis der Widerstandskämpfer, er war bereit, das Amt des politischen Beauftragten im Wehrkreis VI (Münster) zu übernehmen und war als Aufbauminister der neuen Regierung im Gespräch. Am 25. Juli 1944, wenige Tage nach dem Attentat auf Hitler, wurde er verhaftet, am 13. November 1944 nach einer Stunde Verhandlung vor dem Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und am folgenden Tag in Plötzensee erhängt. Letterhaus war verheiratet mit Grete Thiel, gemeinsam hatten sie eine Tochter. In verschiedenen Städten wurden Straßen nach ihm benannt, und die Stadt Wuppertal führt die Familiengrabstätte Letterhaus auf dem Friedhof Schützenstraße seit 2010 als Ehrengrab weiter.
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Hier wohnte
Else Levy (Jahrgang 1928)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Verschollen
Neue Maastrichter Str. 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Die Verlegung der Stolpersteine erfolgte im November 2000. Etwa zwei Jahre später stellten Unbekannte einen Straßenpoller aus Waschbeton auf die Verlegestelle.
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Louis Levy (Jahrgang 1886)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Tod am 17. Februar 1945 im KZ Dachau
Maastrichter Str. 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
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Hier wohnte
Louis Levy (Jahrgang 1886)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Dachau
  • Tod am 17. Februar 1945
Neue Maastrichter Str. 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Die Verlegung der Stolpersteine erfolgte im November 2000. Etwa zwei Jahre später stellten Unbekannte einen Straßenpoller aus Waschbeton auf die Verlegestelle.
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Hier wohnte
Meta Levy, geb. Salomon (Jahrgang 1899)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Verschollen
Neue Maastrichter Str. 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Die Verlegung der Stolpersteine erfolgte im November 2000. Etwa zwei Jahre später stellten Unbekannte einen Straßenpoller aus Waschbeton auf die Verlegestelle.
Hier wohnte
Erna Lindemeyer, geb. Maas (Jahrgang 1887)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Ermordet in Auschwitz
Riehler Str. 7
(Standort)


Hier wohnte
Max Lindemeyer (Jahrgang 1879)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Tot 5. Dezember 1942
Stolperstein Köln Spichernstraße 24 Erna Lion Hier wohnte
Erna Lion, geb. Michael (Jahrgang 1904)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • ???
Spichernstr. 24
(Standort)
Stolpersteine Köln Spichernstraße 24
Stolperstein Köln Spichernstraße 24 Paul Lion Hier wohnte
Paul Lion (Jahrgang 1900)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • ???
Spichernstr. 24
(Standort)
Stolpersteine Köln Spichernstraße 24
Hier wohnte
Hermann Josef Lippmann (Jahrgang 1928)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Für tot erklärt
Brabanter Str. 18
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Hermann Josef Lippmann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Hier wohnte
Josef Lippmann (Jahrgang 1899)
  • Zwangsarbeit 1940
  • Hochkirchen
  • Ermordet 6. Mai 1940
Brabanter Str. 18
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hier wohnte
Martha Lippmann, geb. Isaak (Jahrgang 1898)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Für tot erklärt
Brabanter Str. 18
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Martha Lippmann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
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Hier wohnte
Regina Littwas (Jahrgang 1926)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • ???
Brüsseler Str. 17
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolperstein Köln Werderstraße 5 Dora Löb Hier wohnte
Dora Löb (Jahrgang 1905)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Für tot erklärt
Werderstr. 5
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolpersteine Köln Werderstraße 5
Stolperstein Köln Hansaring 109 Rael Lohn Hier wohnte
Rael Lohn (Jahrgang 1885)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • ???
Hansaring 109
(Standort)
Stolpersteine Köln Hansaring 109
Die Stolpersteine am Hansaring 109 wurden im September 2004 massiv zerstört. Es erfolgte Anzeige bei der Polizei. Im Juni 2005 ersetzte Gunter Demnig die Steine.
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Rael Lohn im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
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Hier wohnte
Rudolf Ferdinand Löwenstein (Jahrgang 1916)
  • Deportiert 1942
  • Theresienstadt
  • Tod am 12. August 1942
Neue Maastrichter Str. 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Die Verlegung der Stolpersteine erfolgte im November 2000. Etwa zwei Jahre später stellten Unbekannte einen Straßenpoller aus Waschbeton auf die Verlegestelle.
Hier wohnte
Matthias Luther (Jahrgang 1916)
Krefelder Wall 28/30
(Standort)
Politisch Verfolgter

Hier wohnte
Dr. Ernst Mayer (Jahrgang 1874)
  • Deportiert 1942
  • Theresienstadt
  • 1944 Auschwitz
Friesenplatz 12

(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hier wohnte
Elisabeth Mayer, geb. Teusch (Jahrgang 1884)
  • Deportiert 1942
  • Theresienstadt
  • 1944 Auschwitz
Friesenplatz 12

(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hier wohnte
Hermann Hugo Mendel (Jahrgang 1884)
  • Flucht 1939 Belgien
  • Frankreich
  • Interniert 1940 Gurs
  • Deportiert 1942
  • Auschwitz
  • Ermordet
Hohenzollernring 80
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolperstein Köln Gladbacher Straße 46 Rosalie Menkel Hier wohnte
Rosalie Menkel, geb. Ferber (Jahrgang 1876)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Für tot erklärt
Gladbacher Str. 46
(Standort)
Stolpersteine Köln Gladbacher Straße 46
Stolperstein Köln Hansaring 109 Berta Metzger Hier wohnte
Berta Metzger (Jahrgang 1926)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Verschollen
Hansaring 109
(Standort)
Stolpersteine Köln Hansaring 109
Die Stolpersteine am Hansaring 109 wurden im September 2004 massiv zerstört. Es erfolgte Anzeige bei der Polizei. Im Juni 2005 ersetzte Gunter Demnig die Steine.
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Berta Metzger nicht zusammen mit ihrer Familie nach Litzmannstadt (Łódź) deportiert, sondern konnte im August 1941 in die USA emigrieren.
Stolperstein Köln Hansaring 109 Blümchen Metzger Hier wohnte
Blümchen Metzger (Jahrgang 1889)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • ???
Hansaring 109
(Standort)
Stolpersteine Köln Hansaring 109
Die Stolpersteine am Hansaring 109 wurden im September 2004 massiv zerstört. Es erfolgte Anzeige bei der Polizei. Im Juni 2005 ersetzte Gunter Demnig die Steine.
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Blümchen Metzger im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Stolperstein Köln Hansaring 109 Ernst Metzger Hier wohnte
Ernst Metzger (Jahrgang 1921)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Verschollen
Hansaring 109
(Standort)
Stolpersteine Köln Hansaring 109
Die Stolpersteine am Hansaring 109 wurden im September 2004 massiv zerstört. Es erfolgte Anzeige bei der Polizei. Im Juni 2005 ersetzte Gunter Demnig die Steine.
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Ernst Metzger am 7. November 1941 aus dem Ghetto Litzmannstadt (Łódź) in ein Zwangsarbeitslager in der Region Posen verschleppt. Für den 1. Dezember 1942 ist sein Aufenthalt in einem Arbeitslager in Posen belegt. Sein weiteres Schicksal ist nicht bekannt.
Stolperstein Köln Hansaring 109 Max Metzger Hier wohnte
Max Metzger (Jahrgang 1890)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Tot am 5. September 1942
Hansaring 109
(Standort)
Stolpersteine Köln Hansaring 109
Die Stolpersteine am Hansaring 109 wurden im September 2004 massiv zerstört. Es erfolgte Anzeige bei der Polizei. Im Juni 2005 ersetzte Gunter Demnig die Steine.
Hier wohnte
Erich Meyer (Jahrgang 1921)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • ???
  • Für tot erklärt
Brabanter Str. 27
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort.

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Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW
Hier wohnte
Hanna Meyer (Jahrgang ???)
  • Riga
Sedanstr. 29
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kurz nach der Verlegung der Stolpersteine im Februar 2001 entfernten Unbekannte alle zehn Stolpersteine und ersetzten diese durch eine Gehwegplatte. Im September 2007 wurden neu angefertigte Steine verlegt. Wenige Tage später wurden auch diese von Unbekannten entfernt. Eine Anzeige bei der Polizei (Staatsschutz) verlief bisher erfolglos.
Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort.

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Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW
Hier wohnte
Klara Johanna Meyer (Jahrgang ???)
  • Riga
Sedanstr. 29
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kurz nach der Verlegung der Stolpersteine im Februar 2001 entfernten Unbekannte alle zehn Stolpersteine und ersetzten diese durch eine Gehwegplatte. Im September 2007 wurden neu angefertigte Steine verlegt. Wenige Tage später wurden auch diese von Unbekannten entfernt. Eine Anzeige bei der Polizei (Staatsschutz) verlief bisher erfolglos.
Hier wohnte
Levi Meyer (Jahrgang 1870)
  • Deportiert 1942
  • Theresienstadt
  • Tot 27. April 1944
Brabanter Str. 27
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort.

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Hier wohnte
Thekla Meyer, geb. Bender (Jahrgang ???)
  • Riga
Sedanstr. 29
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kurz nach der Verlegung der Stolpersteine im Februar 2001 entfernten Unbekannte alle zehn Stolpersteine und ersetzten diese durch eine Gehwegplatte. Im September 2007 wurden neu angefertigte Steine verlegt. Wenige Tage später wurden auch diese von Unbekannten entfernt. Eine Anzeige bei der Polizei (Staatsschutz) verlief bisher erfolglos.
Hier wohnte
Wilhelmine Meyer, geb. David (Jahrgang 1881)
  • Deportiert 1942
  • Theresienstadt
  • 1944 Auschwitz
  • Ermordet
Brabanter Str. 27
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolperstein Köln Hansaring 109 Max Meyerbach Hier wohnte
Max Meyerbach (Jahrgang 1894)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Verschollen
Hansaring 109
(Standort)
Stolpersteine Köln Hansaring 109
Die Stolpersteine am Hansaring 109 wurden im September 2004 massiv zerstört. Es erfolgte Anzeige bei der Polizei. Im Juni 2005 ersetzte Gunter Demnig die Steine.
Stolperstein Köln Hansaring 109 Ruth Meyerbach Hier wohnte
Ruth Meyerbach, geb. Tobar (Jahrgang 1905)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Für tot erklärt
Hansaring 109
(Standort)
Stolpersteine Köln Hansaring 109
Die Stolpersteine am Hansaring 109 wurden im September 2004 massiv zerstört. Es erfolgte Anzeige bei der Polizei. Im Juni 2005 ersetzte Gunter Demnig die Steine.
Stolperstein Köln Gilbachstraße 18 Flora Meyerfeld Hier wohnte
Flora Meyerfeld, geb. Levy (Jahrgang 1882)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Ermordet
Gilbachstr. 18
(Standort)
Stolpersteine Köln Gilbachstraße 18
Stolperstein Köln Gilbachstraße 18 Max Meyerfeld Hier wohnte
Max Meyerfeld (Jahrgang 1878)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Ermordet
Gilbachstr. 18
(Standort)
Stolpersteine Köln Gilbachstraße 18
Hier wohnte
Prälat Otto Müller (Jahrgang 1870)
  • Tot am 12. Oktober 1944 in Gestapohaft
Bernhard-Letterhaus-Str. 26
(Standort)
Monsignore Otto Müller, geboren am 9. Dezember 1870 in Eckenhagen, war katholischer Priester und Widerstandskämpfer. Otto Müller wuchs in Essen und Mülheim an der Ruhr auf. Nach dem Abitur 1889 am Gymnasium in Mülheim an der Ruhr studierte er von 1889 bis 1894 katholische Theologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. Dort wurde er Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.D.St.V. Novesia Bonn im CV. 1894 empfing er in Köln die Priesterweihe. Im Jahre 1900 wurde Otto Müller Generalsekretär der katholischen Arbeitervereine der Erzdiözese Köln. 1904 wurde er an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg in Nationalökonomie zum Dr. rer. pol. promoviert. 1906 wurde Müller Diözesanpräses der Katholischen Arbeiter-Bewegung (KAB) in Köln und 1917 Verbandspräses der westdeutschen KAB. Ab 1927 engagierte er sich im Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Es bestanden Verbindungen zum Kreisauer Kreis um Alfred Delp. Es bildete sich der Kölner Kreis mit Kontakten zur Widerstandsgruppe um Carl Friedrich Goerdeler. Nach dem Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 versteckte er sich in einem Kloster in Olpe, wurde ausfindig gemacht, von der Gestapo am 18. September 1944 verhaftet und im Gefängnis Berlin-Tegel inhaftiert. Am 12. Oktober 1944 starb Otto Müller im Staatskrankenhaus der Polizei in Berlin.

Hier wohnte
Leo Nadolny (Jahrgang 1919)
  • Verhaftet 29. August 1938
  • Klingelpütz
  • Erhängt aufgefunden
  • 31. August 1938
Weißenburgstr. 40
(Standort)
Stolpersteinlage Köln Weißenburgstraße 40
Verfolgt als Homosexueller
Hier wohnte
Else Nathan, geb. Lachs (Jahrgang 1895)
  • Deportiert 1942
  • Theresienstadt
  • Ermordet in Auschwitz
Brüsseler Str. 104
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolperstein Neusser Wall 42 Emanuel Mannheim Hier wohnte
Emanuel Mannheim Nathan (Jahrgang 1883)
  • Deportiert 1943
  • Theresienstadt
  • Tot 1943
Neusser Wall 42
(Standort)
Stolpersteinlage Neusser Wall 42
Hier wohnte
Julius Nathan (Jahrgang 1892)
  • Deportiert 1942
  • Theresienstadt
  • Ermordet 1944 in Auschwitz
Brüsseler Str. 104
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hier wohnte
Max Neuwald (Jahrgang 1884)
  • Deportiert
  • Auschwitz
  • ???
Lütticher Str. 27
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)

Hier wohnte
Dr. Michael Oppenheimer (Jahrgang 1904)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Für tot erklärt
Hülchrather Str. 6
(Standort)
Hier wohnte
Johanna Oppenheimer, geb. Lieblich (Jahrgang 1908)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Für tot erklärt
Hülchrather Str. 6
(Standort)
Hier wohnte
Ruth Oppenheimer (Jahrgang 1936)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Für tot erklärt
Hülchrather Str. 6
(Standort)
Hier wohnte
Elisabeth Oster, geb. Haas (Jahrgang 1899)
  • Deportiert 1941
  • Tot am 13. Juli 1942
Blumenthalstr. 15
(Standort)
Hier wohnte
Isidor Oster (Jahrgang 1887)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Tot am 13. Juli 1942
Blumenthalstr. 15
(Standort)
Hier wohnte
Jakobine Oster (Jahrgang 1896)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Ermordet
Weißenburgstr. 5
(Standort)

Hier wohnte
Paul Patzauer (Jahrgang unbekannt)
  • Deportiert
  • Theresienstadt
  • Tod am 14. August 1944
Maastrichter Str. 21
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)

Hier wohnte
Adolf Ranzenberg (Jahrgang 1872)
  • Deportiert 1942
  • Theresienstadt
  • Tot am 7. Februar 1945
Melchiorstr. 25
(Standort)
Hier wohnte
Edmund Karl Wilhelm Ranzenberg (Jahrgang 1915)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Für tot erklärt
Melchiorstr. 25
(Standort)
Hier wohnte
Erika Jenny Ranzenberg, geb. Laschat (Jahrgang 1918)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Stutthof
  • Für tot erklärt
Melchiorstr. 25
(Standort)
Hier wohnte
Isaak Ranzenberg (Jahrgang 1915)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Ermordet
Melchiorstr. 25
(Standort)
Hier wohnte
Rosa Ranzenberg, geb. Jansen (Jahrgang 1878)
  • Deportiert 1942
  • Theresienstadt
  • Ermordet 19. Dezember 1942
Melchiorstr. 25
(Standort)
Hier wohnte
Berthold Reichenberg (Jahrgang 1908)
  • 'Schutzhaft' 1938
  • Dachau
  • Deportiert 1941
  • Łódź/Litzmannstadt
  • 1943 Auschwitz
  • Tot 12. März 1945
  • Flossenbürg
Maastrichter Str. 43
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hier wohnte
Heinrich Reichenberg (Jahrgang 1936)
  • Deportiert 1941
  • Ermordet in Łódź
Maastrichter Str. 43
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hier wohnte
Renate Reichenberg, geb. Weil (Jahrgang 1900)
  • Deportiert 1941
  • Łódź/Litzmannstadt
  • Ermordet September 1942
  • Chelmno/Kulmhof
Maastrichter Str. 43
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
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BW
Hier wohnte
Hildegard Roer (Jahrgang 1920)
  • Deportiert 1941
  • Łódź/Litzmannstadt
  • Ermordet 14. Juli 1944
  • Chelmno/Kulmhof
Moltkestr. 8
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
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BW
Hier wohnte
Selma Roer, geb. Moser (Jahrgang 1879)
  • Deportiert 1941
  • Łódź/Litzmannstadt
  • Ermordet
Moltkestr. 8
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
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BW
Hier wohnte
Walter Erich Roer (Jahrgang 1924)
  • Deportiert 1941
  • Łódź/Litzmannstadt
  • Auschwitz
  • 1945 Buchenwald
  • Ermordet
Moltkestr. 8
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
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BW
Hier lernte
Richard Rosendahl (Jahrgang 1915)
  • Verhaftet 1934
  • 'Vorbereitung zum Hochverrat'
  • Gefängnis Münster
  • Herford / Siegburg
  • Deportiert 1943
  • Łódź/Litzmannstadt
  • Auschwitz
  • Befreit / Überlebt
Vogelsanger Str. 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolperstein Köln Neusser Straße 55 Hugo Rothenberg Hier wohnte
Hugo Rothenberg (Jahrgang 1875)
  • Gedemütigt / Entrechtet
  • Flucht in den Tod
  • 19. Januar 1939
Neusser Str. 55
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolpersteinlage Köln Neusser Straße 55
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BW
Hier wohnte
Albert Ruben (Jahrgang ???)
  • Łódź
Sedanstr. 29
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kurz nach der Verlegung der Stolpersteine im Februar 2001 entfernten Unbekannte alle zehn Stolpersteine und ersetzten diese durch eine Gehwegplatte. Im September 2007 wurden neu angefertigte Steine verlegt. Wenige Tage später wurden auch diese von Unbekannten entfernt. Eine Anzeige bei der Polizei (Staatsschutz) verlief bisher erfolglos.
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Albert Ruben im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
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BW
Hier wohnte
Klara Ruben, geb. Bodenheimer (Jahrgang ???)
  • Łódź
Sedanstr. 29
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kurz nach der Verlegung der Stolpersteine im Februar 2001 entfernten Unbekannte alle zehn Stolpersteine und ersetzten diese durch eine Gehwegplatte. Im September 2007 wurden neu angefertigte Steine verlegt. Wenige Tage später wurden auch diese von Unbekannten entfernt. Eine Anzeige bei der Polizei (Staatsschutz) verlief bisher erfolglos.
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Klara Ruben im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Stolperstein Köln Hansaring 109 Paula Rubinstein Hier wohnte
Paula Rubinstein, geb. Silberstein (Jahrgang 1876)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Für tot erklärt
Hansaring 109
(Standort)
Stolpersteine Köln Hansaring 109
Die Stolpersteine am Hansaring 109 wurden im September 2004 massiv zerstört. Es erfolgte Anzeige bei der Polizei. Im Juni 2005 ersetzte Gunter Demnig die Steine.
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Paula Rubinstein im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.

Hier wohnte
Amanda Sabel, geb. Hoffmann (Jahrgang 1876)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Ermordet
Blumenthalstr. 19
(Standort)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Amanda Sabel im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Hier wohnte
Ruth Salomon (Jahrgang 1925)
  • Deportiert 1942
  • Minsk
  • Für tot erklärt
Neusser Str. 91
(Standort)
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BW
Hier wohnte
Elvira Sanders-Platz, geb. Platz (Jahrgang 1891)
  • Flucht Holland
  • Interniert Westerbork
  • Deportiert 1942
  • Auschwitz
  • Ermordet 9. August 1942
Moltkestr. 84
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Elvira Sanders-Platz, geboren am 15. September 1891 in Köln, war die Ehefrau des Seifenfabrikanten Joseph Franziskus Xaverius Sanders. Nach einer Ausbildung zur Modistin siedelte Elvira zusammen mit ihrer Schwester Selma ins niederländische Leiden über und leitete in einem angesehenen Kaufhaus die Hutabteilung. In Leiden lernte sie ihren späteren, katholischen Ehemann kennen. Am 30. März 1918 ließ sich Elvira Platz in Oegstgeest taufen, und am 25. Juni 1918 heirateten die Beiden. 1919 wurde ihre Tochter Anna geboren. Nach der Pogromnacht vom 9. November 1938 holte Xaverius Sanders zusammen mit seinem Rechtsanwalt neun Familienmitglieder aus Deutschland nach Leiden. Am 17. August 1939 verstarb ihr Ehemann, und Elvira Sanders-Platz engagierte sich verstärkt im kirchlichen Bereich, insbesondere der Pfarrcaritas. Am 2. August 1942 wurde Elvira Sanders-Platz von der Gestapo verhaftet und über das Durchgangslager Amersfoort in das Durchgangslager Westerbork gebracht. Am 7. August 1942 wurde sie in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert und dort am 10. August 1942 ermordet.
Hier wohnte
Arno Schallamach (Jahrgang 1932)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Verschollen
Brüsseler Platz 9
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hier wohnte
Hilde Schallamach (Jahrgang 1905)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Verschollen
Brüsseler Platz 9
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hier wohnte
Ruth Schallamach (Jahrgang 1929)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Verschollen
Brüsseler Platz 9
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hier wohnte
Siegmund Schallamach (Jahrgang 1900)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Verschollen
Brüsseler Platz 9
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolperstein Köln Christophstraße 7 Anton Joseph Scherpenstein Hier wohnte
Anton Joseph Scherpenstein (Jahrgang 1921)
  • 'Heilanstalt' Wartha
  • Ermordet 11. Mai 1944
Christophstr. 7
(Standort)
Stolpersteinlage Köln Christophstraße 7
Opfer der Krankenmorde
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BW
Hier wohnte
Sophia Schlesinger, geb. Wolff (Jahrgang 1877)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Verschollen
Neue Maastrichter Str. 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Die Verlegung der Stolpersteine erfolgte im November 2000. Etwa zwei Jahre später stellten Unbekannte einen Straßenpoller aus Waschbeton auf die Verlegestelle.
Stolperstein Köln Thürmchenswall 44 Rachel Schmidt Hier wohnte
Rachel Schmidt, geb. Potaschinsky (Jahrgang 1901)
  • Deportiert 1941
  • Łódź/Litzmannstadt
  • Ermordet 1942
  • Chelmno/Kulmhof
Thürmchenswall 44
(Standort)
Stolpersteine Köln Thürmchenswall 44 Standort B
Hier wohnte
Berta Schoemann, geb. Mayer (Jahrgang 1869)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Tot am 19. Februar 1942
Melchiorstr. 25
(Standort)
Hier wohnte
Frieda Leni Schoemann (Jahrgang 1908)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Verschollen
Melchiorstr. 25
(Standort)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Frieda Leni Schoemann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Hier wohnte
Hildegard Schoenfeld (Jahrgang 1923)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Ermordet
Brabanter Str. 19
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Hildegard Schoenfeld im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Hier wohnte
Meta Schoenfeld, geb. Epstein (Jahrgang 1884)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Ermordet
Brabanter Str. 19
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Meta Schoenfeld im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Stolperstein Köln Venloer Straße 23 Dr Max Schönenberg Hier wohnte
Dr. Max Schönenberg (Jahrgang 1885)
  • Deportiert 1942
  • Theresienstadt
  • Tot am 8. Januar 1943
Venloer Str. 23
(Standort)
Max Schönenberg, geboren 1885 in Hamm, war ein jüdischer Arzt. Schönenberg studierte Medizin in Bonn und Heidelberg und erhielt seine Arztzulassung 1912. Dr. Max Schönenberg war als Oberarzt Kriegsteilnehmer im Ersten Weltkrieg, wurde mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet und heiratete, nach seiner Entlassung aus dem Kriegsdienst, 1918 Erna Kaufmann. 1920 wurde Sohn Leopold geboren. Schönenberg praktizierte zunächst in der Bismarckstraße 38, 1927 zog die Familie Schönenberg dann in die Venloer Straße 23. 1937 ließ die Familie Schönenberg Sohn Leopold nach Palästina emigrieren. Selbst wollten Max und Erna Schönenberg Deutschland nicht verlassen, da sie die erkrankte Mutter von Erna Schönenberg versorgten. 1939 wurde jüdischen Ärzten die Approbation aberkannt, aber Dr. Max Schönenberg praktizierte als „Krankenbehandler“ ausschließlich für jüdische Patienten weiter. Im Juni 1941 starb die Schwiegermutter. Im März 1942 wurden Max und Erna Schönenberg im Sammellager Köln-Müngersdorf interniert und im Juni 1942 in das Zwischenlager Mausbach bei Stolberg gebracht. Am 15. Juni 1942 wurden sie vom Bahnhof Deutz-Tief aus in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Am 8. Januar 1943 starb Dr. Max Schönenberg im Ghetto an Flecktyphus. Erna Schönenberg wurde weiter nach Auschwitz deportiert. Ihr Todesdatum ist nicht bekannt[25].
Stolperstein Köln Venloer Straße 23 Erna Schönenberg Hier wohnte
Erna Schönenberg, geb. Kaufmann (Jahrgang 1892)
  • Deportiert 1942
  • Theresienstadt
  • Tot am 13. Oktober 1944 in Auschwitz
Venloer Str. 23
(Standort)
Erna Schönenberg, geboren 1892 in Köln, war die Ehefrau von Dr. Max Schönenberg. Den gemeinsamen Sohn Leoplod schickten sie 1937 nach Palästina. Ihr Bruder, der Rechtsanwalt Dr. Julius Kaufmann, wurde während der Novemberpogrome 1938 verhaftet und nach Dachau verschleppt. Nach seiner Entlassung gelang ihm die Flucht nach Shanghai, dem damals einzigen Gebiet, in das eine Einreise ohne Visum möglich war. Max und Erna Schönenberg selbst wollten Deutschland nicht verlassen, da sie die erkrankte Mutter von Erna Schönenberg in ihrem Hause versorgten. Im Juni 1941 starb die Mutter. Im März 1942 wurden Max und Erna Schönenberg im Sammellager Köln-Müngersdorf interniert und im Juni 1942 in das Zwischenlager Mausbach bei Stolberg gebracht. Am 15. Juni 1942 wurden sie vom Bahnhof Deutz-Tief aus in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Am 8. Januar 1943 starb Dr. Max Schönenberg im Ghetto an Flecktyphus. Erna Schönenberg wird weiter nach Auschwitz deportiert. Ihr Todesdatum ist nicht bekannt.[25]
Hier wohnte
Ernestine Schwerin, geb. Rapp (Jahrgang 1894)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Für tot erklärt
Sudermanstr. 1
(Standort)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, ist Ernestine Schwerin am 2. Mai 1945 gestorben.
Hier wohnte
Hermann Schwerin (Jahrgang 1886)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Tot 1942
Sudermanstr. 1
(Standort)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Hermann Schwerin am 4. Juni 1942 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź).
Hier wohnte
Ilse Schwerin (Jahrgang 1921)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Für tot erklärt
Sudermanstr. 1
(Standort)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, ist Ilse Schwerin am 2. Mai 1945 gestorben.
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BW
Hier wohnte
Ingeborg Segall (Jahrgang ???)
  • Riga
Sedanstr. 29
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kurz nach der Verlegung der Stolpersteine im Februar 2001 entfernten Unbekannte alle zehn Stolpersteine und ersetzten diese durch eine Gehwegplatte. Im September 2007 wurden neu angefertigte Steine verlegt. Wenige Tage später wurden auch diese von Unbekannten entfernt. Eine Anzeige bei der Polizei (Staatsschutz) verlief bisher erfolglos.
Stolperstein Köln Werderstraße 5 Else Seligmann Hier wohnte
Else Seligmann, geb. Strauss (Jahrgang 1888)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Verschollen
Werderstr. 5
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolpersteine Köln Werderstraße 5
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Else Seligmann im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Hier wohnte
Frieda Seligmann (Jahrgang 1862)
  • Deportiert 1942
  • Theresienstadt
  • ???
Werderstr. 23
(Standort)
Stolpersteinlage Köln Werderstraße 23
Stolperstein Köln Werderstraße 5 Hermann Seligmann Hier wohnte
Hermann Seligmann (Jahrgang 1879)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Ermordet am 12. Juni 1942
Werderstr. 5
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolpersteine Köln Werderstraße 5
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Hermann Seligmann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Hier wohnte
Jakob Seligmann (Jahrgang 1877)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Verschollen
Brüsseler Platz 9
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Jakob Seligmann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Hier lebte
Julie Seligmann, geb. Eichengrün (Jahrgang 1901)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Ermordet
Lübecker Str. 22
(Standort)
Hier lebte
Paul Seligmann (Jahrgang 1900)
  • Deportiert 1941
  • Riga
  • Ermordet
Lübecker Str. 22
(Standort)
Hier wohnte
Bertha Silbermann (Jahrgang 1885)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Für tot erklärt
Brüsseler Str. 65
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Bertha Silbermann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Stolperstein Köln Gladbacher Straße 46 Herbert Sobersky Hier wohnte
Herbert Sobersky (Jahrgang 1886)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Für tot erklärt
Gladbacher Str. 46
(Standort)
Stolpersteine Köln Gladbacher Straße 46
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Herbert Sobersky im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
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BW
Hier wohnte
Dora Sonn, geb. Wolf (Jahrgang 1882)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Für tot erklärt
Brüsseler Str. 4
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Dora Sonn im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
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BW
Hier wohnte
Levy Sonn (Jahrgang 1879)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Für tot erklärt
Brüsseler Str. 4
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Levy Sonn im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Hier wohnte
Käthe Spiegel (Jahrgang 1888)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Ermordet 1942 in Kulmhof
Blumenthalstr. 19
(Standort)
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BW
Hier wohnte
Else Regine Steiner (Jahrgang 1879)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Tod am 29. April 1942
Neue Maastrichter Str. 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Die Verlegung der Stolpersteine erfolgte im November 2000. Etwa zwei Jahre später stellten Unbekannte einen Straßenpoller aus Waschbeton auf die Verlegestelle.
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BW
Hier wohnte
Adolf Wolf Stern (Jahrgang 1885)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Verschollen
Neue Maastrichter Str. 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Die Verlegung der Stolpersteine erfolgte im November 2000. Etwa zwei Jahre später stellten Unbekannte einen Straßenpoller aus Waschbeton auf die Verlegestelle.

Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Adolf Wolf Stern im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.

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BW
Hier wohnte
Berta Stern, geb. Nussbaum (Jahrgang 1890)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Verschollen
Neue Maastrichter Str. 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Die Verlegung der Stolpersteine erfolgte im November 2000. Etwa zwei Jahre später stellten Unbekannte einen Straßenpoller aus Waschbeton auf die Verlegestelle.

Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Berta Stern im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.

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Hier wohnte
Hedwig Stern, geb. Neugarten (Jahrgang 1881)
  • Deportiert 1941
  • Łódź Auschwitz
  • Für tot erklärt
Brüsseler Str. 4
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Hedwig Stern im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Stolperstein Köln Theodor-Heuss-Ring 54 Hermann Stern Hier wohnte
Hermann Stern (Jahrgang 1883)
  • Deportiert 1941
  • Łódź/Litzmannstadt
  • Ermordet Juni 1944
  • Chelmno/Kulmhof
Theodor-Heuss-Ring 54
(Standort)
Stolpersteine Köln Theodor-Heuss-Ring 54
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BW
Hier wohnte
Ilse Stern (Jahrgang 1923)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Verschollen
Neue Maastrichter Str. 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Die Verlegung der Stolpersteine erfolgte im November 2000. Etwa zwei Jahre später stellten Unbekannte einen Straßenpoller aus Waschbeton auf die Verlegestelle.
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Verlegung nicht vorlagen, wurde Ilse Stern im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Stolperstein Köln Theodor-Heuss-Ring 54 Marianne Stern Hier wohnte
Marianne Stern, geb. Markus (Jahrgang 1886)
  • Deportiert 1941
  • Łódź/Litzmannstadt
  • Ermordet Juni 1944
  • Chelmno/Kulmhof
Theodor-Heuss-Ring 54
(Standort)
Stolpersteine Köln Theodor-Heuss-Ring 54

Stolperstein Köln Venloer Straße 23 Rosa Unger Hier wohnte
Rosa Unger (Jahrgang 1870)
  • Deportiert 1942
  • Theresienstadt
  • Für tot erklärt
Venloer Str. 23
(Standort)

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Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite.

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW
Hier wohnte
Paula Weinberg, geb. Gruenewald (Jahrgang 1884)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Für tot erklärt
Neue Maastrichter Str. 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Die Verlegung der Stolpersteine erfolgte im November 2000. Etwa zwei Jahre später stellten Unbekannte einen Straßenpoller aus Waschbeton auf die Verlegestelle.

Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Paula Weinberg im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.

Stolperstein Köln Werderstraße 5 Adele Wolff Hier wohnte
Adele Wolff (Jahrgang 1877)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Verschollen
Werderstr. 5
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolpersteine Köln Werderstraße 5
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Adele Wolff im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Hier wohnte
Emil Wolff (Jahrgang 1875)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Ermordet am 13. Mai 1942
Brabanter Str. 18
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Emil Wolff im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Stolperstein Köln Werderstraße 5 Hermann Wolff Hier wohnte
Hermann Wolff (Jahrgang 1875)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Für tot erklärt
Werderstr. 5
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolpersteine Köln Werderstraße 5
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Hermann Wolff im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Hier wohnte
Olga Wolff, geb. Bruckmann (Jahrgang 1885)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Ermordet am 25. Mai 1942
Brabanter Str. 18
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolperstein Köln Werderstraße 5 Selma Wolff Hier wohnte
Selma Wolff (Jahrgang 1874)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Riga
  • Für tot erklärt
Werderstr. 5
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolpersteine Köln Werderstraße 5
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Selma Wolff am 2. Januar 1942 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź).
Stolperstein Köln Spichernstraße 24 Alfred Moritz Wulf Hier wohnte
Alfred Moritz Wulf (Jahrgang 1897)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Verschollen
Spichernstr. 24
(Standort)
Stolpersteine Köln Spichernstraße 24
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Alfred Moritz Wulf im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Stolperstein Köln Spichernstraße 24 Betty Wulf Hier wohnte
Betty Wulf, geb. Cohn (Jahrgang 1871)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Verschollen
Spichernstr. 24
(Standort)
Stolpersteine Köln Spichernstraße 24
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Betty Wulf im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Stolperstein Köln Spichernstraße 24 Johanna Paula Wulf Hier wohnte
Johanna Paula Wulf (Jahrgang 1901)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Verschollen
Spichernstr. 24
(Standort)
Stolpersteine Köln Spichernstraße 24
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Johanna Paula Wulf im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Stolperstein Köln Spichernstraße 24 Karl Wulf Hier wohnte
Karl Wulf (Jahrgang 1893)
  • Deportiert 1941
  • Łódź
  • Verschollen
Spichernstr. 24
(Standort)
Stolpersteine Köln Spichernstraße 24
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Karl Wulf im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.

Stolperstein Köln Ritterstraße 61 Karl Zeligmann Hier wohnte
Karl Zeligmann (Jahrgang 1910)
  • Deportiert
  • Auschwitz
  • Für tot erklärt
Ritterstr. 61
(Standort)
Stolpersteinlage Köln Ritterstraße 61
Stolperstein Köln Hansaring 109 Hedwig Zilverschmitt Hier wohnte
Hedwig Zilverschmit, geb. Ruhr (Jahrgang 1895)
  • Deportiert 1941
  • Verschollen
Hansaring 109
(Standort)
Stolpersteine Köln Hansaring 109
Die Stolpersteine am Hansaring 109 wurden im September 2004 massiv zerstört. Es erfolgte Anzeige bei der Polizei. Im Juni 2005 ersetzte Gunter Demnig die Steine.
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Hedwig Zilverschmit im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort.

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Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW
Hier wohnte
Betty Zöllner, geb. Marcus (Jahrgang ???)
  • Riga
Sedanstr. 29
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kurz nach der Verlegung der Stolpersteine im Februar 2001 entfernten Unbekannte alle zehn Stolpersteine und ersetzten diese durch eine Gehwegplatte. Im September 2007 wurden neu angefertigte Steine verlegt. Wenige Tage später wurden auch diese von Unbekannten entfernt. Eine Anzeige bei der Polizei (Staatsschutz) verlief bisher erfolglos.

Quelle

Einzelnachweise

  1. (Hrsg.) Ulrich Soénius und Jürgen Wilhelm: Kölner Personen Lexikon. 1. Auflage. Greven, Köln 2008, ISBN 978-3-7743-0400-0, S. 607.
  2. ksta.de - Mutig gegen die Nazis gekämpft, abgerufen am 7. März 2015
  3. Das "Haus Bier" in der Hülchrather Straße. Stadt Köln, abgerufen am 19. März 2015.
  4. joodsmonument.nl: Digital Monument to the Jewish Community in the Netherlands (Hermann Caro), abgerufen am 5. März 2016
  5. Center for Jewish History Digital Collections:Stärker als das Schwert. Den Märtyrern von Theresienstadt zum Gedächtnis', S.11
  6. Yad Vashem: Gedenkblatt für Hermann Caro, abgerufen am 5. März 2016
  7. bundesarchiv.de: Gedenkbuch - Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 (Caro, Hermann), abgerufen am 5. März 2016
  8. a b c d e f Klaus Luig: … weil er nicht arischer Abstammung ist. Jüdische Juristen in Köln während der NS-Zeit. 1. Auflage. Verlag Dr. Schmidt KG, Köln 2004, ISBN 3-504-01012-6, S. 428.
  9. (Hrsg.) Ulrich Soénius und Jürgen Wilhelm: Kölner Personen Lexikon. 1. Auflage. Greven, Köln 2008, ISBN 978-3-7743-0400-0, S. 164.
  10. Leo Haupts: Die Universität zu Köln im Übergang vom Nationalsozialismus zur Bundesrepublik (Band 18 von Studien zur Geschichte der Universität zu Köln). 1. Auflage. Böhlau Verlag, Köln/Weimar 2007, ISBN 978-3-412-17806-2, S. 190/191.
  11. bundesarchiv.de: Gedenkbuch - Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 (Herz, Ilse), abgerufen am 16. März 2016
  12. Transportliste I/87, abgerufen am 23. Februar 2015
  13. Totenschein Amalie Horwitz, Ghetto Theresienstadt, abgerufen am 23. Februar 2015
  14. Transport Köln nach Minsk, abgerufen am 23. Februar 2015
  15. bundesarchiv.de: Gedenkbuch - Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 (Kaufmann, Fritz), abgerufen am 6. März 2016
  16. joodsmonument.nl: Digital Monument to the Jewish Community in the Netherlands (Fritz Kaufmann), abgerufen am 6. März 2016
  17. Yad Vashem: Gedenkblatt für Siegmund Klein, abgerufen am 5. März 2016
  18. bundesarchiv.de: Gedenkbuch - Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 (Klein, Siegmund Sigismund), abgerufen am 5. März 2016
  19. joodsmonument.nl: Digital Monument to the Jewish Community in the Netherlands (Siegmund Klein and his family), abgerufen am 5. März 2016
  20. joodsmonument.nl: Digital Monument to the Jewish Community in the Netherlands (Helene Klein-Meyer), abgerufen am 5. März 2016
  21. Das Bundesarchiv: Eintrag: Klein, Walter. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945, abgerufen am 9. März 2015.
  22. Yad Vashem: Gedenkblatt für Walter Klein, abgerufen am 5. März 2016
  23. bundesarchiv.de: Gedenkbuch - Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 (Klein, Walter), abgerufen am 5. März 2016
  24. joodsmonument.nl: Digital Monument to the Jewish Community in the Netherlands (Walter Klein), abgerufen am 5. März 2016
  25. a b Kirsten Serup-Bilfeld: Stolpersteine Vergessene Namen, verwehte Spuren Wegweiser zu Kölner Schicksalen in der NS-Zeit. 2. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2004, ISBN 3-462-03535-5, S. 160.
Commons: Stolpersteine im Kölner Stadtteil Neustadt-Nord‎ – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien