„Konrad Löw“ – Versionsunterschied

[ungesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Rabanus Flavius (Diskussion | Beiträge)
Rabanus Flavius (Diskussion | Beiträge)
Zeile 25:Zeile 25:
===Geschichtsrevisionismus===
===Geschichtsrevisionismus===


Sein Werk „Die Schuld. Christen und Juden im nationalsozialistischen und heutigen Urteil“, das er 2002 - zeitgleich mit [[Daniel Goldhagen|Daniel Goldhagens]] Buch "Die Katholische Kirche und der Holocaust" - im Resch-Verlag veröffentlichte, wird von manchen Kritikern als [[Geschichtsrevisionismus|geschichtsrevisionistisch]] angesehen. Über die Aufmerksamkeit, die Goldhagens Thematisierung des Holocausts in der BRD erfuhr, refererirte er in seinem Vortrag "'Schuldstolz' statt Wahrheit - Daniel Goldhagens Triumphzug in Deutschland" vor der [[Burschenschaft Danubia München]] 2003.
Sein Werk „Die Schuld. Christen und Juden im nationalsozialistischen und heutigen Urteil“, das er 2002 - zeitgleich mit [[Daniel Goldhagen|Daniel Goldhagens]] Buch "Die Katholische Kirche und der Holocaust" - im Resch-Verlag veröffentlichte, wird von Kritikern als [[Geschichtsrevisionismus|geschichtsrevisionistisch]] angesehen. Über die Aufmerksamkeit, die Goldhagens Thematisierung des Holocausts in der BRD erfuhr, refererirte er in seinem Vortrag "'Schuldstolz' statt Wahrheit - Daniel Goldhagens Triumphzug in Deutschland" vor der [[Burschenschaft Danubia München]] 2003.


Ein Rezensent des Buches "Die Schuld", Thomas Forstner, bewertet die Veröffentlichung als einen „Versuch, Wissenschaft als Medium der Politik zu missbrauchen und hinter den Masken eines aufrechten [[Katholizismus|Katholiken]] und integeren Wissenschaftlers [[Revisionismus|revisionistische]] [[Geschichtspolitik]] zu betreiben. Die Absicht des Buches, moralische Fragen von Schuld und Sühne mit allenfalls populärwissenschaftlicher Methodik beantworten zu wollen, steht sowohl fern des historischen, als auch außerhalb des theologischen Diskurses. Hinsichtlich methodischer Schwäche und Ignoranz gegenüber ernsthafter Forschung bleibt freilich erstaunlich und bemerkenswert, dass ein derartiges Elaborat von einem deutschen Hochschulprofessor vorgelegt wurde.“ <ref>[http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2003-2-047 Rezension von Thomas Forstner bei H-Soz-u-Kult]</ref>
Ein Rezensent des Buches "Die Schuld", Thomas Forstner, bewertet die Veröffentlichung als einen „Versuch, Wissenschaft als Medium der Politik zu missbrauchen und hinter den Masken eines aufrechten [[Katholizismus|Katholiken]] und integeren Wissenschaftlers [[Revisionismus|revisionistische]] [[Geschichtspolitik]] zu betreiben. Die Absicht des Buches, moralische Fragen von Schuld und Sühne mit allenfalls populärwissenschaftlicher Methodik beantworten zu wollen, steht sowohl fern des historischen, als auch außerhalb des theologischen Diskurses. Hinsichtlich methodischer Schwäche und Ignoranz gegenüber ernsthafter Forschung bleibt freilich erstaunlich und bemerkenswert, dass ein derartiges Elaborat von einem deutschen Hochschulprofessor vorgelegt wurde.“ <ref>[http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2003-2-047 Rezension von Thomas Forstner bei H-Soz-u-Kult]</ref>


[[Antisemitismus_bis_1945#Politischer_Antisemitismus_im_Kaiserreich|Antisemitismus in der Kaiserzeit]] nennt Löw in diesem Buch „Brüskierungen“, von denen abgesehen zwischen Juden und Christen ein friedliches Miteinander geherrscht habe.
[[Antisemitismus_bis_1945#Politischer_Antisemitismus_im_Kaiserreich|Antisemitismus in der Kaiserzeit]] nennt Löw in diesem Buch „Brüskierungen“, von denen abgesehen zwischen Juden und Christen ein friedliches Miteinander geherrscht habe.
Antisemitismus habe in Deutschland erst die [[Weimarer Republik]] hervorgebracht. Nach Forster hält Löw diesen Antisemitismus für gerechtfertig und nenne als Begründung: "[...] die enorme Beteiligung von Juden an den von der Bevölkerungsmehrheit verhassten Revolutionen in Russland, in Bayern, in Ungarn." <ref>[http://lexikon.idgr.de/l/l_o/loew-konrad/loew-konrad.php lexikon.idgr.de] Artikel über Konrad Löw beim [[IDGR]]</ref>
Antisemitismus habe in Deutschland erst die [[Weimarer Republik]] hervorgebracht. Nach Forster hält Löw diesen Antisemitismus für gerechtfertig und nenne als Begründung: "[...] die enorme Beteiligung von Juden an den von der Bevölkerungsmehrheit verhassten Revolutionen in Russland, in Bayern, in Ungarn." <ref>[http://lexikon.idgr.de/l/l_o/loew-konrad/loew-konrad.php lexikon.idgr.de] Artikel über Konrad Löw beim [[IDGR]]</ref>


Eine Umdeutung der Juden allgemein zum „Tätervolk“ wollen Kritiker Löws in Auslassungen über den Anteil von Juden im in der Führung des sowjetischen NKWD und in einer Relativierung des Holocausts erkennen. Nach Ansicht Löws sind Massaker an Palästinensern ebenso vergessen worden, wie „jüdische Völkermorde’’, die die Thora belege: "Doch die Ermordung ganzer Völker auf Befehl von oben ist leider keine Neuigkeit des 20. Jahrhunderts. Allein schon ein Blick in die Thora beweist es. Die 'Helden' solcher Untaten tragen berühmte Namen, Mose, Josua und David." Um Löws Äußerungen als antisemitisch erscheinen zu lassen, identifizieren Kritiker Löws Aussagen über Taten von einigen mächtigen Juden mit Aussagen über Taten "der" Juden allgemein.
Eine Umdeutung der Juden zum „Tätervolk“ sehen Kritiker in Löws Auslassungen über den Anteil von Juden in der Führung des sowjetischen NKWD, d.h. über die gezielte Herausarbeitung der jüdischen Abstammung von NKDW-Mitgliedern, und in einer Relativierung des Holocausts erkennen. Unter Parteimitgliedern von Kommunistischen Parteien ist es obligatorisch, dass ihre Angehörigen keiner Religion angehören oder überhaupt metaphysisch-spekulative Anschauungen vertreten. Die Juden, die Mitgliedern der Kommunistischen Partei der Sowjetunion waren, waren keine praktizierenden oder gläubigen Mitglieder jüdischen Religionsgemeinde mehr. Dennoch stellt Löw die ethnische Abstammung einiger Kommunisten von jüdischen Eltern heraus. Diese Praktik, Juden trotz Ablegen ihrer Religionszugehörigkeit als "Blutsjuden" zu bezeichnen, wurde erstmals von der Spanischen Inquisition unter der Parole „limpieza de sangre“ (span. „Reinheit des Blutes“) betrieben und gilt in der [[Rassismus|Rassismusforschung]] als zureichendes Merkmal von Antisemitismus.

Nach Ansicht Löws sind Massaker an Palästinensern ebenso vergessen worden, wie „jüdische Völkermorde’’, die die Thora (das Alte Testament) belege: "Doch die Ermordung ganzer Völker auf Befehl von oben ist leider keine Neuigkeit des 20. Jahrhunderts. Allein schon ein Blick in die Thora beweist es. Die 'Helden' solcher Untaten tragen berühmte Namen, Mose, Josua und David."


===Totalitarismustheorie===
===Totalitarismustheorie===

Version vom 18. August 2006, 12:40 Uhr

Prof. Dr. jur. Konrad Löw (* 25. Dezember 1931 in München) ist ein deutscher Jurist und Politologe mit Schwerpunkt Marxismusforschung.

Biografie

20jährig begann Konrad Löw ein vierjähriges Studium der Rechte sowie philosophische, historische und volkswirtschaftliche Studien und schließt das Studium 1955 mit der 1. Juristische Staatsprüfung ab. Danach übernahm er mehrere Lehraufträge für Zivil- und Staatsrecht und politische Wissenschaften an der Volkshochschule München, dann an der früheren Pädagogischen Hochschule München und später auch an der Hochschule für Politik München.

1959 heiratete Konrad Löw und hat aus dieser Ehe insgesamt fünf Kinder. Er ist gläubiger Katholik und Kuratoriumsmitglied des katholisch-traditionalistischen Forums Deutscher Katholiken e. V..

In den Jahren 1959/60 machte er die 2. Juristische Staatsprüfung und trat von 1960-1964 in den Verwaltungsdienst für den Freistaat Bayern ein. Danach stieg Konrad Löw bis 1972 in den Verwaltungsdienst beim Bundeskanzleramt auf. Zwischenzeitlich lehrte er immer wieder als Dozent an der Hochschule für Politik in München.

Von 1972-1975 war Löw Professor für Politikwissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg und ab 1975 Professor für politische Wissenschaft an der Universität Bayreuth. 1980 wurde er Leiter der Fachgruppe Politik der Gesellschaft für Deutschlandforschung. 1999 wurde er emeritiert.

Seit 1990 ist Konrad Löw Mitglied des Vorstands der rechtsgerichteten Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGfM).

Löws Forschungsschwerpunkt ist die Totalitarismustheorie, dabei publiziert er einseitig gegen den Kommunismus.

Löw schrieb u. a. für die nach Expertenmeinung avantgardistische Zeitschrift [1] der Neuen Rechten Criticón, das für die Strategie und Entwicklung der Neuen Rechten in Deutschland prägend war [2] und wo laut IDGR ein "breites ideologisches Spektrum des Konservatismus" "vom rechten Rand der CDU über christliche Fundamentalisten bis hin zu Vertretern der Neuen Rechten" zu Wort komme [3], und in Aufklärung und Kritik, einer Zeitschrift, die am kritischen Rationalismus orientiert ist.

Löw gab der rechtsextremen National-Zeitung des DVU-Vorsitzenden Gerhard Frey ein Interview.[4]

Kritik und Kontroversen

Geschichtsrevisionismus

Sein Werk „Die Schuld. Christen und Juden im nationalsozialistischen und heutigen Urteil“, das er 2002 - zeitgleich mit Daniel Goldhagens Buch "Die Katholische Kirche und der Holocaust" - im Resch-Verlag veröffentlichte, wird von Kritikern als geschichtsrevisionistisch angesehen. Über die Aufmerksamkeit, die Goldhagens Thematisierung des Holocausts in der BRD erfuhr, refererirte er in seinem Vortrag "'Schuldstolz' statt Wahrheit - Daniel Goldhagens Triumphzug in Deutschland" vor der Burschenschaft Danubia München 2003.

Ein Rezensent des Buches "Die Schuld", Thomas Forstner, bewertet die Veröffentlichung als einen „Versuch, Wissenschaft als Medium der Politik zu missbrauchen und hinter den Masken eines aufrechten Katholiken und integeren Wissenschaftlers revisionistische Geschichtspolitik zu betreiben. Die Absicht des Buches, moralische Fragen von Schuld und Sühne mit allenfalls populärwissenschaftlicher Methodik beantworten zu wollen, steht sowohl fern des historischen, als auch außerhalb des theologischen Diskurses. Hinsichtlich methodischer Schwäche und Ignoranz gegenüber ernsthafter Forschung bleibt freilich erstaunlich und bemerkenswert, dass ein derartiges Elaborat von einem deutschen Hochschulprofessor vorgelegt wurde.“ [5]

Antisemitismus in der Kaiserzeit nennt Löw in diesem Buch „Brüskierungen“, von denen abgesehen zwischen Juden und Christen ein friedliches Miteinander geherrscht habe. Antisemitismus habe in Deutschland erst die Weimarer Republik hervorgebracht. Nach Forster hält Löw diesen Antisemitismus für gerechtfertig und nenne als Begründung: "[...] die enorme Beteiligung von Juden an den von der Bevölkerungsmehrheit verhassten Revolutionen in Russland, in Bayern, in Ungarn." [6]

Eine Umdeutung der Juden zum „Tätervolk“ sehen Kritiker in Löws Auslassungen über den Anteil von Juden in der Führung des sowjetischen NKWD, d.h. über die gezielte Herausarbeitung der jüdischen Abstammung von NKDW-Mitgliedern, und in einer Relativierung des Holocausts erkennen. Unter Parteimitgliedern von Kommunistischen Parteien ist es obligatorisch, dass ihre Angehörigen keiner Religion angehören oder überhaupt metaphysisch-spekulative Anschauungen vertreten. Die Juden, die Mitgliedern der Kommunistischen Partei der Sowjetunion waren, waren keine praktizierenden oder gläubigen Mitglieder jüdischen Religionsgemeinde mehr. Dennoch stellt Löw die ethnische Abstammung einiger Kommunisten von jüdischen Eltern heraus. Diese Praktik, Juden trotz Ablegen ihrer Religionszugehörigkeit als "Blutsjuden" zu bezeichnen, wurde erstmals von der Spanischen Inquisition unter der Parole „limpieza de sangre“ (span. „Reinheit des Blutes“) betrieben und gilt in der Rassismusforschung als zureichendes Merkmal von Antisemitismus.

Nach Ansicht Löws sind Massaker an Palästinensern ebenso vergessen worden, wie „jüdische Völkermorde’’, die die Thora (das Alte Testament) belege: "Doch die Ermordung ganzer Völker auf Befehl von oben ist leider keine Neuigkeit des 20. Jahrhunderts. Allein schon ein Blick in die Thora beweist es. Die 'Helden' solcher Untaten tragen berühmte Namen, Mose, Josua und David."

Totalitarismustheorie

Löw gründet seine politikwissenschaftlichen Analysen auf Totalitarismustheorien. Seine Arbeiten sind auch Grundlagen für die Extremismusforscher Uwe Backes und Eckhard Jesse und das Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung (HAIT). An diesem Institut wird er als Autor und Referent des Veldensteiner Kreis geschätzt.

Marxismusforschung

Ausgehend von Zitaten von Karl Marx und Friedrich Engels versucht Löw den "Mythos Marx" zu zerstören. Großen Raum nehmen in seinen Schriften persönliche Verfehlungen von Marx ein, die er auch im Zusammenhang mit späteren Verbrechen, die im Namen des Marxismus begangen worden sind, sieht. Er macht Karl Marx mitverantwortlich für den Antisemitismus in Deutschland und versucht nachzuweisen, dass Karl Marx und Friedrich Engels nichts Nennenswertes zur Philosophie, Ökonomie und Geschichtswissenschaft beigetragen haben.

„Moon-Sekte“

Wegen Kontakten (Vortragseinladungen) zur „Moon-Sekte“ geriet Löw oft in die Kritik. [7]

Junge Freiheit

Er solidarisierte sich mehrfach mit der umstrittenen Wochenzeitung Junge Freiheit, die als rechtskonservativ eingestuft wird.

Aufsatz "Deutsche Identität in Verfassung und Geschichte" im "Deutschland-Archiv"

Einen Skandal verursachte die Rücknahme der Veröffentlichung seines Aufsatzes "Deutsche Identität in Verfassung und Geschichte" [8] in der Zeitschrift "Deutschland-Archiv" der Bundeszentrale für politische Bildung. Dieser wurde heftig angegriffen, weil die Kritker darin einen Rückgriff Löws auf antisemitische Stereotype sahen. Daraufhin wurde die gesamte Ausgabe eingestampft und in einem Rundbrief an die 5.500 Abonnenten der Zeitschrift distanzierte sich die Bundeszentrale für politische Bildung von Konrad Löws Aufsatz.

Schriften

  • et al.: Betrogene Hoffnung. Aus Selbstzeugnissen ehemaliger Kommunisten, 1978.
  • Warum fasziniert der Kommunismus? - Eine systematische Untersuchung, 1980.
  • Die Lehre des Karl Marx - Dokumentation, Kritik, 1982.
  • Kann ein Christ Marxist sein?, 1987.
  • Terror. Theorie und Praxis im Marxismus, 1991.
  • ... bis zum Verrat der Freiheit - Die Gesellschaft der Bundesrepublik und die "DDR", 1993
  • (Hrsg.): Totalitarismus, 1993.
  • Ursachen und Verlauf der deutschen Revolution 1989, 1993.
  • (Hrsg.): Verratene Treue. Die SPD und die Opfer des Kommunismus, 1994.
  • Von "Hexen" und Hexenjägern. Die Moonies und die Glaubensfreiheit, 1994.
  • Der Mythos Marx und seine Macher. Wie aus Geschichten Geschichte wird, Langen Müller, München 1996 ISBN 3-7844-2567-4
  • Kam das Ende vor dem Anfang? - 150 Jahre "Manifest der Kommunistischen Partei", 1998.
  • Für Menschen mit kurzem Gedächtnis. Das Rostocker Manifest der PDS, 1998.
  • Grundzüge der Demokratie. Die politische Ordnung der Bundesrepublik Deutschland, 1998.
  • Das Rotbuch der kommunistischen Ideologie, 1999.
  • und Eckhard Jesse: 50 Jahre Bundesrepublik Deutschland, 1999
  • und Eckhard Jesse (Hrsg.): Vergangenheitsbewältigung, Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung Bd. 54, Duncker & Humblot, Berlin 1997 ISBN 3-428-09183-3
  • Marx und Marxismus, 2001.
  • Im heiligen Jahr der Vergebung, 2002.
  • Mythos Marx, in: Aufklärung und Kritik, Sonderheft 10: Was bleibt vom Marxismus?, S. 3-26
  • Metakritik der Marxkritik. Meine Antwort auf Dr. Michael Schmidt-Salomon, in: Aufklärung und Kritik, Sonderheft 10: Was bleibt vom Marxismus?, S. 45-52
  • „Das Volk ist ein Trost“. Deutsche und Juden 1933 - 1945 im Urteil jüdischer Zeitzeugen, 381 S., Olzog Verlag, München 2006 ISBN 3-7892-8156-5

Literatur

  • Michael Schmidt-Salomon: „Mythos Marx“? Grundrisse des Lebens und Werks des Philosophen, Ökonomen und Politikers Karl Marx (inc. einer kritischen Betrachtung der Marx-kritik von Konrad Löw), in: Aufklärung und Kritik, Sonderheft 10/2005 (Marxismus), Nürnberg 2006, S. 27-44

Quellen

  1. (Vgl. u.a. Armin Pfahl-Traughber Die “Neue Rechte” in Frankreich und Deutschland: "Bedeutsamer für die Herausbildung einer deutschen ”Neuen Rechten” war die Zeitschrift Criticon." Vorgänge 31 Jg., Nr.116/1992, S.37-50, hier S.43f)
  2. (vgl. u.a. Vorgänge 31 Jg., Nr.116/1992)
  3. IDGR Schrenck-Notzing, Caspar von
  4. „Eine neue Erfahrung" Löws Interview mit der Nationalzeitung
  5. Rezension von Thomas Forstner bei H-Soz-u-Kult
  6. lexikon.idgr.de Artikel über Konrad Löw beim IDGR
  7. lexikon.idgr.de Artikel über Konrad Löw beim IDGR
  8. Nachdruck des Aufsatzes in der "Jungen Freiheit"