Inception

Film
Titel Inception
Produktionsland USA, Großbritannien
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2010
Länge 148 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Christopher Nolan
Drehbuch Christopher Nolan
Produktion Christopher Nolan,
Emma Thomas
Musik Hans Zimmer
Kamera Wally Pfister
Schnitt Lee Smith
Besetzung

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Cillian Murphy, Marion Cotillard, Joseph Gordon-Levitt, Ellen Page, Ken Watanabe, Michael Caine und Leonardo DiCaprio (v.l.n.r.) bei der Premiere im Juli 2010

Inception (englisch für Einpflanzen oder auch Beginn) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Heist-Movie[3] aus dem Jahr 2010 und der siebte Spielfilm des amerikanisch-britischen Regisseurs Christopher Nolan, der auch das Drehbuch verfasste und als Produzent fungierte. Er entwirft darin ein komplexes Modell der Beeinflussung des Bewusstseins durch gemeinsames Träumen. Der Protagonist Dominick Cobb (Leonardo DiCaprio) hat sich darauf spezialisiert, unbemerkt die Träume seiner Opfer zu gestalten und so wertvolle Informationen aus deren Bewusstsein zu stehlen oder in ihr Bewusstsein zu pflanzen. Der Film war künstlerisch und kommerziell ein großer Erfolg. Kritiker heben die für Blockbuster ungewöhnlich komplexe und originelle Handlung hervor.

Handlung

Dominick Cobb versucht als Agent einen Umschlag mit geheimen Informationen aus dem Safe des japanischen Geschäftsmannes Saito zu entwenden. Der Plan scheitert knapp: Saito stellt Cobb rechtzeitig. Saito weiß aber auch, dass er sich in Wirklichkeit nur in einem Traum befindet, der von Cobb und seinen Mitarbeitern gelenkt wurde: Durch Vernetzung mit den Träumen seiner Opfer steigt Cobb in deren Unbewusstsein ein, um dort wertvolle Informationen zu „extrahieren“. Saito, Cobb und dessen Mitarbeiter Nash und Arthur erwachen unsanft in einem kleinen Apartment Saitos aus diesem Traum. Auch der Plan, durch Gewalt an die geheimen Informationen zu kommen, schlägt fehl. Stattdessen offenbart der von jeder Drohung unbeeindruckte Saito, dass er Cobb und sein Team nur einem Test unterziehen wollte. Als Saito durch einen Konstruktionsfehler bemerkt, sich abermals in einem Traum zu befinden, verlassen Cobb und seine Vertrauten fluchtartig den schlafenden Saito und das Bahnabteil, in dem dieser Traum und der Traum im Traum in Wirklichkeit stattgefunden hatten.

Die Demonstration des Traumes im Traum war für den reichen Geschäftsmann beeindruckend genug, um Cobb zu engagieren: Er soll dem Erben eines Konkurrenzunternehmens die Zerteilung des Konzerns ins Bewusstsein setzen, um diesen zu schwächen. Cobb sagt zu, weil Saito verspricht, ihm als Gegenleistung die Rückkehr zu seinen Kindern zu ermöglichen: Seit Cobb im Verdacht steht, seine Frau ermordet zu haben, befindet er sich im Exil fern der Heimat. Für den schwierigen Coup versammelt Cobb ein Team aus erfahrenen Experten um sich: Zu Arthur gesellen sich Eames und der Chemiker Yusuf. Als neue „Traumarchitektin“ wirbt er die talentierte Studentin Ariadne an. Durch gemeinsame Ausflüge in Traumwelten mit Cobb lernt sie erstmals die Möglichkeiten der Traum-Manipulation, doch auch den geheimen Schmerz von Cobb kennen: Dessen Frau Mal hatte Selbstmord begangen in der irrigen Annahme, sich in einem Traum zu befinden, um so endlich daraus zu erwachen. Jetzt taucht sie als unkontrollierbare Projektion aus Cobbs Unbewussten immer wieder in dessen Träumen auf. Die Faszination des Projekts, einen Traum im Traum im Traum zu kreieren, überwiegt allerdings die Angst vor der Unberechenbarkeit von Cobbs Psyche. Auch von der Gefahr, aus der tiefen Traumebene nicht mehr aufzuwachen, lässt sich keiner im Team abschrecken.

Der komplexe Plan wird auf einem mehrstündigen Flug von Sydney nach Los Angeles in die Tat umgesetzt: Das Team betäubt unerkannt Robert Fischer, das Ziel der Geistes-Manipulation. Cobb, Arthur, Eames, Ariadne, Yusuf sowie Saito verbinden sich mittels einer Apparatur mit Fischer und dessen Unbewussten. Der gemeinsame und durch das Team erzeugte Traum nimmt jedoch eine desaströse Wende: Fischer ist mental geschult; sein Unbewusstes verübt in Form brutaler Scharfschützen Angriffe auf die Eindringlinge. Im Traum gelingt die Flucht in ein Versteck. Dort täuschen sie dem entführten Fischer die Anwesenheit von dessen Paten vor, der ihm von einem zweiten, geheimen Testament des Vaters erzählt. Zusammen mit dem gekidnappten Fischer flüchtet Cobbs Team in einem Van vor den Angreifern. Um in die nächste Traumebene hinabzusteigen, schließen sie sich während der turbulenten Fahrt abermals an einer Traum-Apparatur an, während Yusuf am Steuer versucht, den Verfolgern zu entkommen. Seine Flucht endet auf einer Brücke, wo er nach Plan den Van in den Fluss stürzen lässt: Durch diesen „Kick“ können die Träumenden aus der kreierten Traumebene erwachen. Da sich auf tieferen Bewusstseinsebenen die Geschwindigkeit der Denkprozesse potenziert, werden aus der minutenlangen Fahrt des Vans für die Träumenden Stunden innerhalb ihres Traums.

Auf dieser zweiten Traumebene gibt sich Cobb gegenüber Fischer als dessen Verbündeter aus, der ihn vor einer heimtückischen Bewusstseins-Manipulation während eines Traumes beschützen will. Er kann ihn auf diese Weise überreden, selbst in das Unbewusste seiner Gegner einzusteigen, um die versuchte Manipulation auszuhebeln. Tatsächlich steigen so Cobb und seine Mitarbeiter in die nächst-tiefere Bewusstseinsebene von Fischer ab. Diesmal bleibt Arthur zurück, um durch einen „Kick“ die Träumenden wieder zurückzuholen. Auf der ersten Traumebene gibt indessen Yusuf auf der Brücke, auf der er sich gegen die Angreifer kaum noch verteidigen kann, das vereinbarte musikalische Zeichen an die Träumenden: Das Lied „Non, je ne regrette rien“ dringt durch die Traumebenen und macht dem Team deutlich, dass der aufrüttelnde Kick kurz und früher als geplant bevorsteht. Während auf allen Traumebenen die Eindringlinge mit immer aggressiveren Angreifern zu kämpfen haben, gelingt es trotz der verknappten Zeit, nah an das Ziel zu kommen. Doch bevor Fischer den Tresor zum geheimen - und fingierten - Testament seines Vaters öffnen kann, wird er von Cobbs Frau erschossen. Statt aufzugeben überzeugt Ariadne Cobb, eine weitere Traumebene nach unten zu steigen: in den „Limbus“, wo sich jene sammeln, die im Traum sterben aber nicht aufwachen konnten. Eames bleibt genauso zurück wie der bereits im Sterben liegende Saito. Letzterer wurde schon in der ersten Traumebene gefährlich getroffen; jetzt hilft er Eames dabei, das umkämpfte Gebäude mit dem Tresor zur Sprengung vorzubereiten, um so für einen weiteren Kick zu sorgen.

Im Limbus trifft Cobb seine wartende Frau, die ihn überreden will, für immer bei ihr und ihren Kindern zu bleiben. Cobb offenbart, seiner Frau damals den Gedanken, sich nur in einem Traum zu befinden, injiziert zu haben („Inception“). Weil dieser Gedanke auch in der realen Welt zu ihrem Selbstmord führte, lässt ihn das Schuldbewusstsein nicht mehr los. Ariadne sorgt für einen Kick bei Fischer im Limbus, während er auf der dritten Traumebene wiederbelebt wird. Kurz bevor mit einem Kick auf allen Ebenen die Träumenden erwachen, trifft Fischer auf seinen Vater und die „Inception“ gelingt. Cobb bleibt freiwillig im Limbus zurück. Er verabschiedet sich auch innerlich von seiner verstorbenen Frau und sucht Saito auf: Ohne ihn hat er keine Chance auf ein Wiedersehen mit seinen „realen“ Kindern. Er erinnert den nun vergreisten Saito an die Abmachung und daran, sich in einem Traum zu befinden, den er verlassen muss. Kurz darauf wachen Cobb und Saito im Flugzeug auf, wo die Träume ihren Anfang nahmen; der mächtige Saito macht den entscheidenden Anruf. Das Team trennt sich still und Cobb kann problemlos in die Vereinigten Staaten einreisen und endlich seine Kinder umarmen. Ob dies auch nur ein Traum ist, muss offen bleiben.

Rezeption

Seine Premiere hatte Inception am 8. Juli 2010 in London.[4] In den Vereinigten Staaten und Großbritannien lief der Film ab dem 16. Juli 2010[4] in normalen und IMAX-Kinos. In Deutschland startete der Film am 29. Juli 2010.

Kritiken

Der Film wurde überwiegend positiv aufgenommen. Roger Ebert lobte in der Chicago Sun-Times, Inception sei „atemberaubend“ und „durch und durch originell“. Er wirke wie aus einem neuen Stoff geschneidert, basiere dabei aber dennoch auf den Grundlagen eines Actionfilms. Der Film sei ein „verwirrendes Labyrinth“, der Stoff für „endlose Analysen“ biete. Spoiler könnten dem Werk nichts anhaben, denn das Wissen um das Ende offenbare dem Zuschauer nichts, solange er den Weg dorthin nicht kenne.[5]

Für Kino.de ist der Science-Fiction-Actionthriller nicht nur „virtuos verschachtelt“ und „visuell visionär“: „DiCaprio meistert seine Rolle als komplex angelegter Protagonist ohne Mühe und insbesondere seine Szenen mit Cotillard verfügen über beträchtliche emotionale Wucht. Geklotzt wird auch bei den Actionsequenzen, die mehrfach unübersehbare Bond-Parallelen aufweisen.“[6] Cinema meldete euphorisch: „Für diesen Film wurde das Kino erfunden: hochintelligenter und visuell einzigartiger Cyberthriller.“[7] Auch auf filmstarts.de wird die Originalität und ungewöhnliche Komplexität des Werks hervorgehoben: Wer sich auf dessen surreale Welt einlässt, „setzt mit dem Kauf einer Kinokarte ein deutliches Zeichen gegen die Blockbuster-Gleichmacherei Hollywoods.“[8]

Kritischer äußerte sich die taz über die Fantasielosigkeit der Traumwelten, die „vergleichsweise klar strukturiert, funktional“ seien: „Was möglich wäre, bleibt mit der aus dem Trailer bekannten Sequenz, in der Paris zum Sandwich geklappt wird, bloße Andeutung: verrückter wird's nicht. Höchstens, dass später mal unfahrplanmäßig die Bahn kommt.“[9] Auch David Denby vom New Yorker sieht die Traumsequenzen nur als überdrehtes Gimmick, um genre-übliche Action-Sequenzen zu verdoppeln und zu verdreifachen, alles begleitet vom „Posaunen-Gebläse von Hans Zimmers Musik, die uns fast zur Taubheit und Unterwerfung prügelt“. Nur die wenigen Szenen zwischen Cotillard und DiCaprio zeugten von menschlicher Tiefe. Trotz der humanistischen Inhalte hätte man „das Gefühl, dass für Nolan menschliche Schrullen nichts weiter sind als austauschbare Teile innerhalb des umfassenden, visuellen Konzepts“.[10]

Auf Rotten Tomatoes bewerteten 86 % aller Kritiker den Film positiv. Laut Kritikerkonsens sei Inception „klug, innovativ und spannend, […] der seltene Sommerblockbuster sowohl auf emotionaler als auch auf intellektueller Ebene.“[11] Metacritic gab dem Film eine Durchschnittswertung von 74 von 100 möglichen Punkten, auf Basis von 42 Kritiken.[12]

Einspielergebnisse

Inception spielte bei ungefähren Produktionskosten von 160 Millionen Dollar insgesamt ca. 825 Millionen US-Dollar ein, davon ca. 292 Millionen US-Dollar in den Vereinigten Staaten.[13] Damit zählt die Produktion zu den 30 kommerziell erfolgreichsten Filmen aller Zeiten.

In Deutschland sahen ihn, nach seinem Kinostart am 29. Juli 2010, 3.426.456 Kinozuschauer, womit er auf Platz Vier der deutschen Kinojahrescharts landete.[14]

Soundtrack

Für den Soundtrack von Inception war der Komponist Hans Zimmer verantwortlich. In diesem sind diverse E-Gitarrensoli von Johnny Marr zu hören. Das Album erschien unter dem Titel Inception: Music from the Motion Picture.

Das im Film von den Protagonisten als Signal für einen bevorstehenden Kick an die Träumenden verwendete, von Édith Piaf gesungene Lied „Non, je ne regrette rien“ (französisch für nein, ich bereue nichts) war für Hans Zimmer Inspiration und Grundlage für den gesamten Soundtrack:[15]

„All the music in the score is subdivisions and multiplications of the tempo of the Édith Piaf track [Non, je ne regrette rien, Anm.]. So I could slip into half-time; I could slip into a third of a time. Anything could go anywhere. At any moment I could drop into a different level of time“

Hans Zimmer: im Interview der New York Times vom 27. Juli 2010[16]

Titelliste

  1. Half Remembered Dream
  2. We Built Our Own World
  3. Dream Is Collapsing
  4. Radical Notion
  5. Old Souls
  6. 528491
  7. Mombasa
  8. One Simple Idea
  9. Dream Within a Dream
  10. Waiting for a Train
  11. Paradox
  12. Time

Auf der offiziellen Website des Inception-Soundtracks[17] werden die Bonustracks Projections und Don't Think About Elephants zum kostenlosen Download angeboten. Diese Titel sind nicht auf dem Soundtrack-Album zu hören.

Die Trailermusik namens Mind Heist stammt von Zack Hemsey, gehört nicht zum Soundtrack und kann auf der Internetseite des Künstlers kostenlos angehört werden.[18]

Auszeichnungen und Nominierungen

Oscar 2011

Golden Globe Awards 2011

BAFTA Award 2011

Satellite Awards 2010

  • Beste Kamera für Wally Pfister
  • Bestes Szenenbild für Guy Hendrix Dyas, Larry Dias und Douglas A. Mowat
  • Beste Filmmusik für Hans Zimmer
  • Nominierung in der Kategorie bester Film für Christopher Nolan und Emma Thomas
  • Nominierung in der Kategorie beste Regie für Christopher Nolan
  • Nominierung in der Kategorie bestes Originaldrehbuch für Christopher Nolan
  • Nominierung in der Kategorie bester Hauptdarsteller (Drama) für Leonardo DiCaprio
  • Nominierung in der Kategorie beste Nebendarstellerin für Marion Cotillard
  • Nominierung in der Kategorie bester Schnitt für Lee Smith
  • Nominierung in der Kategorie bester Tonschnitt für Richard King
  • Nominierung in der Kategorie beste visuelle Effekte für Paul Franklin, Chris Corbould, Andrew Lockley und Peter Bebb

Broadcast Film Critics Association Awards

Writers Guild of America Award 2011

  • Bestes Original-Drehbuch für Christopher Nolan

MTV Movie Awards 2011

  • Bester Angsthase für Ellen Page
  • Nominierungen:
  • Nominierung in der Kategorie Beste Kampfszene (Joseph Gordon-Levitt vs. Hallway Attacker)
  • Nominierung in der Kategorie Bester Filmkuss (Ellen Page & Joseph Gordon-Levitt)
  • Nominierung in der Kategorie Bestes Filmzitat ("You mustn't be afraid to dream a little bigger darling") (Tom Hardy)

Bogey Award

  • Bogey in Silber: 2 Millionen Besucher innerhalb von 20 Tagen


Die Deutsche Film- und Medienbewertung verlieh der Produktion das Prädikat besonders wertvoll. In der Bewertung der FBW heißt es u. a.: „In der Traumwelt dieses Films ist alles möglich - es muss nur realistisch dargestellt und in sich schlüssig sein. Und diese Aufgabe meistert Nolan souverän, [...]. So glaubwürdig und spielerisch wie hier wurde vorher noch nie im Kino die Illusion von Schwerelosigkeit erzeugt und auch sonst ist INCEPTION prall gefüllt mit Phantasmagorien, die von Nolan grandios konzipiert und in Szene gesetzt wurden. Durch die intensiven Leistungen der genau passend besetzten Darsteller gelingt es Nolan zu verhindern, dass seine Geschichte nach dem Motto „wenn alles möglich ist, ist auch alles egal“ zu einer reinen cineastischen Trickkiste wird. Vor allem Leonardo DiCaprio und Ellen Page erden so diesen Traum von einem Film.[19]

Literatur

  • Hubert Carl: Inception. „The Dark Knight“ Regisseur Christopher Nolan schickt Leo DiCaprio und uns einmal um die ganze Erde – und in die unendliche Welt unserer intimsten Träume. In: Treffpunkt Kino, August 2010, S. 27.
  • Tobias Kniebe: Fremdgehen im eigenen Traum. Christopher Nolan versucht sich an einer totalen Videospiel-Verschachtelung in seinem gedankenvollen Superblockbuster „Inception“. In: Süddeutsche Zeitung, 28. Juli 2010, S. 11.

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung der FSK
  2. Freigabe der Jugendmedienkommission
  3. Ulrich Kriest: Inception. In: film-dienst 16/2010. Abgerufen am 5. August 2010: „Im Grunde handelt es sich bei Inception um ein Heist-Movie.“
  4. a b Starttermine für Inception bei imdb.de, Abgerufen am 17. Juli 2010
  5. Inception Review by Roger Ebert, abgerufen am 20. Juli 2010
  6. Kritik bei kino.de
  7. Inception auf Cinema.de
  8. Filmstarts-Kritik zu Inception
  9. Rezension der TAZ vom 28. Juli 2010
  10. Rezension Dream Factory in The New Yorker, abgerufen am 11. März 2012.
  11. Inception Movie Reviews, Pictures. In: Rotten Tomatoes. Flixster, abgerufen am 11. März 2012.
  12. Inception reviews at Metacritic.com. In: Metacritic. Abgerufen am 17. Juli 2010.
  13. Inception (2010). Box Office Mojo, abgerufen am 22. Dezember 2010 (englisch).
  14. TOP 100 DEUTSCHLAND 2010 auf insidekino.de, abgerufen am 3. Dezember 2011
  15. Magix Magazine – „Das Geheimnis hinter dem Inception-Soundtrack“, abgerufen am 21. August 2010
  16. http://artsbeat.blogs.nytimes.com/2010/07/28/hans-zimmer-extracts-the-secrets-of-the-inception-score/
  17. http://www.inceptionscore.com
  18. kostenlos Mind Heist anhören, die Trailermusik von Zack Hemsey
  19. Deutsche Film- und Medienbewertung verleiht der Produktion das Prädikat besonders wertvoll

Weblinks

Commons: Inception – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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