„Herbertshofen (Ehingen)“ – Versionsunterschied
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Später kam die Oberhoheit wie in mehreren anderen Dörfern rund um Ehingen an Österreich. Die Stadt Ehingen übte in dieser Konstellation die Hoch- und Blutgerichtsbarkeit aus. Vom Jahr 1805 an gehörte Herbertshofen dann dem [[Königreich Württemberg]] an. |
Später kam die Oberhoheit wie in mehreren anderen Dörfern rund um Ehingen an Österreich. Die Stadt Ehingen übte in dieser Konstellation die Hoch- und Blutgerichtsbarkeit aus. Vom Jahr 1805 an gehörte Herbertshofen dann dem [[Königreich Württemberg]] an. |
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Nach Ehingen eingemeindet wurden Herbertshofen und Dintenhofen im Jahr 1973. |
Nach Ehingen eingemeindet wurden Herbertshofen und Dintenhofen im Jahr 1973. |
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* [http://www.ehingen.de Homepage der Stadt Ehingen (Donau)] |
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Version vom 2. Mai 2010, 19:50 Uhr
Vorlage:Infobox Ortsteil einer Gemeinde
Herbertshofen mit dem Wohnplatz Dintenhofen ist einer von 17 Teilorten der Großen Kreisstadt Ehingen im Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg. Der Ort wurde am 1. Dezember 1973 nach Ehingen eingemeindet. Ortsvorsteherin ist derzeit (2010) Renate Hänle.
Geschichte
Im Jahr 1220 ist das Dorf erstmals in Dokumenten als „Herbrehshoven“ genannt worden. Die Herren von Gundelfingen übergaben damals die Ortsherrschaft an das Kloster St. Georgen im Schwarzwald. Das Kloster übertrug die Vogtei dann über den Ort an die Grafen von Dillingen. Im Jahr 1413 erwarb das Kloster die Vogtei jedoch wieder. Später kam die Oberhoheit wie in mehreren anderen Dörfern rund um Ehingen an Österreich. Die Stadt Ehingen übte in dieser Konstellation die Hoch- und Blutgerichtsbarkeit aus. Vom Jahr 1805 an gehörte Herbertshofen dann dem Königreich Württemberg an.
Nach Ehingen eingemeindet wurden Herbertshofen und Dintenhofen im Jahr 1973.