„Heizkraftwerk Nord (München)“ – Versionsunterschied

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Das '''Heizkraftwerk Nord''' ist eine seit 1964<ref>{{Internetquelle|url=http://www.swm.de/dms/swm/dokumente/unternehmen/energieerzeugung/broschuere-erzeugungsanlagen.pdf|titel=SWM Erzeugungsanlagen|titelerg=Starke Eigenerzeugung für die sichere Versorgung Münchens und seiner Region|autor=SWM - Stadtwerke München|hrsg=SWM - Stadtwerke München|seiten=4|datum=2015-11|sprache=deutsch|zugriff=2017-06-25}}</ref> in [[Kraft-Wärme-Kopplung]] betriebene Anlage der [[Stadtwerke München]]. Es liegt in der Gemeinde [[Unterföhring]], nordöstlich des [[Föhringer Ring]]s, an der Stadtgrenze zu [[München]].
Das '''Heizkraftwerk Nord'''<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.swm.de/energiewende/kraft-waerme-kopplung |titel=Heizkraftwerk Nord |werk= |hrsg= |datum= |abruf=2021-02-15 |sprache=}}</ref> ist eine seit 1964 in [[Kraft-Wärme-Kopplung]] betriebene Anlage der [[Stadtwerke München]]. Es liegt in der Gemeinde [[Unterföhring]], nordöstlich des [[Föhringer Ring]]s, an der Stadtgrenze zu [[München]].


==Technische Daten==
== Technische Daten ==
Das Kraftwerk besteht aus drei [[Kraftwerksblock|Blöcken]], die in Kraft-Wärme-Kopplung betrieben werden, das heißt, sie erzeugen [[Elektrizität]] und [[Fernwärme]]. Der Block 2 wird mit [[Steinkohle]] befeuert (etwa 800.000 Tonnen/Jahr), in den Blöcken 1 und 3 wird [[Restmüll]] verbrannt (ca. 650.000 Tonnen/Jahr). Dieser Restmüll stammt vom [[Abfallwirtschaftsbetrieb München]], dem [[Landkreis München]] und weiteren öffentlichen und privaten Zulieferern. Bei zusätzlichem Wärmebedarf können bis zu sieben gasbefeuerte Heizkessel zugeschaltet werden (Heizwerk, Baujahr 1974, 2 × 50&nbsp;t/h und 1 × 100&nbsp;t/h Heizdampf, Hilfsheizwerk, Baujahr 1989, 4 × 25&nbsp;t/h Heizdampf). Das [[Heizkraftwerk]] erzeugt eine maximale Fernwärmeleistung von 900 [[Megawatt]], die elektrische Leistung beträgt insgesamt 411 Megawatt. Die elektrische Leistung teilt sich dabei auf die einzelnen Blöcke wie folgt auf:
Das Kraftwerk besteht aus drei [[Kraftwerksblock|Blöcken]], die in Kraft-Wärme-Kopplung betrieben werden, das heißt, sie erzeugen [[Elektrizität]] und [[Fernwärme]]. Der Block 2 wird mit [[Steinkohle]] befeuert (etwa 800.000 Tonnen/Jahr), in den Blöcken 1 und 3 wird [[Restmüll]] verbrannt (ca. 650.000 Tonnen/Jahr). Dieser Restmüll stammt vom [[Abfallwirtschaftsbetrieb München]], dem [[Landkreis München]] und weiteren öffentlichen und privaten Zulieferern. Bei zusätzlichem Wärmebedarf können bis zu sieben gasbefeuerte Heizkessel zugeschaltet werden (Baujahr 1974: 2 × 50&nbsp;Tonnen/Stunde und 1 × 100&nbsp;Tonnen/Stunde, Baujahr 1989: 4 × 25&nbsp;Tonnen/Stunde Heizdampf). Das [[Heizkraftwerk]] hat eine maximale Fernwärmeleistung von 900 [[Megawatt]], die elektrische Leistung beträgt insgesamt 411 Megawatt. Das Kühlwasser wird aus dem nahen [[Mittlere-Isar-Kanal]] bezogen. Die elektrische Leistung teilt sich dabei auf die einzelnen Blöcke wie folgt auf:
* Block 1: 21 MWel
* Block 1: 21 MW<sub>el</sub>
* Block 2: 363 MWel (bei Volllast im Kondensationsbetrieb)
* Block 2: 363 MW<sub>el</sub> (bei Volllast im Kondensationsbetrieb)
* Block 3: 27 MWel
* Block 3: 27 MW<sub>el</sub>


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Die Fernwärme versorgt den gesamten Bereich des Münchner Nordwestens. Es werden vom HKW Nord aus sowohl die Heißwassernetze Nord und [[Freimann]] versorgt, als auch über eine über 7&nbsp;km lange Fernleitung Dampf in das Innenstadt-Dampfnetz abgegeben (Druckstufe gleitend von 3 bis 5&nbsp;bar bei einer Dampfmassenstrom von bis zu 720&nbsp;Tonnen/Stunde).
Der Netzanschluss von Block 2 erfolgt auf der 380-kV-Höchstspannungsebene in das Stromnetz des Verteilnetzbetreibers [[Stadtwerke München|SWM Infrastruktur]].

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Die Fernwärmeproduktion versorgt den gesamten Bereich des Münchner Nordwestens. Es werden vom HKW Nord aus die Heißwassernetze Nord und [[Freimann]] versorgt, als auch über eine über 7&nbsp;km lange Fernleitung Dampf in das Innenstadt-Dampfnetz abgegeben (Druckstufe gleitend von 3 bis 5&nbsp;bar bei einer Dampfmassenstrom von bis zu 720&nbsp;t/h).

Das Kühlwasser wird aus dem nahen [[Mittlere-Isar-Kanal]] bezogen. Als nützlicher Nebeneffekt wird durch die Erwärmung des Kühlwassers im Winter ein Zufrieren des Kanals verhindert.


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|+ Jährliche CO<sub>2</sub>-Emissionen des Blocks 2
|+ Jährliche CO<sub>2</sub>-Emissionen des Blocks 2
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1993 erhielt das ''Heizkraftwerk Nord'' die jährlich vom ''Power Magazine'' vergebene Auszeichnung ''Powerplant Award'' für eine umweltverträgliche und innovative Stromerzeugung.<ref>[https://www.awm-muenchen.de/uploads/media/pkmuell.pdf awm-muenchen.de: Stadt München hat den Müll im Griff, Pressegespräch mit Kommunalreferentin Gabriele Friderich am 7. August 2005]</ref>
1993 erhielt das ''Heizkraftwerk Nord'' die jährlich vom ''Power Magazine'' vergebene Auszeichnung ''Powerplant Award'' für eine umweltverträgliche und innovative Stromerzeugung.<ref>[https://www.awm-muenchen.de/uploads/media/pkmuell.pdf awm-muenchen.de: Stadt München hat den Müll im Griff, Pressegespräch mit Kommunalreferentin Gabriele Friderich am 7. August 2005]</ref>


==Bürgerentscheid==
== Bürgerentscheid ==
{{Hauptartikel|Bürgerbegehren Raus aus der Steinkohle}}
Im Dezember 2015 hat ein Bündnis aus 40 Organisationen und Parteien ein [[Bürgerbegehren]] zur Abschaltung des Kohlekraftwerks gestartet.<ref>https://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/kohlekraftwerk-muenchen-nord-buendnis-gegen-stinker-5907492.html</ref>
Im Dezember 2015 hat ein Bündnis aus 40 Organisationen und Parteien ein [[Bürgerbegehren]] zur Abschaltung des Kohlekraftwerks gestartet.<ref>{{Internetquelle |autor=Ulrich Lobinger |url=https://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/kohlekraftwerk-muenchen-nord-buendnis-gegen-stinker-5907492.html |titel=Kohlekraftwerk München Nord: Bündnis gegen den Stinker |werk=merkur.de |datum=2015-11-28 |abruf=2024-02-28}}</ref>
Am 5. November 2017 fand der [[Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Bayern|Bürgerentscheid]] "Raus aus der Steinkohle" statt. Gut 118.000 Abstimmende (60,4 %) stimmten dafür, den Kraftwerksblock zum 31. Dezember 2022 stillzulegen. Die Beteiligung lag bei 17,8 %.<ref>[http://www.sueddeutsche.de/1.3736968 ''Das Münchner Kohlekraftwerk muss vom Netz''] [[Süddeutsche Zeitung]] vom 5. November 2017</ref><ref>[https://wahlen-muenchen.de/ergebnisse/20171105buergerentscheid/ ''amtliches Endergebnis des Bürgerentscheides''] Online-Präsentation der Landeshauptstadt München. Abgerufen am 10. November 2017.</ref>
Am 5. November 2017 fand der [[Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Bayern|Bürgerentscheid]] „Raus aus der Steinkohle“ statt. Gut 118.000 Abstimmende (60,4 %) stimmten dafür, den Kraftwerksblock zum 31. Dezember 2022 stillzulegen. Die Beteiligung lag bei 17,8 %.<ref>[http://www.sueddeutsche.de/1.3736968 ''Das Münchner Kohlekraftwerk muss vom Netz''] [[Süddeutsche Zeitung]] vom 5. November 2017</ref><ref>[https://wahlen-muenchen.de/ergebnisse/20171105buergerentscheid/ ''amtliches Endergebnis des Bürgerentscheides''] Online-Präsentation der Landeshauptstadt München. Abgerufen am 10. November 2017.</ref> Im Juli 2019 wurde allerdings berichtet, dass die [[Bundesnetzagentur]] voraussichtlich ein Veto gegen die Kraftwerksstilllegung einlegen wird, um die Fernwärmeversorgung sicherzustellen. Es sei daher anzunehmen, dass das Kraftwerk mit gedrosselter Leistung bis etwa 2026–2028 weiterlaufen wird.<ref name="sz-2019-07-04">{{Internetquelle | url = https://www.sueddeutsche.de/muenchen/heizkraftwerk-nord-kohleausstieg-2026-1.4510004 | titel = Aus dem schnellen Kohleausstieg wird nichts | datum = 2019-07-03 | abruf = 2019-07-08 | hrsg = sueddeutsche.de}}</ref> Die Stadtwerke München planen das Heizkraftwerk Nord auf den Betrieb mit Erdgas umzustellen und 2035 stillzulegen.<ref>{{Internetquelle | url = https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-heizkraftwerk-nord-energieversorgung-unterfoehring-1.6420346 | datum = 2024-03-04 | abruf = 2024-04-02 |titel=Heizkraftwerk Nord soll auf Gasbetrieb umgestellt werden | hrsg = sueddeutsche.de | autor = Joachim Mölter | sprache = De}}</ref>

== Beitrag zur CO<sub>2</sub>-Bilanz von München ==
Das HKW Nord steht in der Gemeinde Unterföhring, außerhalb von München. Daher werden gemäß Bilanzierungssystematik kommunal (BISKO) die CO<sub>2</sub>-Emissionen von der Stadt München nicht mit eingerechnet.<ref>https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-klima-treibhausgas-bilanz-1.5461153</ref>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat|Heizkraftwerk München Nord}}
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* [http://www.swm.de/dms/swm/dokumente/unternehmen/energieerzeugung/broschuere-erzeugungsanlagen.pdf Broschüre über die Erzeugungsanlagen der Stadtwerke München] (PDF; 3,5&nbsp;MB)
* [http://www.swm.de/privatkunden/unternehmen/energieerzeugung/erzeugungsanlagen/heizkraftwerke.html Webseite der Stadtwerke München]
* [http://www.swm.de/privatkunden/unternehmen/energieerzeugung/erzeugungsanlagen/heizkraftwerke.html Webseite der Stadtwerke München]
* [https://www.thru.de/search/?c=search&a=detail&betriebId=56128&kalendarjahr=2015&view=betriebe&L=0 Schadstoffdaten beim Bundesumweltamt]
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== Fußnoten ==
== Fußnoten ==
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[[Kategorie:Kraftwerk der Stadtwerke München|Nord]]
[[Kategorie:Kraftwerk der Stadtwerke München|Nord]]

Aktuelle Version vom 7. Juni 2024, 10:07 Uhr

Heizkraftwerk Nord
Das Heizkraftwerk Nord
Das Heizkraftwerk Nord
Das Heizkraftwerk Nord
Lage
Heizkraftwerk Nord (München) (Bayern)
Heizkraftwerk Nord (München) (Bayern)
Koordinaten 48° 10′ 49″ N, 11° 38′ 23″ OKoordinaten: 48° 10′ 49″ N, 11° 38′ 23″ O
Land Deutschland Deutschland
Gewässer Mittlere-Isar-Kanal
Daten
Primärenergie Fossile Energie, Müll
Brennstoff Steinkohle, Restmüll, Erdgas
Leistung 411 Megawatt elektrisch
900 Megawatt Fernwärme
Eigentümer Stadtwerke München, Abfallwirtschaftsbetrieb München
Betreiber Stadtwerke München
Kraftwerk von Nordosten betrachtet

Das Heizkraftwerk Nord[1] ist eine seit 1964 in Kraft-Wärme-Kopplung betriebene Anlage der Stadtwerke München. Es liegt in der Gemeinde Unterföhring, nordöstlich des Föhringer Rings, an der Stadtgrenze zu München.

Technische Daten

Das Kraftwerk besteht aus drei Blöcken, die in Kraft-Wärme-Kopplung betrieben werden, das heißt, sie erzeugen Elektrizität und Fernwärme. Der Block 2 wird mit Steinkohle befeuert (etwa 800.000 Tonnen/Jahr), in den Blöcken 1 und 3 wird Restmüll verbrannt (ca. 650.000 Tonnen/Jahr). Dieser Restmüll stammt vom Abfallwirtschaftsbetrieb München, dem Landkreis München und weiteren öffentlichen und privaten Zulieferern. Bei zusätzlichem Wärmebedarf können bis zu sieben gasbefeuerte Heizkessel zugeschaltet werden (Baujahr 1974: 2 × 50 Tonnen/Stunde und 1 × 100 Tonnen/Stunde, Baujahr 1989: 4 × 25 Tonnen/Stunde Heizdampf). Das Heizkraftwerk hat eine maximale Fernwärmeleistung von 900 Megawatt, die elektrische Leistung beträgt insgesamt 411 Megawatt. Das Kühlwasser wird aus dem nahen Mittlere-Isar-Kanal bezogen. Die elektrische Leistung teilt sich dabei auf die einzelnen Blöcke wie folgt auf:

  • Block 1: 21 MWel
  • Block 2: 363 MWel (bei Volllast im Kondensationsbetrieb)
  • Block 3: 27 MWel

Die Fernwärme versorgt den gesamten Bereich des Münchner Nordwestens. Es werden vom HKW Nord aus sowohl die Heißwassernetze Nord und Freimann versorgt, als auch über eine über 7 km lange Fernleitung Dampf in das Innenstadt-Dampfnetz abgegeben (Druckstufe gleitend von 3 bis 5 bar bei einer Dampfmassenstrom von bis zu 720 Tonnen/Stunde).

Jährliche CO2-Emissionen des Blocks 2
Jahr 2018[2] 2019[2] 2020[2] 2021[3] 2022[3]
CO2-Emissionen in Mio. Tonne pro Jahr 1,346 1,462 0,881 0,971 1,194

1993 erhielt das Heizkraftwerk Nord die jährlich vom Power Magazine vergebene Auszeichnung Powerplant Award für eine umweltverträgliche und innovative Stromerzeugung.[4]

Bürgerentscheid

Im Dezember 2015 hat ein Bündnis aus 40 Organisationen und Parteien ein Bürgerbegehren zur Abschaltung des Kohlekraftwerks gestartet.[5] Am 5. November 2017 fand der Bürgerentscheid „Raus aus der Steinkohle“ statt. Gut 118.000 Abstimmende (60,4 %) stimmten dafür, den Kraftwerksblock zum 31. Dezember 2022 stillzulegen. Die Beteiligung lag bei 17,8 %.[6][7] Im Juli 2019 wurde allerdings berichtet, dass die Bundesnetzagentur voraussichtlich ein Veto gegen die Kraftwerksstilllegung einlegen wird, um die Fernwärmeversorgung sicherzustellen. Es sei daher anzunehmen, dass das Kraftwerk mit gedrosselter Leistung bis etwa 2026–2028 weiterlaufen wird.[8] Die Stadtwerke München planen das Heizkraftwerk Nord auf den Betrieb mit Erdgas umzustellen und 2035 stillzulegen.[9]

Beitrag zur CO2-Bilanz von München

Das HKW Nord steht in der Gemeinde Unterföhring, außerhalb von München. Daher werden gemäß Bilanzierungssystematik kommunal (BISKO) die CO2-Emissionen von der Stadt München nicht mit eingerechnet.[10]

Siehe auch

Commons: Heizkraftwerk München Nord – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. ↑ Heizkraftwerk Nord. Abgerufen am 15. Februar 2021.
  2. ↑ a b c Konsolidierte Umwelterklärung 2021 - Ressort Technik SWM. Stadtwerke München - Ressort Technik, abgerufen am 10. April 2024.
  3. ↑ a b Aktualisierte Umwelterklärung 2023 - Ressort Technik. Stadtwerke München - Ressort Technik, abgerufen am 10. April 2024.
  4. ↑ awm-muenchen.de: Stadt München hat den Müll im Griff, Pressegespräch mit Kommunalreferentin Gabriele Friderich am 7. August 2005
  5. ↑ Ulrich Lobinger: Kohlekraftwerk München Nord: Bündnis gegen den Stinker. In: merkur.de. 28. November 2015, abgerufen am 28. Februar 2024.
  6. ↑ Das Münchner Kohlekraftwerk muss vom Netz Süddeutsche Zeitung vom 5. November 2017
  7. ↑ amtliches Endergebnis des Bürgerentscheides Online-Präsentation der Landeshauptstadt München. Abgerufen am 10. November 2017.
  8. ↑ Aus dem schnellen Kohleausstieg wird nichts. sueddeutsche.de, 3. Juli 2019, abgerufen am 8. Juli 2019.
  9. ↑ Joachim Mölter: Heizkraftwerk Nord soll auf Gasbetrieb umgestellt werden. sueddeutsche.de, 4. März 2024, abgerufen am 2. April 2024 (deutsch).
  10. ↑ https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-klima-treibhausgas-bilanz-1.5461153
Quelle: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Heizkraftwerk_Nord_(M%C3%BCnchen)&diff=245703632&oldid=173718292