Benutzer Diskussion:Rhetorik-Netz

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-- Rhetorik-Netz 10:36, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Diskussionsbeiträge

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Bild:Mahnmal.jpg

Du hast das Bild Bild:Mahnmal.jpg eingestellt und als Fotografin Marianne Peitz und auch sonst jede Menge falscher Daten angegeben (Quelle: Künstlerkolonie Berlin Archiv, Urheber: Künstlerkolonie Berlin eV, Datum: 15. März 1988). Das ist ja wohl ein schlechter Witz. Ich habe das Foto am 24.07.2006 aufgenommen und am gleichen Tag in die Commons hochgeladen: Bild:2006-07-24 Denkmal Kuenstlerkolonie.jpg. Man kann auf Bild:Mahnmal.jpg sogar noch sehr gut die nachträgliche Beseitigung der Schmierereien erkennen, die leider auf dem Stein vorhanden sind. Ich finde es nicht akzeptabel ohne Rücksprache in meinen Bildern herumzuretuschieren und erst recht nicht sie dann unter falschem Namen und mit falschen Angaben wieder einzustellen. --Axel.Mauruszat 09:36, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Auf Wikipedia:Vandalismusmeldung gemeldet. --[Rw] !? 19:23, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Wenn es "Vandalismus" wäre, rechtsradikale Sprüche wie "Juden raus" zu löschen bzw. zu retuschieren, dann wäre mir Vandalismus lieber als der hier gezeigte Rechtsradikalismus. Ich halte es für rechtsradikal, derlei Sprüche wie die im Bild von Mauruszat gezeigte rechtsradikale Schmiererei: "Juden raus" auf einem "Mahnmal für die für die politisch Verfogten der Künstlerkolonie" als Dokumentation für die Politsch Verfolgten der Künstlerkolonie Berlin bei Wikipedia zu veröffentlichen.
Wir reden aber schon vom gleichen Bild? Diesem hier rechts? Da sind zwar ein paar Schmierereien drauf, aber etwas wie "Juden raus" kann ich auch mit viel Phanasie nicht erkennen. --Axel.Mauruszat 19:07, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Genau: Ich habe auf dem Mahnmal entsetzt gelesen: "Juden raus" (unter der Bronzetafel). Wenn man das auf Deinem Bild hochvergrößert kann man es ebenso genau lesen.

Ich stand entsetzt vor unserem Mahnmal (ich habe das Mahnmal beim Bezirksamt 1987 bestellt und den Text auf der Bronzetafel 1988 ebenso bestellt in langwierigen Diskussionen in der Versammlung der Bezirksverordneten) und konnte den Text genau erkennen. Der Text stand auch nur wenige Tage da, auf meinen Anruf hin wurde er vom Bezirskamt "wegretuschiert". Daß Du ausgerechnet diese wenigen Tage benutzt hast für Dein Foto scheint mir verdächtig für rechtsradikale Umtriebe. Was sonst könnte Dich umtreiben?
Wie gesagt, ich kann auf dem Bild keine rechtsradikalen Sprüche erkennen, daß das Geschmiere ein Überbleibsel eines solchen ist, kann ich natürlich nicht ausschließen. Ich habe mich auch über die Schmierereien geärgert, aber daß ich an diesem Tag das Foto gemacht habe ist reiner Zufall. Daraus gleich rechtsradikale Umtrieb abzuleiten erscheint mir geradezu paranoid. Ich habe übrigens auch die Gedenktafeln für Alfred Kantorowicz, Ernst Bloch, Ernst Busch, Helene Jacobs, Peter Huchel und Walter Hasenclever fotografiert und bei Wikipedia eingestellt. Außerdem habe ich den Artikel über den Bahnhof Berlin-Grunewald einschließlich des Kapitells über die Judendeportationen und die aus diesem Grund aufgestellten Mahnmale verfaßt (auch die Fotos der dortigen Mahnmale habe ich aufgenommen). Ich hoffe, ich konnte verdeutlichen, daß Du mit Unterstellungen etwas vorsichtiger umgehen solltest. --Axel.Mauruszat 20:07, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Um mich zu "entanonymisieren": Ich bin Holger Münzer, seit 1987 Gründer und Vorsitzender der "Künstlerkolonie Berlin eV" - wir haben ein riesiges Archiv, das ich zusammengestellt habe und aus dem ich meine Informationen beziehe.

Löschanträge

Ich habe Löschanträge für die Bilder Bild:Verhaftung.jpg und Bild:Hair Programmheft Umschlag deutsch.jpg gestellt. --Axel.Mauruszat 23:41, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Es scheint Dein Hobby zu sein, die Künstlerkolonie zu bekämpfen. Das Bild der Verhaftung stammt vom Bezirksamt Wilmersdorf, es handelt sich um ein Bild aus dem "Völkischen Beobachter" vom 15.03.1933. Bist Du der Rechtsnachfolger des "Völkischen Beobachters"? Deine rechtsradikalen Angriffe auf die Künstlerkolonie lassen vielleicht darauf schließen... Die Veröffentlichung ist vom Bezirksamt genehmigt worden für die Ausstellung "Die Künstlerkolonie stellt sich vor" (1989 /90) in der "Kommunalen Galerie" in Wilmersdorf. Jedenfalls liegen die Veröffentlichungsrechte nicht bei Axel Mausruszat. Woher nimmst Du das Recht, die Veröffentlichung zu untersagen und Löschung zu beantragen? - Ich fürchte, Du bist größenwahnsinnig.
Hör bitte umgehend auf mir Rechtradikalität zu unterstellen! Das ist Unsinn und eine Beleidigung. Mir ist nicht klar was Du damit bezwecken willst. --Axel.Mauruszat 19:34, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Jeder ist selbst seines Glückes Schmied!
Du bist größenwahnsinnig und offensichtlich besessen im persönlichen Kampf gegen meine Person, weil ich Deinen alten Artikel "Künstlerkolonie Wilmersdorf" völlig verändert und auf "Künstlerkolonie Berlin" umgeleitet habe. Deine Motive und Beiträge sind rein persönlicher Natur und zeigen nur persönliche Eitelkeiten. Wikipedia ist jedoch keine Aiustragungsort für persönliche Eitelkeiten sondern eine Enzyklopädie.
Alle paar Minuten eine neue unhaltbare Theorie? Wie man an der Versionsgeschichte leicht feststellen kann, habe ich zum alten Artikel zur Künstlerkolonie außer einem Foto gar nichts beigertragen gehabt. Du nimmst Dich zu wichtig. Deine Person ist mir völlig egal. Es geht mir nur um die Qualität der Wikipedia. --Axel.Mauruszat 20:29, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten
..."beigertragen gehabt..." - werch gultes Deutsch...
Das Bild vom deutschen Programmheft HAIR stammt aus der Musicalproduktion in Zürich. Da ich für diese Produktion verantwortlich engagiert wurde und das Bild im privaten Archiv besitze habe ich das Recht zur Veröffentlichung - Du warst ja niemals bei HAIR und hast nicht die geringste Ahung von alledem. So zeigen sich Deine Aktionen als nichts anderes als chaotische Aktionen gegen meine Person. Wikipedia ist jedoch eine Enzyklopädie und kein Austragungsort für private Machtkämpfe.
Deine Auffassung von Veröffentlichungsrechten entspricht leider nicht dem Urheberrecht. Bitte beachte Wikipedia:Bildrechte. --Axel.Mauruszat 19:34, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Meine Auffassungen vom Urheberrecht wurden vom Komponistenverband und der GEMA bereits vor vielen Jahren (etwa 1991) gewünscht, sie sind bestimmt von Prof. Nordemann, dem Urheberrechtsberater der Bundersregierung und Justitiar der GEMA und des Komponistenverbandes, der mich vor Jahren bestellt und unterstützt hat. Du jedenfalls kannst keinerlei Qualifikationen für das Urheberrecht nachweisen, Deine Motive sind rein persönlicher Natur. Wikipedia ist jedoch eine Enzyklopädie und kein Austragungsort für private Machtkämpfe.

Bitte belästige jetzt mich, die Künstlerkolonie und Wikipedia weiterhin nicht mehr mit Deinen persönlichen Profilierungsversuchen!

Friedenau oder nicht?

Ich habe einen befreundeten Kartografen von der Senatsverwaltung Bau/Wohnen zu diesem Thema auf die Spur geschickt. Sein Ergebnis ist eindeutig und besagt, dass Friedenau seit seiner Gründung im Jahr 1871 seine Grenzen nicht verändert hat. Damit wäre der Hinweis zu Friedenau im Artikel falsch, auch wenn andere Quellen hierzu etwas anderes sagen. Es scheint sich hier so ähnlich zu verhalten wie auf der östlichen Seite von Friedenau: Viele Bewohner rund um den Dürerplatz und der Rubensstraße glauben, in Friedenau zu wohnen obwohl die Ortsteilgrenze entlang der Fregestraße verläuft. Selbst der S-Bahnhof Friedenau ist nicht dort, wo man ihn vermutet, sondern in Schöneberg. Die Autorin des 2006 erschienenen Buches Friedenau – Künstlerort und Wohnidyll. Die Geschichte eines Berliner Stadtteils. (Frieling Verlag Berlin) Gudrun Blankenburg spricht hierbei vom „gefühlten Friedenau“. Bei der Künstlerkolonie scheint es sich ähnlich zu verhalten. Bitte noch mal überdenken und bitte reverten. Danke im Voraus! --Emmridet 23:53, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Lieber Emmriedet: genauso ist das. Wir haben im Archiv der Künstlerkolonie die ersten Entwürfe der geplanten Siedlung (1925/26) der Architeckten Paulus (Vater und Sohn). Darauf steht ausdrücklich: "Friedenau". Wir haben diese Baupläne 1989/90 auch ausgestellt in der "Kommunalen Galerie" in Wilmersdorf und in der "Fotogalerie" am Hersingforser Platz (Nähe Warschauer Straße); Herr Mauruszat war jedenfalls nie in dieser Ausstellung, sonst hätte er sich früher melden sollen. Es mag sein, daß sich die Architekten der "Künstlerkolonie" damals geirrt haben, jedoch berechtigen uns die vorliegenden Unterlagen zur Behauptung "vormals ein Areal in Friedenau". Die heutige "Künstlerkolonie" kann nicht verantwortlich gemacht werden für die eventuellen Irrtümer der damaligen Architekten der Künstlerkolonie.