Benutzer:Virtualiter/Eritrea-​Festival


Das Eritrea-​Festival fand weit über 10 Jahre lang im italienischen Bolgna[1] statt, ab 1999 in Frankfurt und seit 2011 in Gießen.
Geflüchteten nach der Jahrtausendwende, insbes. nach 2015, ist dies ein Dorn im Auge.

Während des Befreiungskrieges kam die Eritreische Volksbefreiungsfront (EPLF) auf die clevere Idee, in Bologna ein riesiges Festival zu veranstalten. Es fand erstmals 1974 statt und zog Tausende von Eritreern aus ganz Europa an. Improvisierte Hotels, Bars und Cafes wurden gegründet und hunderttausende Dollar für den Kampf gesammelt.[2][3] Nach erreichter Unabhängigkeit fand es 1991 in der Hauptstadt Asmera statt.

Heute handelt es sich offiziell um eine Kulturveranstaltung, angemeldet vom Zentralrat der Eritreer in Deutschland (ZRED; Vereinsvorstand Oton Johannys Russom[4][5]) in Idstein, der als regierungsnah gilt.
Laut dem Vereinsregister beim zuständigen Amtsgericht Wiesbaden bestehe der 2018 eingetragene Verein aus vier Säulen. Eine davon ist die eritreische Regierungspartei PFDJ selbst, die drei anderen sind Organisationen aus Eritrea und Deutschland (eine Säule ist der Jugendverband dieser Partei). Laut indirekten Angaben beim Vereinsregister soll der Verein sogar gemeinnützig sein, eine Urkunde des Finanzamtes liegt der taz allerdings nicht vor. Die Bild berichtet, dass im Februar in Frankfurt/Main ein deutscher Ableger der PFDJ gegründet wurde. Der taz liegt ein Protokoll einer Sitzung der PFDJ-Jugendorganisation in Deutschland von Mai vor. [6][7]
In Deutschland leben insgesamt rund 80.000 Menschen aus Eritrea - so viele wie in keinem anderen europäischen Staat. Laut Johannys Russom vom Dachverband in Stuttgart sind alleine in der Landeshauptstadt Stuttgart rund 400 bis 450 Mitglieder in knapp zehn Vereinen organisiert. Vereine gibt es auch in Karlsruhe, Tübingen oder Mannheim. Sie sollen laut Russom die Identität Eritreas und das kulturelle Erbe des Landes pflegen.

Gegner des Festivals sprechen jedoch von Propagandaveranstaltung der eritreischen Diktatur. Die Behauptung steht im Raum, dass Eritrea für das Festival in den vergangenen Jahren hohe Generäle, Musikgruppen und Propagandisten nach Deutschland geschickt hätte. Die Organisatoren widersprechen.

Darüber hinaus gibt es politische Diskussionen und Kinderprogramme. Für das Regime gehören die im Ausland lebenden Landsleute zu den wichtigsten Investoren der lange mit internationalen Embargos überzogenen Diktatur. In den vergangenen zwanzig Jahren sind über eine halbe Million Menschen aus dem Land geflohen, darunter Tausende Kinder und Jugendliche. Eritrea hat etwa 3,6 Millionen Einwohner. Die vor dreißig Jahren geflohenen Eritreer, die mit dem Staat sympathisieren, sind die größten Investoren. Aber sie sind auch in die Jahre gekommen. Eritrea wirbt deswegen um deren Kinder. Das Regime gründete die Junge Volksfront für Demokratie und Gerechtigkeit (YPFDJ) als Auslandsjugendabteilung. Sie versuchen so, junge Eritreer zu indoktrinieren sowie durch Festivals und Spendenaktionen Gelder zu sammeln.[8]

Gegner werfen den Veranstaltern vor, Propaganda für das Regime und Machthaber Isaias Afewerki zu machen und auch Spenden dafür zu sammeln.[9] Im Konflikt um das Festival stehen sich in Deutschland lebende Kritiker und Unterstützer des eritreischen Regimes unversöhnlich gegenüber.

Im Schweizerischen Bern ist die ältere Generation der Eritreer gut integriert und wurden sie lange Zeit kaum beachtet weil sie vergleichsweise wenige sind. Ab dem Jahr 2006 bis 2017 haben jährlich zwischen 1700 und 10.000 Deserteure und Wirtschaftsflüchtlinge in der Schweiz um Asyl gebeten. „Eine Folge davon ist, dass die rund 35 000 Menschen zählende eritreische Gemeinschaft in der Schweiz nun von Geflohenen der neuen Generation dominiert wird. Da diese vor dem aktuellen Regime geflohen sind, zeigen sie wenig Verständnis für die regierungsnahen Kreise in der Schweiz. Im Wesen der Sache liegt es, dass die Neuankömmlinge eher ein Interesse daran haben, die Situation in Eritrea als möglichst schlimm darzustellen, während die ältere Generation dazu tendiert, die Zustände schönzureden.“[10]

"Die privat geführte, nicht-städtische Messe Gießen kritisierte im Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen die Rolle des Stadtverordneten Klaus-Dieter Grothe (Grüne), der seit Jahren an Protesten gegen Veranstaltungen, die das eritreische Regime unterstützen, teilnimmt."[11] Seit 2019 kommt es zu Gewaltexzessen. Rund 100 in Gewahrsam genommenen Menschen kamen demnach zum Teil aus dem europäischen Ausland.[12] 2020 und 2021 fiel es wegen Corona aus.

Ein Dachverband der reichlich zersplitterten oppositionellen Gruppen ist Uniting Eritrean voices in German .[13][14]

Friedliche Proteste blieben unsichtbar

Magnus Treiber ist Professor am Institut für Ethnologie der LMU.
"hessenschau.de: Die Gewalt zwischen den Anhängern der Regierung in Asmara und ihren Kritikern scheint in den letzten Monaten verstärkt zu eskalieren. Gibt es dafür bestimmte Gründe? Treiber: Friedliche Proteste blieben eben bisher erfolglos und haben es nicht mal in die Medien geschafft. Was aber schafft es in die Medien? Gewalt. Dadurch sind die Proteste auf einmal sichtbar geworden.Bedenken Sie auch: In Eritrea gibt es keine Möglichkeit des Protests oder des demokratischen Diskurses. Der Frust der Regime-Kritiker sucht sich ein Ventil. Vor allem, wenn sie sehen, dass die Regierung hier in der Diaspora Rechte in Anspruch nimmt - etwa Kulturfestivals zu veranstalten - die sie ihren Kritikern in der Heimat verweigert."[15]
Politologin und Eritrea-Expertin Nicole Hirt: "Es gibt offensichtlich in letzter Zeit vermehrt eine zunehmende Mobilisierung und bessere Organisation militanter Regimegegner in ganz Europa, die auch vor Gewalt nicht zurückschrecken".[16]


Europa-Tournee

Im Juli 2022 fand es in Schweden statt unter Moderation von dem regimetreuen Awel Seid. Weiter wurde dazu aufgerufen, in Europa lebende Geflüchtete aus der äthiopischen Provinz Tigray zu attackieren. Die niederländische Gemeinde Rijswijk hat das Festival daraufhin verboten. Im deutschen Giessen scheiterte ein Verbotsversuch. Im August soll das Festival an einem Samstag in der Schweiz stattfinden. Wo genau, ist nicht bekannt. Der Logistiker und Übersetzer Okbaab Tesfamariam warnt davor. Es sind hauptsächlich Eritreer, die sich in den 1990er-Jahren im nationalen Befreiungskampf gegen Äthiopien engagierten und dann in die Schweiz flüchteten. «Sie wollen nicht wahrhaben, dass die Befreiungsbewegung zu einer Diktatur verkommen ist», sagt Tesfamariam. Ihren Kindern hätten sie ihr Weltbild nun weitergegeben.[17] Der Polizei liegen Erkenntnisse vor, dass eine Gruppe „Brigade N’Hamedu“,[18] die über Tiktok europaweit mobilisiert, mit mehreren hundert Tigray das Festival gewaltsam stören will.[19][20][21] (Siehe auch: Bürgerkrieg in Äthiopien ab 2020)

Im August 2022 gab es ein Event des eritreischen Konsulats, bei dem Regimegegner im Vorfeld der Veranstaltung Besucher und Helfer angriffen; rund 30 Personen wurden verletzt.

2023

Im Juli lud der Verein Zentralrat der Eritreer ein in die Hessenhallen in Gießen.[22][23] Zu dem Festival wurden am Samstag und Sonntag jeweils bis zu 2.500 Besucherinnen und Besucher erwartet. Zwei Gegendemonstrationen mit jeweils 300 Teilnehmenden waren für Freitag- und Samstagnachmittag angemeldet. Die Anmelderin der Gegendemonstration, Tsehainesh Kiros, wollte sich im Gespräch mit dem hr nicht von den Angriffen am Samstag distanzieren. Bei dem Konzert habe es sich um "Propaganda für den diktatorischen Präsidenten Eritreas" gehandelt, bei dem "Werbung für den Krieg" gemacht werden sollte. Bei den Randalierern habe es sich um vorwiegend junge Menschen gehandelt, die vor dem Regime geflohen seien.[24]
Zwei Wochen später trafen sich in einem Lokal in Frankfurt-Gallus Anhängern der eritreischen Opposition. Gegen 23 Uhr hätten sich rund 20 Personen genähert und Scheiben des Restaurants sowie von vor dem Lokal geparkten Autos eingeschlagen, wie die Polizei am Samstag berichtete.[25]
Messe Gießen führte am 9. Sept. aus, dass es sich bei Angreifern auf das diesjährige Festival nach »intensiver Medienrecherche« wohl nicht um Eritreer, sondern um Äthiopier gehandelt habe, die als Eritreer eingereist seien. »Gut organisierte Kampftruppen der TPLF (2021 in Äthiopien verboten) sollen in Stockholm, Toronto, Seattle und anderen Orten wie auch in Gießen systematisch eritreische Veranstaltungen angegriffen haben. Neben der TPLF brachte die FDP im hessischen Landtag jüngst auch die »Terrorzelle Brigade N’Hamedu« und die »Eritrean Bright Future Movement«[26] als mögliche Beteiligte an den Ausschreitungen in der Stadt Anfang Juli ins Gespräch.[27]

Anfang August wurde der Eritrea-Fest in Toronto attackiert.[28]

Im August hat es während eines regierungsfreundlichen eritreischen Festivals nahe der schwedischen Hauptstadt Stockholm mehr als 50 Verletzte und etwa 100 Festnahmen gegeben.[29][30] Gegen 15 Schläger sind Ausweisungsbefehle entlassen worden – sie sind gemäss der Polizei als Touristen nach Schweden eingereist, um an den gewaltsamen Protesten teilzunehmen.[31]

In der Schweiz fand 2015 in Bern ein rauschendes Fest statt, 2022 in Sion, im Mai 2023 in Yverdon. In Rüfenacht, einem Dorf einige Kilometer südlich von Bern, war am 1. September ein eritreisches Festival geplant. Die Kapo Bern hat das allerdings wegen Sicherheitsbedenken unterbunden.[32]

Am 2. September kam es zu Eritreische Zusammenstöße in Tel Aviv 2023 bei einem von der eritr. Botschaft organisierten Event (eine Feier zum Gedenken an ihr 30-jähriges Regierungsjubiläum).[33][34]

Am Samstag, den 16. September 2023 fand auf Veranlassung des regierungsnahen Verband der eritreischen Vereine Stuttgart und Umgebung e.V. (Olgastr. 61) ein Festival („Eritrea-Seminar“) mit 80 bis 90 Teilnehmern am Stuttgarter Römerkastell, einer ehemaligen Kaserne, statt. Die Stadt Stuttgart teilte mit, es habe im Vorfeld keine Gründe für ein Verbot der Veranstaltung gegeben. "Versammlungen im geschlossenen Raum sind nicht anmeldepflichtig". Im letzten Jahr hätten fünf solcher Veranstaltungen stattgefunden, nie sei es zu Auseinandersetzungen gekommen.[35] Gegner der Veranstaltung hatten sich am Samstagvormittag laut Polizei zunächst unangemeldet im Bereich des Stuttgarter Hauptbahnhofs und des Bahnhofs Bad Cannstatt versammelt. Erneut ist zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Bis zu 200 Demonstranten hätten Teilnehmer der Veranstaltung sowie Polizisten mit Steinen, Flaschen, Metallstangen und Holzlatten angegriffen, teilte ein Polizeisprecher mit. 26 Beamte wurden dabei verletzt, sechs von ihnen mussten im Krankenhaus behandelt werden. Außerdem wurden vier Teilnehmer der Eritrea-Veranstaltung verletzt sowie zwei Demonstranten, wie schwer war zunächst unklar. Den mehr als 300 Einsatzkräften gelang es schließlich, die Demonstranten einzukesseln. Bis in die Nacht stellten sie die Personalien von etwa 170 Menschen fest und sprachen Platzverweise aus. Gegen sie wird jetzt unter anderem wegen Landfriedensbruch ermittelt. 63 Randalierer seien aus der Schweiz angereist. Der Rest komme zum größten Teil aus der Region Stuttgart. Bei 228 Festnahmen kommt nur ein polizeibekannter vor den Haftrichter.[36] Der CDU-Fraktionschef Manuel Hagel fordert sofortige Abschiebung. Cem Özdemir stellt die Frage, warum sich Unterstützer der Diktatur in Eritrea in Stuttgart versammeln dürften.[37][38] Der städtische Integrationsbeauftragte Gari Pavkovic will mit den in Stuttgart ansässigen Vereinen das Gespräch suchen.[39]
Eritreer jedoch sagen Gespräch mit der Stadt ab.[40]


"Trotz der massiven Ausschreitungen am Wochenende soll am kommenden Samstag eine weitere Veranstaltung von eritreischen Vereinen in Stuttgart stattfinden. Das kündigte am Montag (18. Sept.) der Verband der eritreischen Vereine in Stuttgart an. Es hieß am Montag: "Es geht auch um die Frage, ob eine Gewalttat das Sagen haben darf", so Johannys Russom von dem Verband. Für ihn sei der Schutz der nächsten Veranstaltung die Aufgabe des Staates, der "als demokratisches Land daran interessiert sein" müsse."[41]
Am 21. Sept. teilt die Stadt Stuttgart mit, der Mietvertrag über die Sporthalle im Stadtteil Zuffenhausen mit den eritreischen Vereinen sei aufgehoben worden.
Johannes Russom vom Dachverband der eritreischen Vereine: Es handle sich aber nicht um eine Kapitulation vor der Gewalt, die Absage solle kein falsches Signal senden. Man werde weiterhin Veranstaltungen in Stuttgart durchführen und man wolle künftig wieder Räume bei der Stadt mieten. Das Treffen am Samstag sei nur verschoben - „auf unbestimmte Zeit“, sagte Russom. Man wolle zur Deeskalation der Lage beitragen.[42][43]

"Diese Veranstaltungen dürfen so nicht mehr stattfinden“, sagte der GdP-Chef Jochen Kopelke dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. „Es muss ein konsequentes Verbot dieser Veranstaltungen geben.“ ... Die Krawalltouristen hätten es auf die Polizisten abgesehen. „Es gab über 200 Festnahmen, aber sie sind fast alle wieder frei. Diese Personen müssen mit Polizeimaßnahmen - zum Beispiel Meldeauflagen, Einreisesperren, Gewahrsam - davon abgehalten werden, weitere Straftaten zu begehen“, betonte Kopelke.[44]

Ende September wollen Eritreer vor der israelischen Botschaft in Berlin gegen die Abschiebung gewalttätiger Landsleute aus Israel protestieren. .. Man weiß sehr gut, warum man nicht in Tel Aviv oder Jerusalem Solidarität mit den dort von Abschiebung bedrohten Mitstreitern bekundet, sondern ausgerechnet im deutschen Berlin, wo die Konsequenzen eher gering sein dürften, wie man in vielen Jahren im Umgang mit gewalttätigen Ausländern gesehen hat.[45]

Der Zentralrat der Eritreer in Deutschland plant für den 20. Oktober eine Demonstration in Berlin.[46]

Einzelnachweise

  1. https://www.youtube.com/watch?v=AtKeuyMxbT0
  2. https://books.google.de/books?id=UlAjDgAAQBAJ&pg=PA173
  3. https://books.google.de/books?id=ixhBAQAAIAAJ&pg=RA2-PP13
  4. https://twitter.com/yohannsr/status/1440717538531307527
  5. https://archive.ph/8Dt4v Russom im Gespräch mit SWR
  6. https://taz.de/Gewalt-Proteste-in-Baden-Wuerttemberg/!5958086/
  7. https://taz.de/Eritrea-Festival-in-Giessen/!5943397/
  8. https://www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/id_100042374/eritrea-festival-in-giessen-deswegen-ist-es-so-umstritten.html
  9. https://www.tagesschau.de/inland/regional/hessen/eritrea-festival-100.html
  10. https://www.bernerzeitung.ch/warum-eritreer-gegen-eritreer-demonstrieren-266508686144
  11. https://www.hessenschau.de/gesellschaft/gewalttaetiger-protest-in-giessen-entsetzen-und-schuldzuweisungen-nach-angriff-auf-eritreisches-konzert,ausschreitungen-eritrea-festival-100.html
  12. https://www.tagesschau.de/inland/regional/hessen/eritrea-festival-100.html
  13. https://www.facebook.com/UEVG.eV/
  14. https://www.youtube.com/watch?v=tWAEqAmQ39g
  15. https://www.tagesschau.de/inland/regional/hessen/hr-ethnologe-ueber-proteste-von-eritreern-der-frust-der-regime-kritiker-sucht-ein-ventil-100.html
  16. https://www.tagesschau.de/inland/regional/badenwuerttemberg/swr-nach-eritrea-ausschreitungen-in-stuttgart-was-steckt-hinter-dem-konflikt-100.html
  17. https://www.watson.ch/schweiz/international/870355786-eritrea-festival-grosse-sorgen-vor-ausschreitungen-in-der-schweiz
  18. https://www.tiktok.com/discover/„Brigade-N’Hamedu
  19. https://www.giessener-zeitung.de/2023/06/30/presseerklaerung-der-deutsch-eritreischen-gesellschaft/
  20. https://taz.de/Eritrea-Festival-in-Giessen/!5942182/
  21. https://www.jungewelt.de/artikel/454229.verbot-statt-schutz-man-hat-eine-sollbruchstelle-gesucht.html
  22. https://www.giessener-allgemeine.de/giessen/das-gericht-sollte-sich-schaemen-92389646.html
  23. https://www.eritrea-chat.com/2023/09/
  24. https://youtu.be/sb6uAqin2OQ?t=60
  25. https://www.hessenschau.de/panorama/ermittlungen-nach-massenschlaegerei-von-eritreern-in-frankfurt-v2,kurz-schlaegerei-134.html
  26. https://eritreanbrightfuturemovement.org/manifesto-kerlb-
  27. https://www.giessener-anzeiger.de/stadt-giessen/gegen-das-eritreische-regime-92509234.html
  28. https://www.jungewelt.de/artikel/456304.brigade-n-hamedu-eritrea-fest-in-toronto-attackiert.html
  29. https://www.youtube.com/watch?v=pDrNYRqh-Zw
  30. https://www.tagesschau.de/ausland/europa/stockholm-eritreafestival-ausschreitungen-100.html
  31. https://www.nzz.ch/international/eritrea-festival-in-schweden-eskaliert-heftige-ausschreitungen-ld.1750476
  32. https://www.20min.ch/story/ruefenacht-be-sicherheitsrisiko-polizei-verhindert-eritrea-festival-bei-bern-436122718192
  33. https://www.youtube.com/watch?v=GZkzVCXxGTM
  34. https://www.youtube.com/watch?v=zPHKyGAF89Y
  35. https://taz.de/Gewalt-Proteste-in-Baden-Wuerttemberg/!5958086/
  36. https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/eritrea-festival-in-stuttgart-228-festnahmen-nur-einer-muss-zum-haftrichter-85437872.bild.html
  37. https://www.tagesschau.de/inland/regional/badenwuerttemberg/ausschreitungen-eritrea-veranstaltung-stuttgart-100.html
  38. https://www.youtube.com/watch?v=mTHYc65nOF4
  39. https://web.de/magazine/panorama/26-beamte-stuttgart-verletzt-integrationsbeauftragter-meldet-wort-38639796
  40. https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nach-dem-eritrea-eklat-in-stuttgart-eritreer-sagen-gespraech-mit-der-stadt-ab.2890a3a6-f57a-4741-8646-035ca09191e9.html
  41. https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/nach-gewalt-eritreische-vereine-wollen-sich-wieder-treffen-strobl-besucht-polizisten-100.html
  42. https://www.tagesschau.de/inland/regional/badenwuerttemberg/stuttgart-eritrea-veranstaltung-100.html
  43. https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/eritrea-demo-absage-100.html
  44. https://www.welt.de/politik/deutschland/article247531558/Stuttgart-Strobl-zu-Eritrea-Veranstaltung-Die-Polizei-hat-ein-Blutbad-verhindert.html
  45. https://www.cicero.de/innenpolitik/gewalt-eritrea-festival-tel-aviv-demo-israel-botschaft
  46. https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2023/10/berlin-demonstration-zentralrat-eritrea-polizei.html