„Benutzer:Dodecaeder/Nanocontainer“ – Versionsunterschied
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Als Nanospeicher spielen sie bei der Abwasseraufbereitung, in Batterien und in der Umweltsanierung eine Rolle. |
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Poren, Hohlräume oder Oberflächeneigenschaften erlauben den Einschluss von Molekülen, wie Farbstoffen, Wirkstoffen oder Nanopartikeln. |
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Version vom 13. November 2019, 19:52 Uhr
Nanocontainer sind Strukturen mit Löchern, Hohlräumen oder Poren, die Nanopartikel einschliessen können. [1]
Anwendungen
Es gibt zahlreiche Anwendungen auf dem Gebiet der Biomedizin, in Bioreaktoren und in der Analytik. In der Medizin sind Nanocontainer Wirkstofftransportsysteme, in der Analytik dienen sie der Signalverstärkung bei modernen Detektionsmethoden. Nanocontainer können wegen der großen Oberfläche die Empfindlichkeit von Chemosensoren verbessern. Ausserdem können sie die Signalerzeugung durch kontrollierte Freisetzung der eingeschlossenen Moleküle verstärken. Als Nanospeicher spielen sie bei der Abwasseraufbereitung, in Batterien und in der Umweltsanierung eine Rolle. Poren, Hohlräume oder Oberflächeneigenschaften erlauben den Einschluss von Molekülen, wie Farbstoffen, Wirkstoffen oder Nanopartikeln.
Materialien
- mesoporöses Siliziumoxid
- Polymere
- Proteine
- DNA
- Gold
- Metalloxide
- Kohlenstoff
- Liposomen
Einzelnachweise:
- ↑ C. Hofmann, A. Duerkop, A. Baeumner: Nanocontainer in der Analytik Angew.Chem., (2019), 131, 12970-12992.
