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'''Nanocontainer''' sind Strukturen, die Löcher, Hohlräume und Poren enthalten, die Nanopartikel einschließen können. | '''Nanocontainer''' sind Strukturen, die Löcher, Hohlräume und Poren enthalten, die Nanopartikel einschließen können. <ref> C. Hofmann, A. Duerkop, A. Baeumner: ''Nanocontainer in der Analytik'' Angew.Chem.(2019), 131, 12970-12992.</ref> | ||
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Version vom 13. November 2019, 15:49 Uhr
Nanocontainer sind Strukturen, die Löcher, Hohlräume und Poren enthalten, die Nanopartikel einschließen können. [1]
Anwendungen
Poren, Hohlräume oder Oberflächeneigenschaften erlauben den Einschluss von Molekülen. Man kann sie daher als Nanospeicher, Nanoreaktoren, Wirkstofftransportsysteme oder Sensoren verwenden. Sie können wegen der großen Oberfläche als Nanostrukturen die Empfindlichkeit von Chemosensoren verbessern. In der Analytik können sie die Signalerzeugung durch kontrollierte Freisetzung der eingeschlossenen Moleküle verstärken.
Materialien
- mesopoöses Siliziumoxid
- Polymere
- Proteine
- DNA
- Gold
- Metalloxide
- Kohlenstoff
Einzelnachweise:
- ↑ C. Hofmann, A. Duerkop, A. Baeumner: Nanocontainer in der Analytik Angew.Chem.(2019), 131, 12970-12992.