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== Unternehmensdaten == | == Unternehmensdaten == | ||
Die SpaceNet AG mit Firmensitz in München beschäftigt 78 Mitarbeiter und betreibt zwei Rechenzentren in München. | Die SpaceNet AG mit Firmensitz in München beschäftigt 78 Mitarbeiter und betreibt zwei Rechenzentren in München. | ||
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Das Leistungsspektrum umfasst Internetdienstleistungen sowie Internetzugang, Managed Hosting, Colocation und Webportale für Geschäftskunden. | |||
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== Einzelnachweise == | |||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
* [http://www.space.net SpaceNet] | * [http://www.space.net SpaceNet] | ||
* [http://www.netzheimer.de Blog Thema Green IT] | |||
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Version vom 4. August 2009, 14:45 Uhr
<noinclude>{{Löschantragstext|tag=26|monat=Juli|jahr=2009|titel=SpaceNet}}</noinclude> Schön gemacht und eine gewisse Pionierrolle scheinen die schon zu haben. Aber mit 78 Mitarbeitern die Relevanzhürde überspringen?? --[[Benutzer:Xocolatl|Xocolatl]] 15:02, 26. Jul. 2009 (CEST)
SpaceNet AG | |
---|---|
Logo der SpaceNet AG | |
Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 1993 |
Sitz | München |
Leitung | Sebastian von Bomhard, Vorstand |
Mitarbeiterzahl | 78 (2009) |
Branche | Internet |
Website | www.space.net |
Die SpaceNet AG ist ein deutscher Internetprovider für Geschäftskunden.
Geschichte
Das Unternehmen SpaceNet wurde 1993 als GmbH von Sebastian von Bomhard, Axel Bauer und Martin Twickler gegründet. Geschäftsschwerpunkt war zunächst die Unternehmensvernetzung per Satellit. Ein Jahr darauf wurde die Internet-Anbindung ohne Satellit aufgenommen. SpaceNet brachte 1995 die HYPO-Bank, später HypoVereinsbank, als erste Bank ans Internet, wie auch München als erste Stadt in Deutschland sowie die erste Online-Pfarrerin Melanie Graffam-Minkus.[1]
1997 war SpaceNet Gründungsmitglied der DENIC eG und ist dort seitdem aktives Mitglied. SpaceNet-Vorstand Sebastian von Bomhard gehörte 1997 bis 2007 dem Aufsichtsrat der DENIC an und hatte seit 1998 den Vorsitz inne.[2]
1998 baute SpaceNet eigene Housing-Flächen auf. Im August 1999 erhielt SpaceNet als erster deutscher Internetprovider einen IPv6-Adressraum von der RIPE (Réseaux IP Européens) zugeteilt. 2001 firmierte die SpaceNet GmbH zur SpaceNet AG um, sie entschied sich 2003 aber gegen den Börsengang. Zum Jahreswechsel 2004/2005 übernahm SpaceNet das deutsche Housingcenter von Cable & Wireless in München.[3]
Unternehmensdaten
Die SpaceNet AG mit Firmensitz in München beschäftigt 78 Mitarbeiter und betreibt zwei Rechenzentren in München. SpaceNet gehört der deutschen IPv6-Taskforce an und ist im RIPE vertreten. Zu den rund 2.000 Geschäftskunden von SpaceNet AG gehören Antenne Bayern, der Bayerische Rundfunk und der Münchner Verkehrs- und Tarifverbund.
Produkte und Dienstleistungen
Das Leistungsspektrum umfasst Internetdienstleistungen sowie Internetzugang, Managed Hosting, Colocation und Webportale für Geschäftskunden.
Außerdem verkauft das Unternehmen SpaceNet Produktpakete, die einzelne Aspekte der IT-Infrastruktur abdecken. Dazu gehören Mail- und Backup-Dienste, die Absicherung des Unternehmensnetzwerkes über Einmal-Passwörter sowie Firewalls.
Einzelnachweise
- ↑ Unternehmensgeschichte von SpaceNet http://www.space.net/unternehmen/das-sind-wir/unsere-geschichte/index.html (Aufgerufen 27. Juli 2009)
- ↑ http://www.journalistenakademie.de/index.php?p=105
- ↑ M. Wurm, Computer Reseller News, 28. April 2005, http://www.crn.de/news/showArticle.jhtml?articleID=184421034&printable=true (Aufgerufen 27. Juli 2009)
Weblinks
[[Kategorie:Telekommunikationsunternehmen]] [[Kategorie:Internetdienstanbieter]] [[Kategorie:Telekommunikationsanbieter]]