„Alice (italienische Sängerin)“ – Versionsunterschied

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'''Alice''' (* [[26. September]] [[1954]] in [[Forlì]] als '''Carla Bissi''') ist eine [[italien]]ische [[Popmusik|Popsängerin]].
'''Alice''' ([{{IPA|aˈliːtʃɛ}}]; * [[26. September]] [[1954]] in [[Forlì]] als '''Carla Bissi''') ist eine [[italien]]ische [[Popmusik|Popsängerin]]. Sie gewann 1981 das [[Sanremo-Festival]] mit dem Lied ''[[Per Elisa]]''.


== Karriere ==
== Karriere ==
Bereits als 17-Jährige brachte Bissi unter ihrem Geburtsnamen ihre ersten Singles heraus, die jedoch erfolglos blieben – genauso wie ihre ersten beiden Alben ''La mia poca grande età'' (1975) und ''Cosa resta un fiore'' (1978), für die sie das Pseudonym '''Alice Visconti''' benutzte. Erst die Zusammenarbeit mit dem Cantautore [[Franco Battiato]] brachte den Durchbruch. Das erste gemeinsame Album ''Capo Nord'' (1980) – jetzt als Alice – wurde zu einem kleinen Achtungserfolg. Die daraus ausgekoppelte Single ''Il vento caldo dell’estate'' wurde hingegen zum Überraschungshit. Mit ''[[Per Elisa]]'' gewann sie das [[Sanremo-Festival]] 1981, die Single erreichte Platz zwei der italienischen Charts und wurde eine halbe Million Mal verkauft. Der Erfolg wiederholte sich in vielen europäischen Ländern (Deutschland, Schweiz, Österreich, Holland, Belgien, Finnland), wo sie zusammen mit Künstlern wie [[Gianna Nannini]], [[Loretta Goggi]] und [[Ricchi e Poveri]] Teil einer Welle italienischer Pop- und Rockmusik wurde. Es folgten zwei Alben mit angerockter Popmusik, ''Per Elisa'' und ''Azimut''. Beide Alben waren von Battiato produziert. Ihr erstes selbstproduziertes Album ''Falsi allarmi'' (1983) war weniger erfolgreich als seine Vorgänger. Ihren größten Erfolg in Deutschland hatte sie mit ''Una notte speciale'', das auf dem achten Platz der meistverkauften Singles des Jahres 1982 lag; es wurde von [[Tony Holiday]] auch in einer deutschen Version aufgenommen.
[[Datei:Alice @ Prato 20-03-09, 02.JPG|miniatur|links|Alice bei einem Live-Auftritt, März 2009]]

Bereits als 17-Jährige brachte Bissi unter ihrem Geburtsnamen ihre ersten Singles heraus, die jedoch erfolglos blieben – genauso wie ihre ersten beiden Alben ''La mia poca grande età'' (1975) und ''Cosa resta un fiore'' (1978), für die sie das Pseudonym „Alice Visconti“ benutzte. Erst die Zusammenarbeit mit dem Cantautore [[Franco Battiato]] brachte den Durchbruch. Das erste gemeinsame Album ''Capo Nord'' (1980) – jetzt als Alice – wurde zu einem kleinen Achtungserfolg. Die daraus ausgekoppelte Single ''Il vento caldo dell’estate'' wurde hingegen zum Überraschungshit. Mit ''[[Per Elisa]]'' gewann sie das [[Sanremo-Festival]] 1981, die Single erreichte Platz zwei der italienischen Charts und wurde eine halbe Million Mal verkauft. Der Erfolg wiederholte sich in vielen europäischen Ländern (Deutschland, Schweiz, Österreich, Holland, Belgien, Finnland), wo sie zusammen mit Künstlern wie [[Gianna Nannini]], [[Loretta Goggi]] und [[Ricchi e Poveri]] Teil einer Welle italienischer Pop- und Rockmusik wurde. Es folgten zwei Alben mit angerockter Popmusik, ''Per Elisa'' und ''Azimut''. Beide Alben waren von Battiato produziert. Ihr erstes selbstproduziertes Album ''Falsi allarmi'' (1983) war weniger erfolgreich als seine Vorgänger. Ihren größten Erfolg in Deutschland hatte sie mit ''Una notte speciale'', das auf dem achten Platz der meistverkauften Singles des Jahres 1982 lag; es wurde von [[Tony Holiday]] auch in einer deutschen Version aufgenommen.


Im Jahr 1984 hatte sie zwei Hitsingles mit Duetten. Zum einen ''Zu nah am Feuer'' mit dem deutschen Sänger [[Stefan Waggershausen]], das in der Schweiz und Österreich Nummer eins der Charts wurde. Zum anderen ''I treni di Tozeur'', eine erneute Zusammenarbeit mit Battiato, mit dem sie beim [[Eurovision Song Contest 1984]] den fünften Platz belegte. Es folgte das Album ''Gioielli rubati'' („Gestohlene Juwelen“) mit [[Coverversion]]en von Battiato-Songs. Besonders in Frankreich und Deutschland hatte das Album Erfolg.
Im Jahr 1984 hatte sie zwei Hitsingles mit Duetten. Zum einen ''Zu nah am Feuer'' mit dem deutschen Sänger [[Stefan Waggershausen]], das in der Schweiz und Österreich Nummer eins der Charts wurde. Zum anderen ''I treni di Tozeur'', eine erneute Zusammenarbeit mit Battiato, mit dem sie beim [[Eurovision Song Contest 1984]] den fünften Platz belegte. Es folgte das Album ''Gioielli rubati'' („Gestohlene Juwelen“) mit [[Coverversion]]en von Battiato-Songs. Besonders in Frankreich und Deutschland hatte das Album Erfolg.


Ab 1986 wollte Alice verstärkt eigene Ideen umsetzen, noch introvertierter und persönlicher, aber auch melodiöser. Mit jedem Album kamen neue musikalische Aspekte hinzu. Durch Einflüsse aus [[Folk]], [[New Age (Musik)|New Age]], [[Hip-Hop]], [[Dance-Pop|Dance]], [[Electro]], [[Rockmusik|Rock]] und andere Musikrichtungen erweiterte sich ihr Spektrum kontinuierlich. Erstes Ergebnis dieses „neuen künstlerischen Lebens“ war das 1986er Album ''Park Hotel'' auf dem sie u. a. mit [[Tony Levin]] und [[Phil Manzanera]] zusammenarbeitete. Von diesem Album stammt die Single ''Nomadi''. In dieser Zeit der musikalischen Neuorientierung kippte das Erfolgs-Verhältnis: Alices Popularität in Deutschland übertraf nun fast jene in Italien, wo ihre Anhängerschaft abzunehmen schien. So wurde sie 1987 ein zweites Mal mit der begehrten „Goldenen Europa“ des [[Saarländischer Rundfunk|Saarländischen Rundfunks]] ausgezeichnet. Ihr 1987er-Album ''Elisir'' mit neuen Versionen ihrer bekannten Titel erreichte nur noch in Deutschland hintere Chartplätze.
Ab 1986 wollte Alice verstärkt eigene Ideen umsetzen, noch introvertierter und persönlicher, aber auch melodiöser. Mit jedem Album kamen neue musikalische Aspekte hinzu. Durch Einflüsse aus [[Folk]], [[New Age (Musik)|New Age]], [[Hip-Hop]], [[Dance-Pop|Dance]], [[Electro]], [[Rockmusik|Rock]] und andere Musikrichtungen erweiterte sich ihr Spektrum kontinuierlich. Erstes Ergebnis dieses „neuen künstlerischen Lebens“ war das 1986er Album ''Park Hotel'' auf dem sie u.&nbsp;a. mit [[Tony Levin]] und [[Phil Manzanera]] zusammenarbeitete. Von diesem Album stammt die Single ''Nomadi''. In dieser Zeit der musikalischen Neuorientierung kippte das Erfolgs-Verhältnis: Alices Popularität in Deutschland übertraf nun fast jene in Italien, wo ihre Anhängerschaft abzunehmen schien. So wurde sie 1987 mit der begehrten „Goldenen Europa“ des [[Saarländischer Rundfunk|Saarländischen Rundfunks]] ausgezeichnet.<ref>{{Internetquelle |url=http://web.ard.de/ard-chronik/index/2098?year=1987 |titel=Goldene Europa |werk=Chronik der [[ARD]] |zugriff=2017-11-20}}</ref> Ihr 1987er-Album ''Elisir'' mit neuen Versionen ihrer bekannten Titel erreichte nur noch in Deutschland hintere Chartplätze.


Ab Ende der 1980er Jahre nahm Alices kommerzieller Erfolg ab. Alben wie ''Il sole nella pioggia'' (1989) oder ''Charade'' (1995) wurden, obwohl mit deutlichen Einflüssen der jeweils aktuellen Musiktrends versehen und immer noch weltweit veröffentlicht, weithin ignoriert. Auch ihre Mitwirkung an dem experimentellen Ambient-Projekt Devogue fand kein nennenswertes Echo. Im Jahr 2000 nahm Alice nach 20 Jahren erneut am Sanremo-Festival teil, doch das erhoffte kommerzielle Comeback blieb aus. Ihr Titel ''Il giorno dell’indipedenza'' landete auf einem der hinteren Ränge. 2003 kam ''Viaggio in Italia'' heraus – eine Art musikalische Reise durch italienische Befindlichkeiten. Mit Songs wie ''Auschwitz'' verbindet sie ernste Themen mit harmonischen Popklängen. Erwähnenswert sind auch ihre Ausflüge in anspruchsvolle musikalische Gebiete, etwa wenn sie Gastspiele mit [[Pier Paolo Pasolini|Pasolini]]-Texten gibt oder in Kirchen spirituelle Lieder aus ihrem Album ''God Is My DJ'' singt.
Ab Ende der 1980er Jahre nahm Alices kommerzieller Erfolg ab. Alben wie ''Il sole nella pioggia'' (1989) oder ''Charade'' (1995) wurden, obwohl mit deutlichen Einflüssen der jeweils aktuellen Musiktrends versehen und immer noch weltweit veröffentlicht, weithin ignoriert. Auch ihre Mitwirkung an dem experimentellen Ambient-Projekt Devogue fand kein nennenswertes Echo. Im Jahr 2000 nahm Alice nach 20 Jahren erneut am Sanremo-Festival teil, doch das erhoffte kommerzielle Comeback blieb aus. Ihr Titel ''Il giorno dell’indipedenza'' landete auf einem der hinteren Ränge. 2003 kam ''Viaggio in Italia'' heraus – eine Art musikalische Reise durch italienische Befindlichkeiten. Mit Songs wie ''Auschwitz'' verbindet sie ernste Themen mit harmonischen Popklängen. Erwähnenswert sind auch ihre Ausflüge in anspruchsvolle musikalische Gebiete, etwa wenn sie Gastspiele mit [[Pier Paolo Pasolini|Pasolini]]-Texten gibt oder in Kirchen spirituelle Lieder aus ihrem Album ''God Is My DJ'' singt.
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat|Alice (vocalist born 1954)|Alice}}
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* [http://www.alice-officialwebsite.com/ Alices offizielle Website]
* [http://www.alice-officialwebsite.com/ Offizielle Website]
* [http://www.rockol.it/artista/alice Alice] bei ''Rockol.it''
* {{discogs|345919-Alice-4|Alice}}
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* {{MusicBrainz Künstler|name=Alice|id=e32f2cd6-8695-4914-9c24-72e02ebd09ee}}
* [http://aliceedintorni.blogspot.com/ Blog mit regelmäßigen Information zu Konzerten]
* [http://aliceedintorni.blogspot.com/ Blog mit regelmäßigen Information zu Konzerten]



Version vom 20. November 2017, 20:31 Uhr

Alice (2009)
Auftritt 2012 in Florenz

Alice ([aˈliːtʃɛ]; * 26. September 1954 in Forlì als Carla Bissi) ist eine italienische Popsängerin. Sie gewann 1981 das Sanremo-Festival mit dem Lied Per Elisa.

Karriere

Bereits als 17-Jährige brachte Bissi unter ihrem Geburtsnamen ihre ersten Singles heraus, die jedoch erfolglos blieben – genauso wie ihre ersten beiden Alben La mia poca grande età (1975) und Cosa resta un fiore (1978), für die sie das Pseudonym Alice Visconti benutzte. Erst die Zusammenarbeit mit dem Cantautore Franco Battiato brachte den Durchbruch. Das erste gemeinsame Album Capo Nord (1980) – jetzt als Alice – wurde zu einem kleinen Achtungserfolg. Die daraus ausgekoppelte Single Il vento caldo dell’estate wurde hingegen zum Überraschungshit. Mit Per Elisa gewann sie das Sanremo-Festival 1981, die Single erreichte Platz zwei der italienischen Charts und wurde eine halbe Million Mal verkauft. Der Erfolg wiederholte sich in vielen europäischen Ländern (Deutschland, Schweiz, Österreich, Holland, Belgien, Finnland), wo sie zusammen mit Künstlern wie Gianna Nannini, Loretta Goggi und Ricchi e Poveri Teil einer Welle italienischer Pop- und Rockmusik wurde. Es folgten zwei Alben mit angerockter Popmusik, Per Elisa und Azimut. Beide Alben waren von Battiato produziert. Ihr erstes selbstproduziertes Album Falsi allarmi (1983) war weniger erfolgreich als seine Vorgänger. Ihren größten Erfolg in Deutschland hatte sie mit Una notte speciale, das auf dem achten Platz der meistverkauften Singles des Jahres 1982 lag; es wurde von Tony Holiday auch in einer deutschen Version aufgenommen.

Im Jahr 1984 hatte sie zwei Hitsingles mit Duetten. Zum einen Zu nah am Feuer mit dem deutschen Sänger Stefan Waggershausen, das in der Schweiz und Österreich Nummer eins der Charts wurde. Zum anderen I treni di Tozeur, eine erneute Zusammenarbeit mit Battiato, mit dem sie beim Eurovision Song Contest 1984 den fünften Platz belegte. Es folgte das Album Gioielli rubati („Gestohlene Juwelen“) mit Coverversionen von Battiato-Songs. Besonders in Frankreich und Deutschland hatte das Album Erfolg.

Ab 1986 wollte Alice verstärkt eigene Ideen umsetzen, noch introvertierter und persönlicher, aber auch melodiöser. Mit jedem Album kamen neue musikalische Aspekte hinzu. Durch Einflüsse aus Folk, New Age, Hip-Hop, Dance, Electro, Rock und andere Musikrichtungen erweiterte sich ihr Spektrum kontinuierlich. Erstes Ergebnis dieses „neuen künstlerischen Lebens“ war das 1986er Album Park Hotel auf dem sie u. a. mit Tony Levin und Phil Manzanera zusammenarbeitete. Von diesem Album stammt die Single Nomadi. In dieser Zeit der musikalischen Neuorientierung kippte das Erfolgs-Verhältnis: Alices Popularität in Deutschland übertraf nun fast jene in Italien, wo ihre Anhängerschaft abzunehmen schien. So wurde sie 1987 mit der begehrten „Goldenen Europa“ des Saarländischen Rundfunks ausgezeichnet.[1] Ihr 1987er-Album Elisir mit neuen Versionen ihrer bekannten Titel erreichte nur noch in Deutschland hintere Chartplätze.

Ab Ende der 1980er Jahre nahm Alices kommerzieller Erfolg ab. Alben wie Il sole nella pioggia (1989) oder Charade (1995) wurden, obwohl mit deutlichen Einflüssen der jeweils aktuellen Musiktrends versehen und immer noch weltweit veröffentlicht, weithin ignoriert. Auch ihre Mitwirkung an dem experimentellen Ambient-Projekt Devogue fand kein nennenswertes Echo. Im Jahr 2000 nahm Alice nach 20 Jahren erneut am Sanremo-Festival teil, doch das erhoffte kommerzielle Comeback blieb aus. Ihr Titel Il giorno dell’indipedenza landete auf einem der hinteren Ränge. 2003 kam Viaggio in Italia heraus – eine Art musikalische Reise durch italienische Befindlichkeiten. Mit Songs wie Auschwitz verbindet sie ernste Themen mit harmonischen Popklängen. Erwähnenswert sind auch ihre Ausflüge in anspruchsvolle musikalische Gebiete, etwa wenn sie Gastspiele mit Pasolini-Texten gibt oder in Kirchen spirituelle Lieder aus ihrem Album God Is My DJ singt.

Diskografie

Alben

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 IT  DE  AT  CH
1981 Alice / Per Elisa IT21
(5 Wo.)IT
DE16
(26 Wo.)DE
EMI
Capo Nord AT17
(2 Wo.)AT
erstmals erschienen 1980
1982 Azimut IT15
(8 Wo.)IT
DE48
(5 Wo.)DE
1983 Falsi allarmi IT18
(5 Wo.)IT
DE49
(3 Wo.)DE
1985 Gioielli rubati IT19
(2 Wo.)IT
DE42
(15 Wo.)DE
AT12
(28 Wo.)AT
CH13
(11 Wo.)CH
1987 Park Hotel DE34
(14 Wo.)DE
AT24
(4 Wo.)AT
CH21
(5 Wo.)CH
1988 Elisir DE54
(6 Wo.)DE
1989 Il sole nella pioggia IT15
(6 Wo.)IT
1995 Charade IT33
(1 Wo.)IT
1998 Exit IT25
(2 Wo.)IT
2000 Personal Juke Box IT37
(2 Wo.)IT
2003 Viaggio in Italia IT28
(4 Wo.)IT
2012 Samsara IT10
(6 Wo.)IT
2014 Weekend IT19
(4 Wo.)IT

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

  • La mia poca grande età (als Alice Visconti; 1975)
  • Cosa resta… un fiore (als Alice Visconti; 1978)
  • Mélodie passagère (1988)
  • Mezzogiorno sulle Alpi (1992)
  • God Is My DJ (1999)

Livealben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 IT  DE  AT  CH
2009 Lungo la strada Live IT34
(6 Wo.)IT
2013 Del suo veloce volo – Live / Arena di Verona IT7
(15 Wo.)IT
(Antony / Battiato feat. Alice mit Filarmonica Arturo Toscanini)
2016 Live in Roma IT8
(13 Wo.)IT
(Battiato e Alice + Ensemble Symphony Orchestra)

Kompilationen (Auswahl)

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 IT  DE  AT  CH
2011 The Platinum Collection IT73
(1 Wo.)IT

Singles

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 IT  DE  AT  CHTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1980 Il vento caldo dell’estate
Capo Nord
IT8
(12 Wo.)IT
B-Seite: Sera
1981 Per Elisa
Alice / Per Elisa
IT1
(14 Wo.)IT
DE17
(19 Wo.)DE
AT4
(14 Wo.)AT
CH5
(7 Wo.)CH
B-Seite: Bael
1982 Una notte speciale
Alice / Per Elisa
DE7
(28 Wo.)DE
B-Seite: Senza cornice
Messaggio
Azimut
IT6
(19 Wo.)IT
DE24
(17 Wo.)DE
B-Seite: La mano
1983 A cosa pensano
Azimut
DE74
(1 Wo.)DE
CH11
(3 Wo.)CH
B-Seite: Principessa
Chan-son égocentrique
Azimut
IT23
(2 Wo.)IT
B-Seite: Azimut
Il profumo del silenzio
Falsi allarmi
IT16
(7 Wo.)IT
B-Seite: Solo un’idea
1984 Zu nah am Feuer DE13
(18 Wo.)DE
AT1
(14 Wo.)AT
CH1
(12 Wo.)CH
(mit Stefan Waggershausen)
B-Seite:
I treni di Tozeur IT3
(17 Wo.)IT
(mit Franco Battiato)
B-Seite: Le biciclette di Forlì
1985 Summer on a Solitary Beach
Gioielli rubati
DE61
(2 Wo.)DE
B-Seite: Mal d’Africa
Prospettiva Nevski
Gioielli rubati
IT20
(3 Wo.)IT
AT15
(16 Wo.)AT
B-Seite: Mal d’Africa oder Luna Indiana
1987 Nomadi
Park Hotel
DE61
(6 Wo.)DE
B-Seite: Segni nel cielo
2000 Il giorno dell’indipendenza
Personal Juke Box
IT28
(1 Wo.)IT

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

  • Il mio cuore se ne va / Un giorno nuovo (als Carla Bissi; 1972)
  • La festa mia / Fai tutto tu (als Carla Bissi; 1972)
  • Il giorno dopo / Vivere un po’ morire un po’ (als Carla Bissi; 1973)
  • Io voglio vivere / Sempre tu sempre di più (als Alice Visconti; 1975)
  • Piccola anima / Mondo a matita (als Alice Visconti; 1976)
  • Un’isola / Alberi (als Alice Visconti; 1977)
  • E respiro / Un fiore (als Alice Visconti; 1978)
  • Carthago / Una sera di Novembre (1983)
  • Conoscersi / Volo di notte (1986)
  • The Fool on the Hill / Il vento caldo dell’estate (1987)
  • Visioni / Il sole nella pioggia (1989)
  • In viaggio sul tuo viso (1992)
  • Non ero mai sola (1995)
  • Dammi la mano amore (1995)
  • Open Your Eyes (mit Skye von Morcheeba; 1998)
  • I Am a Taxi (1998)
  • Come un sigillo (2004)
  • Nata ieri (2012)
  • Orientamento (2012)
  • Tante belle cose (feat. Paolo Fresu; 2014)
Commons: Alice – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Belege

  1. Goldene Europa. In: Chronik der ARD. Abgerufen am 20. November 2017.
  2. a b c Chartquellen (Alben):
    • M&D-Chartarchiv. Musica e dischi, abgerufen am 18. November 2017 (italienisch, kostenpflichtiger Abonnement-Zugang).
    • Guido Racca & Chartitalia: Top 100 FIMI Album. Lulu, 2013, S. 67.
    • Alben von Alice. In: Italiancharts.com. Hung Medien, abgerufen am 18. November 2017 (IT).
    • Alice. In: Offizielle deutsche Charts. GfK Entertainment, abgerufen am 18. November 2017 (DE).
    • Alben von Alice. In: Austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 18. November 2017 (AT).
    • Alben von Alice. In: Hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 18. November 2017 (CH).
  3. Chartquellen (Singles):
    • M&D-Chartarchiv. Musica e dischi, abgerufen am 18. November 2017 (italienisch, kostenpflichtiger Abonnement-Zugang).
    • Alice. In: Offizielle deutsche Charts. GfK Entertainment, abgerufen am 18. November 2017 (DE).
    • Songs von Alice. In: Austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 18. November 2017 (AT).
    • Songs von Alice. In: Hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 18. November 2017 (CH).