„2. Fußball-Bundesliga 2023/24“ – Versionsunterschied

[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Scherben (Diskussion | Beiträge)
Zeile 77:Zeile 77:


=== Rückrunde ===
=== Rückrunde ===
St. Pauli und Kiel verteidigten die beiden Aufstiegsplätze auch über weite Strecken der Rückserie, der HSV ließ hingegen immer wieder wichtige Punkte liegen, verlor etwa gegen Düsseldorf, den abstiegsbedrohten VfL Osnabrück oder Hannover 96. Durch ein 1:0 Hamburgs gegen St. Pauli im 111. [[Hamburger Stadtderby]] und einen zeitgleichen Sieg Düsseldorfs gegen den 1. FC Nürnberg verkleinerte sich das Feld der letzten Aufstiegsaspiranten gleich zu Beginn des 32. Spieltags auf nur noch vier Vereine. Neben den beiden Hamburger Mannschaften waren dies noch Kiel und Fortuna Düsseldorf. Da Kiel sein Spiel gegen Wehen Wiesbaden gewann, war es Hamburg aber nicht mehr möglich, direkt aufzusteigen. Am 33. Spieltag vergab der HSV am Freitag durch eine Niederlage beim SC Paderborn dann die letzte Chance auf Platz 3 und wird dadurch in ein siebtes Zweitligajahr gehen müssen; Fortuna Düsseldorf ist damit noch vor der Auswärtspartie bei Holstein Kiel einen Tag später mindestens für die Aufstiegsrelegation qualifiziert. Mit einem 1:1-Unentschieden im Spiel Holstein Kiel gegen Fortuna Düsseldorf sicherten sich die "STörche" einen Spieltag vor Schluss erstmals den Aufstieg in die Bundesliga.
St. Pauli und Kiel verteidigten die beiden Aufstiegsplätze auch über weite Strecken der Rückserie, der HSV ließ hingegen immer wieder wichtige Punkte liegen, verlor etwa gegen Düsseldorf, den abstiegsbedrohten VfL Osnabrück oder Hannover 96. Durch ein 1:0 Hamburgs gegen St. Pauli im 111. [[Hamburger Stadtderby]] und einen zeitgleichen Sieg Düsseldorfs gegen den 1. FC Nürnberg verkleinerte sich das Feld der letzten Aufstiegsaspiranten gleich zu Beginn des 32. Spieltags auf nur noch vier Vereine. Neben den beiden Hamburger Mannschaften waren dies noch Kiel und Fortuna Düsseldorf. Da Kiel sein Spiel gegen Wehen Wiesbaden gewann, war es Hamburg aber nicht mehr möglich, direkt aufzusteigen. Am 33. Spieltag vergab der HSV am Freitag durch eine Niederlage beim SC Paderborn dann die letzte Chance auf Platz 3 und wird dadurch in ein siebtes Zweitligajahr gehen müssen; Fortuna Düsseldorf ist damit noch vor der Auswärtspartie bei Holstein Kiel einen Tag später mindestens für die Aufstiegsrelegation qualifiziert. Mit einem 1:1-Unentschieden im Spiel Holstein Kiel gegen Fortuna Düsseldorf sicherten sich die "Störche" einen Spieltag vor Schluss erstmals den Aufstieg in die Bundesliga.


Im Abstiegskampf gelang es Osnabrück auch in der Rückrunde nicht, den letzten Platz zu verlassen. Nach einer 0:4-Niederlage gegen den [[FC Schalke 04]] – das Spiel wurde mit drei Tagen Verspätung im Hamburger [[Millerntorstadion]] ausgetragen, nachdem die [[Bremer Brücke]] wegen baulicher Mängel gesperrt wurde – stand der VfL Osnabrück nach dem 32. Spieltag als erster Absteiger fest. Das Team aus Gelsenkirchen konnte sich dadurch den Klassenerhalt vorzeitig sichern. Zwei Spieltage vor Schluss befanden sind noch fünf Vereine im Abstiegskampf, wobei vor allem Nürnberg einem negativen Trend unterlag und vom 26. bis zum 33. Spieltag nicht mehr gewinnen konnte. Durch einen 3:0-Sieg im letzten Heimspiel gelang den Franken aber noch vorzeitig der Ligaerhalt. Eintracht Braunschweig hingegen, das vor der Verpflichtung von Trainer [[Daniel Scherning]] im November gemeinsam mit Osnabrück abgeschlagen im Tabellenkeller steckte, erspielte sich bis zum 32. Spieltag einen Vorsprung von drei Punkten auf den Abstiegsrelegationsplatz.
Im Abstiegskampf gelang es Osnabrück auch in der Rückrunde nicht, den letzten Platz zu verlassen. Nach einer 0:4-Niederlage gegen den [[FC Schalke 04]] – das Spiel wurde mit drei Tagen Verspätung im Hamburger [[Millerntorstadion]] ausgetragen, nachdem die [[Bremer Brücke]] wegen baulicher Mängel gesperrt wurde – stand der VfL Osnabrück nach dem 32. Spieltag als erster Absteiger fest. Das Team aus Gelsenkirchen konnte sich dadurch den Klassenerhalt vorzeitig sichern. Zwei Spieltage vor Schluss befanden sind noch fünf Vereine im Abstiegskampf, wobei vor allem Nürnberg einem negativen Trend unterlag und vom 26. bis zum 33. Spieltag nicht mehr gewinnen konnte. Durch einen 3:0-Sieg im letzten Heimspiel gelang den Franken aber noch vorzeitig der Ligaerhalt. Eintracht Braunschweig hingegen, das vor der Verpflichtung von Trainer [[Daniel Scherning]] im November gemeinsam mit Osnabrück abgeschlagen im Tabellenkeller steckte, erspielte sich bis zum 32. Spieltag einen Vorsprung von drei Punkten auf den Abstiegsrelegationsplatz.

Version vom 11. Mai 2024, 23:39 Uhr

2. Bundesliga 2023/24
HerbstmeisterHolstein Kiel
AufsteigerHolstein Kiel
AbsteigerVfL Osnabrück
Mannschaften18
Spiele306 + 4 Relegationsspiele
 (davon 290 gespielt)
Tore885 (ø 3,05 pro Spiel)
Zuschauer8.358.773 (ø 28.823 pro Spiel)
2. Bundesliga 2022/23
Bundesliga 2023/24
Spielorte der 2. Bundesliga 2023/24
1 
Hamburger SV, FC St. Pauli, VfL Osnabrück (32. Spieltag)
2 
FC Schalke 04
3 
SV Elversberg (1. Spieltag)

Die 2. Bundesliga 2023/24 ist die 50. Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie wurde am 28. Juli 2023 zwischen dem Hamburger SV und dem FC Schalke 04 (5:3) eröffnet, vom 18. Dezember 2023 bis zum 18. Januar 2024 durch die Winterpause unterbrochen und soll am 19. Mai 2024 mit dem 34. Spieltag enden.[1]

Veränderungen gegenüber der Vorsaison

Aus der Vorsaison stiegen der 1. FC Heidenheim und der SV Darmstadt 98 in die Bundesliga auf und wurden durch die Absteiger FC Schalke 04 und Hertha BSC ersetzt. Schalke musste dabei den direkten Wiederabstieg hinnehmen. Sowohl Schalke als auch Hertha beendeten ihre letzten beiden Zweitliga-Spielzeiten jeweils als Meister (Schalke: 1990/91 und 2021/22; Hertha: 2010/11 und 2012/13).

Nach der Vorsaison hatten sich Arminia Bielefeld, das im Vorjahr bereits aus der Bundesliga abgestiegen war, der SV Sandhausen und der SSV Jahn Regensburg in die 3. Liga verabschieden müssen. Dafür spielt die SV Elversberg erstmals zweitklassig, nachdem ihr der Durchmarsch aus der Regionalliga gelungen war. Der VfL Osnabrück und der SV Wehen Wiesbaden, die bereits 2019 gemeinsam in die 2. Bundesliga aufgestiegen waren, kehrten nach zwei beziehungsweise drei Jahren in diese Spielklasse zurück.

Saisonverlauf

Hinrunde

Im Verlauf der Hinserie bildeten immer häufiger norddeutsche Vereine das Spitzentrio. Während der Hamburger SV bis zum 19. Spieltag als einziger Teilnehmer stets einen der ersten drei Plätze belegte, griff ab dem 7. Spieltag auch dessen Stadtrivale FC St. Pauli ins Aufstiegsrennen ein. Dem „Kiezklub“ gelang eine Hinrunde ohne Niederlage (was keiner der Konkurrenten schaffte), den eigenen Vereinsrekord aus der Spielzeit 2021/22 (36 Punkte) verpasste man aber um drei Zähler.[2] Da St. Pauli jedoch neunmal unentschieden gespielt hatte, holte sich letztlich Holstein Kiel den inoffiziellen Titel des Herbstmeisters. Kiel hatte beispielsweise den HSV mit 4:2 besiegt, aber etwa auch mit 1:5 beim FC St. Pauli verloren.

Auch im unteren Drittel der Tabelle waren überwiegend Klubs aus nördlichen Bundesländern vertreten. Der zuvor aufgestiegene VfL Osnabrück belegte am häufigsten Platz 18 und stellte auch die Defensive, die die meisten Gegentore zugelassen hatte. Am 6. Spieltag unterlag der VfL dem niedersächsischen Rivalen Hannover 96 mit 0:7, was die bis dato höchste Niederlage der Saison markierte. Zum Ende der Hinserie betrug der Abstand der Osnabrücker zu Hansa Rostock auf Rang 16 schon acht Zähler. Nach einer zwischenzeitlichen Serie von neun Partien ohne Sieg (davon fünf Niederlagen in Folge) rutschte Anfang November 2023 mit Eintracht Braunschweig ein weiterer Verein aus Niedersachsen in die Abstiegszone.[3]

Absteiger Schalke belegte in der Hinrunde mehrfach den Relegationsplatz und trennte sich in der Folge von Trainer Reis. Mitabsteiger Hertha BSC spielte im Kampf um die vorderen Plätze ebenfalls keine Rolle und kam über Platzierungen im Mittelfeld der Tabelle nicht hinaus. Im Ligamittelfeld bewegte sich auch Neuling SV Elversberg, während Mitaufsteiger Wehen Wiesbaden nach gutem Saisonstart (Platz 3 am dritten Spieltag) im Verlauf der Hinrunde zeitweilig nur noch Platz 15 belegte. Zum Abschluss der ersten Saisonhälfte lag auch Wiesbaden im Mittelfeld der Tabelle.

Insgesamt lagen viele Vereine in der Hinrunde sehr nah beieinander. Den Tabellensechsten (SC Paderborn 07) und die Mannschaft auf Platz 14 (Schalke 04) trennten etwa nach dem 17. Spieltag lediglich sieben Punkte.

Rückrunde

St. Pauli und Kiel verteidigten die beiden Aufstiegsplätze auch über weite Strecken der Rückserie, der HSV ließ hingegen immer wieder wichtige Punkte liegen, verlor etwa gegen Düsseldorf, den abstiegsbedrohten VfL Osnabrück oder Hannover 96. Durch ein 1:0 Hamburgs gegen St. Pauli im 111. Hamburger Stadtderby und einen zeitgleichen Sieg Düsseldorfs gegen den 1. FC Nürnberg verkleinerte sich das Feld der letzten Aufstiegsaspiranten gleich zu Beginn des 32. Spieltags auf nur noch vier Vereine. Neben den beiden Hamburger Mannschaften waren dies noch Kiel und Fortuna Düsseldorf. Da Kiel sein Spiel gegen Wehen Wiesbaden gewann, war es Hamburg aber nicht mehr möglich, direkt aufzusteigen. Am 33. Spieltag vergab der HSV am Freitag durch eine Niederlage beim SC Paderborn dann die letzte Chance auf Platz 3 und wird dadurch in ein siebtes Zweitligajahr gehen müssen; Fortuna Düsseldorf ist damit noch vor der Auswärtspartie bei Holstein Kiel einen Tag später mindestens für die Aufstiegsrelegation qualifiziert. Mit einem 1:1-Unentschieden im Spiel Holstein Kiel gegen Fortuna Düsseldorf sicherten sich die "Störche" einen Spieltag vor Schluss erstmals den Aufstieg in die Bundesliga.

Im Abstiegskampf gelang es Osnabrück auch in der Rückrunde nicht, den letzten Platz zu verlassen. Nach einer 0:4-Niederlage gegen den FC Schalke 04 – das Spiel wurde mit drei Tagen Verspätung im Hamburger Millerntorstadion ausgetragen, nachdem die Bremer Brücke wegen baulicher Mängel gesperrt wurde – stand der VfL Osnabrück nach dem 32. Spieltag als erster Absteiger fest. Das Team aus Gelsenkirchen konnte sich dadurch den Klassenerhalt vorzeitig sichern. Zwei Spieltage vor Schluss befanden sind noch fünf Vereine im Abstiegskampf, wobei vor allem Nürnberg einem negativen Trend unterlag und vom 26. bis zum 33. Spieltag nicht mehr gewinnen konnte. Durch einen 3:0-Sieg im letzten Heimspiel gelang den Franken aber noch vorzeitig der Ligaerhalt. Eintracht Braunschweig hingegen, das vor der Verpflichtung von Trainer Daniel Scherning im November gemeinsam mit Osnabrück abgeschlagen im Tabellenkeller steckte, erspielte sich bis zum 32. Spieltag einen Vorsprung von drei Punkten auf den Abstiegsrelegationsplatz.

Statistiken

Tabellenführer
Tabellenletzter

Tabelle

Pl.VereinSp.SUNToreDiff.PunkteAnm.
 1.Holstein Kiel 32 20 4 8062:370+2564 
 2.FC St. Pauli 32 18 9 5058:340+2463
 3.Fortuna Düsseldorf 32 17 8 7068:370+3159( )
 4.Hamburger SV (R↑) 33 16 7 10060:430+1755
 5.Karlsruher SC 32 14 10 8064:450+1952
 6.Hannover 96 32 12 13 7056:410+1549
 7.SC Paderborn 07 33 14 7 12052:530 −149
 8.SpVgg Greuther Fürth 33 13 8 12048:490 −147
 9.Hertha BSC (A) 32 12 9 11065:560 +945
10.SV Elversberg (N) 32 12 7 13049:570 −843
11.FC Schalke 04 (A) 32 11 7 14051:570 −640
12.1. FC Magdeburg 33 9 11 13044:510 −738
13.1. FC Nürnberg 32 10 7 15039:600−2137
14.1. FC Kaiserslautern 32 10 6 16053:610 −836
15.Eintracht Braunschweig 32 10 5 17036:480−1235
16.SV Wehen Wiesbaden (N) 32 8 8 16035:470−1232( )
17.Hansa Rostock 32 9 4 19028:530−2531 
18.VfL Osnabrück (N) 32 5 10 17028:650−3725
Stand: 10. Mai 2024[4]
Zum Saisonende 2022/23:
(A)Absteiger aus der Bundesliga
(R↑)Verlierer der Relegation zur Bundesliga
(N)Neuling, Aufsteiger aus der 3. Liga
Zum Saisonende 2023/24:
 Aufstieg in die Bundesliga 2024/25
( )Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den 16. der Bundesliga 2023/24
( )Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Dritten der 3. Liga 2023/24
 Abstieg in die 3. Liga 2024/25

Kreuztabelle

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

2023/24FC Schalke 04Hertha BSCHamburger SVFortuna DüsseldorfFC St. PauliSC Paderborn 07Karlsruher SCHolstein Kiel1. FC KaiserslauternHannover 961. FC MagdeburgSpVgg Greuther FürthHansa Rostock1. FC NürnbergEintracht BraunschweigSV ElversbergVfL OsnabrückSV Wehen Wiesbaden
FC Schalke 041:20:21:13:13:30:00:23:03:24:32:211.05.2:01:01:24:01:0
Hertha BSC5:21:22:21:23:12:22:211.05.1:13:25:04:03:33:05:10:00:1
Hamburger SV5:33:01:01:01:23:40:12:13:42:02:02:019.05.2:11:01:23:0
Fortuna Düsseldorf5:31:02:01:21:23:10:14:31:119.05.1:02:03:12:01:11:11:3
FC St. Pauli3:12:02:20:02:12:15:12:00:00:03:21:05:11:03:412.05.1:1
SC Paderborn 073:12:31:04:32:21:10:41:21:00:00:13:01:31:23:11:12:1
Karlsruher SC3:03:22:22:22:10:30:21:112.05.7:04:02:24:12:03:22:12:2
Holstein Kiel1:02:34:211.05.3:42:11:01:33:02:42:12:00:21:21:14:03:2
1. FC Kaiserslautern4:11:23:31:31:21:20:40:33:14:10:23:13:119.05.3:23:21:1
Hannover 961:12:20:12:21:23:22:219.05.1:12:12:12:13:02:02:27:02:0
1. FC Magdeburg3:06:42:22:31:01:11:11:14:10:30:01:20:12:11:21:11:0
SpVgg Greuther Fürth19.05.1:21:11:00:05:04:32:12:11:31:11:02:13:31:44:02:0
Hansa Rostock0:20:02:21:32:319.05.1:21:30:31:20:21:02:01:02:12:13:1
1. FC Nürnberg1:23:10:20:50:20:20:10:41:12:21:01:13:02:111.05.2:22:1
Eintracht Braunschweig1:01:10:41:41:11:32:00:12:10:01:00:10:12:25:03:212.05.
SV Elversberg1:14:22:10:50:24:119.05.0:22:12:20:01:11:20:13:03:10:3
VfL Osnabrück0:4119.05.2:10:41:10:02:31:12:21:00:22:00:02:30:30:10:2
SV Wehen Wiesbaden1:13:11:10:219.05.1:21:00:12:11:11:13:51:01:11:30:20:1
Stand: 10. Mai 2024[4]
1 
Aufgrund von Mängeln an der Dachkonstruktion an der Bremer Brücke musste das ursprünglich für den 4. Mai 2024 angesetzte Spiel VfL Osnabrück – FC Schalke 04 auf den 7. Mai 2024 sowie in das Millerntor-Stadion verlegt werden, wo es als „Geisterspiel“ stattfand.[5]

Tabellenverlauf

Verlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt, damit an allen Spieltagen für jede Mannschaft die gleiche Anzahl an Spielen berücksichtigt wird.

12345678910111213141516171819202122232425262728293031323334
FC Schalke 041610131512121616161616151616161314141514141414141414141312131211
Hertha BSC1417181417159129119121210877810118889119976789
Hamburger SV23111232223222333342333333444444
Fortuna Düsseldorf6810541156524544545557777443333333
FC St. Pauli56799621111111112111111111112212
SC Paderborn 0718151213161415107812911121096677666666899878
Karlsruher SC44961091214141214161514141412118811119897667555
Holstein Kiel62532374434533221233222222221121
1. FC Kaiserslautern13181510674636671011131515151415161616151515161717171514
Hannover 968116117453545347768966545455555666
1. FC Magdeburg10524356781013131413121213121313121211121212131213121112
SpVgg Greuther Fürth1981213161313101410665545424454578788997
Hansa Rostock314258119121515141315151616171616171717171616171516161717
1. FC Nürnberg1714118111110813981189111010791010101210810101011111313
Eintracht Braunschweig1416141614171717181818181717171717161617151515161717151615141415
SV Elversberg8121618151381011771096689101299910111011111110101010
VfL Osnabrück1212161718181818171717171818181818181818181818181818181818181818
SV Wehen Wiesbaden10637810141515131187891111131112131313131313121414151616

Torschützenliste

Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Pl.SpielerMannschaftTore
1.Bosnien und Herzegowina Haris TabakovićHertha BSC21
2.Deutschland Robert GlatzelHamburger SV19
3.Griechenland Christos TzolisFortuna Düsseldorf18
4.Deutschland Ragnar Ache1. FC Kaiserslautern16
Deutschland Marcel HartelFC St. Pauli
6.Turkei Can Uzun1. FC Nürnberg15
7.Kroatien Igor MatanovićKarlsruher SC14
8.Slowakei László BénesHamburger SV13
Kroatien Ivan PrtajinSV Wehen Wiesbaden
10.0Deutschland Armindo SiebSpVgg Greuther Fürth12
Niederlande Vincent VermeijFortuna Düsseldorf
5. Mai 2024[6]

Torvorlagenliste

Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Pl.SpielerMannschaftTore
1.Deutschland Marcel HartelFC St. Pauli120
2.Slowakei László BénesHamburger SV110
3.Deutschland Shinta AppelkampFortuna Düsseldorf100
Turkei Barış Atik1. FC Magdeburg
Deutschland Fabian ReeseHertha BSC
6.Frankreich Jean-Luc DompéHamburger SV7
Deutschland Lewis HoltbyHolstein Kiel
Australien Jackson IrvineFC St. Pauli
Deutschland Sebastian JungKarlsruher SC
Turkei Kenan KaramanFC Schalke 04
Polen Tymoteusz Puchacz1. FC Kaiserslautern
Deutschland Jannik RocheltSV Elversberg
5. Mai 2024[7]

Stadien, Zuschauer, Sponsoring und Ausstatter

Die Teilnehmer werden nach dem Zuschauerschnitt vorsortiert.

VereinStadion
(Sponsorenname)
KapazitätZuschauerpro SpielAus-
lastung
volle
Auslastung
Trikot-
sponsor
Ärmel-
sponsor
Aus-
rüster
Dauerkarten[8]Geisterspiele
01.FC Schalke 04Veltins-Arena262.271982.06361.37998,57 %2/16VeltinshülstaAdidas40.0000
02.Hamburger SVVolksparkstadion57.000893.41255.83897,96 %6/16HanseMerkurPopp FeinkostAdidas21.5000
03.Hertha BSCOlympiastadion74.475791.36449.46066,41 %0/16CrazyBuzzerCG ElementumNike19.0000
04.1. FC KaiserslauternFritz-Walter-Stadion49.327699.78143.73688,67 %3/16Allgäuer LatschenkieferIKK SüdwestNike23.6700
05.Fortuna DüsseldorfMerkur Spiel-Arena54.600624.40039.02571,47 %0/16TargobankMetro ChefAdidas16.5000
06.Hannover 96Heinz-von-Heiden-Arena49.000554.90036.96375,43 %3/16Üstra (ab dem 28. Spieltag)
BRAINHOUSE247 (bis zum 27. Spieltag)[9]
XylemMacron15.0000
07.1. FC NürnbergMax-Morlock-Stadion50.000551.05534.44168,88 %1/16Nürnberger VersicherungHelmsauerAdidas19.0000
08.FC St. PauliMillerntor-Stadion29.546470.65929.41699,56 %10/16CongstarAstraDIY13.0000
09.Karlsruher SCWildparkstadion
(BBBank Wildpark)
34.302428.54126.78478,08 %1/16CG ElementumSchauinsland-ReisenMacron11.7000
10.Hansa RostockOstseestadion29.000415.05025.94189,45 %0/1628 BlackAPEX GroupMizuno15.0000
11.1. FC MagdeburgMDCC-Arena30.098406.01423.88379,35 %0/17HumanasSWMHummel14.3000
12.Eintracht BraunschweigEintracht-Stadion23.325330.78420.67488,63 %0/16Kosatec ComputerMTBPuma13.8000
13.VfL Osnabrück15 × Bremer Brücke
1 × Millerntor-Stadion, Hamburg3
15.741
29.546
228.48614.28086,01 %10/16SO-TECHJOPACapelli Sport09.0001
14.Holstein KielHolstein-Stadion15.034220.72613.79591,76 %7/16familaLotto Schleswig-HolsteinPuma05.8000
15.SC Paderborn 07Home-Deluxe-Arena15.000224.03613.17987,86 %4/17Four 20 Pharmasky PersonalSaller05.6460
16.SpVgg Greuther FürthSportpark Ronhof
(Sportpark Ronhof Thomas Sommer)4
15.210196.43112.27780,25 %0/16Hofmann PersonalSigniaPuma06.4200
17.SV Wehen WiesbadenBrita-Arena15.295178.56111.16072,97 %0/16BritaMobilebetCapelli Sport01.4000
18.SV Elversberg16 × Waldstadion Kaiserlinde5
1 × Ludwigsparkstadion, Saarbrücken6
10.000
16.003
141.51708.84584,51 %3/16HyloPure SteelNike03.7500
Gesamt645.22708.358.77328.82381,97 %50/290254.4861
Stand: 10. Mai 2024[10]
2 
Beim ausverkauften Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg befanden sich 62.278 Zuschauer in der Veltins-Arena.[11]
3 
Aufgrund von Mängeln an der Dachkonstruktion des heimischen Stadions und einer damit zusammenhängenden Nutzungsuntersagung trägt der VfL Osnabrück sein Heimspiel gegen den FC Schalke 04 im Millerntor-Stadion in Hamburg unter Ausschluss der Öffentlichkeit aus.[5][12]
4 
Beim ausverkauften Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg befanden sich 16.626 Zuschauer im Sportpark Ronhof.[13]
5 
Beim ausverkauften Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern befanden sich 11.150 Zuschauer im Stadion an der Kaiserlinde[14], bei den ausverkauften Partien gegen den FC St. Pauli und den Hamburger SV jeweils 10.150.[15][16]
6 
Aufgrund von Umbauarbeiten am Waldstadion Kaiserlinde trug die SV Elversberg ihr erstes Heimspiel im Ludwigsparkstadion in Saarbrücken aus.[17]

Wissenswertes

Höchstwerte der Saison

Rekorde

Lizenzierungsverfahren

Auf der DFL-Mitgliederversammlung vom 14. Dezember 2021 verabschiedeten die Vereinsvertreter, dass die 36 Klubs der ersten und zweiten Liga im Lizenzierungsverfahren Nachhaltigkeitskriterien erfüllen müssen.[21]

Besonderheiten

  • Im Schnitt verfolgten 3,5 Millionen Zuschauer das Eröffnungsspiel zwischen dem Hamburger SV und dem FC Schalke 04 im Free-TV.[22] Es war damit – vor dem Eröffnungsspiel zwischen den gleichen Mannschaften zwei Jahre zuvor – die Free-TV-Übertragung einer Zweitligapartie mit den meisten Fernsehzuschauern.[23] Zudem schauten weitere 600.000 Zuschauer das Spiel im Pay-TV.[24]
  • Erstmals in der Geschichte des deutschen Profifußballs standen am ersten Spieltag im Spiel zwischen Fortuna Düsseldorf und Hertha BSC (1:0) drei Brüder gleichzeitig für eine Mannschaft auf dem Feld. Bei den Herthanern wurden Márton, Bence und Palkó Dárdai eingesetzt. Zudem ist ihr Vater Pál Dárdai der Cheftrainer des Teams, der ebenfalls einige Jahre Spieler bei Hertha BSC war.[25]
  • Als erster Bundesliga-Absteiger seit Einführung der eingleisigen 2. Bundesliga zur Saison 1981/82 hatte Hertha BSC nach dem 3. Spieltag weder einen Punkt errungen noch ein Tor geschossen.[26]
  • Beim 6:4 des 1. FC Magdeburg gegen Hertha BSC gewann erstmals im deutschen Profifußball eine Mannschaft trotz viermaligen Rückstands.[27]
  • Am 22. Spieltag wurden in der 2. Bundesliga erstmals mehr Zuschauer in den Stadien verzeichnet als am gleichen Spieltag in der 1. Bundesliga.[28]

Investoreneinstieg

Im Dezember 2023 beschloss die DFL in einer geheimen Abstimmung mit der erforderlichen Zweidrittel-Mehrheit (24 von 36 Vertretern der Vereine stimmten dafür) eine Investoren-Beteiligung mit 900 Millionen bis zu 1 Milliarde Euro über die Dauer von 20 Jahren. Eine Beteiligung an den Medienerlösen der DFL war hierbei für den Investor vorgesehen.[29]

Die Abstimmung sorgte für anhaltenden Protest auf Seiten der Fans. Es wurden sowohl in der 1. als auch in der 2. Bundesliga Gegenstände wie Schokotaler und Tennisbälle auf das Spielfeld geworfen, wobei es zu teils längeren Unterbrechungen der Spiele kam und auch Spielabbrüche möglich gewesen wären.[30] Im Mittelpunkt der Kritik stand der Vorwurf, dass die exakte Zweidrittelmehrheit bei der geheimen Abstimmung dadurch entstanden sei, dass Martin Kind von Hannover 96 entgegen der Weisung seines eigenen Vereins abgestimmt habe, was einen Verstoß gegen die 50+1-Regel darstelle. Die DFL habe, so der Vorwurf des Vereins Hannover 96, im Vorfeld der Abstimmung von Kinds beabsichtigtem Weisungsverstoß gewusst und die Abstimmungsmodalitäten vorsätzlich so gestaltet, dass dieser nicht öffentlich bekannt würde.[31][32] Diese Vorwürfe wurden vonseiten der DFL zurückgewiesen.[33] Mehrere Vereine, darunter Hannover 96, forderten eine erneute Abstimmung.[34]

Am 21. Februar 2024 gab das Präsidium der DFL bekannt, dass man die Pläne nach massiven Fanprotesten nicht weiter vorantreiben würde. „Eine erfolgreiche Fortführung des Prozesses scheint in Anbetracht der aktuellen Entwicklungen nicht mehr möglich“, sagte Aufsichtsrat Hans-Joachim Watzke – auch wenn es „eine große Mehrheit für die unternehmerische Notwendigkeit der strategischen Partnerschaft“ gebe.[35]

Cheftrainer

Die Tabelle listet alle Cheftrainer auf, die zu Beginn der Saison ihre jeweilige Mannschaft verantworteten. Interimstrainer sind unter den Trainerwechseln berücksichtigt, sofern sie ein Spiel absolvierten. Die Vereine sind nach der Abschlusstabelle sortiert.

Cheftrainer zu Saisonbeginn
VereinCheftrainerseit*
FC Schalke 04Thomas Reis10/2022
Hertha BSCDardai, Pal Pál Dárdai4/2023
Hamburger SVTim Walter7/2021
Fortuna DüsseldorfDaniel Thioune2/2022
FC St. PauliFabian Hürzeler12/2022
SC Paderborn 07Lukas Kwasniok7/2021
Karlsruher SCChristian Eichner2/2020
Holstein KielMarcel Rapp10/2021
1. FC KaiserslauternDirk Schuster5/2022
Hannover 96Stefan Leitl7/2022
1. FC MagdeburgChristian Titz2/2021
SpVgg Greuther FürthAlexander Zorniger10/2022
Hansa RostockAlois Schwartz3/2023
1. FC NürnbergCristian FiélSaisonbeginn
Eintracht BraunschweigJens HärtelSaisonbeginn
SV ElversbergHorst Steffen10/2018
VfL OsnabrückTobias Schweinsteiger8/2022
SV Wehen WiesbadenMarkus Kauczinski11/2021
Trainerwechsel
Nach SpieltagVereinPlatzNeuer CheftrainerQuelle
07FC Schalke 0416.ReisMatthias Kreutzer (interim)[36]
09Kreutzer (interim)Belgien Karel Geraerts[37]
10Eintracht Braunschweig18.HärtelMarc Pfitzner (interim)[38]
12Pfitzner (interim)Daniel Scherning[39]
13VfL Osnabrück18.SchweinsteigerMartin Heck (interim)[40][41]
14Heck (interim)Uwe Koschinat[42]
1. FC Kaiserslautern11.SchusterOliver Schäfer (interim)[43][44]
1513.Schäfer (interim)Griechenland Dimitrios Grammozis[45]
16Hansa Rostock16.SchwartzUwe Speidel (interim)[46]
17Speidel (interim)Bosnien und Herzegowina Mersad Selimbegović[47]
211. FC Kaiserslautern16.GrammozisFriedhelm Funkel[48]
Hamburger SV03.WalterMerlin Polzin (interim)[49]
22Polzin (interim)Steffen Baumgart[50]
31SV Wehen Wiesbaden16.KauczinskiNils Döring (interim)[51][52]
* 
Bei Cheftrainern, die ihre Mannschaft zum Beginn einer vorherigen Saison übernahmen, ist zur besseren Vergleichbarkeit der Juli als Startmonat angegeben.

Top-Spiele am Samstagabend

Bei den sogenannten „Top-Spielen“ am Samstagabend um 20:30 Uhr, welche seit der vorletzten Saison die zuvor abgeschafften Montagsspiele ersetzen und live im Free-TV bei Sport1 übertragen werden, sind der 1. FC Kaiserslautern und der FC Schalke 04 (je achtmal), der Hamburger SV und Fortuna Düsseldorf (je siebenmal), sowie Hertha BSC, der FC St. Pauli und der 1. FC Magdeburg (je sechsmal) und der 1. FC Nürnberg (fünfmal) am häufigsten vertreten.

Nicht vertreten sind folgende Mannschaften: Hansa Rostock, Eintracht Braunschweig, SV Wehen Wiesbaden und SV Elversberg.

Die ersten zehn gespielten Top-Spiele konnten alle einen Sieger hervorbringen, wobei acht Spiele davon jeweils durch den Gastgeber gewonnen wurden. Am elften Spieltag endete das Top-Spiel erstmals unentschieden. In 22 der 32 bisher gespielten Partien wurden mindestens drei Tore erzielt.

Samstagabendspiele der 2. Bundesliga 2023/24
SpieltagDatumHeimmannschaftGastmannschaftErgebnisSpieltagDatumHeimmannschaftGastmannschaftErgebnis
01.29. Juli 2023Fortuna DüsseldorfHertha BSC1:0 (0:0)18.20. Januar 2024FC Schalke 04 (5)Hamburger SV (5)0:2 (0:2)
02.5. August 2023FC Schalke 041. FC Kaiserslautern3:0 (1:0)19.27. Januar 2024Fortuna Düsseldorf (4)FC St. Pauli (5)1:2 (0:2)
03.19. August 2023Hamburger SVHertha BSC (2)3:0 (2:0)20.3. Februar 2024Hertha BSC (5)Hamburger SV (6)1:2 (0:0)
04.26. August 2023Hannover 96Hamburger SV (2)0:1 (0:0)21.10. Februar 20241. FC Kaiserslautern (6)SC Paderborn 071:2 (1:0)
05.2. September 20231. FC Kaiserslautern (2)1. FC Nürnberg3:1 (3:1)22.17. Februar 2024Karlsruher SC (2)Fortuna Düsseldorf (5)2:2 (0:1)
06.16. September 2023FC Schalke 04 (2)1. FC Magdeburg4:3 (1:2)23.24. Februar 20241. FC Magdeburg (4)FC Schalke 04 (6)3:0 (3:0)
07.23. September 2023FC St. PauliFC Schalke 04 (3)3:1 (1:1)24.2. März 2024Karlsruher SC (3)SpVgg Greuther Fürth4:0 (1:0)
08.30. September 2023Hertha BSC (3)FC St. Pauli (2)1:2 (0:1)25.9. März 20241. FC Magdeburg (5)1. FC Nürnberg (3)0:1 (0:0)
09.7. Oktober 2023FC St. Pauli (3)1. FC Nürnberg (2)5:1 (1:1)26.16. März 2024Hannover 96 (3)1. FC Kaiserslautern (7)1:1 (0:0)
10.21. Oktober 2023Fortuna Düsseldorf (2)1. FC Kaiserslautern (3)4:3 (1:3)27.30. März 2024Hertha BSC (6)1. FC Nürnberg (4)3:3 (1:2)
11.28. Oktober 20231. FC Kaiserslautern (4)Hamburger SV (3)3:3 (2:1)28.6. April 2024Karlsruher SC (4)FC St. Pauli (6)2:1 (1:1)
12.4. November 2023Hamburger SV (4)1. FC Magdeburg (2)2:0 (1:0)29.13. April 2024FC Schalke 04 (7)1. FC Nürnberg (5)2:0 (1:0)
13.11. November 2023Hertha BSC (4)Karlsruher SC2:2 (2:1)30.20. April 2024Hamburger SV (7)Holstein Kiel (2)0:1 (0:0)
14.25. November 2023Fortuna Düsseldorf (3)FC Schalke 04 (4)5:3 (3:0)31.27. April 2024FC Schalke 04 (8)Fortuna Düsseldorf (6)1:1 (0:0)
15.2. Dezember 20231. FC Magdeburg (3)1. FC Kaiserslautern (5)4:1 (1:1)32.4. Mai 20241. FC Kaiserslautern (8)1. FC Magdeburg (6)4:1 (2:0)
16.9. Dezember 2023VfL OsnabrückFC St. Pauli (4)1:1 (0:1)33.11. Mai 2024Holstein Kiel (3)Fortuna Düsseldorf (7)–:– (–:–)
17.16. Dezember 2023Holstein KielHannover 96 (2)3:0 (3:0)34.Alle Spiele zeitgleich am Sonntag (19. Mai 2024 um 15:30 Uhr)

Kader

Commons: 2. Fußball-Bundesliga 2023/24 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 2023/24: Saisonstart am 18. August. In: bundesliga.com. Abgerufen am 12. März 2023.
  2. „Damit haben wir nicht gerechnet“: Wie St. Pauli sich selbst überraschte, mopo.de, abgerufen am 18. Dezember 2023
  3. Hannover 96 - Eintracht Braunschweig: Neun Partien ohne Sieg: Braunschweig setzt Negativtrend fort - 2. Bundesliga. In: welt.de. 5. November 2023, abgerufen am 28. April 2024.
  4. a b 2. Bundesliga – Tabelle. In: bundesliga.com. DFL, abgerufen am 11. Mai 2024.
  5. a b Osnabrück gegen Schalke verlegt - Neu-Ansetzung am Millerntor, kicker.de, abgerufen am 2. Mai 2024
  6. 2. Bundesliga – Statistiken 2023-2024 – Spieler – Tore. In: bundesliga.com. DFL, abgerufen am 5. Mai 2024.
  7. 2. Bundesliga – Statistiken 2023-2024 – Spieler – Assists. In: bundesliga.com. DFL, abgerufen am 5. Mai 2024.
  8. Anzahl der abgesetzten Dauerkarten der Vereine der 2. Fußball-Bundesliga für die Saison 2023/2024 auf de.statista.com, vom 31. Juli 2023, abgerufen am 9. November 2023
  9. Paukenschlag in Hannover: 96 verkündet neuen Hauptsponsor, kicker.de, abgerufen am 7. April 2024
  10. laut den Angaben auf den jeweiligen Vereinswebseiten bzw. dfb.de
  11. 0:2! Keine Punkte auf Schalke, fcn.de, abgerufen am 15. April 2024
  12. VfL sauer auf Schalke – Spiel am Millerntor ohne Zuschauer, kicker.de, abgerufen am 3. Mai 2024
  13. Derbysieger!, sgf1903.de, abgerufen am 25. Februar 2024
  14. Die Linde bebt – SVE gewinnt Heim-Premiere gegen den FCK!, sv07elversberg.de, abgerufen am 7. Februar 2024
  15. Trotz gutem Fight – SVE unterliegt St. Pauli mit 0:2, sv07elversberg.de, abgerufen am 7. Februar 2024
  16. Sieg gegen den Tabellenführer – die Elv bezwingt den HSV!, sv07elversberg.de, abgerufen am 7. Februar 2024
  17. Elversberg muss für erstes Zweitliga-Heimspiel in den Ludwigspark. Saarländischer Rundfunk, 6. Juli 2023, abgerufen am 6. Juli 2023.
  18. Von 0:1 zu 2:1 in der Nachspielzeit: Spätestes Tor der Zweitligageschichte macht Hansa Rostock zum Tabellenführer. In: Der Spiegel. 5. August 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 5. August 2023]).
  19. FC St. Pauli winkt nächster Liga-Rekord – Kölner und Düsseldorfer Bestwert wackelt, tm.de, abgerufen am 8. April 2024
  20. Längste Serien der Ligageschichte, tm.de, abgerufen am 8. April 2024
  21. Fußball | DFL: Bundesligaklubs müssen ab 2023/24 Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. In: sportschau.de. dpa, 14. Dezember 2021, archiviert vom Original am 30. September 2022; abgerufen am 29. März 2023.
  22. Spektakel zum Zweitliga-Auftakt: Sat. 1 erzielt Top-Quote. In: sportbuzzer.de. 29. Juli 2023, abgerufen am 30. Juli 2023.
  23. ARD-Sportschau und Sky-Konferenz mit steigendem Marktanteil – Reichweitenzuwächse in der 2. Bundesliga. In: dfl.de. 6. Oktober 2021, abgerufen am 30. Juli 2023.
  24. Hammerquote! So viele Fans sahen die 3:5-Niederlage beim HSV. In: reviersport.de. 29. Juli 2023, abgerufen am 30. Juli 2023.
  25. 2. Bundesliga: Dardai-Dynastie schreibt Geschichte mit Hertha BSC. In: sport1.de. 29. Juli 2023, abgerufen am 30. Juli 2023.
  26. Michael Färber: Hertha BSC: 0:3 in Hamburg – und es kommt noch dicker für Hertha. In: Morgenpost. 19. August 2023, abgerufen am 21. August 2023.
  27. Sebastian Stier: Hertha „offensiv gut, defensiv Schrott“. In: FAZ. 2. September 2023, abgerufen am 31. Januar 2024.
  28. Mehr Zuschauer in der 2. Bundesliga, Sport1.de, abgerufen am 19. Februar 2024.
  29. Chaled Nahar, Marcus Bark: Eine Milliarde vom Investor - was die DFL mit dem Geld plant. Abgerufen am 17. Februar 2024.
  30. Fußballfans protestieren erneut gegen Investor-Einstieg in DFL. In: zeit.de, 10. Februar 2024.
  31. Öffentliche Stellungnahme des Hannoverschen Sportvereins von 1896 e.V. 15. Februar 2024, abgerufen am 16. Februar 2024.
  32. Hannover 96 e.V. erhebt Vorwürfe gegen DFL. Abgerufen am 16. Februar 2024 (deutsch).
  33. NDR: DFL weist Vorwürfe der Führung von Hannover 96 e.V. zurück. Abgerufen am 21. Februar 2024.
  34. NDR: DFL-Investor: 96-Vorstand und andere Clubs fordern neue Abstimmung. Abgerufen am 15. Februar 2024.
  35. Nach Fan-Protesten: DFL lässt Pläne für Investoren-Einstieg fallen. In: tagesschau.de. 21. Februar 2024, abgerufen am 21. Februar 2024.
  36. Schalke 04 stellt Chef-Trainer Thomas Reis mit sofortiger Wirkung frei, schalke04.de, 27. September 2023, abgerufen am 27. September 2023.
  37. Karel Geraerts ist neuer Chef-Coach des FC Schalke 04, schalke04.de, 9. Oktober 2023, abgerufen am 9. Oktober 2023.
  38. Eintracht Braunschweig stellt Trainer Jens Härtel frei, eintracht.com, 23. Oktober 2023, abgerufen am 24. Oktober 2023.
  39. Daniel Scherning neuer Chef-Trainer von Eintracht Braunschweig, eintracht.com, 7. November 2023, abgerufen am 7. November 2023.
  40. Schweren Herzens: Tobias Schweinsteiger nicht mehr Trainer des VfL – Gleichzeitig beginnt Suche nach Geschäftsführer Sport, vfl.de, 14. November 2023, abgerufen am 14. November 2023.
  41. Spieltagsinterview vor #OSNFCM, vfl.de, 23. November 2023, abgerufen am 25. November 2023.
  42. Uwe Koschinat übernimmt Traineramt beim VfL, vfl.de, veröffentlicht und abgerufen am 27. November 2023.
  43. FCK trennt sich von Dirk Schuster und Sascha Franz, fck.de, 30. November 2023, abgerufen am 30. November 2023.
  44. Schwartz wollte aufsteigen, Paula ging unter: Die FCK-Interimslösungen der letzten Jahre, kicker.de, 2. Dezember 2023, abgerufen am 2. Dezember 2023.
  45. Dimitrios Grammozis wird Cheftrainer beim FCK, fck.de, 3. Dezember 2023, abgerufen am 3. Dezember 2023.
  46. F.C. Hansa Rostock stellt Chef-Trainer Alois Schwartz frei, fc-hansa.de, 13. Dezember 2023, abgerufen am 13. Dezember 2023.
  47. neuer Trainer steht fest – Mersad Selimbegović übernimmt, fc-hansa.de, 18. Dezember 2023, abgerufen am 18. Dezember 2023.
  48. Friedhelm Funkel ist neuer Cheftrainer beim FCK, fck.de, 14. Februar 2024, abgerufen am 14. Februar 2024.
  49. HSV stellt Cheftrainer Tim Walter frei, hsv.de, 12. Februar 2024, abgerufen am 12. Februar 2024.
  50. HSV verpflichtet Steffen Baumgart, hsv.de, 20. Februar 2024, abgerufen am 20. Februar 2024.
  51. SVWW stellt Markus Kauczinski frei, svww.de, 28. April 2024, abgerufen am 28. April 2024.
  52. Interne Lösung: SVWW mit Trainerteam um Nils Döring bis Saisonende, svww.de, 30. April 2024, abgerufen am 30. April 2024.