Innenweltkosmos

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Begründung:

gleicher Inhalt wie Inversionsweltbild daher gleiche Begründung-- cwbm 00:54, 23. Dez. 2007 (CET)


Die Vorstellung vom Innenweltkosmos, welche auch Innenwelttheorie, Innenweltbild oder Hohlwelttheorie genannt wird, besagt, dass wir auf der Innenseite einer hohlen Erde mit dem Durchmesser von 12.740 km leben. Die Theorie überzeugte schon, als sie im 19. Jahrhundert aufkam, kaum ernsthaft Gelehrte.

Die Planeten, die Sonne und die Sterne befinden sich nach dieser Theorie im Inneren dieser Kugel. Der Mond kreise ca. 3000 km hoch über der Erdoberfläche als nächster Himmelskörper mit der größten Bahn um die Innenweltachse der fest stehenden Erdschale, dann komme die Sonne in ca. 4500 km Höhe über der Erdoberfläche.

Dieses Weltbild wurde erstmals 1870 von dem Amerikaner Cyrus Reed Teed entwickelt[1]. In Deutschland trat 1901 Karl Neupert erstmals für diese Idee ein. In den dreißiger Jahren wurde die Hohlwelttheorie u. a. von Johannes Lang als „neues Weltbild“ der Öffentlichkeit präsentiert[2]. Diese Hohlwelttheorie basiert auf folgenden Annahmen:

Quellen

  1. Turning the Universe Inside-Out
  2. Die Hohlwelttheorie


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Begründung:

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Pjacobi 00:02, 23. Dez. 2007 (CET)

Das Inversionsweltbild oder Transformationsbild besagt, dass wir auf der Innenseite einer hohlen Erde mit dem

Hohlraumdurchmesser von 12.740 Kilometern leben. Die Planeten, die Sonne und die Sterne befinden sich im Inneren dieser Kugel. Es ist eine Spiegelung des

Universums an der Erdoberfläche.

Im Gegensatz zur Theorie des Innenweltkosmos verkleinern sich hier die Längen, je weiter sich ein Körper dem Zentrum zubewegt.

Beschreibung

Das Inversionsweltbild basiert auf folgenden Axiomen:

  1. Alle Längen verkürzen sich umso mehr, je näher sich etwas dem Mittelpunkt der Hohlwelt zubewegt.
  2. Nur die Lichtstrahlen, die sich exakt auf den Mittelpunkt zubewegen, sind geradlinig, alle anderen sind kreisförmig und gehen

durch den Mittelpunkt (alle Lichtstrahlen sind also verallgemeinerte Kreise durch den Mittelpunkt).

  1. Die Lichtgeschwindigkeit nimmt ab, je näher sich das Licht dem Mittelpunkt zubewegt.

Da die Strecken zum Zentrum immer kürzer werden, folgt aus Axiom 1, dass sich alles verlangsamt, je näher man zum Zentrum der

Kugel gelangt, auch das Licht. Die Lichtgeschwindigkeit ist also nicht konstant. Das Zentrum selbst kann nicht erreicht

werden. Die Auswirkungen dieser Axiome kann der Betrachter innerhalb der Welt jedoch nicht wahrnehmen.

Mathematisch können diese Axiome so formuliert werden, dass sie in keinem Punkt dem gängigen Verständnis der Physik widersprechen.

Es handelt sich dann rein mathematisch um eine Inversion bezüglich der Erdoberfläche. Die Formeln zur Berechnung von

Planetenbahnen werden dabei allerdings kompliziert und unanschaulich. Vergleichbar mit dem [[geozentrisches

Weltbild|geozentrischen Weltbild]] kommt der Erde eine herausragende Stellung im Universum zu, nur eben nicht als Zentrum, sondern

als Rand. Das Inversionsweltbild und das geozentrische Weltbild verzichten also zugunsten einer speziellen Stellung der Erde, und

damit des Menschen, auf eine einfache mathematische Darstellung physikalischer Zusammenhänge.

Vergleich mit gängigem Weltbild

Rein mathematisch steht die Theorie mit keiner klassischen physikalischen Theorie im Widerspruch, da jedes Koordinatensystem

entsprechend umgerechnet werden kann (siehe Link unten). Allerdings verlieren durch das Inversionsweltbild einige der Prinzipien

(Symmetrien), aus denen die Theorie hergeleitet wurde, ihre Gültigkeit. So widerspricht die Theorie dem Noether-Theorem, womit

die fundamentalen Erhaltungssätze der Physik nicht mehr gelten würden, oder auch die Annahme Galileis und Newtons, dass die

physikalischen Gesetze in allen Punkten des Raums die selben sind. In der allgemeinen Relativitätstheorie ist es dagegen im allgemeinen nicht möglich, ein das Universum umspannendes Koordinatensystem anzugeben,

so dass eine Umformulierung im Sinne der Hohlwelttheorie unmöglich wird. Auch die spezielle Relativitätstheorie basiert auf

der Annahme, dass es kein absolutes Koordinatensystem gibt, sodass die Hohlwelttheorie in der oben genannten Form keine

relativistischen Effekte erklären kann. Um relativistische Effekte zu erklären, sind die obigen Axiome also nicht ausreichend und

es müssten weitere Regeln eingeführt werden, um die Hohlwelttheorie zu stützen.

Philosophisch könnte die Annahme der Hohlwelttheorie die neue Frage aufkommen lassen, was denn außerhalb der Kugel sei, in der wir

uns befinden. Aus den Axiomen und der wissenschaftlichen Erforschung des „Erdinneren“ folgt allerdings, dass sich dort die Erde

gegen unendlich erstreckt. Wenn man ein gerades Loch nach außen, vom Weltmittelpunkt fortweisend, bohren würde, würde der Tunnel

sich immer weiter ausdehnen, bis er sich im Unendlichen auf die andere Seite der Welt umstülpt und sich dort wieder dem

Weltmittelpunkt nähert, bis er die Erdoberfläche durchbricht. Nur der eine unendlich dünne Strahl, der ganz genau vom

Weltmittelpunkt fortweist, würde ins Unendliche verschwinden. Dadurch könnte man ein Objekt durch den Tunnel schicken, das dann in

endlicher Zeit praktisch vollständig an der gegenüberliegenden Seite der Erde angelangt, was auch der üblichen Welttheorie

entspricht.

Mit mathematisch ähnlichen Methoden kann man allerdings in jedem beliebigen kugelförmigen Objekt, in jedem Stein und sogar in

jedem Atomkern ein unendlich großes Universum postulieren, dessen Inhalt diskutiert werden könnte, was die Theorie gegen das

Sparsamkeitsprinzip von Ockhams Rasiermesser widersprechen lässt und damit in den Bereich des Fragwürdigen treibt.

Siehe auch


(diff) Pjacobi

(diff) Pjacobi

(kann nicht überholte theorie sein, weil es nie eine ernsthaft diskutierte theorie war)

(diff)

Chemiewikibm (+kat, gleiche kat wie de:Innenweltkosmos da theorie sehr ähnlich)

(diff) (minor)

ZweiBein (Link auf BKL Sterne aufgelöst)

(diff) Pjacobi

(de:Kategorie:Kosmologie passt nicht)

(diff) (minor)

Complex (entferne de:Kategorie:Pseudowissenschaft, [[:de:Wikipedia:WikiProjekt

Kategorien/Diskussionen/2007/Dezember/11]] AWB)

(diff) (minor) 08- 15

(diff) 08-15

(diff) (minor)

Jergen (Änderungen von Extrabright

(Beiträge) rückgängig gemacht und letzte Version von Kildarby wiederhergestellt)

(diff)

Extrabright (Nicht einmal im de:Fließtext taucht der Vorwurf de:Pseudowissenschaft auf,

völlig unbelegt, daher de:Kategorie:Pseudowissenschaft raus)

(diff) Kildarby

(/* Vergleich mit gängigem Weltbild */)

(diff) Lotse

(stil, format)

(diff) (minor)

Rotkaeppchen68 (/* Beschreibung */)

(diff) (minor)

Cspan64 (/* Vergleich mit gängigem Weltbild */ komma)

(diff)

134.30.53.37 (anon) (/* Beschreibung */)

(diff) (minor)

Avron (kat+)

(diff) Avron

(abgegrenzt, katfix, Redundanz-)

(diff) Turric

(/* Weblinks */)

(diff) (minor)

Kantor.JH (Änderte den Seitenschutzstatus von de:Inversionsweltbild

[edit=autoconfirmed:move=autoconfirmed] (bis 11:21, 20. Mai 2007 (UTC)))

(diff) Macks

(/* Weblinks */ Linkfix)

(diff) (minor)

Lotse (+ / - kat)

(diff) (minor) DaB.

(diff)

84.175.218.36 (anon) (redundanz)

(diff) Phrood

(gliederung, redundanten link weg, k.)

(diff) Deffi

(diff) Androl

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84.191.63.141 (anon) (/* Weblinks */)

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Wolfgang1018

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Jonathan Hornung

(diff) FNORD

(toter link)

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84.152.74.237 (anon)

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84.128.111.150 (anon) (/* Weblinks */)

(diff) (minor) Conny

(typo)

(diff) (minor) BWBot

(bot) (Bananeweizen - Bot: Typo)

(diff) Pjacobi

(rausgenommener Abschnitt überarbeitet wieder drin)

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80.131.221.91 (anon)

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80.131.221.91 (anon) (siehe Diskussion)

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Ulrich.fuchs (rev - gehört hier rein)

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80.131.221.91 (anon) (Kritik auf Diskussionsseite)

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80.131.221.91 (anon)

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80.131.223.217 (anon)

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80.131.223.217 (anon)

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80.131.223.217 (anon) (/* Weblinks */)

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(diff) Stw (Weblinks

von de:Hohlwelttheorie hierhin verschoben)

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(diff) Stw (aus

de:Hohlwelttheorie ausgelagert)