„Diskussion:Max Otto Bruker“ – Versionsunterschied

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Nachtrag: Vielleicht liegt auch ein [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Jutta_Ditfurth&diff=prev&oldid=93026226 Interessenskonflikt] vor.--[[Benutzer:KarlV|<span style="color:black">'''♥ KarlV'''</span>]] 09:31, 30. Aug. 2011 (CEST)
Nachtrag: Vielleicht liegt auch ein [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Jutta_Ditfurth&diff=prev&oldid=93026226 Interessenskonflikt] vor.--[[Benutzer:KarlV|<span style="color:black">'''♥ KarlV'''</span>]] 09:31, 30. Aug. 2011 (CEST)


So ein Quatsch - ich stütze mich auf unabhängige Quellen. Die bisherige Zitierung ist einseitig und politisch motiviert. Bruker war in erster Linie Arzt und kein Politiker. Ich habe ihn mehrmals bei Vorträgen persönlich erlebt und kenne keine öffentlichen politischen Meinungsäußerungen von ihm! Außerdem sollte es klar sein, dass ein "Beirat" aus mehreren Personen besteht.
So ein Quatsch - ich stütze mich auf unabhängige Quellen. Die bisherige Zitierung ist einseitig und politisch motiviert. Bruker war in erster Linie Arzt und kein Politiker. Ich habe ihn mehrmals bei Vorträgen persönlich erlebt und kenne keine öffentlichen politischen Meinungsäußerungen von ihm! Außerdem sollte es klar sein, dass ein "Beirat" aus mehreren Personen besteht. Vor längerer Zeit wurde meine Ergänzung "... übernahm die Praxis eines jüdischen Arztes ..." kritisiert, weil es keine Quelle gäbe - leider habe ich keine Quelle gefunden und es hat sich auch sonst niemand darum gekümmert. Scheint also ein ''heißes Eisen'' zu sein? --[[Benutzer:House1630|House1630]] 11:35, 31. Aug. 2011 (CEST)

Version vom 31. August 2011, 11:35 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Max Otto Bruker“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Vitalstoffreiche Volwertkost

Im Artikel steht: "Er war ein Vertreter der Vollwerternährung". Der Link verweist im wesentlichen auf das von der DGE propagierte Vollwertkonzept, zu der Bruker in Opposition stand (Das wird sogar auf dieser Seite erwähnt). Viel treffender ist der Begriff "vitalstoffreiche Vollwerternährung". Quellen die ich hierfür angeben kann sind: Ilse Gutjahr: "Die vitalstoffreiche Vollwertkost nach Dr. M. O. Bruker" und ein Interview mit Dr. M. O. Bruker in Ilse Gutjahr: "Das große Dr. M. O. Bruker - Ernährungsbuch". Deshalb werde ich den Link ändern! --128.176.93.107 17:21, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Der jetzige Inhalt des Wikilinks nennt zwar das DGE-Konzept referiert jedoch hauptsächlich den Ansatz, dem in Wesentlichen auch Bruker folgte. Viele Grüße, --Trinitrix 15:14, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

In den meisten Bücher von Dr. M. O. Bruker wird der Begriff Vollwertkost bzw. vitalstoffreiche Vollwertkost erwähnt bzw. niedergeschrieben. Selbst oben wird das Buch 'Die vitalstoffreiche Vollwertkost ...' aufgeführt. Wir sollten uns also mehr aus den Begriffen der Bücher oder Aussagen von Dr. Bruker bzw. von Ilse Gutjahr (als Co-Autorin vieler weiterer Bücher, die sie mit Dr. Bruker verfasste) halten! --ReinSprung 10:37, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe den zutreffenden Befriff im Vollwerternährungsartikel nachgetragen. Viele Grüße, --Trinitrix 15:14, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Nochmal hierher kopiert:
Ich hab die "vitalstoffreiche Vollwertkost" reverted, weil es sich dabei nicht um einen etablierten Fachbegriff sondern um eine selbsterfundene Eigenbezeichnung handelt. Entweder mit "sogenannte vitalstoff ..." oder besser ohne den Begriff. Vitalstoff wird in Vitalstoff als Mikronährstoffe übersetzt. Das wäre wohl die bessere, d.h. neutralere Umschreibung.--Elektrofisch 16:49, 8. Nov. 2010 (CET)
Der Mann hatte nun offenbar einigen populären Zuspruch. Mr. Mustard hat Deine Änderung eben revertiert und meine mit einem Beleg unterfüttert. Das Konstrukt war ja nun schließlich Brukers wichtigstes Arbeitsergebnis. Da darf mensch es schon nennen. Ich meine aber, wir müssen noch Anführungszeichen hinzu tun. Sonst hättest Du REcht, und es bestünde eine Verwechselungsmöglichkeit und die Neutralität waere nicht ausreichend gegeben. Können wir uns so einigen? Viele Grüße, --Trinitrix 17:07, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Jo, hatte er. Aber es ist eine stark ideologisierte Ernährungslehre die sicher an zahlreichen Stellen mit den Erkenntnissen der wissenschaftlichen Ernährungslehre kollidiert. Insofern sind seine Begriffe schon distanziert wiederzugeben. Übrigens ist diese Ideologisierung eigentlich am Wort "vitalstoffreiche Vollwertkost" selbst schon erkennbar, das ist entweder Werbesprache oder ein Rückgriff in die Mottenkiste der Biologie des 19. Jh. Im Grunde wäre, sofern man das nicht übersetzt, auch noch das neutrale Umweltschutz durch den ideologischern Begriff "Lebensschutz" zu ersetzten, der trifft es besser besonders im engen Kontext der damaligen braunen Grünen.--Elektrofisch 17:16, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Es ist eine Bezeichnung, die Bruker selbst geprägt hatte und dies kann mit Sekundärliteratur belegt werden [1]. Ob die Bezeichnung einem gefällt oder nicht, ist hier nicht relevant. --Mr. Mustard 17:23, 8. Nov. 2010 (CET) PS: Viel interessanter als die Bezeichnung, die er seiner Lehre gegeben hatte, sind doch vielmehr die Inhalte dieser Lehre. Hier ist z.B. ein spannender Aspekt nachzulesen.Beantworten

Begriffe und Systematik

Seit wann sind Butter etc. keine Milchprodukte mehr??? --Xocolatl 21:39, 3. Okt 2005 (CEST) Das werde ich dann sprachlich noch präzisieren. Das Problem sind eigendlich die tierischen Proteine, die in der Milch und folglich auch in Joghurt oder Quark sind, nicht aber im Rahm (der enthält nur Fett) und der daraus hergestellten Butter oder Sahne. Stoll 09:45, 5. Okt 2005 (CEST)

Im Abschnitt Ärztliche Tätigkeit werden seine Praxistätigkeit und seine Theorien vermischt. Das sollte klar getrennt werden. Der Abschnitt Leben sollte besser in Leben und Beruf unterteilt werden. Warum erfolgt hier eine Weiterleitung von der Gesellschaft für Gesundheitsberatung e.V., die doch inzwischen unabhängig von ihm existiert?? --Fmrauch 00:46, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Jubelartikel

Ziemlicher Jubelartikel, müsste etwas geschliffen werden. --Hob 19:17, 2. Mär 2006 (CET)

ja hob. der artikel ist schon seit langem pov-artig. Redecke 21:32, 2. Mär 2006 (CET)
Habe etwas zur Rechtslastigkeit ergänzt. --khs 16:12, 12. Jun 2006 (CEST)
Wenn hier etwas ergänzt wird, sollte das auch belegt werden (einschließlich der Bewertungen, die vorgenommen werden). -- Weiße Rose 16:21, 12. Jun 2006 (CEST)
Bewertungen: Die FSU darf laut Urteil des Oberlandesgerichtes Frankfurt vom 11. Mai 1995 als rechtsextremistisch bezeichnet werden.
Quelle:Informationsdienst gegen Rechtsextremismus --khs 18:57, 12. Jun 2006 (CEST)
Dort ist nur der Satz zu finden: "1969 kandidierte er auf den FSU-Listen für den deutschen Bundestag." Alles andere ist weiterhin unbelegt! -- Weiße Rose 19:01, 12. Jun 2006 (CEST)
Weitere Quelle: Rudolf Kleinschmidt, 02-2001 --khs 19:11, 12. Jun 2006 (CEST)
Q:Auszug aus Jutta Ditfurth:Entspannt in die Barbarei, Esoterik, (Öko-) Faschismus und Biozentrismus, Konkret Literatur Verlag, Hamburg, 2. Auflage 1997. Herr Bruker hat nach Auflage des Buches gegen Frau Ditfurth geklagt und verloren. --khs 19:23, 12. Jun 2006 (CEST)
Wenn Bruker den Prozeß verloren hat, ist das keine Rechtfertigung, das einfach 1:1 zu übernehmen (das heißt auch nicht, daß das alles richtig ist, sondern nur, daß Jutta Ditfurth das behaupten durfte. Das muß deshalb schon als Position von Jutta Ditfurth daregestellt werden. -- Weiße Rose 19:31, 12. Jun 2006 (CEST)
Das darf nach dem Urteil jetzt JEDER behaupten, Jutta Ditfurth und viele andere auch.... und sie tuen es! Es ist nun nicht mehr die Position von Frau Dithfurth sondern FAKT! --khs 19:37, 12. Jun 2006 (CEST)
Stimmt. Ich habe den Artikel gerade zum ersten Mal gelesen und finde ihn auch deutlich zu undistanziert. Das liest sich eher wie eine Veröffentlichung des Max-Bruker-Freundeskreises als wie ein Enzyklopädieartikel. Maikel 15:56, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

hallo khs und weisse rose ! zu khs: versuche doch bitte an das urteil selbst zu kommen, denke dass frau dithfurt kontaktiert werden kann und eine kopie zur verfügung stellt. sie soll ja auch angeblich beweise zur sa-mitgliedschaft von bruker haben. und an alle: bitte konsense hier auf der diskussionsseite erarbeiten, natürlich mit originalzitate/beweisen für bestimmte aussagen. auch wenn es mühselig ist und lange dauert. wg viel arbeit kann ich mich nicht beteiligen (erst in etwa 1 woche), obwohl ich seit >20 jahren brukers aktivitäten verfolge. generell: bitte nicht wieder mit den peinlichen titeln anfangen, dies lässt den verdacht aufkommen dass die titel-erwähnung einen zweck haben soll. auch persönliche bewertungen werde ich in zukunft reverten, da sie in einer enzyklopädie nichts zu suchen haben. aussagen zu seinen ernährungsempfehlungen sind mit etabliertem wissen und deren quellen abzugleichen. was damit nicht vereinbar ist, muss als persönliche ansicht von bruker gekennzeichnet werden. Redecke 23:19, 12. Jun 2006 (CEST)


hallo zusammen! ich war vor kurzem 5 Wochen Patient in der Klinik auf der Lahnhöhe. Dort befindet sich auch das angeschlossene und hier besprochene Dr. Max Otto Bruker-Haus. Der ernährungswissenschaftliche Standpunkt Brukers wurde dort selbstverständlich auch gelehrt. Man mag davon halten was man möchte. Ich persönlich halte ihn für gröstenteils richtig. Was mir allerdings zu keinem Zeitpunkt aufgefallen ist, dass dort eine rechtsradikale Gesinnung vermittelt würde oder dort ein rechtsradikaler Geist lebt. Ich kann dies als jemand behaupten, der jede Art von chauvinistischem, nationalistischem oder gar faschistischem Gedankengut sofort bemerken und entgegentreten würde. Diese Diskussion ist für mich nach meiner persönlichen Erfahrung vor Ort nicht nachvollziebar. Der ganze antroposophische Ansatz steht doch "Barbarei", Faschismus und Menschenfeindlichkeit diametral gegenüber. Woher kommen diese Behauptungen? 10:21, 05. Jun 2007 (CEST)


Für meine Ohren sind es Behauptungen der Behauptungen wegen. Ihr solltet Euch lieber um das kümmern, was Bruker gelehrt hat und nicht um das, was vielleicht, vielleicht auch nicht vor 70 Jahren seine politische Gesinnung war. Was ich über Bruker herausgefunden habe ist, dass er ein Menschenfreund war. Sein Kampf gegen die Verblendung der Bürger durch die Nahrungs- und Zuckerindustrie sollte hier im Vordergrund stehen. Wir dürfen hoffen, dass es Nachfolger gibt, die diesen Unternehmen auf die Finger schauen und uns vor den Folgen schützen. Bei aller Liebe zur Wahrheit ist es eine Schande, dass hier über einen Menschen mit solchen Verdiensten an uns, die wir seine Lehrbücher aufsaugen und ins Leben umsetzen sollten, solche denunzierenden Äußerungen zu lesen. 15:20, 17. Apr 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 62.157.214.73 (Diskussion | Beiträge) )


Stefan (Wuppertal):

Ich habe Brukers Buch auch gelesen und seine Ernährungsphilosophie monatelang befolgt -ohne irgendeine Veränderung!

Ich habe jetzt erfahren, dass Bruker Anthroposoph gewesen sein soll, das erklärt einiges! (nicht signierter Beitrag von 78.50.96.28 (Diskussion | Beiträge) 11:06, 28. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Erkenntnis

@Petzi: Siehe die Tabelle bei Erkenntnis. Da steht unter "Wahrheit": "sehr hohe Sicherheit in Abhängigkeit vom Wahrheitsbegriff". Wenn eine "Erkenntnis" mit sehr hoher Sicherheit wahr ist, dann ist es sehr wohl POV, den Begriff hier zu verwenden. In dem Artikel kommen übrigens noch mehr "Erkenntnisse" vor, die müssen dann auch ersetzt werden. --Hob 11:06, 13. Jul 2006 (CEST)

Erkenntnis ist doch eher das, was einen von einem Standpunkt (POV) abbringt. Wenn man erkennt, dass man sich geirrt hat zum Beispiel. Insofern würde ich die Erkenntnis eher nicht als POV einstufen. Im übrigen geht es ja hier um die Person; wer er war, was er gemacht hat, und auch warum. Die Person definiert sich auch aus ihren Erkenntnissen und Standpunkten. Also sind die Erkenntnisse und Standpunkte einer Person erforderlich, wenn man die Person darstellen will. Damit nimmt ja nicht die Enzyklopädie selbst den Standpunkt der Person ein oder bewertet ihn. Oder liege ich hier falsch?--Petzi 03:38, 22. Jul 2006 (CEST)
Du verstehst nicht, was ich sagen will. Wenn die Wikipedia sagt: "Bruker hatte die und die Erkenntnis", dann sagt sie unausgesprochen: "Was Bruker sagt, ist richtig". Das gehört sich nicht für eine Enzyklopädie. Verstehst du das jetzt? --Hob 14:38, 24. Jul 2006 (CEST)

Einleitung

Ich habe meine Version der Einleitung wiederhergestellt. Die unreflektierte Bewunderung und das unreflektierte Übernehmen von Selbstdarstellungen ("Schutz des Lebens") in dieser Einleitung war völlig unenzyklopädisch. Wenn das wieder reinkommt, werde ich einen anderen Administrator um eine Sperre bitten. --AndreasPraefcke ¿! 11:31, 13. Jul 2006 (CEST)

Lieber Andreas Praefke, Du weißt offensichtlich nicht, was dieser Mann alles gemacht hat, und zwar öffentlich und schon bevor er mit der Vollwertkost bekannt wurde. Ihn auf die Verbreitung der Vollwertkost zu reduzieren, greift eindeutig zu kurz. Bruker setzte sich für den Schutz des Lebens an sich ein, welches er unter anderem durch die Vergiftung des Lebensraumes durch Industrie, Atomkraftwerke, aber auch durch ungesunde Lebensweise des Menschen (z.B. Ernährung) bedroht sah. Er war auch viele Jahre Präsident des Weltbundes zum Schutze des Lebens (ist aber später ausgetreten.)
Dies ist der Gesamtzusammenhang, in dem auch sein Engagement für die gesunde Ernährung zu sehen ist. Man kann ihn im Hinblick auf den Umweltschutz als einen Vorreiter der grünen Bewegung ansehen. Es gab die grüne Bewegung noch gar nicht, als Bruker bereits vor der Atomkraft warnte und öffentlich demonstrierte!
Die Tatsache, dass er den meisten als Ernährungsexperte bekannt ist, tut der Tatsache keinen Abbruch, dass er das Leben als solches bedroht sah, und sich dafür einsetzte.
Er hat auch geäußert, dass er die Gefahren der lebensbedingten Krankheiten für die Gesundheit der Allgemeinheit als mindestens ebenso groß einschätzt, wie die der Schäden durch Fehlernährung.
Der Artikel muss das alles noch besser herausarbeiten, aber dabei sind Deine Reverts nicht unbedingt hilfreich. Bitte lass die Finger von dem Artikel, solange Du keine Kenntnisse über die Person Bruker hast.
--Petzi 03:06, 22. Jul 2006 (CEST)
Lieber 87.122.69.10, die Fakten kann man in der Primär- und Sekundärliteratur nachlesen.--Petzi 03:16, 22. Jul 2006 (CEST)

POV

Ich habe ein paar Jubel-und-Propaganda-Stellen entfernt bzw. entschärft. "Folglich setzte er sich für den Schutz des Lebens ein" ist ein Null-Satz, er folgt nicht aus dem vorhergehenden. Und die Einleitung suggerierte, dass Bruker die Ursachen der Krankheit objektiv kennt - dabei hat er nur das bekämpft, was seiner Ansicht nach die Ursachen waren. Also habe ich das neutraler formuliert. Der letzte Satz über Elis Huber enthielt keine zusätzliche Information, sondern nur Häme. Was allerdings noch fehlt, ist die Stellungnahme der Wissenschaft aus deren Sicht. --Hob 15:22, 16. Aug 2006 (CEST)

Lieber Hob Gadling, Deine Edits lassen erkennen, dass Du von den Fakten keine Ahnung hast. In der Absicht, Formulierungen einzubauen, die Deiner Ansicht nach politisch neutral sind, hast Du mehr als einmal den Sinn verdreht, und Behauptungen aufgestellt, die in jeder Hinsicht vollkommen unbelegt (und meines Wissens auch falsch) sind. (z.B. "Als der Zuckerkonsum in Europa sank, schrieb Bruker das seinen eigenen Bemühungen zu.") Ich habe den Eindruck, dass Du die Arbeit Brukers gern in die Nähe von Pseudowissenschaft rücken willst. Dies mag Dein Standpunkt sein, aber der gehört hier nicht hin. Bruker war auch kein Wissenschaftler, sondern Arzt. An Wissenschaftlichkeit mangelte es ihm aber nicht, schon gar nicht im Vergleich zu dem was sonst so an Heilkunst betrieben wird.
Eine "Stellungnahme der Wissenschaft" wird hier wohl kaum gebraucht (wer hätte schon die Autorität dazu), aber wenn doch, dann sollten wir vielleicht auch gleich noch Stellungnahmen "der Religion" und "der Kunst" mit hinzunehmen? --Petzi 00:38, 3. Sep 2006 (CEST)
Alles nur rhetorische Tricks. Zunächst: "von den Fakten keine Ahnung" ist ein irrelevanter ad-hominem-Angriff.
"Ich habe den Eindruck, dass Du die Arbeit Brukers gern in die Nähe von Pseudowissenschaft rücken willst." - Das ist falsch. Ich möchte diesen Artikel von der Nähe zu einem Jubelartikel (wo er stand) zu einem neutraleren Artikel rücken.
Ja wenn noch nicht einmal Bruker selbst den gesunkenen Zuckerkonsum seinen eigenen Bemühungen zuschrieb, dann müssen wir ja den ganzen Zuckerkonsum-Satz streichen, außer es gibt einen Beleg dafür. Ich hatte darauf vertraut, dass der Satz nicht völlig aus der Luft gegriffen war, aber wenn du recht hast, stammt er von jemandem mit viel Fantasie und muss weg.
Nachtrag: Die Zuckerkonsum-Geschichte stammt aus diesem Edit: [2] --Hob 16:23, 5. Sep 2006 (CEST)
"An Wissenschaftlichkeit mangelte es ihm aber nicht" - woher weißt du das? Wie kannst du das beurteilen? Hat er in wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht?
"Stellungnahme der Wissenschaft" wird hier wohl kaum gebraucht - Unsinn. Das ist typisches Pseudowissenschaftler-Gerede. Brukers Behauptungen sind wissenschaftlich prüfbar, also ist genau die Wissenschaft dafür zuständig und niemand sonst. "Religion" und "Kunst" sind Ablenkungsmanöver von dir. --Hob 16:12, 5. Sep 2006 (CEST)

Ich habe einen Petzi-POV nochmal entfernt. Die Einleitung hatte behauptet:

"In seiner ärztlichen Praxis legte er vorrangig Wert auf die Beseitigung der Krankheitsursachen, und unterstützte diese Ursachenbehandlung mit den traditionellen Behandlungsmethoden der Naturheilkunde, insbesondere der Kneipp-Medizin, und durch die Homöopathie."

Damit wird behauptet, dass die genannten Methoden tatsächlich Ursachenbekämpfung betreiben. Das mag die Meinung von deren Vertreter sein (bei der Homöopathie ist das so), aber Tatsache ist es nicht. --Hob 16:23, 5. Sep 2006 (CEST)

Vollwerternährung/Vollwertkost

Bruker ist keineswegs der Begründer der Vollwerternährung, auch nicht der Vollwertkost. Der Begriff Vollwertkost stammt von Kollath, auf dessen Konzept Bruker aufgebaut hat. Das Konzept der Vollwerternährung, das nicht mit dem Bruker identisch ist, stammt von Claus Leitzmann u.a. von der Uni Gießen. Näheres findet sich auch im Artikel Vollwerternährung. --Dinah 13:31, 30. Aug 2006 (CEST)

Das ist Quatsch, es gibt nur eine Vollwerternährung. Eine Ernährung ist entweder vollwertig oder nicht. Das ist eine Eigenschaft der Ernährung, kein Ernährungsplan. Eine Ernährung erhält den Menschen gesund, oder sie führt zu Krankheiten. Bruker hat z.B. keine Vorschriften gemacht, ob Fleisch zu einer vollwertigen Ernährung gehört oder nicht.
Leitzmann gehört übrigens einer von der GGB abgesplitterten Gruppe an, den UGB. --Petzi 00:19, 3. Sep 2006 (CEST)
Deine Äußerungen sind eindeutig falsch. Im Gegensatz zu Dir habe ich mich eingehend mit Vollwerternährung/Vollwertkost befasst und die Begriffsgeschichte dazu geschrieben. Das kannst du nachlesen. Auch was Leitzmann angeht, liegst Du völlig falsch, der gehörte keiner "Splittergruppe" an, sondern war bis zu seiner Emeritierung Professor der Uni Gießen. Die UGB wurde von einem seiner Kollegen an der Uni Gießen gegründet, was auch nicht gegen dessen Fachwissen als Ernährungswissenschaftler spricht --Dinah 13:20, 3. Sep 2006 (CEST)
1. Die UGB sind Abtrünnige der GGB, das ist Fakt.
2. Ich habe mich sehr wohl eingehend mit Vollwerternährung/Vollwertkost befasst, mir das Gegenteil zu unterstellen ist schlechter Diskussionsstil und spricht Bände über die Qualität Deiner Argumente.
3. Dass es einen Unterschied zwischen Vollwerternährung und Vollwertkost gebe, mag Deine Meinung sein, ist aber nicht haltbar. Die Begriffe sind synonym. Eine Unterscheidung einführen zu wollen ist vollkommen abwegig und führt nur zu Verwirrung.
Dass Du Dich nicht so gut auskennst, habe ich einfach daraus geschlossen, dass Du Vollwerternährung, Vollwertkost und vollwertige Ernährung nicht voneinander abgrenzen kannst. Diese Begriffe werden unterschiedlich definiert und sind keine Synonyme, obwohl sie umgangssprachlich so verwendet werden und häufig auch in den Medien. Ich habe die Begriffsgeschichte recherchiert, die Unterschiede sind im Artikel zur Vollwerternährung nachzulesen und belegbar, von Ernährungswissenschaftlern werden diese Unterschiede auch gemacht. Die Fachliteratur spricht von Vollwertkost nach Bruker. Der Begriff Vollwertkost wurde 1942 von Kollath eingeführt, der Begriff Vollwerternährung ca. 1980 von Leitzmann u.a., aufbauend auf Kollaths Konzept. Von "Abtrünnigen" spricht man übrigens bei Religionen und Parteien --Dinah 12:46, 4. Sep 2006 (CEST)
man beachte diese beiden Edits:
[3] "Deine Edits lassen erkennen, dass Du von den Fakten keine Ahnung hast."
[4] "Ich habe mich sehr wohl eingehend mit Vollwerternährung/Vollwertkost befasst, mir das Gegenteil zu unterstellen ist schlechter Diskussionsstil und spricht Bände über die Qualität Deiner Argumente."
Petzi, was bedeutet das? Hast du in den zwei Tagen zwischen den 2. und dem 4. September hinzugelernt, dass solche Argumente unseriös sind (aber vergessen, das Argument von 2.9. zurückzunehmen), oder drehst du deine Moral einfach immer so, dass der jeweils andere unrecht hat? --Hob 16:32, 5. Sep 2006 (CEST)
Hallo Hob, der Unterschied ist, dass Deine Arbeit am Artikel nicht erkennen lässt, dass Du irgendwelche Kenntnisse über Bruker und Brukers Lehre besitzt. Du hast bisher inhaltlich überhaupt nichts beigetragen. Vielmehr hat man den Eindruck, Du willst hier in erster Linie Deine Meinung durchdrücken hinsichtlich dessen, was Du für politisch korrekt hältst. Ich denke aber, dass die sachliche Richtigkeit Vorrang haben sollte. Das Lemma heißt schließlich "Max-Otto Bruker", und nicht "Was Hob Gadling meint was man sagen darf über die Lehre Brukers" --Petzi 21:46, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Deine Doppelmoral sticht weiterhin hervor, was du sagst, ist irrelevante Rhetorik. --Hob 10:36, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Da Dr. Bruker immer von Vollwertkost oder vitalstoffreiche Vollwertkost sprach und es auch so niederschrieb, habe ich den Betriff 'Vollwertkost' wieder verwendet. Die Diskussion Vollwerternährung oder Vollwertkost halte ich für unangebracht, solange wir das Ziel der Aufklärung von Dr. Bruker nicht aus den Augen verlieren! (nicht signierter Beitrag von ReinSprung (Diskussion | Beiträge) 19:51, 7. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

"Lebensschutz"

Den Begriff "Lebensschutz" finde ich missverständlich. Soweit ich weiß, wird der Ausdruck "Schutz des Lebens" oder ähnlich im Allgemeinen von Abtreibungsgegnern verwendet, aber bei Bruker geht es ja offenbar um etwas anderes, nämlich den Schutz der menschlichen Gesundheit vor den angeblichen Gefahren durch "Verstrahlung" und "Vergiftung". Jetzt mal abgesehen davon, dass ich mir nicht besonders vergiftet vorkomme, müsste da differenziert werden bzw. müsste man auf die spezifische Verwendung des Begriffs durch Bruker hinweisen. Außerdem müsste m. E. klar werden, dass Bruker behauptet, die Umwelt sei (zunehmend?) vergiftet. So, wie es jetzt dasteht, wird davon ausgegangen, dass diese Ansicht allgemein anerkannt ist. --Bernardoni 17:30, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Neutralitätsdiskussion von der stillgelegten Wartungsseite

Der Artikel ist rein aus Sicht der Bruker-Anhänger geschrieben. Kritik an ihm oder seinen Thesen wird kaum erwähnt und dann gleich relativiert. Schon allein die Behauptung "Inzwischen sind viele seiner Standpunkte allgemein anerkannt" ist völlig absurd. --88.76.210.150 17:27, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Da ist nichts absurdes dran. Wenn man die Entwicklung der Ernährung in Deutschland beobachtet, dann kann man das klar erkennen. Zum Beispiel das Vollkornbrot. Dieses war vor 30 Jahren kaum erhältlich. Bruker hat darauf aufmerksam gemacht, dass Vollkornbrot viel gesünder sei. In das Weltbild der damals etablierten Ernährungslehre passte das in keiner Weise herein. Inzwischen steht es in jeder Frauenzeitschrift, in jedem Apothekerblättchen zu lesen, jeder Ernährungsberater wird Dir das bestätigen, und auch industriefreundliche Organisationen haben das anerkannt. Das ist nur ein Beispiel.
Im übrigen steht es Dir frei, begründete Kritik in den Artikel einzufügen.--Petzi 19:18, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich finde es übrigens interessant, wie genau Du Dich mit den Möglichkeiten bei Wikipedia auskennst (Neutralitätsbaustein, Neutralitätsseite), trotzdem aber nicht angemeldet bist. Es wäre schön, wenn Du Dich an der Verbesserung des Artikel beteiligen würdest, insbesondere Fußnoten mit Quellen. Das steht bei mir auch ganz oben auf der To-Do Liste. Leider habe ich nur einen kleinen Teil des Artikels verfasst, und muss die Quellen erst heraussuchen. Da Dich das Thema interessiert, könntest Du einmal in Dein Bücherregal greifen, und die entsprechenden Stellen heraussuchen.--Petzi 19:28, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Also vor 30 Jahren gab es kein Vollkornbrot im Angebot? Oder zumindest weniger als heute? Schwachsinn. Wenn der übrige Text ähnlich falsch ist, dann gibt es da wirklich ein Problem. --PeterFrankfurt 22:58, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Richtig, vor 30 Jahren (beispielsweise) gab es bei den meisten Bäckern überhaupt kein Vollkornbrot. Deine Beleidigungen kannst Du für Dich behalten.--Petzi 23:31, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, falsch. Jeder Bäcker und jeder Lebensmittelladen führte seit den 50er Jahren (und wahrscheinlich auch davor, Engpässe im Krieg zugestanden) in Deutschland natürlich auch Schwarzbrot, von ein paar wenigen regionalen Schwerpunkten auf anderen Varianten vielleicht mal abgesehen, aber zumindest in den Städten hatte man immer schon die volle Auswahl. Auf dem platten Lande konnte ein Bäcker vielleicht nicht die riesige Angebotsbreite herstellen, wie es im städtischen Bereich Usus war, aber das sind halt Beschränkungen, die rein wirtschaftlicher Natur waren und nichts mit irgendeiner Einstellung oder Ideologie oder Ignoranz zu tun gehabt haben. --PeterFrankfurt 00:54, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Also, ich bin gut 30 Jahre alt. Ich komme von einem Dorf mit 8000 Einwohnern, und meine Eltern haben schon immer versucht, sich mit Vollkornbrot zu ernähren. Als ich ein Kind war, hat von fünf Bäckern im Ort ein einziger Vollkornbrot verkauft. Ich habe eine Kindheitserinnerung, als wir mal im Urlaub waren, sind wir Bäckerei um Bäckerei abgefahren um (echtes) Vollkornbrot zu bekommen. Mittlerweile gibt es reine Volkornbäckereien, deren Brot man (zumindest in meinem Umkreis) in jedem Bio-Laden kaufen kann. Jeder der also sagt, dass das Angebot an Vollkornbrot vor 30 Jahren schon genauso ausgeprägt war, wie heute, und mich überzeugen will, der sollte etwas bessere Argumente bringen als: "Das war damals schon so, und die gegenteilige Meinung ist lächerlich." --128.176.93.102 16:38, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Der Artikel verdient in der Tat den Neutralitätswarnungshinweis. Dies verdeutlichen zwei Sätze: ..Bruker sah in Vergiftung und Verstrahlung des Lebensraums der Menschen eine Bedrohung für das Leben selbst.. Das ist, freundlich ausgedrückt ein blabla-Satz. Welcher Arzt oder (wie es im Artikel so schön heisst) normale Mensch würde das nicht genauso sehen? Weg mit solchen Allgemeinplätzen ohne Beleg. Auch: ...Brukers Aussagen zur Ernährung standen zur Zeit ihrer ersten Veröffentlichung in krassem Gegensatz zu anderen verbreiteten Lehrmeinungen. Inzwischen sind viele seiner Standpunkte allgemein anerkannt, insbesondere was den Wert des vollen Korns und der Frischkost betrifft. Etliche Kontroversen bestehen jedoch weiterhin... Frage: anerkannt von wem ? Wer sagt das ? Es geht auch nicht um irgendwelche anderen Lehrmeinungen. Es geht ausschliesslich um die vorherrschende Lehrmeinung, also der Konsens der Mehrheit der Experten. Nur das ist massgeblich in einem enzyklopädischen Artikel. Redecke 02:50, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
zu dem Vollkornbrot/Bruker: ob und in welcher Weise die Popularität und der kommerzielle Erfolg von Vollkornbrot durch Brukers Aktivitäten beeinflusst wurde müsste recherchiert werden. Eine zeitliche Korrelation kann auch rein zufällig sein. Ob ein Anstieg des Konsums von Vollkornbrot für die Konsumenten einen Vorteil hat oder nicht, ist wieder eine ganz andere Frage. Redecke 02:56, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das mit der Verstrahlung und der toxischen Gesamtsituation wurde damals noch nicht so gesehen, deshalb haben ja einige Ärzte und Wissenschaftler darauf aufmerksam gemacht und Bewußtsein dafür geschaffen. Inzwischen sind diese Dinge Allgemeingut, und so mag es natürlich im Nachhinein so erscheinen, als sei das alles schon immer selbstverständlich gewesen. Aber das sollten wir hier nicht diskutieren, das ist die Seite für Neutralitätswarnungen.--Petzi 03:49, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Bitte nehmt doch die Diskussionsseite des Artikels zur inhaltlichen Klärung ;-) --Sunshinemind 18:45, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Verhältnis Bruker / Schnitzer

Melzers Vollwerternährung: Diätetik, Naturheilkunde, Nationalsozialismus, sozialer Anspruch (ISBN 3515082786) berichtet auf S. 378, dass Bruker sein Buch - Unsere Nahrung - unser Schicksal - erstmals 1970 vom Schnitzer-Verlag verlegen ließ, und zwar unter dem Titel Schicksal aus der Küche. Es soll dann zur Trennung der Wege gekommen sein, als Schnitzer seine Bücher Schnitzer-Bücher und die Vollwertkost Schnitzer-Kost nannte, zudem unabgesprochen Textänderungen und -ergänzungen vornahm. Als Quelle wird ein Brief Brukers an Schnitzer vom 15.6.1977 genannt. Weiß jemand genaueres darüber? --TrueBlue 19:27, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ja, da kann ich etwas zu beitragen - wenn der Streit um den Schnitzer-Artikel beendet ist, lieber TrueBlue ! --Fmrauch 00:47, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Unbelegte Behauptung"

Eine IP fügt die Behauptung ein: "Den Nachweis dafür, konnte Bruker nicht erbringen." Ob Bruker einen Nachweis erbringen konnte, wird im Text nicht behauptet. Es wird nur Brukers These referiert. Wenn nun behauptet wird, daß Bruker für seine These keinen Nachwei erbringen konnte, muß das belegt werden. Ansonsten ist das nur die irrelevante Meinung irgendeines Benutzers. -- 217.229.18.117 20:14, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Da führt eine IP einen Editwar, ohne in der Diskussion Stellung zu nehmen. Und ein Hausgeist sichtet den Artikel mit dem unbelegtem Satz, ohne auf die Diskussionsseite zu finden. -- 217.229.11.246 00:31, 4. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Und ein 217.229.11.246 mault auf meiner Diskussionsseite rum, ohne einen richtigen Umgangston zu finden. So wirds natürlich nichts.-- Hausgeist Diskussion 00:45, 4. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Herr Wer-auch-immer-hinter-der-IP steckt, da Sie offensichtlich ein Interesse an den positiven Gesamteindruck haben, den der Abschnitt KONTROVERSE, trotz Anwendung des Konjunktivs, vermittelt. Bitte ich Sie um einen einfachen Stellenhinweis auf Brukers Literatur, der dessen Kalorien-These belegt. Und das im Vorraus, subjektive "Erfahrungswerte" irgendeines Arztes sind kein Beleg für irgendetwas.

Zunächst müßte belegt werden, daß Bruker diese These überhaupt aufstellt. Der ganze Artikel leidet darunter, daß Quellenangaben nicht gemacht werden. In einem Einzelfall extra darauf hinzuweisen, daß er den "Nachweis nicht erbringen konnte" dient nicht der neutralen Darstellung. Man könnte das ebensogut, je nach Sichtweise, auch für andere Thesen Brukers sagen. Wollte Bruker den Nachweis erbringen oder wird ihm nur vorgeworfen, daß seine These falsch ist? Also nochmals: Auf welcher Quelle beruht der Satz "Den Nachweis dafür konnte Bruker nicht erbringen"? Steht irgenswo in der Literatur zu diesem Thema, daß Bruker den Nachweis für seine These nicht erbringen konnte? -- 217.229.11.246 07:57, 4. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Quelle fehlt

"Inzwischen sind viele seiner Standpunkte allgemein anerkannt, insbesondere was den Wert des vollen Korns und der Frischkost betrifft." Auf welche Quelle beruft sich diese Passage? Bitte Quellennachweis unbedingt nachliefern. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag (siehe dazu Hilfe:Signatur) stammt von 85.182.79.156 07:19, 4. Aug. 2008)

Der ganze Artikel ist nicht mit Einzelnachweisen belegt. Dennoch meint TrueBlue, den Quellenbaustein mit Verweis auf die Literaturliste löschen zu müssen. Du mußt also erst einmal die gesamte angegebene Literatur durchlesen. Vielleicht steht das irgendwo. Wenn da sich niemand dran macht, Einzelbelege anzugeben, wird das nie etwas mit diesem Artikel. -- 87.152.241.36 15:51, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Du mußt also erst einmal die gesamte angegebene Literatur durchlesen. Das ist empfehlenswert, bei jedem Artikel. Wer mit Quellenbausteinen spielen will, sollte die angegebenen Quellen kennen. Biographische Details findet man z.B. im Melzer. Und das Buch steht bereits in der Literaturliste. --TrueBlue 16:59, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
"Und das Buch steht bereits in der Literaturliste." ... um welches Buch handelt es sich? Da stehen doch mehrere. Schön Geheimniskrämerei betreiben, dann kann man POV und unbelegtes Zeug am besten einschmuggeln! Und neue Benutzer kann man dadurch auch am besten abwehren. Auf irgendeiner von Hunderten oder Tausenden Seiten muß es ja stehen. -- 87.152.241.36 17:08, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Kannst Du lesen? M - E - L - Z - E - R heißt der Autor. Es gibt nur ein Buch von ihm in der Literaturliste. Wenn Du des Lesens nicht fähig bist, dann lass halt Deinen Browser suchen. EOD. --TrueBlue 17:22, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Da steht aber "z.B. im Melzer" und das dann auch noch bezogen auf "biographische Details". Um biographische Details ging es aber in der obigen Anfrage gar nicht. Kannst Du schreiben? Damit andere richtig lesen und verstehen können, muß ein Text schon korrekt formuliert sein. -- 87.152.241.36 17:45, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe den Quellenbaustein entfernt, der sich auf den gesamten Artikel bezieht und damit defacto behauptete, dass der Artikel komplett unbelegt ist. Angesichts der Literaturliste ist das Setzen eines solchen Bausteins Vandalismus. --TrueBlue 17:53, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
„1. Artikel sollen nur überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Quellen enthalten.
2. Angaben, die nur mit eigenem Rechercheaufwand bestätigt werden können, strittige Angaben und Zitate sind mit Quellenangaben zu belegen.
3. Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte. – Sie liegt nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen kann der Beitrag ansonsten von jedem Bearbeiter jederzeit gelöscht werden.“
Der Verzicht auf Einzelnachweise führt dazu, daß der Rechercheaufwand zur Überprüfung beträchlich ist. Bei einem so umstrittenen Thema ist es nicht ausreichend, auf die Literaturliste zu verweisen. Der Quellenbaustein ist deshalb völlig korrekt. -- Hustzar 21:54, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Der Quellenbaustein ist nicht zum Vandalieren da. Wikipedia:Q#Artikel_ohne_Belege: Um Leser und Autoren darauf hinzuweisen, dass ein Artikel unbelegt ist, kann die Vorlage:Belege fehlen eingefügt werden. Besser noch ist es, selbst nach Belegen zu suchen und diese dann zu ergänzen. --TrueBlue 22:17, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Dann füg die Vorlage ein. -- Hustzar 23:36, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
der Rechercheaufwand zur Überprüfung ist nicht zumutbar [5] => Du bist also sehr faul (zu faul für einen WP-Benutzer) oder willst einfach nur stören (vandalieren). --TrueBlue 23:44, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Literatur

Die Werke sollten in chronologischer Reihenfolge dargestellt werden, wenn es nicht eine eindeutige und dann auch irgendwo näher zu begründende Reihenfolge nach Wichtigkeit gibt. Sollte es diese Reihenfolge nach Bedeutung geben, würde ich darum bitten, sie entsprechend umzustellen, sonst müsste bei Gelegenheit mal nach Bucherscheinungsdaten sortiert werden, und nach meiner Erfahrung mit Krank durch Stress rege ich an, die Erstveröffentlichungsdaten zu nutzen (nach [6] oder [7] oder aber die jüngste verfügbare Auflage anzugebn. Zu Krank durch Stress habe ich keine ISBN recherchieren können. --Rustikus 13:47, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

habe den Artikel um 2 Links ergänzt.

In einer Diskussion, die ich mit einem Linksextremisten führen durfte, brachte er als zuverlässige Informationsquelle "esowatch" ins Spiel.

Bei der Suche im Netz ergab sich ein interessantes Bild:
Diese Seiten werden von Menschen verachtenden Hassern geleitet. Sie sollen, durch ihren Wikipedia-artigen Aufbau, Leser dazu verleiten, den Inhalt als "fundiert" zu betrachten. Im Grunde handelt es sich um unsachliche Hasspredigten und Verleumdungen.
Es wird versucht, alle möglichen und unmöglichen Leute in Bezug zum "Nazitum" zu setzen.
Der Link zu EsoWatch sollte also dringend entfernt werden, um diese "Spinner" nicht zu unterstützen.

Quellen:
http://www.online-artikel.de/article/esowatch-wegen-verleumdung-verurteilt-5852-1.html
http://www.websitewiki.de/Diskussion:Esowatch.com

-- 93.197.140.159 13:48, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Unfug. Das sind keine Spinner, im Gegenteil. Allerdings sollen Wikis nicht verlinkt werden, deshalb war es richtig, den Link zu entfernen. --Hob 12:56, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Jede/r der sich die Mühe macht und einen Vergleich zwischen Wikipedia-Artikeln und eso-quatsch anstellt, erkennt, dass der Hass auf den Seiten dieser *räusper* "keine-Spinner" nur so sprudelt.
Deine Meinung kenne ich nun. Glücklicherweise hat Jede/r hier (momentan noch) das Recht eine Eigene zu besitzen...hoffen wir, dass es noch viele Jahre so bleibt :o)
Danke auch, dass du mir die Richtigkeit des Entfernen dieses Linkes attestierst...
[...auch wenn "Verleumdung" als ausschlaggebenderer Grund und weit über einem "...sollen Wikis nicht verlinkt werden..." steht.]
In diesem Sinne
-- Har-si-ese 21:40, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Artikel ist definitiv nicht neutral

Wenn ein deutsches Gericht entschieden, hat, dass man sagen kann, dass der Mann SA-Mitglied war, dann war er es auch. So was kann man in Deutschland nicht auf Verdacht behaupten, ohne es belegen zu können. Dass Max Bruker "1939 zwangsrekrutiert" worden ist, erscheint unter diesem Lichte alles andere objektiv. Mag sein, dass er das selbst behauptet und so empfindet. Aber dann müsste im Artikel auch drinstehen, dass es sich einfach um eine Behauptung von ihm (oder seinem Autobiographen) handelt. Dass er da später nicht mehr stolz drauf war und es nicht mehr wahrhaben wollte, wäre ja verständlich. (nicht signierter Beitrag von 88.74.225.210 (Diskussion | Beiträge) 12:34, 30. Jul 2009 (CEST))

Ich schlage vor, du läßt dir das Urteil schicken.--Elektrofisch 14:42, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist irrelevant. Es sind nicht wir, die Beweisen müssen dass er es nicht war, bevor es raus kommt. Es bist du, der Beweisen muss, dass es so war, bevor es rein kommt. Du drehst die Schuldfrage um! Ich schlage vor, etwas Logik zu lernen. Und vielleicht die Grundregeln unserer Gesellschaft. ^^ — 88.77.184.75 14:06, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Vor Gericht und auf hoher See sind wir alle in Gottes Hand. (nicht signierter Beitrag von 141.15.31.1 (Diskussion | Beiträge) 14:06, 4. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten


Ich finde die Diskussion darum ob Bruker SA Mitglied war ziemlich fruchtlos. Erstens wurde so gut wie jeder zwangrekrutiert und zweitens macht es hier nur Sinn, weil er eine Person mit öffentlichem Interesse ist. Bruker mag vielleicht einmal für die Nazis tätig gewesen sein, ein Nazi war er definitiv NICHT! Ich habe ich sleber nicht mehr kennengelernt, dafür aber seine engsten VErtrauten. Im GGB Haus Lahnstein herrscht zu 0% eine irgendwie geartete faschistische Gesinnung! Man könnte mit Bosheit höchstens eine Tendenz oder Art von Ökofaschismus feststellen, aber selbst dazu sind die Mitglieder zu tolerant und Menschenfreundlich. Die Tatsache das Bruker wie 98% aller anderen deutschen Männer in der Armee dienen mussten, verzerrt das Bild Bruker maßgeblich und sollte in diesem Artikel gar nicht auftauchen. Viel wichtiger sind seine Kämpfe mit der DGE, der Industrie(n). Von der Seite wurden gewaltig die Waffen gewetzt um ihn mundtot zu machen, denn er sagte die Wahrheit bezüglich des industriellen "Schweinefrasses" der nur die Kassen füllt. Hinzu kommt die mächtige Pharmalobby die erfolgreich genug war, ihn lächerlich zu machen. Ich habe selber 3 Jahre in Lahnstein verbracht und musste mir Stories darüber anhören, wie damals zur Zeit der Nazi-Vorwürfe Linke-Zombieidioten (die bei Nazivorürfen das Hirn ausschalten) die Veranstaltungen stürmten und Bruker als Hardcore Nazi beschimpften. Das war genauso gewollt! Nicht Zwecks politischer Aufklärung im Sinne des Antifaschismus, sondern um den Mann lächerlich und mundtot zu machen. Das hat leider nur zu gut funktioniert, denn hier taucht es auch wieder auf. Daher ist der Artikel nicht neutral! Er verzerrt das Bild zu sehr in Richtung einer angeblichen und unbedeutenden Nazi VErgagenheit die viel zu viele Deutsche zu der Zeit sicher hatten. Das heißt aber nicht das man deswegen jeden denunzieren darf! Vor allem die Grünen haben sich damit ein maßgebliches Eigentor geschossen, denn Bruker hat in seinem BEreich mehr für die "Umwelt" getan als alle Vorzeigegrünen zusammen. Bruker war in seinen Positionen eben radikal und eindeutig und das in einer Zeit, in der die Nahrungsmittelindustrie, die Atomlobby, die Pharamindustrie das gar nicht als üblen Scherz verstehen wollten. Da ging es um Profite, genauso wie heute. (nicht signierter Beitrag von 188.96.80.15 (Diskussion | Beiträge) 03:35, 8. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Ich schlage vor, du läßt dir das Urteil schicken.--Elektrofisch 06:48, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist irrelevant. Es sind nicht wir, die Beweisen müssen dass er es nicht war, bevor es raus kommt. Es bist du, der Beweisen muss, dass es so war, bevor es rein kommt. Du drehst die Schuldfrage um! Ich schlage vor, etwas Logik zu lernen. Und vielleicht die Grundregeln unserer Gesellschaft. ^^ — 88.77.184.75 14:06, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Zur "Zwangsrekrutierung" gibt es weiterhin keine Quelle. Die Wortwahl suggeriert in einer Reihung freiwillig-eingezogen-zwangsrekrutiert, dass Bruker gegen seinen Kriegsdienst Widerstand geleistet habe. Dafür fehlt der Beleg - und ist in der Tat für ein SA-Mitglied wenig plausibel. Bis der Beleg kommt, nehme ich es heraus. Viele Grüße, --Trinitrix 15:29, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Abschnitt „Kontroversen“

Hier wird gezielte Disinformation der Zuckerindustrie, via Ditfurth, als Fakt hingestellt. Beweise, warum ein offensichtlich linkssozial engagierter Mensch (siehe Mitgliedschaft in der FSU/HUMANWIRTSCHAFTSPARTEI) Verbindungen zu den Nazis haben soll, sind bis heute nicht vorgelegt worden.
Im Gegenteil: Die Vorwürfe kamen passenderweise genau dann hoch, als Bruker von der Zuckerindustrie belästigt wurde, weil er eindeutige Lügen in deren Werbung offenlegte. (Z.B. „Zucker ist gesund! Esst viel Zucker!“, vergleichbar mit dem geradezu gesundheitsschädlichen „Dextro Energen“ heute.)

Der Abschnitt benötigt also eine eindeutige Überarbeitung in Richtung Neutralität. Es kann nicht heissen „das ist so …“, sondern immer nur „Ditfurth behauptet (darin), dass …“. Am besten mit „Beweise hierfür wurden jedoch nie vorgelegt.“.
Selbst Bruker selber erwähnt, dass das ein für jeden selber überprüfbares Komplott ist, bei dem Beweise bis heute fehlen. Sollte also jemand diese haben, gleich für was, dann wäre das entscheident für diesen Artikel.

Und bedenkt immer: Zitate und Quellen sind .keine' Beweise. Sie sind, im Gegensatz zu direkten Behauptungen auf Wikipedia, nur indirekte Behauptungen. Consensus gentium (also Argumentum ad Populum) ist kein gültiges Argument für die Korrektheit dieser Behauptungen.

88.77.184.75 14:03, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Der Absatz formuliert "Dithfurt behauptete ..." und zudem "Bruker klagte gegen diese Aussagen und unterlag vor Gericht". Danach dürfte Dein Baustein unbegründet sein. --TrueBlue 15:27, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Was ist eine Behauptung? Natürlich ist nicht nachweisbar, dass irgendwelche Zusammenhänge zwischen Ditfurths Buch und der Zuckerindustrie bestehen! Wahr das schon eine Behauptung? Ich behaupte auch nicht, dass das Buch von Ditfurth von der Zuckerindustrie finanziert wurde! Ist diese Nicht-Behauptung eine Behauptung? Und aus welchen Grund schreibe ich diesen Satz, den ich mir hätte auch sparen können, wenn ich nicht den Beweis antreten kann, dass meine Behauptung in irgend einer Weise richtig oder falsch ist? Mit meinem Satz will ich nur demonstrieren, was man alles so schreiben kann. Und ich muss letztendlich nicht beweisen, ob das stimmt oder nicht stimmt; sondern Frau Ditfurth und die Zuckerindustrie müssen nun widerlegen, dass sie nicht zusammen arbeiten bzw. gearbeitet haben! Ich bin mit meiner verneinden Behauptung aus dem Schneider - ich habe es ja nur mal in den Raum gestellt. So ähnlich kann ich mir vorstellen, muss es in der Gerichtsverhandlung abgelaufen sein. Der Beschuldigte muss seine Unschuld beweisen. Der oder Die, die die Behauptung oder Verleumdnung aufgestellt hat - auch noch buchfähig -, darf weiterhin behaupten ohne Nachweis! Ist das Rechtssprechung?

Die Biografie sollte Stationen des Biografen enthalten, die belegt sind, nicht die Behauptungen und mündlichen nicht nachgewiesenen Aussagen. Mir liegt sehr viel daran, dass Personen sich an der Biografie des Biografen beteiligen, die ihn kannten oder sich mit seiner Litartur und Arztleben befassen, natürlich auch Aussagen aus seiner Freizeitbeschäftigung und Hobby, sofern sie für die Allgemeinheit von Interesse sind. Wenn man so in der Öffentlichkeit stand wie Dr. Bruker, wird er auch dagegen nichts einzuwenden haben bzw. zu haben. Sollten wir uns nicht darauf verständen? --ReinSprung 11:59, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Liebe/r ReinSprung, leider entspricht Dein oben skizzierter Ansatz nicht den Regeln der deutschen Wikipedia. Prinzipiell müssen alle Aussagen belegbar sein und auch belegt werden. Als gültiger Beleg werden nur bestimmte nachprüfbare Quellen akzeptiert. Das ist oft eine harsche Einschränkung. Dieser Artikel krankt nun eben bereits jetzt nicht daran, übermäßig deteilliert mit Belegen ausgestattet zu sein. Da sollten wir nicht zusätzlich dazu beitragen, Anekdoten (das nicht Herausgegebene) hinzuzufügen. Viele Grüße, --Trinitrix 15:39, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Schutz des Lebens & erster Satz

Ich - nach fehlbarer Selbsteinschaetzung unideologischer Vollkornbrotesser seit ueber 30 Jahrne ;-) - habe den Artikel gerade zum ersten Mal gelesen. Gestossen war ich darauf, weil im Ballaststoff-Artikel "Dr. med M. O. Bruker: Unsere Nahrung, Unser Schicksal, Emu Verlag" gegen WP:NK als Quelle angegeben war. Von Herrn B. hatte ich voher noch nie etwas bewusst gehoert; der Titel des Buchs sprach aber erst einmal nicht fuer eine primaer wissenschaftliche, sondern eine primaer weltanschauliche Quelle. Dass die Person kontrovers ist, ergab sich nun eindeutig aus den oeffentlichen Diskussionen, von denen ich auf diesen Seiten hier erfahren habe.

Nun sollte gerade bei kontroversen Themen und kontroversen Personen ganz besonders darauf geachtet werden, dass der Artikel sich nur nicht-kontroverse Aussagen zu eigen macht.

Und ich muss sagen, gleich der erste Satz "Max Otto Bruker (* 16. November 1909 in Reutlingen; † 6. Januar 2001 in Lahnstein) war ein deutscher Arzt, Politiker und Sachbuchautor, der sich für den Schutz des Lebens, eine gesunde Lebensweise, und insbesondere eine gesunde Ernährung einsetzte." ist nicht enzyklopaedischer Stil und potenziell kontrovers. Ich moechte es erlaeutern, auch wenn es etwas subtil ist. Jeder Arzt ist verpflichtet, sich fuer den Schutz des Lebens einzusetzen (Hypokrates und so). Das hatte vor eiger Zeit schon mal jemensch kritisiert (Eintrag 8 oben). Dies besonders in einem Artikel bei einem Arzt hervorzuheben, impliziert entweder eine Kritik an den anderen Aerzten, oder das Vorhandensein einer besonderen Ansatzes von "Schutz des Lebens", der nicht allgemein geteilt wird. So etwas kann sich WP aber nicht zu eigen machen. Gemeint ist aber ganz etwas anderes als eine besondere Art von Lebensschutz etwa im Sinne von "Abtreibungsgegnerschaft" wie es missverstanden werden koennte.

Formulierungsvorschlag: "Max Otto Bruker (* 16. November 1909 in Reutlingen; † 6. Januar 2001 in Lahnstein) war ein deutscher Arzt, Politiker und Sachbuchautor. Bruker engagierte sich fruehzeitig gegen die Umweltverschmutzung. Er war ein fuehrender Verfechter der Vollwerternährung, fuer die er eine eigenen Ansatz erarbeitete."

Das ist jetzt eine Formulierung, die weiterhin ausklammern kann, ob nun Vollwertkost besonders gesund ist oder nicht, die aber alle wichtige Information in unstrittiger Weise enthaelt.

Viele Gruesse, jan --Trinitrix 16:24, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Guter Vorschlag. Ich würde den Sachbuchautor dem Politiker voranstellen - und die Vollwerternährung der Umweltverschmutzung (und durchgehend Umlaute verwenden:-) ). -- Schotterebene 17:36, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Danke. Hab 'ne US-Tastatur, da kommen die Umlaute erst, wenn es sich lohnt ;-0 Ich habe den Sachbuchautor nun nach vorn gestellt. Viele Gruesse, jan --Trinitrix 21:52, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Nach welcher Reihenfolge sollte eigentlich ein privater oder beruflicher Werdegang in einer Biografie vorgenommen werden? Nach dem was jemand, viel bis wenig oder wenig bis viel gemacht oder geleistet hat? Da es hier um eine Person geht, die sich hauptberuflich als Arzt und dann als Vertreter der vitalstoffreichen Vollwertkost (so im Buch 'Unsere Nahrung - unser Schicksal', 43 Auflage, Seite 5) und dann als Aufklärer von Zivilisations-Krankheiten verstanden hat, schlage ich eine Reihenfolge vor, wie sie auch in der gesetzlich vorgeschriebenen Auflistung eines Nahrungsmittels vorkommt! Also, die Bestandteile nach der Höhe bzw. Menge der Zutaten. Sein politisches Engagement galt zwar wohl dem Schutz des Lebens bzw. Umweltschutz, aber ihn deshalb gleich als Politiker zu titulieren, würde ja jegliche politische Arbeit der Profi-Politiker nicht gerecht werden, die vielmehr politische Zeit verbrachten als Dr. Max Otto Bruker! Dann müsste man hier eher von einem Freizeit-Politiker sprechen! (Siehe auch meine Anmerkungen unter 'Politiker') Ich werde als aus Politiker wieder ein 'politisch engagiert' machen! (nicht signierter Beitrag von ReinSprung (Diskussion | Beiträge) 18:41, 7. Nov. 2010 (CET)) --ReinSprung 10:46, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ich hab die "vitalstoffreiche Vollwertkost" reverted, weil es sich dabei nicht um einen etablierten Fachbegriff sondern um eine selbsterfundene Eigenbezeichnung handelt. Entweder mit "sogenannte vitalstoff ..." oder besser ohne den Begriff. Vitalstoff wird in Vitalstoff als Mikronährstoffe übersetzt. Das wäre wohl die bessere, d.h. neutralere Umschreibung.--Elektrofisch 16:49, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Politiker

Ich kann mich nicht entsinnen, dass der Mann irgendwann ein politisches Amt innehatte, zumindest keines von Bedeutung. Wer ist also auf die Idee gekommen, ihn Politiker zu nennen? Man könnte allenfalls sagen, er war als Arzt politisch engagiert. Falls keine Einwände erhoben werden, werde ich den Artikel entsprechend ändern. -- Petzi 23:42, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Er kandidierte für die FSU zum Bundestag, ich glaube das war 1969. Ausserdem war er stellvertretender Vorsitzender einer kleinen rechtsgerichteten Partei namens "5%-Block" 87.122.87.174 13:14, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Zumindest laut dem WP-Artikel ist ein Politiker eine Person, die ein politisches Amt oder ein politisches Mandat innehat. Dies trifft auf Bruker wohl nicht zu. --Mr. Mustard 17:15, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Was qualifiziert einen denn zum Politiker, wenn nicht eine führende Position in einer Partei? Das istein politisches Amt. Viele Grüße, --Trinitrix 17:57, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich kann mich von Trinitrix nicht anschließen! Ist jeder der zu Kommunal-, Landtags- und Bundestagswahlen geht ein Berufs- oder Profiwähler? Ob mit oder ohne einer Berufswähler-Partei? Wann darf sich ein politisch Engagierter Politiker nennen? Wenn er sich in die Wählerliste einer Partei einträgt - und nicht einmal gewählt wird? Ist jeder der engagiert Politisch-Denkenden gleich ein Politiker? Sind alle Partei-Angehörigen, die 'ehrenamtlich'in Gremien sitzen oder an Vereinssitzungen teilnehmen, Politiker oder bekleiden damit ein politisches Amt? Ist jeder der sich für den Tierschutz einsetzt und Mitglied einer Tierschutz-Vereins ist, Tierschützer?

Bruker wurde ohne selbst anwesend zu sein als 'zweiter Stellvertreter' benannt. Er war also kein stellvertretender Vorsitzender einer kleinen (rechtsgerichteten) Partei Names '5%-Block'. Im Übrigen: Ist das so wichtig? Hat dies etwas in einer Biografie zu suchen, deren Inhalt sich doch mehr seiner beruflichen Tätigkeit widmen soll, die immerhin über 60 Jahre seines Lebens in Anspruch nahm? Ich werde den Begriff 'Politiker' wieder ersetzten mit 'politisch engagiert'. (nicht signierter Beitrag von ReinSprung (Diskussion | Beiträge) 18:11, 7. Nov. 2010 (CET)) --ReinSprung 11:15, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Liebe/r ReinSprung, nö, nicht jede/R die bei Kommunalwahlen kandidiert ist auch ein Politiker, aber der Kandidatenstatus ist ja auch kein Amt. "Zweiter Stellvertreter" schon. Hat er sich denn gegen das ihm angetragene Amt gewehrt, etwa die Wahl/Ernennung abgelehnt? Viele Grüße, --Trinitrix 14:55, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Hier wird die Gesamtbiographie dargestellt und Treffen mit der NPD in seiner Klinik zeigen, das er da durchaus keine so große Distanz gab. Ich würde vorschlagen du wülst dich durch den Dithfurth Text und das entsprechende Gerichtsurteil. Sowie die entsprechende Broschüre der Grünen die sich mit dem Thema auseinandrgesetzt hat.--Elektrofisch 20:31, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Elektrofisch - ich unterstelle mal, das Du aus dem Buch von Jutta Ditfurth Deine Aussagen hast, ohne Dich selbst auf den Weg zu machen und die Behauptungen von Jutta Ditfurth zu belegen! Du wirst mir wohl antworten, dass musst Du nicht. Richtig! Dann bitte ich Dich, auch den Inhalt von Ditfurth nicht wiederzugeben, sondern nur auf das Buch von Ditfurth hinzuweisen. So kann sich jeder selbst mit ihrem Buch beschäftigen und entscheiden, ob die darin aufgestellten Aussagen mit Belegen hinterlegt sind oder Behauptungen sind. Ich stütze mich auf die Aussagen im Buch von Siegfried Pater 'Dr. med. Max Otto Bruker - Der Gesundheitsarzt' Ausgabe 2001, RETAP Verlag, ISBN 3-931988-07-04. Desweitern habe ich direkten Kontakt zu Frau Ilse Gutjahr, die langjährige Mitarbeiterin von Dr. Bruker und habe sogar die Möglichkeit in den Akten zu stöbern, die Dr. Bruker hinterlassen hat!

In wievielen Vereinen oder Strömungen bist Du drinnen? Kennst Du alle Biografien Deiner Mitmenschen in Deinem Umfeld? Was verstehtst Du unter Gesamtbiografie? Die kann nur der Biograf aufstellen und der ist tot! Also sprechen wir eher von einer Biografie mit Stationen des Biografen! Was liegt Dir also besonders an den Behauptungen von Jutta Ditfurth? Übrigens schreibt sich Frau Ditfurth ohne dem h nach dem t.--ReinSprung 11:15, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Um genau zu sein kenne ich die Vorwürfe von Dithfurt aus dem Urteil das gegen Bruker erging. Dieses liegt mir vor. Ebenfalls kenne ich die Broschüre der Grünen RLP "Rechte Grüne", in der sind die entsprechenden Vorgänge durch Kopienen der Flugis, Plakate etc. dokumentiert. Dithfurt hat (auch an dieser Stelle ihres Buches) nicht viel machen müssen, sondern im Grunde nur schon lange Bekanntes zusammengestellt. Bruker war so dumm dagegen zu klagen, in der Klage konnte er nur einen Punkt als unzutreffend belegen und selbst da hat er noch einen drüber bekommen. Kein Grund mich anzumachen oder den Artikel in einen Fanartikel zu verwandeln, wo die solide Faktenlage was anderes ergibt. Bei Personen der Zeitgeschichte und seinen es spinnerte Müsliärzte, gehört natürlich auch ihr zeitgeschichtliches Wirken in den Artikel. Wer sich auch nur oberflächlich mit der deutschen Lebensreformbewegung und Kulturkritik beschäftigt hat, wird Bruker und seine NPD-Affinität da gar nicht für so besonders halten. Allerdings ist das geschäftliche Überleben seiner Gründungen (und deren Interesse der Tilgung unliebsamer Passagen) durchaus interessant.--Elektrofisch 12:43, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Insbesondere die Löschung von «Er wurde auch von 1972 bis 1982 als „Wissenschaftlicher Beirat“ im Impressum der rechtsextremen Zeitschrift Neue Anthropologie geführt. 1981 gehörte er zu den Erstunterzeichnern der Initiative „Ausländerstopp jetzt“ der NPD-Nebenorganisation Bürgerinitiative Ausländerstopp gepaart mit einer relativ neuen Anlegung des Accounts Benutzer:ReinSprung lassen mich sehr sehr skeptisch werden...--♥ KarlV 14:48, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Nicht jede konstruktive Veränderung bedeutet, dass wieder böse Nazis umherschwirren...-- Engima Security 14:55, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Die Streichnung ist aber eine inhaltliche schlechte Idee. Und sie als "konstruktiv" zu rechtfertigen erst recht. Viele Grüße, --Trinitrix 16:31, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

GRÜNEN Mitglied

Der Abschnitt „Er gehörte in der Frühphase der Partei Die Grünen an und versuchte eine Strategie der Annäherung an die NPD, was nach heftigen parteiinternen Auseinandersetzungen zu seinem Ausscheiden aus der Grünen Partei führte. Deutlich nach diesen Auseinandersetzungen verwertete die ehemalige Grüne Politikerin und Journalistin Jutta Ditfurth die Kritik an Bruker in einem Buch. Ditfurth behauptete darin neben den NPD-Verbindungen auch, dass Bruker Mitglied der SA gewesen sei.[QuelleJutta Ditfurth: Braunes Müsli - Der »Ernährungspapst« Dr. med. Max Otto Bruker In: Feuer in die Herzen: Plädoyer für eine ökologische Linke Opposition; S.350ff. Econ Taschenbuch Verlag, 1994. ISBN 3612261576] [QuelleJutta Ditfurth: 3. Neues vom "Ernährungspapst" oder Brukers Frischkorn macht vergeßlich - Dr. med. Max Otto Bruker, seine braunen Freunde und seine Gläubigen. In: Entspannt in die Barbarei - Esoterik, (Öko-) Faschismus und Biozentrismus; S.35ff. Konkret Literatur Verlag Hamburg, 2. Auflage 1997. ISBN 3894581484] Bruker klagte gegen diese Aussagen und unterlag vor Gericht“ enthält sachlich unrichtige Aussagen.

Ich kann beim besten Willen nichts über Brukers angebliche GRÜNEN-Mitgliedschaft finden (Die Wählergemeinschaft Grüne Liste Rheinlamd-Pfalz war jedenfalls nicht eine Teilorganisation der GRÜNEN). „Der Arzt Max Otto Bruker kann laut Urteil vom Oberlandesgericht Frankfurt am Main als „Ex-SA-Mann" bezeichnet werden “ so übrigens Jörg Melzer auf Seite 410. Viele Grüße--♥ KarlV 17:39, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Daher habe ich den Abschnitt gelöscht. Wer das wieder rein haben möchte, sollte einen Beleg für die Mitgliedschaft und den Ausschluß aus der Partei der GRÜNEN vorlegen. Danke im Voraus und viele Grüße--♥ KarlV 18:03, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Gegensatz zu Lehrmeinungen

"Seine Aussagen zur Ernährung stehen im Gegensatz zu etablierten Lehrmeinungen innerhalb von Medizin und Ernährungswissenschaften." Bruker ist primär gegen Industriezucker, gegen Weißmehl, gegen raffinierte Öle, gegen hohen Fleischkonsum, für viel frisches Obst und Gemüse... Wo steckt da der Widerspruch? Wo hört man denn heutzutage nicht, dass Zucker oder täglicher Fleischkonsum ungesund seien und Vollkorn, native Öle, Obst und Gemüse gesund? Wenn schon diese Eckpfeiler keinen Gegensatz darstellen, kann man diesen Satz doch kaum ohne nähere Erläuterung stehen lassen? -- Calynka 01:07, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Der Abschnitt "Bewertung seiner Lehre durch die moderne Medizin" kommt in der jetzigne Form ebenfalls sehr unausgewogen vor.
"Brukers Lehre entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Grundlage." Die von Bruker im Artikel angeführten Lehren beziehen sich auf die allgemeinen Weisheiten zur Vollwertkost und seinen speziellen Beitrag zum "Verträglichkeitsproblem". Es wäre genauer zu belegen, in welchen Umgang dies "jeglicher" wissenschaftlicher Grundlage entbehrt. Falls hingegen nicht referierte "LEhren" oder Aussagen gemeint sind, müssten wir damit iregdnwie anders umgehen.
"Einige seiner Behauptungen sind falsch und irreführend. Zahlreiche Aussagen und Empfehlungen sind aus der Sicht der modernen Medizin nicht vertretbar und insbesondere für Säuglinge und Kleinkinder sogar gefährlich. (REF Biesalski) Als gefährlich wird zum Beispiel Brukers Behauptung gewertet, dass wer sich vollwertig ernähre, sich keinerlei Sorgen um eine Erkrankung an AIDS machen bräuchte.(REF) Melzer)" HIer würde ich es überzeugender finden, auf die allgemeinen Qualifizierungen zu verzichten und sich auf einzeln belegte Beispiele zu konzentrieren. Viele Grüße, --Trinitrix 21:10, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Schöner als "allgemeinen Weisheiten zur Vollwertkost" kann man unwissenschaftlich wohl nicht umschreiben.--Elektrofisch 20:34, 29. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

POV-Löschungen

Heute erfolgten in diesem Artikel zwei politisch motivierte Löschungen:

  1. Löschung der belegten Information von Politikwissenschaftlern, welche den Zusammenhang zwischen Wählerinitiative Grüne Liste Rheinland-Pfalz und »NPD-Grüne Liste« darstellten, sowie
  2. Löschung der belegten Information, dass Bruker 1981 zu den Erstunterzeichnern der Initiative „Ausländerstopp jetzt“ der NPD-Nebenorganisation Bürgerinitiative Ausländerstopp gehörte.

Ich bitte den Benutzer eindringlich davon Abstand zu nehmen, das erneut zu versuchen, da ansonsten VM-Meldung erfolgt.--♥ KarlV 17:49, 29. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Nachtrag: Vielleicht liegt auch ein Interessenskonflikt vor.--♥ KarlV 09:31, 30. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

So ein Quatsch - ich stütze mich auf unabhängige Quellen. Die bisherige Zitierung ist einseitig und politisch motiviert. Bruker war in erster Linie Arzt und kein Politiker. Ich habe ihn mehrmals bei Vorträgen persönlich erlebt und kenne keine öffentlichen politischen Meinungsäußerungen von ihm! Außerdem sollte es klar sein, dass ein "Beirat" aus mehreren Personen besteht. Vor längerer Zeit wurde meine Ergänzung "... übernahm die Praxis eines jüdischen Arztes ..." kritisiert, weil es keine Quelle gäbe - leider habe ich keine Quelle gefunden und es hat sich auch sonst niemand darum gekümmert. Scheint also ein heißes Eisen zu sein? --House1630 11:35, 31. Aug. 2011 (CEST)Beantworten