„Diskussion:Heinrich Heine“ – Versionsunterschied

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:::Ich finde schon wichtig auszudrücken, dass Heine auch heute noch provoziert. Ist eigentlich bekannt, was aus der im Artikel erwähnten Anzeige gegen den Politiker geworden ist?-- [[Benutzer:Rita2008|Rita2008]] 15:31, 11. Okt. 2009 (CEST)
:::Ich finde schon wichtig auszudrücken, dass Heine auch heute noch provoziert. Ist eigentlich bekannt, was aus der im Artikel erwähnten Anzeige gegen den Politiker geworden ist?-- [[Benutzer:Rita2008|Rita2008]] 15:31, 11. Okt. 2009 (CEST)
::::Natürlich sind Menschen, die Heine-Lesungen stören, "kulturlos". Aus diesem unschönen Vorfall nun eine unenzyklopädische Formulierung wie "Vereinzelt werden Heine-Lesungen auch (in) heutzutage in der Bundesrepublik von kulturlosen und intoleranten Menschen verfolgt" zu basteln und diese nur mit einer Quelle aus der Presse zu stützen, geht natürlich nicht, vom Bearbeitungskrieg [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Heinrich_Heine&diff=65473493&oldid=65446972] ganz abgesehen. Sinnvoll wäre eine quellenbasierte, wissenschaftliche Ergänzung der Rezeption. Gruß,--[[Benutzer:HansCastorp|HansCastorp]] 18:53, 11. Okt. 2009 (CEST)
::::Natürlich sind Menschen, die Heine-Lesungen stören, "kulturlos". Aus diesem unschönen Vorfall nun eine unenzyklopädische Formulierung wie "Vereinzelt werden Heine-Lesungen auch (in) heutzutage in der Bundesrepublik von kulturlosen und intoleranten Menschen verfolgt" zu basteln und diese nur mit einer Quelle aus der Presse zu stützen, geht natürlich nicht, vom Bearbeitungskrieg [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Heinrich_Heine&diff=65473493&oldid=65446972] ganz abgesehen. Sinnvoll wäre eine quellenbasierte, wissenschaftliche Ergänzung der Rezeption. Gruß,--[[Benutzer:HansCastorp|HansCastorp]] 18:53, 11. Okt. 2009 (CEST)
:::::Herr Rahlfs erklärt den Vorfall als Mißverständnis:
:::::::"''Der Politiker, der 1989 einen Schlaganfall erlitt und seitdem meistens am Stock geht, zum Abendblatt: "Ich dachte, da hat jemand die Bannmeile verletzt und hält nun Brandreden." Er habe Becker dann aufgefordert, damit aufzuhören, ihn aber nicht tätlich angegriffen.''" (aus dem oben verlinkten Artikel es ''Hamburger Abendblatt''). Offensichtlich war Herr Rahlfs zunächst gar nicht über die Situation orientiert. Daher besteht kein erkennbarer Bezug zu Heinrich Heine. Grüße --[[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] 19:08, 11. Okt. 2009 (CEST)


::::::Im Artikel von Rahlfs ist diese Tatsache auch verlinkt. Dass nur eine Quelle angegeben wird, ließe sich ändern, auch Der Spiegel, Die Welt und manch andere Zeitungen haben noch entsprechende Artikel online. Ich persönlich hielt es nicht für sinnvoll, hier mit Zitaten um sich zu werfen, möglich wäre das aber. Nach entsprechenden Berichten deckt sich die Aussage von Rahlfs, er habe gar nicht mitbekommen, was das für eine Veranstaltung sei, nicht mit dem Bericht, wonach er eine zeitlang vorher verbal gegen den Redner Becker geschimpft hat. Ob er Heine aus seinen Texten nicht erkannt hat, kann ich nicht beurteilen. Das hat auch etwas mit (fehlendem) kulturellen Hintergrund des FDP-Politikers zu tun. Ein ganz schlechtes Argument ist das hier unterschwellig vorgebrachte vom Schlaganfall: Rahls ist ja nicht heistig behindert oder sonstwie wegen des Schlaganfalls für sein Tun nicht verantwortlich. Wer am Stock geht, muss noch lange nicht auf wehrlose kleinere Schauspieler mit diesem Stock einprügeln. Hier auf Mitleid zu machen, ist der Artikeldiskussion nicht zuträglich. "Bearbeitungskrieg" ist übrigens auch ein heftiger Vorwurf: Wenn ich den Absatz einmal schreibe und einstelle, dann muss ich neben der Löschung ohne Diskussion, ohne Begründung, mich nicht auch noch beschimpfen lassen, dafür dass ich es gewagt habe, überhaupt zu schreiben. Das klingt mir schon sehr nach Herrenmenschen-Anmaßung, wenn Castorp so eine offene Lexikonplattform für jedermann "verwalten" will! [[Benutzer:Korrekturabteilung15|Korrekturabteilung15]] 20:57, 11. Okt. 2009 (CEST)
Herr Rahlfs erklärt den Vorfall als Mißverständnis:
:"''Der Politiker, der 1989 einen Schlaganfall erlitt und seitdem meistens am Stock geht, zum Abendblatt: "Ich dachte, da hat jemand die Bannmeile verletzt und hält nun Brandreden." Er habe Becker dann aufgefordert, damit aufzuhören, ihn aber nicht tätlich angegriffen.''" (aus dem oben verlinkten Artikel es ''Hamburger Abendblatt'')
Offensichtlich war Herr Rahlfs zunächst gar nicht über die Situation orientiert. Daher besteht kein erkennbarer Bezug zu Heinrich Heine. Grüße --[[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] 19:08, 11. Okt. 2009 (CEST)

Version vom 11. Oktober 2009, 20:57 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Heinrich Heine“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Heine und die Musik

Habe diesen Textausschnitt hinzugefügt, um Heines Bedeutung für die Musik zu beleuchten und die große Zahl der Heine Vertonungen anzuführen. Der Text stammt ohne wesentliche Veränderung aus einer Seminararbeit an der Uni Salzburg. Hat jemand Vorschläge, ihn besser in den gesamten Artikel einzugliedern?

verschoben

Tanzpoem

Heine: TANZPOEM DR.FAUST, 1851: Dieses findet sich auch im Anhang von "Der Tanz" von Max von Boehn, 1925 wiedergegeben. JP. 25.04.2006

Vollständigkeit

Im gesamten Artikel findet sich nichts über Heines Beziehungzu den Burschenschaften als Beispiel für seine Ablehnung nationaler Gedanken oder der Begriff des Nestbeschmutzers. Dies sind aber zwei bedeutende Aspekte seines Lebens.

Ergänzung zur biographischen Literatur

Im Gliederungspunkt "Literatur - Zur Biographie" sollte folgende lesenswerte Neuerscheinung ergänzt werden:

  • Yigal Lossin: Heinrich Heine. Wer war er wirklich?, Melzer Verlag, Neu Isenburg 2006, ISBN 3-937389-98-9

Ich brauche ein Gedicht von Heine, möglichst ironisch gehalten, für einen super netten Deutschlehrer zum Abschied, kann mir jemand weiterhelfen???

DER RABBI VON BACHERACH

Im Artikel "Heinrich Heine" wird zweimal auf "Der Rabbi von Bacharach" hingewiesen (->"Romanfragment Der Rabbi von Bacharach (1840)..." und -> "Der Salon. Vierter Teil (darin Der Rabbi von Bacharach,..."); meines Wissens sollte das Werk richtig als "Der Rabbi von Bacherach" zitiert werden. Wäre hierzu nicht eine Korrektur durch den Artikel-Autor nötig? Innerhalb dieser Kommentar-Seite wird das Werk ja bereits einmal korrekt zitiert.

Michael Werner

Der Michael Werner der mit Jan-Christoph Hauschild die Biographie "Der Zweck des Lebens ist das Leben selbst" geschrieben hat, ist nicht der Münchner Künstler, sondern ist Forscher in Paris. Das Link müßte dementsprechend korrigiert werden.

Begegnung mit Saint-Simon?

Wie kann Heine Henri de Saint-Simon begegnet sein, wenn er erst 1831 in Paris ankam, Saint-Siom aber lt. Wikipedia-Biographie 1825 starb? Stattdessen hatte Heine Kontakt zu Saint-Simons Schüler Prosper Enfantin.

Markup

Warum sind viele Zitate in diesem Artikel in Definitionslisten verpackt (<dl />)? Passender wären blockquote-Elemente …

Heinrich Heine hatte Multiple Sklerose

Heinrich Heine hatte höchstwahrscheinlich Multiple Sklerose. Die Erkrankung war 1833 noch nicht als solche bekannt. Charakteristisch sind jedoch die Symptome (Sehbeschwerden, Lähmungen), der Krankheitsverlauf (schubförmig), das Erkrankungsalter (im Jahr 1833, Heine war wohl 36) und auch der Zeitraum, nach dem die Krankheit chronisch wurde, d.h. die Symptome dauerhaft wurden (im Jahr 1848, also nach fünfzehn Krankheitsjahren). Ebenfalls charakteristisch ist die Unfähigkeit, nach einem erfolgreichen Studium einer dauerhaften Anstellung in einem bürgerlichen Beruf nachzugehen (was 8-10 Stunden Leistungsfähigkeit täglich bedeutet). Viele studierte und hoch intelligente Menschen mit MS fühlen sich zum Schreiben und zum Journalismus hingezogen. Bitte siehe auch die Geschichte der MS auf der Homepage der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft DMSG www.dmsg.de. Christine Wagener-Thiele, Natürliche MS-Therapien


Heineverfolgung heute

Ich habe einen Hinweis auf die Verfolgung des Rezitierens Heines durch einen Hamburger Ex-Senator von der FDP in den Text eingefügt, weil dies wohl ebenso wenig unerwähnt bleiben darf wie die schrecklichen Bücherverbrennungen. Leider hat irgendein Freund des Todschweigens deutscher kulturloser Exzesse dies gleich wieder gelöscht. Man sollte diskutieren, in welcher Form das erwähnt werden sollte. Dumpfes Löschen ohne Diskussion halte ich daneben und primitiv! Hier der ergänzte Satz: Vereinzelt werden Heine-Lesungen auch in heutzutage in der Bundesrepublik von kulturlosen und intoleranten Menschen verfolgt. So wurde 2008 in Hamburg der Schauspieler Rolf Becker, der anlässlich einer Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an die Bücherverbrennungen der Nationalsozialisten Heines Werke öffentlich rezitierte, deswegen vom ehemaligen Hamburger FDP-Senator Wilhelm Rahlfs mit einem Stock angegriffen und verprügelt .vgl. Hamburger Abendblatt vom 16. Mai 2008: Ex-Wirtschaftssenator prügelt auf Schauspieler ein. http://www.abendblatt.de/nachrichten/nachrichten-des-tages/article917556/Ex-Wirtschaftssenator-pruegelt-auf-Schauspieler-ein.html Korrekturabteilung15 00:40, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Der Vorfall hat nichts mit Heinrich Heine zu tun und sagt auch nichts über Heinrich Heine aus - und PR hat im Artikel nichts zu suchen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:33, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Das sehe ich anders. Erstens steht schon in dem hier verlinkten Artikel, dass nach Ansicht der Literaturveranstalterin Heine dammit gezeigt hat, dass er auch 2008 noch provoziert. Außerdem kann man natürlich ebenso sagen, dass die Verbrennung seiner Bücher bei den Nazis mit Heine selbst auch nichts zu tun hatte. Trotzdem erwähnen wir die Attacke der 30er Jahre durchaus - warum nicht auch die vom letzten Jahr? Und welchen Einfluss hat Ihre erkennbare politische Vorliebe für die Liberalen bei der Verteidigung der Nichterwähnung der Attacke des FDP-Politikers gespielt? Sie scheinen mir nicht ganz unbefangen, wenn Sie anderen hier PR vorwerfen! Korrekturabteilung15 11:05, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ich finde schon wichtig auszudrücken, dass Heine auch heute noch provoziert. Ist eigentlich bekannt, was aus der im Artikel erwähnten Anzeige gegen den Politiker geworden ist?-- Rita2008 15:31, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Natürlich sind Menschen, die Heine-Lesungen stören, "kulturlos". Aus diesem unschönen Vorfall nun eine unenzyklopädische Formulierung wie "Vereinzelt werden Heine-Lesungen auch (in) heutzutage in der Bundesrepublik von kulturlosen und intoleranten Menschen verfolgt" zu basteln und diese nur mit einer Quelle aus der Presse zu stützen, geht natürlich nicht, vom Bearbeitungskrieg [1] ganz abgesehen. Sinnvoll wäre eine quellenbasierte, wissenschaftliche Ergänzung der Rezeption. Gruß,--HansCastorp 18:53, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Herr Rahlfs erklärt den Vorfall als Mißverständnis:
"Der Politiker, der 1989 einen Schlaganfall erlitt und seitdem meistens am Stock geht, zum Abendblatt: "Ich dachte, da hat jemand die Bannmeile verletzt und hält nun Brandreden." Er habe Becker dann aufgefordert, damit aufzuhören, ihn aber nicht tätlich angegriffen." (aus dem oben verlinkten Artikel es Hamburger Abendblatt). Offensichtlich war Herr Rahlfs zunächst gar nicht über die Situation orientiert. Daher besteht kein erkennbarer Bezug zu Heinrich Heine. Grüße --Rosenkohl 19:08, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Im Artikel von Rahlfs ist diese Tatsache auch verlinkt. Dass nur eine Quelle angegeben wird, ließe sich ändern, auch Der Spiegel, Die Welt und manch andere Zeitungen haben noch entsprechende Artikel online. Ich persönlich hielt es nicht für sinnvoll, hier mit Zitaten um sich zu werfen, möglich wäre das aber. Nach entsprechenden Berichten deckt sich die Aussage von Rahlfs, er habe gar nicht mitbekommen, was das für eine Veranstaltung sei, nicht mit dem Bericht, wonach er eine zeitlang vorher verbal gegen den Redner Becker geschimpft hat. Ob er Heine aus seinen Texten nicht erkannt hat, kann ich nicht beurteilen. Das hat auch etwas mit (fehlendem) kulturellen Hintergrund des FDP-Politikers zu tun. Ein ganz schlechtes Argument ist das hier unterschwellig vorgebrachte vom Schlaganfall: Rahls ist ja nicht heistig behindert oder sonstwie wegen des Schlaganfalls für sein Tun nicht verantwortlich. Wer am Stock geht, muss noch lange nicht auf wehrlose kleinere Schauspieler mit diesem Stock einprügeln. Hier auf Mitleid zu machen, ist der Artikeldiskussion nicht zuträglich. "Bearbeitungskrieg" ist übrigens auch ein heftiger Vorwurf: Wenn ich den Absatz einmal schreibe und einstelle, dann muss ich neben der Löschung ohne Diskussion, ohne Begründung, mich nicht auch noch beschimpfen lassen, dafür dass ich es gewagt habe, überhaupt zu schreiben. Das klingt mir schon sehr nach Herrenmenschen-Anmaßung, wenn Castorp so eine offene Lexikonplattform für jedermann "verwalten" will! Korrekturabteilung15 20:57, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten